Welche der uns angebotenen Wege führen wirklich zum Leben, sind von Gott?

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1 Predigt Markus 12, 28-31, 1. Korinther 3, 1-11) Welche der uns angebotenen Wege führen wirklich zum Leben, sind von Gott? Diese Fragen hat sich auch der Kirchgemeinderat in den letzten Jahren gestellt und daraus ein Leitbild entwickelt, das zukünftig für die Villamont gelten soll. Was ist nun ein Leitbild? Ein Leitbild ist eine schriftliche Erklärung einer Organisation über ihr Selbstverständnis und ihre Grundprinzipien. Es formuliert einen Zielzustand (Realistisches Idealbild). Nach innen soll ein Leitbild Orientierung geben und somit handlungsleitend und motivierend für die Organisation als Ganzes sowie auf die einzelnen Mitglieder wirken. Nach außen (Öffentlichkeit, Kunden) soll es deutlich machen, wofür eine Organisation steht. Ob und in welchem Maß Leitbilder ihre Funktion erfüllen, ist in Theorie und Praxis umstritten. Die Kritik gegenüber einzelnen Leitbildern geht in zwei Richtungen: Entweder werden die Inhalte des Leitbildes bzw. einzelne Bausteine abgelehnt oder aber das Leitbild als Ansammlung von Allgemeinplätzen als nicht orientierungsgebend kritisiert. Grundsätzlich umstritten ist die Frage, ob die Entwicklung eines Leitbildes tatsächlich Ausgangspunkt von positiven Veränderungen in einer Organisation sein kann. In Leitbildern werde oft mit viel Aufwand ein Idealbild beschrieben, das wenig mit der Realität gemein hat und es wird keine Antwort darauf gegeben, wie dieses Idealbild zur Realität wird Predigt vom 18. Juni 2017, Kirchgemeinde Villamont, Pfr. Cl. Bezençon 1

2 Auch wir haben ausführlich darüber diskutiert, ob ein Leitbild überhaupt Sinn macht. Braucht es in einer Kirchgemeinde überhaupt ein Leitbild? Sind unsere Werte nicht selbstverständlich? Das sollten sie eigentlich sein. Und doch ist es so einfach und selbstverständlich nicht. Was unterscheidet eine Kirchgemeinde von einer anderen? Die reformierte Kirchgemeinde Spiez beginnt die Einleitung zu ihrem Leitbild mit den Worten: Mit uns kann man reisen, Zwetschgenkuchen essen, Ruhe finden, Wandern, Gottesdienste und Feste feiern, beim Abendmahl Gemeinschaft erfahren, Kultur erleben, über Geld, Gott und Erlösung reden. Das machen wir doch auch, werden Sie denken! Eben! Es braucht schon ein bisschen mehr, um von einem Leitbild zu sprechen. Ein Leitbild formuliert Werte, Aufträge und Ziele, die vom Erfahrungshintergrund, dem geschichtlichem Kontext und der kirchlichen Verankerung abhängen. In unseren Sitzungen haben wir uns kundig gemacht, Leitbilder anderer Kirchgemeinde miteinander verglichen und uns auf folgendes Leitbild geeinigt, das ich Ihnen nun vorstellen möchte. Es war ein Wunsch des Kirchgemeinderates, dass ich dieses Leitbild in einer Predigt vorstelle und erläutere, damit wir uns zusammen darüber austauschen können. Das Leitbild steht von nun an auf der Website der Villamont und soll damit auch den Menschen Orientierungshilfe geben, die eine Kirchgemeinde suchen. Schauen wir uns also das Leitbild der Kirchgemeinde Villamont miteinander an. Es beginnt mit folgender Einleitung: Predigt vom 18. Juni 2017, Kirchgemeinde Villamont, Pfr. Cl. Bezençon 2

3 «Es ist Gnade, wenn die Kräfte des Wachstums, der Lebendigkeit, der schöpferischen Vitalität erwachen. Es ist ein Zeichen eines Segens, der sozusagen von oben kommt und nicht gewollt und nicht gemacht werden kann» 1. Dass eine Kirchgemeinde attraktiv ist, ist Aufgabe und Geschenk zugleich. Dessen waren wir uns auch bei der Formulierung unseres Leitbildes bewusst. Grund unseres Tuns ist ein von Hoffnung getragener Realismus. Wir planen und handeln gelassen und in dem Vertrauen darauf, dass Gott uns auf unserem Weg begleitet. Uns war es wichtig, dieses Leitbild mit Realismus und Bescheidenheit zu beginnen. Bei allem unserem Engagement, wir machen unsere Kirchgemeinde nicht. Sie wird uns geschenkt. Sicher, es braucht Geld und Organisation, aber dass eine Kirchgemeinde anziehend wirkt und lebendig ist, ist in aller erste Linie ein Geschenk Gottes. Persönlich finde ich das sehr entlastend. Gott begleitet uns auf unserem Weg. Auf allen unseren Wegen. Auch auf den neuen Wegen, auf die wir uns mit aller Wahrscheinlichkeit im Frühjahr 2018 einstellen müssen. Das erinnert uns daran, was Paulus im 1. Brief an die Korinther schrieb: Ich habe gepflanzt, Apollos hat begossen; aber Gott hat das Gedeihen gegeben. So ist nun weder der etwas, der pflanzt, noch der begießt, sondern Gott, der das Gedeihen gibt. Alle Erfahrungen, die es in der Villamont-Geschichte gab, sind von daher wichtig. Alle diese Erfahrungen, ganz gleich, ob wir sie als gut oder schwierig empfunden haben, haben die Villamont zu der Gemeinde gemacht, die sie heute ist. Es wurde gepflanzt und begossen, auch wenn manchmal vielleicht Unstimmigkeiten herrschten darüber, was denn genau gepflanzt werden sollte und mit wieviel Wasser begossen werden sollte. Dass es dann in der Villamont zum Gedeihen kam, das Predigt vom 18. Juni 2017, Kirchgemeinde Villamont, Pfr. Cl. Bezençon 3

4 lag vor allen an Gott. Und ich glaube, dass es auch so in Zukunft sein wird. Ich lese weiter Villamont miteinander Unsere Kirchgemeinde soll ein Ort der Begegnung sein, wo jedes Gemeindemitglied und jede Besucherin sich willkommen und ernst genommen fühlt. Unsere Gemeinschaft pflegen wir bei Gottesdienst, Meditation und Musik, Familientreffen, Erwachsenenarbeit und Seelsorge. Das heisst, wir wollen in der Villamont Begegnung miteinander pflegen und uns gegenseitig Wertschätzung entgegen bringen. Dass das nicht immer einfach ist, das wissen wir alle. Solange es keine Meinungsverschiedenheiten gibt, haben wir keine Mühe mit der wertschätzenden Begegnung des anderen. Was kann uns nun dabei helfen, in einer wertschätzenden, offenen Haltung zu bleiben, auch wenn unser Gegenüber nicht so denkt oder handelt, wie wir das gerne hätten? Es war wohl dieser Gedanke, der uns dazu bewogen hat, den folgenden Abschnitt hinzuzufügen: Villamont füreinander Wir wollen nicht nur von Gemeinschaft, Solidarität und Toleranz reden, sondern sie auch praktisch leben. Wir wollen uns anstecken lassen von der Liebe Gottes, die uns zu zur Liebe zu unserem Nächsten und zu uns selbst befreit. Das grösste Gebot, das Jesus uns hinterlassen ist folgendes: «Liebe deinen Nächsten wie dich selbst!» Das höchste Gebot ist das:»höre, Israel, der Herr, unser Gott, ist der Herr allein, und du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von Predigt vom 18. Juni 2017, Kirchgemeinde Villamont, Pfr. Cl. Bezençon 4

5 ganzem Herzen, von ganzer Seele, von ganzem Gemüt und mit all deiner Kraft«(5. Mose 6,4-5). Das andre ist dies:»du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst«(3. Mose 19,18). Es ist kein anderes Gebot größer als diese. Eben weil Gott uns liebt, können wir uns von dieser Liebe anstecken lassen, uns selber lieben und auch unseren Mitmenschen diese Liebe zukommen lassen. In Johannes 13 sagt Jesus: Ich gebe euch ein neues Gebot: Liebt einander! Ihr sollt einander lieben, wie ich euch geliebt habe. An eurer Liebe zueinander werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid.» Die Liebe ist unser Markenzeichen. Der tiefste Grund unseres Zusammenlebens sind nicht die Gesetze, Gebote und Verbote- auch wenn wir sie brauchen - sondern die Liebe. Liebe ist der Grund, warum es uns als Gemeinde gibt. Es geht nicht um Perfektion, sondern um Liebe. Diese Liebe müsste uns den Mut geben, unsere Aengste hinter uns zu lassen. «Das haben wir alles schon probiert», «Das funktioniert sowieso nicht», «Das ist zu teuer», «Die Leute kommen sowieso nicht», «Die hören sowieso nicht zu», «Die wollen uns weghaben» Nein!!! Liebt einander! Ihr sollt einander lieben, wie ich euch geliebt habe. An eurer Liebe zueinander werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid! Ihr sollt einander lieben! Wenn wir uns von der Liebe Gottes anstecken lassen und damit auch unsere Mitmenschen lieben können, dann wird neues Leben entstehen. Denn nur durch Liebe entsteht neues Leben. Ich lese weiter Predigt vom 18. Juni 2017, Kirchgemeinde Villamont, Pfr. Cl. Bezençon 5

6 Villamont lebendig Wir wagen Neues und pflegen Bewährtes. Wir stellen uns in Frage und freuen uns über Gedankenanstösse und neue Ideen. Wir streben nach Leichtigkeit und leisten uns auch Leerräume, damit Neues wachsen kann. Durch Liebe entsteht neues Leben. Aber auch durch Leerräume. Ich freue mich sehr, dass der Kirchgemeinderat der Villamont diesen Satz in sein Leitbild aufgenommen hat. Nein, es muss nicht immer alles bis zum Rand vollgestopft sein! Es braucht Leerräume, damit Neues wachsen kann. Wir brauchen Pausen, wir brauchen Raum, damit Neues wachsen kann. Es hilft nichts, am Grashalm zu ziehen, damit er schneller wächst. Wir brauchen auch Ruhepausen und Langeweile wie manchmal die Kinder, damit unsere Kreativität wieder erblühen kann. Schon lange mag ich den Satz aus Psalm 127: Wenn der HERR nicht das Haus baut, so arbeiten umsonst, die daran bauen. Wenn der HERR nicht die Stadt behütet, so wacht der Wächter umsonst. Es ist umsonst, dass ihr früh aufsteht und hernach lange sitzet und esset euer Brot mit Sorgen; denn seinen Freunden gibt er es im Schlaf. Würden wir manchmal nicht besser schlafen, wenn wir davon ausgingen, dass Gott uns auch in unserem Nichtstun begleitet und reich beschenkt? Lassen wir es gut sein! Was werden soll, wird werden! Mit Gottes Hilfe! Und noch ein letzter Abschnitt Predigt vom 18. Juni 2017, Kirchgemeinde Villamont, Pfr. Cl. Bezençon 6

7 Villamont unterwegs Wir sind als Suchgemeinschaft zusammen unterwegs. Wir sind eine offene Gemeinde und wachsen miteinander an unseren Fragen, Zweifeln, Hoffnungen und Freuden. Wir sind eine Suchgemeinschaft. Wir suchen miteinander. Wir sind offen und wachsen an unseren Fragen, Zweifeln, Hoffnungen und Freuden. Wir müssen nicht alles wissen. Gott findet den Weg. Mit uns! Amen. 1 Jörg Zink, Ich kann vertrauen. Gedanken zum Segen, Eschbach, Verlag am Eschbach, Predigt vom 18. Juni 2017, Kirchgemeinde Villamont, Pfr. Cl. Bezençon 7

8 Markus 12, Und es trat zu ihm einer der Schriftgelehrten, der ihnen zugehört hatte, wie sie miteinander stritten. Als er sah, dass er ihnen gut geantwortet hatte, fragte er ihn: Welches ist das höchste Gebot von allen? 29 Jesus antwortete: Das höchste Gebot ist das:»höre, Israel, der Herr, unser Gott, ist der Herr allein, 30 und du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele, von ganzem Gemüt und mit all deiner Kraft«(5. Mose 6,4-5). 31 Das andre ist dies:»du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst«(3. Mose 19,18). Es ist kein anderes Gebot größer als diese. 32 Und der Schriftgelehrte sprach zu ihm: Ja, Meister, du hast recht geredet! Er ist einer, und ist kein anderer außer ihm; 33 und ihn lieben von ganzem Herzen, von ganzem Gemüt und mit aller Kraft, und seinen Nächsten lieben wie sich selbst, das ist mehr als alle Brandopfer und Schlachtopfer. 34 Da Jesus sah, dass er verständig antwortete, sprach er zu ihm: Du bist nicht fern vom Reich Gottes. Und niemand wagte mehr, ihn zu fragen. Predigt vom 18. Juni 2017, Kirchgemeinde Villamont, Pfr. Cl. Bezençon 8

9 1. Korinther 3, Und ich, Brüder und Schwestern, konnte nicht zu euch reden wie zu geistlichen Menschen, sondern wie zu fleischlichen, wie zu unmündigen Kindern in Christus. 2 Milch habe ich euch zu trinken gegeben und nicht feste Speise; denn ihr konntet sie noch nicht vertragen. Auch jetzt könnt ihr's noch nicht, 3 denn ihr seid noch fleischlich. Denn wenn Eifersucht und Zank unter euch sind, seid ihr da nicht fleischlich und lebt nach Menschenweise? 4 Denn wenn der eine sagt: Ich gehöre zu Paulus, der andere aber: Ich zu Apollos, ist das nicht nach Menschenweise geredet? 5 Was ist nun Apollos? Was ist Paulus? Diener sind sie, durch die ihr gläubig geworden seid, und das, wie es der Herr einem jeden gegeben hat: 6 Ich habe gepflanzt, Apollos hat begossen; aber Gott hat das Gedeihen gegeben. 7 So ist nun weder der etwas, der pflanzt, noch der begießt, sondern Gott, der das Gedeihen gibt. 8 Der aber pflanzt und der begießt, sind einer wie der andere. Jeder aber wird seinen Lohn empfangen nach seiner Arbeit. 9 Denn wir sind Gottes Mitarbeiter; ihr seid Gottes Ackerfeld und Gottes Bau. 10 Nach Gottes Gnade, die mir gegeben ist, habe ich den Grund gelegt als ein weiser Baumeister; ein anderer baut darauf. Ein jeder aber sehe zu, wie er darauf baut. Predigt vom 18. Juni 2017, Kirchgemeinde Villamont, Pfr. Cl. Bezençon 9

10 11 Einen andern Grund kann niemand legen außer dem, der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus. Predigt vom 18. Juni 2017, Kirchgemeinde Villamont, Pfr. Cl. Bezençon 10

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