Gemeinsam den Zusammenhalt in Österreich stärken

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1 Jahresbericht 2014

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3 Jahresbericht 2014 Gemeinsam den Zusammenhalt in Österreich stärken Vorwort Im Jahr 2014 konnte der sein Beratungsservice entscheidend ausbauen. Neben den bestehenden Welcome Desks in Wien, Graz, Linz, Salzburg und Innsbruck startete im Herbst 2014 ein weiterer Welcome Desk in Klagenfurt in den Pilotbetrieb. Auch die Beratung auf regionaler Ebene wurde erweitert und bietet Zuwander/innen bereits an 14 mobilen Welcome Desks die Möglichkeit, sich direkt vor Ort über zentrale Themen des Lebens in Österreich wie Sprache, Bildung und Beruf zu informieren. Mit Ende 2014 können wir eine erfreuliche Bilanz ziehen: Mehr als Migrant/innen erhielten dieses Jahr an den Welcome Desks und mobilen Beratungen des Informationen zu ihren ersten Schritten in Österreich und wurden in ihrem Integrationsprozess unterstützt. Schwerpunkt Sprache 2014 investierte der über eine Million Euro in sprachliche Qualifizierungsmaßnahmen. 95 % des - Förderbudgets flossen damit in die sprachliche Qualifizierung von Zuwander/innen. Rund Personen traten dieses Jahr zu einer Deutschprüfung des an, mit positiven Abschlüssen liegt die Erfolgsquote bei 82 %. Der Bedarf an Unterstützung spiegelt sich auch in den Antragszahlen für sprachliche und berufliche Integrationsmaßnahmen wider, die sich seit 2011 um ein Drittel erhöht haben. Der legt daher einen Schwerpunkt auf berufs- und fachspezifische Deutschkurse, die Zuwander/innen in ihrem Ausbildungs- und Berufsweg gezielt fördern. Integration: ein Zukunftsthema für Österreich Es ist dem ein Anliegen, die Gesellschaft auf sachlicher Ebene über Chancen und Herausforderungen im Integrationsbereich zu informieren und wichtige Akteure an einen Tisch zu bringen. Mit der Initiative ZUSAMMEN: ÖSTERREICH und dem gleichnamigen Magazin gibt der etwa Einblick in gelungene Integration und liefert Informationen für einen konstruktiven öffentlichen Integrationsdiskurs. Im Rahmen der Veranstaltungsreihe Netzwerk:Erfolgreich in Österreich wurde 2014 mit österreichweiten Podiumsdiskussionen zu aktuellen Integrationsthemen wie Heimat und Identität die Vernetzung mit Migrant/innen-Communities gefördert. Nur wenn das Thema Integration in der Öffentlichkeit entsprechend wahrgenommen wird, kann der Zusammenhalt in der Gesellschaft auf Dauer gestärkt werden. Ich möchte mich bei allen Partner/innen und Mitarbeiter/innen des bedanken, die 2014 mit großem Engagement zur Förderung und Weiter entwicklung der Integration in Österreich beigetragen haben. 4 Franz Wolf Geschäftsführer des 5

4 Jahresbericht 2014 Inhalt Vorwort... Seite 5 Organigramm... Seite 8 Highlights Seite 10 Fokus 1: Integration von Anfang an... Seite 22 Fokus 2: Integration auf regionaler Ebene... Seite 26 Fokus 3: ZUSAMMEN:ÖSTERREICH... Seite 30 Integrationszentren (IZ)... ab Seite 37 Integrationszentrum Wien... Seite 38 Integrationszentrum Steiermark... Seite 42 Integrationszentrum Oberösterreich... Seite 46 Integrationszentrum Salzburg... Seite 50 Integrationszentrum Kärnten... Seite 54 Integrationszentrum Tirol... Seite 58 Integrationsförderung... ab Seite 63 Team Integrationsprogramme... Seite 64 Team Kommunikation... Seite 68 Team Sprache... Seite 72 Team Schulung & Beruf... Seite 76 Team Wissensmanagement und Internationales... Seite 80 6 Infrastruktur... ab Seite 87 Team EU-Fonds und Finanzen... Seite 88 Team IT, Technik und Beschaffung... Seite 96 Team Personal... Seite 100 7

5 Jahresbericht 2014 Organigramm (per ) Geschäftsführung Integrationszentren (IZ) und Welcome Desks Integrationsförderung Infrastruktur Geschäftsführer IZ Wien IZ Steiermark Integrationsprogramme Kommunikation EU-Fonds und Personal Franz Wolf Michael Huber-Strasser Martin Häusl Michaela Grubmüller Presse- und Öffent- Finanzen Katharina Haring (seit , (seit , davor: lichkeitsarbeit Jennifer Resch davor: Veronika Markus Patscheider) Franziska Troger Thanner, in Karenz) (seit ) stv. Geschäftsführer IZ Oberösterreich IZ Salzburg Kommunikation Sprache IT, Technik und Stabstelle Recht Roland Goiser Doris Staudinger Julia Graffer Publikationen Birgit Kofler Beschaffung Vera Kals (seit ) Julian Unger (seit , davor: Christian Winkler (seit ) Katerina Wahl) 8 stv. Geschäftsführerin Elena Kalogeropoulos (zurück aus Karenz seit IZ Kärnten Mandana Poureh (seit ) IZ Tirol Lilit Lebküchner (bis , Schulung & Beruf Edwin Schäffer Wissensmanagement und Internationales Lisa Fellhofer ) seit : Tobias Höllbacher)

6 Jahresbericht 2014 Highlights 2014 JAN FEB MÄR APR MAI JUN JUL AUG SEP OKT NOV DEZ JAN 17 JAN Neues Informationsangebot mit dem -Monitor 24 FEB 11 MAR Dieser informiert monatlich über nationale und internationale Entwicklungen im Integrationsbereich. Mit vielfältigen Hintergrundinformationen für Stakeholder/innen aus Politik, Forschung, Medien, und Vereinen trägt der zu einer Versachlichung im Integrationsdiskurs bei. 13 FEB Das Handbuch Willkommen in Österreich gibt es nach Englisch, Türkisch und B/K/S nun auch in den Sprachen Polnisch, Rumänisch, Russisch und Arabisch. 17 JAN Beim ersten Migrantenmedientreffen 2014 präsentiert der aktuelle Zahlen und Fakten zur Situation von Migrant/innen in Österreich und stellt seine Integrationsangebote vor. Bei insgesamt vier Treffen mit Redakteur/innen von Migrant/innen-Communities fördert der den Austausch im Integrationsdiskurs. In Kooperation mit der Statistik Austria publiziert der die Statistikbroschüren migration & integration 2013/2014 zu den Bereichen Frauen, Jugend, Arbeit & Beruf sowie Bundesländer. 28 FEB Abschluss der Abrechnungsprüfung für EU-SOLID Fonds Programmjahr 2011 Auch 2014 werden die Personal- und Sachkosten aller geförderten Projektträger/innen der drei SOLID Fonds Europäischer Integrations- Flüchtlings- und Rückkehrfonds geprüft. Die Programmperiode 2011 wird fristgerecht abgeschlossen und an die Behörden übermittelt. Beim ZUSAMMEN:ÖSTERREICH-Treffen mit Integrationsminister Sebastian Kurz tauschen sich 140 Integrationsbotschafter/innen aus ganz Österreich aus. 20 MAR 10 Sebastian Kurz beim ersten ZUSAMMEN:ÖSTERREICH-Schulbesuch als Integrationsminister im Wiener BRG Pichelmayergasse mit den Integrationsbotschafter/innen Arabella Kiesbauer und Fadi Merza 01 MAR BMEIA übernimmt Zuständigkeit für den Durch die Novelle des Bundesministeriengesetzes ist Integration nun im Bundesministerium für Europa, Integration und Äußeres (BMEIA) angesiedelt. Die Migrations- und Integrationsthematik, in der letzten Legislaturperiode als Staatssekretariat im Bundesministerium für Inneres verankert, erfährt damit eine wichtige Aufwertung wird das Liese Prokop Stipendium an 40 Stipendiat/innen aus 15 Nationen verliehen v. l. n. r.: Gunnar Prokop, Ehemann der verstorbenen Innenministerin, Stipendiat Edwin Mushumbusi, Susanne Knasmüller vom BMEIA und -GF Franz Wolf. 11

7 Jahresbericht 2014 Highlights 2014 JAN FEB MÄR APR MAI JUN JUL AUG SEP OKT NOV DEZ APR 07 APR Start der Netzwerk:Erfolgreich in Österreich -Workshops 13 MAI 17 JUN In allen Bundesländern bietet der 2014 Workshops für Zuwander/innen rund um Bildung und Beruf. Der erste Workshop 2014 in Wien widmet sich dem Thema Berufsanerkennung leicht gemacht. Integrationsminister Sebastian Kurz, Kärntens Landeshauptmann Peter Kaiser und -GF Franz Wolf kündigen die Einrichtung eines IZ in Klagenfurt an. 10 APR 13 APR am Start beim Vienna City Marathon Fitness und Teamgeist beweisen die -Mitarbeiter/innen beim Vienna City Marathon 2014: Sieben Staffeln des nehmen daran teil und freuen sich über gute Laufzeiten. Beim -Magdalena Gespräch zum Thema Freizügigkeit in der Europäischen Union in Linz diskutieren u. a. Europa- und Integrationsminister Sebastian Kurz und die EU-Abgeordneten Josef Weidenholzer und Paul Rübig über den internationalen Wettbewerb um die besten Köpfe und die Bedeutung von Willkommenskultur. 01 JUN Caritas Bildungszentrum im IZ Wien Integration ist auch für die Caritas ein wichtiges Thema. Der freut sich über den Einzug des Caritas Bildungszentrums im IZ Wien und auf gemeinsame Projekte. In allen Bundesländern werden die Durchgänge des Programms Mentoring für Migrant/innen abgeschlossen, die in Kooperation mit WKÖ und AMS 184 Migrant/innen beim Berufseinstieg unterstützten. 18 JUN 12 Die erste von zwei Sitzungen des Integrationsbeirats im Jahr 2014 unter Vorsitz des : Der Integrationsbeirat fördert die kompetenz übergreifende Vernetzung zwischen Bund, Ländern, Städten, Gemeinden, Sozialpartnern und NGOs. 12 JUN im Niederlassungs- und Aufenthaltsgesetz (NAG) Das NAG führt den jetzt explizit als Integrationsdienstleister bislang nannte das Gesetz die Behörde als durchführende Stelle. Mit der gesetzlichen Verankerung des als zentraler Anbieter für Integrationsdienstleistungen wird dessen Rolle wesentlich gestärkt. Im Rahmen der Initiative Integration auf regionaler Ebene präsentiert der im Beisein von Integrationsminister Sebastian Kurz und Hedwig Wechner, Bürgermeisterin von Wörgl, das erste regionale Willkommenshandbuch für Zuwander/innen: Willkommen in Wörgl. 13

8 Jahresbericht 2014 Highlights 2014 JAN FEB MÄR APR MAI JUN JUL AUG SEP OKT NOV DEZ JUN 17 JUL 21 JUL 25 AUG Gemeinsam mit Integrationsminister Sebastian Kurz und den Kooperationspartnern Post AG und Bawag PSK verleiht der den ersten von insgesamt 27 ZUSAMMEN:ÖSTERREICH-Vereinspreisen an den Verein Hot Shots Innsbruck. Zum 2. Mal engagiert sich der beim Europäischen Forum Alpbach: mit einer Breakout-Session zum Thema Brain Drain Brain Gain und einer Late Night-Session mit ZUSAMMEN:ÖSTERREICH Integrationsbotschafter/innen. 25 JUN Integrationsminister Sebastian Kurz, der ehemalige Vizekanzler Michael Spindelegger und -GF Franz Wolf präsentieren im IZ Wien die Bilanz des ersten Arbeitsjahrs der Welcome Desks: 5 Standorte österreichweit, Beratungen und regionale Beratung vor Ort. -Aufsichtsratvorsitzender Herbert Anderl und -GF Franz Wolf freuen sich, dass nach der Novelle des Bundesministeriengesetzes die -Satzung mit wichtigen Änderungen in Kraft tritt. Neben dem Zuständigkeits- und Kompetenzwechsel vom BM.I ins BMEIA wird der Fondszweck des erweitert. Dieser schließt nun auch Vorabmaßnahmen im Ausland mit ein sowie integrationsfördernde Aktivitäten des nicht nur auf nationaler, sondern auch auf internationaler Ebene. 01 SEP 25 JUL Modernisierung der EDV-Infrastruktur abgeschlossen 14 Bei der -Tagung G lernt is g lernt des Netzwerks Anerkennung in Kooperation mit abif und dem AMS: Podiumsgäste wie Susanne Knasmüller (BMEIA) und Juristin Ioana Barbu sowie mehr als 100 Tagungsgäste beschäftigen sich mit Zukunftsfragen der beruflichen Anerkennung ausländischer Qualifikationen. Alle Arbeitsstationen des werden auf leistungsfähigere Systeme umgestellt, knapp 100 Desktopcomputer gegen neue Hardware getauscht und effizienteres Arbeiten an allen -Standorten ermöglicht. Das IZ Kärnten startet in den Pilotbetrieb: Martin Häusl, seit April 2014 mit dem Aufbau am Standort in Klagenfurt betraut, übergibt an IZ-Leiterin Mandana Poureh. 15

9 Jahresbericht 2014 Highlights 2014 JAN FEB MÄR APR MAI JUN JUL AUG SEP OKT NOV DEZ SEP Start der Kooperation mit dem Österreich Institut (ÖI) 04 SEP Neu: mobiler Welcome Desk in Wiener Neustadt 17 SEP Neues -Integrationsglossar 18 SEP Das ÖI hat Standorte in Polen, Ungarn, Tschechien, der Slowakei, Italien und Serbien, führt dort Deutschkurse durch und fördert den kulturellen Austausch. Synergien mit dem werden künftig intensiver genutzt, vor allem bei der sprachlichen Vorintegration von Zuwander/innen. Mit dem mobilen Welcome Desk in Wiener Neustadt startet der sein erstes regionales Beratungsangebot im Bundesland Niederösterreich. 05 SEP 04 SEP SEP Das aktualisierte Integrationsglossar enthält mehr als hundert Definitionen der wichtigsten Begriffe im Integrationsbereich. Es dient Journalist/innen als praktisches Nachschlagewerk und fördert eine Versachlichung in Recherche und Berichterstattung. 17 Mit bundesweiten Verleihungen endet das Integrationsprogramm -Talentetickets, das besonders begabte Schüler/innen mit Migrationshintergrund fördert. 24 SEP Gemeinsam mit Integrationsminister Sebastian Kurz und IGGiÖ- Präsident Fuat Sanac verleiht der die Abschlussdiplome an die Teilnehmer/innen des zweiten Fachsprachkurses für Imame und muslimische Seelsorger/innen. In Kooperation mit dem Verein deutsch_und_mehr veröffentlicht der die Broschüre Interkulturelle Elternarbeit, die Volks schul- Lehrer/innen in ihrer täglichen Arbeit mit Eltern mit Migrationshintergrund unterstützt. Zum dritten Mal zeichnet der herausragende journalistische Arbeiten in den Kategorien TV, Radio und Print/Online mit dem Journalistenpreis Integration aus, v. l. n. r.: -GF Franz Wolf, Bernd Vasari (Wiener Zeitung), Roberto Talotta (Ö1), Doris Plank (ORF), Rainer Nowak (Die Presse), Integrationsminister Sebastian Kurz SEP Sehr gut für ZUSAMMEN:ÖSTERREICH Magazin 17 Seit Herbst 2012 informiert ZUSAMMEN:ÖSTERREICH über aktuelle Migrations- und Integrationsthemen. Zum zweiten Geburtstag stellt eine Befragung mit mehr als 500 Leser/innen dem Magazin mit der Gesamtnote 1,4 ein Sehr gut aus. Im Rahmen des EU-Projektes HEADSTART Fostering Integration before Departure ist der bei einer internationalen Konferenz in Rom vertreten. Im Bild: Lisa Fellhofer, Leiterin des -Teams Wissensmanagement und Internationales.

10 Jahresbericht 2014 Highlights 2014 JAN FEB MÄR APR MAI JUN JUL AUG SEP OKT NOV DEZ OKT Zehn Stipendien für Ennstaler Kreis 13 OKT 03 NOV 10 NOV Der vergibt 2014 zehn Stipendien für das Symposium Ennstaler Kreis an Studierende mit Migrationshintergrund. Bei der Herbsttagung des Symposiums im Oktober haben die Stipendiat/innen die Möglichkeit, Zukunftsthemen für Österreich und Europa mit Expert/ innen zu diskutieren. 06 OKT v. l. n. r.: -GF Franz Wolf, Landesrätin Martina Berthold, Integrationsminister Sebastian Kurz, IZ-Leiterin Julia Graffer und Halleins Bürgermeister Gerhard Anzengruber bei der Eröffnung des mobilen Welcome Desks in Hallein. Mit Standorten in allen Bezirkshauptstädten ist der im Bundesland Salzburg flächendeckend vertreten. 21 OKT Elena Kalogeropoulos, stv. -GF, bei der internationalen Konferenz Metropolis in Mailand, die Migration und Diversity aus den Blickpunkten Forschung, Praxis und Politik beleuchtet. Mit den Welcome Desks als Good-Practice-Beispiel bringt der seine Expertise in einen globalen Kontext ein. 05 NOV Integrationsminister Sebastian Kurz und der präsentieren die ZUSAMMEN:ÖSTERREICH-Aktion #stolzdrauf: Diese holt Menschen mit Migrationshintergrund vor den Vorhang, die in Österreich erfolgreich Fuß gefasst haben und stolz auf das Land sind, in dem sie leben. Im Zentrum der Aktion stand die #stolzdrauf-app: User/innen konnten in sozialen Medien posten, worauf sie in Österreich stolz sind. Die App wurde mehr als Mal genutzt. Mit einem #stolzdrauf-posting beteiligte sich auch Österreichs Bundespräsident Heinz Fischer, der das soziale Engagement in Österreich hervorhob. Beim Let s CEE Festival 2014 in Wien lädt der zu einem Netzwerk:Erfolgreich in Österreich -Kinoabend mit Integrationsminister Sebastian Kurz und Oscar-Preisträger Branko Lustig. 18 Der eröffnet einen mobilen Welcome Desk in der Stadtgemeinde Wolfsberg. Neben Spittal an der Drau und Hermagor ist Wolfsberg die dritte Gemeinde Kärntens, in der 2014 mobile Beratung startet. Auch in Kärnten bietet der Zuwander/innen nun in allen Bezirkshauptstädten Integrationsberatung. Im Rahmen einer Podiumsdiskussion mit Vizekanzler Reinhold Mitterlehner, Integrationsminister Sebastian Kurz, WKÖ-Präsident Christoph Leitl und uniko-präsident Heinrich Schmidinger zum Thema Brain drain Brain gain präsentiert der die Neuauflage der Broschüre Studieren & Arbeiten in Österreich. 19

11 Jahresbericht 2014 Highlights 2014 JAN FEB MÄR APR MAI JUN JUL AUG SEP OKT NOV DEZ NOV 19 NOV Neuauflage des Anerkennungs-ABC 02 DEZ Aufsichtsrat beschließt Budget für DEZ Bei einer Sitzung des Netzwerks Anerkennung stellt der das optimierte Online-Portal vor sowie das erweitere Anerkennungs-ABC mit Informationen zur Nostrifikation von mehr als Berufen verwaltet der ein Budget in Höhe von 11,9 Mio. 77 % der Budgetmittel werden für die IZs des und Integrationsförderung aufgewendet und kommen damit direkt der Zielgruppe der Zuwander/ innen zugute. 26 NOV 10 DEZ BMEIA und veranstalten in der Aula der Wissenschaften in Wien das eintägige Symposium Identität, das mit wissenschaftlichen Panels die Entstehung von Identität und Heimatverbundenheit beleuchtet. Bei der Verleihung der -Forschungsstipendien zeichnet der Absolvent/innen österreichischer Hochschulen für herausragende universitäre Abschlussarbeiten zu den Themen Migration und Integration aus. 18 NOV Integrationsminister Sebastian Kurz, Sportminister Gerald Klug und -GF Franz Wolf vergeben den Integrationspreis Sport In Kooperation mit WKW und IV veröffentlicht der das Buch 50 unternehmerisch erfolgreiche Zuwander/innen und ihre Erfolgstipps und zeigt, wie vielfältig und erfolgreich sich Zuwander/innen in Österreichs Wirtschaft einbringen. 23 DEZ Neues Projektmanagement im Der professionalisiert seine Projektarbeit durch eine neue Projektmanagement-Richtlinie und ein computerunterstütztes Tool zur Umsetzung von Projekten im kleinen, mittleren und großen Umfang. 20 Mit der ersten Netzwerk:Erfolgreich in -Veranstaltung im IZ Wien zum Thema Migrationshintergrund versus Heimat Integration, Identität, Zusammenleben starten die -weiten Podiumsdiskussionen im Zuge der ZUSAMMEN:ÖSTERREICH-Aktion #stolzdrauf. 01 DEZ Steigende Beratungen und Antragsrekord im IZ Wien Die Zahl der Beratungen an den Welcome Desks steigt von im dritten Quartal auf im vierten Quartal. Dies spiegelt sich auch in den Anträgen für Individualförderung wider: Waren es im Mai 2014 österreichweit 341 Anträge, stieg die Zahl im November auf 790. Im IZ Wien haben sich die Vergleichszahlen gar um das Fünffache erhöht. 31 DEZ 30 Startwohnungen saniert Mit Ende des Jahres schließt der die Sanierung von dreißig Wohnungen im Kardinal-König-Wohnheim in der Zinnergasse ab. Das Wohnheim bietet insgesamt 133 Startwohnungen für anerkannte Flüchtlinge. 21

12 Fokus 1 Integration von Anfang an Ziele für 2014 Stärkere Etablierung des als Informationsdrehscheibe in der Erstberatung von Migrant/innen Verstärkte Kommunikation der Erstberatungsgespräche Vernetzung mit wichtigen Playern im Integrationsbereich forcieren Qualitätsmanagement durch Evaluierung der Strategie Integration von Anfang an Der -Welcome Desk als erste Anlaufstelle Im Rahmen des Erstgesprächs am Welcome Desk unterstützen die -Berater/innen die Zuwander/innen dabei, Ziele für ihr erstes Jahr in Österreich zu definieren. Themen wie Aufenthalt, Sprache, Bildung, Beruf, Gesundheit und Familie, Wohnen und Finanzen sowie Kultur und Freizeit stehen dabei im Mittelpunkt der Beratung. Die Erstberatungsgespräche sind in verschiedenen Sprachen möglich: am Integrationszentrum Wien decken die zwölf Welcome Desk-Mitarbeiter/innen insgesamt 13 Sprachen ab. Auch Dolmetscher/innen können bei Bedarf hinzugezogen werden. Die -Welcome Box Im Zuge des Erstgesprächs, das in allen -Integrationszentren sowie auch an den mobilen Welcome Desks möglich ist, erhalten Zuwander/innen die -Welcome Box, in der alle relevanten Informationsunterlagen für die ersten Schritte in Österreich gesammelt sind. Dazu zählen das Willkommenshandbuch Willkommen in Österreich, die Wertebroschüre Zusammenleben in Österreich, der Informationsfolder Studieren und Arbeiten in Österreich, das Anerkennungs-ABC zur Anerkennung von im Ausland erworbenen Qualifikationen sowie Informationen zu den Angeboten des - Sprachportals. -Willkommens-Handbuch in acht Sprachen Seit Sommer 2013 ist das Handbuch Willkommen in Österreich jeweils zweisprachig in Deutsch/Englisch, Deutsch/Türkisch und Deutsch/BKS erhältlich wurde das Angebot um Ausgaben in Deutsch/Polnisch, Deutsch/Rumänisch, Deutsch/Russisch und Deutsch/ Arabisch erweitert. Alle Integrationszentren in Österreich wurden mit den Willkommens-Handbüchern ausgestattet, die Zuwander/innen nun in acht Sprachen mit Informationen willkommen heißen. 22 Bild rechts: Integration von Anfang an fördert der mit umfassenden Informationen in der Welcome Box, die Zuwander/innen im Rahmen ihres Erstgesprächs erhalten.

13 Jahresbericht 2014 Integration von Anfang an Integration von Anfang an In Zahlen Persönliche Kontakte an den -Welcome Desks 2014* Neu: Gutschein für die Erstberatung Um mehr Zuwander/innen in Österreich über seine Angebote zu informieren, legte der 2014 Gutscheine für Erstberatungsgespräche in allen - Integrationszentren sowie an den mobilen Welcome Desks auf. Außerdem ist der Gutschein in verschiedene Service folder des integriert, die Zuwander/innen nach Erhalt ihres Visums automatisch an den Botschaften der Türkei und Serbien erhalten. Seit 2014 wird zudem jeder Asylberechtigte und subsidiär Schutzberechtigte gemeinsam mit dem Bescheid über das Erstberatungs gespräch durch das Bundesasylamt der Republik Österreich informiert. Informationsangebote für BFA Für die österreichweiten Standorte des Bundesamts für Fremdenwesen und Asyl (BFA) entwickelte der 2014 zielgruppenspezifische und mehrsprachige Informationsmaterialien. So wurden ein Informationsblatt sowie ein Service-Folder gestaltet, die Asylberechtigten und subsidiär Schutzberechtigten die Erstberatungsgespräche des vorstellen und Informationen zu wichtigen ersten Schritten in Österreich, Deutschkursen und Berufsanerkennung liefern. Die Materialien liegen an den BFA-Standorten auf und erreichen damit Kernzielgruppen des auf direktem Weg. Beratung für Flüchtlinge aus Syrien Der engagierte sich 2014 im Rahmen von Integration von Anfang an auch im Zuge der kriegsbedingten Flüchtlingswellen aus Syrien. Bereits am Tag nach ihrer Ankunft in Österreich bot der syrischen Flüchtlingen eine Betreuung im Erstaufnahmezentrum in Traiskirchen an und informierte sie in ihrer Muttersprache Arabisch über ihren Asylstatus, Familienzusammenführung sowie über relevante Angebote des. Zudem erhielten sie im nächstgelegenen Integrationszentrum einen Termin für ein Erstberatungsgespräch. Insgesamt 411 Flüchtlinge aus Syrien wurden 2014 durch den beraten. Neben Informationsangeboten unmittelbar nach der Ankunft in Österreich ist es dem ein Anliegen, anerkannte Flüchtlinge auf ihrem weiteren Weg in Österreich zu begleiten. Der bietet daher auch Unterstützung bei der Anerkennung von beruflichen Qualifikationen oder Bildungsabschlüssen. Welcome Desk IZ Wien Welcome Desk IZ Steiermark Welcome Desk IZ OÖ Welcome Desk IZ Salzburg Welcome Desk IZ Tirol Mobile Welcome Desks österreichweit *exkl. Zahlen des IZ Kärnten (Probebetrieb ab September 2014) Kontakte nach Bundesländern Welcome Desk IZ Wien Welcome Desk IZ Steiermark Welcome Desk IZ OÖ Welcome Desk IZ Salzburg Welcome Desk IZ Tirol Das Handbuch Willkommen in Österreich ist seit 2014 in acht Sprachen erhältlich. Erstberatungsgespräche wurden vom Integrationszentrum Wien in 13 Sprachen angeboten. Mit den Integrationszentren und mobilen Welcome Desks lag der Gutschein für die -Erstberatung 2014 an 21 -Standorten österreichweit auf. Kontakte persönlich, per oder Telefon mit Zuwander/innen verzeichneten die Welcome Desks des im Jahr

14 Fokus 2 Integration auf regionaler Ebene 26 Ziele für 2014 Ausbau der regionalen Beratung Entwicklung von Willkommenshandbüchern für Gemeinden Workshops für Behörden und Organisationen Unterstützung von Sprachangeboten in Gemeinden Start der -Initiative zum Ausbau von regionaler Integration Zur Förderung einer österreichweiten Willkommenskultur ist es wichtig, Integration nicht nur in Großstädten und Ballungsgebieten, sondern auch auf regionaler Ebene zu stärken startete der daher eine Schwerpunkt-Initiative für Integrationsmaßnahmen im regionalen Raum. Den Beginn der Initiative markierte eine Informations- Offensive, bei der Briefe im Namen von Bundesminister Sebastian Kurz und -Geschäftsführer Franz Wolf an Bürgermeister/innen und Bezirkshauptmannschaften in ganz Österreich versandt wurden. Diese informierten über die Services des in den Regionen und zeigten auf, wo Zuwander/innen in Gemeinden Informationen für einen Start in Österreich erhalten können. Als Reaktion auf die Aussendung durfte sich etwa das Integrationszentrum Tirol über reges Interesse von Behördenvertreter/innen freuen: Der Bürgermeister der Gemeinde Kaltenbach und der Tiroler ASKÖ-Präsident informierten sich im Integrationszentrum Innsbruck über die -Angebote im regionalen Raum. Sechs mobile Welcome Desks eröffnet Die Welcome Desks des in den Landeshauptstädten Wien, Graz, Linz, Salzburg, Klagenfurt und Innsbruck vermitteln Zuwander/innen alle Informationen zu ihren ersten Schritten in Österreich und beraten diese in den Bereichen Sprache, Bildung und Beruf baute der sein Angebot auf regionaler Ebene aus und eröffnete sechs mobile Welcome Desks in Gemeinden. In Wörgl, Hallein, Wiener Neustadt, Spittal an der Drau, Hermagor und Wolfsberg nahmen mobile Welcome Desks ihren Betrieb auf. Sie informieren Zuwander/innen über lokale Sprachkursangebote, beraten bei der Arbeitssuche oder zeigen Möglichkeiten auf, sich vor Ort ehrenamtlich zu engagieren. Zusammen mit seinen bestehenden mobilen Angeboten in St. Johann im Pongau, Zell am See, Tamsweg, Knittelfeld, Leoben, Kapfenberg, Leibnitz/Wagna und Villach unterstützt der bereits mit 14 mobilen Welcome Desks Zuwander/innen in unterschiedlichen Phasen des Integrationsprozesses. Mit der Erweiterung seiner mobilen Welcome Desks ist der seit 2014 zudem in jeder Bezirkshauptstadt der Bundesländer Salzburg und Kärnten vertreten und verankerte damit die flächendeckende Beratung in zwei Bundesländern. Mit dem Start des mobilen Welcome Desks in Wiener Neustadt wurde auch der erste Standort in Niederösterreich eröffnet. Bild rechts: Helmut Mödlhammer, Präsident des Österreichischen Gemeindebundes, und Bundespräsident Heinz Fischer bei der Prä sentation des zu Integration auf regionaler Ebene am 61. Gemeindetag in Oberwart.

15 Jahresbericht 2014 Integration auf regionaler Ebene Integration auf regionaler Ebene In Zahlen Meilensteine 2014 März April Start der Initiative Integration auf regionaler Ebene Auswahl der Willkommenshandbuch-Pilotgemeinden Wörgl und Hallein Die Vorteile regionaler Integrationsberatung Die mobilen Welcome Desks fungieren als regionale Informationsdrehscheiben und bieten Zuwander/innen regelmäßige Beratungsmöglichkeiten in ihren Wohngemeinden: vom Zeitpunkt der Niederlassung bis zum Erwerb der österreichischen Staatsbürger schaft. Durch Vernetzung mit lokalen Behörden, Vereinen sowie Bildungs- und Sozialeinrichtungen können die Berater/innen an den mobilen Welcome Desks maßgeschneiderte Integrationsmaßnahmen definieren und durch Zusammenarbeit mit anderen Anbietern im Integrationsbereich einen nahtlosen Betreuungsprozess ermöglichen. Neu: Willkommenshandbücher für Gemeinden Das Österreich-Handbuch Willkommen in Österreich ist Teil der Welcome Box, die Zuwander/innen an den Welcome Desks im Zuge ihres Erstgesprächs erhalten. Workshop für Behörden und Organisationen Einen weiteren Schwerpunkt im Bereich Integration auf regionaler Ebene bildet der 2014 neu konzipierte - Workshop zum Thema Interkulturelle Kompetenz. Schlüssel- und Schnittstellen in der Aufnahmegesellschaft Mitarbeiter/innen in Gemeinden, Bezirkshauptmannschaften, Magistraten, Behörden, Bildungs einrichtungen, Vereinen oder auch beim Arbeitsmarktservice werden darin für integrationsrelevante Themen sensibilisiert. Die Workshops stärken die interkulturelle Handlungskompetenz der Teilnehmer/innen und bieten praxisorientiertes Know-how für die tägliche Arbeit mit Zuwander/ innen. Im Sommer 2014 fand der erste Workshop mit 17 Vertreter/innen der Bezirkspolizeidirektion in Zell am See statt. Der Workshop wird durch Feedback der Teilnehmer/innen inhaltlich noch weiter optimiert. Sprachangebote für Gemeinden Mai Juni Juni Juni Juli September September September Oktober Oktober Oktober Vorstellung der Initiative beim Fachausschuss zum Thema Integration des Österreichischen Städtebundes in Traiskirchen Publikation des Folders Integration auf regionaler Ebene Vorstellung der Initiative mit Integrationsminister Sebastian Kurz beim Österreichischen Gemeindetag in Oberwart vor über Bürgermeister/innen aus ganz Österreich Eröffnung des mobilen Welcome Desks in Wörgl und Präsentation des Handbuches Willkommen in Wörgl mit Bundesminister Sebastian Kurz und Hedwig Wechner, Bürgermeisterin Wörgl Erster Integrationsworkshop Interkulturelle Kompetenz für Multiplikator/innen auf regionaler Ebene Eröffnung des mobilen Welcome Desks in Wiener Neustadt Eröffnung der mobilen Welcome Desks in Spittal an der Drau, Hermagor und Wolfsberg Mobile Beratung in allen Bezirkshauptstädten und damit flächendeckende -Integrationsberatung im Bundesland Kärnten Präsentation der Initiative bei der Arbeitsgruppe Willkommenskultur für aufenthaltsrechtliche regionale Behörden des Bundesministeriums für Europa, Integration und Äußeres Eröffnung des mobilen Welcome Desks in Hallein und Präsentation des Handbuches Willkommen in Hallein mit Bundesminister Sebastian Kurz und Landesrätin Martina Berthold Mobile Beratung in allen Bezirkshauptstädten und damit flächendeckende -Integrationsberatung im Bundesland Salzburg Im Rahmen der Initiative Integration auf regionaler Der unterstützt Regionen und Gemeinden bei der Ebene werden ab 2014 Österreich-Handbücher für Ge- Etablierung von Sprachkursen und Sprachlern-Angeboten meinden und Regionen individualisiert erstellt. Mit den vor Ort und koordiniert dafür auch Fördermöglichkeiten. Willkommenshandbüchern für die Gemeinden Wörgl Im Zuge der Neukonzipierung des Folders Integration und Hallein präsentierte der die beiden ersten regio- auf regionaler Ebene wurden fünf Sprachangebote nalen Willkommenshandbücher. Als lokal maßgeschnei- gemeinsam mit den Integrationszentren in den Bundes- derte Broschüren bieten diese Migrant/innen Informationen ländern definiert, die ab 2015 in den Gemeinden ange- zu Themenbereichen wie Arbeitsmarkt, Schulsystem, boten werden. Die Angebote umfassen nicht nur Gesundheit und Wohnen sowie regionale Kontakte zu wichtigen Anlaufstellen wie Ämtern, Schulen oder Krankenhäusern. Mithilfe der regionalen Willkommenshand- klassische Sprachkurse, sondern auch Konversationsund berufsspezifische Kurse, Kurse für Schüler/innen sowie Vorbereitungskurse für die Staatsbürgerschafts bücher können sich Zuwander/innen in ihrem neuen Wohnort rasch orientieren und zielgerichtete Schritte in ihrem Integrationsprozess setzen. prüfung. Die zwei ersten regionalen -Willkommenshandbücher für die Gemeinden Wörgl und Hallein wurden erstellt. 6 mobile -Welcome Desks nahmen 2014 ihren Betrieb auf. Rund 600 Zuwander/innen wurden 2014 an den mobilen Welcome Desks des beraten. mobile Welcome Desks des boten Zuwander/innen 2014 auf regionaler Ebene Beratung zu zentralen Fragen ihres Integrationsprozesses. 29

16 Fokus 3 ZUSAMMEN:ÖSTERREICH Ziele für 2014: Weiterführung und Ausbau der Initiative Verstärkte Bewerbung in den Bundesländern Ausbau von Kooperationen mit weiteren Integrationsbotschafter/innen sowie Partnerorganisationen und -unternehmen Über ZUSAMMEN:ÖSTERREICH Die Initiative ZUSAMMEN:ÖSTERREICH wurde 2011 vom damaligen Integrationsstaatssekretär Sebastian Kurz ins Leben gerufen, um Erfolgsbeispiele für Integration vor den Vorhang zu holen. Bereits mehr als 300 gut integrierte Migrant/innen bekannte Persönlichkeiten aus Sport, Wirtschaft und Kultur, aber auch Held/innen von nebenan besuchen als Integrationsbotschafter/innen Schulen in ganz Österreich, um ihre Integrationsgeschichten zu erzählen, Vorurteile abzubauen und Motivation zu schaffen. Über Schüler/innen profitierten bisher davon wurde die Initiative auf Vereine, 2013 auf Berufsschulen ausgeweitet. ZUSAMMEN:ÖSTERREICH 2014: #stolzdrauf Im Jahr 2014 wurde ZUSAMMEN:ÖSTERREICH um einen neuen Schwerpunkt erweitert. Ausgehend von Umfragen, die darauf hinweisen, dass sich Migrant/ innen zum Teil nur wenig mit ihrer Heimat Österreich identifizieren, entwickelte der die Aktion ZUSAMMEN: ÖSTERREICH #stolzdrauf. Ziel war, das Thema Identität und Heimatbewusstsein auf unkonventionelle Weise zu thematisieren. Benutzer/innen von sozialen Medien waren aufgerufen, mitzuteilen, worauf sie in Österreich stolz sind. Auch Testimonials kamen zu Wort: Hier lag der Fokus auf Werten, die für ein gelungenes Zusammenleben in Österreich wichtig sind, etwa Religionsfreiheit, Bildung, Leistung, Engagement und kulturelle Vielfalt. Testimonials waren unter anderem Opernballchoreograf Ismet Özdek, Ärztin Atousa Mastan und Mitglieder unterschiedlicher Migrant/innen-Communities. Im Zentrum der Aktion stand die #stolzdrauf-app: User/innen konnten auf Facebook und Twitter posten, worauf sie in Österreich stolz sind und Freund/innen zum Mitmachen nominieren. Mehr als Mal wurde die App genutzt und auch Persönlichkeiten wie Bundespräsident Heinz Fischer und Caritas-Präsident Michael Landau, Organisationen wie das Rote Kreuz sowie Unternehmen wie Austrian Airlines und McDonald s beteiligten sich mit einem #stolzdrauf-posting an der Aktion. 30 Bild rechts: ZUSAMMEN:ÖSTERREICH-Schulbesuch in der Landesberufsschule 1 in Salzburg mit Integrationsminister Sebastian Kurz. Neben persönlichen Erfahrungen der Integrationsbotschafter/innen stehen Fragen rund um Ausbildung, Beruf, Vorurteile und Zusammenleben im Mittelpunkt.

17 Jahresbericht 2014 ZUSAMMEN:ÖSTERREICH ZUSAMMEN:ÖSTERREICH Schulbesuche ZUSAMMEN:ÖSTERREICH Schulbesuche 2014 (Auszug) Jänner Mai KMS Al Andalus, Wien GRG 3, Wien NMS Leibnizgasse, Wien NMS St. Andrä, Graz Diese wurde zudem mit österreichweiten TV-Spots im ORF sowie durch Inserate in Tageszeitungen kommuniziert. Identität und Heimat waren auch Thema der 140 Integrationsbotschafter/innen bei Vernetzungstreffen mit BM Kurz Am 11. März fand in Wien ein Vernetzungstreffen mit BG/BRG 10, Wien Februar Schülerunion Burgenland, Oberwart Juni BORG Deutsch-Wagram NMS Graz Straßgang ZUSAMMEN:ÖSTERREICH-Schulbesuche, die im November und Dezember im Zug der #stolzdrauf-aktion stattfanden. Eine Befragung ermittelte im Anschluss an die Aktion ein Stimmungsbild der in Österreich lebenden Bevölkerung mit und ohne Migrationshintergrund zum Thema Heimat und Identität. #stolzdrauf wurde 140 ZUSAMMEN:ÖSTERREICH-Integrationsbotschafter/ innen aus ganz Österreich statt, die sich über ihre Erfahrungen an Schulen und Lehrstätten austauschten darunter Moderatorin Arabella Kiesbauer, Miss-Austria Amina Dagi oder Olympia-Boxer Biko Botowamungo. Integrationsminister Sebastian Kurz nutzte die Gelegen- HLFS St. Florian NMS Albert Schweizer, Graz LSV Vorarlberg, Bregenz März Musikmittelschule Dr. Theodor Körner II, St. Pölten HAK Schwaz September HAS/HAK Oberpullendorf Oktober Joseph-Haydn-RG, Wien von fast zwei Dritteln der in Österreich lebenden Men- heit, um sich persönlich bei den Integrationsbotschafter/ NMS Pestalozzi-Leoben BS Kalvarienberg, Wien schen wahrgenommen 86 % der befragten Menschen mit und ohne Migrationshintergrund finden es sinnvoll, dass auf das Thema Heimat und Identität aufmerksam gemacht wurde. Vier von zehn Befragten geben an, dass die Aktion #stolzdrauf ihr eigenes Österreichbild positiv beeinflusst hat. innen für ihr Engagement zu bedanken. Neu: ZUSAMMEN:ÖSTERREICH Vereinspreis 2014 wurde der ZUSAMMEN:ÖSTERREICH Vereinspreis ins Leben gerufen. Mit den Kooperationspartnern Post AG und Bawag PSK zeichnete der in allen Bundes- LFS Poysdorf PTS Jenbach Neue Öko-Mittelschule, Pöchlarn Ferdinand-Hüttner-Schule, Linz HAS Innsbruck BORG Deutsch-Wagram HTL Ottakring, Wien Schulverein Komensky, Wien BG/BRG Perchtoldsdorf Landesberufsschule 1, Salzburg ZUSAMMEN:ÖSTERREICH-Schulbesuche 2014 Auch 2014 fanden in ganz Österreich ZUSAMMEN: ÖSTERREICH-Schulbesuche in unterschiedlichsten Schultypen statt. Die Integrationsbotschafter/innen gaben den Schüler/innen Einblick in ihren persönlichen ländern Österreichs Vereine aus, die sich aktiv für Migrant/innen öffnen und vorleben, wie Integration im alltäglichen Vereinsleben funktionieren kann. Bereits im ersten Jahr langten 152 Bewerbungen ein, aus denen 27 Vereine aus verschiedensten Bereichen als Gewinner hervorgingen: vom Leichtathletik-Club und April Franz Jonas Europaschule, Wien Christian Doppler Gymnasium, Salzburg NMS Untermarkt NMS Königsweg HAK/HAS Waidhofen an der Thaya Gymnasium Waidhofen an der Thaya November Sacre Coeur, Wien VERBUND Lehrwerkstätte Ybbs Lebens- und Karriereweg in Österreich und standen Schulsanitätsdienst bis zur Pfadfinder- oder Schieds- HAK/HAS Reutte Dezember bei angeregten Diskussionen Rede und Antwort. Integrationsminister Sebastian Kurz war bei vielen Schulbesuchen mit dabei, diskutierte mit den Schüler/ innen auf Augenhöhe und betonte die Ziele der Initiative: Vorurteile abbauen und Motivation für Integration richtergruppe. Die erste Preisverleihung fand am 17. Juni 2014 mit Integrationsminister Sebastian Kurz beim Damen-Floorball-Verein Hot Shots Innsbruck in Tirol statt. Das Preisgeld von 1.000, pro Gewinner diente den verschiedensten Zwecken, fördert aber stets das BRG Reutte NMS Graz Puntigam BHAK/BHAS Schwaz NMS Wörgl PTS Wörgl LEA Produktionsschule, Wörgl schaffen. In Niederösterreich, Tirol und der Steiermark Miteinander in den Vereinen. fanden 2014 besonders viele Schulbesuche statt, 32 um Integration auf regionaler Ebene zu fördern. Zudem wurde die Kooperation mit der VERBUND AG ausgebaut, etwa durch einen Besuch von Integrations- 33 botschafter/innen in einer VERBUND-Lehrwerkstätte.

18 Jahresbericht 2014 ZUSAMMEN:ÖSTERREICH ZUSAMMEN:ÖSTERREICH Aktivitäten Vereinspreis und weitere ZUSAMMEN:ÖSTERREICH- Aktivitäten 2014 (Auszug) Wien Steiermark ZUSAMMEN:ÖSTERREICH beim Forum Alpbach Beim Europäischen Forum Alpbach 2014 organisierte ZUSAMMEN:ÖSTERREICH erstmals eine Late Night- Session mit Integrationsbotschafter/innen. Journalist Köksal Baltaci, die ehemalige Eisschnellläuferin Emese Dörfler-Antal und Anwalt Kazim Yilmaz erzählten zahlreichen interessierten Besucher/innen von ihrer Motivation als ehrenamtliche Integrationsbotschafter/innen sowie auch von ihren persönlichen Erfahrungen mit Integration in Österreich. Buchpräsentation 50 unternehmerisch erfolgreiche Zuwander/innen Im Dezember präsentierte der das in Kooperation mit der Wirtschaftskammer Wien und der Industriellenvereinigung publizierte ZUSAMMEN:ÖSTERREICH-Buch 50 unternehmerisch erfolgreiche Zuwander/innen und ihre Erfolgstipps. Es enthält Karriereportraits und praxisrelevante Erfolgstipps von 50 Zuwander/innen mit Wurzeln in 28 Ländern, die in Österreich erfolgreich Unternehmen gegründet und aufgebaut haben. Die Branchen der vorgestellten Entrepreneurs spannen einen Bogen vom klassischen Handwerk über Handel, Gastro- Aktiv beim LET S CEE Film Festival Zum ersten Mal engagierte sich der mit ZUSAMMEN: ÖSTERREICH beim LET S CEE Film Festival, das 2014 zum dritten Mal in Wien stattfand. Es zeigt Produktionen aus Zentral- und Osteuropa (CEE), der Kaukasusregion und der Türkei, die sich mit Aspekten des Zusammenlebens wie Werte und Zugehörigkeit befassen. Bei fünf ZUSAMMEN:ÖSTERREICH-Kinobesuchen im Rahmen des Festivals besuchten über Schüler/innen Kurzfilmvorführungen und diskutierten im Anschluss mit Integrationsbotschafter/innen aus CEE-Ländern. Vereinspreis 2014: Wiener Sportklub Vereinspreis 2014: ASBÖ Schulsanitätsdienst Wien Vereinspreis 2014: Backyard Boxing Vienna 1. Lauftreff Laufen für Europa Fastenbrechen BMEIA Symposium und Get-together #stolzdrauf Messe L14 Tag der offenen Tür im BMEIA Niederösterreich Vereinspreis 2014: Pfadfindergruppe Ebergassing-Wienerherberg Vereinspreis 2014: SC Mauerbach Vereinspreis 2014: Blasorchester Tullnerbach Burgenland Vereinspreis 2014: Elternverein Volksschule Heiligenbrunn Vereinspreis 2014: Schülerunion Burgenland Oberösterreich Vereinspreis 2014: Lions Enns Vereinspreis 2014: Rote Falken OÖ Vereinspreis 2014: BFI OÖ Produktionsschule Leonding Vereinspreis 2014: Familienakademie der Kinderfreunde Steiermark Vereinspreis 2014: Verein SOMM Vereinspreis 2014: DSV Leoben Salzburg Vereinspreis 2014: Verein Doyobe Vereinspreis 2014: Basketballunion Salzburg Vereinspreis 2014: SOMOS Salzburg Kärnten Vereinspreis 2014: Verein Vobis Vereinspreis 2014: Klagenfurter Leichtathletik Club Vorarlberg Vereinspreis 2014: ESC Nepomuk Nüziders Vereinspreis 2014: Union Badminton Sportclub Dornbirn Vereinspreis 2014: Kampfsportunion Dornbirn Tirol Vereinspreis 2014: Hot Shots Innsbruck Vereinspreis 2014: Schiedsrichtergruppe Unterland Ost Vereinspreis 2014: K.I.O.T. Klettern in Osttirol nomie oder Transport bis hin zu Unternehmensberatung, Mode oder sogar Weinbau. Damit zeigt das Buch, wie divers und interkulturell die österreichische Unternehmerlandschaft geprägt ist und welchen Beitrag Zuwander/innen zu Österreichs wirtschaftlichem Erfolg leisten % der ZUSAMMEN: ÖSTERREICH-Integrationsbotschafter/innen sind mittlerweile Frauen. 152 Vereine aus ganz Österreich bewarben sich für den ZUSAMMEN:ÖSTERREICH Vereinspreis. Über Schüler/innen aus ganz Wien waren beim Integrationskino im Rahmen des LET S CEE Film Festivals dabei. Mal wurde die ZUSAMMEN:ÖSTERREICH #stolzdrauf-app genutzt. 35

19 Österreichischer Integrationsfonds Integrationszentren (IZ)

20 Säule 1 Integrationszentrum Wien 38 Ziele des IZ Wien für 2014 Beratung und Integration von Anfang an Abwicklung bundesweiter und regionaler Integrationsprogramme Optimierung der Individualförderung Schaffung neuer Messmöglichkeiten zur Evaluierung des -Angebots Optimierung und Reduktion im Bereich Wohnen Verstärkte Etablierung des IZ Wien im Bereich Veranstaltungen Kompetenzzentrum für Integration Der Welcome Desk im Integrationszentrum Wien bietet Zuwander/innen in Wien, Niederösterreich und Burgenland Beratung zu ihren ersten Schritten in Österreich und fungiert im Sinne des Leitgedankens Integration von Anfang an als wichtige Erstanlaufstelle. Die Nachfrage nach Beratung steigt stetig: So haben sich im zweiten Halbjahr 2014 die persönlichen Kontakte am Welcome Desk in Wien mehr als verdreifacht und lagen im Monat Dezember bei Beratungen. Unterstützung am Welcome-Desk: Individualförderung Sozial bedürftige Zuwander/innen können finanzielle Unterstützung für sprachliche, berufliche und gesellschaftliche Integrationsmaßnahmen in Anspruch nehmen. Das Integrationszentrum Wien bearbeitet dafür alle Anträge für Individualförderung österreichweit und prüft den Bedarf im Einzelfall. Mit positiv bearbeiteten Förderanträgen wurde gegenüber dem Vorjahr eine Steigerung um mehr als ein Viertel erreicht. Mehr als 95 % der Unterstützungsleistungen das entspricht Euro vergab der im Bereich Sprache, um 42 % mehr als Insgesamt wurden Euro an Individualförderung ausgeschüttet. Die meisten geförderten Personen stammten aus Afghanistan, Syrien, dem Iran und der Russischen Föderation. Optimierung der Integrationsförderung Deutschkenntnisse sind eine zentrale Voraussetzung für berufliche und gesellschaftliche Teilhabe, weshalb die sprachliche Integrationsförderung auch 2014 einen Hauptschwerpunkt im Bereich der Individualförderung darstellte. Der Förderprozess im Bereich Sprache wurde neu und österreichweit einheitlich geregelt: Pro Sprachniveau steht Kund/innen in ganz Österreich nun ein Fixbetrag für Deutschkurse bei einem -zertifizierten Institut zur Verfügung. Mit einer -Prüfung über den Lernerfolg kann eine Finanzierung in gleicher Höhe für das folgende Sprachniveau beantragt werden. Mobiler Welcome Desk in Niederösterreich Am 6. November 2014 eröffnete der einen mobilen Welcome Desk im Rathaus in Wiener Neustadt. An diesem erhalten Zuwander/innen Informationen zu regionalen Angeboten des in Sprache, Bildung und Beruf sowie Kontakte zu Anlaufstellen in weiteren integrationsrelevanten Bereichen wie Finanzen, Gesundheit, Soziales, Familie und Wohnen. Seit November ist im Integrationszentrum Wien zudem ein eigener Mitarbeiter mit den Agenden des in Nieder österreich beauftragt, der sich in der Region bereits gut vernetzt hat. Bild rechts: Am Welcome Desk des IZ Wien: persönliche Beratung und Informationen zu individuell passenden Integrationsangeboten in Sprache, Bildung und Beruf.

21 Jahresbericht 2014 Integrationszentrum Wien Integrationszentrum Wien In Zahlen -Integrationsförderung 2014 Aufteilung der Unterstützungsleistungen nach Bereichen Unterstützungsart Verwendete Mittel 2013 Verwendete Mittel 2014 Diff. % Sprache , ,63 +42,78 Beruf , ,48-33,67 Erfolgreiche Fortsetzung von Mentoring für Migrant/innen Regionales Projekt Weitblick in Tulln Von Oktober 2013 bis November 2014 führte das Integ- Gesellschaft , ,20-48,48 GESAMT , ,31 +35,51 Im Mai endete der achte Durchgang des Programms rationszentrum Wien gemeinsam mit dem Österreichi- Mentoring für Migrant/innen in Wien und Niederösterreich, bei dem 99 engagierte Migrant/innen von erfahrenen Persönlichkeiten des Wirtschaftslebens beim Einstieg in den österreichischen Arbeitsmarkt unterstützt wurden. Für den neunten Durchgang, der im September mit weiteren 99 Mentoringpaaren startete, gab schen Roten Kreuz Landesstelle Niederösterreich, dem Integrationsservice NÖ und der Stadt Tulln das Projekt Weitblick durch, das sich an Frauen aus Tulln und Umgebung richtete. 18 Teilnehmer/innen besuchten im Rahmen des Projekts einen Deutschkurs mit anschließender Prüfung und erweiterten bei Besuchen verschie- Verteilung der Mittel nach Bundesland/Gliederung der positiven Anträge nach Bundesland Bundesland Beruf Gesellschaft Sprache Gesamt Wien ,26 / ,00 / ,10 / ,36 / Niederösterreich 2.860,26 / 5 283,70 / ,00 / ,96 / 101 Burgenland / 0 / 0 / 0 / 0 es erstmals eine Vorbereitungsphase über den Sommer: dener lokaler Einrichtungen ihr soziales Netzwerk. Steiermark 6.848,60 / ,50 / ,80 / ,90 / 218 mit einem Infoabend für AMS-Kund/innen sowie drei Workshops zum Thema Interkulturelle Kommunikation für potenzielle Mentees. Besonders qualifizierte Bewerber/ innen konnten bei Bedarf zudem einen vom geförderten Deutschkurs besuchen. Optimierung und Reduktion im Bereich Wohnen Seit 2010 konzentriert sich der auf Integrationsförderung in den Bereichen Sprache, Bildung und Beruf, weshalb der -Wohnungspool laufend verkleinert wird. Die Ausübung der Zuweisungsrechte über 350 Oberösterreich 1.375,00 / ,50 / ,00 / ,50 / 259 Salzburg 7.700,00 / 36 / ,25 / ,25 / 568 Kärnten 430,00 / 3 71,00 / ,98 / ,98 / 98 Tirol 2.993,36 / 4 504,50 / ,50 / ,36 / Vorarlberg 850,00 / 1 / 0 / 0 / 0 Veranstaltungen im Integrationszentrum Wien Mehrere gut besuchte Veranstaltungen im Integrations- Wohnungen der Bundesimmobiliengesellschaft in Wien Simmering wurde 2014 vom Diakonie Flüchtlingsdienst GESAMT , , , ,31 zentrum Wien boten 2014 eine Plattform für Austausch übernommen, weitere sechs Wohnungen in der Abs- und Vernetzung im Integrationsbereich. Im Rahmen der berggasse an die ASFINAG zurückgestellt. Für 2015 ist Aktion ZUSAMMEN:ÖSTERREICH #stolzdrauf wurde zur die Rückgabe weiterer Wohnungen in der Steiermark Diskussionsrunde Migrationshintergrund vs. Heimat? und in Kärnten geplant. Integration, Identität und Zusammenleben geladen. Dabei diskutierten u. a. Integrationsbotschafter Ramazan Demir und Gabriele Langer, Geschäftsführerin der Wiener Jugendzentren mit Vertreter/innen wichtiger Institutionen im Integrations- und Bildungsbereich sowie Migrant/ innenvereinen. Heimat und Identität waren auch zentrale Themen der Gesprächsrunde MACONDO Alltag und Leben in der Zinnergasse. Integrationszentrum Wien Landstraßer Hauptstraße Wien T +43 (0)1/ M wien@integrationsfonds.at Michael Huber-Strasser, Leiter 95 % der Mittel zur Integrationsförderung wurden 2014 im Bereich Sprache vergeben. 198 Migrant/innen nahmen 2014 an Mentoring für Migrant/innen teil Anträge für Individualförderung wurden 2014 vom Team des IZ Wien positiv erledigt. persönliche Kontakte gab es 2014 im Rahmen der Beratungen für Zuwander/innen am Welcome Desk des IZ Wien. 41

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