DHV-Bildungsstätte ist zertifiziert. Wenn's alte Jahr erfolgreich war, dann freue dich auf's Neue! Und war es schlecht - ja, dann erst recht!

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1 Ausgabe Nr Jan BEZIRK SÜDBADEN "Der DHV-Kursteilnehmer" ist ein Mitteilungsblatt der Kaufmännischen Berufsbildungsstätte des DHV e.v. und erscheint in sporadischen Abständen. "Der DHV-Kursteilnehmer" soll Kursteilnehmer und Lehrkräfte über Neues aus der Bildungsarbeit des DHV informieren. Herausgeber: Kaufmännische Berufsbildungsstätte des D H V e.v. - Bezirk Südbaden (Gemeinnützige Bildungseinrichtung der Berufswerkschaft DHV) Bezirksgeschäftsstelle Südbaden Tumringer Str. 274, Lörrach Telefon: 07621/9391-0, Telefax: 07621/ info@kabi-dhv.de Internet: für den Inhalt verantwortlich: Geschäftsführer Hans Hebeisen H.Hebeisen@dhv-cgb.de Wenn's alte Jahr erfolgreich war, dann freue dich auf's Neue! Und war es schlecht - ja, dann erst recht! Sehr geehrte Kursteilnehmer und Kursteilnehmerinnen, sehr geehrte Damen und Herren, wir danken all denen, die sich im Bereich der beruflichen Ausund Weiterbildung gemeinsam mit uns engagiert haben und wünschen Ihnen allen viel Glück, Gesundheit und Erfolg im Neuen Jahr. Das Team der Kaufm. Berufsbildungsstätte des DHV e.v. DHV-Bildungsstätte ist zertifiziert Die Kaufm. Berufsbildungsstätte des DHV e.v. verfügt über ein Qualitätsmanagementsystem nach DIN EN ISO 9001:2008 und eine Trägerzulassung gemäß der AZAV (Akkreditierungs- und Zulassungsverordnung Arbeitsförderung). Bildungseinrichtungen, die mit der Agentur für Arbeit zusammenarbeiten oder im Rahmen der beruflichen Fortbildung qualifizierte Lehrgänge durchführen, benötigen seit ein paar Jahren eine entsprechende Zulassung und müssen ein Qualitätsmanagement nachweisen. Im Mai 2016 stand das turnusmäßige Audit an. Die Prüfung ergab keinerlei Abweichungen. Aus dem Inhalt: Seite 1 Seite 2 Steuertipps, Prüfungsaufgaben Seite 3 Erfolgreiche DHV-Kurse Seite 4 Neues zum AFBG (Meister-BAFöG) Einlageblätter: Seite 5 Kostenaufstellung für FA Seite 6 AFBG - Formblatt F Seite 7 für Betriebsräte

2 Fortbildungskosten = Werbungskosten Ausbildungskosten = Sonderausgaben Sie besuchen bei der Kaufm. Berufsbildungsstätte des D H V einen Fortbildungslehrgang. D.h. Sie bilden sich in einem bereits ausgeübten Beruf fort. Folgende durch den Besuch des Lehrganges entstandenen Aufwendungen sind abzugsfähig: Kursgebühren Fahrtkosten zum/r Unterricht/Prüfung (Aufwendungen in tatsächlicher Höhe bzw. bei Benutzung eines eigenen PKW's in Höhe von 30 Cent pro gefahrenen Kilometer) Lernmittel dazu gehören Fachbücher, aber auch sogenannte Lernhilfsmittel wie z.b. Taschenrechner, Aktenkoffer, Ordner, Schreibzeug, Papier, Kopiergeld, usw. Je nach Kurs evtl. auch die Anschaffungskosten eines PC. Prüfungsgebühren Verpflegungsmehraufwand Sonstige Aufwendungen z.b. entstandene Fahrtkosten zu Informationsveranstaltungen; Telefon- und Portokosten mit Kostenträgern, IHK, Referenten, DHV; Kosten für Beschaffung von Unterlagen, die zum Unterricht bzw. zur Prüfung erforderlich sind; Kosten für Bezug von Fachzeitschriften. Weitere Kosten sind möglich. Die Aufstellung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Fortbildungskosten sind Werbungskosten! Nach der letzten Steueränderung beträgt der Arbeitnehmerpauschbetrag Euro. Alle Kosten, die mit Ihrem Beruf (und damit auch beruflicher Fortbildung) zusammenhängen, sind steuerlich als Werbungskosten abzugsfähig. Schenken Sie dem Staat kein Geld und machen Sie Ihre Ausgaben geltend. Wir helfen Ihnen dabei. Füllen Sie das beigefügte Formblatt (Kostenaufstellung) aus und senden Sie uns dieses ein. Wir werden dann Ihre Angaben nach billigem Ermessen prüfen und Ihnen umgehend das Formblatt unterschrieben und abgestempelt zurücksenden. Bitte beachten Sie, dass Sie gegenüber dem Finanzamt verpflichtet sind, grundsätzlich alle Rechnungsbelege, Überweisungsträger und andere Originalunterlagen der Kostenaufstellung als Anlage beizufügen. Dies gilt u.a. auch für Fachliteratur, Lehrmaterial und sonstige Kosten (Porto, Telefongebühren, etc.) Kursteilnehmer, die Mitglied im DHV sind, erinnern wir daran, dass auch DHV-Beiträge (Ko- sten für Berufsverbände) als Werbungskosten abzugsfähig sind. Stichwort "Verpflegungsmehraufwand" Der Verpflegungsmehraufwand kann nur in Form von Pauschalen geltend gemacht werden. Maßgebend dabei ist allein die Dauer der Abwesenheit an dem Kalendertag, an dem die Dienstreise durchgeführt wird. Dabei betrifft die Abwesenheitsdauer bei Dienstreisen die Dauer der Abwesenheit von Wohnung und der regelmäßigen Arbeitsstätte. Sollte zwischen Arbeitsende und Unterrichtsbeginn nach Hause gefahren werden, entfällt der Verpflegungsmehraufwand. Bei einer Abwesenheit von mind. 8 bis 24 Stunden je Kalendertag 12 Euro. Bei einer Abwesenheit von mehr als 24 Std. pro Kalendertag 24 Euro. Bei Kompaktwochenenden können zusätzlich auch die tatsächlich entstandenen Übernachtungskosten steuerlich geltend gemacht werden. Bundesweite Prüfungsaufgaben Bei den bundesweiten Prüfungen (Fachwirte, Fachkaufleute u.a.) werden jeweils bundeseinheitliche Aufgaben verwendet. Diese Aufgaben können mit Lösungshinweisen käuflich erworben werden und können über den W. Bertelsmann Verlag bezogen werden. W. Bertelsmann Verlag, Tel: service@wbv.de Bestellungen sind auch möglich über die Homepage der DIHK- Bildungs-GmbH:

3 Auch 2016 wieder erfolgreiche DHV-Kurse Auch 2016 konnten wir unsere erfolgreiche Serie fortsetzen. In allen abgeschlossenen Kursen lagen wir immer weit unter den bundesweit üblichen Durchfallquoten. Die Gründe, so Hans Hebeisen, liegen auf der Hand: Kleine Klassen, hervorragende Lehrkräfte und fleissige Kursteilnehmer. Unsere Bilder stammen von der jeweiligen Kursabschlussveranstaltungen. Das Bild oben zeigt die Teilnehmer des Lehrganges Bilanzbuchhalter/in in Bad Säckingen (L. 1403). Rechts die Teilnehmer des Lehrganges Industrie- bzw. Wirtschaftsfachwirt/in in Waldshut (L. 1408a+b) Links die Teilnehmer und Lehrkräfte des Lehrganges Fachwirt/in für Güterverkehr und Logistik in Freiburg (L. 1430). Dieser Lehrgang endete Ende Die Abschlussveranstaltung fand erst vor wenigen Tagen am 10. Januar 2017 statt. Lehrgang Wirtschaftsfachwirt/in jetzt auch in Vollzeit Ab Mittwoch, 4. Oktober 2017 startet die Kaufm. Berufsbildungsstätte des DHV e.v. erstmals mit einem Vollzeit-Lehrgang in Lörrach. Der Lehrgang wird rund 6,5 Monate dauern und Mitte April 2018 mit den schriftlichen Prüfungsteilen abschliessen. Damit bieten wir eine weitere Alternative zu unseren berufsbegleitenden Fortbildungslehrgängen an. Bislang starten unsere Kurse zum/zur geprüften Wirtschaftsfachwirt/in immer nach Ostern (Kurslaufdauer 24 Monate) und ein Turbolehrgang ab Mitte September (Kurslaufdauer 19 Monate).

4 Fortbildungen nach dem AFBG Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz Meister-BAföG Leistungsverbesserung zum 1. August 2016 Arbeitnehmer, welche sich zum Fachwirt oder Fachkaufmann (z.b. Bilanzbuchhalter) bei der Kaufmännischen Berufsbildungsstätte des DHV e.v. weiterbilden, können für die Vorbereitung auf ihren Fortbildungsabschluss staatliche Förderung beantragen. Dies ist das sogenannte Meister-BAföG, welches die offizielle Bezeichnung Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz, oder kurz AFBG, hat. Höhe des Meister-BAföG und des Staatszuschusses: Förderhöchstsumme für Lehrgangs- und Prüfungsgebühren beträgt Euro ,-- 40 % der Fördersumme wird vom Staat als Zuschuss vergeben, muss also nicht zurückgezahlt werden. Die restlichen 60% der Summe werden als zinsgünstiges Darlehen gewährt. Dabei werden bei Bestehen der Prüfung weitere 40% der Darlehensschuld nachgelassen! Achtung: Das Darlehen muss nicht in Anspruch genommen werden. Man kann auch aus steuerlichen Gründen nur den Zuschuss in Höhe von 40 % in Anspruch nehmen. Je nach persönlichem Steuersatz kann diese Variante günstiger sein. Weitere wesentliche Merkmale: Rechtsgrundlage: Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz (AFBG) Förderung in Höhe der Lehrgangs- und Prüfungsgebühren ist alters-, einkommensund vermögensunabhängig. Die Förderung der Maßnahmebeiträge kann bis zum Lehrgangsende beantragt werden. Befreiung von der Zins- und Tilgungspflicht während des Lehrganges und bis 6 Jahre nach Lehrgangsbeginn. Wo stelle ich meinen Antrag? In Baden-Württemberg beim Amt für Ausbildungsförderung. Dies ist im Landratsamt, bzw. bei Stadtkreisen (z.b. Freiburg) im Rathaus angesiedelt. Zuständig ist jeweils das Wohnsitz-Landratsamt des Teilnehmers. Die Antragsformulare und weitere Informationen gibt es im Internet zum Download Kaufmännische Berufsbildungsstätte des DHV e.v., Tumringer Str. 274, Lörrach Tel.: / Fax: / info@kabi-dhv.de /

5 Anlage zu den Werbungskosten 2016 Kostenaufstellung zur Vorlage beim Finanzamt Antragsteller/in: PLZ, Ort, Straße: Durch die Teilnahme an der beruflichen Fortbildungsmaßnahme / Kurs-Nr. (Lehrgangsbezeichnung) bei der Kaufmännischen Berufsbildungsstätte des DHV e.v. im Kursort von bis sind mir im Kalenderjahr 2016 nachstehende Kosten entstanden: o Kursgebühr Euro o Prüfungsgebühr Euro o Fachliteratur Euro o Lehrmaterial (Taschenrechner, Ordner, Schreibzeug, Kopien etc.) Euro o sonstige Aufwendungen (entstandene Fahrtkosten zum Arbeitsamt, Kursträger, IHK, Telefonkosten, Porto, Kosten für Fachzeitschriften, etc.) Euro o Verpflegungsmehraufwand (gem. den steuerlichen Vorschriften) U Tg. von 8 bis 24 Std. Abwesenheit x Euro 12 = Euro U Tg. mit mehr als 24 Std. Abwesenheit x Euro 24 = Euro ergibt zusammen Euro o Übernachtungskosten Euro o Fahrtkosten a) mit dem eigenen PKW U-Tg. x tägl. zurückgelegte km x Euro -,30 = Euro b) mit einem öffentl. Verkehrsmittel Euro Zwischensumme Euro abzgl. Erstattung Landratsamt, Arbeitgeber./. Euro Aufwendungen insgesamt (steuerlich absetzbar) Euro bestätigt durch Kaufm. Berufsbildungsstätte des DHV e.v. Ort, Datum Lörrach, Stempel und Unterschrift des Kursträgers

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7 für Betriebsräte in Baden-Württemberg Terminübersicht DHV-Bildungswerk e.v., Bildungsstätte Südwest Tel: / Fax: / DHV.Stuttgart@dhv-cgb.de / Für neu- oder wiedergewählte Betriebsräte,Mitglieder der Jugend- und Auszubildendenvertetung sowie der Schwerbehindertenvertretung Aufgaben, Rechte und Pflichten als Betriebsrat 25. bis 27. Jan in Elzach Arbeitsrecht I Begründung und Ausfüllung eines Arbeitsverhältnisses 11. bis 13. Okt in Elzach Aufgaben, Rechte und Pflichten der Jugend- und Auszubildendenvertretung (JAV) 01. bis 03. März 2017 in Schömberg Für Betriebsräte mit Grundkenntnissen Die Beteiligungsrechte d. Betriebsrates 22. bis 24. März 2017 in Elzach 12. bis 14. Juli 2017 in Elzach Arbeitsrecht II Kollektivrecht 08. bis 10. Feb in Schömberg Arbeitsrecht III Kündigung und Kündigungsschutz 10. bis 12. Mai 2017 in Elzach Für Betriebsräte mit guten Kenntnissen Aufbau- Grundlagen- Fach- Die Beteiligungsrechte des Betriebsrates Vertiefung 21. bis 23. Juni 2017 in Elzach 15. bis 17. Nov in Elzach Geschäftsführung des Betriebsrates 15. bis 17. März 2017 in Elzach Betriebsänderungen 03. bis 05. Mai 2017 in Elzach Betriebsvereinbarungen 29. bis 31. März 2017 in Elzach Datenschutz 17. bis 19. Mai 2017 in Schömberg Mobbing 18. bis 20. Okt in Elzach Für Betriebsräte mit fundierten Kenntnissen Spezial- Arbeitsrecht aktuell Neues von der Gesetzgebung und der Rechtssprechung 11. bis 13. Jan in Elzach 29. Nov Dez. 17 in Elzach 13. bis 15. Dez in Elzach 10. bis 12. Jan in Elzach

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