Protokoll runder Tisch Sorgende Gemeinschaft

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1 1. Ankommen/Begrüßung Teilnehmende: Ralf Justinger, Christian Thielen, Josef Kolbeck, Joachim Cohausz, Monika Kloster, Susanne Jost, Clausfriedrich Hassemer, Heike Schulz, Eva-Maria Dörr Gäste : Peter Krafft, Geschäftsführer Wohnen im Steinert Christian Thielen, Christusgemeinde Entschuldigte: Michael Reuschenbach, Christine Zocher, Ursula Thiel, Dr. Ulrich Maier-Harth, Daniela Mies, Frau Meder, Karin v. Dobbeler-Brand, Silke Kaufmann, Pfarrerin Ursula Hassinger, Ulrike Theis, Bärbel Schoppmann, Dieter Linck, Tanja Susenburger, Bingen, Heike Borgs-Osten, Renate Heinz, Christa Burkhardt, Linda Lein-Scherer, Hildegard Höller, Ingrid Pack, Sabine Obitz, Bernd Seyfried Begrüßung durch Josef Kolbeck Impuls: (Auszug aus der Rede von Bundespräsident Dr. F. W. Steinmeier am in Mainz) Ich bin und bleibe überzeugt: Wir können viel von diesem Land erwarten. Ein Land, das sich aus mancher Krise befreit hat. Mit einer Politik, die offene Fragen nicht wegmoderiert, sondern die Zukunft in die Hand nimmt. Wenn das das Leitmotiv wird, können wir das Deutschland schaffen, das die überwältigende Mehrheit der Deutschen sich wünscht: Ein demokratisches Land, ein weltoffenes und europäisches Land, ein Land, das zusammenhält. Das wird so bleiben! Das wird bleiben, weil es nicht die Besserwisser und Meckerer sind, nicht die ewig Empörten und nicht die, die ihre tägliche Wut auf alles und jeden pflegen. Nicht diejenigen prägen unser Land. Was mich so zuversichtlich macht, sind die Millionen anderen, die anpacken, die sich für das Gelingen und den Gemeinsinn in unserem Lande täglich einsetzen. Die - ohne, dass sie's müssten - nach den kranken Nachbarn schauen, die im Altersheim vorlesen oder Flüchtlingen beim Ankommen helfen. Die Alleinerziehenden vielleicht einen freien Nachmittag schenken oder in unzähligen Vereinen für den kulturellen Reichtum unseres Landes sorgen, diejenigen das Leben auf dem Dorf lebenswert halten, die sich abends nach der Arbeit im Gemeinderat noch um Bücherei und Schwimmbad kümmern, die Sterbende in den letzten Stunden ihres Lebens begleiten. Alle die vielen, die sich um mehr kümmern als nur sich selbst.das sind die, die unser Land zusammenhalten - allen Besserwissern zum Trotz. Das sind die, die Einheit stiften - jeden Tag neu." (Bundespräsident Dr. Frank-Walther Steinmeier am 3. Oktober 2017 in Mainz) Protokoll der Sitzung vom 6. September 2017 Das Protokoll wurde verbabschiedet und wird auf der Internetseite der Sorgenden Gemeinschaft Gau-Algesheim veröffentlicht. 1

2 2. Information zu Wohnen im Steinert Hr. Kolbeck begrüßt Herrn Peter Krafft Peter Kraft ist einer der beiden Geschäftsführer (GF) des Projekts Wohnen am Steinert Gau-Algesheim. Der andere GF ist Eberhard Peschel, er ist zur Zeit leider krank. - Peter Kraft: 0170/ Mail: wisteinertgmbh@t-online.de Zum Einstieg liest Herr Kolbeck aus einem Pressebericht zum Thema Wohnraum vor: Seit Jahren fehlt es an bezahlbarem Wohnraum in Deutschland. Der gegenwärtige Bauboom geht an den Otto-Normal-Verbrauchern vorbei. Es bauen die Wohlhabenden für andere Wohlhabende. Liegt es allein daran, dass zu wenig Bauland ausgewiesen wird? Das kann eigentlich nicht sein. Die Versiegelung von Boden gilt es zu stoppen, anstatt noch auszuweiten.. Die Menschen beanspruchen außerdem immer mehr Platz: Standen in den 1960ger Jahren jedem noch im Schnitt 22qm zur Verfügung, waren es Anfang der 2000er Jahre bereits deutlich über 40qm. Das Statistische Bundesamt prognostiziert für 2030 ca. 55qm/pro Kopf.Es kommt hinzu, dass sich das Bauen aufgrund vieler Auflagen u.a. beim Thema Energieeffizienz um fast 50% verteuert hat in den letzten Jahren. Da sind die Einkommen, wie jeder nachvollziehen wird, nicht mitgestiegen. ( Udo Sonnenberg Berlin, Dezember 2016) Peter Krafft: Vorgeschichte: Vor dem Projekt Wohnen im Steinert gab es in Gau-Algesheim schon Anfragen/Interessensbekundungen von Bürger/innen zu Wohnprojekten für SeniorInnen. Jetzt entstand zusammen mit der Caritas das Projekt Wohnen im Steinert. Es handelt sich dabei um ein Wohnprojekt mit ca. 50 Wohneinheiten. Die Finanzierung und Umsetzung des Projektes läuft über eine GmbH & Kommanditisten. Die Kommanditisten steuern Kapital in Höhe von bei. Diese beinhalten an Risikokapital. Bei Ausstieg geht das entsprechende Kapital an den jeweiligen Kommanditisten zurück. Idee: Das Wohnprojekt soll keiner Profitmaximierung dienen, sondern einen sozialen Zweck erfüllen: Nämlich - älteren Menschen eine Wohnung bieten, deren Größe für die Bewohner/innen zu bewältigen ist - ein gemeinschaftliches Wohnen initiieren - bezahlbaren Wohnraum schaffen Mitwirkende: Der Hospitalfonds kauft die Grundstücke und verpachtet an die Wohnen im Steinert. Diese vermietet die Wohneinheiten und sorgt auch bei Leerstand für eine Neuvermietung. Der Mietzins ist derzeit noch nicht bezifferbar. Er soll maximal 10,- /qm nicht überschreiten. Hinzu kommen Wohnungen, die günstiger vermietet werden können (Stadt, Caritas als Kommanditisten) Bisher gibt es 54 Interessenten, die eine entsprechende Option unterzeichnet haben. D.h. diese Menschen würden als Kommanditist einsteigen und eventuell auch als Mieter einziehen. Es gibt genaue Vorgaben, wer Kommanditist und Mieter sein kann. 2

3 Mieter können Menschen ab 60 Jahren werden oder auch Menschen mit Behinderung. Im Wohnen am Steinert soll es eine sozialpädagogische Unterstützung geben. Weitere Zeitplanung: Im Oktober 2017 wird es eine Versammlung der Kommanditisten/Innen geben. Diese bestimmen mit über z.b.wohnungszuschnitt und größe mit. Auf der Grundlage der gemeinsam entwickelten Ideen wird es einen Architektenwettbewerb geben. Dann kann es die entsprechenden (Bau-)Genehmigungsverfahren geben und ein Baubeginn für Anfang 2019 ins Auge gefasst werden. Es gab rege Nachfragen an Hr. Krafft: - zum Kreis der Inanspruchnehmer/Innen - zur baulichen Ausstattung - zu sozialpädagogischen und pflegerischen, hauswirtschaftlichen Begleitmodulen für die Bewohner/Innen Die Sorgende Gemeinschaft bedankte sich bei Peter Kraft, der sich seinerseits bedankte für die Einladung und das sehr aufmerksame Gespräch. Per ist er jederzeit für weitere Fragen erreichbar. 3. Thema der Gruppe - Ideen und Perspektiven Das bearbeiten wir zusammen Taschengeldbörse Rückblick auf die Kick-Off Veranstaltung am 7. September Es wirkten dabei mit: Joachim Cohausz, Eva Maria Dörr, Burkhard Tschechner, Jurist beim DiCV Mainz, viele Intessierte und potentielle Job Anbieter/Innen wie Job-Anbieter, Multiplikatorinnen wie Silke Kaufmann, Katholische Kirche und Peter Klein AWO-Vorsitzender. Ebenso unter den Teilnehmern war Dr. Ulrich Meier-Harth, Zeitbank. Ein Artikel in der AZ vom 16. September 2017, den Klaus Rein verfasste, wird gewiss einen weiteren Kreis an Interessierten erreichen. Nachfragen auch von außerhalb Gau- Algenheims sprechen für ein gelingendes Projekt der Sorgenden Gemeinschaft. Eine Aufgabenverteilung zur Werbung für die Taschengeldbörse (Info-Veranstaltung 3

4 und Flyer) wurde erstellt: Protokoll runder Tisch Sorgende Gemeinschaft Café der Kulturen Das Café der Kulturen wurde von den Veranstaltern/In gut vorbereitet und es herrschte große Empathie für Begegnungen, aber die erhofften Menschen, Flüchtlinge und Alteingessene kamen leider nicht. Eines vom Verein für internationale Verständigung vorgesehenes Café der wurde daher abgesagt. Am runden Tisch wurde darüber diskutiert, neue Ziele besprochen und Perspektiven gesponnen: Ziele vom Café der Kulturen? Beitrag zur Integration von Flüchtlingen, Asylsuchenden Hilfe zur Alltagsbewältigung, Formulare, Sprachvermittlung, Bewältigungshilfe bei Wohnungssuche, Teilhabe an Lebenskultur in einem Geben-Nehmen- Prozess, Einschätzungen und IST-Stand: es kommen kaum noch neue Flüchtlinge, Asylsuchende nach Gau-Algesheim Integration dieser Bürger/Innen war teilweise zeitlich begrenzt, da sie nach Anerkennung als 4

5 Asylberechtigter oft in neue Wohnungen ziehen mussten. Hohe Integrationsleistung von Kindergärten in der Stadt, Grund und Realschule plus, vor allem auch der Vereine, v.a. Sportvereine u.ä., weil sie auf das Interesse der Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen eingehen, indem sie Lernen, Erleben, Spielen, Begabungen fördern und dadurch sich auch Beziehungen für das Alltagsleben und die Freizeit ergeben (haben). Es gibt die Integrationsbeauftragten und Integrationslotsen, die mit großer Empathie, Herzlichkeit und Sachverstand den Flüchtlingen, Asylsuchenden beistehen Außerdem teilen diese auch ihre Zeit mit den Flüchtlingen wie sonntäglich bei einer offenen Veranstaltung/Begegnungscafe in den Räumen der VG Verwaltung. Diese Integrationshilfe erfährt eine hohe Wertschätzung von Seiten der Zielgruppe. Vorschläge und Ideen: *Einladung der Integrationsbeauftragten zur Information, über die Situation der Asylsuchenden/ Flüchtlinge in Gau-Algesheim, * Beratung über Entlastungsbeiträge der Sorgenden Gemeinschaft, usw., Cafe der Kulturen * Unterstützung der Gastgeber/Inn en des Sonntags Cafés der VG Verwaltung Das Thema soll weiterverfolgt und eine Entscheidung bei weiteren Treffen des runden Tischs erfolgen Hinweis: Anerkannte Flüchtlinge werden von den sog. Job-Centern der Arbeitsagenturen begleitet; diese sind aber ebenso überlastet. 4. Nächstes Treffen : Montag, 6. November, 18 h, Albertus-Stift um 18:00 Uhr im Albertus-Stift 5. Protokollant/in: 06. Oktober 2017/ Josef Kolbeck, Heike Schulz, Eva-Maria Dörr Anlage: TN-Liste 5

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