Der Läusespezialist - selektiv und gezielt gegen Blattläuse

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1 Insektizid Der Läusespezialist - selektiv und gezielt gegen Blattläuse Produktvorteile: Wirkungsstark > lang anhaltende Wirkung gegen alle Blattlausarten > erfasst versteckt sitzende Läuse > systemische und translaminare Verteilung Wetterunabhängig > lichtstabil und regenbeständig Umwelt und Nützlingsschonend > schneller Abbau im Boden > kein Risiko für Grundwasserkontamination > neutral auf Marienkäfer, Schlupfwespe, Florfliege, u.a. Einzigartig > keine Kreuzresistenz zu anderen Insektiziden Aktuelle Produktinformationen zu Teppeki unter: 332

2 Teppeki Insektizid in Kartoffeln, Winterweizen, Hopfen und Kernobst Pfl.-Reg.-Nr Wirkstoff(e) Formulierung Packungsgröße(n) Flonicamid, 500 g/kg (50 % w/w) Kaolin (Al.-silikat), 100 g/kg Füllstoff Natriumchlorid, 140 g/kg Füllstoff Wasserdispergierbares Granulat (WG) 500 g, 2 kg Eigenschaften und Wirkungsweise Teppeki enthält den Wirkstoff Flonicamid und wirkt gegen ein breites Spektrum von Blattläusen. Andere Insekten, wie Milben (Acarina), Käfer (Coleoptera), Schmetterlinge (Lepidoptera) oder Zweiflügler (Diptera) können mit Teppeki nicht bekämpft werden. Der Wirkstoff wird systemisch, akropetal und translaminar in der Pflanze verteilt, sodass auch Blattläuse an der Blattunterseite sicher erfasst werden. Flonicamid wird durch Kontakt und Saugtätigkeit innerhalb kurzer Zeit aufgenommen. Die Blattläuse stellen ca. 1 h nach Aufnahme die Saugtätigkeit, die Honigtauproduktion und somit die Schädigung der Pflanze ein. Die Absterbeerscheinungen sind von den Umweltbedingungen und dem Stadium der Insekten abhängig und können nach 2-5 Tagen beobachtet werden. Teppeki ist sehr lichtstabil und nach ca. 3 Stunden regenfest. Es besitzt eine ausgeprägte Dauerwirkung gegen alle Stadien der Läuse. Der exakte Wirkmechanismus von Flonicamid wird zur Zeit noch erforscht. Bisher durchgeführte Studien zeigen, dass Flonicamid nicht an den Wirkorten der Neonicotinoide, Organophosphate, Carbamate und Pyrethroide wirksam ist. Wirkstoffwechsel mit Flonicamid stellen somit einen wichtigen Bestandteil im Insektizid-Resistenz-Management (IRM) dar, da es einen neuartigen Wirkmechanismus besitzt und keinerlei Kreuzresistenzen zu bereits vorhandenen Wirkstoffen bisher beobachtet wurden. Wirkungsmechanismus (IRAC): 29 T

3 Insektizid Anwendung Von der Zulassungsbehörde festgelegte Anwendungsgebiete Indikation-Nr. Pflanzen/-erzeugnisse Schadorganismus/ Zweckbestimmung Aufwandmenge 1 Kartoffel Blattläuse 160 g/ha in 2 Kartoffel l Wasser/ha Anwendungszeitpunkt Erreichen von Schwellenwerten/ Warndienstaufruf Einsatzgebiet Ackerbau Anwendungsbereich Freiland Anwendungstechnik Spritzen Anwendungshäufigkeit 2 pro Kultur/Jahr Zeitlicher Abstand 14 Tage Wartezeit 14 Tage Blattläuse als Virusvektoren 160 g/ha in l Wasser/ha Erreichen von Schwellenwerten/ Warndienstaufruf Ackerbau Freiland Spritzen 2 pro Kultur/ Jahr 14 Tage 14 Tage 3 Winterweichweizen Blattläuse 140 g/ha in l Wasser/ha Erreichen von Schwellenwerten/ Warndienstaufruf Ackerbau Freiland Spritzen 1 pro Kultur/ Jahr Tage 334

4 Teppeki Indikation-Nr. 4 Pflanzen/-erzeugnisse Hopfen Stadium Kultur Schadorganismus/ Zweckbestimmung Aufwandmenge Anwendungszeitpunkt Blattläuse 180 g/ha in 3000 l Wasser/ha Erreichen von Schwellenwerten/ Warndienstaufruf Einsatzgebiet Hopfenbau Anwendungsbereich Freiland Anwendungstechnik Spritzen oder Sprühen Anwendungshäufigkeit 2 pro Kultur/Jahr Zeitlicher Abstand Tage Wartezeit 21 Tage 5 Kernobst Blattläuse Max. 210 g/ha (70 g/ha/m Kronenhöhe) in 500 l Wasser/ha/m Kronenhöhe Erreichen von Schwellenwerten/ Warndienstaufruf Obstbau Freiland Spritzen oder Sprühen 3 pro Kultur/ Jahr Tage 21 Tage 6 (Art /2009) Pflaumen (Zwetschken) Bis Stadium 85 (fortgeschrittene Fruchtreife: zunehmend sortentypische Intensität der Deckfarbe) Blattläuse Max. 210 g/ha (70 g/ha/m Kronenhöhe) in 500 l Wasser/ha/m Kronenhöhe Befallsbeginn/ Sichtbarwerden erster Schadorganismen Obstbau Freiland Spritzen oder Sprühen 2 pro Kultur/Jahr Tage 14 Tage T

5 Insektizid Indikation-Nr. Pflanzen/-erzeugnisse Schadorganismus/ Zweckbestimmung Aufwandmenge Anwendungszeitpunkt 7 (Geringfügige Verwendung gemäß Artikel 51) Gurke, Zucchini, Garten-Kürbis, Flaschenkürbis, Patisson (mit genießbarer Schale) Blattläuse 0,16 kg/ha in 600 l Wasser/ha Nach Befallsbeginn, ab Stadium 15 (5. Laubblatt am Hauptspross entfaltet) Einsatzgebiet Gemüsebau Anwendungsbereich Freiland Anwendungstechnik Spritzen Anwendungshäufigkeit 2 pro Kultur/Jahr Zeitlicher Abstand min. 7 Tage Wartezeit 3 Tage 2 (Geringfügige Verwendung gemäß Artikel 51) Zierpflanzen Blattläuse Pflanzenhöhe bis 50 cm 0,08 kg/ha in 600 l Wasser/ha Pflanzenhöhe 50 bis 125 cm 0,12 kg/ha in 900 l Wasser/ha Pflanzenhöhe über 125 cm 0,16 kg/ha in 1200 l Wasser/ha Nach Befallsbeginn, ab Stadium 15 (5. Laubblatt bzw. Blattpaar oder Blattquirl entfaltet) Zierpflanzenbau Unter Glas Spritzen 3 pro Kultur/Jahr min. 8 Tage --- Anwendungsempfehlung Teppeki wird nach Erreichen der Schadschwellen bzw. nach Befallsbeginn zu Beginn der Entwicklung der Blattlauspopulation angewendet. Kartoffeln 160 g/ha zur Bekämpfung aller wichtigen Blattläuse, wie Grüne Pfirsichblattlaus, Faulbaumlaus, Kreuzdornlaus, Grünstreifige Kartoffelblattlaus und Grünfleckige Kartoffelblattlaus. Die maximale Anzahl der Anwendungen ist aus wirkstoffspezifischen Gründen eingeschränkt. Ausreichende Bekämpfung ist damit nicht in allen Fällen zu erwarten. Gegebenenfalls deshalb anschließend oder im Wechsel Mittel mit anderen Wirkstoffen verwenden. Die Übertragung des Y-Virus wird nicht immer in hinreichendem Maße verhindert. Winterweichweizen 140 g/ha zur Bekämpfung aller wichtigen Blattlausarten, wie Großer Getreideblattlaus, Bleicher Getreideblattlaus und Hafer- oder Traubenkirschenblattlaus. 336

6 Teppeki Kernobst 70 g/ha (max. 210 g/ha) und m Kronenhöhe zur Bekämpfung aller wichtigen Blattlausarten, wie Mehlige Apfelblattlaus, Grüne Apfelblattlaus und Mehlige Birnenblattlaus sowie Zitronen laus. Die Blutlaus wird von Teppeki teilweise miterfasst. Durch den Schutz der natürlichen Gegen spieler der lutlaus kann eine hinreichende Bekämpfung der Blutlaus erreicht werden. Bei schwer bekämpfbaren Lausarten wie Blutlaus empfiehlt sich ein Zusatz von Netzmittel wie z.b. Proagro Netzmittel. Dies erhöht die Wirkung. Unter Einbeziehung eines Insektizid - Resistenz - Managements (IRM) ist nach der zweiten Spritzung eine Behandlung mit einem Produkt aus einer anderen chemischen Gruppe mit einer anderen Wirkungsweise durchzu führen. Mögliche Schäden an der Kultur liegen im Verantwortungsbereich des Anwenders. Vor dem Mitteleinsatz ist daher die Pflanzenverträglichkeit und Wirksamkeit unter den betriebsspezifischen Bedingungen zu prüfen. Hopfen 180 g/ha zur Bekämpfung der Hopfenblattlaus (Phorodon humuli). Eine optimale Benetzung sichert eine nachhaltige Bekämpfung. Insgesamt nicht mehr als 3 Anwendungen pro Kultur und Vegetations periode, auch keine zusätzlichen Anwendungen mit anderen, diesen Wirkstoff enthaltenden Mitteln. In Abhängigkeit vom Entwicklungsstadium der Kulturpflanze werden folgende Aufwandmengen festgelegt: 0,04-0,11 kg/ha Von Stadium 31 (10 % der Gerüsthöhe erreicht) bis Stadium 37 (70 % der Gerüsthöhe erreicht) 0,11-0,18 kg/ha Ab Stadium 37 (70 % der Gerüsthöhe erreicht) Pflaumen (Zwetschken) 70 g/ha/m Kronenhöhe zur Bekämpfung aller wichtigen Blattlaus-Arten. Mögliche Schäden an der Kultur liegen im Verantwortungsbereich des Anwenders. Vor dem Mitteleinsatz ist daher die Pflanzenverträglichkeit und Wirksamkeit unter den betriebsspezifischen Bedingungen zu prüfen. Kulturverträglichkeit Teppeki wird nach bisheriger Kenntnis in allen Kartoffel- und Weizensorten sowie im Kernobst und Hopfen gut vertragen. T

7 Insektizid Anwendungstechnik Ansetzen der Spritzbrühe und Spritzenreinigung siehe allg. Hinweise Seite 380 Vor jeder Applikation ist sicherzustellen, dass Teppeki vollständig aufgelöst ist und bei laufendem Rührwerk ausgebracht wird. Die Auflösung von Teppeki ist nicht von der Wassertemperatur oder dem ph-wert abhängig. Die Düsengröße und die Wasseraufwandmenge ist dem Stand der Kultur und der Bestandsdichte anzupassen, damit eine gute Benetzung und Durchdringung des Bestandes gewährleistet ist. Eine Abdrift oder ein Verwehen von Spritzflüssigkeit ist zu vermeiden. Mischbarkeit Nach bisherigen Erfahrungen ist Teppeki mit gebräuchlichen Fungiziden mischbar. Die Gebrauchsanleitungen der Mischpartner sind dabei zu beachten. Für eventuelle negative Auswirkungen, insbesondere Mehrfachmisch ungen, haften wir nicht, da nicht alle in Betracht kommenden Mischungen geprüft werden können. Auflagen Für Kinder und Haustiere unerreichbar aufbewahren. Eine nicht bestimmungsgemäße Freisetzung in die Umwelt vermeiden. Auflagen zum Schutz des Anwenders Jeden unnötigen Kontakt mit dem Mittel und frisch behandelten Pflanzen vermeiden. Missbrauch kann zu Gesundheitsschäden führen. Gefahrenhinweise H319 Verursacht schwere Augenreizung. Sicherheitshinweise P101 Ist ärztlicher Rat erforderlich, Verpackung oder Kennzeichnungsetikett bereithalten. P102 Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen. P264 Nach Gebrauch Hände gründlich waschen. P270 Bei Gebrauch nicht essen, trinken oder rauchen. 338

8 Teppeki P280 Augenschutz tragen. P305+P351+P338 BEI KONTAKT MIT DEN AUGEN: Einige Minuten lang behutsam mit Wasser spülen. Vorhandene Kontaktlinsen nach Möglichkeit entfernen. Weiter spülen. P337+P313 Bei anhaltender Augenreizung: Ärztlichen Rat einholen / ärztliche Hilfe hinzuziehen. P501 Inhalt / Behälter einer ordnungsgemäßen Entsorgung zuführen. Gewässer-/Grundwasserschutz SP1 Mittel und/oder dessen Behälter nicht in Gewässer gelangen lassen. (Ausbringungsgeräte nicht in unmittelbarer Nähe von Oberflächengewässern reinigen / indirekte Einträge über Hof- und Straßenabläufe verhindern.) SPe8 Bienengefährlich! Zum Schutz von Bienen und anderen bestäubenden Insekten nicht auf blühende Kulturen aufbringen. Nicht an Stellen anwenden, an denen Bienen aktiv auf Futtersuche sind. Nicht in Anwesenheit von blühenden Unkräutern anwenden. Im Fall von Anwendungen in blühenden Kulturen darf die Anwendung nur nach dem Ende des täglichen Bienenflugs bis 23 Uhr erfolgen. Sonstige Auflagen und Hinweise Für die 2. Indikation: Die maximale Anzahl der Anwendungen ist aus wirkstoffspezifischen Gründen eingeschränkt. Ausreichende Bekämpfung ist damit nicht in allen Fällen zu erwarten. Gegebenenfalls deshalb anschließend oder im Wechsel Mittel mit anderen Wirkstoffen verwenden. Die Übertragung des Y-Virus wird nicht immer in hinreichendem Maße verhindert. Für die 6., 7., 8. Indikation: Mögliche Schäden an der Kultur liegen im Verantwortungsbereich des Anwenders. Vor dem Mitteleinsatz ist daher die Pflanzenverträglichkeit und Wirksamkeit unter den betriebsspezifischen Bedingungen zu prüfen. Für die 8. Indikation: Schädlich für bestäubende Insekten. T

9 Insektizid Erste Hilfe Allgemein Nach Einatmen Nach Hautkontakt Nach Augenkontakt Nach Verschlucken Bei Unwohlsein Arzt hinzuziehen. Opfer an die frische Luft bringen. Atemschwierigkeiten: Arzt/medizinischen Dienst konsultieren. Mit Wasser spülen. Verwendung von Seife ist erlaubt. Bei andauernder Reizung einen Arzt konsultieren. Mit Wasser spülen. Keine Neutralisationsmittel verwenden. Bei andauernder Reizung einen Augenarzt konsultieren. Mund mit Wasser spülen. Kein Erbrechen herbeiführen. Bei Unwohlsein: Arzt/medizinischen Dienst konsultieren. Lagerung / Transport siehe S. 376 ff. Haftung / Entsorgung siehe S. 20 / 21 Zulassungsinhaber ISK BIOSCIENCES Europe N.V. Pegasus Park, De Kleetlaan 12B, B-1831 Diegem Hersteller Ishihara Sangyo Kaisha Ltd., Japan 3-15, Edobori 1-chome Nishi-ku, Osaka

10 Teppeki T

11 Hinweise Allgemeine Anwendungshinweise/Haftung Bezüglich der Angabe von Paletteneinheiten behalten wir uns Änderungen vor. Die wiedergegebenen Anwendungsgebiete und -bestimmungen entsprechen dem Stand Dezember Maßgeblich ist die der Packung aufgedruckte bzw. beigefügte Gebrauchsanleitung. Durch sorgfältige Prüfung ist erwiesen, dass das Produkt bei Einhaltung unserer Gebrauchs anleitung für die empfohlenen Zwecke geeignet ist. Da die Lagerung und Anwendung außerhalb unseres Einflusses liegen und wir nicht alle diesbezüglichen Gegebenheiten voraussehen können, schließen wir jegliche Haftung für eventuelle Schäden aus der Lagerung und Anwendung aus. Die Anwendung des Produkts in Anwendungsgebieten, die nicht in der Gebrauchsanleitung beschrieben sind, insbesondere in anderen als den dort genannten Kulturen, ist von uns nicht geprüft. Dies gilt insbesondere für Anwendungen, die zwar von einer Zulassung oder Genehmigung durch die Zulassungsbehörde erfasst sind, aber von uns hier nicht empfohlen werden. Wir schließen deshalb jegliche Haftung für eventuelle Schäden aus einer solchen Anwendung aus. Vielfältige, insbesondere auch örtlich oder regional bedingte, Einflussfaktoren können die Wirk ung des Produktes beeinflussen. Hierzu gehören z.b. Witterungs- und Bodenverhältnisse, Kulturpflanzensorten, Fruchtfolge, Behandlungstermine, Aufwandmengen, Mischungen mit anderen Produkten, die nicht den obigen Angaben zur Mischbarkeit entsprechen, Auftreten wirkstoffresistenter Organismen (wie z. B. Pilzstämme, Pflanzen, Insekten), Spritztechnik etc.. Unter besonders ungünstigen Bedingungen kann deshalb eine Veränderung in der Wirksamkeit des Mittels oder eine Schädigung an Kulturpflanzen nicht ausgeschlossen werden. Für solche Folgen kann der Hersteller oder Vertreiber keine Haftung übernehmen. Angesichts der Vielfalt der in unterschiedlichen Ländern vorhandenen rechtlichen Bestim mungen empfehlen wir für den Fall, dass die mit den hier genannten Produkten behandelten Erzeugnisse für den Export bestimmt sind, sich vor der Anwendung über die im jeweiligen Bestimmungsland gültigen Importbedingungen zu informieren. 20

12 Hinweise Entsorgung Originalverpackungen oder entleerte Behälter nicht zu anderen Zwecken verwenden. Packmaterial und Behälter können an Übernahmestellen des Entsorgungssystems BONUS abgegeben werden. Die Termine zur Abgabe für die Sammlung von leeren Gebinden entnehmen Sie bitte den Verlautbarungen der Sammelstellen. Die Behälter müssen sauber gespült sein, wobei das Spülen immer beim Zubereiten der Spritzbrühe erfolgen soll und das Spülwasser der Spritzbrühe beigegeben werden soll.

13 Hinweise Informationen über Genehmigungen der Anwendung von Pflanzenschutzmitteln nach Artikel 51 der Verordnung 1107/2009 Zwei Anwendungsmöglichkeiten für Pflanzenschutzmittel Entsprechend dem geltenden Pflanzenschutzmittelgesetz besteht die Möglichkeit der Anwendung von Pflanzenschutzmitteln (PSM) aufgrund der Zulassung eines PSM in den laut Gebrauchsanleitung festgesetzten Anwendungsgebieten sowie der Genehmigung weiterer Anwendungsgebiete (geringfügige Verwendung gemäß Art. 51) eines zugelassenen PSM nach Art. 51. Somit ist zwischen einer zulassenen Anwendung und einer Genehmigung (geringfügige Verwendung) zu unterscheiden. Zugelassene Pflanzenschutzmittel dürfen grundsätzlich nur in den in der Gebrauchsanleitung festgesetzten Anwendungsgebieten angewandt werden. Die Anwendung in anderen Anwendungsgebieten ist nur erlaubt, wenn diese genehmigt ist. Derartige Genehmigungen werden für zugelasssene Pflanzenschutzmittel erteilt, insbesondere um für kleinere Kulturen Anwendungsmöglichkeiten zu schaffen. Genehmigungen gelten nur für die Anwendung in Betrieben der Landwirtschaft, einschließlich des Gartenbaus und der Forstwirtschaft, nicht jedoch für den Haus- und Kleingartenbereich. Die Dauer der Genehmigung richtet sich nach dem Ende der Zulassung des Mittels. Genehmigungen sind keine Zulassungen Bei der Anwendung des Mittels im genehmigten Anwendungsgebiet sind in jedem Falle die Anwendungsbestimmungen und Auflagen für dieses Produkt zu beachten sowie zusätzlich die Vorgaben, die speziell für das genehmigte Anwendungsverfahren erteilt wurden. Umfang reiche Prüfungen auf Verträglichkeit und Wirksamkeit der Produkte erfolgen nur im Bereich der zugelassenen Indikationen. Bei genehmigten Indikationen liegen oft nur vereinzelte Ergebnisse vor. Daher muss der Anwender bei diesen Anwendungsgebieten vor der Anwendung die Verträglichkeit unter seinen betriebsspezifischen Bedingungen prüfen. Mögliche Schäden aufgrund mangelnder Wirksamkeit oder Schäden an Kulturpflanzen liegen im Verantwortungsbereich des Anwenders. Regressansprüche wegen mangelnder Wirkung oder nach Schäden infolge der Anwendung können nicht an Dritte gerichtet werden. 22

14 Lagerung / Transport (Pflanzenschutzmittel & Zusatzstoffe) Produkt Wirkstoff Kennzeichnung Lagerklasse Lager-/Transnach (TRGS 510, porttemperatur GefstoffV / GHS VCI 1 ) C Alleato Duo Fosetyl-al + Folpet GHS07, 08, Beloukha Pelargonsäure Beloukha Garden Pelargonsäure Casper Prosulfuron + Dicamba GHS Chikara Duo Flazasulfuron + Glyphosat GHS07, < 0 Cymbal 45 Cymoxanil GHS07, 08, Faxer Plus Procloraz + Bromuconazol GHS05, 07, 08, Tebuconazol Fornet Nicosulfuron GHS07, Grasser 100 EC Quizalofop - P GHS07, 08, Grometa Dimethenamid-P GHS07, Helosate 450 TF Glyphosat GHS Katana Flazasulfuron GHS09 11 > 0 Katoun Gold Pelargonsäure Kunshi Fluazinam + Cymocanil GHS07, 08, > 0 Kusabi Pyriofenone GHS08, Lentagran 45 WP Pyridat GHS07, Metric Metribuzin + Clomazone GHS09 12 > 0 Milbeknock Milbemectin GHS02, 07, 08, 09 3 > 0 376

15 Lagerung / Transport (Pflanzenschutzmittel & Zusatzstoffe) UN Nr. Bezeichnung im ADR Ver- LQ Tunnel- Multi- Beförderungspapier Klasse packungs- code plikator gruppe 3077 Umweltgefährdender Stoff, fest 9 III ja E 1 n.a.g. (Fosetyl-Al + Folpet) * Umweltgefährdender Stoff, fest 9 III ja E 1 n.a.g. (Prosulfuron) 3077 Umweltgefährdender Stoff, fest, 9 III ja E 1 n.a.g. (Flazasulfuron, Glyphosat) 3077* Umweltgefährdender Stoff, fest 9 III ja E 1 n.a.g. (Cymoxanil) 3082 Umweltgefährdender Stoff, flüssig n.a.g. (Procloraz + Bromuconazol + Tebuconazol) 3082* Umweltgefährdender Stoff, flüssig 9 III ja E 1 n.a.g. (Nicosulfuron) 3082 Umweltgefährdender Stoff, flüssig 9 III ja E 1 n.a.g. (Quizalofop-P) 3082 Umweltgefährdender Stoff, flüssig, 9 III --- E --- n.a.g. (enthält Solvent Naphtha, Dimethenamid-P) 3082 Umweltgefährdender Stoff, flüssig 9 III ja E 1 n.a.g. (Glyphosat) 3077* Umweltgefährdender Stoff, fest 9 III ja E 1 n.a.g. (Flazasulfuron) Umweltgefährdender Stoff, fest, 9 III n.a.g. (Fluazinam) 3082 Umweltgefährdender Stoff, flüssig 9 III ja E 1 n.a.g. (Pyriofenone) 3077* Umweltgefährdender Stoff, fest 9 III ja E 1 n.a.g. (45 % Pyridat) 3082 Umweltgefährdender Stoff, flüssig 9 III ja n.a.g. (Metribuzin + Clomazone) 1993 Entzündbarer Stoff, flüssig 3 III ja D/E 1 n.a.g. (Cyclohexanon, aromatische Kohlenwasserstoffe)

16 Lagerung / Transport (Pflanzenschutzmittel & Zusatzstoffe) Produkt Wirkstoff Kennzeichnung Lagerklasse Lager-/Transnach (TRGS 510, porttemperatur GefstoffV / GHS VCI 1 ) C Mildicut Cyazofamid > 0 Modan 250 EC Trinexapac Ethyl GHS05, 07, Narita Difenoconazol GHS07, 08, > 0 Onyx Pyridat GHS02, 07, 08, > 0 Profilux Cymoxanil + Mancozeb GHS07, 08, > 0 Proman Metobromuron GHS08, Ranman Top Cyazofamid GHS07, Roxy 800 EC Prosulfocarb GHS07, SL 950 Nicosulfuron GHS Spray Plus Mono-carbamid GHS Dihydrogen-Sulfat Successor T Pethoxamid + Terbuthylazin GHS07, Sumicidin Top Esfenvalerate GHS02, 05, 07, , 09 Temsa SC Mesotrione GHS05, 07, > 0 Teppeki Flonicamid > 0 Trebon 30 EC Etofenprox GHS05, 07, Tribun 75 WG Tribenuron GHS Valis M Valifenalate + Mancozeb GHS07, 08, > 0 Videryo F Cyazofamid + Folpet GHS07, 08, *Höchstzulässige Gesamtmenge je Beförderungseinheit = 1000 kg/ L --- Information lag bei Redaktionsschluss nicht vor Allgemeine Hinweise zu Transport und Lagerung Pflanzenschutzmittel und Zusatzstoffe außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren. Getrennt von Lebensmitteln, Getränken, Futtermitteln und Genussmitteln aufbewahren. Nicht in der Nähe von Arzneimitteln oder Kosmetika lagern. 378

17 Lagerung / Transport (Pflanzenschutzmittel & Zusatzstoffe) UN Nr. Bezeichnung im ADR Ver- LQ Tunnel- Multi- Beförderungspapier Klasse packungs- code plikator gruppe Umweltgefährdender Stoff, fest 9 III ja E 1 n.a.g. (Trinexapac Ethyl) 3082* Umweltgefährdender Stoff, flüssig 9 III ja E 1 n.a.g. (Difenoconazol) 3082* Umweltgefährdender Stoff, flüssig 9 III ja E 1 n.a.g. (Pyridat) 3077* Umweltgefährdender Stoff, fest 9 III ja E 1 n.a.g. (Cymoxanil + Mancozeb) 3082 Umweltgefährdender Stoff, flüssig 9 III ja E 1 n.a.g (Metobromuron) 3082* Umweltgefährdender Stoff, flüssig 9 III ja E 1 n.a.g. (Cyazofamid) 3082 Umweltgefährdender Stoff, flüssig, 9 III --- E --- n.a.g. (prosulfocarb(e)) 3082* Umweltgefährdender Stoff, flüssig 9 III ja E 1 n.a.g. (Nicosulfuron) 1760* Ätzende Flüssigkeit 8 III ja E 1 n.a.g. (Harnstoff) 3082 Umweltgefährdender Stoff, flüssig, 9 III ja E --- n.a.g. (Pethoxamid ISO, Terbuthylazin) 1993 Entzündbarer flüssiger Stoff, 3 III n.a.g Umweltgefährdender Stoff, flüssig 9 III ja E 1 n.a.g. (Mesotrione) * Umweltgefährdender Stoff, flüssig 9 III ja E 1 n.a.g. (Etofenprox, Solvent Naphta) 3077 Umweltgefährdender Stoff, fest 9 III ja E 1 n.a.g. (Tribenuron) 3077* Umweltgefährdender Stoff, fest 9 III ja E 1 n.a.g. (Mancozeb) Produkt an einem kühlen, gut belüfteten Ort im Originalbehälter aufbewahren. Vor übermäßiger Hitze und Kälte und direkter Sonneneinstrahlung schützen. Die produktspezifischen Lager- und Transportbedingungen sind zu beachten!

18 Allgemeine Hinweise Ansetzen der Spritzbrühe H Soweit keine (zusätzlichen) Informationen durch die Beschreibung des Produktes gegeben, bitte folgende Hinweise zum Ansetzen der Spritzbrühe beachten: Restmengen von Spritzflüssigkeiten sind zu vermeiden. Die Spritzflüssigkeitsmenge ist an die zu behandelnde Fläche anzupassen. Insbesondere bei größeren Spritzbehältern bietet sich die Verwendung eines Durchfluss mengenmessgeräts bei der Tankbefüllung an. Die fertige Spritzbrühe ist umgehend auszubringen. Überdosierung, Spritzflüssigkeitsreste, sowie Abdrift sind zu vermeiden. 1. Spritzflüssigkeitsbehälter zur Hälfte mit Wasser füllen. 2. Rührwerk einschalten. 3. Die benötigte Produktmenge kontinuierlich in den Behälter geben (ein vorheriges Anmischen ist nicht erforderlich). 4. Entleerte Produktbehälter sind gründlich auszuspülen, das Spülwasser ist in den Spritztank zu geben. 5. Anschließend den Spritztank bis zur benötigten Wassermenge auffüllen. 6. Die Spritzflüssigkeit bei laufendem Rührwerk gleich nach dem Ansetzen ausbringen. Spritzenreinigung Soweit keine (zusätzlichen) Informationen durch die Beschreibung des Produktes gegeben, bitte folgende Hinweise zur Spritzenreinigung beachten: Vor Einsatz des Feldspritzgerätes in anderen Kulturen ist das Gerät nach der folgenden Methode zu reinigen: 1. Technisch unvermeidbare Restmenge im Verhältnis 1:10 mit Wasser verdünnen und bei laufendem Rührwerk auf behandelter Fläche ausbringen. Äußere Verschmutzungen am Gerät mit Spritzflüssigkeit mit klarem Wasser auf der behandelten Fläche abwaschen. 2. Innenwände des Tanks mit dem Inhalt des Spülbehälters (10 % des Tankvolumens) mit Wasser über die integrierten Reinigungsdüsen reinigen oder die Innenflächen des Tanks mit dem Wasserstrahl eines extern angeschlossenen Wasserschlauchs abspritzen. 3. Zum Abschluss ist die Spritze wieder mit der Wassermenge des Spülmitteltanks befüllen und das Rührwerk erneut für 2 Minuten einschalten. Die Spülflüssigkeit ist dann mit laufendem Rührwerk auf der behandelten Fläche auszubringen. 380

19 Hinweise für den sicheren Umgang (Auszug) GHS - Gefahrensymbole GHS02 Gefahr Leicht- / Hochentzündlich GHS03 Gefahr Brandfördernd GHS05 Gefahr Ätzend GHS07 Achtung Gesundheitsgefährdend GSH08 Gefahr Gesundheitsschädlich GHS09 Warnung Umweltgefährdend

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Gefahr Packungsgröße: 5 l Kanister Zusatzstoff Listungs-Nr.: 4717-00 Inhaltsstoffe: 350 g modifiziertes Sojalecithin /l (35%) 350 g Propionsäure /l (35%) 94 g Alkohol-Ethoxylat /l 15 g Fettsäuren /l Wasserlösliches Konzentrat (SL) Piktogramm:

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