EF Q1 Q2 Seite 1
|
|
- Greta Becke
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Präambel Die Fachschaft Biologie hat sich am 26. Mai 2011 auf die folgenden verbindlichen Grundsätze zur Unterrichtsgestaltung und Leistungsbewertung geeinigt. Für unser schulinternes Curriculum stellten die Prinzipien unseres Namenspatrons (vgl. Schulprogramm), Johannes Althusius, einen normativen Rahmen. Zudem bezieht sich dieses Curriculum auf die derzeit gültigen gesetzlichen Regelungen und curricularen Vorgaben: Schulgesetzt für das Land Nordrhein-Westfalen APO SI APO GOst Kernlehrplan Biologie Sek. I Gymnasium Lehrplan Biologie Sek.II Vorgaben des MSW zum Zentralabitur Schulinternes Curriculum Biologie Sekundarstufe II Stand: Reihenfolge der Halbjahresthemen: 10/1 Cytologie 10/2 Stoffwechselbiologie 11/1 Genetik 11/2 Ökologie 12/1 Neurobiologie 12/2 Evolution Obligatorik 10/1 Cytologie: das Lichtmikroskop als optisches Instrument prinzipieller Bau einer pflanzlichen und tierischen Zelle an ausgewählten Beispielen Zusammenhang: Zelle Gewebe Organ und Funktion, z.b. am Mesophytenblatt Vergleich von Elektronenmikroskop und Lichtmikroskop Zellorganellen: Aufbau und Funktion Analyse von elektronenmikroskopischen Bildern Zellteilung (Zellzyklus), Mitose Plasmolyseversuche Diffusion und Osmose Membranmodell Stoffchemie: Stoffklassen Proteine, Lipide und Kohlenhydrate Stofftransport durch Membranen (einschließlich der Phagocytose) Stofftransportvorgänge in der Niere Obligatorik 10/2 Stoffwechselbiologie: Definition Was ist Stoffwechsel? Enzymatik: o Bedeutung von Enzymen, Wirkungsweise, Reaktions- und Substratspezifität, phund Temperatur-Optimum, Michaelis-Menten-Konstante, Co-Substrat und Co- Faktor Seite 1
2 o Regulation der Enzymtätigkeit durch Hemmungsmechanismen (kompetitive und nicht-kompetitive Hemmung) Pflanzenstoffwechsel o Reaktionsgleichung der Photosynthese o Blattstruktur Blatt als Organ der Photosynthese o Stoffaufnahme durch die Wurzel o Stofftransport durch die Leitbündel o Stomata: Regulation der CO 2 -Aufnahme und der Transpiration o Licht als Energiequelle, Chlorophyll, Farbstoffe o äußere Bedingungen der Photosynthese am Beispiel von Pflanzen verschiedener Standorte o Lichtreaktion und Dunkelreaktion (Modellvorstellung) in der Hand des Lehrers Prozess der naturwissenschaftlichen Erkenntnisgewinnung am Beispiel der historischen Entwicklung von Membranmodellen stoffwechelphysiologische Zusammenhänge in tierischen Organismen z.b. Vernetzung verschiedener Organsysteme bei der Energiebereitstellung, vergleichende Betrachtung von Organsystemen verschiedener Wirbeltiere Obligatorik 11/1 Genetik: Genetische und entwicklungsbiologische Grundlagen von Lebensprozessen o Molekulare Grundlagen der Vererbung und Entwicklungssteuerung Replikation, Proteinbiosynthese, Wirkungsweise von Mutagenen Regulation der Genaktivität am Beispiel der Prokaryonten (Operonmodell im Zusammenhang mit Stoffwechselaktivitäten bei Bakterien) o Aspekte der Cytogenetik mit humanbiologischem Bezug Mendel-Genetik - 3 Mendel-Regeln - monohybrid/dihybrid - dominant, rezessiv, intermediär - x- chromosomal - Kopplung/Kopplungsbruch Stammbaumanalyse und Aufstellen humangenetischer Erbgänge pränatale Diagnostik, PID Behandlungsmöglichkeiten von Erbleiden, Möglichkeiten der Gentherapie o Angewandte Genetik Werkzeuge und Verfahrensschritte der Gentechnik am Beispiel der PCR und des genetischen Fingerabdrucks Kenntnis von Methoden der Kultivierung von Bakterien (nur Leistungskurs) historische Erkenntnisgewinnung: Wie kam die Wissenschaft dazu die DNA als Erbsubstanz anzunehmen? ethische Aspekte der Humangenetik (genetische Beratung Diagnostik und Gentechnik) im Gk ein gentechnologisches Verfahren, im Lk zwei frei gewählte Anwendungs-beispiele aus den Richtlinien Genomanalyse Humangenomprojekt Seite 2
3 Obligatorik 11/2 Ökologie: Ökologische Verflechtungen und nachhaltige Nutzung: o Umweltfaktoren, ökologische Nische Untersuchungen in einem Lebensraum. Die Aufgaben beziehen sich entweder auf ein aquatisches Ökosystem (I) oder alternativ ein terrestrisches Ökosystem (II). Aquatisches System - Fließgewässer (I): Zonierung, Eutrophie und Oligotrophie, Methoden der Bestandsaufnahme, Gewässergüte und Selbstreinigung nur Leistungskurs: Anwenden des Saprobienindex, Erfassen physikalischer und chemischer Faktoren (Licht, Temperatur, ph-wert) oder Terrestrisches System - Wald oder naturnaher Park (II): Schichtung und Aufbau, Einfluss von Standortfaktoren und Bewirtschaftung, Erstellen von Vegetationsaufnahmen, Charakterisierung von Waldgesellschaften nur Leistungskurs: Standortbeurteilung mit Zeigerwerten, Erfassen physikalischer und chemischer Faktoren (Licht, Temperatur, ph-wert) o Wechselbeziehungen, Populationsdynamik Beziehungen zwischen Populationen: Ableitung der LOTKA-VOLTERRA- Regeln aus konkreten Untersuchungsdaten o Verflechtungen in Lebensgemeinschaften Biomasseproduktion, Trophieebenen, Energiefluss Biogeochemischer Kreislauf am Beispiel des Stickstoffkreislaufs o Nachhaltige Nutzung und Erhaltung von Ökosystemen nachhaltige Bewirtschaftung (Chemische Schädlingsbekämpfung, biologischer Pflanzenschutz) in der Hand des Lehrers z.b. Symbiose/Parasitismus Obligatorik 12/1 Neurobiologie: Steuerungs- und Regulationsmechanismen im Organismus o Molekulare und cytologische Grundlagen mit den Schwerpunkten Bau und Funktion des Neurons Erregungsentstehung, Erregungsleitung, Synapsenvorgänge einschließlich molekularer Grundlagen Wirkung von Giften an ausgewählten Beispielen synaptische Verschaltung und Verrechnung Wirkung von Drogen (an ausgewählten Beispielen) verhaltensbiologische Facetten wie z.b. Lernprozesse, Lernen und Gedächtnis Obligatorik 12/2 Evolution: Evolution der Vielfalt des Lebens in Struktur und Verhalten o Grundlagen evolutiver Veränderung Genotypische Variabilität von Populationen (keine Modellberechnungen) o Verhalten, Fitness und Anpassung (nur Leistungskurs) Seite 3
4 Fortpflanzungsstrategien o Art und Artbildung o Evolutionshinweise und Evolutionstheorie rezente und paläontologische Hinweise (Homologie der Wirbeltiergliedmaßen) Systematik und phylogenetischer Stammbaum (Grundlegende Zusammenhänge innerhalb des Wirbeltierstammbaumes, vertiefend: phylogenetische Stellung der Primaten) Vergleich und Beurteilung der Ergebnisse unterschiedlicher Analysemethoden; bei der Analyse bzw. Erstellung eines Stammbaumes sind Übereinstimmungen in der DNA- Sequenz und Aminosäure-Sequenz von Proteinen sowie der Präzipitintest einzubeziehen. Erklärungsmodelle für Evolution - Synthetische Evolutionstheorie - historischer Aspekt: Theorien von Darwin (nur Leistungskurs) und Lamarck o Transspezifische Evolution der Primaten fossile und rezente Hinweise zur Evolution des Menschen Rassenbegriff Kreationismus Weitere Ergänzungen zum Schulinternen Curriculum des Faches Biologie Stand: Fachbezogene Vernetzung Im Fachbereich Biologie findet eine Vielzahl regelmäßiger Kooperationen mit außerschulischen Partnern statt. Zu nennen wären hier folgende Themen: Suchtprävention für die Sek I in Kooperation mit der Suchtklinik Bad Berleburg, Sexualerziehung und Gesundheitstage für die Jgst. 8 in Kooperation mit dem Kreisgesundheitsamt, Neurobiologie und Suchtprävention für die Oberstufe in Zusammenarbeit mit Herrn Saßmannshausen, Psychiater und Leiter der Suchtklinik Olsberg, Eltern- und Schülerinformationsveranstaltung zum Thema: Essstörungen in Kooperation mit der Kinderklinik Siegen, Umweltbus vor Ort für die Jgst. 5, 8 und 12, unterstützt von der Natur- und Umweltschutz Akademie NRW, Ernährung und Herzkreislauferkrankungen (Projektwoche) in Kooperation mit der Herz- Kreislauf-Klinik Bad Berleburg. Zudem sollten innerhalb der Projektwoche immer wieder auch naturwissenschaftlich geprägt Themen und Exkursionen angeboten werden. So wurden beispielsweise in den letzten Jahren Pflanzen- und Pilzbestimmungsübungen in den nahe gelegenen Wäldern oder Exkursionen in den Kellerwald, zur Analyse eines terrestrischen Ökosystems, angeboten. Seite 4
5 Derzeit findet zudem eine von den Schülerinnen und Schülern gut angenommene Schulhof AG statt, die die Bepflanzung der Schule und des Schulhofes mit entwickelt und sich um die Pflege der bestehenden Pflanzenbestände kümmert. Zur Vorbereitung der Berufs- und Studienwahl findet an unserer Schule jährlich ein Betriebserkundungstag statt. Im naturwissenschaftlich-medizinischen Bereich wird dazu die Erkundung der Herz-Kreislauf- Klinik angeboten, die einen gezielten Einblick in die Arbeitswelt eines medizinisch-diagnostischen Betriebs erlaubt. Fachspezifische Fördermaßnahmen Die Fachkonferenz hat sich darauf geeinigt, dass im Unterricht gezielt auch auf eine Binnendifferenzierung zu achten ist. So sollten Gruppenarbeiten mit unterschiedlich anspruchsvollen Aufgaben, Arbeitsblätter mit weiterführenden fakultativ zu lösenden Aufgaben gestellt oder Lernen im Stationsbetrieb gefördert werden. Auch durch kooperative Arbeitsformen und ein Helfersystem können sich die Kinder gegenseitig fordern und fördern. Der Hinweis auf naturwissenschaftliche Wettbewerbe und eine Betreuung der Schülerinnen und Schüler durch die unterrichtende Lehrperson ist ebenfalls wünschenswert. Eine Arbeit in geschlechtsspezifischen Gruppen bietet sich beispielsweise immer wieder im Bereich der Sexualerziehung an (Jgst. 6 und 8), um Themen in geschlechtshomogenen Gruppen zunächst in einer vertrauten Atmosphäre zu besprechen. Exemplarische fachspezifische Aussagen zur Gestaltung von Lernprozessen Im Bereich der Schülerorientierung und Erziehung zu Selbstständigkeit und sozialer Verantwortung finden sich im schulinternen Curriculum der Sekundarstufe I und Sekundarstufe II vielfältige Möglichkeiten. Exemplarisch sei hier auf Themen wie: Organspender werden? (Jgst. 8.2), Embryonen und Embryonenschutz (Jgst. 8.2) oder Biotop und Artenschutz (Jgst. 5/6) und pränatale Diagnostik, genetische Beratung und Gentherapie (Genetik QP 1), Artenschutz (Ökologie QP 1) oder Drogen (Neurobiologie QP 2) verwiesen. Auch im Bereich der Methodenvielfalt und der Verwendung unterschiedlicher Arbeits- und Sozialformen finden sich in unserem Curriculum eine Menge möglicher Anknüpfungspunkte, um in variablen Gruppenkonstellationen zu arbeiten, unterschiedliche Methoden zu erproben und so im Unterricht verschiedene Informationskanäle anzusprechen. Exemplarisch seien hier Versuche zur Atmung oder zum räumlichen Sehen (Jgst. 5/6), die Arbeit mit dem Mikroskop (Jahrgangsstufen übergreifend), Untersuchungen von Ökosystemen (Jgst. 8) und Diskussionsrunden zu moralisch-ethisch geprägten Themen, wie Ökologie vs. Ökonomie oder genetische Familienplanung (Jgst. 8/9) zu nennen. Zum Thema Sorge für die Gesundheit finden sich im Fach Biologie ebenfalls viele Kontexte, die dieses Thema beinhalten. Zum Beispiel: Lecker und Gesund (Jgst. 5/6), Bewegung - Teamarbeit für den ganzen Körper (Jgst. 5/6) oder Krankheitserreger erkennen und abwehren (Jgst. 9). Fachschaftsinterne Absprachen zur Qualitätssicherung Die Fachschaft informiert sich regelmäßig über das aktuelle fachspezifische Fortbildungsangebot und die Teilnehme der Fachkonferenz sind angehalten, sich in regelmäßigen Abständen fortzubilden. Über den Inhalt der jeweiligen Fortbildungen wird in den Fachkonferenzen berichtet, Seite 5
6 um neue Erkenntnisse und Methoden allen Mitgliedern möglichst gewinnbringend nahe zu bringen (vgl. hierzu auch das Förderkonzept der Schule). Zudem findet in regelmäßigen Abständen eine Information durch den Gefahrgutbeauftragten der Schule, Herrn Bem, statt. Die unterrichtenden Lehrerinnen und Lehrer sind angehalten, die Schülerinnen und Schüler vor Versuchen u.ä. über die jeweiligen Sicherheitsmaßnahmen aufzuklären und auf deren Einhaltung genau zu achten. Zur Erhaltung der Funktionalität ist ein jährliches gemeinsames Aufräumen und Reinigen der Biologieräume und der Sammlungs- und Vorbereitungsräume durchzuführen. Zukünftig bedarf es noch einer klaren Vereinbarung zur Bewertung von Facharbeiten und einer noch genaueren Absprache der Themen mit dem Differenzierungsbereich Ökologie 8/9, da es anscheinend hier immer wieder zu einzelnen Themenüberschneidungen gekommen ist. Seite 6
Biologie Sekundarstufe II. Einführungsphase. Umgang mit Fachmethoden, allgemeine Kompetenzen
Biologie Sekundarstufe II Einführungsphase Physiologie: Struktur Funktion Wechselwirkung (Obligatorik) Zelle, Gewebe, Organismus Lichtmikroskopisches Bild der Zelle, Zellkern, Zellzyklus, Mitosestadien
MehrVorgaben zu den unterrichtlichen Voraussetzungen für die schriftlichen Prüfungen im Abitur in der gymnasialen Oberstufe im Jahr 2015
Vorgaben zu den unterrichtlichen Voraussetzungen für die schriftlichen Prüfungen im Abitur in der gymnasialen Oberstufe im Jahr 2015 Vorgaben für das Fach Biologie 1. Lehrpläne für die gymnasiale Oberstufe
MehrSchulinternes Curriculum im Fach Biologie für die S II
Schulinternes Curriculum im Fach Biologie für die S II Inhalt Vorbemerkung:... 2 Anforderungsniveaus in den Klausuren... 2 Themenabfolge und schulinterne Umsetzung... 2 Einführungsphase... 2 EF/1: Zelle
MehrBiologie Jahrgangsstufe 10 (EF)
Biologie Jahrgangsstufe 10 (EF) Zelle Lichtmikroskopisches Bild der Zelle Elektronenmikroskop Zellorganelle Differenzierung /Kompartimierung Bau und Funktion von Biomembranen Osmose, Diffusion Aktive und
MehrJahrgangsstufe 11 Bereich I: Fachwissen
Schulinternes Curriculum Biologie Stand: Januar 2009 Konrad-Heresbach Gymnasium Mettmann Sekundarstufe II Jahrgangsstufe 11 Bereich I: Fachwissen 1. Halbjahr Zelle, Gewebe, Organismus: lichtmikroskopisches
Mehrerläutern Eigenschaften des genetischen Codes und charakterisieren mit dessen Hilfe Experimentelle Entschlüsselung (SF)
Schulinterner Kernlehrplan Biologie Q1 : Genetik Inhaltsfelder Schwerpunkt Basiskonzept Konkretisierte Kompetenzen 1.1 Vom Gen zum Genprodukt Wiederholung - DNA und Replikation Aufgaben DNA und Replikation
MehrSchulinternes Fachcurriculum Biologie Elsensee-Gymnasium Quickborn
Schulinternes Fachcurriculum Biologie Elsensee-Gymnasium Quickborn 1 für die Sekundarstufe I Klassenstufe 5 Optional: Hund oder Katze; Rind oder 10 F 1.4, F2.4, Pferd F2.6, F3.2 -Tierhaltung und Tierpflege
MehrGymnasium Frechen schulinternes Curriculum Sekundarstufe II
Jahrgang 10/ EF Inhaltsfeld: Physiologie: Struktur Funktion - Wechselwirkung Fachinhalt/ Sachkompetenz Materialhinweis Methodenkompetenz Kompetenzen Physiologie: Struktur - Funktion Wechselwirkung Zelle,
MehrUmwelterziehung Stand: Dezember 2014
Umwelterziehung Stand: Dezember 2014 Inhaltsverzeichnis 2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 1 Vorbemerkung... 3 2 Ziele unserer Umwelterziehung... 4 3 Konkrete Unterrichtsinhalte/ -vorhaben der
MehrEinzeller Beobachtung von Lebenserscheinungen bei Einzellern durch Mikroskopie und Filmanalyse ( Einzeller ) Denkmodell Vom Einzeller zum Vielzeller
Detaillliste Kursinhalte Bio 11.1 /11.2 (Cor) Das lichtmikroskopische Bild der Zelle: Bau und Funktionsweise des Lichtmikroskops Herstellung und Anfärbung eines einfachen Nasspräparats (Wasserpest/ Zwiebel/
MehrBiologie Jahrgangsstufe: 5. Angepasstheit von Pflanzen und Tieren an die Jahreszeiten. Fachspezifische Besonderheiten
Biologie Jahrgangsstufe: 5 Inhaltsfelder Konkrete Themen Zeitrahmen Teilkompe- Tenzen Konzept Prozessbezogen bezogen Vielfalt von Pflanzen und Tiere in ihren 1. Hj SF13, PE 3 E8, E9, PB1 Lebewesen Lebensräumen
MehrLEHRPLAN FÜR DAS GRUNDLAGENFACH BIOLOGIE
LEHRPLAN FÜR DAS GRUNDLAGENFACH BIOLOGIE A. Stundendotation Klasse 1. 2. 3. 4. Wochenstunden 2 2 2 B. Didaktische Konzeption (1) Beitrag des Faches zur gymnasialen Bildung Der Biologieunterricht trägt
MehrÖkologie. basics. 103 Abbildungen 52 Tabellen. Verlag Eugen Ulmer Stuttgart
Ökologie 103 Abbildungen 52 Tabellen basics Verlag Eugen Ulmer Stuttgart Inhaltsverzeichnis 100* «HS- S>J.S(;HC LAN'f.:tS- UND \ Vorwort 8 1 Was ist Ökologie? 10 1.1 Teilgebiete der Ökologie 10 1.2 Geschichte
MehrStundendotation: 1. Kurs 2. Kurs 3. Kurs 4. Kurs Anzahl Wochenlektionen 2 2 2
Biologie 1. Allgemeines Art: Grundlagenfach Stundendotation: 1. Kurs 2. Kurs 3. Kurs 4. Kurs Anzahl Wochenlektionen 2 2 2 2. Bedeutung des Fachs und allgemeine Ziele Bedeutung des Fachs: Der Biologieunterricht
MehrSchulinterner Lehrplan des Comenius-Gymnasiums Datteln für das Fach Biologie
Jahrgangsstufe 5 1. Inhaltsfeld: Bau und Leistungen des menschlichen Körpers Biologie die Lehre vom Lebendigen o Kennzeichen des Lebendigen o Teilgebiete der Biologie Bewegungssystem o Skelett des Menschen
MehrJahrgangsstufe 11: Physiologie: Struktur Funktion Wechselwirkung
Jahrgangsstufe 11: Physiologie: Struktur Funktion Wechselwirkung 11.1/EF 1: Zelle Gewebe Organismus Feinbau der Zelle (US = Unterrichtsstunde à 45 Min) Thema der Reihe Fachinhalte / mögliche Anwendungsbezüge
MehrGrundätze zur Leistungsbewertung im Fach Mathematik
Grundätze zur Leistungsbewertung im Fach Mathematik Die von der Fachkonferenz Mathematik getroffenen Vereinbarungen bzgl. der Leistungsbewertung basieren auf den in 48 des Schulgesetzes und in 6 der APO
MehrKlasse 9 Inhaltsfeld Fachlicher Kontext Konzeptbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Evolutionäre Entwicklung
Klasse 9 Inhaltsfeld Fachlicher Kontext Konzeptbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Evolutionäre Entwicklung Erdzeitalter, Datierung, Stammesentwicklung der Wirbeltiere und des Menschen Vielfalt
MehrCurriculum Biologie Jahrgang 9
Curriculum Biologie Jahrgang 9 Themenfeld: Gesund leben Körpersignale erkennen und reagieren Bau und Funktion des Nervensystems mit ZNS im Zusammenhang mit Sinnesorgan und Effektor Grundlagen gesundheitsbewusster
MehrVögel sehen die Welt bunter
Vögel sehen die Welt bunter Einführung Der Spektrum-Artikel "Vögel sehen die Welt bunter" ist ein hoch interessanter Artikel, der gleichzeitig mehrere abiturrelevante Bereiche der Oberstufen-Biologie berührt
MehrCURRICULUM AUS NATURWISSENSCHAFTEN Biologie und Erdwissenschaften 1. Biennium FOWI
Allgemeine Ziele und Kompetenzen Der Unterricht der Biologie, Chemie und Erdwissenschaften soll den SchülerInnen eine naturwissenschaftliche Grundausbildung ermöglichen. Sie können sich mit naturwissenschaftliche
MehrAlbertus-Magnus-Gymnasium. Lehrplan Biologie. Sekundarstufe II. Jahrgangsstufe 11: Physiologie: Struktur Funktion Wechselwirkung
Albertus-Magnus-Gymnasium Lehrplan Biologie Sekundarstufe II Jahrgangsstufe 11: Physiologie: Struktur Funktion Wechselwirkung Fachinhalte Themenfelder: Zelle Gewebe Organismus Lichtmikroskopisches Bild
Mehr8. Naturwissenschaften
8. Naturwissenschaften 8.1 Allgemeines Die Lektionendotation im Fach Naturwissenschaften (NW) beträgt in der Regel 0 Lektionen. Davon sind 10% für den interdisziplinären Unterricht freizuhalten. (Stand
MehrBox. Biologie. Das Nervensystem Zellbiologische Grundlagen, Erregungsbildung und Erregungsweiterleitung
Box Biologie Schülerarbeitsbuch 2. Halbjahr der Qualifikationsphase Niedersachsen Evolution Ursachen der Evolution Evolutionstheorien Evolutive Entwicklungen Neurobiologie Das Nervensystem Zellbiologische
MehrBiologie. Klassenstufe 9 + 10. Kerncurriculum Inhalte Zeit Methoden Bemerkungen. Standard (Bildungsstandards nach S. 208/209)
Klassenstufe 9 + 10 Standard (Bildungsstandards nach S. 208/209) 1,2 3,4 Curriculum Fach: Biologie Klasse: 9/10 Biologie Kerncurriculum Inhalte Zeit Methoden Bemerkungen Zelluläre Organisation der Lebewesen
Mehr1. Halbjahr: Stoffwechsel, Gesundheit und Krankheit
Bausteine für das Schulcurriculum Biologie der Großen Schule in der Qualifikationsphase der Gymnasialen Oberstufe am Beispiel von BIOskop SII Niedersachsen (ISBN 978-3-14-150600-6) Die für die Grundstruktur
MehrJahrgangsstufe 9. Inhaltsfeld Individualentwicklung des Menschen. Unterrichtsverlauf Inhalte Fortpflanzung, Entwicklung und Geburt (s.
Jahrgangsstufe 9 Inhaltsfeld Individualentwicklung des Menschen Fortpflanzung, Entwicklung und Geburt (s. Sexualkunde) Grundlagen gesundheitsbewusster Ernährung Bau und Funktion der Niere Bedeutung der
MehrBausteine des Lebens. Vorstellung des Profilfaches Biologie
Bausteine des Lebens Vorstellung des Profilfaches Biologie Gliederung 1. Beschreibung und Ziele des Profilfaches 2. Semesterthemen des Profilfaches 3. Mögliche Berufe und Studiengänge 4. Fragen Beschreibung
MehrLehrplan Grundkurs Qualifikationsphase
Lehrplan Grundkurs Qualifikationsphase Q1: GENETIK Unterrichtsvorhaben I: Thema/Kontext: Humangenetische Beratung Wie können genetisch bedingte Krankheiten diagnostiziert und therapiert werden und welche
Mehrmentor Grundwissen: Biologie bis zur 10. Klasse
mentor Grundwissen mentor Grundwissen: Biologie bis zur 10. Klasse Alle wichtigen Themen von Franz X Stratil, Wolfgang Ruppert, Reiner Kleinert 1. Auflage mentor Grundwissen: Biologie bis zur 10. Klasse
MehrSchulcurriculum Biologie Sekundarstufe II. Schulinternes Curriculum. Biologie. (Sekundarstufe II) Stand: 03/2012
Schulinternes Curriculum Biologie (Sekundarstufe II) Stand: 03/2012 1 Einführungsphase: Cytologie und Physiologie Zelle, Gewebe, Organismus Fachinhalte Lernen im Kontext Methoden und Kompetenzen 1. Zelle
MehrZygote, (Morula), (Blastula), Einnistung, Plazenta, Mutterkuchen
5a Das Leben beginnt vor der Geburt Erste Schritte von der befruchteten Eizelle zur Einnistung Schwangerschaft Veränderungen für Mutter und Kind Vorsorgeuntersuchungen ärztliche Begleitung der Schwangerschaft
MehrGrundlagenfach Biologie
1. Stundendotation 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse 5. Klasse 6. Klasse 1. Semester 3 2 2 2. Semester 3 2 2. Allgemeine Bildungsziele Der Biologieunterricht trägt dazu bei, die Natur bewusst wahrzunehmen.
MehrBilingualer Unterricht. (Biologie auf Englisch)
Bilingualer Unterricht (Biologie auf Englisch) Stand: Dezember 2014 Inhaltsverzeichnis 2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 1 Vorbemerkung... 3 2 Bilingualer Unterricht am Theodor-Heuss-Gymnasium...
MehrInhaltsfelder Schwerpunkt im Kompetenzbereich Anregungen zur unterrichtlichen Umsetzung Biologische Strukturen und ihre Funktion
Fachschaft Biologie Fachcurriculum Biologie, G8 Unterrichtseinheiten der Jahrgangsstufe 5 und 6 wie G9 Unterrichtseinheiten der Jahrgangsstufe 7 (2 Std. pro Schuljahr) Unterrichtseinheit 1: Zelle und Gewebe
MehrLehrplan Fachunterricht Biologie S I
Lehrplan Fachunterricht Biologie S I Als Grundlage gelten die gültigen Richtlinien und Lehrpläne Naturwissenschaften Sekundarstufe 1 Gesamtschule von 1999. Im Hinblick auf die zukünftigen Lehrpläne wurde
MehrFachinhalte Biologie für die Einführungsphase
BIOLOGIEDERZELLEundENERGIESTOFFWECHSEL FachinhalteBiologiefürdieEinführungsphase I ZellaufbauundStofftransportzwischenKompartimenten II FunktiondesZellkerns;ZellverdopplungundDNA Zelltheorie Wie entsteht
MehrWahlmöglichkeiten in der FOS 12
Wahlmöglichkeiten in der FOS 12 Vertiefungsrichtung Klassische Agrarwirtschaft Vertiefungsrichtung Bio- und Umwelttechnologie Agrartechnologie: Klassische Agrartechnologie* Agrarmarketing Agrartechnologie:
MehrKern- und Schulcurriculum Biologie Klasse 7/8. Stand Schuljahr 2009/10
Kern- und Schulcurriculum Biologie Klasse 7/8 Stand Schuljahr 2009/10 Das integrierte Schulcurriculum ist auf den folgenden Seiten grün hervorgehoben Klassen 7/8: Grundlegende biologische Prinzipien: Struktur
MehrKommentierte Aufgabenbeispiele Biologie Jahrgangsstufe 10
Kommentierte Aufgabenbeispiele Biologie Jahrgangsstufe 10 Kompetenzen werden an Inhalten erworben. Für den Mittleren Schulabschluss werden die Inhalte im Fach Biologie in den folgenden drei Basiskonzepten
MehrGrundwissenkarten Gymnasium Vilsbisburg. 10. Klasse. Biologie
Grundwissenkarten Gymnasium Vilsbisburg 10. Klasse Biologie Es sind insgesamt 12 Karten für die 10. Klasse erarbeitet. Karten ausschneiden : Es ist auf der linken Blattseite die Vorderseite mit Frage/Aufgabe,
MehrInhaltsverzeichnis. digitalisiert durch IDS Basel/Bern, im Auftrag der Schweizerischen Nationalbibliothek. Biologie 2012
BIOLOGIE SEKUNDARSTUFE II I WISSENSCHAFT VOM LEBEN STOFFWECHSEL Prinzipien des Lebendigen - Basiskonzepte der Biologie 8 Biokatalyse 66 Organisationsebenen des Lebendigen 12 biologischer Reaktionen 67
MehrDie Ausführungen zur allgemeinen Konzeption und Zielsetzung: Datei Schulinternes Curriculum Konzeption uns Zielsetzung.pdf.
DIESTEReE9 Curriculum 2013 Seite 29 2. Biologie Die Ausführungen zur allgemeinen Konzeption und Zielsetzung: Datei Curriculum Konzeption uns Zielsetzung.pdf. I Das Schulgesetz 8 als Handlungsrahmen...
MehrBiologische Meereskunde
Ulrich Sommer Biologische Meereskunde 2. iiberarbeitete Auflage Mit 138 Abbildungen 4y Springer Inhaltsverzeichnis 1 Einfuhrung ^^/^^^^^^^^i^^g^^gg/^^^^g^^^g^^ggg^ 1.1 Biologische Meereskunde - Meeresokologie
MehrKursstufe 11/12 (2-stündig)
Kursstufe 11/12 (2-stündig) Biologie Kerncurriculum Kompetenzen Inhalte Methoden Zeit - die Zelle als Grundbaustein des Lebens und als geordnetes System beschreiben. - an Hand eines Modells den Aufbau
MehrKULTUSMINISTERIUM DES LANDES SACHSEN-ANHALT. Biologie (Leistungskurs) Arbeitszeit: 300 Minuten. Zelluläre Prozesse. Vernetzung biologischer Systeme
KULTUSMINISTERIUM DES LANDES SACHSEN-ANHALT Abitur 2001 Biologie (Leistungskurs) Arbeitszeit: 300 Minuten Thema 1 Zelluläre Prozesse Thema 2 Vernetzung biologischer Systeme Thema 3 Stoffwechsel und Energiehaushalt
MehrLeistungskonzept des Faches Chemie
Leistungskonzept des Faches Chemie Inhalt Kriteriengestützte Korrekturen... 2 Anzahl und Dauer von Klassenarbeiten bzw. Klausuren... 2 Sekundarstufe I... 2 Sekundarstufe II... 2 Einführungsphase... 2 Qualifikationsphase...
MehrKernlehrplan Biologie SCHULCURRICULUM Ernst-Barlach-Gymnasium
Jahrgangsstufe 9.1.1 Inhaltsfeld: Kommunikation und Regulation Fachlicher Kontext: Erkennen und reagieren Regulation durch Hormone Regelkreis Definition für Hormone (Bildungsort, Wirkungsort, Wirkung)
MehrNwT 9: Wald Pflanzen und Tiere Ökosystem Wald und Mensch Nutzung Naturschutz Artenkenntnis, Artenvielfalt; Wechselbeziehungen Waldformen, Biotope, Anpassungen von Pfl. u. Tieren; Nahrungsketten, Energiekreisläufe
MehrZentralabitur 2017 Evangelische Religionslehre
Zentralabitur.nrw Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Zentralabitur 2017 Evangelische Religionslehre I. Unterrichtliche Voraussetzungen für die schriftlichen Abiturprüfungen
MehrMinisterium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg
Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Schulversuch AZ vom Lehrplan für das Berufskolleg Einjähriges Berufskolleg zum Erwerb der Fachhochschulreife hauswirtschaftliche/landwirtschaftliche/sozialpädagogische
MehrDVD DISSIMILATION - ZELLATMUNG
DVD ERNÄHRUNG & VERDAUUNG DES MENSCHEN 5 Hauptfilme. 20 Filmmodule ermöglichen eine zielgenaue Vertiefung bzw. Wiederholung einzelner Inhalte. Zusammensetzung der Nahrung Organe des Verdauungstrakts Verdauung
MehrAlbert-Schweitzer-Gymnasium Wolfsburg - Schulinternes Curriculum Biologie Jg. 7-8
ASG Schulcurriculum für Jg 7/8-1- Stand: Aug 2016 Albert-Schweitzer-Gymnasium Wolfsburg - Schulinternes Curriculum Biologie Jg. 7-8 Anmerkungen: Gemäß den Vorgaben (KC Biologie 2015 Sek I S. 94) sind sowohl
MehrBildungsplan 2004 Allgemein bildendes Gymnasium
Bildungsplan 2004 Allgemein bildendes Gymnasium Umsetzungsbeispiel für ein Gesamtcurriculum im Fach Biologie Landesinstitut für Schulentwicklung 10 Beispiel 2 Qualitätsentwicklung und Evaluation Schulentwicklung
MehrInhaltsverzeichnis. Zellen und Ökosysteme. M Arbeiten mit Basiskonzepten 8 M Aufgaben richtig verstehen 10
Inhaltsverzeichnis M Arbeiten mit Basiskonzepten 8 M Aufgaben richtig verstehen 10 Zellen und Ökosysteme 1 Die Vielfalt der Zellen 1.1 Zellen 14 1.2 Pflanzen- und Tierzellen 16 1.3 Zelldifferenzierung
Mehr1 Ökologie. 1.1 Begriffe. 1.2 Arbeitsbereiche. 1.3 Arbeitsmethoden. 1.4 Bedeutung
1 Ökologie 1.1 Begriffe Ökologie (oikos=haus, logos=lehre,wort) Lehre des Naturhaushalts Beziehungen zwischen Lebewesen // Umwelt Biotop (bios=leben, topos=ort) Lebensraum, (Fürstengarten, Waldstück X)
Mehr1 Was ist Leben? Kennzeichen der Lebewesen
1 In diesem Kapitel versuche ich, ein großes Geheimnis zu lüften. Ob es mir gelingt? Wir werden sehen! Leben scheint so selbstverständlich zu sein, so einfach. Du wirst die wichtigsten Kennzeichen der
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Genetik & Vererbung. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: : Genetik & Vererbung Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Inhalt Vorwort Seite 4 Einleitung Seite
MehrFachinformationen für das Fach Erziehungswissenschaft (gültig ab Schuljahr 2015/2016)
Fachinformationen für das Fach Erziehungswissenschaft (gültig ab Schuljahr 2015/2016) SEKUNDARSTUFE I/II In der Sekundarstufe I wird das Fach als Differenzierungskurs Politik-Pädagogik für die Klassen
MehrVorgaben für die Abiturprüfung 2018
Vorgaben für die Abiturprüfung 2018 in den Bildungsgängen des Beruflichen Gymnasiums Anlagen D 1 D 28 Weiteres Leistungskursfach Biologie Fachbereich Gesundheit und Soziales Nur für den Dienstgebrauch!
Mehr1. Heil und Heilung 2. Der Mensch zwischen Evolution und Schöpfung 3. Leistung und Verantwortung 4. Entwicklungen Grenzen Übergänge
Das Aufkommen neuer Religiosität sowie Versuche, die Welt und den Menschen zunehmend ohne Gott erklären zu wollen, kennzeichnen unsere zwiespältige Zeit. Mit einer möglichst ganzheitlichen Sicht auf den
MehrKern- und Schulcurriculum Biologie Klasse 9/10. Stand Schuljahr 2009/10
Kern- und Schulcurriculum Biologie Klasse 9/10 Stand Schuljahr 2009/10 Das integrierte Schulcurriculum ist auf den folgenden Seiten grün hervorgehoben. Klasse 10: Grundlegende biologische Prinzipien: Struktur
MehrSchulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan am Ruhr-Gymnasium Witten. Physik. Teil I
Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan am Ruhr-Gymnasium Witten Physik Teil I Inhaltsverzeichnis Seite Schulische Rahmenbedingungen im Fach Physik 3 Grundsätze fachmethodischer und fachdidaktischer Arbeit
MehrDas Biotechnologische Schülerlabor Braunschweig zwischen Schule und Forschung
Das Biotechnologische Schülerlabor Braunschweig zwischen Schule und Forschung BioS: Brücke Kooperationspartner: Finanzielle Unterstützung: Weitere wissenschaftliche Beratung: Kooperationspartner Konzept
MehrZentralabitur 2019 Chinesisch
Zentralabitur 2019 Chinesisch I. Unterrichtliche Voraussetzungen für die schriftlichen Abiturprüfungen an Gymnasien, Gesamtschulen, Waldorfschulen und für Externe Grundlage für die zentral gestellten schriftlichen
Mehr- 1. Kerncurriculum Sek. II Gymnasium Johanneum
- 1 Kerncurriculum Sek. II Gymnasium Johanneum Pro Semester können wir ca. 70 Unterrichtsstunden veranschlagen (20 Wo. pro Sem. - Ferien sind abgezogen- ergibt 80 Unterrichtsstunden minus mind. 10 U.Std.
MehrGrundsätze zur Leistungsbewertung im Fach Deutsch
Grundsätze zur Leistungsbewertung im Fach Deutsch Leistungsbewertung in der Sekundarstufe I Allgemeines Grundlage der Leistungsbewertung bilden die Grundsätze der Leistungsbewertung nach 48 SchulG, 6 APO-SI
Mehr10.1 Was bedeutet Stoffwechsel? 10.2 Was sind Enzyme? 10.3 Welche Aufgabe erfüllen die Organe des Verdauungsapparats?
10.1 Was bedeutet Stoffwechsel? Stoffwechsel Gesamtheit der Vorgänge der Stoffaufnahme, Stoffumwandlung und Stoffabgabe in lebenden Zellen (immer auch mit Energiewechsel verbunden) Energiestoffwechsel:
MehrCurriculum Naturwissenschaft (NW) Jahrgang 5/6
Curriculum Naturwissenschaft (NW) Jahrgang 5/6 Themenfeld: Leben mit Pflanzen und Tieren Bauplan der Blütenpflanzen Nutzpflanzen Bewegungssystem Unterscheidung zwischen Wirbeltieren und Wirbellosen Entwicklung
MehrSystem Merkmal, Gen, Allel, Genwirkkette, DNA, Chromosom, Genom, Rekombination, Stammzelle
Grundkurs Q 1: Inhaltsfeld: IF 3 (Genetik) Unterrichtsvorhaben I: Humangenetische Beratung Wie können genetisch bedingte Krankheiten diagnostiziert und therapiert werden und welche ethischen Konflikte
MehrBiologie im Kontext. Set-Treffen NRW 28./29. September 2005 Soest Mit Standards lernen Konzepte und Prinzipien im Biologieunterricht
Biologie im Kontext Set-Treffen NRW 28./29. September 2005 Soest Mit Standards lernen Konzepte und Prinzipien im Biologieunterricht Philipp Schmiemann Überblick Ziel: Gemeinsames Verständnis von Grundprinzipien
MehrUnterrichtssequenz für die Einführungsphase Schuleigenes Curriculum Biologie Herder Gymnasium
Unterrichtssequenz für die Einführungsphase Schuleigenes Curriculum Biologie Herder Gymnasium Inhaltsfeld 1: Biologie der Zelle (KLP, Seite 22 ff) Thema Inhaltlicher Schwerpunkt laut KLP Basiskonzep t
MehrLeistungs- und Bewertungskonzept. im Fach Informatik
Leistungs- und Bewertungskonzept im Fach Informatik Nach Beschluss der Fachkonferenz Informatik vom 14.06.2011 wird das folgende fachspezifische Leistungs- und Leistungsbewertungskonzept ab dem Schuljahr
MehrZentralabitur 2017 Mathematik
Zentralabitur.nrw Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Zentralabitur 2017 Mathematik I. Unterrichtliche Voraussetzungen für die schriftlichen Abiturprüfungen an Gymnasien,
MehrCurriculum Biologie Jahrgang 7, Stadtteilschule Süderelbe. Ausgewählte Anforderungen/ Kompetenzen
Curriculum Biologie Jahrgang 7, Stadtteilschule Süderelbe Ohr: Bau, Funktion, Funktionsstörungen Gehirn Ernährung: Bestandteile der Nahrung, gesunde/ungesunde Ernährung Zivilisationskrankheiten Verdauung
MehrLeistungskonzept für das Fach Deutsch
Antoniuskolleg Neunkirchen-Seelscheid Leistungskonzept für das Fach Deutsch Leistungsanforderung und Leistungsbewertung 1. Gesetzliche Vorgaben und Beschlüsse der Lehrerkonferenz Für die Sekundarstufe
MehrPaul-Klee-Gymnasium Overath ERDKUNDE Inhalte & Kompetenzen Klasse 9
Grundlage: Kernlehrplan für das Gymnasium Sekundarstufe I (G8) in NRW: Erdkunde (2007) (http://www.schulentwicklung.nrw.de/lehrplaene/upload/lehrplaene_download/gymnasium_g8 /gym8_erdkunde.pdf) Lehr- und
MehrLeistungsbewertung im Fach Latein Sekundarstufe I/II
Leistungsbewertung im Fach Latein Sekundarstufe I/II Inhalt: 1. Allgemeine Vorbemerkung 2. Schriftliche Leistungsüberprüfung: Klassenarbeiten 3. Sonstige Leistungen im Unterricht 4. Bildung der Zeugnisnote
MehrZentralabitur 2019 Portugiesisch
Zentralabitur 2019 Portugiesisch I. Unterrichtliche Voraussetzungen für die schriftlichen Abiturprüfungen an Gymnasien, Gesamtschulen, Waldorfschulen und für Externe Grundlage für die zentral gestellten
Mehri6 Zellbiologie und Stoffwechsel
Inhalt 8 Biologie - die Wissenschaft vom Leben 64 Biokatalyse 8 Prinzipien des Lebendigen - Basiskonzepte der Biologie 12 Organisationsebenen und Systemcharakter des Lebendigen 14 Wissenschaft vom Leben
MehrFortbildungskonzept. der Ellef-Ringnes-Grundschule
der Ellef-Ringnes-Grundschule Berlin, August 2015 Einleitung Durch unsere sich rasant ändernde Gesellschaft ist Schule ein Ort, wo sich das schulische Leben ständig verändert. Immer wieder gibt es neue
MehrDer gesamte Lehrplan (Ritterbach Verlag GmbH, 2008) liegt zudem zur Ansicht in der Bibliothek der Fachschaft Biologie aus.
Vorläufiges schulinternes Curriculum Biologie Sek I 2009 Hinweis: Der vorliegende schulinterne Kernlehrplan Biologie (G8) berücksichtigt ausschließlich die Inhaltsfelder, Basiskonzepten und fachlichen
MehrMinisterium für Schule und Weiterbildung NRW BI LK HT 2 Seite 1 von 8. Unterlagen für die Lehrkraft. Abiturprüfung 2008. Biologie, Leistungskurs
Seite 1 von 8 Unterlagen für die Lehrkraft Abiturprüfung 2008 Biologie, Leistungskurs 1. Aufgabenart Aufgaben mit Untersuchungs- und Erhebungsdaten und/oder Texten 2. Aufgabenstellung Thema: Das MERRF-Syndrom
Mehr15-14,5 3+ 14-13,5 3 13-12,5 3-
//GRUNDLAGEN ZUR LEISTUNGSBEWERTUNG IM FACH LATEIN IN DER SEKUNDARSTUFE I Die Schule ist einem pädagogischen Leistungsprinzip verpflichtet, das Leistungsanforderungen mit individueller Förderung verbindet,
MehrKompetenzen Natur und Technik Check S2/S3
Institut für Bildungsevaluation Assoziiertes Institut der Universität Zürich Kompetenzen Natur und Technik Check S2/S3 Informationen für Lehrpersonen und Eltern 1. Wie sind die Ergebnisse dargestellt?
Mehr2. Klassenarbeiten Im Fach Biologie werden in der Sekundarstufe I keine Klassenarbeiten geschrieben.
1. Einleitung und Vorgaben durch Kernlehrpläne Die im allgemeinen Leistungskonzept aufgeführten Formen der sonstigen Mitarbeit gelten auch für das Fach Biologie. Dabei werden sowohl die Ausprägung als
MehrFachwissen. Kommunikation. Bewertung. Kompetenzbereich. Erkenntnisgewinnung. Zusatzmodul in der regionalen Fortbildung
Fachwissen Kommunikation Erkenntnisgewinnung Bewertung Kompetenzbereich Erkenntnisgewinnung Zusatzmodul in der regionalen Fortbildung Erkenntnisgewinnung in den Leitgedanken zum Kompetenzerwerb in den
MehrSicherheitsvorkehrungen im Chemieunterricht
Thema.: Sicherheitsvorkehrungen im Chemieunterricht Kompetenz: LehramtsanwärterInnen kennen und beachten die grundlegenden gesetzlichen Sicherheitsbestimmungen. die geltenden Sicherheitsbestimmungen: rechtliche
Mehr8. Hinweise zur Leistungsbewertung im Sportunterricht Folgende Grundsätze der Leistungsbewertung sind festzuhalten: 1. Personalkompetenz ( Ich )
8. Hinweise zur Leistungsbewertung im Sportunterricht Die Grundsätze der Leistungsbewertung ergeben sich aus den entsprechenden Bestimmungen der Allgemeinen Schulordnung ( 21 bis 23). Für das Verfahren
MehrLeistungsbeurteilung im Fach Politik/ Sozialwissenschaften. Emil-Fischer-Gymnasium Konsens der Fachkonferenz vom 19. Juli 2011
Leistungsbeurteilung im Fach Politik/ Sozialwissenschaften Emil-Fischer-Gymnasium Konsens der Fachkonferenz vom 19. Juli 2011 Überarbeitung November 2011 Inhalt 1. Allgemeine Ziele der Leistungsbeurteilung
MehrAngebote für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe
Angebote für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I Waldpädagogische Themen in Bezug zur Leitperspektive der Bildung für nachhalti- gen Entwicklung (BNE) Bildung für nachhaltige Entwicklung befähigt
MehrFach: Biologie Jahrgangsstufe: 5
Fach: Biologie Jahrgangsstufe: 5 Wochenstunden: 2 Epochenunterricht: nein ja, wann: Grundlage für das Curriculum: Kernlehrplan (G8) Richtlinien und Lehrplan für die Sek. I (G9) Richtlinien und Lehrpläne
MehrSchulinternes Curriculum für den Biologieunterricht in der Doppeljahrgangsstufe 9/10 ( ab 2008/2009) 1 (vorläufige Fassung)
Schulinternes Curriculum für den Biologieunterricht in der Doppeljahrgangsstufe 9/10 ( ab 2008/2009) 1 (vorläufige Fassung) 9. Kl. P1 9/10 Pflanze - nicht nur grün Grundbaupläne der Blüten zweier einheimischer
MehrLeistungsbewertung im Fach Französisch
Ritzefeld-Gymnasium Stolberg Leistungsbewertung im Fach Französisch Grundlage für die folgenden Grundsätze der Leistungsbewertung sind: 48 SchulG 6 APO SI Kernlehrplan Französisch SI (KLP) Richtlinien
MehrPEFC SCHWEIZ NORMATIVES DOKUMENT ND 003. Anforderungen zur Zertifizierung auf Ebene eines Betriebes
PEFC SCHWEIZ NORMATIVES DOKUMENT ND 003 Anforderungen zur Zertifizierung auf Ebene eines Betriebes verabschiedet durch das Lenkungsgremium am 3. April 2007 Inhaltsverzeichnis 4.1. ANTRAGSTELLER: EINZELBETRIEB
MehrSchulinternes Curriculum für das Fach Naturwissenschaften
Schulinternes Curriculum für das Fach Naturwissenschaften Inhalt Einleitung... 2 Allgemeine Vereinbarungen... 2 Leitlinien... 3 Methoden... 3 Leistungsüberprüfung... 4 Unterrichtsinhalte... 5 Jahrgang
Mehr5 6 7 8 9 EF Q1 Q2 Seite 1. Vorwort. Sekundarstufe I
Vorwort Die Fachkonferenz Politik/Wirtschaft bzw. Sozialwissenschaften hat auf ihre Sitzung am 26. Mai 2011 ein neues Hauscurriculum für die Sekundarstufe I sowie für die Sekundarstufe II beschlossen.
MehrFolgende prozessbezogene Kompetenzen werden in allen Teilbereichen vermittelt: PE 1, PE 2, PE 3, PK 1, PK 2, PK 4, PK 7, PB 3
Richtlinien Biologie Inhaltsfelder und fachliche und prozessbezogene Kontexte für die Jahrgansstufe 5 und 6 Die prozessbezogenen Kontexte sind durch Abkürzungen wiedergegeben: PE, PK und PB Ihre Bedeutung
MehrBiologie und Umweltkunde: Lernhilfe
Biologie und Umweltkunde: Lernhilfe Stoff der 5. Klasse AHS Weltverständnis und Naturerkenntnis Kennzeichen des Lebens Fortpflanzung (geschlechtlich/ungeschlechtlich), Ernährung (autotroph/heterotroph)
Mehr