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1 SCHLOTE Das Mitarbeitermagazin der Schlote-Gruppe Ausgabe 4 Juni 2011 IMAGE-FOTOSHOOTINGS NACH WERNIGERODE UND HARSUM NUN AUCH IN BRANDENBURG ERFOLGREICH Die Ergebnisse können sich sehen lassen! Zum Beispiel auf dieser Seite. ERFOLGREICH IN VERÄNDERUNG DIE SCHLOTE-GRUPPE IN DEN JAHREN ERFOLGREICH IN BEWEGUNG DIE ERSTEN GESUNDHEITSTAGE DER GAW KEIN TAG WIE JEDER ANDERE DIE ARBEIT DES TEAMS TECHNISCHE INSTANDHALTUNG

2 EDITORIAL Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter! Denkt man an die 80er Jahre, so fallen einem viele bedeutende Ereignisse ein: Die Partei der Grünen wird gegründet, die Olympischen Spiele in Moskau werden von 64 Staaten wegen des Einmarsches der UdSSR in Afghanistan boykottiert, die Menschen in vielen Ländern des Ostblocks gehen auf die Straße, es kommt zu freien Wahlen in Ungarn, Polen, der Tschechoslowakei und Rumänien. Die 80er Jahre waren aber auch gerade für unser Unternehmen eine bewegende Zeit. Nach dem Start des Unternehmens Schlote im Jahr 1968 und einem erfolgreichen ersten Jahrzehnt entwickelte sich das Unternehmen auch in den folgenden Jahren sehr dynamisch weiter. Vor allem die schnelle räumliche Erweiterung der Betriebsfläche und die technische Entwicklung mit der Einführung der damals noch neuen CNC-Technologie sind prägende Ereignisse, die in Erinnerung bleiben. Mit der Anschaffung der neuen CNC-Bohr- und Fräsmaschinen zu Beginn der 80er Jahre wurde für unser Unternehmen der Grundstein für eine erfolgreiche Weiterentwicklung gelegt. Noch heute setzen wir diese Technologie bei der Bearbeitung unserer Kundenaufträge ein, die elektronische Steuerung von Werkzeugmaschinen ist aus unserer Fertigung nicht mehr wegzudenken. Neben dieser technischen Neuerung gab es aber in den 80er Jahren weitere wichtige Ereignisse und Veränderungen, die die Entwicklung unseres Unternehmens maßgeblich mit beeinflusst haben. So lohnt es sich, gerade auf dieses Jahrzehnt unserer Firmengeschichte einmal genauer zu blicken. Tauchen Sie also noch einmal mit uns in die Geschichte des Unternehmens Schlote ein und lesen im Leitartikel dieser Ausgabe, was in den Jahren 1979 bis 1989 in Harsum geschah. Wir wünschen Ihnen viel Spaß dabei! Jürgen Schlote, Geschäftsführer Carsten Schulz, Geschäftsführer 2 SCHLOTE 360

3 INFORMATIONEN IN KÜRZE INHALT SUCHSPIEL MIT GEWINN! In dieser Ausgabe sind Sie gefordert, denn wir haben über alle Seiten hinweg Buchstaben türkis-blau markiert, die richtig zusammengesetzt ein Lösungswort ergeben. Finden Sie also alle Buchstaben, schicken Sie das Lösungswort bis zum 15. August 2011 an und gewinnen Sie einen Schlote-Schlüsselanhänger aus Aluminium. Viel Erfolg! Ihre Redaktion. MEET THE BOSS : ERSTER MITARBEITER SUCHT DIALOG MIT GESCHÄFTSFÜHRUNG Komplexe Themen wie die Zeitwirtschaft und FMEA (Fehler-Möglichkeits- und Einflussanalyse oder kurz Auswirkungsanalyse) bestimmten das erste Gespräch zwischen Mitarbeiter und Geschäftsführung im Rahmen der neuen Gesprächsreihe Meet the Boss. Den Aufruf, mit den Geschäftsführern Jürgen Schlote und Carsten Schulz Fragen und Themen in kleiner Runde zu diskutieren, nutzte Dirk Koch vom Team Mechanische Fertigung und erläuterte in offener Atmosphäre die aus seiner Sicht wichtigen Themen seines Arbeitsbereiches. Dirk Koch zieht dazu folgendes Fazit: Dieses erste Gespräch war eine gute Möglichkeit, mir wichtige Themen anzusprechen, so dass ich das Angebot von Meet the Boss jederzeit wieder in Anspruch nehmen würde. Auch bin ich nicht ohne Ergebnis aus diesem Gespräch gegangen, denn wir haben gemeinsam weitere Aktivitäten zur Weiterentwicklung der Themen definiert, die nun im Alltagsbetrieb umgesetzt werden sollen. Fühlen also auch Sie sich dazu aufgerufen, der Geschäftsleitung Ihre Themenwünsche vorzuschlagen. Diese wird anschließend eine Auswahl treffen und die entsprechenden Mitarbeiter zu einem Gespräch einladen. Melden Sie sich einfach per bei Frau Ina Trümper. Wir freuen uns auf Ihre Themen und Anregungen! Dirk Koch/Fink RUNDUM GELUNGEN So könnte man die Teilnahme der Schlote-Gruppe an der 4. Jobmesse in Hannover mit zwei Worten beschreiben. Über Besucher nutzten am 28. und 29. Mai 2011 die Chance, sich bei gut 60 Ausstellern namhafter Unternehmen über mehr als Arbeits-, Ausbildungs- und Studienplätze sowie Weiterbildungsmöglichkeiten für alle Generationen und Qualifikationen zu informieren. Die Schlote-Gruppe war zum zweiten Mal dabei und konnte auch in diesem Jahr zahlreiche Arbeits- und Ausbildungsmöglichkeiten anbieten. Nicht nur jungen Menschen eröffnete die Messe Wege und Chancen in die berufliche Zukunft; auch Professionals und Quereinsteiger konnten sich direkt über die Möglichkeiten in der Schlote-Gruppe informieren. So wurden zahlreiche gute Gespräche mit Bewerbern geführt. Unser Resümee fällt durchweg positiv aus. Eine gelungene Veranstaltung, die wir auch in der Zukunft nutzen werden, um weitere gute Mitarbeiter zu gewinnen, so Personalleiter Kai Aurin. Kai Aurin EDITORIAL INFORMATIONEN IN KÜRZE UNTERNEHMENSGESCHICHTE Die Entwicklung des Unternehmens in den 80er Jahren UNTERNEHMENSGESCHICHTE Interview Jürgen Hußmann, TQM NÄCHSTE SCHRITTE BEIM BAUVORHABEN DER NEUE VERTRIEBSMANAGER IN HARSUM Dirk Baumgarten stellt sich vor PERSONAL KOMMUNIKATION Der einfachste Weg der Verständigung UNSER FÜHRUNGSLEITBILD Offen gestalten und Herausforderungen konstruktiv bewältigen TECHNIK NEUES AUS DEM WERK Allzeit bereit Der Arbeitsalltag eines Instandhaltungsmitarbeiters AUSBILDUNG BEI DER SCHLOTE GRUPPE Ein gutes Team über die Arbeit hinaus Die kaufmännischen Auszubildenden der Schlote-Gruppe am Standort Harsum NEUES AUS DEN WERKEN RAW und SAC GAW GESUNDHEITSTIPPS AM ARBEITSPLATZ IMPRESSUM Foto Titelseite Uwe Schulze, Qualitätssprecher, Schlote Brandenburg GmbH & Co. KG Innerhalb der Schlote-Gruppe sind Männer und Frauen selbstverständlich gleichgestellt. Dennoch verzichten wir in einigen Artikeln des Mitarbeitermagazines aus Gründen der besseren Lesbarkeit darauf, explizit die Schreibweise Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen aus Gründen der gesetzlich vorgeschriebenen Gleichstellung (AGG) zu verwenden. Sollten Sie dies als Anstoß an Ihrer Person empfinden, bitten wir Sie, uns darauf Aufmerksam zu machen. Wir werden dies dann bei der Erarbeitung zukünftiger Ausgaben berücksichtigen. Vielen Dank für Ihr Verständnis! SCHLOTE 360 3

4 Abbildung rechts Matchmaker-Maschine zur Bearbeitung von Entlüftungsgehäusen aus Aluminium-Kokillenguss Abbildung links Christlinde Schlote (rechts) mit Monteur der Firma Matchmaker (links) bei der Übernahme der ersten CNC- Maschine zur Bearbeitung von Ölwannen für Volkswagen MIT NEUER TECHNOLOGIE ERFOLGREICH IN DIE ZUKUNFT Die Entwicklung des Unternehmens in den 80er Jahren Nach den ersten zehn turbulenten, aber sehr erfolgreichen Jahren der noch jungen Schlote & Co Harsum KG setzt sich ihre dynamische und erfolgreiche Entwicklung auch im nächsten Firmenjahrzehnt fort. Zu Beginn der 80er Jahre nimmt das Auftragsvolumen weiter zu, neue Mitarbeiter werden eingestellt, die Betriebsfläche vergrößert sich, es wird in die Modernisierung des Maschinenparks investiert. So werden NC-Bohr- und Fräsmaschinen der britischen Firma Matchmaker sowie Drehmaschinen des Unternehmens Gildemeister angeschafft. Einen großen Anteil an dieser Entwicklung hat Michael Schlote. Er beginnt nach dem Abschluss seiner Ausbildung bei der Hildesheimer Metallgießerei Kloth-Senking Ende der 70er Jahre im Unternehmen zu arbeiten und führt die damals neue CNC-Technologie im Unternehmen ein. Diese neue Form der elektronischen Steuerung von Werkzeugmaschinen wird zu einem wesentlichen Baustein der weiteren Entwicklung des Unternehmens. Nachdem im Jahr 1984 die Auftragslage weiterhin sehr gut ist, nutzen Christlinde und Johannes Schlote die Möglichkeit, die Betriebsfläche innerhalb weniger Monate von 450 auf Quadratmeter zu erweitern. Hierfür wird im Februar des Jahres die Halle eines benachbarten Landmaschinenhandels gekauft. Schon drei Monate nach Unterzeichnung des Kaufvertrages wird die neue Betriebsstätte bezogen, in der von nun an 35 Mitarbeiter arbeiten. Hier werden nun Aufträge für die Firma Kloth-Senking sowie für Bosch, Volkswagen und Porsche bearbeitet. Bereits drei Jahre später stößt das Unternehmen auch mit diesen Kapazitäten wieder an seine Grenzen. Neue Aufträge und Kunden machen es erforderlich, dass im Rahmen der mittlerweile siebten Erweiterungsmaßnahme eine neue Produktionshalle angebaut werden muss. So beläuft sich Ende 1987 die Betriebsfläche auf Quadratmeter, nunmehr 54 Mitarbeiter fertigen Bauteile für die Automobilindustrie. Der Kunde Volkswagen stockt sein bereits bestehendes Auftragsvolumen erheblich auf. Diese weiterhin dynamische und wirtschaftlich sehr erfolgreiche Entwicklung führt aber nicht nur zum Ausbau der Produktionskapazitäten sowie des Personalbestandes. Zahlreiche neue Aufträge machen es erforderlich, dass sich das Unternehmen auch in seiner Struktur verändert und wächst. Um das Leistungsspektrum zu erweitern, wird am 1. Oktober 1988 das Unternehmen Alu-Point GmbH in Harsum gegründet. Mit dieser Neugründung werden Aufträge für die Bearbeitung von Zeichnungsteilen akquiriert. Auf diese Weise kann die Einzelteilfertigung beziehungsweise der Werkzeugbau, aus dem sich im späteren Verlauf das Unternehmen Schlote FormTec entwickelt hat, entstehen. Jürgen Schlote/Fink Was geschah von 1968 bis 1978? 1968 Bearbeitung des ersten Auftrags auf einer alten Drehbank in einer Garage in Bavenstedt 1969 Auftragsvolumen nimmt zu; Gründung der Arbeitsgemeinschaft CH. Schlote U. Eichborn, Leichtmetallbearbeitung; Kellerräume werden zur Bearbeitung von Aufträgen genutzt 1974 Ein ehemaliger Kuhstall in Bavenstedt wird als Werkhalle ausgebaut 1977 Umzug in neue Räumlichkeiten am heutigen Standort; das Unternehmen ist von nun als Schlote & Co Harsum KG im Handelsregister eingetragen; eine erste NC-Bohr- und Fräsmaschine wird angeschafft 4 SCHLOTE 360

5 Firmengelände Erweiterungsabschnitte von 1978 bis 1987 Zusammenhalt, kollegialer Umgang und viele Neuerungen Jürgen Hussmann blickt zurück auf die 80er Jahre Das Unternehmen Schlote blickt auf eine lange und ereignisreiche Vergangenheit zurück. Einen sehr großen Teil dieser Geschichte teilt Jürgen Hussmann mit dem Unternehmen. Der gebürtige Harsumer kam im Januar 1984 ins Unternehmen, nachdem er vom damaligen Geschäftsführer Johannes Schlote abgeworben und für das Unternehmen Schlote gewonnen werden konnte. Gerade mit seiner Erfahrung als Schlosser und Gießer aus dem Aluminiumbereich konnte er die weitere Entwicklung des Unternehmens tatkräftig mit unterstützen. Zusammen mit den damals bereits 17 festangestellten Kollegen arbeitete er an den zu dieser Zeit neu angeschafften Maschinen. Neben den technischen Neuerungen brachten für uns vor allem auch die räumlichen Veränderungen große Vorteile mit sich. Durch die neu hinzugekommene Halle bekamen wir nicht nur bessere Arbeitsbedingungen, auch hatten wir nun größere Büros, neue Duschen und WC s, erinnert sich Jürgen Hussmann heute. Vor allem aber der gute kollegiale Umgang und die Unterstützung durch die Geschäftsführung, die bei Arbeiten am Wochenende die Mitarbeiter mit Kaffee und Kuchen versorgte, sind dem heutigen Qualitätssprecher in Erinnerung geblieben. Blickt Jürgen Hussmann auf den weiteren Verlauf seiner beruflichen Laufbahn im Unternehmen Schlote zurück, so kann er von zahlreichen weiteren Stationen berichten: Nach dem Einstieg als Kontrolleur konnte er Erfahrungen unter anderem in den Bereichen Maschinenbedienung und Einrichten der Maschinen, im Einkauf und als Assistent der Betriebsleitung sammeln. Heute arbeitet der ausgebildete Schlosser im Bereich der Qualitätssicherung. Jürgen Hussmann/Fink Unnützes Wissen Walt Disney wollte Mickey erst Mortimer Mouse nennen. Seine Frau fand den Namen aber zu altmodisch und konnte ihn zum Glück überzeugen, dies nicht zu tun. Nützliches Wissen Sie sind ständig in Bewegung, drehen und wenden sich wild herum und sind stets bemüht, die Arbeit erfolgreich abzuschließen dies sind die Arme der neuen Roboter-Entgratanlage in der Fertigung in Harsum. Da diese beiden Roboterarme es mit ihrer Aktivität und Zielstrebigkeit den beiden Schichtleitern Dirk und Frank gleich tun, lag es nahe, ihnen als Neuzugänge nicht wie ihren Vorgängern Nummern, sondern Namen zu vergeben. So haben die beiden Schichtsprecher zwei Namensvetter bekommen. Welche Aufgaben Dirk und Frank jeweils genau übernehmen, können Sie in einer der nächsten Ausgaben in einem ausführlichen Portrait nachlesen! SCHLOTE 360 5

6 Baustelle Harsum Stand KW 21 NÄCHSTE SCHRITTE BEI BAUVORHABEN Es geht voran! Ein aktueller Stand zur Neugestaltung des Firmengeländes in Harsum Der Bau des neuen Verwaltungsgebäudes in Harsum schreitet voran. So wurde Anfang Mai mit den ersten Bauarbeiten begonnen, Erschließungsarbeiten und Vorbereitungen für die Bodenplatte sind mit heutigem Stand bereits abgeschlossen. Bis Ende Juli wird nun an der Errichtung des Erdgeschosses gearbeitet, im Anschluss daran wird direkt der Bau des Obergeschosses folgen. Die derzeitigen Planungen sehen vor, das gesamte Gebäude Ende November diesen Jahres fertigzustellen. Den Mitarbeitern stehen somit ab kommendem Jahr auf den rund 680 Quadratmetern Fläche neue Büroräume, neue Sanitäranlagen und eine ausreichende Anzahl an Besprechungsräumen zur Verfügung. Zusätzlich zu den bereits im April geschaffenen neuen 39 Parkplätzen bedeutet dies für die Kollegen deutlich mehr Platz in den Büros und somit eine wesentliche Verbesserung ihrer Arbeitsbedingungen. Die neuen Parkplätze haben derzeit einen Untergrund aus Schotter, dies wir bis zum geplanten Bau der neuen Logistikhalle im kommenden Jahr zunächst so erhalten bleiben. Nach Errichtung der Logistikhalle werden auch diese Parkplätze noch einmal neu gestaltet. Die gesamten Bauarbeiten werden federführend von der Firma KUBERA aus Hildesheim begleitet, die Tiefbauarbeiten werden von der Hildesheimer Firma JOTA durchgeführt. Der Bau des Verwaltungsgebäudes ist nur ein Teil der Neugestaltung des Firmengeländes in Harsum. Insgesamt sind drei Baustufen geplant, die neben dem Neubau der Verwaltung und Zentrale der Schlote- Unternehmensgruppe auch die Erweiterung der Logistik, des Servicetraktes und den Bau weiterer Parkplätze umfassen. Mit dem Bau des Servicetraktes, einer neuen Fertigungszufahrt, einem neuen Platz für die Lagerung der Spänecontainer, einer Verdampfungsanlage sowie der Anbindung an die Peiner Landstraße wurde im Mai ebenfalls begonnen, so dass man festhalten kann: In Sachen Bau tut sich was in Harsum! Möchten Sie mehr über den Bau erfahren oder haben Sie konkrete Fragen? Dann wenden Sie sich bitte direkt an Ihre Teamleiter. Die aktuellen Baupläne sind mit Erscheinen dieser Ausgabe in den Infoständern der GF in der Fertigung Harsum einsehbar. Matthias Schneider/Fink Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, wir, der Betriebsrat in Harsum, möchten noch einmal unsere Mitarbeitersprechstunde ins Gedächtnis rufen. Diese findet jeden zweiten Mittwoch von 13:30 14:30 Uhr in der Kantine statt. Die genauen Termine können der Betriebsrats-Infosäule in der Fertigung entnommen werden. Nutzt die Gelegenheit und sprecht mit uns über Eure Sorgen, Wünsche oder Ideen. Wir haben immer ein offenes Ohr! Eure Vorgesetzten müssen Euch für diesen Zeitraum freistellen. Wichtig ist jedoch: Meldet Euch vorher unbedingt ab! Wir freuen uns auf Euren Besuch. Euer Betriebsrat in Harsum 6 SCHLOTE 360

7 Die Kunden müssen wissen, dass sie mit uns als Partner heute und morgen die richtige Entscheidung treffen. Kunden kaufen heute weniger Produkte und Dienstleistungen, sondern individuellen Nutzen und Problemlösungen... Dirk Baumgarten Vertriebsmanager in Harsum DER NEUE VERTRIEBSMANAGER IN HARSUM Mein Ziel ist es, die Kunden individuell zu betreuen. Dirk Baumgarten ist seit dem 01. März Vertriebsmanager für das Kundenteam 1. Seit über 30 Jahren arbeitet er bereits im Bereich Marketing, Kommunikation und Vertrieb erklärungsbedürftiger Produkte. Sein beruflicher Werdegang begann bei einer Hildesheimer Anlagenbau-Firma in Bavenstedt. In seiner letzten Position, bevor er zur Schlote-Gruppe wechselte, war er als Exportmanager in einem italienischen Unternehmen für den Aufbau eines weltweiten Distributoren Netzwerkes tätig. Im Hinblick auf seine Tätigkeit im Vertrieb steht für Dirk Baumgarten vor allem eine gute Kundenbeziehung im Mittelpunkt. Man sollte die Kunden so akzeptieren, wie sie sind. Wie in einer privaten Beziehung bieten sich damit langfristig die besten Chancen, den Partner zu binden. Aus seiner Sicht sind zudem nicht nur die Produkte ein entscheidender Wettbewerbsvorteil für ein Unternehmen. Auch der Blick auf den Kunden ist von zentraler Bedeutung, denn nur so kann man die Bedürfnisse seiner Kunden genau kennenlernen und die eigenen Botschaften speziell auf den jeweiligen Kunden zugeschnitten kommunikativ richtig verpacken. So steht nach seiner Auffassung nicht das Erreichen einer größtmöglichen Zahl von Kunden im Vordergrund der täglichen Arbeit, sondern der Aufbau und die nachhaltige Pflege dauerhafter, profitabler Geschäftsbeziehungen. Die Kunden müssen wissen, dass sie mit uns als Partner heute und morgen die richtige Entscheidung treffen. Kunden kaufen heute weniger Produkte und Dienstleistungen, sondern individuellen Nutzen und Problemlösungen. Wo hat der Kunde seinen Engpass? Und wie kann ich mit unserem Angebot ganz individuell seinen Engpass lösen?, erläutert Dirk Baumgarten seine Vorstellung von einer optimalen Kundenbetreuung. Als Ausgleich zum beruflichen Alltag ist Dirk Baumgarten leidenschaftlicher Läufer. Möglichst drei bis vier Mal pro Woche wird von ihm eine Laufleistung von sieben bis zehn Kilometern absolviert. Die Geschwindigkeit spielt hierbei keine Rolle. Vielmehr ist es ihm wichtig, draußen an der frischen Luft zu sein und den Kopf frei zu bekommen. So ist Laufen für ihn Freiheit, Lebensfreude und körperliche Fitness in einem. Ganz nach dem Motto: In einem gesunden Körper wohnt ein gesunder Geist. Herr Baumgarten mag es aber auch, mit einem guten Buch abzuschalten und der Fantasie freien Lauf zu lassen. Hier faszinieren ihn vor allem die Bücher Sturz der Titanen von Ken Follet oder Der Herr der Ringe von Tolkien. Nicht nur im privaten, sondern auch im beruflichen Leben verfolgt Dirk Baumgarten das folgende Motto, das er auch Ihnen mit auf den Weg geben möchte: Das Leben ist ein Geben und Nehmen. Wenn die Bilanz nicht stimmt, kommt Unzufriedenheit auf. Dirk Baumgarten/Fink SCHLOTE 360 7

8 Herzlichen Dank und weiterhin alles Gute! Wir gratulieren zum 10-jährigen Firmenjubiläum: Schlote GmbH & Co. KG Serghei Borsci Eintrittdatum: TMF Robert Pulawski Eintrittdatum: TMF Getriebe- und Antriebstechnik Wernigerode GmbH Frank Schattenberg Eintrittdatum: TQ Schlote GmbH Rathenow Bernd Gottschalk Eintrittdatum: TMF Schlote FormTec Stefan Rasch Eintrittdatum: TKC zum 15-jährigen Firmenjubiläum: Schlote GmbH & Co. KG Vera Schlote Eintrittdatum: KRF Evelyn-Maria Winter Eintrittdatum: KRR Getriebe- und Antriebstechnik Wernigerode GmbH Thomas Hille Eintrittdatum: TMF Peter Coo Eintrittdatum: TMF Thomas Adenstedt Eintrittdatum: TMFT Schlote GmbH Rathenow Thomas Rahn Eintrittdatum: TMF zum 30-jährigen Firmenjubiläum: Schlote GmbH & Co. KG Hans Laabs Eintrittdatum: TLL NACHRUF Mit Trauer und großer Bestürzung nehmen wir Anteil am plötzlichen Tod unseres langjährigen Mitarbeiters Herrn Gurdeep Singh Walia. Er verstarb im Alter von 55 Jahren am 20. Mai Herr Walia war seit 1995 in unserem Unternehmen beschäftigt. Zuletzt arbeitete er im Bereich der Mechanische Fertigung FG2. Wir verlieren nicht nur einen überaus kompetenten und engagierten Mitarbeiter, sondern auch einen Menschen, der von allen Kollegen und Vorgesetzten geschätzt und gemocht wurde. Wir sind tief betroffen und werden Herrn Walia nicht nur vermissen, sondern ihn mit seiner freundlichen Art auch in bleibender Erinnerung behalten. Unser aufrichtiges Mitgefühl gilt seiner Familie. Jürgen Schlote Geschäftsführer Carsten Schulz Geschäftsführer Harsum, im Mai SCHLOTE 360

9 NACHRUF Mit Trauer und großer Bestürzung nehmen wir Anteil am plötzlichen Tod unseres Auszubildenden Philipp Rößling. Herr Rößling war seit dem in unserem Unternehmen als Auszubildender Zerspanungsmechaniker im 2. Lehrjahr beschäftigt. Wir verlieren nicht nur einen überaus kompetenten und engagierten Mitarbeiter, sondern auch einen Menschen, der von allen Kollegen und Vorgesetzten geschätzt und gemocht wurde. Wir sind tief betroffen und werden Herrn Rößling nicht nur vermissen, sondern ihn mit seiner freundlichen Art auch in bleibender Erinnerung behalten. Unser aufrichtiges Mitgefühl gilt seiner Familie. Jürgen Schlote Carsten Schulz Frank Grasshoff Geschäftsführer Geschäftsführer Ausbildungsleiter gewerbl. Wernigerode, im Juni 2011 KOMMUNIKATION Der einfachste Weg der Verständigung Kommunikation wird definiert als ein Prozess der Übertragung von Nachrichten zwischen einem Sender und einem oder mehreren Empfängern. Logisch, oder? Doch was tun, wenn der Sender nicht sendet oder der Empfänger nicht empfängt? Als erstes muss man verinnerlichen, wie unglaublich wichtig Kommunikation ist. Ohne die richtige Verständigung läuft nichts. Das bezieht sich nicht nur auf das Arbeitsumfeld. Auch im Privatbereich ist Kommunikation lebenswichtig. Oder hat schon mal jemand versucht ohne zu kommunizieren bei McDonald s einen Burger zu bestellen? Nun, ich weiß ja nicht wie das bei anderen ist, aber meine Gedankenübertragung funktioniert leider nicht so richtig Auch wenn ich den Mitarbeiter hinter der Theke noch so lange anstarre, ohne ihm nicht wenigstens ein primitives Burger an den Kopf zu werfen, werde ich nichts zu Essen bekommen. Und Essen = Bedürfnisbefriedigung = Zufriedenheit. Was ich auf die humorvolle Art und Weise sagen möchte ist, dass Kommunikation die Grundlage unseres Zusammenlebens und Zusammenarbeitens ist. Sicher, es gibt auch Kollegen, die ohne verbale Kommunikation eine super Arbeit leisten, aber dies fällt wohl eher unter Routine oder unter den Begriff eingespieltes Team, als unter Verständigung durch Gedankenübertragung. Generell kann man sagen: je besser die Kommunikation untereinander, desto besser die Zusammenarbeit. Eine gute Zusammenarbeit verbessert die Arbeitsqualität, was wiederum zum Erfolg des Unternehmens beiträgt und damit auch irgendwie unsere Arbeitsplätze sichert. Klar soweit? Jeder sollte sich einmal darüber Gedanken machen, welche Informationen er selber gerne bekommen würde. Was würde meine Arbeit erleichtern? Welche Informationen würden Doppelarbeiten vermeiden oder Arbeitsprozesse beschleunigen? Wenn man hierauf eine Antwort gefunden hat, ist der nächste Schritt ganz einfach. Geben Sie die Informationen weiter, die Sie selber für wichtig halten und von denen Sie denken, dass sie Arbeitsschritte erleichtern oder ersparen werden. Machen Sie die Weitergabe nicht von persönlichen Sympathiewerten des Empfängers abhängig. Und ganz wichtig, wenn Sie etwas nicht wissen, fragen Sie einfach. Eigentlich gar nicht so schwer, oder? Wenn man sich an diese einfachen Regeln hält, ist damit nicht nur dem Unternehmen geholfen. Ein reibungsloser Arbeitsablauf, das gemeinsame Lösen von Aufgaben und Problemen und das Gefühl von Wir haben Erfolg lässt die Arbeit so viel einfacher von der Hand gehen. Ich habe bewusst keine Beispiele aus der täglichen Arbeit genommen, denn da gibt es Hunderte, wenn nicht sogar Tausende. Jeder wird seine eigenen Situationen im Hinterkopf haben, auf die dieser Text zutrifft. Ob Sie dabei die Rolle des Senders oder Empfängers einnehmen, spielt keine Rolle. Wenn Sie jetzt einmal genauer darüber nachdenken, würden Sie beim nächsten mal vielleicht anders reagieren? Probieren Sie es einfach aus. Es wird sich lohnen. Rudolph SCHLOTE 360 9

10 Abbildung rechts M. Schwenke Personalmanagement Harsum Abbildung links S. Mierzwa Mechanische Arbeitsvorbereitung, Wernigerode und F. Schattenberg Gruppensprecher Qualitätsmanagement, Wernigerode UNSER FÜHRUNGSLEITBILD Offen gestalten und Herausforderungen konstruktiv bewältigen Tägliche Veränderungen im Wettbewerbsumfeld, im Kundenverhalten und in der Bearbeitung von Aufträgen fordern uns jeden Tag aufs Neue heraus. Hierbei heißt es immer wieder, die auftretenden Probleme schnell und konstruktiv zu lösen. Eine klare, gemeinsame Lösungsorientierung ist gefragt. Aus diesem Grund ist sie als Führungswert im neu erschienenen Führungsleitbild verankert. Konkret heißt es hier: Lösungsorientierung verkürzt den Weg zur Lösung, indem wir konstruktiv gestaltend und zielorientiert Herausforderungen bewältigen. So ist die Lösung von Problemen ein wichtiger Bestandteil einer partnerschaftlichen Unternehmenskultur sowie einer dialogorientierten Führung. Sowohl im privaten als auch im beruflichen Leben entstehen immer wieder Probleme: Gesteckte Ziele werden nicht erreicht. Gerade in der Teamarbeit, wo die Zusammenarbeit oft sehr eng ist, kommt es zu Konflikten. In solchen Situationen ist es wichtig, dass nicht zu viel Energie in die Suche nach den Schuldigen investiert wird, vielmehr die konkrete Ursache gesucht und gemeinsam abgestellt wird. Weiterhin kommt es darauf an, die aufgetretenen Konflikte zeitnah und konstruktiv zu lösen. Es ist wichtig, alternative Handlungsmöglichkeiten zu finden und gegebenenfalls neue Ziele zu definieren. Eine offene Kommunikation, ein schneller Fluss von Informationen und zeitnahe Entscheidungen auch im Team sind in diesen Situationen besonders wichtig. Darüber hinaus sind wirtschaftliche Aspekte und die Definition feststehender Prozesse bei der Problemlösung von Bedeutung. Werden also Konflikte und Herausforderungen fair, offen und im direkten Gespräch ausgetragen und somit lösungsorientiert bewältigt, wirkt sich dies auch auf die gelebte Kultur im Unternehmen aus. Denn ein gutes Arbeitsverhältnis, das durch Vertrauen, Respekt und Transparenz geprägt ist, entsteht nur dann, wenn gemeinsam Konflikte bewältigt werden und zusammen nach Lösungen gesucht wird. Geschieht dies, hat jeder Einzelne Freude an der Arbeit. Freude und Spaß wiederum fördern die Motivation, Kreativität, Arbeitszufriedenheit und somit die Produktivität, was die Erfolgsgrundlage eines jeden Unternehmens ist. Geschäftsleitung/Fink Lösungsorientierung verkürzt den Weg zur Lösung, indem wir konstruktiv gestaltend und zielorientiert Herausforderungen bewältigen. Wir denken in Lösungen. Wir fragen nach den wirklichen Ursachen, erarbeiten mit allen Beteiligten Lösungsvorschläge und installieren feste Standards und Prozesse. Wir treffen Entscheidungen zeitnah und kommunizieren diese immer unter der Berücksichtigung wirtschaftlicher Gesichtspunkte. Wir nehmen Kritik auch an unserer Person als Anregung uns zu verbessern. Wir reagieren konsequent auf Fehlverhalten und setzen Grenzen. Wir schließen Kritikgespräche immer mit dem Aufzeigen von Verbesserungspotentialen und Lösungen ab. 10 SCHLOTE 360

11 Julian Dullien, Technische Instandhaltung Julian Dullien (rechts) und Andreas Quast (links) Technische Instandhaltung, Harsum Julian Dullien, Spindeltausch an der Maschine (Fertigung Zsb. Turbinengehäuse für die BorgWarner Turbo Systems GmbH) TECHNIK NEUES AUS DEM WERK Allzeit bereit Der Arbeitsalltag eines Instandhaltungsmitarbeiters Viele sehen uns täglich durch die Fertigungshallen laufen und in Maschinen klettern. Einige rufen uns, wenn Hilfe benötigt wird und andere wissen nicht genau wer wir sind. Wir steht für das Team der Technischen Instandhaltung. Neben den Teams der Standorte Wernigerode, Brandenburg und Tschechien sind auch wir in Harsum täglich für Sie im Einsatz. Das Team TI in Harsum besteht aus: Julian Dullien, Andreas Quast, Lars Pullner, Michael Haase, Sascha Haecks, Jörg Pelzer und Bernd Sackewitz. Für die Wartungen sind Klaus Wirries und Helge Weegen zuständig und den Bereich Chemical Management decken Sascha Ibendahl, Marius Bialas und Guntram Winkler ab. Carsten Kruse hat als Gruppensprecher ein wachsames Auge und ein offenes Ohr für das Team. Und last but not least Swenja Rudolph als guter Geist der Abteilung für den Bereich TIS. Doch wer weiß schon, wie ein normaler Arbeitstag eines TI-Mitarbeiters aussieht? Ehrlich gesagt können wir es selbst nicht genau sagen, denn das Wort normal hat bei uns kaum eine Bedeutung. Jeder Tag hat seine eigenen Regeln und verläuft selten wie geplant. Ein Mitarbeiter unseres Teams hat es einmal sehr passend ausgedrückt: von Geburt bis Beerdigung machen wir alles. Unser Arbeitstag beginnt und endet mit der Schichtübergabe. Hier stimmen sich die TI-Teams der aufeinanderfolgenden Schichten ab und verschaffen sich einen Überblick über die aktuelle Situation: Welche Arbeiten stehen an und welche Prioritäten haben sie? Um zeitnah auf Probleme reagieren zu können ist es daher Voraussetzung, dass wir von den Kollegen an den Maschinen eine schnelle und detaillierte Fehlermeldung über unser BDE-System bekommen. So kümmern wir uns täglich um kleinere Reparaturarbeiten wie z. B. Initiatorenprobleme, defekte Versorgungsleitungen (Pneumatik- und Hydraulikleitungen), Kabelbrüche und allgemeine Aufgaben nennen wir es einfach Hausmeistertätigkeiten. Darüber hinaus kommt es regelmäßig zu aufwendigeren Reparaturen. Hierzu zählen der Tausch von Kugelgewindetrieben, Pumpen, Abdeckungen, Werkzeugspindeln oder Gegenlagerbremsen. Auch wenn beim täglichen Betrieb der Maschinen immer wieder Reparaturen anfallen, ist es zwischenzeitlich unabdingbar, sich Zeit für die vorbeugende Instandhaltung zu nehmen. So tragen z. B. unsere regelmäßigen Maschinenwartungen dazu bei, eine maximale Anlagenverfügbarkeit zu schaffen. Um unsere Arbeit gewissenhaft erledigen zu können, müssen wir uns der aktuellen Situation anpassen können und extrem flexibel sein. Flexibel, lernbereit und kompetent, denn jede stehende Maschine und jeder Fehler kostet Zeit und Zeit ist bekanntlich Geld. Auch wir versuchen täglich, unnötige Kosten zu vermeiden, doch manchmal muss man eben erst investieren um dann langfristig Kosten einzusparen. So haben wir z. B. vor kurzem sämtliche Leuchtmittel der Fertigung gegen effektivere und energiesparendere ausgetauscht. Die Arbeit eines Instandhaltungmitarbeiters wird auf jeden Fall nicht langweilig. Fast täglich müssen wir uns neuen Herausforderungen stellen, neue Lösungswege finden und innovative Ideen entwickeln. Es ist ein gutes Gefühl, ein wichtiger Bestandteil des Unternehmens zu sein und etwas zu seinem Erfolg beitragen zu können. Rudolph SCHLOTE

12 Von links nach rechts Andreas Ortlieb Ausbildung zum Informatikkaufmann, 2. Ausbildungsjahr Janice Aigner Ausbildung zur Industriekauffrau, 3. Ausbildungsjahr Till Seelmann Ausbildung zum Industriekaufmann, 1. Ausbildungsjahr Nadine Gilke Ausbildung zur Industriekauffrau, 2. Ausbildungsjahr Julia Langolf Ausbildung zur Industriekauffrau, 3. Ausbildungsjahr AUSBILDUNG BEI DER SCHLOTE-GRUPPE Ein gutes Team über die Arbeit hinaus Die kaufmännischen Auszubildenden der Schlote Gruppe am Standort Harsum Janice Aigner, Julia Langolf, Nadine Gilke, Till Seelmann und Andreas Ortlieb das sind wir, die kaufmännischen Auszubildenden der Schlote-Gruppe. Zurzeit sind wir drei auszubildende Industriekauffrauen und ein Industriekaufmann in verschiedenen Lehrjahren. Janice Aigner und Julia Langolf befinden sich im dritten Lehrjahr und haben den schriftlichen Teil ihrer Abschlussprüfung bereits gemeistert. Im zweiten Lehrjahr sind Nadine Gilke und Andreas Ortlieb, die gerade ihre Zwischenprüfung erfolgreich absolviert haben. Till Seelmann begann im August letzten Jahres seine Ausbildung. Andreas Ortlieb absolviert eine Ausbildung zum Informatikkaufmann und stellt sich in einer der nächsten Ausgaben des Mitarbeitermagazines separat vor. Die Ausbildung zur/zum Industriekauffrau/-mann dauert drei Jahre. Im Rahmenlehrplan der IHK sind alle Bereiche eines Industriebetriebes aufgeführt, die wir während unserer Ausbildung durchlaufen und kennenlernen sollen. Die Ausbildung bei der Firma Schlote ermöglicht es uns, in jedem Bereich des Unternehmens eingesetzt zu werden. Vom Eingang der Kundenanfragen bis zur Auslieferung der Bauteile werden wir in alle Prozesse und deren Schnittstellen mit einbezogen. Dies umfasst die Bereiche Absatzwirtschaft, Materialwirtschaft, Produktion, Rechnungswesen, Logistik und die Personalwirtschaft. Hierbei wird uns auch die Gelegenheit gegeben, die Prozesse und die Mitarbeiter in den anderen Werken der Schlote Gruppe kennenzulernen. Janice Aigner und Julia Langolf sind bereits in dem Bereich Rechnungswesen bzw. Vertrieb tätig, wo sie auch nach Abschluss ihrer Ausbildung eingesetzt werden. Zum Ende der Ausbildung müssen Julia Langolf und Janice Aigner jeweils eine Projektarbeit (Report) in ihrem Einsatzgebiet schreiben. Janice Aigner hat sich das Factoringverfahren in der Schlote Gruppe und Julia Langolf die Angebotslegung im Vertrieb ausgesucht. An dieser Stelle schon mal ein großes Dankeschön für die Unterstützung bei der Arbeit an den Reports. Nadine Gilke war in dem Bereich der Personalwirtschaft eingesetzt und hat unter anderem tatkräftig an der Einstellung der neuen Auszubildenden mitgewirkt, aktuell ist sie im Vertrieb tätig. Till Seelmann ist zurzeit in der Materialwirtschaft eingesetzt und unterstützt dort die Mitarbeiter bei ihrer täglichen Arbeit. Ausserdem wurden ihm einige kleinere Projekte übertragen, die kurz vor dem Abschluss stehen. Auch außerhalb der Ausbildungszeit legen wir Wert auf gemeinsame Aktivitäten. Letztes Jahr waren wir Auszubildenden gemeinsam Geocachen, unsere Weihnachtsfeier fand im Snow-Dome in Bispingen statt. Im Sommer haben wir zum Abschluss der Ausbildung, für Julia Langolf und Janice Aigner, eine Draisinen-Fahrt in Rinteln geplant. Wir bedanken uns bei allen Mitarbeitern, die uns bei unserer Ausbildung tatkräftig unterstützen und freuen uns auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit. Ihre kaufmännischen Azubis 12 SCHLOTE 360

13 NEUES AUS DEN WERKEN RAW SAC Grundlage für qualifizierten Hochschulabschluss Ein Fachpraktikant und seine Erfahrungen bei der Schlote GmbH Rathenow Seit März 2011 bin ich als Praktikant in Rathenow tätig und arbeite derzeit meine Bachelorarbeit aus. Das Thema dieser Arbeit ist die Prozessorganisation der Fertigungslandschaft von der Konstruktion über die Arbeitsvorbereitung bis hin zur Fertigung. Als Maschinenbaustudent der Fachbereiche Produktionstechnik und Produktentwicklung der Otto-von-Guericke Universität Magdeburg stehe ich kurz vor dem Bachelor- Abschluss, für den als Voraussetzung ein Fachpraktikum zu absolvieren ist. Für die Schlote GmbH Rathenow als Praktikumsbetrieb habe ich mich entschieden, da ich in einem Betrieb dieser Größe einen guten Gesamteindruck, von der Konstruktion über den Betrieb von Anlagen des Maschinenbaus bis hin zur Herstellung von Druckgusswerkzeugen erlangen kann. Außerdem wurde mir hier die Möglichkeit geboten, meine Bachelorarbeit direkt im Anschluss an das Praktikum anzufertigen. Für mich hat das Erarbeiten dieser Abschlussarbeit mit verbundenem Praxisbezug einen sehr hohen Stellenwert, da ich so Erfahrungen für mein zukünftiges Berufsleben sammeln kann. Während des Praktikums führe ich viele Gespräche mit den Mitarbeitern und sammle Informationen, die für die Ausarbeitung der Bachelor-Arbeit von Bedeutung sind. Diese Erfahrungsberichte helfen mir, einen Überblick über die Produktionsabläufe zu erlangen. So wird es mir gelingen, meine Abschlussarbeit und damit mein Studium erfolgreich zu beenden. Ich freue mich auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern in Rathenow. Nach meinem Abschluss möchte ich ab Oktober 2011 ein Master- Studium an der Universität Magdeburg beginnen, um so einen, dem Diplom-Ingenieur gleichwertigen, Master-Abschluss zu erlangen. Michael Schrader/Fink Gestiegene Kundenanforderungen Tschechien investiert in neues Messgerät der Marke Zeiss CONTURA G2 Seit 2008 wird die Qualität der Fertigteile am Standort Schlote-Automotive Czech erfolgreich mit dem Zeiss Prismo Navigator gemessen. Aufgrund wachsender Anforderungen der Kunden an Qualität und Lieferteilmenge wurde in diesem Jahr in ein weiteres Messgerät der Firma Zeiss investiert. Diesmal haben wir uns für das kleinere Modell mit dem Namen Zeiss Contura G2 entschieden. Auch diese Messmaschine erzielt sehr gute Ergebnisse bei schnellen und präzisen Messungen. So ist sie für uns ein ausgezeichnetes Hilfsmittel zur Lösung verschiedenster Aufgaben in der Fertigung für die Automobilindustrie. Mit dieser Investition haben wir die gewünschten Messkapazitäten abgedeckt. Die beidseitige Vertretbarkeit der Einzelmessmaschinen garantiert Flexibilität sowohl bei Maschinenstörungen als auch bei ungeplanten Messungen. Rostislav Hrobař/Fink Neugestaltung des Außengeländes der Schlote-Automotive Czech s.r.o. Nach den Ende 2010 begonnenen Vorbereitungen liefen seit Frühling 2011 Verhandlungen mit Behörden und Lieferanten zur Realisierung der Außengeländegestaltung in Tschechien. Die erste der zahlreichen Veränderungen betrifft die Erweiterung des Mitarbeiterparkplatzes. Die Fertigstellung ist noch im Juni geplant. Gleichzeitig wurden Anfragen für einen überdachten Fahrradstellplatz sowie ein Kamerasystem zur Überwachung von Fahrrädern, Parkplätzen, Einfahrt, Eingangstür und Logistikbereich eingeleitet. Eine weitere Veränderung betrifft die Verkehrsanbindung unseres Unternehmens. Das Stadtamt hat nach zweijährigem Verzug die neue Zufahrtstrasse mit Einfahrt zum Werk fertiggestellt. Sofort nach Bauabnahme wird die bisherige, provisorische Anfahrt geschlossen, um sie zum Ausbau des Besucherparkplatzes zu nutzen. Anschließend wird die Gartengestaltung des vorderen Außengeländegrundstückes gemäß des Projektentwurfs durchgeführt. Die Realisierung ist für Juli 2011 geplant. Letzter diesjähriger Punkt wird die Betriebsumzäunung sein. An der Einfahrt wird eine Schranke sowie ein Tor installiert. Für Fußgänger gibt es dann zwei Eingänge: Einen im vorderen Bereich und ein zweiter an der Seite des Flusses Morava. Die Öffnung der Eingänge wird mit dem Transponder oder direkt von den Büros gesteuert. Die Fertigstellung ist für Oktober 2011 geplant. Pavel Svoboda/Fink SCHLOTE

14 Anlässlich unseres 15-jährigen Gründungsjubiläums können Sie als Mitarbeiter der GAW stolz auf das sein, was wir in kurzer Zeit als Teil der Schlote Gruppe geschaffen haben. Rainer Gillmann Geschäftsführer GAW NEUES AUS DEN WERKEN GAW Dynamische Entwicklung mit Zukunftsperspektive Es ist zu spüren, hier bewegt sich etwas! Die GAW hat sich seit ihrer Neugründung im April 1996 erfolgreich als Zulieferer der Automobilindustrie im Segment Motor, Getriebe und Fahrwerk am Markt etabliert. Über all die Jahre hinweg wurden immer wieder ehrgeizige und innovative Vorhaben in Angriff genommen. Eine wichtige Grundlage bildeten hierbei sowohl die Erteilung von Aufträgen durch die Volkswagen AG als auch der Bau der neuen Produktionshalle im Jahr 2002 für die Fertigung von Getriebe- und Kupplungsgehäusen für den VW-Bus T5. Weitere wichtige Investitionsprojekte sind seit dem Jahr 2009 die Fertigung von Schwenklagern und Schwingen für BMW, von Getriebe- und Kupplungsgehäusen für DSG-Getriebe von Volkswagen sowie die Umsetzung des TOP-Projektes Kraftstoffpumpe für den Kunden Continental. Ermöglicht hat diese kontinuierlich positive Entwicklung der GAW vor allem ein überproportionales Wachstum, das mit einem permanenten Entwicklungsprozess einhergegangen ist. Die heutige Marktposition unseres Unternehmens ist aber auch das Ergebnis zuverlässiger und qualitativ hochwertiger Arbeit unserer Mitarbeiter, die stets mit unermüdlichem Einsatz an der Erreichung der gestellten Ziele arbeiten. Neben einer optimalen technologischen Ausstattung unserer Produktionshallen ist gerade dieser Einsatzwille unserer Mitarbeiter ein entscheidender Wettbewerbsvorteil für unser Unternehmen und verdient an dieser Stelle unseren ausdrücklichen Dank! Nach 15 Jahren GAW können wir aber nicht nur stolz auf das bislang Geschaffene zurückschauen. Auch der Blick in die Zukunft verheißt Gutes. Die Umsatzentwicklung verlief dynamisch wie überdurchschnittlich, von 1,2 Mio Euro bis 45 Mio Euro im Jahre Bis Ende 2011 werden weitere 12 Mio Euro an Maschinen- und Produktionsausrüstungen für neue Projekte investiert. Somit wurden seit Unternehmensbeginn weit über 40 Mio Euro am traditionsreichen Standort finanziert. Auch die Arbeitskraftentwicklung von ehemals drei Mitarbeiter auf 190 Mitarbeiter kann sich sehen lassen. Darüber hinaus ist die GAW innerhalb der Schlote Gruppe die zentrale Ausbildungsstätte für die technischen Berufe, so dass wir auch in Sachen Nachwuchsausbildung gut aufgestellt sind. Anlässlich unseres 15-jährigen Gründungsjubiläums können Sie als Mitarbeiter der GAW stolz auf das sein, was wir in kurzer Zeit als Teil der Schlote Gruppe geschaffen haben. Rainer Gillmann/Fink 14 SCHLOTE 360

15 Flieger Waschbrettbauch Stellen Sie sich bitte gerade hin. Breiten Sie die Arme seitlich waagerecht aus. Verlagern Sie Ihr Gewicht auf das rechte Bein. Führen Sie das linke Bein gestreckt nach hinten und ziehen Sie die Fußspitze heran. Halten Sie den Oberkörper aufrecht. Beugen Sie sich mit geradem Rücken nach vorn. Begeben Sie sich zurück in die Ausgangslage. Bitte wechseln Sie erst nach fünf Wiederholungen das Standbein. Nehmen Sie bitte eine aufrechte Sitzposition ein. Spannen Sie Bauch und Gesäß fest an. Ziehen Sie die Knie in Richtung Brust. Strecken Sie den Rücken gerade leicht nach hinten. Halten Sie die Beine parallel. Verharren Sie kurz in dieser Position. Dann die Beine absetzen und entspannen. Abbildung: Heike Drechsler PAUSENTIPPS AM ARBEITSPLATZ Fit in Rumpf und Hüfte Aktiv und gesund am Arbeitsplatz Nach stundenlangem Sitzen vor Rechner und Bildschirm oder nach längerer Arbeit an der Maschine in der Fertigung wäre oft ein wenig aktive Entspannung hilfreich, um sich für die weitere Arbeit fit zu halten. Machen Sie also mit und nutzen Sie den nächsten Teil unseres Übungsprogramms, von dem wir Ihnen gemeinsam mit unserem Kooperationspartner Barmer GEK den nächsten Teil vorstellen! Fink Gesundheit am Arbeitsplatz erleben Erfolgreiche erste Gesundheitstage bei der GAW Themen wie Ernährung, Bewegung, Lärmschutz, Blutdruck oder Diabetes standen im Mittelpunkt der ersten beiden Gesundheitstage Anfang März in der GAW. Alle Mitarbeiter waren eingeladen, sich zu den unterschiedlichsten Themen zu informieren und von Gesundheitsexperten individuell beraten zu lassen. So bestand an zahlreichen Informationsständen nicht nur die Möglichkeit, einen Einblick in die Arbeit des Arbeitskreises zum Thema Betriebliche Gesundheitsförderung zu erhalten, sondern jeder Einzelne konnte sich beispielsweise die Effektivität seiner Hände oder den gesamten Körper analysieren lassen. Verspannungen, kurze Pausen, hektisches Essen und eine Menge Stress das ist Alltag für viele von uns. Mit diesem Aktionstag wollte die Geschäftsführung der GAW ein Zeichen setzen und in Sachen Gesundheit sensibilisieren: Denn oft reichen schon kleine Veränderungen in den täglichen Gewohnheiten, um die eigene Gesundheit zu fördern. Ziel ist, die Belastungen für unsere Mitarbeiter zu mindern, Ressourcen zu stärken und das Wohlbefinden unserer Mitarbeiter erhöhen, berichtet Kai Aurin, Personalleiter der Schlote-Gruppe. Unterstützt wurde die GAW bei diesen Gesundheitstagen von ihren Partnern, BARMER GEK Wernigerode, der Berufsgenossenschaft, dem Arbeitsmedizinischen Dienst BAD und dem Gesundheitsstudio BodyLine, mit denen bereits im vergangenen Jahr ein Kooperationsvertrag im Bereich der betrieblichen Gesundheitsförderung geschlossen wurde. Dieses neue Angebot wurde von einer Vielzahl der Mitarbeiter angenommen. So informierten sich über 60 % der Mitarbeiter bei den verschiedensten Ausstellern und Kooperationspartnern der GAW. Unter dem Motto GAW bewegt sich können zudem alle Mitarbeiter zu Sonderkonditionen bei BodyLine trainieren. Viele haben dieses Angebot während der Gesundheitstage angenommen und unmittelbar das Training aufgenommen. Der Arbeitskreis BGM und alle teilnehmenden Kooperationspartner waren beeindruckt von der tollen Resonanz und der guten Stimmung an diesen Tagen. Um das Thema Gesundheit auch in Zukunft weiter aktiv voranzutreiben, wird die GAW im Jahr 2011 zahlreiche betriebliche Gesundheitsaktionen durchführen. Kai Aurin/Fink SCHLOTE

16 SCHLOTE Das Mitarbeiter-Magazin der Schlote-Gruppe IMPRESSUM HERAUSGEBER Schlote GmbH & Co. KG Carl-Zeiss-Straße Harsum Tel.: +49 (5127) Fax: +49 (5127) redaktion@schlote.com REDAKTION Ina Trümper (verantwortlich für den Inhalt) Kathrin Fink Michaela Giese Meilin Kasper Susanne Kotowski Helga Lippel Klaus Nagel Sonja Nothdurft Swenja Rudolph Miriam Schwenke Alena Vávrová Petra Woge ÜBERSETZUNG TSCHECHISCHE FASSUNG Leona Borowská Martina Burešová Alena Vávrová Jarmila Vávrová FOTOS Schlote GmbH & Co. KG CS77 Werbeagentur/Jörg Eisbach Fotografie GESTALTUNG CS77 Werbeagentur Alle Beiträge und Fotos sind urheberrechtlich geschützt. Nachdruck nur nach Absprache mit der Redaktion. Und das erwartet Sie in der kommenden Ausgabe: STARTSCHUSS FÜR DEN FIRMENNEUBAU Offizieller erster Spatenstich in Harsum MIT DYNAMIK ERFOLGREICH IN DIE ZUKUNFT GAW feiert 15-jähriges Firmenjubiläum

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