Informationen zum Optionalbereich für Studierende mit dem Berufsziel Lehramt (20. Mai 2016)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Informationen zum Optionalbereich für Studierende mit dem Berufsziel Lehramt (20. Mai 2016)"

Transkript

1 Informationen zum Optionalbereich für Studierende mit dem Berufsziel Lehramt (20. Mai 2016) Sie studieren nach dem neuen LABG im 2-Fächer-B.A.-Studiengang Das zum Wintersemester (WS) 2011/12 an der Ruhr-Universität Bochum in Kraft getretene Lehrerausbildungsgesetz (LABG 2009) und die damit verbundenen Anforderungen an Ihre Studienplanung im Optionalbereich sind für Sie relevant, wenn Sie Ihr B.A.-Studium erstmalig ab dem WS 2011/12 aufgenommen haben, Lehrerin bzw. Lehrer werden möchten und eine "lehramtsfähige" Fächerkombination studieren (s. S. 2). Sie studieren nach dem alten LABG im 2-Fächer-B.A.-Studiengang und haben das B.A.-Studium erst im oder nach dem SoSe 2015 abgeschlossen Sie haben Ihr Bachelor-Studium mit dem Berufsziel Lehramt vor dem WS 2011/12 aufgenommen (LABG 2002), aber es war Ihnen nicht möglich, sich vor dem WS 2015/16 in den M.Ed.-Studiengang einzuschreiben. In diesem Fall ist für die Aufnahme des M.Ed.-Studiengangs nach neuem LABG (2009) der erfolgreiche Besuch des ab Seite 3 aufgeführten lehramtsspezifischen Modulangebots nachzuweisen. Sie können fehlende Leistungen auch noch zu Beginn des M.Ed.-Studiums erbringen. Beachten Sie bitte, dass nach neuem LABG nicht mehr alle Fachkombinationen für das Berufsziel Lehramt zulässig sind und eine Kernfachbindung besteht (s. S. 2). Sie studieren im M.Ed.-Studium nach altem LABG (2002) 2015 wurde die Aufhebung der für Sie noch gültigen Gemeinsamen Prüfungsordnung beschlossen (Amtliche Bekanntmachung Nr vom ). Ab dem 31. März 2018 können keine Prüfungsleistungen mehr in diesem Studiengang abgelegt werden (Anmeldung zur Master-Arbeit letztmalig zum ). Sollten Sie diese Fristen nicht einhalten können, müssen Sie zur Fortführung des M.Ed.-Studiums die Anforderungen nach neuem LABG erfüllen. Um zu überprüfen, welche Studienleistungen ggf. anerkannt werden können, vereinbaren Sie bitte einen Termin mit der Leiterin der Geschäftsstelle. Beachten Sie bitte, dass nach neuem LABG nicht mehr alle Fachkombinationen für das Berufsziel Lehramt zulässig sind und eine Kernfachbindung besteht (s. S. 2). Sie studieren im M.Ed.-Studium nach altem LABG (2002), möchten nun aber das M.Ed.-Studium nach dem neuen LABG (2009) abschließen Der Wechsel von der Gemeinsamen Prüfungsordnung für das Studium Master of Education mit dem Berufsziel Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen vom 12. Oktober 2005 (entspricht LABG 2002) zur Gemeinsame Prüfungsordnung für den Studiengang Master of Education (M. Ed.) mit dem Berufsziel Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen vom (entspricht LABG 2009) setzt voraus, dass Sie die Anwendung der neuen Prüfungsordnung beim Gemeinsamen Prüfungsausschuss schriftlich beantragen. Um zu überprüfen, welche Studienleistungen ggf. anerkannt werden können, vereinbaren Sie bitte einen Termin mit der Leiterin der Geschäftsstelle. Beachten Sie bitte, dass nach neuem LABG nicht mehr alle Fachkombinationen für das Berufsziel Lehramt zulässig sind und eine Kernfachbindung besteht (s. S. 2). 1

2 Änderungen, die durch die Novellierung des LABG im April 2016 erfolgen, werden, sofern Sie Ihr Studium im Optionalbereich betreffen, in dieses Dokument gemäß der Umsetzung an der Ruhr- Universität Bochum eingepflegt und wir werden Sie über die aktuellen Entwicklungen im Rahmen des Optionalbereichs informieren. Weitere Informationen erhalten Sie auf den folgenden Seiten! Ihre Ansprechpartner/innen sind zum Optionalbereich: Frau Astrid Steger, M. A. (Leiterin der Geschäftsstelle), GBCF 04/510, Telefon: 0234 / , optionalbereich@rub.de zu den Schulpraktischen Studien sowie zum Berufsziel Lehramt und zum M. Ed.: Herr Peter Floß, Akademischer Rat (Leiter des Praktikumsbüros der PSE, Studienberatung) SH 1/176, Telefon: 0234 / , praktikumsbuero-pse@rub.de zum Berufsziel Lehramt und zum M. Ed.: Herr Christoph Schlick, M. A. (Studienberatung Lehramt in der PSE) SH 1/171, Telefon: 0234 / , pse-beratung@rub.de Der Optionalbereich für Studierende mit dem Berufziel Lehramt Die Rahmenbedingungen Das NRW Lehrerausbildungsgesetz (LABG 2009) hat auf Ihre Studienplanung und Ihren Studienverlauf Einfluss, sofern Sie nach dem B.A.-Studium (Bachelor of Arts) das M.Ed.-Studium (Master of Education) anschließen und Lehrerin bzw. Lehrer werden möchten. Da das LABG eine sogenannte "Kernfachbindung" vorsieht, können nicht alle an der Ruhr- Universität Bochum studierbaren Unterrichtsfächer miteinander kombiniert werden. Eines Ihrer Studienfächer muss ein "Kernfach" sein. Die an der Ruhr-Universität Bochum (RUB) angebotenen "Kernfächer" sind: Folgende Fächer können nicht miteinander kombiniert werden: Biologie Chemie Altgriechisch Deutsch Englisch Chinesisch Evangelische Religionslehre Französisch Geographie Geschichte Katholische Religionslehre Italienisch Latein Mathematik Japanisch Physik Spanisch Pädagogik Philosophie Russisch Sozialwissenschaft Sport 2

3 Das Eignungspraktikum, welches Sie in der Regel vor Studienbeginn absolvieren sollten, wird derzeit nur noch eingeschränkt über die Homepage (ELiSe steht für Eignung für den Lehrberuf in Schule erproben) zur Verfügung gestellt. Die Novellierung des Lehrerausbildungsgesetzes (LABG 2009) sieht die Schaffung eines Eignungs- und Orientierungspraktikums vor. Die im Online-Portal "ELiSe" veröffentlichten Praktikumsplätze der Schulen für das laufende Schuljahr 2015/16 können bis zu den Sommerferien gebucht und genutzt werden. Das neue Eignungs- und Orientierungspraktikum wird derzeit entwickelt und voraussichtlich ab Wintersemester 2016/17 auf der Homepage des Optionalbereichs als Lehrangebot ausgewiesen. Ihr Bachelor-Studium an der RUB setzt sich wie folgt zusammen. Fach 1 71 CP Optionalbereich 30 CP Bachelor-Arbeit 8 CP Fach 2 71 CP Im Optionalbereich dürfen Sie Module frei und nach eigenen Interessen wählen und müssen lediglich darauf achten, dass Sie dabei mindestens drei der sechs Gebiete berücksichtigen bzw. im Modellversuch Profile das Profil Lehramt wählen. Die weitgehende Wahlfreiheit dient der persönlichen Profilbildung, die auf dem weiteren beruflichen Weg von entscheidender Bedeutung ist. Daher sind die folgenden Angaben als Empfehlungen zu verstehen, die Ihnen den Zugang zum M.Ed.-Studium erleichtern werden und deren Besuch im Optionalbereich eine zusätzliche Belastung im M.Ed.- Studium verhindern helfen soll. Das lehramtsspezifische Modulangebot im Optionalbereich Entsprechend der im LABG formulierten Vorgaben müssen Sie zur Aufnahme des M.Ed.-Studiums bereits fächerübergreifende lehramtsspezifische Kenntnisse nachweisen. An der RUB wird dieses Modulangebot für Sie im Optionalbereich bereitgestellt. Die Module stehen selbstverständlich auch Studierenden offen, die den M.Ed. nicht anstreben. So ist es auch nach einigen Semestern ohne Besuch des lehramtsspezifischen Modulangebots möglich, ebenso wie nach einem Universitätswechsel an die RUB, die Anforderungen mit einer kalkulierbaren Studienzeitverlängerung zu erfüllen. Um zum M.Ed.-Studium ohne Auflagen zugelassen zu werden, sollten folgende Module im Optionalbereich erfolgreich absolviert werden: Bildungswissenschaftliches Basismodul* (9 CP) Gebiet 4 Basismodul: Schulpraxisstudien [Orientierungspraktikum] (5 CP) Gebiet 6 Optionalbereich Deutsch für Schülerinnen und Schüler mit Zuwanderungsgeschichte (6 CP) Gebiet 2 Wahlpflichtmodul nach eigenen Interessen (5 CP) Gebiet 1-5 Praktikum [Berufsfeldpraktikum] (5 CP) Gebiet 5 3

4 Bildungswissenschaftliches Basismodul (9 CP), Gebiet 4 / Profil Lehramt Das Modul setzt sich aus vier oder sechs Modulteilen zusammen. Welche Modulform Sie besuchen, entnehmen Sie bitte den Seiten 6 und 7. Da alle Modulteile jedes Semester angeboten werden, können Sie das Modul in einem Semester, aber auch in zwei, drei oder vier Semestern absolvieren. Eine Reihenfolge, in der die Modulteile studiert werden müssen, wird nicht vorgegeben. Das Modul kann ab dem ersten Semester besucht werden. * Studierende, die das Fach Erziehungswissenschaft im 2-Fächer-B.A.-Studiengang studieren und das M.Ed.-Studium anschließen möchten, absolvieren anstelle des "Bildungswissenschaftlichen Basismoduls" in Gebiet 4 das Modul "Berufsziel Lehramt: Empirische Forschung" (in Gebiet 3 bzw. im Modellversuch Profile das Profil Lehramt), da Veranstaltungen des Bildungswissenschaftlichen Basismoduls zum Fachstudium gehören. Das Kompensationsmodul setzt sich wie folgt zusammen und wird in jedem Semester angeboten: Berufsziel Lehramt: Empirische Forschung (9 CP), Gebiet 3 / Profil Lehramt Teil 1: Empirische Datenerhebung im Lehrerberuf: Verstehen und Durchführen (Übung) Teil 2: Empirische Datenerhebung im Lehrerberuf: Verstehen und Bewerten (Übung) Teil 3: Schule als Beruf: Perspektiven für angehende Lehrerinnen und Lehrer. [ehemals Lehrerberuf, Lehrerbildung, Lehrerprofessionalität ] (Vorlesung) Deutsch für Schülerinnen und Schüler mit Zuwanderungsgeschichte (6 CP), Gebiet 2 / Profil Lehramt "Deutsch für Schülerinnen und Schüler mit Zuwanderungsgeschichte" (DSSZ) befasst sich mit der Sensibilisierung für den Unterricht in multiethnischen und mehrsprachigen Schulklassen. Es geht hierbei u. a. um Unterscheidung verschiedener Sprachformen (Alltags-, Bildungssprache), Spezifika der Bildungs- und der Fachsprache, die Konsequenzen für die Sprachverwendung im Unterricht sowie die Reflektion der eigenen Rolle. Neben dem Erwerb interkultureller und diagnostischer Kompetenz im Fachunterricht werden Methodenwissen vermittelt und Lehr- und Lernstrategien erprobt. Dieses Modul kann ab dem ersten Semester besucht werden und setzt sich wie folgt zusammen: Teil 1: Einführung in Sprachförderung und Deutsch für Schülerinnen und Schüler mit Zuwanderungsgeschichte (Vorlesung mit begleitendem elearning-seminar), (Angebot im Wintersemester) Teil 2: Sprachförderung und Deutsch für Schülerinnen und Schüler mit Zuwanderungsgeschichte (fachspezifisches Lehrangebot), (Angebot im Sommersemester, vereinzelt im Wintersemester) Basismodul: Schulpraxisstudien [Orientierungspraktikum, voraussichtlich ab Wintersemester 2016/17 Eignungs- und Orientierungspraktikum] (5 CP), Gebiet 6 / Profil Lehramt In den Schulpraktischen Studien erhalten Studierende die Möglichkeit, wissenschaftliche Theorien schul- und praxisorientiert kennenzulernen und anzuwenden. Sie haben die Gelegenheit theoretische und praktische Ausbildungselemente aufeinander zu beziehen, in der Regel erstmals die Perspektive der Lehrerin bzw. des Lehrers einzunehmen und die getroffene Berufswahl zu überprüfen. Hierzu besuchen Sie ein zweistündiges Seminar im Semester zur Vorbereitung auf die derzeit vierwöchige Praxisphase an einer Schule in der vorlesungsfreien Zeit. Das Modul sollte ab dem zweiten Studienjahr (3. / 4. Semester) besucht werden. 4

5 Praktikum [Berufsfeldpraktikum] (5 CP), Gebiet 5 / Profil Lehramt Das Praktikum im Optionalbereich dient der Berufsfeldorientierung und ermöglicht auf Basis der zuvor gesammelten Studienerfahrungen und der bereits erworbenen Kompetenzen einen Einblick in ein angestrebtes Arbeitsfeld. Es dient der Reflexion und Überprüfung anderer beruflicher Möglichkeiten mit Bachelor- und / oder Master-Abschluss neben dem angestrebten Berufsziel Lehramt. Ein Praktikum in Gebiet 5 vermittelt einen Eindruck der Stärken und eventuell noch vorhandener Schwächen. Damit dient es dazu, die Stärken im weiteren Studium auszubauen bzw. festgestellte Defizite auszugleichen. Das Praktikum ist didaktisch in das Bachelor-Studium eingebunden. Es sollte aufgrund seiner Zielsetzung in der Regel frühestens in der Mitte des Bachelor- Studiums im In- oder Ausland absolviert werden. Berufliche Tätigkeiten (z. B. abgeschlossene Berufsausbildungen), die vor Studienbeginn abgeleistet wurden, können ggf. als nichtkreditierte Ersatzleistung für das Berufsfeldpraktikum angerechnet werden. Anträge sind an die Professional School of Education (PSE) zu richten: ( pdf). Das als Zulassungsvoraussetzung zum M. Ed.-Studium erforderliche vierwöchige Praktikum kann unter Hinzuziehung der 5 CP des "Wahlpflichtmoduls nach eigenen Interessen" auch als Praktikum im In- oder Ausland mit 10 CP absolviert werden. Wahlpflichtmodul nach eigenen Interessen (5 CP), Gebiet 1-5 / Modulangebot des Optionalbereichs Im Optionalbereich werden in Ergänzung der wissenschaftlichen Ausbildung im Fachstudium berufsqualifizierende Zusatz-, Schlüssel- und Vermittlungskompetenzen angeboten, um den späteren Einstieg in die Arbeitswelt zu erleichtern. Sie erhalten die Möglichkeit, sich mit interdisziplinären Fragestellungen auseinanderzusetzen, sich Einblicke in Welten jenseits Ihrer gewählten Fächer zu verschaffen und sich insgesamt praxisnäher auf europäische und weltweite Arbeitsmärkte vorzubereiten. Das Wahlpflichtmodul darf aus dem Modulangebot des Optionalbereichs frei und nach eigenen Interessen gewählt werden. So bietet es sich ggf. an, das Praktikum (Berufsfeldpraktikum) im Umfang von sechs Wochen im Inland oder i. d. R. vier Wochen im Ausland zu absolvieren und so 10 CP zu erlangen oder erforderliche Kenntnisse für den Einstieg in ein Fach in Form von propädeutischen Modulen (z. B. in der Mathematik oder in einer Fremdsprache) zu erwerben. 5

6 Bildungswissenschaftliches Basismodul (Stand: Mai 2016) Ihre Ansprechpartnerin zum Bildungswissenschaftlichen Basismodul, zum Modul Berufsziel Lehramt: Empirische Forschung und zu Einträgen externer Studienleistungen, anerkannt durch Frau Dr. Bubenzer oder Herrn Dr. Boller, ist Frau Marina Becker, M. A. (Studienberatung, Institut für Erziehungswissenschaft im Optionalbereich), GBCF 04/610, Telefon: 0234 / , marina.becker@rub.de Regelmäßige Sprechstunde: montags Uhr und freitags Uhr Modulbeginn vor dem Sommersemester 2015: Sie haben vor dem SoSe 2015 mit dem Modul begonnen und mindestens eine Vorlesung besucht und bestanden bzw. ggf. auch nicht bestanden: Das Modul besteht aus vier Vorlesungen. In jeder Vorlesung muss ein benoteter Leistungsnachweis erbracht werden: Klausur jeweils in Erziehungs- und Bildungstheorien, Lern- und Entwicklungstheorien, Theorien der Sozialisation (je 2 CP) Semesterbegleitende Testate bzw. Klausur in Schule als Beruf: Perspektiven für angehende Lehrerinnen und Lehrer. (3 CP) (ehemals Lehrerberuf, Lehrerbildung, Lehrerprofessionalität ) Sie besuchen keine Übung. Sie können das Modul über beliebig viele Semester strecken. Wiederholbarkeit a) Studierende, die das Modul vor dem SoSe 2015 begonnen haben und nach der Gemeinsamen Prüfungsordnung (GemPO) 2002 oder 2004 im 2-Fächer-Bachelor-Studiengang (bzw. im M.Ed.-Studiengang nach der LPO 2005) studieren und somit nicht nach der GemPO 2012 studieren, haben eine unbegrenzte Wiederholbarkeit, alle Veranstaltungen müssen bestanden sein. b) Studierende, die das Modul vor dem SoSe 2015 begonnen haben und nach der GemPO 2012 studieren, haben maximal zwei Wiederholungsprüfungen. Um das Modul zu bestehen, müssen mindestens zwei der vier Veranstaltungen bestanden sein und ein Notendurchschnitt von mindestens 4,0 erreicht werden. Bitte beachten Sie, dass für alle Klausuren Anmeldung und Teilnahme obligatorisch sind. Modulbeginn ab dem Sommersemester 2015: Sie haben im bzw. nach dem SoSe 2015 mit dem Modul begonnen: Das Modul besteht aus den vier Vorlesungen (je 1 CP) Erziehungs- und Bildungstheorien, Lern- und Entwicklungstheorien, Theorien der Sozialisation und Schule als Beruf: Perspektiven für angehende Lehrerinnen und Lehrer, zwei praktischen Übungen (je 1,5 CP) und einer benoteten Modulabschlussklausur (2 CP). 6

7 Die Übungen beinhalten die Bearbeitung individueller Aufgaben, welche nicht benotet werden. Die Inhalte der Übungen sind für die Modulabschlussklausur nicht relevant, allerdings besteht eine Anwesenheitspflicht in den Übungen. Die Modulabschlussklausur wird zu den Inhalten von zwei der vier Vorlesungen geschrieben. Welche dies sind, ist frei wählbar und nicht an die besuchten Übungen gebunden. An der Modulabschlussklausur können Sie erst nach dem erfolgreichen Absolvieren aller vier Vorlesungen sowie der zwei Übungen teilnehmen. Sie können das Modul über beliebig viele Semester strecken. Wiederholbarkeit Studierende, die das Modul ab dem SoSe 2015 besuchen maximal zwei Wiederholungsprüfungen, alle Veranstaltungen und die Modulabschlussklausur müssen bestanden sein. Die Modulnote entspricht der Note der Modulabschlussklausur. Anmeldung Die Anmeldung in ecampus erfolgt für jede der Vorlesungen einzeln. Bitte beachten Sie, dass Sie sich für die Klausuren separat anmelden müssen. Für Studierende, die vor dem SoSe 2015 mit dem Modul begonnen haben, sind dies drei bzw. vier Klausuren, für welche die Anmeldung jeweils einzeln erfolgen muss. Studierende, die das Modul ab dem SoSe 2015 besucht haben, melden sich für die Modulabschlussklausur an. Für die semesterbegleitende Testate ist keine gesonderte Anmeldung erforderlich. Für die An- und Abmeldung sind großzügige Fristen in Campus hinterlegt, eine nachträgliche Anoder Abmeldung ist nach Ablauf der Fristen nicht mehr möglich. Eine allgemeine Anleitung zur Anmeldung für Kurse des Optionalbereichs finden Sie unter: Abmeldung Möchten Sie an den Vorlesungen, an den Übungen oder an den Klausuren nicht mehr teilnehmen, melden Sie sich bitte unbedingt ab, da die jeweilige Veranstaltung ansonsten als nicht bestanden gilt. Für die An- und Abmeldung sind großzügige Fristen in Campus hinterlegt, eine nachträgliche Anoder Abmeldung ist nach Ablauf der Fristen nicht mehr möglich. Fachstudium Erziehungswissenschaft Wenn Sie Erziehungswissenschaft studieren, besuchen Sie im Optionalbereich als Voraussetzung für den Master of Education das Modul Berufsziel Lehramt: Empirische Forschung mit 9 CP (Gebiet 3) und nicht das Bildungswissenschaftliche Basismodul. Drei der Vorlesungen des Bildungswissenschaftlichen Basismoduls ( Einführung in Lern- und Entwicklungstheorien, Erziehungs- und Bildungstheorien und Theorien der Sozialisation ), sind Gegenstand Ihres Fachstudiums, die vierte Vorlesung ( Schule als Beruf: Perspektiven für angehende Lehrerinnen und Lehrer ) ist Bestandteil des Moduls Berufsziel Lehramt: Empirische Forschung. 7

Informationen zum Optionalbereich für Studierende mit dem Berufziel Lehramt

Informationen zum Optionalbereich für Studierende mit dem Berufziel Lehramt Informationen zum Optionalbereich für Studierende mit dem Berufziel Lehramt Sie studieren nach dem neuen LABG Das zum Wintersemester (WS) 2011/12 in Kraft getretene Lehrerausbildungsgesetz (LABG) und die

Mehr

STUDIENGANGSSPEZIFISCHE PRÜFUNGSORDNUNG ERWEITERUNGSFACH LEHRAMT AN GYMNASIEN FÜR DEN ERWEITERUNGSSTUDIENGANG

STUDIENGANGSSPEZIFISCHE PRÜFUNGSORDNUNG ERWEITERUNGSFACH LEHRAMT AN GYMNASIEN FÜR DEN ERWEITERUNGSSTUDIENGANG STUDIENGANGSSPEZIFISCHE PRÜFUNGSORDNUNG FÜR DEN ERWEITERUNGSSTUDIENGANG ERWEITERUNGSFACH LEHRAMT AN GYMNASIEN befürwortet in der 83. Sitzung der zentralen Kommission für Studium und Lehre (ZSK) am 17.03.2010

Mehr

Information für Studierende der Grundschulpädagogik an der Humboldt Universität zu den Ordnungsänderungen zum Wintersemester 2015/16 1

Information für Studierende der Grundschulpädagogik an der Humboldt Universität zu den Ordnungsänderungen zum Wintersemester 2015/16 1 Professional School of Education Service für Lehramtsstudierende Kultur, Sozial und Bildungswissenschaftliche Fakultät Bereich Studium und Lehre Information für Studierende der Grundschulpädagogik an der

Mehr

1 Zugangsvoraussetzungen und besondere notwendige Qualifikationen

1 Zugangsvoraussetzungen und besondere notwendige Qualifikationen Fachspezifische Bestimmungen für den Studiengang des Bachelor of Arts in Philosophie (B.A.) zur Prüfungsordnung für das Bachelor-Studium der Fachbereiche 1 und 3 an der Universität Siegen 1 Zugangsvoraussetzungen

Mehr

Fächerspezifische Bestimmung 1 Geltungsbereich der fächerspezifischen Bestimmung 2 Ziele des Studiums

Fächerspezifische Bestimmung 1 Geltungsbereich der fächerspezifischen Bestimmung 2 Ziele des Studiums Fächerspezifische Bestimmung für das Fach Erziehungswissenschaft zur Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Lehramt Sonderpädagogik im Rahmen des Modellversuchs Gestufte Studiengänge in der Lehrerbildung

Mehr

Lehrer/-in werden mit Bachelor und Master

Lehrer/-in werden mit Bachelor und Master Lehrer/-in werden mit Bachelor und Master Informationen zur neuen Lehrerausbildung 02. Oktober Ute Tünneßen-Dregenus 1 Ute Tünneßen-Dregenus 02. Oktober 2 Was man im Lehrberuf können muss Erziehen Beraten

Mehr

Lehrer/-in werden mit Bachelor und Master

Lehrer/-in werden mit Bachelor und Master 2015 Lehrer/-in werden mit Bachelor und Master Informationen zur neuen Lehrerausbildung 1 2015 Ute Tünneßen-Dregenus 19. Februar 2015 2 Was man im Lehrberuf können muss Erziehen Beraten Beurteilen Diagnostizieren

Mehr

Deutsch als Zweitsprache

Deutsch als Zweitsprache Deutsch als Zweitsprache im Wintersemester 2014/15 Orientierungswoche, 7./8.10.2014 Prof. Dr. Christine Dimroth, Solvejg Schulz 2 Deutsch als Zweitsprache Im Lehrerausbildungsgesetz NRW(2009) ist der Bereich

Mehr

Studiengangsspezifische Beratung. Lehramt

Studiengangsspezifische Beratung. Lehramt Erstsemester WS 06/07 Studiengangsspezifische Beratung Lehramt Fragen zum Studium?? Sprechstunden: Anja Klittich Andreas Hoffmann Vgl. Aushang Mi. 09:00 10:00 Do. 14:00 15:00 Büro A. Klittich A. Hoffmann

Mehr

Studierbarkeit von Zwei-Fach-Bachelor- Studiengängen Diskussionsveranstaltung, Prorektorin Dr. Marianne Ravenstein

Studierbarkeit von Zwei-Fach-Bachelor- Studiengängen Diskussionsveranstaltung, Prorektorin Dr. Marianne Ravenstein Studierbarkeit von Zwei-Fach-Bachelor- Studiengängen Diskussionsveranstaltung, 2.11.2009 Prorektorin Dr. Marianne Ravenstein 2 Gliederung 1. Informationen zum Zwei-Fach-Bachelor-Studium an der WWU 2. Überschneidungsfreiheit

Mehr

Sonderpädagogik an der. Institut für Sonderpädagogik Wittelsbacherplatz Würzburg

Sonderpädagogik an der. Institut für Sonderpädagogik Wittelsbacherplatz Würzburg Sonderpädagogik an der Universität Würzburg Institut für Sonderpädagogik Wittelsbacherplatz 1 97074 Würzburg Sonderpädagogik heute in der Schule oder draußen im gemeinsamen Unterricht oder in außerschulischen

Mehr

Japanisch. Master of Education Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen in 2 Fächern. Zentrale Studienberatung

Japanisch. Master of Education Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen in 2 Fächern. Zentrale Studienberatung Japanisch Master of Education Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen in 2 Fächern Homepage: http://www.ruhr-uni-bochum.de/sulj/ Zentrale Studienberatung Studienbeginn Jeweils zum Sommersemester und Wintersemester.

Mehr

DAS "NEUE" LEHRAMT NACH LABG 2009 - AB WINTERSEMESTER 2011/2012

DAS NEUE LEHRAMT NACH LABG 2009 - AB WINTERSEMESTER 2011/2012 DAS "NEUE" LEHRAMT NACH LABG 2009 - AB WINTERSEMESTER 2011/2012 Ab dem Wintersemester 2011/2012 erfolgt die Lehramtsausbildung an der Technischen Universität Dortmund auf der Grundlage des Gesetzes zur

Mehr

(4) Studium für das Lehramt an Grund-, Haupt- und Realschulen und den entsprechenden Jahrgangsstufen der Gesamtschulen,

(4) Studium für das Lehramt an Grund-, Haupt- und Realschulen und den entsprechenden Jahrgangsstufen der Gesamtschulen, Anlage zu 1 Abs. der Prüfungs- und Studienordnung für den Masterstudiengang Master of Education (MPO Ed.) für das Fach Geschichtswissenschaft an der Universität Bielefeld vom 19. April 006 Aufgrund der

Mehr

Lehramt an Berufskollegs mit der beruflichen Fachrichtung Wirtschaftswissenschaft

Lehramt an Berufskollegs mit der beruflichen Fachrichtung Wirtschaftswissenschaft Facheinführung Wintersemester 2014 / 2015 Lehramt an Berufskollegs mit der beruflichen Fachrichtung Wirtschaftswissenschaft mit den Abschlüssen Bachelor of Education (B.Ed.) und Master of Education (M.Ed.)

Mehr

Berufsziel Lehrerin/Lehrer Lehramt an Gymnasien

Berufsziel Lehrerin/Lehrer Lehramt an Gymnasien Für Studierende mit einem Studienbeginn bis einschließlich SS 2010 (Stand August 2012) 1. Einführung Die Ausbildung gliedert sich in das Studium und den sich daran anschließenden Vorbereitungsdienst, das

Mehr

Studienumfang und Regelstudienzeit

Studienumfang und Regelstudienzeit Fachspezifische Anlage für das Studienfach Chemie des Studienganges Master of Education für das Lehramt an Gymnasien/Gesamtschulen der Universität Bremen vom 29. September 2008 1 Studienumfang und Regelstudienzeit

Mehr

Universitätsbibliothek Bochum Vermittlung von Informationskompetenz

Universitätsbibliothek Bochum Vermittlung von Informationskompetenz Einbindung der Vermittlung von Informationskompetenz in Form einer Lehrveranstaltung der UB Bochum in das Angebot des Optionalbereichs für die gestuften Studiengänge an der Ruhr- Universität Bochum Georg

Mehr

- PDF-Service

- PDF-Service www.biotechnologie.de - PDF-Service www.biotechnologie.de - PDF-Service Table of Contents Biotechnologie...1 Allgemeines...1 Bachelor-Studiengang...1 Master-Studiengang...2 Hintergrund...2 i Biotechnologie

Mehr

Institut für Politische Wissenschaft und Soziologie. Lehramt Sozialwissenschaften (B.A.) Informationen für Studierende

Institut für Politische Wissenschaft und Soziologie. Lehramt Sozialwissenschaften (B.A.) Informationen für Studierende Lehramt Sozialwissenschaften (B.A.) Informationen für Studierende Inhalt I. Studienaufbau 3 Struktur des Studiengangs 3 Empfehlungen zur Studienplanung 4 Übersicht: Empfohlener Studienaufbau Lehramt Sozialwissenschaften

Mehr

Erziehungs- und Bildungswissenschaft (Master of Arts) www.uni-bamberg.de/paedagogik/studium/master_ebws (Stand: Januar 2015)

Erziehungs- und Bildungswissenschaft (Master of Arts) www.uni-bamberg.de/paedagogik/studium/master_ebws (Stand: Januar 2015) Kurzinformation Erziehungs- und Bildungswissenschaft (Master of Arts) www.uni-bamberg.de/paedagogik/studium/master_ebws (Stand: Januar 2015) Worum geht es in diesem Masterstudium? Der konsekutive Masterstudiengang

Mehr

Lehramt Gymnasium studieren

Lehramt Gymnasium studieren Willkommen an der Carl von Ossietzky Universität Lehramt Gymnasium studieren Christa Funke 1 Wir unterstützten und beraten bei der Studienwahl beim Einstieg ins Studium bei der Studienorganisation www.zsb.uni-oldenburg.de2

Mehr

HINWEISE und INFORMATIONEN zur Erlangung Bescheinigung nach 48 BAföG: Formblatt 5

HINWEISE und INFORMATIONEN zur Erlangung Bescheinigung nach 48 BAföG: Formblatt 5 Campus Koblenz Koblenz, im 8. Oktober 2013 HINWEISE und INFORMATIONEN zur Erlangung Bescheinigung nach 48 BAföG: Formblatt 5 Bei Beantragung von Ausbildungsförderung nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz

Mehr

60 bis 99 Arbeitsstunden: bis Zeichen (ohne Leerzeichen): mittlere Hausarbeit,

60 bis 99 Arbeitsstunden: bis Zeichen (ohne Leerzeichen): mittlere Hausarbeit, Anlage 1-1 zur fachspezifischen Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Lehrämter Inklusive Pädagogik / Sonderpädagogik und Grundschule der Universität Bremen vom 29. Oktober 2013 Regelungen für das

Mehr

Herzlich willkommen am Institut für Politische Wissenschaft

Herzlich willkommen am Institut für Politische Wissenschaft Herzlich willkommen am Institut für Politische Wissenschaft Politikwissenschaft mit dem Abschluss Bachelor of Arts Fächerübergreifender Bachelorstudiengang, Fach Politik (Erst- u. Zweitfach) Unterrichtsfach

Mehr

- Lesefassung - verbindlich sind die im Verkündungsblatt der Universität Bielefeld - Amtliche Bekanntmachungen veröffentlichten Fassungen

- Lesefassung - verbindlich sind die im Verkündungsblatt der Universität Bielefeld - Amtliche Bekanntmachungen veröffentlichten Fassungen Fächerspezifische Bestimmungen für das Fach Deutsch vom. Dezember 20 i.v.m. den Änderungen vom 5. Oktober 203, 7. Februar 204,. April 205 und der Berichtigung vom 6.2.203 (Studienmodell 20) - Lesefassung

Mehr

Allgemeine Hinweise zum Studium der Archäologischen Wissenschaften an der Ruhr- Universität Bochum

Allgemeine Hinweise zum Studium der Archäologischen Wissenschaften an der Ruhr- Universität Bochum Allgemeine Hinweise zum Studium der Archäologischen Wissenschaften an der Ruhr- Universität Bochum Liebe Studieninteressierte der Archäologischen Wissenschaften, die folgenden Hinweise sollen kein Ersatz

Mehr

LehrerIn werden in Oberösterreich. Lehramt für Sekundarstufe

LehrerIn werden in Oberösterreich. Lehramt für Sekundarstufe LehrerIn werden in Oberösterreich Lehramt für Sekundarstufe PädagogInnenbildung im Cluster Mitte (OÖ/Sbg) GEMEINSAMES LEHRAMTSSTUDIUM für die Sekundarstufe ab dem Studienjahr 2016/17 9 Hochschulen aus

Mehr

Herzlich Willkommen am Institut für Bildungswissenschaft (IBW) der Universität Heidelberg. http://www.ibw.uni-heidelberg.de

Herzlich Willkommen am Institut für Bildungswissenschaft (IBW) der Universität Heidelberg. http://www.ibw.uni-heidelberg.de Herzlich Willkommen am Institut für Bildungswissenschaft (IBW) der Universität Heidelberg http://www.ibw.uni-heidelberg.de Aufgaben des Bildungssystems Struktur des Schulsystems Systemebenen Schulpädagogik

Mehr

Einführungsveranstaltung für alle Statistik Nebenfächer

Einführungsveranstaltung für alle Statistik Nebenfächer Einführungsveranstaltung für alle Statistik Nebenfächer Johanna Brandt (Nebenfachstudienberatung) Institut für Statistik, LMU 02. Oktober 2014 Johanna Brandt (Institut für Statistik, LMU) Nebenfachstudienberatung

Mehr

Anlage II.32 Fachspezifische Bestimmungen Studienfach Philosophie

Anlage II.32 Fachspezifische Bestimmungen Studienfach Philosophie Veröffentlicht in den Amtlichen Mitteilungen I Nr. 21 Teil a - c vom 08.12.2011 S. 1215, Änderung AM I 01/31.01.2012 S. 39, Änderung AM I 12/04.04.2012 S. 447, Änderung AM I 16/03.05.2012 S. 988, Änderung

Mehr

STANDORTVERTEILTES STUDIUM DORTMUND BOCHUM (SPAGATSTUDIUM)

STANDORTVERTEILTES STUDIUM DORTMUND BOCHUM (SPAGATSTUDIUM) Modellversuch Gestufte Lehrerbildung an der Technischen Universität Dortmund STANDORTVERTEILTES STUDIUM DORTMUND BOCHUM (SPAGATSTUDIUM) Stand: 13.09.2007 Merkblatt für Studieninteressierte, die das Lehramt

Mehr

LehrerIn werden. Lehramtsstudium im Überblick. SchülerInneninfotag 2008. - Inge Bertelsmeier - - Sandra Boltz -

LehrerIn werden. Lehramtsstudium im Überblick. SchülerInneninfotag 2008. - Inge Bertelsmeier - - Sandra Boltz - LehrerIn werden Lehramtsstudium im Überblick - Inge Bertelsmeier - - Sandra Boltz - SchülerInneninfotag 2008 Welche Lehrämter kann man an der Uni Duisburg- Essen (UDE) studieren? Wie sind die Chancen auf

Mehr

Am Ende des Moduls verfügen die Absolventinnen und Absolventen über die Fähigkeit,

Am Ende des Moduls verfügen die Absolventinnen und Absolventen über die Fähigkeit, P - I: Orientierungspraktikum 09 (6 LP) (1 Monat Schule + Begleitseminar + Praktikumsbericht) Für Studierende, die nach dem LABG 2009 studieren, bieten wir im SS 2010 wahlweise zwei Modelle des mindestens

Mehr

Fächerspezifische Bestimmung

Fächerspezifische Bestimmung Fächerspezifische Bestimmung für das Fach Katholische Theologie zur Prüfungsordnung für den Master-Studiengang für ein Lehramt an Grund-, Haupt-, Realschulen und vergleichbare Jahrgangsstufen der Gesamtschule

Mehr

oder Klausur (60-90 Min.) Päd 4 Päd. Arbeitsfelder und Handlungsformen*) FS Vorlesung: Pädagogische Institutionen und Arbeitsfelder (2 SWS)

oder Klausur (60-90 Min.) Päd 4 Päd. Arbeitsfelder und Handlungsformen*) FS Vorlesung: Pädagogische Institutionen und Arbeitsfelder (2 SWS) Module im Bachelorstudium Pädagogik 1. Überblick 2. Modulbeschreibungen (ab S. 3) Modul ECTS Prüfungs- oder Studienleistung Päd 1 Modul Einführung in die Pädagogik *) 10 1. FS Vorlesung: Einführung in

Mehr

Lehramt an Berufskollegs mit der beruflichen Fachrichtung Wirtschaftswissenschaft

Lehramt an Berufskollegs mit der beruflichen Fachrichtung Wirtschaftswissenschaft Informationen Sommersemester 2011 Lehramt an Berufskollegs mit der beruflichen Fachrichtung Wirtschaftswissenschaft mit den Abschlüssen Bachelor of Education (B.Ed.) und Master of Education (M.Ed.) Department

Mehr

Studienplan für das Bachelor- und Masterstudium im Studiengang Erziehungswissenschaft

Studienplan für das Bachelor- und Masterstudium im Studiengang Erziehungswissenschaft Studienplan für das Bachelor- und Masterstudium im Studiengang Erziehungswissenschaft Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Bern Muesmattstrasse 7 301 Bern URL: www.edu.unibe.ch 1 Die Philosophisch-humanwissenschaftliche

Mehr

STUDIENFÜHRER. Anglistik MASTER OF ARTS. Zentrale Studienberatung

STUDIENFÜHRER. Anglistik MASTER OF ARTS. Zentrale Studienberatung STUDIENFÜHRER MASTER OF ARTS Anglistik Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: M.A. ANGLISTIK 2. ABSCHLUSS: Master of Arts 3. REGELSTUDIENZEIT: 4 Semester LEISTUNGSPUNKTE: STUDIENBEGINN FÜR STUDIENANFÄNGER:

Mehr

Amtliche Mitteilungen der Technischen Universität Dortmund

Amtliche Mitteilungen der Technischen Universität Dortmund Nr. 8/2009 Seite 85 Fächerspezifische Bestimmung für das Fach Englisch zur Prüfungsordnung für den Master-Studiengang für ein Lehramt an Grund-, Haupt- und Realschulen und vergleichbare Jahrgangsstufen

Mehr

SCHULPRAKTIKA IM LEHRAMTSSTUDIUM

SCHULPRAKTIKA IM LEHRAMTSSTUDIUM SCHULPRAKTIKA IM LEHRAMTSSTUDIUM Überblick - 1 - Stand: 16.11.2010 Schulpraktika im Lehramtsstudium Reformschritte bedingen stets auch Übergangssituationen. Zum Einen sollen Reformelemente so früh wie

Mehr

D I E N S T B L A T T

D I E N S T B L A T T 24 D I E N S T B L A T T DER HOCHSCHULEN DES SAARLANDES 22 Studienordnung des Studiengangs Erziehungswissenschaft im Rahmen des Magisterstudiums der Philosophischen Fakultäten Vom 17. Juli 2003 2003...

Mehr

Anlage II.32 Fachspezifische Bestimmungen Studienfach Philosophie

Anlage II.32 Fachspezifische Bestimmungen Studienfach Philosophie Anlage II.32 Fachspezifische Bestimmungen Studienfach I. Fachspezifische Studienziele Das Fachstudium der Philosophie im Rahmen des Zwei-Fächer-Bachelor-Studiengangs soll die Studierenden in die Lage versetzen,

Mehr

MINISTERIUM FÜR KULTUS, JUGEND UND SPORT BADEN-WÜRTTEMBERG. Informationsblatt. zum Betriebs- oder Sozialpraktikum

MINISTERIUM FÜR KULTUS, JUGEND UND SPORT BADEN-WÜRTTEMBERG. Informationsblatt. zum Betriebs- oder Sozialpraktikum MINISTERIUM FÜR KULTUS, JUGEND UND SPORT BADEN-WÜRTTEMBERG Informationsblatt zum Betriebs- oder Sozialpraktikum für die Zulassung zum Vorbereitungsdienst für das Lehramt an Gymnasien gemäß 2 Abs. 1 Ziff.

Mehr

Studienordnung für das Studium des Faches Französisch im Studiengang Lehramt an Realschulen an der Universität Trier Vom 12. Juli 1984 Auf Grund des

Studienordnung für das Studium des Faches Französisch im Studiengang Lehramt an Realschulen an der Universität Trier Vom 12. Juli 1984 Auf Grund des Studienordnung für das Studium des Faches Französisch im Studiengang Lehramt an Realschulen an der Universität Trier Vom 12. Juli 1984 Auf Grund des 80 Abs. 2 Nr. 1 des Hochschulgesetzes vom 21. Juli 1978

Mehr

Informationen zum Masterstudiengang Lehramt für Sonderpädagogik (M.Ed.) an der Leibniz Universität Hannover (für das Erstfach Sonderpädagogik)

Informationen zum Masterstudiengang Lehramt für Sonderpädagogik (M.Ed.) an der Leibniz Universität Hannover (für das Erstfach Sonderpädagogik) Informationen zum Masterstudiengang Lehramt für Sonderpädagogik (M.Ed.) an der Leibniz Universität Hannover (für das Erstfach Sonderpädagogik) Der Masterstudiengang Lehramt für Sonderpädagogik wird mit

Mehr

46 Bachelor-Studiengang Mediendesign und digitale Gestaltung

46 Bachelor-Studiengang Mediendesign und digitale Gestaltung Mediendesign und digitale Gestaltung, Seite 1 von 5 46 Bachelor-Studiengang Mediendesign und digitale Gestaltung (1) Studienstruktur Das Studium Mediendesign und digitale Gestaltung umfasst 25 Module in

Mehr

Universität Mannheim Anglistisches Seminar

Universität Mannheim Anglistisches Seminar Universität Mannheim Anglistisches Seminar Leitfaden für den Master-Studiengang Anglistik / Amerikanistik (Kernfach) I.) AUFBAU DES STUDIENGANGS o Regelstudienzeit bis zum Erwerb des akademischen Grades

Mehr

Einführungsveranstaltung Bachelor Interkulturelle Kommunikation

Einführungsveranstaltung Bachelor Interkulturelle Kommunikation Einführungsveranstaltung Bachelor Interkulturelle Kommunikation Referentin: Susanne Held M.A. 09.10.2014 1 Gliederung 1. Überblick über den Studiengang 2. Grundlegende Fragen und Themen 3. Interdisziplinarität

Mehr

Nachträglicher Erwerb des Bachelor-Abschlusses für VWA-Alt-Absolventen: Anschlussstudium zum Bachelor of Arts (BA)

Nachträglicher Erwerb des Bachelor-Abschlusses für VWA-Alt-Absolventen: Anschlussstudium zum Bachelor of Arts (BA) Dualer Studiengang Betriebswirtschaft (Bachelor of Arts) der Fachhochschule Südwestfalen in Iserlohn (Standort Meschede) in Kooperation mit der Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie Hellweg Sauerland GmbH

Mehr

Frageliste zu Prüfungen und zur Studienordnung Bachelor Meteorologie

Frageliste zu Prüfungen und zur Studienordnung Bachelor Meteorologie Frageliste zu Prüfungen und zur Studienordnung Bachelor Meteorologie Allgemeines F: Welche Studienordnung gilt für mich? A: für Studierende des Bachelor Meteorologie gibt es aktuell zwei gültige Studienordnungen:

Mehr

Informationen zu den lehramtsbezogenen Bachelorstudiengängen an der Universität Augsburg

Informationen zu den lehramtsbezogenen Bachelorstudiengängen an der Universität Augsburg Informationen zu den lehramtsbezogenen Bachelorstudiengängen an der Universität Augsburg Stand: 28. Januar 2013 1. Allgemeine Informationen Ab dem Wintersemester 2010/11 haben Studierende der Universität

Mehr

Vereinbarungen zum Studium der technischen Anwendungsfächer

Vereinbarungen zum Studium der technischen Anwendungsfächer B.Sc. Vereinbarungen zum Studium der technischen Anwendungsfächer Fachbereich Mathematik/Informatik Universität Bremen Stand: 0.0.200 Studium des technischen Anwendungsfaches Elektrotechnik er, die das

Mehr

Amtliche Mitteilungen

Amtliche Mitteilungen Amtliche Mitteilungen Datum 16. Mai 2013 Nr. 35/2013 I n h a l t : Ordnung über den Zugang zu den Masterstudiengängen im Lehramt der Universität Siegen Vom 15. Mai 2013 Herausgeber: Rektorat der Universität

Mehr

Master of Education Philosophie

Master of Education Philosophie Anleitung zum Studiengang Master of Education Philosophie an der Universität Göttingen Studiengang Der Studiengang Master of Education im Unterrichtsfach Philosophie bildet die Fortsetzung des fachwissenschaftlichen

Mehr

Veranstaltungen gemäß jeweils gewähltem Modul

Veranstaltungen gemäß jeweils gewähltem Modul B 8: Latinistik, Erstfach Studienanfänger ohne Latinum Studienanfänger ohne Latinum können den Erwerb der erforderlichen Sprachkenntnisse im Rahmen der propädeutischen Veranstaltungen in den en A und B

Mehr

Studienordnung für den Bachelorstudiengang Erziehungswissenschaft an der Universität Augsburg vom 28. August 2006

Studienordnung für den Bachelorstudiengang Erziehungswissenschaft an der Universität Augsburg vom 28. August 2006 StO Bachelor Erziehungsw. 07 Studienordnung für den Bachelorstudiengang Erziehungswissenschaft an der Universität Augsburg vom 28. August 200 Die Zeichen in den eckigen Klammern weisen auf die durch die

Mehr

Verkündungsblatt Universität Bielefeld Amtliche Bekanntmachungen 2/11

Verkündungsblatt Universität Bielefeld Amtliche Bekanntmachungen 2/11 Neubekanntmachung der Anlage zu 1 Abs. 1 BPO: Fächerspezifische Bestimmungen für das Fach Philosophie an der Universität Bielefeld vom 1. Februar 2011 Nachstehend wird die Anlage zu 1 Abs. 1 BPO: Fächerspezifische

Mehr

Fachspezifische Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Physik der Universität Bremen. Vom 25. April 2012

Fachspezifische Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Physik der Universität Bremen. Vom 25. April 2012 Fachspezifische rüfungsordnung für den Masterstudiengang hysik der Universität Bremen Vom 25. April 2012 Der Fachbereichsrat 1 (hysik/elektrotechnik) hat auf seiner Sitzung am 25. April 2012 gemäß 87 Absatz

Mehr

Das Lehramtsstudium in der Romanistik

Das Lehramtsstudium in der Romanistik Das Lehramtsstudium in der Romanistik Was muss ich tun? Wo muss ich hin? Wie funktioniert es? cicerone@ Institut für Romanische Sprachen und Literaturen, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am

Mehr

Info zur Akademischen Zwischenprüfung

Info zur Akademischen Zwischenprüfung Info zur Akademischen Zwischenprüfung Grundschule Sie schreiben drei Klausuren. 1. Klausur in Erziehungswissenschaften 2. Klausur in Mathe oder Deutsch, und zwar in dem Fach das weitergeführt wird. Studieren

Mehr

Herzlich Willkommen!

Herzlich Willkommen! 1 Herzlich Willkommen! B.A. Sprache und Kommunikation Prof. Dr. Gabriele Beck-Busse (Fachbereich 10) Prof. Dr. Richard Wiese (Fachbereich 10) Dr. Anna Wolanska-Köller (Fachbereich 09) B.A.-Studiengang

Mehr

Rahmenstudienordnung für die Studienvariante Umweltsicherung

Rahmenstudienordnung für die Studienvariante Umweltsicherung Polyvalenter Zwei-Fächer-Bachelor-Studiengang Mathematik, Naturwissenschaften und Wirtschaft Bachelor of Science (B.Sc.) Professionalisierungsbereich Anwendungsbezogene fachliche Vertiefung Rahmenstudienordnung

Mehr

Fächerspezifische Bestimmung. Musik

Fächerspezifische Bestimmung. Musik Nr. 7/2009 Seite 57 Fächerspezifische Bestimmung für das Fach Musik zur Prüfungsordnung für den Master-Studiengang für ein Lehramt an Grund-, Haupt-, Realschulen und vergleichbare Jahrgangsstufen der Gesamtschule

Mehr

Merkblatt für die Anmeldung zum ersten Staatsexamen für das Lehramt an Gymnasien (GymPO I 2009) am KIT

Merkblatt für die Anmeldung zum ersten Staatsexamen für das Lehramt an Gymnasien (GymPO I 2009) am KIT Merkblatt für die Anmeldung zum ersten Staatsexamen für das Lehramt an Gymnasien (GymPO I 2009) am KIT Bitte beachten Sie, dass die angebenden Fristen für Studierende am KIT gelten. Diese können sich von

Mehr

Verordnung zur Durchführung des Modellversuchs "Gestufte Studiengänge in der Lehrerausbildung" (VO - B/M) Vom 27. März 2003

Verordnung zur Durchführung des Modellversuchs Gestufte Studiengänge in der Lehrerausbildung (VO - B/M) Vom 27. März 2003 Verordnung zur Durchführung des Modellversuchs "Gestufte Studiengänge in der Lehrerausbildung" (VO - B/M) Vom 27. März 2003 Aufgrund des 1 Abs. 4 des Gesetzes über die Ausbildung für Lehrämter an öffentlichen

Mehr

Rahmencurriculum. für das Masterstudium Lehramt. (MA Lehramt) Universität für Musik und darstellende Kunst Wien

Rahmencurriculum. für das Masterstudium Lehramt. (MA Lehramt) Universität für Musik und darstellende Kunst Wien Rahmencurriculum für das Masterstudium Lehramt (MA Lehramt) Universität für Musik und darstellende Kunst Wien Masterstudium Lehramt eingerichtet mit Beschluss des Rektorats der Universität für Musik und

Mehr

Informationen zum Lehramtsstudium

Informationen zum Lehramtsstudium Informationen zum Lehramtsstudium für Studienbewerber/-innen Stand: März 2008 Termine und Fristen: Wintersemester 2008/2009 Vorlesungszeit: 13.10.08-31.01.09 Einschreibfrist für zulassungsfreie Fächer:

Mehr

Amtliche Bekanntmachung

Amtliche Bekanntmachung Amtliche Bekanntmachung Nr. 25 I ausgegeben am 21. Mai 2014 Studien- und Prüfungsordnung der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe für den Masterstudiengang Biodiversität und Umweltbildung (BiU) vom Datum

Mehr

A n t r a g. Anschrift: Tel.-Nr.: -Adresse: Matr.-Nr.:

A n t r a g. Anschrift: Tel.-Nr.:  -Adresse: Matr.-Nr.: A n t r a g auf Zustimmung zur Ableistung der studienbegleitenden Praxis oder eines 6-wöchigen Praktikums gem. der Studien- und Prüfungsordnung im Bachelor-Studiengang Erziehung und Bildung im Kindesalter

Mehr

Modulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Haupt-, Real- und Gesamtschulen. Studiensemester. Leistungs -punkte 8 LP

Modulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Haupt-, Real- und Gesamtschulen. Studiensemester. Leistungs -punkte 8 LP Modulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Haupt, Real und Gesamtschulen Titel des Moduls Linguistik Kennnummer MEd EHRGeM 1 Workload 240 h 1.1 Vertiefung Ling 1: Sprachstruktur

Mehr

Info-Veranstaltung zur Wechselmöglichkeit in die neue Studienordnung 2013 Bachelorstudiengang Publizistik- und Kommunikationswissenschaft

Info-Veranstaltung zur Wechselmöglichkeit in die neue Studienordnung 2013 Bachelorstudiengang Publizistik- und Kommunikationswissenschaft Beispielbild Info-Veranstaltung zur Wechselmöglichkeit in die neue Studienordnung 2013 Bachelorstudiengang Publizistik- und Kommunikationswissenschaft 15. Oktober 2013 16.15 Uhr Foto: Freie Universität

Mehr

Universität Hamburg S TUDIENORDNUNG. für den Diplomstudiengang Betriebswirtschaftslehre. Fachbereich Wirtschaftswissenschaften (4. 10.

Universität Hamburg S TUDIENORDNUNG. für den Diplomstudiengang Betriebswirtschaftslehre. Fachbereich Wirtschaftswissenschaften (4. 10. Universität Hamburg Fachbereich Wirtschaftswissenschaften S TUDIENORDNUNG für den Diplomstudiengang Betriebswirtschaftslehre (4. 10. 1996) 2 Die Studienordnung konkretisiert die Prüfungsordnung und regelt

Mehr

für die sprachpraktischen Lehrveranstaltungen im Studiengang Master of Education im WS 2016/2017

für die sprachpraktischen Lehrveranstaltungen im Studiengang Master of Education im WS 2016/2017 Einschreibung für die sprachpraktischen Lehrveranstaltungen im Studiengang Master of Education im WS 2016/2017 Studierende im 1. Semester: Bevor Sie eine Anmeldung abgeben, lesen Sie sorgfältig die untenstehenden

Mehr

Lehrer*in an Gymnasien und Oberschulen. mit Stefanie Wiechers vom Zentrum für Lehrerbildung

Lehrer*in an Gymnasien und Oberschulen. mit Stefanie Wiechers vom Zentrum für Lehrerbildung Lehrer*in an Gymnasien und Oberschulen mit Stefanie Wiechers vom Zentrum für Lehrerbildung Download Präsentation bis 31. Mai online unter www.uni bremen.de/zfl (Startseite) 2 Inhalt der Präsentation Das

Mehr

Hinweise zum Studium Medienwissenschaft bzw. Medien- Kommunikation-Gesellschaft

Hinweise zum Studium Medienwissenschaft bzw. Medien- Kommunikation-Gesellschaft Hinweise zum Studium wissenschaft bzw. - Kommunikation-Gesellschaft Wintersemester 2009/2010 Allgemeine Hinweise für alle Studierende Anmeldung zu den Lehrveranstaltungen Die Anmeldung zu den Lehrveranstaltungen

Mehr

AMTLICHE MITTEILUNGEN. Datum: Nr.: 388

AMTLICHE MITTEILUNGEN. Datum: Nr.: 388 AMTLICHE MITTEILUNGEN Datum: 01.03.2016 Nr.: 388 Änderung der Prüfungsordnung für den Bachelor- und Masterstudiengang International Business Administration (Übergangsregelung), veröffentlicht in der Amtlichen

Mehr

und ein Seminar (2 SWS) zu belegen. D. h. es müssen insgesamt 6 SWS je gewähltem Fach absolviert werden.

und ein Seminar (2 SWS) zu belegen. D. h. es müssen insgesamt 6 SWS je gewähltem Fach absolviert werden. VEREINBARUNG des Instituts für Psychologie und der Fakultät für Mathematik und Informatik zur Durchführung des Nebenfaches Psychologie im Rahmen des Diplomstudienganges Informatik (überarbeitet im November

Mehr

Studienverlauf für Studierende, die nach 2 (2) der fachspezifischen Masterprüfungsordnung studieren

Studienverlauf für Studierende, die nach 2 (2) der fachspezifischen Masterprüfungsordnung studieren Seite 1 von 2 Studienverlauf für Studierende, die nach 2 (2) der fachspezifischen Masterprüfungsordnung studieren Wie Ihnen im Zulassungsbescheid mitgeteilt wurde, wurden Sie nach 3 Absatz 4 der Zugangsordnung

Mehr

930 Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen vom 24. November 2005 Nr. 115

930 Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen vom 24. November 2005 Nr. 115 930 Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen vom 24. November 2005 Nr. 115 Fachspezifische Prüfungsordnung für den Bachelor- Studiengang Physik 1 der Universität Bremen Vom 7. Oktober 2005 Der Rektor der

Mehr

30. September (Für die Teilnahme am Deutschkurs 15. Juli) 31. März (Für die Teilnahme am Deutschkurs 15. Januar)

30. September (Für die Teilnahme am Deutschkurs 15. Juli) 31. März (Für die Teilnahme am Deutschkurs 15. Januar) Europäische Kulturund Ideengeschichte 30. September (Für die Teilnahme am kurs ) 31. März (Für die Teilnahme am kurs ) Nein Voraussetzungen - Bachelorabschluss oder mindestens gleichwertiger Abschluss

Mehr

Anglistik Welcome to the English Department! Prof. Dr. Christoph Schubert Fachsprecher Anglistik

Anglistik Welcome to the English Department! Prof. Dr. Christoph Schubert Fachsprecher Anglistik Anglistik Welcome to the English Department! Prof. Dr. Christoph Schubert Fachsprecher Anglistik www.uni-vechta.de Vorstellung des Fachs Anglistik 1. Homepage des Fachs Anglistik 2. Abteilungen im Fach

Mehr

Neue Struktur der Lehrerausbildung in NRW. Die wesentlichen Merkmale von LABG und LZV

Neue Struktur der Lehrerausbildung in NRW. Die wesentlichen Merkmale von LABG und LZV Neue Struktur der Lehrerausbildung in NRW Die wesentlichen Merkmale von LABG und LZV Zentrale Merkmale des LABG Gestufte Studiengänge: Bachelor und Master Verzicht auf das Erste Staatsexamen; Akkreditierung

Mehr

Bescheinigung für Frau/Herrn: Matrikelnummer Fach Sprachen und Kulturen der islamischen Welt 1-Fach-Bachelor (BA) (Fachwissenschaft/Nichtlehramt)

Bescheinigung für Frau/Herrn: Matrikelnummer Fach Sprachen und Kulturen der islamischen Welt 1-Fach-Bachelor (BA) (Fachwissenschaft/Nichtlehramt) Stellungnahme der Fachberatung zur Vorlage im Prüfungsamt der Philosophischen Fakultät zur ( ) Anrechenbarkeit von Modulen (bei Hochschul- oder Studiengangwechsel) oder ggf. zur ( ) Überführung/Migration

Mehr

ERASMUS-Studium. Theater- und Tanzwissenschaft, Freie Universität Berlin. Informationen für Incoming Students

ERASMUS-Studium. Theater- und Tanzwissenschaft, Freie Universität Berlin. Informationen für Incoming Students ERASMUS-Studium Theater- und Tanzwissenschaft, Freie Universität Berlin Informationen für Incoming Students Herzlich willkommen! Wir freuen uns, dass Sie sich entschieden haben, an unserem Institut zu

Mehr

Studienordnung für den Lehramtsstudiengang mit dem Abschluss Erste Staatsprüfung für das Lehramt Sonderpädagogik

Studienordnung für den Lehramtsstudiengang mit dem Abschluss Erste Staatsprüfung für das Lehramt Sonderpädagogik 11/288 Universität Leipzig Erziehungswissenschaftliche Fakultät Studienordnung für den Lehramtsstudiengang mit dem Abschluss Erste Staatsprüfung für das Lehramt Sonderpädagogik Dritter Teil: Fächer Kapitel

Mehr

Facheinführung Grundschulpädagogik Informationsveranstaltung zum Grundschullehramtsstudium an der Universität Paderborn

Facheinführung Grundschulpädagogik Informationsveranstaltung zum Grundschullehramtsstudium an der Universität Paderborn Facheinführung Grundschulpädagogik Informationsveranstaltung zum Grundschullehramtsstudium an der Universität Paderborn Prof. Dr. Frank Hellmich Paderborn, 01. April 2014 3. Phase Ausüben des Berufs Grundschullehrerin/

Mehr

Politikwissenschaft. Einführung Sommersemester 2016

Politikwissenschaft. Einführung Sommersemester 2016 Politikwissenschaft Einführung Sommersemester 2016 Studium der Politikwissenschaft Was Sie mitbringen... Politisches Interesse und regelmäßige Zeitungslektüre Freude am wissenschaftlichen Arbeiten Lesen,

Mehr

Kultur- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Philosophisches Seminar. Bachelor of Arts (BA) in Philosophie

Kultur- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Philosophisches Seminar. Bachelor of Arts (BA) in Philosophie Kultur- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Philosophisches Seminar Bachelor of Arts (BA) in Philosophie Inhalt Studienziel: Bachelor of Arts (BA) in Philosophie 4 Umfang und Aufbau des Studiengangs

Mehr

Bildungswissenschaften an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften

Bildungswissenschaften an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Facheinführung Bildungswissenschaften SoSe 15 Bildungswissenschaften an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Bachelor of Education (B.Ed.) Department 5: Wirtschaftspädagogik Facheinführung SoSe 15

Mehr

Christian-Albrechts-Universität zu Kiel

Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Fachprüfungsordnung (Satzung) für Studierende des Faches Wirtschaftswissenschaft mit dem Abschluss Master of Science oder Master of Arts im Rahmen der Zwei-Fächer-Bachelor- und Masterstudiengänge der Christian-Albrechts-Universität

Mehr

UNIVERSITÉ DE FRIBOURG SUISSE FACULTÉ DES SCIENCES. propädeutischen Fächer

UNIVERSITÉ DE FRIBOURG SUISSE FACULTÉ DES SCIENCES. propädeutischen Fächer UNIVERSITÉ DE FRIBOURG SUISSE FACULTÉ DES SCIENCES UNIVERSITÄT FREIBURG SCHWEIZ MATHEMATISCH-NATURWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT Auszug aus dem Studienplan für die propädeutischen Fächer und die Zusatzfächer

Mehr

Leitfaden zur Online-Bewerbung an der WWU Münster

Leitfaden zur Online-Bewerbung an der WWU Münster Stand: 11.07.2016 Leitfaden zur Online-Bewerbung an der WWU Münster für das Lehramt G und das Lehramt HRSGe Liebe Studieninteressierte, liebe Abiturientin, lieber Abiturient, liebe Bewerberin, lieber Bewerber,

Mehr

Erziehungswissenschaften im Lehramtsstudium. der Universität Bamberg

Erziehungswissenschaften im Lehramtsstudium. der Universität Bamberg an der Universität Bamberg, Dipl.-Päd. Studienberater für das erziehungswissenschaftliche Studium Lehrstuhl für Schulpädagogik Otto-Friedrich-Universität Bamberg Erstsemestereinführungstage Herbst 2013

Mehr

Thüringer Kultusministerium

Thüringer Kultusministerium Thüringer Kultusministerium Erfurt, den 30. November 2005 Informationen zur Erweiterungsprüfung/Prüfung in einem weiteren Fach nach den Anforderungen der Ersten Staatsprüfung für das Lehramt an Gymnasien

Mehr

Evangelische Theologie

Evangelische Theologie Evangelische Theologie Master of Education (M.Ed.) Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen in 2 Fächern Homepage: www.ev-theol.rub.de/ Zentrale Studienberatung Studienbeginn Jeweils zum Sommersemester und

Mehr

Praktikumsbüro. Einführungsveranstaltung zu den Schulpraxisstudien (SPS) Sommersemester 2016. 12. April 2016 16-18h

Praktikumsbüro. Einführungsveranstaltung zu den Schulpraxisstudien (SPS) Sommersemester 2016. 12. April 2016 16-18h Einführungsveranstaltung zu den Schulpraxisstudien (SPS) Sommersemester 2016 12. April 2016 16-18h Ablauf der Veranstaltung 1. Vorab 2. Inhalte Ziele Konzeption der SPS 3. Struktur der SPS 4. Organisation

Mehr

SPA - M Wie häufig wird das Modul angeboten Alle Kurse werden einmal im Jahr angeboten. Siehe Vorlesungsverzeichnis

SPA - M Wie häufig wird das Modul angeboten Alle Kurse werden einmal im Jahr angeboten. Siehe Vorlesungsverzeichnis SPA - M 01 1. Name des Moduls: Basismodul Spanische Sprache I 2. Fachgebiet / Verantwortlich: Romanistik (Spanisch) / Trinidad Bonachera 3. Inhalte / Lehrziele Vertiefung der Grundkenntnisse bzw. der im

Mehr

und einer Prüfung in der Fachdidaktik (im Anschluss an das Aufbaumodul Fachdidaktik). Die Prüfung bezieht sich auf die fachdidaktischen

und einer Prüfung in der Fachdidaktik (im Anschluss an das Aufbaumodul Fachdidaktik). Die Prüfung bezieht sich auf die fachdidaktischen Regelung der Erweiterungsprüfung im Unterrichtsfach Deutsch für das Lehramt an Grund-, Haupt- und Realschulen und den entsprechenden Jahrgangsstufen der Gesamtschulen mit dem Studienschwerpunkt Haupt-,

Mehr