Adullam-Stiftung Basel Spital und Pflegeheime
|
|
- Caroline Auttenberg
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Jahresbericht 213
2 Neubau Riehen Das Grossprojekt in Riehen kommt gut voran: Wichtige Meilensteine im Jahre 213 waren der Bezug des Provisoriums, die Erteilung der Baubewilligung, der Abbruch und der Spatenstich. Die Vorbereitungs- und Planungsarbeiten für die Zusammenführung der in Riehen bestehenden Angebote der Adullam-Stiftung im Neubau an der Schützengasse 6 sind auf Kurs: Die Bewohnerinnen und Bewohner des Pflegeheimes sind ins benachbarte Provisorium an der Schützengasse 66 umgezogen. Die definitive Bau bewilligung für das 118 Betten fassende neue Gebäude wurde von den Behörden im August erteilt und bereits im September konnte mit dem Abbruch der bestehenden Bauten begonnen werden. Der formelle Spatenstich erfolgte am 29. Oktober und zum Jahreswechsel war die eindrückliche Baugrube bereits vollständig ausgehoben. Das laufende Geschehen auf der Baustelle kann auch via Webcam verfolgt werden:
3 Adullam-Stiftung Basel Spital und Pflegeheime Adullam Spital Das Adullam Spital nimmt die folgenden Leistungsaufträge des Kantons Basel-Stadt wahr: Akutgeriatrie Abklärung/ Behandlung von Betagten mit akuten Krankheitsbildern; geriatrisches Assessment; geriatrische frührehabilitative Komplexbehandlung (213: 35 Betten) Geriatrische Rehabilitation Rehabilitation betagter Patientinnen/Patienten in allen Fachbereichen (213: 95 Betten) Das Jahr 213 war wiederum von steigender Nachfrage geprägt. Das Bettenangebot wurde deshalb im 2. Quartal 213 um 7 Betten auf neu 13 erhöht. An den Standorten Basel (1 Betten) und Riehen (3 Betten) sind total 1166 Patientinnen und Patienten, d.h. 7% mehr als im Vorjahr, behandelt worden. Während die Anzahl Akutpatienten mit 488 (Vorjahr: 489) praktisch unverändert blieb, ist die Anzahl Rehabilitations-Patienten von 598 auf 678 angewachsen (+ 14%). Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer in der Akutgeriatrie ist 213 markant gesunken und betrug noch 21,6 Tage (Vorjahr 27,6). Hingegen ist die durchschnittliche Rehabilitationsdauer geringfügig auf 32,1 Tage angestiegen (Vorjahr 31,4). Das Durchschnittsalter der Spitalpatienten lag 213 bei 84 Jahren. Die durchschnittliche Bettenbelegung war mit 91% etwas tiefer als im Vorjahr. Der Case Mix Index, das für die Leistungsabgeltung entscheidende Mass für die Komplexität und den Schweregrad der Akut-Behandlungen, lag 213 mit 1,38 tiefer als im Vorjahr (1,65), jedoch weiterhin sehr deutlich über dem Durchschnitt aller CH-Spitäler (1,). Klinik-Informations-System KIS Im Pflegedienst und in den therapeutischen Diensten steht das neu eingeführte Klinik-Informations-System der Firma WigaSoft seit Herbst 213 im Einsatz. Die Vorbereitungen für die Abbildung der medizinischen Prozesse im KIS und die Ein - richtung von Schnittstellen zu externen Partnern (z.b. Laboratorien) sind weiter fortgeschritten. Flexibilisierung des Angebotes Um auf die schwankende Nachfrage nach Spitalbetten fle - xibel reagieren zu können, wurde am Standort Basel eine Spitalstation und eine Pflegeheim-Gruppe zusammengefasst. Die Mitarbeitenden dieser neu gebildeten organisatorischen Einheit können polyvalent eingesetzt werden, sodass das Leis tungsangebot bedarfsgerecht variiert werden kann. Zuweisungen zunehmend online Die wichtigsten Zuweiser des Adullam Spitals sind weiterhin das Universitätsspital Basel (Notfall, Chirurgie, Medizin), das St. Claraspital (Notfall, Medizin und Chirurgie) sowie zahlreiche Hausärztinnen und Hausärzte, welche ihre Patientinnen und Patienten direkt aus der Praxis überweisen können. Vermehrt wird dabei die Möglichkeit der Online-Zuweisung von Patientinnen und Patienten genutzt. Unterstützung beim Ein- und beim Austritt Bereits vor dem Spitaleintritt kommt das neu formierte Team Kostengutsprache und Bettendisposition zum Zuge. Fragen zur Versicherungsdeckung werden geklärt, notwendige Kos - tengutsprachen eingeholt und der Eintritt konkret vorbereitet. Im Hinblick auf die Rückkehr nach Hause steht der Sozialdienst des Adullam Spitals seit jeher den Patientinnen, Patien - ten wie auch den Angehörigen zur Seite. Dank personeller Verstärkung können die Austrittsplanung und der Einbezug des familiären Umfelds noch besser unterstützt werden. Physiotherapie Mit der Einstellung zusätzlicher Therapeutinnen konnten auch die Physiotherapie-Angebote markant erweitert werden. Neu stehen den Patientinnen und Patienten in den Therapieräumen wie auch auf den Spitalabteilungen moderne Trainingsgeräte (Theravital, HUR) zur Verfügung. Damit können zusätzlich zur herkömmlichen Physiotherapie die Ausdauer, die Kraft und die Belastbarkeit individuell trainiert werden. Diese Angebote werden auch von vielen hochbetagten Patienten intensiv und mit grossem Elan genutzt. Praxisunterricht für Studierende Neu beteiligt sich das Adullam Spital am klinischen Unterricht der Medizinstudierenden der Universität Basel. Die prak - tischen Unterrichtsstunden mit realen Patientinnen und Patienten werden von den Medizinstudierenden in der ansons - ten doch sehr theorielastigen Ausbildung sehr geschätzt.
4 Adullam Pflegeheime 213 wurden in den Adullam Pflegeheimen Pflege - tage erbracht, was gegenüber dem Vorjahr (99 12) einer Stei - gerung um 6% entspricht. Die Auslastung betrug in den Pfle - geheimen wie im Vorjahr rund 1%. Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer lag bei 2 Jahren und 1 Monaten (3 Jahre und 2 Monate). Die durchschnittliche Pflegebedürftigkeit (Pfle - gestufe) ist gegenüber dem Vorjahr etwas zurückgegangen. Übernahme Hirzbrunnenhaus Am 1. April 213 ist das Pflegeheim Hirzbrunnenhaus mit 39 Pensionären zum Adullam gestossen. Zusammen mit den Bewohnerinnen und Bewohnern wechselten auch insgesamt 4 Mitarbeitende des Pflegedienstes, der Aktivierungstherapie und des Sekretariates zur Adullam-Stiftung. Dank sorgfältiger Vorbereitung ist der Übergang gut geglückt. Bis Ende Jahr musste der oberste Stock des Hirzbrunnenhauses wegen dringlichen Raumbedarfs des St. Claraspitals geschlossen werden. Die verbleibenden 32 Pflegeplätze werden noch bis zum Bezug des Neubaus in Riehen im Herbst 215 weitergeführt. Ausweichstandort in Riehen Die 43 Bewohnerinnen und Bewohner des Pflegeheimes Riehen sind im Sommer von der Schützengasse 6 an die Schüt - zen gasse 66 umgezogen. Das frühere Schwesternhaus dient nun bis zur Fertigstellung der ersten Bauetappe als Ausweich - standort. Die Räumlichkeiten wurden vorgängig aufgefrischt, die sanitären Anlagen angepasst und auch ein zusätzlicher Lift eingebaut. Die Bewohnerinnen und Bewohner der Schüt - zengasse 66 werden im Herbst 215 zusammen mit Pensionä - ren des Hirzbrunnenhauses in den Neubau einziehen können. Entwicklung geriatrisches Palliativ-Konzept Dank medizinischen Fortschritten lässt sich die Gesundheit immer länger erhalten. Doch wie steht es um die Lebensqua - lität, wenn keine Heilung mehr möglich ist? Auch für betagte Patienten und stark pflegebedürftige Menschen soll der Zugang zu bedürfnisgerechter Palliative Care gewährleistet sein. Die Adullam-Stiftung setzt sich intensiv mit dem Thema Palliative Care auseinander und entwickelt ein spezifisches Konzept für die geriatrische Palliativbehandlung und -pflege. Organisation Stiftungsrat Präsident: Dr. Hansjörg Ledermann Vizepräsident: Robert Völker Mitglieder: Dr. Holger Fischer, Ursula Jost, Matthias Mosimann, Peter Wirz Geschäftsleitung Delegierter des Stiftungsrates: Dr. Hansjörg Ledermann Direktor: Martin Birrer Medizin Chefarzt: Dr. Hansjörg Ledermann Leitender Arzt: Dr. Daniel Gubler* Oberärztinnen/Oberärzte: Gerolamo Carpentieri, Simon Gerschwiler, Dr. Stefan Iseli, Dr. Luzia Meier, Marie-Louise Yasikoff Strub Pflege Leiterin Pflegedienste: Monica Illenseer* Stv. Leiter Pflegedienste: Niklas Hug PDL Spital Basel: Nathalie Thierstein PDL Pflegeheim Basel: Hilde Heitzmann Ergotherapie: Madlen Richter Ernährungsberatung: Diana Kappis Physiotherapie: Elke Gawlich Psychologie: Irene Schönenberger Benmimoune Seelsorge: Hans Mayr Sozialberatung: Manfred Korpel Finanzen und Betriebswirtschaft: Melanie Schenker* Gastronomie: Carlo Ghezzi* Hauswirtschaft: Anita Roellinger* Kommunikation: Christina Berchtold Personaldienst: Eva Henn* Qualität: Christoph Wagner Technik und Sicherheit: Felix Gilgen* * Mitglieder der «erweiterten Geschäftsleitung»
5 Zahlen und Fakten BILANZ Umlaufvermögen Anlagevermögen Total Aktiven Fremdkapital Fonds Stiftungskapital per Total Passiven ERFOLGSRECHNUNG Personalkosten Sachkosten Total Aufwand Taxertrag Spital Taxertrag Pflegeheim Übriger Ertrag Beiträge Kanton Basel-Stadt Total Ertrag Ergebnis PFLEGETAGE Spital Pflegeheime SPITAL: AUSTRITTE AUFENTHALTSDAUER Rehabilitation Akutgeriatrie SPITAL: ZUWEISER Claraspital USB Notfall USB Kliniken Hausärzte Andere MITARBEITENDE (Vollzeitstellen)
6 foto design: Dank Wir danken den Patientinnen, Patienten, Bewohnerinnen und Bewohnern und deren Angehörigen sowie den mit uns zusammenarbeitenden Institutionen und Behörden für das in uns gesetzte Vertrauen. Danken möchten wir auch allen Mitarbeitenden für ihr grosses Engagement. Vor allem aber danken wir Gott für das gute Gelingen. Adullam-Stiftung Basel seit 1919 Adullam-Stiftung Mittlere Strasse 15 Tel Spital und Pflegeheime Postfach, 43 Basel Fax
Adullam-Stiftung Basel Spital und Pflegezentren
Jahresbericht 214 Neubau Riehen Die erste Bauetappe des Grossprojektes in Riehen schreitet planmässig voran. Mit dem Neubau entsteht ein umfassendes Behandlungs-, Rehabilitationsund Pflegeangebot für die
MehrAufenthalte in Akutspitälern nehmen unterschiedlich zu
LUSTAT news 28. November 2008 Medienmitteilung Krankenhäuser im Aufenthalte in Akutspitälern nehmen unterschiedlich zu Im Jahr 2007 verzeichneten die Krankenhäuser im 47'122 stationäre Spitalaufenthalte;
MehrÄlter werden in Münchenstein. Leitbild der Gemeinde Münchenstein
Älter werden in Münchenstein Leitbild der Gemeinde Münchenstein Seniorinnen und Senioren haben heute vielfältige Zukunftsperspektiven. Sie leben länger als Männer und Frauen in früheren Generationen und
MehrKLI N I K IN ZÜRICH FÜR AKUTGERIATRIE, REHABILITATION UND PALLIATIVE CARE. Schreberweg 9, 8044 Zürich, Telefon 044 268 38 38
KLI N I K IN ZÜRICH FÜR AKUTGERIATRIE, REHABILITATION UND Schreberweg 9, 8044 Zürich, Telefon 044 268 38 38 Drei Säulen zum Wohle des Patienten: AKUTGERIATRIE Gesundheit und Eigenständigkeit im Alter REHABILITATION
MehrAltersunfallzentrum. Spezialisiert auf die besonderen Bedürfnisse älterer Patienten. Kompetenz, die lächelt.
Altersunfallzentrum Spezialisiert auf die besonderen Bedürfnisse älterer Patienten Kompetenz, die lächelt. Liebe Patienten und Angehörige Die durchschnittliche Lebenserwartung steigt weiter kontinuierlich
MehrKompetenz in Medizin und Pflege
Kompetenz in Medizin und Pflege Leistungs Spektrum Die Bethesda Klinik besticht durch ihre moderne, einladende, helle und geräumige Architektur, gepaart mit modernster medizinisch-therapeutischer Ausstattung,
MehrDer Sozialdienst Ein Brückenbauer. Sozialdienst
Der Sozialdienst Ein Brückenbauer Sozialdienst EinLEITUng Wir bauen Brücken «Es gibt etwas, das höher und heiliger ist als alles Wissen, das Leben selbst.» Alice Salomon (deutsche Pionierin der Sozialarbeit)
MehrSpitallandschaft Schweiz
Spitallandschaft Schweiz Aktualisierte Kennzahlen des schweizerischen Gesundheitswesens aus der Sicht der Spitäler Stand: 15. Dezember 2012 Inhaltsverzeichnis 1. Spitallandschaft Schweiz auf einen Blick
MehrDie stationäre Geriatrische Rehabilitation
Die stationäre Geriatrische Rehabilitation 3 Was ist eine stationäre Geriatrische Rehabilitation? Das Ziel der stationären Geriatrischen Rehabilitation ist es, mit gezielten Therapien die Selbständigkeit
MehrRehabilitation als wesentlicher Wertschöpfungsfaktor
Rehabilitation als wesentlicher Wertschöpfungsfaktor Forum Gesundheitswirtschaft 2012, Basel Judith Meier CEO RehaClinic Bad Zurzach 1 Agenda 1. Rehabilitation 2. Rehabilitation als bedeutender Wirtschaftsfaktor
MehrFür Betroffene von Betroffenen. Reg i o n a lber at ung pro integral
Für Betroffene von Betroffenen Reg i o n a lber at ung pro integral Was ist eine Hirnverletzung? Eine Hirnverletzung entsteht durch die Zerstörung von Hirngewebe. Ursache dafür kann eine Krankheit oder
MehrJahresbericht Reha Chrischona 2013
Jahresbericht Reha Chrischona 2013 Vorwort Das Geschäftsjahr 2013 war geprägt von personellen Veränderungen. Drei Mitglieder der fünfköpfigen Klinikleitung traten 2013 in den wohlverdienten Ruhestand.
MehrErfolgsfaktoren für Universitätskliniken in älter werdenden Gesellschaften
Erfolgsfaktoren für Universitätskliniken in älter werdenden Gesellschaften Dr. med. Werner Kübler, MBA Spitaldirektor Universitätsspital Basel 27. Juni 2013 Das Universitätsspital Basel Rückblick in Kürze
MehrRückblick 2014 Sanacare blickt auf ein sehr erfolgreiches Jahr zurück. Wir haben alle gesetzten Unternehmensziele
Zahlen und Fakten 2014 2014 Wir sind ein Unternehmen im Schweizer Gesundheitswesen, das Patientinnen und Patienten in unseren Gruppenpraxen eine umfassende medizinische Grundversorgung anbietet. Die Mission
MehrKardiovaskuläre Rehabilitation Eine Herzensangelegenheit
Kardiovaskuläre Rehabilitation Eine Herzensangelegenheit Ganzheitliche und professionelle Betreuung von Patienten mit Herz-Kreislauferkrankungen Wir wollen Patientinnen und Patienten die Rückkehr in ihre
MehrCURAVIVA Zentralschweiz für die kantonalen Verbände Luzern, Nidwalden, Obwalden, Schwyz, Uri und Zug
LU, NW, OW, SZ, UR, ZG zwischen CURAVIVA Zentralschweiz für die kantonalen Verbände Luzern, Nidwalden, Obwalden, Schwyz, Uri und Zug und KPT Krankenkasse AG TeIlstrasse 18 3001 Bern (Postadresse: Postfach
MehrGeschÄfts- Bericht 09 der berner klinik Montana
GeschÄfts- Bericht 09 der berner klinik Montana Bericht Der Direktion Change also Wechsel ist unser Schlüsselwort für das Jahr 2009. Change zunächst in der Leitung unserer Klinik: Mehr als 28 Jahre hat
MehrDas neue Hospiz- und Palliativgesetz, ein Beitrag zur würdevollen Versorgung am Ende des Lebens. Till Hiddemann Bundesministerium für Gesundheit
Das neue Hospiz- und Palliativgesetz, ein Beitrag zur würdevollen Versorgung am Ende des Lebens Till Hiddemann Bundesministerium für Gesundheit Sterbende Menschen gehören in die Mitte der Gesellschaft
MehrINFO 15. Oktober 2013
INFO 15. Oktober 2013 Internes Informations- und Mitteilungsblatt des See-Spitals Horgen und Kilchberg Erscheint jeweils am 15. und 30. jeden Monates; Redaktionsschluss: jeweils drei Tage vor Erscheinen
MehrKommunikation und Zuständigkeiten. Palliative Care in der Zentralschweiz. - Alltagsprobleme aus der Sicht der Pflegenden
Palliative Care in der Zentralschweiz - Alltagsprobleme aus der Sicht der Pflegenden Angebote Es existieren bereits viele Angebote wie Vereine Palliativ Luzern, Palliativ Zentralschweiz, Palliativ Zug
MehrErnährungskonzept Ernährungssymposium Ethik in der klinischen Ernährung Donnerstag, 15. Mai 2014, 13.30 Uhr Hörsaal WEST U UniversitätsSpital Zürich
Ernährungskonzept Ernährungssymposium Ethik in der klinischen Ernährung Donnerstag, 15. Mai 2014, 13.30 Uhr Hörsaal WEST U Einleitung Sehr geehrte Damen und Herren Liebe Kolleginnen und Kollegen Ernährungsprobleme
MehrGesundheit Institute für Ergotherapie und Physiotherapie Weiterbildungskurse Handtherapie
Gesundheit Institute für Ergotherapie und Physiotherapie Weiterbildungskurse Handtherapie Zürcher Fachhochschule www.zhaw.ch Anwendung von Fragebögen in der Handtherapie Erweiterte Sichtweisen in der Handtherapie
MehrKonkrete Erfolge im grenzüberschreitenden Pilotprojekt und Visionen
Konkrete Erfolge im grenzüberschreitenden Pilotprojekt und Visionen Europäische Gesundheitskooperation III 10.12.2009, Landratsamt, Lörrach Günter Zisselsberger Beauftragter des Landkreises Lörrach für
MehrGeschäftsbericht 2008 Krankenkasse Flaachtal
Geschäftsbericht 2008 Krankenkasse Flaachtal Jahresbericht... 2 Organe / Partner... 3 Angebot... 4 Kennzahlen... 5 Kennzahlen (Fortsetzung)... 6 Bilanz... 7 Erfolgsrechnung... 8 Bericht der Revisionsstelle...
MehrInformationen zu den Heimkosten und Leistungen im Heim
Informationen zu den Heimkosten und Leistungen im Heim Wir begleiten Menschen. Wir ermöglichen mit unseren vielfältigen Angeboten älteren Menschen einen individuellen und selbstbestimmten Lebensweg, den
MehrPhysiotherapie im Überblick
Physiotherapie im Überblick UNSER THERAPIEANGEBOT Physiotherapie im Überblick Das Ziel jeder physiotherapeutischen Behandlung ist es, die körperliche Leistungsfähigkeit von Patientinnen und Patienten möglichst
MehrStiftung PASSAGGIO Geschäftsbericht 2009
Stiftung PASSAGGIO Geschäftsbericht 2009 Das Betriebsjahr 2009 stand ganz im Zeichen der Umwandlung des Rechtskleides. Aus PASSAGGIO AG wurde die Stiftung PASSAGGIO. Im Februar 1999 wurde PASSAGGIO als
Mehr1 STIFTUNG. Stiftungszweck. Stiftungskapital. Organe der Stiftung
1 STIFTUNG Die Stiftung Enterostomie-Beratung in Zürich ist am 24. August 1990 von der Paul Schiller-Stiftung in Zürich, der Gemeinnützigen Vereinigung von Stoma-Trägern in Zürich und Region (ilco- Zürich)
MehrNeurologische TagesReha
Neurologische TagesReha Wer sind wir? Was bieten wir an? Wie sind wir organisiert? Für welche Patienten? Wir nutzen unser Know How der stationären Neurorehabilitation Neurologische Patienten werden seit
Mehrz'mitts drin Menschen mit einer geistigen und mehrfachen Behinderung stehen in der SSBL im Zentrum.
Leitbild z'mitts drin Menschen mit einer geistigen und mehrfachen Behinderung stehen in der SSBL im Zentrum. Impressum Konzept: Stiftung für Schwerbehinderte Luzern SSBL Druck: GfK PrintCenter, Hergiswil
MehrInterview mit Gertrud Stauffer,
Gertrud Stauffer Interview mit Gertrud Stauffer, Schulleiterin 1982 Gründerin und erste Schulleiterin 1982 Frau Stauffer, welche Ideen führten zur Gründung der Schule? Bereits 1951 bis 1954 wurden die
MehrGNW SZO Spital Visp. Spitalliste des Kantons Wallis. A. Gesundheitsnetz Wallis (GNW) Staatsrat Leistungsauftrag Genehmigt am 14.
Spitalliste des Kantons Wallis A. Gesundheitsnetz Wallis (GNW) Staatsrat Leistungsauftrag Genehmigt am 14. Dezember 2011 GNW SZO Spital Visp Somatische Akutpflege - 111 Betten Wartebetten - 1 bis 2 Betten
MehrKindernothilfe Schweiz, Aarau
BILANZ 31.12.2013 31.12.2012 AKTIVEN CHF CHF Flüssige Mittel 736'731.67 465'370.11 Verrechnungssteuer 3'454.37 3'446.05 Wertschriften (inkl. Marchzinsen) 804'336.00 798'997.00 Aktive Rechnungsabgrenzung
MehrWorkshop A: Qualität in der Palliative Care
1 Workshop A Qualität in der Palliative Care ist diese messbar und Am Beispiel der Palliativstation und des palliativen Konsiliardienstes am Kantonsspital St.Gallen Barbara Grossenbacher-Gschwend barbara.grossenbacher@kssg.ch
MehrUnheilbar krank und jetzt?
Unheilbar krank und jetzt? Wenn eine schwere Krankheit fortschreitet, treten schwierige Fragen in den Vordergrund: > Wie viel Zeit bleibt mir noch? > Wie verbringe ich die verbleibende Zeit? > Soll ich
MehrAuf dem Weg zur integrierten Versorgung in der Geriatrie
Auf dem Weg zur integrierten Versorgung in der Geriatrie 10. Münsterlinger Pflegesymposium G. Bischofberger, dipl. Gerontologin, Leiterin Pflegedienst PD Dr. T. Münzer, Chefarzt Geriatrische Klinik St.
MehrAllgemeinpsychiatrie Region Olten und Psychosomatik
Ringelblume bernilynn, fotolia.com Angebote der Erwachsenenpsychiatrie Allgemeinpsychiatrie Region Olten und Psychosomatik Angebote in Olten Ambulante Dienste Die Erwachsenenpsychiatrie der Psychiatrischen
MehrSegregative und integrative Versorgung von Patienten mit Demenz am Robert-Bosch-Krankenhaus: Gegensatz oder Ergänzung?
Segregative und integrative Versorgung von Patienten mit Demenz am Robert-Bosch-Krankenhaus: Gegensatz oder Ergänzung? Marita Schmidt, M.A. Dr. Kerstin Bühl Dr. Petra Koczy Pflegesymposium am RBK, 26.06.2015
MehrFigures 2010 Facts &
Facts & Figures 2 3 Ausbildung Bachelor und Master Wachstum in den definierten Bereichen: Informatik, Ingenieurwissenschaften und Wirtschaft Per 15. Oktober besuchten knapp 4 900 Studierende einen der
MehrVom 5. November 1997 1. 1. 2010 83. Spitalliste BS und BL: RRB 330.500
Spitalliste BS und BL: RRB 330.500 Regierungsratsbeschluss betreffend gemeinsame Spitalliste für die Kantone Basel-Stadt und Basel-Landschaft 1) (somatische Akutmedizin) Spitalliste für den Kanton Basel-Stadt
MehrJahresbericht Organspende-Netzwerk 2012
Jahresbericht Organspende-Netzwerk 2012 Vorwort Transplantationsmedizin ist eine komplexe Prozesslandschaft. Die Organspende ist ein Teil, der am Anfang einer langen Prozesskette steht und stellt eine
MehrMedizinische Versorgung im Bereiche der Palliative Care Stadt & Kanton Luzern
Medizinische Versorgung im Bereiche der Palliative Care Stadt & Kanton Luzern Beat Müller Schwerpunktabteilung Palliative Care Tumorzentrum LUKS Luzern 06.07.2016 Gesetzesgrundlage Zeitachse Ausgangslage
MehrAlters- und Pflegeheim Grüneck Brüschägertenweg 12+14, 8626 Ottikon (Gossau ZH) Heimreglement. gültig ab: 17. August 2015
Heimreglement gültig ab: 17. August 2015 Vom Stiftungsrat des Alters- und Pflegeheims Grüneck genehmigt am 17. August 2015 Heimreglement des Alters- und Pflegeheims Grüneck Der Stiftungsrat Altersheim
MehrDie geriatrische. Tagesklinik
Die geriatrische Tagesklinik Die geriatrische Tagesklinik Die Tagesklinik ist eine teilstationäre Einrichtung mit 25 Plätzen. Sie schließt die Lücke zwischen der stationären und der ambulanten Versorgung
MehrQualitätsmessung und Peer Review aus Sicht des CH-Spitalverbandes H+
Qualitätsmessung und Peer Review aus Sicht des CH-Spitalverbandes H+ Werner Kübler, Dr. med. MBA Vize-Präsident H+ Die Spitäler der Schweiz, CEO Universitätsspital Basel 4. QMR Kongress 4. Mai 2015 Agenda
MehrSchool of Management and Law
School of Management and Law Seminar Notfallmanagement neue Herausforderungen, neue Lösungen Building Competence. Crossing Borders. in Kooperation mit Société Suisse de Chirurgie Générale et d Urgence
MehrAmbulatorium Heilende Bewegung im Alltag erfahren
Ambulatorium Heilende Bewegung im Alltag erfahren I n h a l t Medizinische Abklärung und Behandlung Osteoporose-Sprechstunde 4 Rheumatologische Sprechstunde 6 Interventionelle Schmerztherapie 7 Ambulante
MehrPsychotherapiebereich und Bereich zur Behandlung akuter Krisen unter einem Dach
Alter: [PDF-Download] [ Mehr Raum für Kinder und Jugendliche mit seelischen Problemen 20.11.2008 Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie Heidelberg eröffnet neue Station für Entwicklung und
MehrEditorial 3. Wir stellen vor 4. Geschäftsberichte 5. Info aktuell 12. Kontakt 14
I N F O Juni 2015 / Nr. 92 Editorial 3 Wir stellen vor 4 Das Bethesda Spital stärkt seine Präsenz im Web Geschäftsberichte 5 St. Claraspital REHAB Basel Merian Iselin Klinik Palliativzentrum Hildegard
MehrDie Hilfsmittelkoordinierungsstelle ein bewährtes Konzept. Dr. Hans Brunner
Die koordinierungsstelle ein bewährtes Konzept Dr. Hans Brunner Schön Klinik Bad Aibling Schön Klinik Bad Aibling Schön Klinik Bad Aibling 241 Planbetten 558 Mitarbeiter 9 Stationen 1 Intermediate Care
MehrStiftung für mobile spezialisierte Palliativ- und Onkologiepflege. Wir betreuen krebskranke Menschen und jene in einer palliativen Situation.
Stiftung für mobile spezialisierte Palliativ- und Onkologiepflege Wir betreuen krebskranke Menschen und jene in einer palliativen Situation. Information für Patienten und Angehörige. Organisation Onko
MehrGeschäftsbericht und Jahresrechnung des Universitäts- Kinderspitals beider Basel (UKBB) für das Betriebsjahr 2009
Regierungsrat des Kantons Basel-Stadt An den Grossen Rat 10.0731.01 GD/P100731 Basel, 12. Mai 2010 Regierungsratsbeschluss vom 11. Mai 2010 Geschäftsbericht und Jahresrechnung des Universitäts- Kinderspitals
MehrJa J hre r sr s e r c e hn h u n ng n 2 014
Jahresrechnung 2014 Bilanz 2014 Aktiven 31.12.2014 31.12.2013 Flüssige Mittel 1'399'811 1'427'469 Wertschriften 21'036 18'828 Forderungen 138'245 52'457 Aktive Rechnungsabgrenzung 88'348 349'059 Total
Mehrswiss tumor institute
swiss tumor institute swiss tumor institute VerneTZTe MUSTeRTeXT KomPeTenZ IN DeR ONKOLOGIe MUSTeRTeXT mustertext mustertext Swiss Tumor Institute STI vernetzte Kompetenz im Kampf gegen den Krebs. Swiss
MehrALTERSFRAKTUREN UND OSTEOPOROSE. KAGO Kompetenzzentrum für Altersfrakturen und Geronto-Orthopädie. Spital Thun Klinik für Orthopädie und Traumatologie
ALTERSFRAKTUREN UND OSTEOPOROSE KAGO Kompetenzzentrum für Altersfrakturen und Geronto-Orthopädie Spital Thun Klinik für Orthopädie und Traumatologie 1 WIR SIND FÜR SIE DA Unsere Lebenserwartung steigt
Mehr4 Beschreibung der dargestellten Kennzahlen
4 Beschreibung der dargestellten Kennzahlen Im Tabellenteil sind ausgewählte Kennzahlen der Schweizer Spitäler dargestellt. Die Zusammenstellung lehnt sich an die ehemalige VESKA/H+ - Publikation «Betriebsstatistik
MehrDie Rolle der Pflege in der integrierten Gesundheitsversorgung
10. Münsterlinger Pflegesymposium Das «Mobile» Gesundheitswesen Die Zukunft mit neuen Versorgungsmodellen hat bereits begonnen Die Rolle der Pflege in der integrierten Gesundheitsversorgung Stefan Knoth
MehrSozialdienst. Unsere Leistungen. Höchstgelegene Lungenfachklinik Deutschlands
Sozialdienst Unsere Leistungen Höchstgelegene Lungenfachklinik Deutschlands Der Sozialdienst der Klinik St. Blasien GmbH Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, sehr geehrte Damen und Herren, im
MehrZüriwerk - Stiftung für Menschen mit geistiger Behinderung im Kanton Zürich
Züriwerk - Stiftung für Menschen mit geistiger Behinderung im Kanton Zürich RECHNUNG 2004, konsolidiert BILANZ AKTIVEN 2004 2003 Umlaufvermögen Flüssige Mittel 6'485'930.48 1'572'573.68 Allgemeine Debitoren
MehrEthische Fallbesprechung im Altenheim-
Ethische Fallbesprechung im Altenheim- Hintergründe- Vorgehen-Instrumentarium Regina Bannert Günter Heimermann Diözesanbeauftragte für Ethik im Gesundheitswesen Ethische Fallbesprechung auf dem Wohnbereich
MehrDie mobile Patientenakte
Die mobile Patientenakte Marc Strasser USB Leiter SAP CCoE Jürgen Winandi Swisscom Head of Mobile Integration Programm Wann Was Wer 15.00-15.15 Uhr Begrüssung und Einleitung Prof. Dr. Daniel Bodmer Chefarzt
MehrPalliativmedizin. Eine Herausforderung für unser Gesundheitssystem. Stephanie Rapp Allgemeinmedizin Palliativmedizin
Palliativmedizin Eine Herausforderung für unser Gesundheitssystem Stephanie Rapp Allgemeinmedizin Palliativmedizin Definition WHO 2002 Palliativmedizin ist die aktive, ganzheitliche Behandlung von Patienten
MehrPalliativversorgung im Pflegeheim
Palliativversorgung im Pflegeheim Arbeitsgruppe Palliative Care in stationären Pflegeeinrichtungen des Schleswig Holsteinischen Hospiz- und Palliativverbandes (HPVSH) Lebenserwartung und Todesfälle Deutschland
MehrBericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision an den Stiftungsrat
Pro Senectute Kanton Appenzell I. Rh. - Für das Alter, Appenzell Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision an den Stiftungsrat Jahresrechnung 2015 KPMG AG St. Gallen, 15. Februar 2016 Ref.
MehrAkutgeriatrie und geriatrische Rehabilitation
Akutgeriatrie und geriatrische Rehabilitation Gesundheit und Alter Viele Dinge, die selbstverständlich zum Alltag gehören, stellen im Alter eine Herausforderung dar: Das Haushalten macht Mühe, das Einkaufen
MehrOnkologische Rehabilitation. Die neue Dienstleistung der Reha Chrischona.
Onkologische Rehabilitation. Die neue Dienstleistung der Reha Chrischona. Die neue Dienstleistung der Reha Chrischona Die Reha Chrischona erweitert ihren Kompetenzbereich und bietet als neue Dienstleistung
MehrHospizwohnung J. Weber in Weinfelden. Alters- und Pflegeheim Weinfelden. Hospizwohnung Weber
Hospizwohnung J. Weber in Weinfelden Nicht da ist man daheim, wo man seinen Wohnsitz hat, sondern da, wo man verstanden wird. Christian Morgenstern Hospizwohnung Weber Wir bieten unheilbar kranken und
MehrBericht der Revisionsstelle zur Eingeschränkten Revision der Jahresrechnung 2014
Tel. 056 483 02 45 Fax 056 483 02 55 www.bdo.ch BDO AG Täfernstrasse 16 5405 Baden-Dättwil An den Stiftungsrat der STIFTUNG FÜR BEHINDERTE IM FREIAMT Jurastrasse 16 5610 Wohlen Bericht der Revisionsstelle
MehrHohe Wirksamkeit der Behandlungen. Auswertung Effektstärken. Neue Organisation in der Geschäftsleitung der Privatklinik Aadorf
www.klinik-aadorf.ch AusGAbe 07 März 2015 Auswertung Effektstärken Neue Organisation in der Geschäftsleitung der Privatklinik Aadorf Aadorfer Fachforum Psychotherapie Hohe Wirksamkeit der Behandlungen
MehrDepartement für Finanzen und Soziales. was ist neu? Neue Spitalfinanzierung per 1. Januar 2012. Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Departement für Finanzen und Soziales was ist neu? eu Neue Spitalfinanzierung per 1. Januar 2012 Die wichtigsten Fragen und Antworten. Was ändert mit der neuen Spitalfinanzierung? Die Abgeltung der Spitäler
MehrUnser Pflegeverständnis
Unser Pflegeverständnis 2 Unser gemeinsames Pflegeverständnis stützt sich auf die Strategie des Spitalzentrums Biel. Es dient: als Orientierung in der täglichen Arbeit an den Patientinnen und Patienten
MehrHelios Klinikum Berlin-Buch Seite: 1 von 5
Helios Klinikum Berlin-Buch Seite: 1 von 5 Einrichtungstyp : Maximalversorger Anbieter : HELIOS Klinikum Berlin Buch Anschrift : Schwanebecker Chaussee 50, 13125 Berlin Telefon : 030/9401-0 Fax : bekannt
MehrSp tal Wattwil. Alkoholkurzzeittherapie PSA Psychosomatische Abteilung
Sp tal Wattwil Alkoholkurzzeittherapie PSA Psychosomatische Abteilung ZUM INHALT: Willkommen bei uns 3 Ein erster, wichtiger Schritt 5 Bewusster leben das Konzept 7 Mit Herz, Kompetenz und Konsequenz 10
MehrPRESSEMITTEILUNG und -EINLADUNG
Seite 1 von 6 PRESSEMITTEILUNG und -EINLADUNG (19.08.2015) Geriatrie Verbund Dortmund: Gründungsmitglieder unterzeichnen am 20. August 2015 Kooperations-Vertrag - Leistungsfähiges Gesundheits-Netzwerk
Mehreinladung & PROGRAMM ERNÄHRUNG, BEWEGUNG UND PSYCHE 02. JUNI 2016 12.30 17.00 UHR Titelbild Dario Berther, Wallbach
einladung & PROGRAMM SSCLP SYMPOSIUM BASEL ERNÄHRUNG, BEWEGUNG UND PSYCHE 02. JUNI 2016 12.30 17.00 UHR Titelbild Dario Berther, Wallbach einladung Sehr geehrte Damen und Herren Liebe Kolleginnen und Kollegen
MehrDaniel Liedtke, Klinik Hirslanden 1
Daniel Liedtke, Klinik Hirslanden 1 PATIENTENNUTZEN UND SPITAL PERFORMANCE DR. DANIEL LIEDTKE 3. SEPTEMBER 2014 Daniel Liedtke, Klinik Hirslanden 2 AGENDA Die Klinik Hirslanden Wie wird Patientennutzen
Mehrvorsorgen selbst bestimmen e.v.
vorsorgen selbst bestimmen e.v. Patientenverfügung 1. Zu meiner Person Name: Vorname: Geburtsdatum: Wohnort: Straße: Geburtsort: 2. Reichweite dieser Patientenverfügung Die folgende Verfügung bedeutet
MehrSucht tut weh. Teilstationäre Entwöhnungstherapie bei Alkohol- und Medikamentenabhängigkeit
Sucht tut weh Teilstationäre Entwöhnungstherapie bei Alkohol- und Medikamentenabhängigkeit Montags bis freitags von 8 bis 17 Uhr in der Tagesklinik Südhang und an den Abenden und Wochenenden in Ihrem gewohnten
MehrPalliative Care bei ältern Menschen. Memento mori. Krankheit, Leiden und der Tod, ein integraler Bestandteil des Lebens.
Palliative Care bei ältern Menschen Herzlich Willkommen Memento mori Krankheit, Leiden und der Tod, ein integraler Bestandteil des Lebens Memento mori 1 neutralisierende neutralisierende Verdrängung Was
MehrZuweiserportal - Spagat zwischen internem KIS und externen Anforderungen
Zuweiserportal - Spagat zwischen internem KIS und externen Anforderungen Roland Blättler Leiter Informatik Informatik Kantonsspitäler Ob- und Nidwalden Inhalt Annäherung an die Problemstellung Sicht aus
MehrHeilende Bewegung erfahren
Heilende Bewegung erfahren 2 Inhalt 5 Sie und wir gemeinsam zum Heilungserfolg 6 Kompetenz und Erfahrung das zeichnet uns aus 9 Unsere Klinik ein Ambiente zum Wohlfühlen 10 Ihr Aufenthalt rundum umsorgt
Mehrzum Bundesgesetz über die Neuordnung der Pflegefinanzierung
GSD/Vorentwurf vom 6.05.00 Ausführungsgesetz vom zum Bundesgesetz über die Neuordnung der Pflegefinanzierung Der Grosse Rat des Kantons Freiburg gestützt auf das Bundesgesetz vom 3. Juni 008 über die Neuordnung
MehrEfringerstrasse Basel Stiftung für Effektiven Altruismus
http://ea-stiftung.org Efringerstrasse 25 4057 Basel Stiftung für Effektiven Altruismus Jahresrechnung 2015 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkungen Bilanz Erfolgsrechnung Anhang Grundlagen und Organisation Buchführung
MehrStrategische Aufgaben im Stiftungsrat
Strategische Aufgaben im Stiftungsrat Flexibilität versus Stabilität Remi Frei Stabile Merkmale einer Stiftung Einrichtung, die mit Hilfe eines Vermögens einen vom Stifter festgelegten Zweck verfolgt.
MehrNeuordnung der Pflegefinanzierung
CANTON DE FRIBOURG / KANTON FREIBURG Neuordnung der Pflegefinanzierung Anne-Claude Demierre, Staatsrätin Maryse Aebischer, Vorsteherin Sozialvorsorgeamt Patrice Zurich, Vorsteher Amt für Gesundheit Sandra
MehrGut umsorgt. Dank koordinierter Gesundheitsversorgung.
Gut umsorgt. Dank koordinierter Gesundheitsversorgung. Wenn alles auf einmal kommt. Die Besuche beim Arzt. Die Betreuung durch die Spitex. Die Rechnung vom Spital. Die Kostenbeteiligung der Krankenkasse.
MehrPoststationäre Übergangs- und ambulante psychiatrische Pflege. der Externen Psychiatrischen Dienste Thurgau, Sirnach
Poststationäre Übergangs- und ambulante psychiatrische Pflege der Externen Psychiatrischen Dienste Thurgau, Sirnach Externe Psychiatrische Dienste Thurgau, Sirnach Das Psychiatriezentrum Sirnach stellt
MehrCare Teams in der SRFT
Care Teams in der SRFT Diabetesberatung und -behandlung Behandlung chronischer Wunden Ethische Beratung Palliative Care Alkohol Care Teams bringen hochspezialisiertes, interprofessionelles Fachwissen im
MehrTrägerschaft heute morgen
Signa AG Netzwerk für Unternehmens-Entwicklung Heidenerstrasse 52 CH - 9450 Altstätten +41 (0)71 244 44 35 +41 (0)71 244 44 36 Fax erichwillener@signa.ch www.signa.ch Referat von Erich Willener, Signa
MehrPalliativStation. im Klinikum Ingolstadt
PalliativStation im Klinikum Ingolstadt Vorwort 3 Palliativmedizin: Den Tagen mehr Leben geben Sehr geehrte Damen und Herren, Palliativmedizin im Sinn einer lindernden und beistehenden Medizin ist keine
MehrUSZ, Human Resources Management. Nutzung des Arbeitskräftepotenzials 50+ Handlungsfelder im Personalmanagement des USZ
USZ, Human Resources Management Nutzung des Arbeitskräftepotenzials 50+ Handlungsfelder im Personalmanagement des USZ Irene Etzer, Leiterin Gesundheitsmanagement und Mitarbeiter-Services 13.11.2014, SAGW,
Mehr1000 Tage Palliative Care im Kanton Thurgau
1000 Tage Palliative Care im Kanton Thurgau Dr. Susanna Schuppisser, Stv. Chefin Gesundheitsamt Erfolgsfaktoren der Palliative Care im Thurgau Politischer Wille Ressourcen Fachkompetenz Koordination und
MehrDRG an einem Universitätsspital Medizincontrolling als Erfolgsfaktor im Wandel
DRG an einem Universitätsspital Medizincontrolling als Erfolgsfaktor im Wandel Dr. med. Henrik Pfahler, Leiter Medizincontrolling Ärztliche Direktion Zur Person Studium der Humanmedizin in Deutschland
MehrComprehensive Cancer Center Ulm. Palliativstation Klinik für Innere Medizin III Zentrum für Innere Medizin
Integratives Tumorzentrum des Universitätsklinikums und der Medizinischen Fakultät Eingabemasken Comprehensive Cancer Center Ulm Palliativstation Klinik für Innere Medizin III Zentrum für Innere Medizin
MehrGeriatrische Tagesklinik KREIS- KRANKENHAUS MECHERNICH GMBH AKADEMISCHES LEHRKRANKENHAUS DER UNIVERSITÄT BONN. Partner für Generationen & die Region
Geriatrische Tagesklinik KREIS- KRANKENHAUS MECHERNICH GMBH AKADEMISCHES LEHRKRANKENHAUS DER UNIVERSITÄT BONN Partner für Generationen & die Region Öffnungszeiten für Patientinnen und Patienten: Montag
MehrDas Lindenfeld Ihr verlässlicher Partner bei der Umsetzung des Pflegegesetzes. Ein Angebotsüberblick für die Verbandsgemeinden
Das Lindenfeld Ihr verlässlicher Partner bei der Umsetzung des Pflegegesetzes Ein Angebotsüberblick für die Verbandsgemeinden Daten und Fakten 4 Stationäres Angebot 5 Ambulantes Angebot 6 Weitergehende
MehrJahresergebnis 2013 der Schweizerischen Nationalbank
Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 44 631 31 11 communications@snb.ch Zürich, 7. März 2014 Jahresergebnis 2013 der Schweizerischen Nationalbank Die Schweizerische Nationalbank weist für
Mehr