Wegweiser für Angehörige
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- Tomas Sommer
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 Wegweiser für Angehörige
2 Liebe Angehörige, lieber Angehöriger Die psychische Krise bzw. Erkrankung eines nahestehenden Menschen versetzt häufig auch dessen Familie, Ehegatten bzw. Partner und das engere soziale Umfeld in eine belastende Situation. Angehörige sind sowohl vor als auch während und besonders nach dem stationären Aufenthalt eine wesentliche Stütze für ihr erkranktes Familienmitglied. Diese Aufgabe ist häufig schwierig, ungewohnt und führt manchmal zu Verunsicherung, Ängsten und bisweilen auch zu einem Gefühl der Überforderung. Deshalb erachten wir es als eine unserer wesentlichsten Aufgaben, Ihnen in der gegenwärtigen Situation zur Verfügung zu stehen und Sie in Ihrer wichtigen Funktion zu unterstützen: Die folgenden Informationen und Antworten sollen Ihnen in Ihrer momentanen Lebenssituation einen Weg weisen und Ihnen bestätigen, dass wir Sie aus der Behandlung Ihres erkrankten Angehörigen nicht wegweisen. Zögern Sie nicht, sich darüber hinaus mit weiteren Fragen und Anliegen direkt an das Behandlungsteam zu wenden und/oder an den angebotenen Angehörigenabenden teilzunehmen. Einleitung Ein Mitglied Ihrer Familie oder Ihres engeren Freundeskreises ist wegen einer Krisensituation in unsere Klinik eingetreten. Vielleicht haben Sie in langen, aufreibenden Versuchen probiert, die Situation ohne fremde Hilfe zu lösen und sind jetzt froh, Verantwortung abgeben zu können. Wir übernehmen diese Verantwortung und engagieren uns für eine individuelle Behandlung, die ganz auf die uns anvertrauten Personen abgestimmt ist. Unser Gesundheits- und Krankheitsverständnis Wir verstehen Krankheit nicht einfach als Abwesenheit von Gesundheit. Vielmehr stehen kranke Anteile neben gesunden und beeinflussen sich gegenseitig. Kranksein betrifft eigentlich immer nur einen Teil des Menschen, verändert aber häufig das gesamte Spektrum der Lebensmöglichkeiten. Wesentlich ist demnach, über die gesunden Anteile (Ressourcen) Einfluss auf den Umgang mit der Erkrankung zu nehmen. Wir erachten eine psychiatrische Erkrankung grundsätzlich als beeinflussbar, sei es im Sinne einer Genesung oder einer Rehabilitation. Unsere therapeutische Haltung ln der therapeutischen Begegnung verstehen wir den psychisch Erkrankten als einen eigenverantwortlichen Partner, auch wenn er diese Eigenverantwortung nicht durchgehend wahrnehmen kann. Er entscheidet, wenn immer möglich unter Einbezug seines persönlichen Beziehungsumfeldes, welche der von uns angebotenen therapeutischen Möglichkeiten für ihn sinnvoll bzw. annehmbar sind. Einbezug der Angehörigen Wir übernehmen die Verantwortung für die individuelle Betreuung und Behandlung und möchten Sie werte Angehörige gezielt in die Behandlung einbeziehen, sei es in Form von informativen Gesprächen, im Rahmen von Paar- und Familientherapien oder bei der Vorbereitung der Rückkehr Ihres Familienmitgliedes in den Alltag. Ihr Einbezug ist ein wichtiges Element im Behandlungsprozess, möglicherweise aber auch eine zusätzliche Belastung für Sie, mir der wir Sie nicht alleine lassen möchten. Deshalb haben wir diesen Wegweiser erarbeitet mit nützlichen Informationen, Hilfestellungen und Anregungen zum Umgang mit Ihrer aktuellen Situation. Alle personenbezogenen Textteile beziehen sich sowohl auf weibliche als auch auf männliche Personen. Jede Aufgabe und Funktion kann also von Männern und Frauen übernommen werden. Wenden Sie sich ausserdem mit Ihren Fragen direkt an den Primärtherapeuten, die pflegerische Bezugsperson oder den verantwortlichen Leitenden Arzt Ihres erkrankten Angehörigen. Wir müssen Sie allerdings darauf aufmerksam machen, dass keine patientenbezogenen Informationen ohne deren Einverständnis an Dritte erteilt werden dürfen.
3 Wem steht die Privatklinik Wyss zur Verfügung? Grundsätzlich nimmt die Privatklinik Wyss Patienten mit allen psychischen Erkrankungen, unabhängig vom Wohnsitz (Kanton, Land), auf. Sie engagiert sich, Patienten, die sich in einer Lebens- oder Krankheitskrise befinden, individuell therapeutisch zu begleiten und gemeinsam mit ihnen ein Verständnis für Krankheitsursachen und vor allem für Möglichkeiten der Bewältigung solcher Krisen zu erarbeiten. Dabei beachten und fördern wir die vorhandenen Ressourcen jedes Einzelnen. Vor einer Aufnahme sind auf Wunsch des Patienten bzw. auf Vorschlag des zuweisenden Arztes Abklärungsgespräche möglich, aber keineswegs eine Bedingung. Patienten mit psychoorganischen Beeinträchtigungen oder einem hohen Betreuungsbedarf werden von uns zu einem Abklärungsgespräch eingeladen, um sicherzustellen, dass die Behandlung in der Privatklinik Wyss sinnvoll und möglich ist. Die Privatklinik Wyss steht Patienten zur Verfügung, die über die Zusatzversicherung «privat» oder «halbprivat» verfügen. Allgemein versicherte Patienten aus dem Kanton Bern geniessen weitestgehend Kostendeckung. Allerdings sollten allfällige Vorbehalte im individuellen Versicherungsvertrag oder den allgemeinen Versicherungsbedingungen im Vorfeld der Behandlung bei der Krankenkasse abgeklärt werden. Allgemein Versicherte aus anderen Kantonen bedürfen der Zusatzversicherung «Allgemein ganze Schweiz». Informationen in Bezug auf Versicherungsleistungen erhalten Sie bei den Mitarbeitenden der Patientenadministration unter der Telefonnummer
4 Die Privatklinik Wyss im Überblick Bereits seit 1845 betreut die Privatklinik Wyss als eine der ältesten psychiatrischen Institutionen der Schweiz psychisch erkrankte Patienten. Sie ist heute eine anerkannte Fachklinik für qualifizierte psychiatrische und psychotherapeutische Behandlungen. Der hohe Ausbildungsstandard des Personals und moderne Führungskonzepte sowie ein differenziertes Qualitätsmanagement sind die Voraussetzung, um den Erwartungen von Patienten an die therapeutischen Leistungen, die Infrastruktur und Hotellerie konsequent entsprechen zu können. Wie arbeiten wir? Eine Besonderheit der stationären Psychotherapie in unserem Hause, aber auch in vergleichbaren Institutionen, ist die enge und gleichwertige Zusammenarbeit verschiedener Berufsgruppen. Offene Abteilungen Alle Abteilungen werden grundsätzlich offen geführt. Wenn es der Zustand eines Patienten erfordert, kann die Abteilung zu seinem Schutz vorübergehend geschlossen werden. Die Abteilungen sind von Ateliers, Therapieräumen und einem Restaurant umgeben, eingebettet in einen grossen, öffentlich zugänglichen Park mit mehreren Tiergehegen. Sitzgelegenheiten im Park laden nach einem Spaziergang zum Verweilen ein. Hotellerie Als Mitglied der Swiss Leading Hospitals zeichnet sich die Privatklinik Wyss neben ihrer überdurchschnittlichen medizinischen und pflegerischen Qualität auch durch eine vorzügliche Hotellerie aus. Ärztlich-Psychologischer Dienst Therapeuten aus dem ärztlichen oder psychologischen Dienst führen mit dem Patienten regelmässig Einzelgespräche, wo angebracht auch Paarbzw. Familiengespräche oder Gespräche mit Arbeitgebern. Die Therapeuten untersuchen die Ursachen und Auswirkungen der individuellen Probleme und beurteilen, inwiefern diese bearbeitet und verändert werden können. Pflegedienst Diplomierte Pflegefachpersonen bieten den Patienten eine konstante Begleitung und Betreuung auf den Abteilungen an. Sie unterstützen den Patienten bei der Bewältigung des Alltags und fördern die Gesundheit und Selbständigkeit. Während des Aufenthalts steht jedem Patienten eine pflegerische Bezugsperson individuell mit Einzelgesprächen zur Seite. Fachtherapeutische Dienste In Absprache mit dem Behandlungsteam wird für jeden Patienten neben der Einzelpsychotherapie ein individueller Therapieplan zusammengestellt. Hierzu stellen die Fachtherapeutischen Dienste ein breites Angebot im kreativen, erlebnis- oder körperorientierten Bereich zur Verfügung. Diese Therapien werden als Einzel- oder Gruppentherapie oder im Rahmen eines speziellen diagnoseorientierten Gruppentherapieprogramms angeboten. Detaillierte Informationen zum Therapieangebot der Fachtherapeutischen Dienste finden Sie unter: Informationen zu den Swiss Leading Hospitals finden Sie unter:
5 Vorwärts zu mehr Lebenszufriedenheit
6 Was können Sie für kranke Angehörige und für sich selber tun? Nachdem Sie wie eingangs erwähnt vielleicht über längere Zeit Ihren psychisch erkrankten Angehörigen, Partner oder Freund gepflegt und für ihn in verschiedener Weise Verantwortung übernommen haben, können Sie diese Verantwortung nun den Mitarbeitenden unserer Klinik übertragen. Dennoch behalten Sie eine wichtige stützende und unterstützende Funktion in der Behandlung Ihres Angehörigen, indem Sie ihn für die Behandlung motivieren und ihn unterstützen. Motivation In der Regel sind psychische Erkrankungen gut behandelbar. Der wichtigste Schritt ist es deshalb, Betroffene für die Behandlung zu motivieren. Vermitteln Sie Zuversicht, dass die Behandlung hier in der Klinik sein Befinden verbessern wird, ermuntern Sie ihn, sich auf die Behandlung einzulassen. Unterstützen Sie nach Möglichkeit auch die Selbstverantwortung Ihres Angehörigen, indem Sie ihn ermutigen, sich über seine Behandlung, die Therapieelemente und die verschriebenen Medikamente zu informieren. Für den Patienten ist es natürlich immer einfacher, wenn Familie, Partner und Freunde die Therapie unterstützen. Unterstützung Es ist zudem von grosser Bedeutung, dass Sie gegenüber Ihrem Angehörigen die Überzeugung vertreten, dass die Behandlung hilfreich und nützlich ist. Unterstützen Sie ihn dabei, sich auf die Behandlung einzulassen, in die Therapien zu gehen und die mit ihm abgesprochenen verordneten Medikamente einzunehmen. Ermuntern Sie Ihren Angehörigen, sich an seine Bezugsperson oder seinen Primärtherapeuten vom Ärztlich-Psychologischen Dienst zu wenden, sollten in ihm Zweifel an der Behandlung oder an Teilen davon aufkommen. Stehen Sie zu Ihrer Meinung und Ihren Gefühlen und teilen Sie Ihrem Angehörigen Ihre Beurteilung der momentanen Situation offen mit (z.b. «Ich finde, du brauchst fachliche Hilfe» oder «Ich finde, es geht dir etwas besser»). Sich Gutes tun Es hilft Ihnen und Ihrem Angehörigen, wenn Sie versuchen, Ihren gewohnten Lebensrhythmus beizubehalten und Ihren Verpflichtungen bzw. Hobbys weiterhin nachzugehen. Es wird allen Beteiligten gut tun, wenn Sie «gesund handeln». Auf diese Weise stärken Sie nicht nur Ihre, sondern auch die gesunden Anteile Ihres Angehörigen. Diese sind das Fundament sowohl für eine erfolgreiche Behandlung als auch für einen erleichterten Umgang mit der aktuellen Lebenssituation. Abgrenzung Für Sie und auch für Ihren kranken Angehörigen ist es hilfreich und notwendig, dass Sie sich Ihrer eigenen Grenzen bewusst sind und diese auch mitteilen. Sprechen Sie diese Grenzen an und erklären Sie, dass Sie das Ihnen Mögliche versucht haben, jetzt aber auf fremde Hilfe angewiesen sind. Indem Sie ihn bei diesem Schritt begleiten, vermitteln Sie ihm das Gefühl, auch während der stationären Behandlung für ihn da zu sein. Sie dürfen jedoch auch erwarten, dass Ihre Grenzen respektiert werden. Verhalten im Notfall Von einer Notfallsituation spricht man dann, wenn ein Mensch sich selber oder andere gefährdet oder gefährden könnte. Ungewollt können Sie in Notfällen in eine Position geraten, für Ihren kranken Angehörigen Entscheidungen übernehmen und gegebenenfalls sogar fremde Instanzen einschalten zu müssen. Zögern Sie nicht, frühzeitig Hilfe anzufordern, wenn in Ihnen das Gefühl aufkommt, mit einer Situation nicht (mehr) umgehen zu können. Vor stationärer Behandlung z.b.: Hausarzt / amb. Therapeut Notarzt Im Urlaub von stationärer Behandlung: Tagesarzt der Privatklinik Wyss ( ) Betreffende Abteilung via Zentrale ( )
7 Häufig gestellte Fragen Darf ich...?... meinem kranken Angehörigen sagen, dass ich selber an meine Grenzen stosse? Es ist wichtig, die eigenen Grenzen wahrzunehmen und sich selber in der Betreuung der Angehörigen nicht zu überfordern. Es ist auch richtig, den betroffenen Angehörigen offen gegenüberzutreten und klar die Grenzen der eigenen Belastbarkeit mitzuteilen. Das vermittelt auch Sicherheit. Vielleicht ist es notwendig, dass Sie sich selber Raum verschaffen, um über Ihre eigenen Belastungen, Ihre Ängste, Ihre Gefühle der Ohnmacht, Wut etc. zu sprechen, sei es in einer Einzeltherapie oder in einer Angehörigen- oder Selbsthilfegruppe.... etwas für mich selber tun, das mir Freude macht (Kino, Sportanlass etc.)? Es ist wichtig, den eigenen Bedürfnissen und Hobbys so weit wie möglich nachzugehen, um selber auch aufzutanken und nicht auszubrennen. Gönnen Sie sich bewusst Erholung. Für den kranken Angehörigen könnte es in einer solchen Situation wichtig sein, zu wissen, wann wieder gemeinsame Zeit zur Verfügung steht. Vielleicht kann während der eigenen Abwesenheit eine andere Bezugsperson zur Verfügung stehen.... meinen kranken Angehörigen kritisieren? Kritik kann häufig zu schwierigen Situationen führen, auch wenn alle Beteiligten gesund sind. Gegenüber einem psychisch kranken Angehörigen bewährt sich eine auf die Realität bezogene Haltung, unter Umständen mit einer klaren Handlungsanweisung: z.b. «Es ist für mich schwierig zu glauben, was du sagst, ich sehe das so:... Ich denke, dass du dies mit einer Fachperson besprechen solltest». Moralischer Druck sollte vermieden werden, weil die oft beim Patienten vorhandenen Schuldgefühle damit noch verstärkt werden.... wütend sein auf meinen kranken Angehörigen? Es gibt verschiedene Gründe, warum die Angehörigen eines kranken Menschen Wut empfinden. Oft ist es schwierig, die Krankheit und die Welt des Kranken zu verstehen. Eigene Bemühungen zu helfen bleiben nutzlos, oder der kranke Angehörige kann die angebotene Unterstützung gar nicht annehmen. Solche Situationen können Hoffnungslosigkeit, Verzweiflung und auch Wut auslösen. Es ist wichtig diese Gefühle zu deponieren. Suchen Sie Unterstützung in Gesprächen mit Verwandten, engen Freunden, in Selbsthilfegruppen oder in einer Einzeltherapie. Weitere hilfreiche Informationen, Literaturangaben und Kontaktadressen: Wie erreichen Sie die Privatklinik Wyss AG Auto Autobahn Bern-Biel, Ausfahrt Münchenbuchsee Bahn SBB/Linie Bern-Biel Station Münchenbuchsee Regionalverkehr Bern-Solothurn (RBS) Bern HB-Zollikofen, umsteigen in Bus M (RBS), bis Haltestelle Kipfgasse... meinem kranken Angehörigen sagen, dass ich mit seinem Arzt sprechen will? Hier ist Offenheit richtig. Der Arzt wird Sie vielleicht zu einem Gespräch zu dritt einladen, was für alle Beteiligten zu einer Entlastung führen kann. Ihre Sorgen und Befürchtungen müssen ernst genommen werden, diese können eine wichtige Bedeutung in der Behandlungsstrategie erhalten.... meinem kranken Angehörigen gegenüber über meine eigenen Gefühle sprechen? Ihr psychisch kranker Angehöriger kann Ihre Gefühle vielleicht im Moment nicht mit Ihnen teilen. Dennoch können Sie diese äussern. Wichtig ist dabei, dass Sie bewusst von sich sprechen: «Das hat mich gefreut», «Das macht mir Angst» und wie schon erwähnt ist es wichtig, moralischen Druck zu vermeiden. Bielstrasse Kirche Fellenbergstrasse Autobahnausfahrt Münchenbuchsee SBB Hotel Löwen Privatklinik Wyss AG Münchenbuchsee Bern Bahnhof Haltestelle Kipfgasse Bernstrasse SBB Zollikofen Autobahnausfahrt Schönbühl
8 Privatklinik Wyss AG Fellenbergstrasse 34 CH-3053 Münchenbuchsee Tel. +41 (0) Fax +41 (0)
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