Informationen zum Optionalbereich für Studierende mit dem Berufsziel Lehramt (20. Mai 2016)
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- Benedikt Holtzer
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1 Informationen zum Optionalbereich für Studierende mit dem Berufsziel Lehramt (20. Mai 2016) Sie studieren nach dem neuen LABG im 2-Fächer-B.A.-Studiengang Das zum Wintersemester (WS) 2011/12 an der Ruhr-Universität Bochum in Kraft getretene Lehrerausbildungsgesetz (LABG 2009) und die damit verbundenen Anforderungen an Ihre Studienplanung im Optionalbereich sind für Sie relevant, wenn Sie Ihr B.A.-Studium erstmalig ab dem WS 2011/12 aufgenommen haben, Lehrerin bzw. Lehrer werden möchten und eine "lehramtsfähige" Fächerkombination studieren (s. S. 2). Sie studieren nach dem alten LABG im 2-Fächer-B.A.-Studiengang und haben das B.A.-Studium erst im oder nach dem SoSe 2015 abgeschlossen Sie haben Ihr Bachelor-Studium mit dem Berufsziel Lehramt vor dem WS 2011/12 aufgenommen (LABG 2002), aber es war Ihnen nicht möglich, sich vor dem WS 2015/16 in den M.Ed.-Studiengang einzuschreiben. In diesem Fall ist für die Aufnahme des M.Ed.-Studiengangs nach neuem LABG (2009) der erfolgreiche Besuch des ab Seite 3 aufgeführten lehramtsspezifischen Modulangebots nachzuweisen. Sie können fehlende Leistungen auch noch zu Beginn des M.Ed.-Studiums erbringen. Beachten Sie bitte, dass nach neuem LABG nicht mehr alle Fachkombinationen für das Berufsziel Lehramt zulässig sind und eine Kernfachbindung besteht (s. S. 2). Sie studieren im M.Ed.-Studium nach altem LABG (2002) 2015 wurde die Aufhebung der für Sie noch gültigen Gemeinsamen Prüfungsordnung beschlossen (Amtliche Bekanntmachung Nr vom ). Ab dem 31. März 2018 können keine Prüfungsleistungen mehr in diesem Studiengang abgelegt werden (Anmeldung zur Master-Arbeit letztmalig zum ). Sollten Sie diese Fristen nicht einhalten können, müssen Sie zur Fortführung des M.Ed.-Studiums die Anforderungen nach neuem LABG erfüllen. Um zu überprüfen, welche Studienleistungen ggf. anerkannt werden können, vereinbaren Sie bitte einen Termin mit der Leiterin der Geschäftsstelle. Beachten Sie bitte, dass nach neuem LABG nicht mehr alle Fachkombinationen für das Berufsziel Lehramt zulässig sind und eine Kernfachbindung besteht (s. S. 2). Sie studieren im M.Ed.-Studium nach altem LABG (2002), möchten nun aber das M.Ed.-Studium nach dem neuen LABG (2009) abschließen Der Wechsel von der Gemeinsamen Prüfungsordnung für das Studium Master of Education mit dem Berufsziel Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen vom 12. Oktober 2005 (entspricht LABG 2002) zur Gemeinsame Prüfungsordnung für den Studiengang Master of Education (M. Ed.) mit dem Berufsziel Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen vom (entspricht LABG 2009) setzt voraus, dass Sie die Anwendung der neuen Prüfungsordnung beim Gemeinsamen Prüfungsausschuss schriftlich beantragen. Um zu überprüfen, welche Studienleistungen ggf. anerkannt werden können, vereinbaren Sie bitte einen Termin mit der Leiterin der Geschäftsstelle. Beachten Sie bitte, dass nach neuem LABG nicht mehr alle Fachkombinationen für das Berufsziel Lehramt zulässig sind und eine Kernfachbindung besteht (s. S. 2). 1
2 Änderungen, die durch die Novellierung des LABG im April 2016 erfolgen, werden, sofern Sie Ihr Studium im Optionalbereich betreffen, in dieses Dokument gemäß der Umsetzung an der Ruhr- Universität Bochum eingepflegt und wir werden Sie über die aktuellen Entwicklungen im Rahmen des Optionalbereichs informieren. Weitere Informationen erhalten Sie auf den folgenden Seiten! Ihre Ansprechpartner/innen sind zum Optionalbereich: Frau Astrid Steger, M. A. (Leiterin der Geschäftsstelle), GBCF 04/510, Telefon: 0234 / , optionalbereich@rub.de zu den Schulpraktischen Studien sowie zum Berufsziel Lehramt und zum M. Ed.: Herr Peter Floß, Akademischer Rat (Leiter des Praktikumsbüros der PSE, Studienberatung) SH 1/176, Telefon: 0234 / , praktikumsbuero-pse@rub.de zum Berufsziel Lehramt und zum M. Ed.: Herr Christoph Schlick, M. A. (Studienberatung Lehramt in der PSE) SH 1/171, Telefon: 0234 / , pse-beratung@rub.de Der Optionalbereich für Studierende mit dem Berufziel Lehramt Die Rahmenbedingungen Das NRW Lehrerausbildungsgesetz (LABG 2009) hat auf Ihre Studienplanung und Ihren Studienverlauf Einfluss, sofern Sie nach dem B.A.-Studium (Bachelor of Arts) das M.Ed.-Studium (Master of Education) anschließen und Lehrerin bzw. Lehrer werden möchten. Da das LABG eine sogenannte "Kernfachbindung" vorsieht, können nicht alle an der Ruhr- Universität Bochum studierbaren Unterrichtsfächer miteinander kombiniert werden. Eines Ihrer Studienfächer muss ein "Kernfach" sein. Die an der Ruhr-Universität Bochum (RUB) angebotenen "Kernfächer" sind: Folgende Fächer können nicht miteinander kombiniert werden: Biologie Chemie Altgriechisch Deutsch Englisch Chinesisch Evangelische Religionslehre Französisch Geographie Geschichte Katholische Religionslehre Italienisch Latein Mathematik Japanisch Physik Spanisch Pädagogik Philosophie Russisch Sozialwissenschaft Sport 2
3 Das Eignungspraktikum, welches Sie in der Regel vor Studienbeginn absolvieren sollten, wird derzeit nur noch eingeschränkt über die Homepage (ELiSe steht für Eignung für den Lehrberuf in Schule erproben) zur Verfügung gestellt. Die Novellierung des Lehrerausbildungsgesetzes (LABG 2009) sieht die Schaffung eines Eignungs- und Orientierungspraktikums vor. Die im Online-Portal "ELiSe" veröffentlichten Praktikumsplätze der Schulen für das laufende Schuljahr 2015/16 können bis zu den Sommerferien gebucht und genutzt werden. Das neue Eignungs- und Orientierungspraktikum wird derzeit entwickelt und voraussichtlich ab Wintersemester 2016/17 auf der Homepage des Optionalbereichs als Lehrangebot ausgewiesen. Ihr Bachelor-Studium an der RUB setzt sich wie folgt zusammen. Fach 1 71 CP Optionalbereich 30 CP Bachelor-Arbeit 8 CP Fach 2 71 CP Im Optionalbereich dürfen Sie Module frei und nach eigenen Interessen wählen und müssen lediglich darauf achten, dass Sie dabei mindestens drei der sechs Gebiete berücksichtigen bzw. im Modellversuch Profile das Profil Lehramt wählen. Die weitgehende Wahlfreiheit dient der persönlichen Profilbildung, die auf dem weiteren beruflichen Weg von entscheidender Bedeutung ist. Daher sind die folgenden Angaben als Empfehlungen zu verstehen, die Ihnen den Zugang zum M.Ed.-Studium erleichtern werden und deren Besuch im Optionalbereich eine zusätzliche Belastung im M.Ed.- Studium verhindern helfen soll. Das lehramtsspezifische Modulangebot im Optionalbereich Entsprechend der im LABG formulierten Vorgaben müssen Sie zur Aufnahme des M.Ed.-Studiums bereits fächerübergreifende lehramtsspezifische Kenntnisse nachweisen. An der RUB wird dieses Modulangebot für Sie im Optionalbereich bereitgestellt. Die Module stehen selbstverständlich auch Studierenden offen, die den M.Ed. nicht anstreben. So ist es auch nach einigen Semestern ohne Besuch des lehramtsspezifischen Modulangebots möglich, ebenso wie nach einem Universitätswechsel an die RUB, die Anforderungen mit einer kalkulierbaren Studienzeitverlängerung zu erfüllen. Um zum M.Ed.-Studium ohne Auflagen zugelassen zu werden, sollten folgende Module im Optionalbereich erfolgreich absolviert werden: Bildungswissenschaftliches Basismodul* (9 CP) Gebiet 4 Basismodul: Schulpraxisstudien [Orientierungspraktikum] (5 CP) Gebiet 6 Optionalbereich Deutsch für Schülerinnen und Schüler mit Zuwanderungsgeschichte (6 CP) Gebiet 2 Wahlpflichtmodul nach eigenen Interessen (5 CP) Gebiet 1-5 Praktikum [Berufsfeldpraktikum] (5 CP) Gebiet 5 3
4 Bildungswissenschaftliches Basismodul (9 CP), Gebiet 4 / Profil Lehramt Das Modul setzt sich aus vier oder sechs Modulteilen zusammen. Welche Modulform Sie besuchen, entnehmen Sie bitte den Seiten 6 und 7. Da alle Modulteile jedes Semester angeboten werden, können Sie das Modul in einem Semester, aber auch in zwei, drei oder vier Semestern absolvieren. Eine Reihenfolge, in der die Modulteile studiert werden müssen, wird nicht vorgegeben. Das Modul kann ab dem ersten Semester besucht werden. * Studierende, die das Fach Erziehungswissenschaft im 2-Fächer-B.A.-Studiengang studieren und das M.Ed.-Studium anschließen möchten, absolvieren anstelle des "Bildungswissenschaftlichen Basismoduls" in Gebiet 4 das Modul "Berufsziel Lehramt: Empirische Forschung" (in Gebiet 3 bzw. im Modellversuch Profile das Profil Lehramt), da Veranstaltungen des Bildungswissenschaftlichen Basismoduls zum Fachstudium gehören. Das Kompensationsmodul setzt sich wie folgt zusammen und wird in jedem Semester angeboten: Berufsziel Lehramt: Empirische Forschung (9 CP), Gebiet 3 / Profil Lehramt Teil 1: Empirische Datenerhebung im Lehrerberuf: Verstehen und Durchführen (Übung) Teil 2: Empirische Datenerhebung im Lehrerberuf: Verstehen und Bewerten (Übung) Teil 3: Schule als Beruf: Perspektiven für angehende Lehrerinnen und Lehrer. [ehemals Lehrerberuf, Lehrerbildung, Lehrerprofessionalität ] (Vorlesung) Deutsch für Schülerinnen und Schüler mit Zuwanderungsgeschichte (6 CP), Gebiet 2 / Profil Lehramt "Deutsch für Schülerinnen und Schüler mit Zuwanderungsgeschichte" (DSSZ) befasst sich mit der Sensibilisierung für den Unterricht in multiethnischen und mehrsprachigen Schulklassen. Es geht hierbei u. a. um Unterscheidung verschiedener Sprachformen (Alltags-, Bildungssprache), Spezifika der Bildungs- und der Fachsprache, die Konsequenzen für die Sprachverwendung im Unterricht sowie die Reflektion der eigenen Rolle. Neben dem Erwerb interkultureller und diagnostischer Kompetenz im Fachunterricht werden Methodenwissen vermittelt und Lehr- und Lernstrategien erprobt. Dieses Modul kann ab dem ersten Semester besucht werden und setzt sich wie folgt zusammen: Teil 1: Einführung in Sprachförderung und Deutsch für Schülerinnen und Schüler mit Zuwanderungsgeschichte (Vorlesung mit begleitendem elearning-seminar), (Angebot im Wintersemester) Teil 2: Sprachförderung und Deutsch für Schülerinnen und Schüler mit Zuwanderungsgeschichte (fachspezifisches Lehrangebot), (Angebot im Sommersemester, vereinzelt im Wintersemester) Basismodul: Schulpraxisstudien [Orientierungspraktikum, voraussichtlich ab Wintersemester 2016/17 Eignungs- und Orientierungspraktikum] (5 CP), Gebiet 6 / Profil Lehramt In den Schulpraktischen Studien erhalten Studierende die Möglichkeit, wissenschaftliche Theorien schul- und praxisorientiert kennenzulernen und anzuwenden. Sie haben die Gelegenheit theoretische und praktische Ausbildungselemente aufeinander zu beziehen, in der Regel erstmals die Perspektive der Lehrerin bzw. des Lehrers einzunehmen und die getroffene Berufswahl zu überprüfen. Hierzu besuchen Sie ein zweistündiges Seminar im Semester zur Vorbereitung auf die derzeit vierwöchige Praxisphase an einer Schule in der vorlesungsfreien Zeit. Das Modul sollte ab dem zweiten Studienjahr (3. / 4. Semester) besucht werden. 4
5 Praktikum [Berufsfeldpraktikum] (5 CP), Gebiet 5 / Profil Lehramt Das Praktikum im Optionalbereich dient der Berufsfeldorientierung und ermöglicht auf Basis der zuvor gesammelten Studienerfahrungen und der bereits erworbenen Kompetenzen einen Einblick in ein angestrebtes Arbeitsfeld. Es dient der Reflexion und Überprüfung anderer beruflicher Möglichkeiten mit Bachelor- und / oder Master-Abschluss neben dem angestrebten Berufsziel Lehramt. Ein Praktikum in Gebiet 5 vermittelt einen Eindruck der Stärken und eventuell noch vorhandener Schwächen. Damit dient es dazu, die Stärken im weiteren Studium auszubauen bzw. festgestellte Defizite auszugleichen. Das Praktikum ist didaktisch in das Bachelor-Studium eingebunden. Es sollte aufgrund seiner Zielsetzung in der Regel frühestens in der Mitte des Bachelor- Studiums im In- oder Ausland absolviert werden. Berufliche Tätigkeiten (z. B. abgeschlossene Berufsausbildungen), die vor Studienbeginn abgeleistet wurden, können ggf. als nichtkreditierte Ersatzleistung für das Berufsfeldpraktikum angerechnet werden. Anträge sind an die Professional School of Education (PSE) zu richten: ( pdf). Das als Zulassungsvoraussetzung zum M. Ed.-Studium erforderliche vierwöchige Praktikum kann unter Hinzuziehung der 5 CP des "Wahlpflichtmoduls nach eigenen Interessen" auch als Praktikum im In- oder Ausland mit 10 CP absolviert werden. Wahlpflichtmodul nach eigenen Interessen (5 CP), Gebiet 1-5 / Modulangebot des Optionalbereichs Im Optionalbereich werden in Ergänzung der wissenschaftlichen Ausbildung im Fachstudium berufsqualifizierende Zusatz-, Schlüssel- und Vermittlungskompetenzen angeboten, um den späteren Einstieg in die Arbeitswelt zu erleichtern. Sie erhalten die Möglichkeit, sich mit interdisziplinären Fragestellungen auseinanderzusetzen, sich Einblicke in Welten jenseits Ihrer gewählten Fächer zu verschaffen und sich insgesamt praxisnäher auf europäische und weltweite Arbeitsmärkte vorzubereiten. Das Wahlpflichtmodul darf aus dem Modulangebot des Optionalbereichs frei und nach eigenen Interessen gewählt werden. So bietet es sich ggf. an, das Praktikum (Berufsfeldpraktikum) im Umfang von sechs Wochen im Inland oder i. d. R. vier Wochen im Ausland zu absolvieren und so 10 CP zu erlangen oder erforderliche Kenntnisse für den Einstieg in ein Fach in Form von propädeutischen Modulen (z. B. in der Mathematik oder in einer Fremdsprache) zu erwerben. 5
6 Bildungswissenschaftliches Basismodul (Stand: Mai 2016) Ihre Ansprechpartnerin zum Bildungswissenschaftlichen Basismodul, zum Modul Berufsziel Lehramt: Empirische Forschung und zu Einträgen externer Studienleistungen, anerkannt durch Frau Dr. Bubenzer oder Herrn Dr. Boller, ist Frau Marina Becker, M. A. (Studienberatung, Institut für Erziehungswissenschaft im Optionalbereich), GBCF 04/610, Telefon: 0234 / , marina.becker@rub.de Regelmäßige Sprechstunde: montags Uhr und freitags Uhr Modulbeginn vor dem Sommersemester 2015: Sie haben vor dem SoSe 2015 mit dem Modul begonnen und mindestens eine Vorlesung besucht und bestanden bzw. ggf. auch nicht bestanden: Das Modul besteht aus vier Vorlesungen. In jeder Vorlesung muss ein benoteter Leistungsnachweis erbracht werden: Klausur jeweils in Erziehungs- und Bildungstheorien, Lern- und Entwicklungstheorien, Theorien der Sozialisation (je 2 CP) Semesterbegleitende Testate bzw. Klausur in Schule als Beruf: Perspektiven für angehende Lehrerinnen und Lehrer. (3 CP) (ehemals Lehrerberuf, Lehrerbildung, Lehrerprofessionalität ) Sie besuchen keine Übung. Sie können das Modul über beliebig viele Semester strecken. Wiederholbarkeit a) Studierende, die das Modul vor dem SoSe 2015 begonnen haben und nach der Gemeinsamen Prüfungsordnung (GemPO) 2002 oder 2004 im 2-Fächer-Bachelor-Studiengang (bzw. im M.Ed.-Studiengang nach der LPO 2005) studieren und somit nicht nach der GemPO 2012 studieren, haben eine unbegrenzte Wiederholbarkeit, alle Veranstaltungen müssen bestanden sein. b) Studierende, die das Modul vor dem SoSe 2015 begonnen haben und nach der GemPO 2012 studieren, haben maximal zwei Wiederholungsprüfungen. Um das Modul zu bestehen, müssen mindestens zwei der vier Veranstaltungen bestanden sein und ein Notendurchschnitt von mindestens 4,0 erreicht werden. Bitte beachten Sie, dass für alle Klausuren Anmeldung und Teilnahme obligatorisch sind. Modulbeginn ab dem Sommersemester 2015: Sie haben im bzw. nach dem SoSe 2015 mit dem Modul begonnen: Das Modul besteht aus den vier Vorlesungen (je 1 CP) Erziehungs- und Bildungstheorien, Lern- und Entwicklungstheorien, Theorien der Sozialisation und Schule als Beruf: Perspektiven für angehende Lehrerinnen und Lehrer, zwei praktischen Übungen (je 1,5 CP) und einer benoteten Modulabschlussklausur (2 CP). 6
7 Die Übungen beinhalten die Bearbeitung individueller Aufgaben, welche nicht benotet werden. Die Inhalte der Übungen sind für die Modulabschlussklausur nicht relevant, allerdings besteht eine Anwesenheitspflicht in den Übungen. Die Modulabschlussklausur wird zu den Inhalten von zwei der vier Vorlesungen geschrieben. Welche dies sind, ist frei wählbar und nicht an die besuchten Übungen gebunden. An der Modulabschlussklausur können Sie erst nach dem erfolgreichen Absolvieren aller vier Vorlesungen sowie der zwei Übungen teilnehmen. Sie können das Modul über beliebig viele Semester strecken. Wiederholbarkeit Studierende, die das Modul ab dem SoSe 2015 besuchen maximal zwei Wiederholungsprüfungen, alle Veranstaltungen und die Modulabschlussklausur müssen bestanden sein. Die Modulnote entspricht der Note der Modulabschlussklausur. Anmeldung Die Anmeldung in ecampus erfolgt für jede der Vorlesungen einzeln. Bitte beachten Sie, dass Sie sich für die Klausuren separat anmelden müssen. Für Studierende, die vor dem SoSe 2015 mit dem Modul begonnen haben, sind dies drei bzw. vier Klausuren, für welche die Anmeldung jeweils einzeln erfolgen muss. Studierende, die das Modul ab dem SoSe 2015 besucht haben, melden sich für die Modulabschlussklausur an. Für die semesterbegleitende Testate ist keine gesonderte Anmeldung erforderlich. Für die An- und Abmeldung sind großzügige Fristen in Campus hinterlegt, eine nachträgliche Anoder Abmeldung ist nach Ablauf der Fristen nicht mehr möglich. Eine allgemeine Anleitung zur Anmeldung für Kurse des Optionalbereichs finden Sie unter: Abmeldung Möchten Sie an den Vorlesungen, an den Übungen oder an den Klausuren nicht mehr teilnehmen, melden Sie sich bitte unbedingt ab, da die jeweilige Veranstaltung ansonsten als nicht bestanden gilt. Für die An- und Abmeldung sind großzügige Fristen in Campus hinterlegt, eine nachträgliche Anoder Abmeldung ist nach Ablauf der Fristen nicht mehr möglich. Fachstudium Erziehungswissenschaft Wenn Sie Erziehungswissenschaft studieren, besuchen Sie im Optionalbereich als Voraussetzung für den Master of Education das Modul Berufsziel Lehramt: Empirische Forschung mit 9 CP (Gebiet 3) und nicht das Bildungswissenschaftliche Basismodul. Drei der Vorlesungen des Bildungswissenschaftlichen Basismoduls ( Einführung in Lern- und Entwicklungstheorien, Erziehungs- und Bildungstheorien und Theorien der Sozialisation ), sind Gegenstand Ihres Fachstudiums, die vierte Vorlesung ( Schule als Beruf: Perspektiven für angehende Lehrerinnen und Lehrer ) ist Bestandteil des Moduls Berufsziel Lehramt: Empirische Forschung. 7
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