37 37 boursiers Binding de la Fondation suisse d études

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1 Fächer / disciplines / discipline 18 Kantone / cantons / cantoni 13 Hochschulen / Hautes écoles / Scuole universitarie 20 Männer / hommes / ragazzi 17 Frauen / femmes / ragazze 20 Deutschsprachige / germanophones / germanofoni 14 Welschschweizer / Suisses romands / francofoni 3 Italienischsprachige / italophones / italofoni Binding-Stipendiaten der Schweizerischen Studienstiftung boursiers Binding de la Fondation suisse d études borsisti Binding della Fondazione Svizzera degli Studi

2 I borsisti Binding si chiamano. 2 Chiara Bottaro di Lugano (TI) Saffia Shaukat di Lugano (TI) Aurelio Vigani di Mendrisio (TI) Storia e diritto, Univ. di Friborgo Storia, politologia e italiano, Univ. di Losanna Geografia, Univ. di Losanna Les boursiers Binding s appellent. Marine Borel de La Chx-de de-fds (NE) Philologie française, Université de Fribourg Paulo Ceppi de Genève (GE) Géosciences/climatologie, EPF de Zurich Guillaume Cettou de Massongex (VS) Economie, Univ. de Zurich Maya Chollet de Palézieux (VD) Etudes européennes, Univ. de Bâle, athlète Pauline Dayer de d Hérémence (VS) Sciences de l environnement, EPF de Zurich Joël Farronato de Massongex (VS) Economie, Univ. de Zurich Noris Gallandat de Rovray (VD) Arnaud Gougler de Bulle (FR) Carole Imhof de Courtételle (JU) Maxence Lüthi de Moutier (BE) Emilie Pasquier de Sâles (FR) Antoine Seewer de Couvet (NE) Michaël Tuil de Genève (GE) Alain Vaucher d Ecublens (FR) Génie mécanique, EPF de Zurich Economie, Univ. de Saint-Gall Sciences de l environnement, EPF de Zurich Finances et Management, Univ. de St-Gall Sciences politiques, Univ. de Berne Génie mécanique, EPF de Zurich Economie/relations internat., Univ. de St-Gall Chimie, EPF de Zurich Die Binding-Stipendiaten heissen. Andrina Beuggert aus Ettenhausen (TG) Entwicklungsstudien, HEI Genf Colette Bichsel aus Bolligen (BE) Muriel Blum aus Bern (BE) Bioengineering, ETH in Lausanne Science des matériaux, EPF Lausanne Selina Bruderer aus Goldach (SG) Jurisprudenz, Uni Genf Raphael J. Calderón Grossenbacher (BE) Raphaela Cueni aus Laufen (BL) Lukas Etter aus Langenthal (BE) Nadine Grädel aus Basel (BS) (BE) Politikwissenschaft, Uni Genf Jurisprudenz, Uni Genf Vergleichende Literaturwissenschaft, Uni Genf Physik, ETH in Lausanne Léonard Graf aus Schaffhausen (SH) Internat. Beziehungen (HEI), Genf Cyrill Greter aus Schwyz (SZ) Viola, Konservatorium Lausanne

3 Nina Gotsch aus Chur (GR) Volkswirtschaft, HEI Genf Dominique Hänni aus Murten (FR) Jurisprudenz, Univ. Genf Adrian Hauswirth aus Spiez (BE) Daniel Hellmann aus Küsnacht (ZH) Elektronik, ETH in Lausanne (ZH) Gesang, Konservatorium Lausanne Corina Helfenstein aus Dornach (SO) Jurisprudenz, HEI Genf Livio Russi aus Trimmis is (GR) Adrian Tanner aus Dotzigen (BE) Pius Theiler aus Stans (NW) Nicolas Zahn aus Mammern (TG) Nesa Zimmermann aus Zürich Klarinette, Konservatorium Lugano Übersetzung und Dolmetscher, Uni Genf Maschinenbau, ETH Lausanne Internat. Beziehungen, HEI Genf Jurisprudenz, Uni Neuenburg 3 Nel 2007 la Fondazione Binding e la Fondazione degli Studi crearono Univers Suisse, un programma di formazione e di scambio per la comprensione interculturale nella Svizzera. Le borse e i corsi estivi di Univers Suisse sono destinati a studenti alla ricerca di nuove scoperte anche nel proprio paese. Il programma Univers Suisse incoraggia i migliori studenti della Svizzera ad oltrepassare i limiti della propria lingua e disciplina. Così facendo si istruiscono e fanno l esperienza delle varie culture della Svizzera. Si arricchiscono umanamente e intellettualmente e rafforzano la comprensione tra le culture del nostro paese. La Fondation Binding et la Fondation suisse d études ont lancé Univers Suisse en 2007, un programme de formation et d échanges pour la compréhension interculturelle en Suisse. Les bourses et académies d Univers Suisse s adressent aux jeunes avides de redécouvrir leur propre pays. Car Univers Suisse encourage les meilleurs étudiants de la Suisse à aller au-delà de leur propre zone linguistique et discipline. Encouragés par ce programme, les boursiers goûtent aux différentes cultures de la Suisse tout en s instruisant. Ils s enrichissent humainement et intellectuellement et contribuent activement à une meilleure compréhension entre les cultures de notre pays haben die Binding Stiftung und die Schweizerische Studienstiftung Univers Suisse lanciert, ein Bildungs- und Austauschprogramm für die interkulturelle Verständigung in der Schweiz. Die Stipendien und Akademien von Univers Suisse richten sich an jene, die sich für Unbekanntes auch vor der eigenen Haustüre interessieren. Denn Univers Suisse fördert das Potential der besten Studierenden der Schweiz über Sprach- und Fachgrenzen hinaus. Mit diesem Programm erleben engagierte junge Menschen aus allen Landesteilen die kulturelle Vielfalt der Schweiz. Sie bereichern sich menschlich und intellektuell und leisten auch einen Beitrag zur Verständigung zwischen den Sprachregionen unseres Landes.

4 4 Andrina Beuggert (1989) Aufgewachsen ist Andrina Beuggert im Thurgau, wo sie 2007 die Kantonsschule Frauenfeld mit der Auszeichnung für die beste Matura des Jahrgangs abschloss. Sie entschied sich für das Studium der Kulturwissenschaften an der Uni Luzern, absolvierte ein Auslandsemester an der University of Botswana und zwei Forschungspraktika in Hamburg. Die Neugierde nach dem anderen Landesteil trieb sie dann ins internationale Genf, wo sie den Master in Entwicklungsstudien am Institut de hautes études internationales et du développement antrat. Andrinas Leidenschaft gilt den Menschen und ihren Geschichten; sie möchte die Talente fördern, die in uns allen stecken. Deswegen engagiert sie sich in ihrer Freizeit bei euforia, einer Organisation, die junge Leute zum aktiven Handeln in der Gesellschaft bewegt. Ausserdem ist Andrina Mitgründerin der Studenteninitative Just Innovate an ihrem Institut. Andrina wurde 2010 in die Studienstiftung aufgenommen und hat 2011 am Tableau de la Suisse teilgenommen. Muriel Blum (1991) Muriel Blum wurde 1991 in der Stadt Bern geboren und hat dort Schule und Gymnasium besucht. Im Anschluss an ihre mit verschiedenen Preisen ausgezeichnete Matura begann sie im Jahr 2010 ihr Studium in Science et Génie des Matériaux an der Ecole Polytechnique Fédérale de Lausanne. In ihren ersten Studienjahren hat sie grossen Gefallen am Studieren und Leben in einer Fremdsprache gefunden. Deshalb absolvierte sie das letzte Jahr ihres Bachelor-Studiums in Kanada, tauchte dort in eine weitere Kultur ein und lernte Menschen verschiedenster Herkunft kennen. Nach diesem erlebnisreichen Austauschjahr an der McGill University in Montreal, wo sie ihr Englisch verbessert und ihr Französisch mit Québécois angereichert hat, freut sie sich, ihr Studium in Lausanne fortzuführen. Muriel spielt gerne Querflöte, interessiert sich für die Natur und mag den Umgang mit Kindern, weshalb sie verschiedenen Kindern in der Romandie im Rahmen von privater Lernförderung Deutsch näher gebracht hat. Seit ihrer Aufnahme in die Schweizerische Studienstiftung im April 2011 nimmt sie mit Vergnügen am vielfältigen Veranstaltungsprogamm teil und schätzt den Austausch mit faszinierenden Menschen aus allen Landesteilen.

5 5 Colette Bichsel (1988) Die 1988 geobrene Bernerin Colette Bichsel wurde 2006 in die Schweizerische Studienstiftung aufgenommen und gehörte ein Jahr darauf zu den ersten Binding-Stipendiaten, da sie beschloss, ihren Bachelor in Biowissenschaften an der Eidgenössischen Technischen Hochschule in Lausanne zu absolvieren. In der Bemühung, die Schüler aus ihrem Berner Gymnasium zu einem Wechsel der Landesregion zu motivieren, organisierte sie für diese in Lausanne einen Informationstag. Während eines Auslandaufenthalts an der Cornell University hatte sie die Gelegenheit, ausländischen Biologiestudierenden die kulturellen Unterschiede in der Schweiz zu erklären bot ihr die von der Studienstiftung im Rahmen des Programms Univers Suisse organisierte Sommerakademie Le Tableau de la Suisse einen konkreten Einblick in die Unterschiede zwischen Neuchâtel und Appenzell. Nach ihrem Auslandaufenthalt kehrte sie nach Lausanne zurück, wo sie ein Masterstudium in Bioingenieurwissenschaften aufnahm. Chiara Bottaro (1989) Chiara Bottaro è nata a Lugano nel Ha ottenuto la maturità liceale con indirizzo linguistico al Liceo Cantonale di Lugano 1 nel 2008, conseguendo il Premio Maraini per la miglior maturità, il Premio Abbondio per la lingua francese e il Premio Bianchi per le scienze umane. Dopo un soggiorno linguistico in Germania, si è iscritta all Università di Friborgo, dove attualmente studia Storia e Diritto. Interessata all insegnamento e al ruolo dello sport nell educazione, Chiara è monitrice di nuoto e ha ottenuto il suo diploma di istruttrice col programma di formazione Gioventù e Sport. La sua passione per l attualità e per le relazioni internazionali l hanno stimolata a seguire degli stages di giornalismo presso la Radiotelevisione Svizzera Italiana e il Corriere del Ticino, in modo da avvicinarsi al mondo della comunicazione. Ammessa alla Fondazione Svizzera nel 2009, Chiara ha cooperato all evento Nation et poésie: l esprit des Dainas a Lugano e ha collaborato con il Corriere del Ticino per la stesura di un articolo su questa manifestazione.

6 6 Selina Bruderer (1989) In Goldach (SG) geboren, zog Selina Bruderer im ersten Kantonsschuljahr nach Urdorf (ZH). Direkt nach der Matur 2007 begann sie ihr Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Zürich, welches sie 2011 mit dem Bachelor abschloss. Das dritte Jahr ihres Studium verbrachte sie dabei am King's College London, wo sie das Certificate in Legal Studies mit Auszeichnung erwarb. Selina Bruderer interessiert sich sehr für die Zusammenarbeit über nationale und internationale Grenzen hinaus. So engagierte sie sich während dreier Jahre im Forum Jugendsession und nahm im vergangenen Semester an zwei Model UN Konferenzen (JUNESMUN, NMUN) teil. Durch ihren Master in internationalem Recht möchte die Studienstiftlerin lernen, wie eine solche Zusammenarbeit mit dem Instrument des Rechts unterstützt werden kann. Neben dem Studium arbeitete die 22 jährige erst als Freie Mitarbeiterin der Limmattaler Zeitung und seit 2010 als Hilfsassistentin am Lehrstuhl Kley am Rechtswissenschaftlichen Institut. Selina Bruderer wurde 2009 Stipendiatin der Schweizer Studienstiftung. Vom Förderprogramm profitierte sie zum Beispiel durch die Teilnahme an der Sommerakademie zur Geschichte des 20. Jahrhunderts mit dem renommierten Historiker Fritz Stern. Raphael ael Jeronimo Calderón Grossenbacher (1984) Der 1984 geborene Schweizerisch-Bolivianische Doppelbürger aus Bern wurde 2003 in die Schweizerische Studienstiftung aufgenommen. Er studierte u.a. in Boston und in Paris; mit einem Binding-Stipendium ausgestattet erreichte er den Master in Politikwissenschaften am Institut des hautes études internationales der Universität Genf. Als Social Entrepreneur, unter anderem als Mitbegründer und Präsident der Jugendorganisation EUFORIA, gewann er mehrere Preise und Auszeichnungen für seine Leistungen und sein Engagement. Er ist auch in einem Think Tank engagiert und wird im Anschluss an seinen Master an der Harvard University doktorieren.

7 ung 7 Paulo Ceppi (1985) Le Genevois Paulo Ceppi porte un nom tessinois: né en 1985, il descend d une famille suisse rapatriée du Chili. Il obtient la bourse Binding depuis 2007 pour ses études en sciences de la terre, plus précisément : de climatologie, à l Ecole polytechnique fédérale de Zurich. Polyvalent, il a obtenu un prix pour son travail de maturité consacré à la quatrième langue nationale Suisse, le romanche. Depuis 2006, il a participé au façonnement du programme Univers Suisse, lancé par la Fondation suisse d études grâce au soutien de la Fondation Binding. Il représente les étudiants de la Fondation dans le comité consultatif d Univers Suisse. En 2008, il a collaboré au lancement du premier journal d étudiants quadrilingue sur Internet, qu on trouvera à l adresse Paulo Ceppi, qui aime jouer du hautbois et du piano dans son temps libre, participe à la Fondation suisse d études depuis Guillaume Cettou (1988) D origine suisse et portugaise, Guillaume Cettou vient de Massongex en Valais. Ancien membre du centre de formation du FC Sion et de l ASF à Payerne, il passa sa maturité à St-Maurice, où il obtint plusieurs prix. Passionné par l économie, il obtint ensuite un bachelor ès sciences en économie politique de l Université de Lausanne, en terminant celui-ci par un échange à Vancouver. Parallèlement, il fut membre d une troupe de théâtre, d un groupe de musique ou encore de UBC REC, la plus grande association sportive intramural d Amérique du Nord. Entreprenant, il co-organisa le Prix Strategis, le prix de l entrepreneuriat Suisse Romand, organisé par Hec Espace Entreprise à Lausanne, et prit part dans plusieurs projets de création d entreprise. Débutant son Master en «Volkswirtschaftslehre» à l Université de Zürich, il tient avec un autre membre de la Fondation suisse d études un blog économique :

8 8 Maya Chollet (1987) Née en 1987, la Vaudoise Maya Chollet a grandi à la frontière du canton de Fribourg. Après avoir été admise à la Fondation suisse d études en 2006, elle a obtenu un bachelor en Lettres (français, allemand et russe) à l Université de Lausanne. Pour effectuer son master, elle a choisi l Université de Bâle, où elle enseigne aussi le français et la natation. Maya Chollet fait partie de l élite sportive de la Suisse ; son palmarès comporte d innombrables podiums en course, course de montagne et triathlon. Elle fait d ailleurs partie de l équipe nationale de course. Communiquant avec grande facilité et talent dans les médias, elle a réussi à remettre à des personnalités politiques des biscuits typiquement bâlois, entre autres à Nicolas Sarkozy et Micheline Calmy-Rey (voir aussi la photo ci-contre). Sa passion pour le sport nécessite des investissements de temps et d argent considérables. Ce qui ne l empêche pas d obtenir d excellents résultats dans ses études et dans ses autres activités professionnelles. En 2008, elle a rendu compte de son stage bénévole au Kazakhstan dans un numéro de la «Lettre de Penthes» qui, à l occasion du colloque «Les études dans le monde» à Genève le 17 mai 2008, a été co-édité par la Fondation d études. Raphaela Cueni (1988) Raphaela Cueni, geboren 1988 in Basel, schloss das Gymnasium in Laufen (BL) Ende 2007 mit der besten Matura des Kantons ab und wurde dafür mit dem Basler Maturandenpreis der Novartis ausgezeichnet. Nach einem Aufenthalt in Siena und Rom begann sie im Herbst 2008 ihr Studium der Italianistik und Rechtswissenschaft an der Universität Basel, wechselte jedoch 2009 in den Studiengang Rechtswissenschaft. Nach Abschluss des Bachelor führt sie heute ihr Studium mit einem Master in Droit international et européen an der Universität Genf fort. Obwohl auf dem Papier seit 2009 reine Juristin bleibt Raphaela der italienischen Sprache und insbesondere der italienischen Literaturwissenschaft (Literatur des 13. Jahrhunderts) treu und möchte ihr Ziel eines Bachelor in diesem Fach nicht aus den Augen verlieren, da es ihr nicht zuletzt einen guten Ausgleich zum Hauptstudium bietet. Dies gilt auch für Sprachen generell: Nach mehreren romanischen und germanischen Sprachen lernt Raphaela nun Russisch und weiss, dass es sicher nicht die letzte Sprache ist, die sie kennen lernen wird. Raphaela ist seit 2010 Geförderte der Studienstiftung.

9 9 Pauline Dayer (1988) La Valaisanne Pauline Dayer est née en 1988 à Hérémence, non loin du célèbre barrage de la Grande-Dixence dans le Val d Hérens. Elle a été admise à la Fondation suisse d études en Elle étudie l ingénierie environnementale à l Ecole polytechnique fédérale de Zurich. Pauline dit avoir beaucoup de plaisir à pratiquer l allemand tous les jours dans cette ville, où elle s est intégrée sans difficultés. Elle fait partie du comité local de I AESTE, un groupe de jeunes qui se charge de trouver des logements et d organiser des activités sportives et culturelles pour faire découvrir la Suisse à des étudiants étrangers en stage dans notre pays. Son séjour à Zurich ne l empêche pas d être toujours active dans diverses sociétés de sa commune d origine, notamment dans le Cercle théâtral et le Groupement des Jeunes, où elle fait, dans les deux cas, partie du comité. Lors de sa participation à l académie d été d Univers Suisse en 2008, qui avait fait découvrir l histoire et la politique du paysage dans les Alpes aux étudiants de la Fondation, elle a tenu à défendre les causes de sa région natale, qui selon elle présente beaucoup d avantages, au-delà du tourisme. Lukas Etter (1984) Lukas Etter wurde 1984 in Bern geboren und besuchte die Schulen in Langenthal BE und Bern begann er sein Studium an der Universität Bern, das er 2008 mit dem B.A. in Germanistik und Anglistik abschloss. Mit der Unterstützung der Karl und Sophie Binding-Stiftung studiert er seither Komparatistik auf M.A.-Stufe an der Universität Genf. Bisher genoss Lukas Etter Auszeichnungen wie den Ammann-Preis für die ex aequo beste Matura 2003, den Social Sciences and Humanities Award an der University of Wisconsin- Whitewater 2006 oder einen Delegationsplatz für seine Uni an der National Conference of Undergraduate Research in San Francisco Seit 2005 steht er in der Förderung der Schweizerischen Studienstiftung und nimmt an deren Aktivitäten teil, so etwa im November 2009 an einem Univers-Suisse-Event über die Rroma in der Schweiz.

10 Binding nding-stipendiaten, Schweizerische Studienstiftung 10 Joël Farronato (1988) Né en 1988 en terres valaisannes, Joël Farronato a toujours manifesté un intérêt certain pour la découverte. Une fois sa maturité en poche, il prend la direction de l école des HEC à Lausanne où il se passionne pour le monde de l entrepreneuriat. Conjuguant les exigences académiques aux richesses de la vie associative, il s investit pleinement dans l expansion du Prix Strategis, désormais une récompense majeure aux yeux des jeunes entreprises romandes. Désirant profiter pleinement des possibilités de mobilité, Joël s envole ensuite pour Dublin où il effectue sa 3ème année de Bachelor. Fort de cette expérience en tout point positive, il a choisi l université de Zürich pour effectuer un master en économie politique. Si cette dernière présente l une des facultés les plus reconnues du pays, c est avant tout la découverte de la Suisse alémanique qui le motive, un défi à la fois passionnant et mystérieux. Passionné de sport en montagne, il retrouve cependant volontiers l espace de quelques jours la quiétude de sa région d origine. Joël Farronato est membre de la Fondation suisse d études depuis Noris Gallandat (1990) Noris Gallandat, né en 1990, a grandi dans la campagne nordvaudoise, à Rovray. Après avoir effectué sa première année d école de maturité au Gymnase d Yverdon-les-Bains, il participe au programme de maturité bilingue organisé en collaboration avec le Gymnase cantonal de Frauenfeld, où il obtient sa maturité en Grâce au concours national «La science appelle les jeunes», où il a présenté son travail de maturité sur le stockage de l hydrogène, il obtient une place de travail pour l été dans le département 138 Hydrogen & Energy de l EMPA, à Dübendorf. En septembre de la même année, il entame des études de génie mécanique à l Ecole polytechnique fédérale de Zurich. Passionné par les transports aussi bien sur terre que dans les airs, Noris, qui a effectué la formation aéronautique militaire préparatoire SPHAIR en été 2008, se verrait bien travailler un jour dans le développement de technologies alternatives respectueuses de l environnement. En dehors de ses études, il aime jouer au football, débattre de politique avec ses amis ou participer aux travaux agricoles dans la ferme de sa famille d accueil, près de Frauenfeld.

11 11 Léonard Graf (1984) D'origine Franco-Suisse, Léonard Graf a grandi à Schaffhouse dans un foyer bilingue. Après sa maturité, il part travailler une année aux Etats-Unis avant de s'immatriculer à l'université de Genève et à l'institut des hautes études internationales et du développement. Titulaire d'une licence en relations internationales, il brigue désormais un Master II en théories politiques tout en collaborant en tant qu'assistant de recherche à un projet dans le domaine de l'éthique internationale. Marqué par des séjours d'études à Oxford, à Damas et au Japon, sa curiosité pour les échanges entre les cultures l'a poussé à participer à divers forums de rencontres internationales, tel que la simulation des Nations-Unies à Genève (GIMUN) ou le Symposium de Saint-Gall. Léonard Graf qui a participé à l'académie d'été 'Tableau de la Suisse' en 2007 profite du programme de la Fondation suisse d'études depuis Nina Gotsch (1989) Nina Gotsch, Bündnerin mit romanischsprachigen Wurzeln, wurde 1989 in Chur geboren. Sie absolvierte 2007 die beste Matura ihres Jahrganges und begann mit einem Studium der Internationalen Beziehungen in Genf. Im selben Jahr wurde sie auch in das Förderprogramm der Studienstiftung aufgenommen, deren Bildungsangebote sie gerne und häufig in Anspruch nimmt. Die fünfsprachige Studentin verbrachte ein Semester in Spanien, wo sie die Gelegenheit hatte, im Rahmen der politikwissenschaftlichen Fächer über die politische und kulturelle Einzigartigkeit der Schweiz zu informieren. Ebenfalls arbeitete sie einen Sommer lang als freiwillige Französischlehrerin in einer Schule für benachteiligte Kinder in Marokko. Ihre Liebe gilt der deutschsprachigen Literatur, und diese versucht sie auch ihren Deutschschülern in Genf zu vermitteln. Das Binding-Stipendium erhielt sie 2010 mit der Aufnahme ins Institut de hautes études internationales et du développement in Genf für ein Masterprogramm in internationaler Wirtschaft. Als nächstes Projekt möchte sie gerne richtig Italienisch lernen.

12 12 Boursiers Binding de la Fondation suisse d études Arnaud Gougler (1991) Arnaud Gougler a grandi et accompli ses écoles à Bulle, au cœur de la Gruyère, contrée riche en traditions toujours bien vivantes. Curieux et épris de découvertes, il entame à l issu du cursus obligatoire une année en tant qu étudiant d échange sponsorisé par le Rotary Youth Exchange Program au Gymnasium Josephinum d Hildesheim (All.). Plus que jamais avide de perfectionner sa maîtrise de la langue allemande, la maturité bilingue au Collège du Sud se présente comme une magnifique opportunité. Très actif dans différentes sociétés sportives et culturelles, il endosse par ailleurs durant cette étape le rôle de co-président de l association des bacheliers du collège. Il termine le cursus gymnasial avec succès en obtenant le prix d Economie et Droit. Après une année dédiée au service militaire et à un séjour linguistique en Angleterre en , le Fribourgeois s immatricule à l Université de St-Gall (HSG) afin d y poursuivre des études en sciences économiques au niveau du Bachelor. La vie a l extrême Est de la Suisse et la perspective de toujours mieux s intégrer en Suisse alémanique ainsi que d y découvrir ses nombreuses facettes captivantes l enjouent au plus haut point. Nadine Grädel (1987) Die 1987 geborene Stadtbaslerin Nadine Grädel absolvierte zuerst eine Matur mit altsprachlichem Profil am Humanistischen Gymnasium. Danach erhielt sie den Bachelor in Physik an der ETH Zürich. Sie nimmt seit 2008 an einem Careerbuilding-Programm des Femtec Network für den weiblichen Führungsnachwuchs aus Ingenieur- und Naturwissenschaften teil. Sie wird sich an der Ecole polytechnique fédérale in Lausanne in technologies biomédicales vertiefen, denn sie hegt den Wunsch, zukünftig im Bereich physikalischer Applikationen für die Medizin tätig zu sein. Insbesondere freut sie sich, in Lausanne ihre Französischkenntnisse aufzufrischen. Sie wurde 2006 in die Schweizerische Studienstiftung aufgenommen. Dort half sie seit 2008 bei der Organisation einer alljährlichen Veranstaltung für Studienstiftler beim Genfer Forschungszentrum für Teilchenphysik des CERN.

13 13 Cyrill Greter (1982) Cyrill Greter ist in Schwyz geboren und aufgewachsen wurde er in die Studienstiftung aufgenommen und begann im selben Jahr das Studium an der Universität Zürich. Zum anfänglichen Hauptfach Latein gesellten sich später die Nebenfächer Französische und Spanische Sprachwissenschaft. Nach vier Jahren in Zürich erfüllte sich Cyrill Greter den lang gehegten Wunsch eines Musikstudiums und begann am Konservatorium Lausanne Viola zu studieren, setzte gleichzeitig dazu aber während einiger Zeit noch sein Sprachenstudium an der Universität Lausanne fort. Mit dem Binding-Stipendium möchte sich der Musikstudent voll auf das Instrumentalstudium konzentrieren, plant aber nach Abschluss dieses Masters bestehend aus einem Erasmus-Austausch in Spanien und einem letzten Jahr in Lausanne nach Zürich zurückzukehren, um dort sein Philologie- und Linguistikstudium wieder aufzunehmen und mit dem Lizenziat abzuschliessen. Cyrill Greter, der bereits seine Rekruten- und Unteroffizierschule in französischsprachigen Truppen absolvierte, ist ein Freund der Berg(läuf)e, dem seine Heimat am Herzen liegt, und er möchte den Städtern und den Romands auch die Werte und Traditionen der Innerschweiz näherbringen. Diese Gelegenheit hat er auch an der Sommerakademie Le Tableau de la Suisse 09 bekommen. Jonathan Gretillat (1987) Après avoir achevé mon bachelor en droit à l'université de Neuchâtel en 2007, j'ai pu débuter mon master en droit à l'université de Berne, grâce au soutien de la Fondation Binding par la bourse qui m'a été accordée. Étant très actif en politique à Neuchâtel, où l'on regarde hélas que trop rarement au-delà des frontières cantonales, mon arrivée à Berne a considérablement élargi la vision que je me faisais de la Suisse. Apprendre à connaître de nouvelles personnes, la langue et la culture suisse-alémaniques au-travers d'activités fort diverses m'apparaît dès lors comme une richesse inestimable. Je rêve dès lors qu'à l'avenir, nos autorités politiques s'inspirent de la Fondation Binding pour favoriser les échanges culturels et linguistiques entre Alémaniques, Romands et Tessinois. Je souhaiterais beaucoup que tous les Suisses aient un jour la chance de connaître l'expérience que je vis en ce moment, pour ressentir l'essence même de notre identité suisse.

14 Borsisti Binding, Fondazione ne Svizzera degli Studi 14 Dominique Hänni (1988) Dominique Hänni wurde 1988 in Murten, Kanton Freiburg, geboren. Nach der obligatorischen Schulzeit besuchte sie das Kollegium Sankt Michael in Freiburg. Im Schuljahr 2004/2005 absolvierte sie ein Austauschjahr in den USA (Ann Arbor, MI) eine Erfahrung, die bei ihr die Freude an den Sprachen weckte und ihr zeigte, wie wichtig es ist, sich über die Sprachgrenze hinweg mit Personen aus verschiedenen Kulturkreisen verständigen zu können begann sie ihr Rechtsstudium an der Universität Genf, wo sie auch ihr Masterstudium absolvieren wird. Parallel zum Studium spielt Dominique Violine. Nachdem sie am Konservatorium Freiburg im April 2009 das certificat mit der Bestnote bestanden hatte, wurde sie kurz danach mit der besten Aufnahmeprüfung zum Studienprogramm certificat supérieur am Konservatorium Lausanne zugelassen. Dominique treibt auch Sport. Sie gewann 2007 in der Juniorinnenkategorie den Murtenlauf. Im Jahre 2008 wurde sie in die Studienstiftung aufgenommen und nahm im selben Jahr an der Sommerakademie Tableau de la Suisse teil. Seit 2009 engagiert sie sich als Vizepräsidentin des Jugendrats des Kantons Freiburg für die Förderung des Bilinguisme in diesem Kanton. Als dritte Fremdsprache nach Französisch und Englisch lernt sie jetzt Italienisch. Adrian Hauswirth (1988) Adrian Hauswirth, geboren 1988 in Altdorf UR, absolvierte seine Schulzeit in den Kantonen Uri, Solothurn und Bern, bevor er 2008 das Gymnasium in Thun mit jahrgangsbester Matura abschloss. Ein Zwischenjahr verbrachte er als Durchdiener-Unteroffizier bei der Abteilung für elektronische Kriegsführung der Schweizer Armee. In dieser Zeit gewann er neue Erfahrungen, machte eine Vielzahl neuer Bekanntschaften und lernte die kulturelle Vielfalt der Schweiz kennen und schätzen begann er sein Studium in génie électrique (Elektroingenieur) an der EPF Lausanne. Überzeugt von den Chancen einer solchen fremdsprachigen Erfahrung engagiert er sich als Freiwilliger an Studienwahlveranstaltungen für Gymnasiasten, wo er diese zum Studium in der Romandie motivieren will. An der EPFL ist er Hilfsassistent für Elektrotechnik und wurde zum leitenden Studiencoach seines Departements erkoren. Als solcher wird er in den folgenden Semestern Mitverantwortung an der problemlosen Integration aller neuen Elektrotechnikstudenten tragen. Adrian Hauswirth wurde 2010 in die Studien-stiftung aufgenommen.

15 15 Corina Helfenstein (1987) Corina wurde 1987 geboren und wuchs in der Region Basel auf, wo sie 2006 am Gymnasium Münchenstein mit der Auszeichnung für die beste Matura des Jahrgangs abschloss. Nach einem Bachelor in internationalen Beziehungen wird sie im September 2010 ihr Masterstudium in internationalem Recht am Institut des hautes études internationales der Universität Genf aufnehmen. Seit einem Einsatz als Menschenrechtsbeobachterin im Süden Mexikos ist sie aktives Mitglied von Peace Watch Switzerland. Ausserdem engagiert sie sich in der Jugendorganisation EUforIA, wo sie beispielsweise eine Tagung zum Thema verantwortlichen Lebensstil und nachhaltigem Konsum organisiert hat. Überzeugt davon, dass ihre Generation durch gemeinsame Aktivitäten und internationale sowie regionale Vernetzung nachhaltig zum besseren Verständnis zwischen verschiedenen Sprachregionen beitragen kann, möchte sie sich vermehrt auch in ihrem Studienumfeld für ihre gesellschaftlichen Anliegen einsetzen. Seit 2008 nimmt sie am Förderprogramm der Schweizerischen Studienstiftung teil, so etwa an der Sommerakademie Le Tableau de la Suisse im Sommer Daniel Hellmann (1985) Der 1985 geborene Zürcher Daniel Hellmann absolvierte das Grundstudium in Philosophie an der Universität Zürich, bevor er entschloss, seine Passion zum Beruf zu machen und am Konservatorium Lausanne ein Gesangsstudium aufzunehmen. Als Bass-Bariton erhielt Daniel Hellmann 2008 den Prix de la Fondation Juchum für seine hervorragenden Resultate beim Abschluss des Bachelor. Daniel Hellmann absolvierte ein Praktikum in einem Kinderheim und leitete einen Kinderchor in Zürich. Er spricht alle drei Landessprachen der Schweiz. Im Jahre 2006 wurde er in die Schweizerische Studienstiftung aufgenommen.

16 16 Carole Imhof (1993) Originaire du Jura, Carole Imhof effectue sa maturité gymnasiale bilingue au Lycée cantonal de Porrentruy avant de poursuivre ses études à Zürich. Grande passionnée de nature, elle étudie actuellement Umweltnaturwissenschaften à l EPFZ. L étudiante jurassienne fait partie depuis novembre 2011de la Fondation suisse d études. Très active, Carole Imhof travaille à côté de ses études pour le journal quotidien de son canton. Elle écrit pour les pages régionales et la rubrique Sports ainsi que pour le Magazine, extension mensuelle du journal. Avide de grands espaces, Carole Imhof profite des balades en forêts dans sa région natale ou ailleurs lors de ses moments libres. Le prochain défi de la Jurassienne se situe hors-frontières, à l Université de Wageningen (NL) pour un échange d un semestre. Une belle expérience en perspective, qui lui donnera l occasion de perfectionner son anglais et d apprendre le hollandais. Maxence Lüthi (1986) Maxence Lüthi a grandi au cœur du Jura bernois, à Moutier, ville profondément marquée par les clivages linguistiques et encore divisée entre le canton de Berne et celui du Jura. Après une maturité bilingue, au Gymnase de la rue des Alpes, à Bienne, Maxence poursuit ses études à la faculté des Hautes Etudes Commerciales à Lausanne. Etant conscient de l importance des langues dans le milieu des affaires et de l allemand en particulier, il effectue un échange d une année avec l Université de St-Gall. Après avoir terminé son bachelor, pour lequel il obtient plusieurs prix dont celui de la meilleure moyenne, et encouragé par la bourse Binding, Maxence s inscrit à pour un master en comptabilité et finance à l Université de St-Gall. En dehors de ses études, Maxence travaille en tant qu enseignant en économie et droit dans les gymnases biennois et participe régulièrement aux camps de ski de l Ecole secondaire de Moutier en tant que moniteur J+S. Maxence Lüthi a été admis dans la Fondation suisse d études en 2006.

17 Borsisti Binding, Fondazione Svizzera S degli Studi 17 Franziska Meinherz (1991) Die Bündnerin Franziska Meinherz wurde 1991 geboren und absolvierte 2009 die zweitbeste Matura ihres Jahrgangs an der Evangelischen Mittelschule Schiers. Während ihres Zwischenjahrs in Ecuador arbeitete sie für ein halbes Jahr als Freiwillige mit Quichwa-Indianern zusammen in einem Regenwaldprojekt. Diese Erfahrung hat ihr gezeigt, wie wichtig interkulturelles Verständnis ist, aber auch wie eng Sprache und Kultur zusammenhängen begann sie ihr Socioéconomie-Studium an der Uni Genf. Dort hat sie festgestellt, dass sich die Probleme, welche Ecuador mit seinen verschiedenen Ethnien hat, in einem gewissen Sinne auch auf die Schweiz übertragen lassen. Während ihrer Gymnasialzeit hat sie zusammen mit ihrem Cellolehrer ein Jugendorchester gegründet und präsidiert es seither. Zudem ist sie eine begeisterte Chorsängerin. Sie engagiert sich im SCI (service civil international) und ist dem Genfer Zweig der AIESEC beigetreten, einer Studentenorganisation, welche sich für den internationalen Austausch einsetzt. Es fasziniert sie immer wieder, mit wie vielen Sprachen sie in Genf tagtäglich konfrontiert wird, und sie möchte nun noch Arabisch lernen. Sie wurde 2011 in die Studienstiftung aufgenommen. Nadia Panchaud (1988) ( La Vaudoise Nadia Panchaud, née en 1988, a passé son enfance dans les environs de Lausanne où elle a jusque-là fait toutes ses études. Tout en faisant de la natation de compétition à côté de ses études, elle obtient un bachelor en géosciences et environnement à l Université de Lausanne en 2010, avec une spécialisation en géographie humaine. Forte d une année en échange à l University of Michigan lors de son bachelor, elle a réalisé l importance de la communication entre différentes cultures et langues et souhaite maintenant s investir dans son pays. Très active dans l association des étudiants de sa faculté et co-rédactrice en chef du journal des étudiants en géosciences et environnement, elle quitte cependant Lausanne pour l ETH Zurich pour réaliser un master en «Geomatic Engineering and Planning». Elle profite de la bourse Binding de la Fondation suisse d études pour réorienter ses études en direction de la planification urbaine, domaine dans lequel elle souhaiterait travailler.

18 18 Boursiers Binding de la Fondation suisse d études Emilia Pasquier (1987) J. M. Eça de Queiros disait que «la curiosité mène à tout : parfois à écouter aux portes, parfois à découvrir l'amérique». Cette phrase pourrait condenser la vie d Emilia Pasquier. Emilia a très tôt révélé un goût prononcé pour la découverte. Tout au long de sa scolarité, elle profite de toutes les possibilités qui s offrent à elle pour découvrir de nouvelles cultures, approfondir ses connaissances en langues ou rencontrer de nouvelles personnes. Après avoir brillamment passé sa maturité bilingue et reçu le prix de philosophie au Collège du Sud, Emilia se lance dans des études en sciences politiques et en philosophie à l Université de Berne. Cette expérience dans la capitale lui permettra de mieux comprendre encore la Suisse multiculturelle, notamment grâce à des mandats de traductions dans les milieux politiques, culturels et académiques. Cet engouement vers l extérieur ne l a pourtant jamais éloignée de sa Gruyère natale, à laquelle elle reste très attachée. Elise Perrin (1991) Originaire de Neuchâtel, Elise Perrin étudie la géographie et la linguistique et littérature françaises à l Université de Bâle. Elle parle couramment l allemand, l italien et l anglais. A côté de ses études, elle travaille comme traductrice et suit des cours d arabe. Passionnée de théâtre, elle travaille avec un théâtre de marionnettes pour enfants et participe à un projet artistique et humanitaire en collaboration avec des comédiens haïtiens. Elle s intéresse aussi à la politique en étant membre des Verts. Grâce aux langues, au théâtre et à la politique, elle s engage pour une société diversifiée et tolérante. Depuis 2011, elle participe aux programmes de la Fondation suisse d études.

19 19 Naoki Peter (1983) Naoki absolvierte parallel zur obligatorischen Schulbildung den Sprachunterricht an der Japanischen Schule in Zürich. Nach der Matura mit altsprachlichem Profil schrieb er sich 2003 an der ETH Zürich für den Studiengang Informatik ein. Während des Studiums arbeitete er ein Jahr lang als Hilfsassistent für Lineare Algebra am Departement für Mathematik. Das Informatik-Studium schloss er 2007 mit einer externen Bachelor-Arbeit am Artificial Intelligence Laboratory der Uni Zürich und einem Austauschsemester an der Universität Tokio ab. Danach zog es ihn nach Bern, wo er ein Linguistik-Studium und eine Teilzeitstelle als Programmierer an der Universität Bern antrat. Im akademischen Jahr 2010/2011 war er zudem am Institut für Sprachwissenschaften als Tutor für die Einführungen in die historischvergleichende Linguistik tätig. Neben mehreren Lehrveranstaltungen zu Computerlinguistik und Klassischer Sinologie an der Uni Zürich belegte er auch eine Reihe von Kursen an der Hochschule der Künste Bern, um seinen Aktivitäten als Hobby-Troubadour neue Impulse zu verleihen. Nach dem Abschluss des BAs in Sprachwissenschaften entschied er sich, seine Fachkenntnisse in Software Engineering durch ein Studium auf Master-Stufe weiter zu vertiefen. Seit dem Herbst 2011 studiert er mit der Unterstützung der Sophie und Karl Binding Stiftung Informatik an der EPFL. Naoki Peter wurde 2003 in die Studienstiftung aufgenommen und nahm seither regelmässig an deren Veranstaltungen teil, so zum Beispiel auch an der Sommerakademie Tableau de la Suisse im Sommer Melanie Pfändler (1988) Melanie Pfändler schloss 2007 die Kantonsschule Zürcher Oberland ab und wurde sowohl für ihre Maturarbeit einen Roman über die Samtene Revolution in der Tschechoslowakei und ihr Maturzeugnis ausgezeichnet. Während ihres Bachelorstudiums in Politikwissenschaft an der Universität Zürich wird sie in die Schweizerische Studienstiftung aufgenommen. Ihre Teilnahme 2011 an einer Summer School in politischer Psychologie an der Stanford Universität in den USA bestärkt sie in ihrem Willen, die psychologischen Grundlagen der Politik zu erforschen. Für ihren Master bewirbt sie sich an der London School of Economics und in Lausanne, und als sie in beiden Programmen aufgenommen wird, entscheidet sie sich, mit einem Binding-Stipendium in die Waadtländer Hauptstadt zu ziehen. Melanie Pfändler arbeitete als freie Journalistin, u.a. für den Tagesanzeiger, tink.ch, students.ch, sowie Fritz&Fränzi und war als Dramaturgie- und Regieassistentin am Schauspielhaus Zürich, dem Wiener Burgtheater und dem Theater Gessnerallee tätig. Auch in ihrer Freizeit widmet sie sich mit viel Freude der Kunst und Kultur und organisierte etwa die Schweiz-Tournee eines tschechischen Barden, der Mani Matter auf Tschechisch und Berndeutsch singt.

20 Boursiers s Binding de la Fondation suisse d études 20 Livio Russi (1987) Livio Russi wurde 1987 in Trimmis geboren. Im Alter von 10 Jahren begann er mit dem Klarinettenspiel. Schon früh genoss er es, die Möglichkeiten seines Instrumentes ganz auszuschöpfen und bewegte sich in verschiedensten Musikrichtungen von Volksmusik über Klezmer bis Klassik. Seit 2007 studiert Livio Russi am Conservatorio della Svizzera Italiana in Lugano. Livio Russi war mehrmals Preisträger des Solo- und Ensemblewettbewerbes des Graubündner Kantonalen Musikverbandes gehörte er zu den Preisträgern des Nachwuchswettbewerbs der Kammerphilharmonie Graubünden, wo er auch als Solist auftrat gewann er den ersten Preis am Final des Schweizerischen Jugendmusikwettbewerbes. Seit 2007 ist er Binding-Stipendiat der Studienstiftung, wo er sich vielseitig engagiert, etwa in der Sommerakademie Le Tableau de la Suisse, oder indem er eine Veranstaltung in Davos organisierte zum Thema Verantwortung im Schnee. Livio Russi ist der erste Binding-Stipendiat im Tessin, wo er innert einem Jahr Italienisch lernte. Antoine Seewer (1991) Né à Couvet en 1991, le neuchâtelois Antoine Seewer y réside jusqu à ce qu il franchisse le «Röstigraben» en En effet, après l obtention de sa maturité bilingue anglais au Lycée Denisde-Rougemont à Neuchâtel, Antoine est allé s établir à Riehen (BS), afin d accomplir l entier de son service civil. Les treize mois qu il a passés dans un home médicalisé, lui ont non seulement permis de perfectionner sensiblement son allemand, mais également de découvrir une région et son dialecte. Ce fut, selon ses propres termes, une expérience et un enrichissement culturel inoubliable. Etudiant actuellement dans le département «Maschinenbau und Verfahrenstechnik» à l ETH de Zurich, Antoine a été admis à la Fondation Suisse d Etudes fin Dans sa nouvelle ville, côtoyant dans le cadre de l ETH des étudiants venant de toutes les régions de la Suisse, la découverte culturelle continue et Antoine projette, dans les années qui viennent, d apprendre l italien. Cela lui permettra de s exprimer dans trois des quatre langues nationales, et ainsi de pouvoir dialoguer avec toute la Suisse, ce qui constitue un de ses objectifs.

21 21 Saffia Elisa Shaukat (1986) Saffia Elisa Shaukat è nata Zurigo, è cresciuta a Lugano ed ha origini italo-pakistane. Ha ottenuto un Bachelor in Storia e Scienze Politiche e si interessa di multiculturalismo, educazione, e giornalismo. Dopo aver lavorato come responsabile del programma di scambio dell'organizzazione AIESEC, ha potuto partire per l'india per uno stage di quattro mesi come insegnante di francese presso una scuola internazionale nella città di Hyderabad. In seguito ha potuto partire per un programma di mobilità presso l'università degli studi di Pavia ed ora sta completando il master in Storia ed Italianistica con una tesi interdisciplinare a Losanna. Per l'impegno nell'associazione AIESEC ha ricevuto nel 2007 il Most Progressive Member Award. Nel 2006 è entrata a far parte della Fondazione Svizzera e nel 2008 ha collaborato a un evento nel quadro del programma Univers Suisse: Moneta e Politica a Bellinzona. Nel 2009 ha partecipato all'accademia Le tableau de la Suisse, in veste di borsista Binding. Adrian Tanner (1987) Adrian Tanner aus Dotzigen bei Biel ist ein Sprachtalent: Der 1987 geborene Berner spricht drei Landessprachen der Schweiz sowie Spanisch, Russisch, Finnisch und Englisch. Er gewann einen Preis der Gesellschaft für Esperanto in Genf für seine Beherrschung dieser Kunstsprache. Er studiert an der ETI der Uni Genf Übersetzungswissenschaft. Seinen Zivildienst leistete er in Locarno, um seine Italienischkenntnisse zu verbessern. Er bewarb sich ein zweites Mal mit Erfolg für das Binding-Stipendium, nachdem er für das Studium in Sankt Petersburg den Aufenthalt in Genf unterbrechen musste. Als Freiwilliger leistete er mehrmals wohltätige Dienste für eine Gruppen von Behinderten aus Russland und dem Tessin, für die er fliessend zwischen Russisch und Italienisch dolmetschte. Bei der Schweizerischen Studienstiftung, in die er 2006 aufgenommen wurde, half er 2008 bei der Univers Suisse-Veranstaltung Moneta e politica in Bellinzona mit.

22 22 Boursiers Binding de la Fondation suisse d études Pius Theiler (1992) Pius Theiler wurde 1992 in Stans, NW geboren. Er schloss dort 2011 die Matura ab und sorgte mit seiner siebenfach prämierten Maturaarbeit ("Die Entwicklung einer mobilen Zwischensicherung für den Klettersport") bei Schweizer Jugend forscht, wie auch international für Furore. Dies brachte ihm Einladungen nach Helsinki, an die Nobelpreisverleihung, London International young Science forum und zum Patentamt nach München ein. Im Jahr 2012 wurde er in die Studienstiftung aufgenommen und absolvierte die Gebirgsspezialisten RS in einem bilinguen Zug, wo er als Bindeglied zwischen den Sprachen in der Truppe geschätzt wurde. Direkt danach begann Pius Theiler sein Bachelorstudium in Génie Mécanique an der EPF Lausanne. Neben dem Studium ist er in den Bergen unterwegs, oft in mehrsprachigen Gruppen. Das Bergsteigen ist für ihn die ideale Plattform für den interkulturellen Austausch. Als J&S Leiter der Jugend Organisation des Schweizer Alpen Clubs engagiert er sich ebenfalls, wodurch er die nationale Bergkultur kennen- und schätzen lernt. Michaël Tuil (1985) Né en 1985, le Genevois Michaël Tuil a obtenu un bachelor double en économie et relations internationales à l Université de Saint-Gall. Grâce à d excellentes notes dans toutes les matières, la bourse Binding lui permet d obtenir son master en économie à Saint-Gall. Dans le cadre de ses activités au sein de l organisation estudiantine AIESEC, il a organisé un sommet sur l Amérique latine dans son Université, où un professeur lui a conseillé de déposer une candidature pour la Fondation suisse d études. Michaël Tuil, qui a effectué son école de sous-officiers au Tessin, accepterait volontiers un poste dans une grande entreprise en Suisse alémanique. Il espère alors pouvoir profiter de ses connaissances en langue allemande et même en dialecte, que son apprentissage en tandem lui a permis de perfectionner.

23 23 Alain Vaucher (1990) Alain Vaucher est né et a grandi à Ecublens, dans le canton de Fribourg. En 2008, il a décidé, après un mois de séjour d'été en Allemagne, de suivre les deux dernières années de gymnase en immersion totale puis il a commencé des études de chimie à l'école polytechnique fédérale de Zurich. Parallèlement à ses études, Alain montre un intérêt croissant pour d'autres cultures, qui l'a entre autres poussé à se lancer dans l'apprentissage de l'espagnol puis de l'italien. En 2012, il a travaillé un mois comme assistant de français dans une école privée en Espagne et il a effectué un semestre d'échange à Cambridge durant sa troisième années d'études. Après avoir participé en 2010 à plusieurs olympiades scientifiques, Alain fait maintenant partie du comité des Olympiades suisses de chimie et a déjà accompagné la délégation suisse lors des Olympiades internationales de chimie à deux reprises. Il est également responsable des traductions francophones des Olympiades suisses d'informatique. Alain fait partie de la Fondation d'études depuis Aurelio Vigani (1985) Aurelio Vigani, che dal 2004 fa parte della Fondazione Svizzera degli Studi, è nato a Mendrisio nel Titolare di una borsa Binding tra il 2008 e il 2009, ha studiato geografia presso la facoltà di geoscienze e ambientali dell Università di Losanna, dove ha ottenuto il suo master in Etudes Urbaines. Nel 2009, è stato assunto come assistente-dottorando all Istituto di Geografia della stessa Università, dove lavora come coordinatore dei lavori di ricerca di Bachelor in geografia dei trasporti. Lavora anche come collaboratore del Museo Etnografico della Valle di Muggio. Nel 2010, fa parte del comitato di redazione di un opera interdisciplinare sul Monte Generoso. In veste di membro del gruppo Giovani Liberali Radicali Mendrisio, promuove incontri sulle problematiche dei trasporti transfrontalieri (progetto ferroviario Mendrisio-Varese) e transalpini che interessano in modo particolare il Ticino.

24 24 Nicolas Zahn (1989) Nicolas Zahn wurde 1989 in Liestal geboren und wuchs in Zürich und im Thurgau auf. Dort absolvierte er die Matura mit dem Schwerpunktfach Italienisch und dem Ergänzungsfach Geschichte. Trotz eines starken natur-wissenschaftlichen Interesses, welches beispielsweise in der Maturaarbeit Lokomat zum Vorschein kommt, entschied er sich zum Studium der Politikwissenschaften an der Universität Zürich. Mit Beginn des Studiums 2008 wurde Nicolas in der Studienstiftung aufgenommen. Während des Studiums engagierte er sich bei der Studierendenzeitung und gründete zusammen mit Kommilitonen eine Zeitschrift über internationale Beziehungen. Seinem Interesse für internationale Organisationen und Diplomatie folgte er im aussenpolitischen Think-Tank foraus und im MUN Team der Universität Zürich, für welches er mehrere Auszeichnungen gewann. Nach einem Zwischenjahr mit Arbeitseinsätzen an der Universität Zürich und einem Praktikum beim Bund nimmt er ein Studium in Internationalen Beziehungen am Graduate Institute in Genf auf. Nesa Zimmermann (1989) Née en 1989 à Zurich, Nesa Zimmermann y a habité pendant 18 ans. Elle a toujours gardé des liens forts avec les Grisons, canton originaire de sa mère, où habite encore aujourd hui une partie de sa famille. Ainsi, elle s est mise à apprendre le romanche ; cette langue et son histoire l ont vite fascinée. Son travail de maturité sur les avantages et inconvénients de l introduction du «Rumantsch Grischun» à l école a reçu des prix de son lycée et de l association «La Science appelle les jeunes». Après sa maturité, Nesa a quitté sa ville natale pour s établir à Neuchâtel et réaliser son rêve de toujours : devenir francophone. Depuis trois ans, elle s engage dans la politique et a été coprésidente des Jeunes Vert-e-s Suisse de 2008 à A l heure actuelle, elle suit un master en droit européen et international, travaille comme assistante à l Université de Neuchâtel et comme stagiaire juridique à l Association pour l aménagement national (vlp-aspan) à Berne. Même en faisant du droit, elle n a pas oublié sa passion de toujours, les langues : après avoir appris l espagnol, l italien et l anglais, elle prévoit d apprendre le russe dans un avenir proche.

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