Städtisches Hansa-Gymnasium Köln Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für die Sekundarstufe I (G8) Biologie (Stand 11/2016)
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- Hildegard Kranz
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1 tädtisches Hansa-Gymnasium Köln chulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für die ekundarstufe I (G8) Biologie (tand 11/2016)
2 Lage der chule Das Hansa-Gymnasium liegt in der Altstadt-Nord, zentral in Köln. s hat direkten Anschluss an die tadtbahnlinien 12 und 15, an die -Bahn Haltestelle Hansaring und liegt nahe des Hauptbahnhofes. Die chülerschaft kommt daher aus einem großen inzugsgebiet, das sich bis in die Vorstadtbezirke erstreckt. Die chule ist ein Teil der Bildungslandschaft Altstadt-Nord (BAN) und hat damit nach Beendigung der Bauphase Zugang zu einer Infrastruktur die im Raum Köln ihres Gleichen sucht (z.b. Mensa, tudienhaus, porthalle, Mehrzweckräume zum Kochen, Tanzen etc., Nachmittagseinrichtungen). Aufgrund seiner zentralen Lage sind Museen, Theater und andere kulturelle Orte leicht zu erreichen, viele auch zu Fuß. Zentral- und Universitätsbibliothek sowie tadtteilbibliotheken liegen verkehrsgünstig. Für den alltäglichen Lese-, Lehr- und Lernbedarf ist die chulbibliothek mit etwa 2000 Büchern, 40 Computerarbeitsplätzen sowie 30 Tablets umfangreich ausgestattet. Insgesamt ermöglicht die Lage der chule ein reichhaltiges und jugendnahes, kulturelles Programm.
3 Jahrgangsstufe 5 Inhaltsfeld/ chlüsselbegriffe Vielfalt von Lebewesen Lebensräume, Artenkenntnis, Bauplan von Blütenpflanzen, Unterscheidung zwischen unterschiedlichen Wirbeltieren in gleichen Lebensräumen, Fortbewegung, Nahrungsbeziehungen Kontext/ konzeptbezogene Kompetenzen Was lebt in meiner Nachbarschaft? nennen verschiedene Blütenpflanzen, unterscheiden ihre Grundorgane und nennen deren wesentliche Funktionen. beschreiben exemplarisch den Unterschied zwischen unterschiedlichen Wirbeltieren in einem Lebensraum beschreiben in einem Lebensraum exemplarisch die Beziehung zwischen Tier- und Pflanzenarten auf der bene der Produzenten und Konsumenten. stellen die Angepasstheit einzelner Tier- und Pflanzenarten an ihren spezifischen Lebensraum dar. beschreiben Wechselwirkungen verschiedener Organismen untereinander und mit ihrem Lebensraum Prozessbezogene Kompetenzen K 3 analysieren Ähnlichkeiten und Unterschiede durch kriteriengeleitetes Vergleichen, unter anderem bezüglich Anatomie und Morphologie von Organismen. K 6 ermitteln mit Hilfe geeigneter Bestimmungsliteratur im Ökosystem häufig vorkommende Arten. K 4 beschreiben und erklären mit Zeichnungen, Modellen oder anderen Hilfsmitteln originale Objekte oder Abbildungen verschiedener Komplexitätsstufen. K 6 veranschaulichen Daten angemessen mit sprachlichen, mathematischen und bildlichen Gestaltungsmitteln. Nachhaltigkeit, gefährdete Arten, Artenschutz Naturschutz stellen die Veränderungen von Lebensräumen durch den Menschen dar und erläutern die Konsequenzen für einzelne Arten. K 7 recherchieren in unterschiedlichen Quellen (Print- und elektronische Medien) und werten die Daten, Untersuchungsmethoden und Informationen kritisch aus. B 9 beschreiben und beurteilen an ausgewählten Beispielen die Auswirkungen menschlicher ingriffe in die Umwelt. B 11 erörtern an ausgewählten
4 Beispielen Handlungsoptionen im inne der Nachhaltigkeit. Nutztiere und ihre Produkte, Nutzpflanzen und ihre Produkte Zähmung und Züchtung, wilde Vorfahren (Wolf-Hund), Tierhaltung, Beutefangverhalten, Verhalten im Rudel Pflanzen und Tiere, die nützen beschreiben Vorgänge der Kommunikation zwischen Lebewesen an einem Beispiel (z. B. innerhalb eines Rudels). beschreiben den Weg der Nahrung bei der Verdauung und nennen die daran beteiligten Organe. beschreiben die Veränderung von Wild- zu Nutzformen an einem Beispiel. beschreiben Organe und Organsysteme als Bestandteile des Organismus und erläutern ihr Zusammenwirken, z. B. bei Atmung, Verdauung, Muskeln. K 7 recherchieren in unterschiedlichen Quellen (Print- und elektronische Medien) und werten die Daten, Untersuchungsmethoden und Informationen kritisch aus. K 5 dokumentieren und präsentieren den Verlauf und die rgebnisse ihrer Arbeit sachgerecht, situationsgerecht und adressatenbezogen, auch unter Nutzung elektronischer Medien, in Form von Texten, kizzen, Zeichnungen, Tabellen oder Diagrammen. K 6 veranschaulichen Daten angemessen mit sprachlichen, mathematischen und bildlichen Gestaltungsmitteln. B 1 beurteilen und bewerten an ausgewählten Beispielen Daten und Informationen kritisch auch hinsichtlich ihrer Grenzen und Tragweiten u. A. die Haltung von Heim- und Nutztieren. Angepasstheit von Pflanzen und Tieren an die Jahreszeiten Ohne onne kein Leben K 5 mikroskopieren und stellen
5 Fotosynthese, Produzenten, Konsumenten, Blattaufbau, Zellen, tofftransport Überwinterungsstrategien von bezeichnen die Zelle als funktionellen Grundbaustein von Organismen. beschreiben die im Lichtmikroskop beobachtbaren Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen tierlichen und pflanzlichen Zellen und beschreiben die Aufgaben der sichtbaren Bestandteile: Zellkern, Zellplasma, Zellmembran, Zellwand, Vakuole, Chloroplasten. beschreiben die Fotosynthese als Prozess zum Aufbau von Glucose aus Kohlenstoffdioxid und Wasser mit Hilfe von Lichtenergie unter Freisetzung von auerstoff. beschreiben in einem Lebensraum exemplarisch die Beziehung zwischen Tier- und Pflanzenarten auf der bene der Produzenten und Konsumenten. beschreiben Zellen als räumliche inheiten, die aus verschiedenen Bestandteilen aufgebaut sind. beschreiben die Bedeutung von Licht, Temperatur, Wasser und Mineralsalzen für Pflanzen bzw. Nährstoffen für Tiere. beschreiben die Bedeutung der Fotosynthese für das Leben von Pflanzen und Tieren. beschreiben Merkmale der ysteme Zelle, Organ und Organismus insbesondere in Bezug auf die Größenverhältnisse und setzen verschiedene ystemebenen miteinander in Beziehung. Präparate in einer Zeichnung dar. K 2 erkennen und entwickeln Fragestellungen, die mit Hilfe Kenntnisse und Untersuchungen zu beantworten sind. K 4 führen qualitative und einfache quantitative xperimente und Untersuchungen durch und protokollieren diese. K 6 veranschaulichen Daten angemessen mit sprachlichen, mathematischen und bildlichen Gestaltungsmitteln.
6 Pflanzen und Tieren, ntwicklung: von der Blüte zur Frucht, vom amen zur Pflanze, von der Kaulquappe zum Lurch; Vogelzug, Vogelflug Überleben in Trockenheit und Wärme (Kamele), Fortbewegung und Atmung im Wasser Pflanzen und Tiere Leben mit den Jahreszeiten stellen einzelne Tierund Pflanzenarten und deren Angepasstheit an den Lebensraum und seine jahreszeitlichen Veränderungen dar. nennen verschiedene Blütenpflanzen, unterscheiden ihre Grundorgane und nennen deren wesentliche Funktionen. beschreiben die ntwicklung von Pflanzen. beschreiben Formen geschlechtlicher und ungeschlechtlicher Fortpflanzung bei Pflanzen. beschreiben exemplarisch Organismen im Wechsel der Jahreszeiten und erklären die Angepasstheit (z.b. Überwinterung unter dem Aspekt der ntwicklung). stellen die Veränderungen von Lebensräumen durch den Menschen dar und erläutern die Konsequenzen für einzelne Arten. (hier: Froschlurche) beschreiben und vergleichen die Individualentwicklung ausgewählter Wirbeltiere. K 1 beobachten und beschreiben Phänomene und Vorgänge und unterscheiden dabei Beobachtung und rklärung. K 12 nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur Analyse von Wechselwirkungen, Bearbeitung, rklärung und Beurteilung Fragestellungen und Zusammenhänge. K 13 beschreiben, veranschaulichen oder erklären biologische achverhalte unter Verwendung der Fachsprache und mit Hilfe von geeigneten Modellen und Darstellungen. K 4 beschreiben und erklären mit Zeichnungen, Modellen oder anderen Hilfsmitteln originale Objekte oder Abbildungen verschiedener Komplexitätsstufen. K 3 planen, strukturieren, kommunizieren und reflektieren ihre Arbeit, auch als Team. B 8 beurteilen die Anwendbarkeit eines Modells. B 9 beschreiben und beurteilen an ausgewählten Beispielen die Auswirkungen menschlicher ingriffe in die Umwelt. xtreme Lebensräume K 1
7 Lebewesen aus aller Welt beschreiben und vergleichen die Individualentwicklung ausgewählter Wirbelloser und Wirbeltiere. beschreiben Wechselwirkungen verschiedener Organismen untereinander und mit ihrem Lebensraum. beschreiben Organe und Organsysteme als Bestandteile des Organismus und erläutern ihr Zusammenwirken, z. B. bei Atmung, Verdauung, Muskeln. beobachten und beschreiben (Phänomene und) Vorgänge und unterscheiden dabei Beobachtung und rklärung. K 12 nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur Analyse von Wechselwirkungen, Bearbeitung, rklärung (und Beurteilung) Fragestellungen und Zusammenhänge. K 7 beschreiben und erklären in strukturierter sprachlicher Darstellung den Bedeutungsgehalt von fachsprachlichen bzw. alltagssprachlichen Texten und von anderen Medien. Außerschulische Lernorte: Besuch eines landwirtschaftlichen Betriebs im Landheim (zum Thema Nutztiere) Zoobesuch (zu den Themen Angepasstheit von Tieren an verschiedene Lebensräume) Unterrichtsgang zu einem stehenden Gewässer
8 Jahrgangsstufe 6.1 Inhaltsfeld/ chlüsselbegriffe Bau und Leistungen des menschlichen Körpers rnährung und Verdauung Bewegungssystem, Atmung und Kreislauf Kontext/ konzeptbezogene Kompetenzen Lecker und gesund beschreiben den Weg der Nahrung bei der Verdauung und nennen die daran beteiligten Organe. beschreiben die Bedeutung von Nährstoffen, Mineralsalzen, Vitaminen, Wasser und Ballaststoffen für eine ausgewogene rnährung und unterscheiden Bau- und Betriebsstoffe. beschreiben Organe und Organsysteme als Bestandteile des Organismus und erläutern ihr Zusammenwirken, z. B. bei Atmung, Verdauung, Muskeln. Bewegung Teamarbeit für den ganzen Körper beschreiben Aufbau und Funktion des menschlichen keletts und vergleichen es mit dem eines anderen Wirbeltiers. beschreiben und erklären den menschlichen Blutkreislauf und die Atmung sowie deren Bedeutung für den Nährstoff-, Gas- und Wärmetransport durch den Körper. beschreiben Organe und Organsysteme als Bestandteile des Organismus und erläutern ihr Zusammenwirken, z. B. bei Atmung, Verdauung, Muskeln. Prozessbezogene Kompetenzen K 1 beobachten und beschreiben Phänomene und Vorgänge und unterscheiden dabei Beobachtung und rklärung. K 4 führen qualitative und einfache quantitative xperimente und Untersuchungen durch und protokollieren diese. K 3 planen, strukturieren, kommunizieren und reflektieren ihre Arbeit, auch als Team. K 5 dokumentieren und präsentieren den Verlauf und die rgebnisse ihrer Arbeit sachgerecht, situationsgerecht und adressatenbezogen, auch unter Nutzung elektronischer Medien, in Form von Texten, kizzen, Zeichnungen, Tabellen oder Diagrammen. K 1 Beobachten und beschreiben biologische Phänomene und Vorgänge und unterscheiden dabei Beobachtung und rklärung K 2 erkennen und entwickeln Fragestellungen, die mit Hilfe Kenntnisse und Untersuchungen zu beantworten sind. K 4 führen qualitative und einfache quantitative xperimente und Untersuchungen durch und protokollieren diese. K 10 interpretieren Daten, Trends, trukturen und Beziehungen, erklären diese und ziehen geeignete chlussfolgerungen. K 12 nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur Analyse von
9 Gesunde rnährung, uchtprophylaxe (Rauchen, Alkohol), onnenschutz, Fit durch port Aktiv werden für ein gesundheitsbewusstes Leben beschreiben die Bedeutung einer vielfältigen und ausgewogenen rnährung und körperlicher Bewegung. beschreiben die Wirkung der UV-trahlen auf die menschliche Haut, nennen Auswirkungen und entsprechende chutzmaßnahmen. Wechselwirkungen, Bearbeitung, rklärung und Beurteilung Fragestellungen und Zusammenhänge. K 3 planen, strukturieren, kommunizieren und reflektieren ihre Arbeit, auch als Team. B 8 beurteilen die Anwendbarkeit eines Modells. K 2 rkennen und entwickeln Fragestellungen, die mit Hilfe biologischer Kenntnisse und Untersuchungen zu beantworten sind. K 8 wählen Daten und Informationen aus verschiedenen Quellen aus, prüfen sie auf Relevanz und Plausibilität und verarbeiten diese adressaten- und situationsgerecht. K 1 tauschen sich über biologische rkenntnisse und deren gesellschaftsoder alltagsrelevanten Anwendungen unter angemessener Verwendung der Fachsprache und fachtypischer Darstellungen aus. K 2 kommunizieren ihre tandpunkte fachlich korrekt und vertreten sie begründet adressatengerecht. B 5 beurteilen Maßnahmen und Verhaltensweisen zur rhaltung der eigenen Gesundheit und zur sozialen Verantwortung. B 7 binden biologische achverhalte in Problemzusammenhänge ein, entwickeln Lösungsstrategien und wenden diese nach Möglichkeit an.
10 Jahrgangsstufe 6.2 Inhaltsfeld/ chlüsselbegriffe Überblick und Vergleich von innesorganen des Menschen Aufbau und Funktion des Auges, Reizaufnahme und Informations- verarbeitung beim Menschen Kontext/ konzeptbezogene Kompetenzen icher im traßenverkehr innesorgane helfen beschreiben Aufbau und Funktion von Auge oder Ohr und begründen Maßnahmen zum chutz dieser innesorgane. beschreiben die Zusammenarbeit von innesorganen und Nervensystem bei Informationsaufnahme, -weiterleitung und -verarbeitung. Prozessbezogene Kompetenzen K 3 analysieren Ähnlichkeiten und Unterschiede durch kriteriengeleitetes Vergleichen u. a. bzgl. Anatomie und Morphologie von Organismen. K 4 führen qualitative und einfache quantitative xperimente und Untersuchungen durch und protokollieren diese. K 11 stellen Zusammenhänge zwischen biologischen und naturwissenschaft- lichen achverhalten und Alltagserscheinungen her und grenzen Alltagsbegriffe von Fachbegriffen ab. K 1 tauschen sich über biologische rkenntnisse und deren gesellschafts- oder alltagsrelevanten Anwendungen unter angemessener Verwendung der Fachsprache und fachtypischer Darstellungen aus. K 4 beschreiben und erklären mit Zeichnungen, Modellen oder anderen Hilfsmitteln originale Objekte oder Abbildungen verschiedener Komplexitätsstufen. B 4 nutzen biologisches und naturwissenschaftliches Wissen zum Bewerten von Risiken und icherheitsmaßnahmen bei xperimenten, im Alltag (und bei ausgewählten Beispielen moderner Technologien). B 8 beurteilen die Anwendbarkeit eines Modells.
11 innesleistungen bei Tieren (Orientierungsaspekt und Vergleich zum Menschen) Tiere als innesspezialisten stellen die Angepasstheit einzelner Tier- und Pflanzenarten an ihren spezifischen Lebensraum dar. beschreiben Vorgänge der Kommunikation zwischen Lebewesen an einem Beispiel. K 7 recherchieren in unterschiedlichen Quellen (Print- und elektronische Medien) und werten die Daten, Untersuchungsmethoden und Informationen kritisch aus. K 8 wählen Daten und Informationen aus verschiedenen Quellen aus, prüfen diese auf Relevanz und Plausibilität und verarbeiten diese adressaten- und situationsgerecht. K 7 beschreiben und erklären in strukturierter sprachlicher Darstellung den Bedeutungsgehalt von fachsprachlichen bzw. alltagssprachlichen Texten und von anderen Medien.
12 Jahrgangsstufe 6.2 exualerziehung Veränderungen in der Pubertät, Bau und Funktion der Geschlechtsorgane, Paarbindung, Geschlechtsverkehr, mpfängnis, mpfängnisverhütung, chwangerschaft und Geburt, ntwicklung vom äugling zum Kleinkind beschreiben und vergleichen Geschlechtsorgane von Mann und Frau und erläutern deren wesentliche Funktion. unterscheiden zwischen primären und sekundären Geschlechtsmerkmalen. vergleichen i- und permienzelle und beschreiben den Vorgang der Befruchtung. nennen Möglichkeiten der mpfängnisverhütung. erklären die Bedeutung von Zellteilung für das Wachstum. Beschreiben die Individualentwicklung des Menschen. Nennen die Verschmelzung von i- und permienzelle als Merkmal für die geschlechtliche Fortpflanzung bei Menschen und Tieren. Nennen die Vererbung als rklärung für Ähnlichkeiten und Unterschiede von ltern und Nachkommen auf phänotypischer bene. K 3 analysieren Ähnlichkeiten und Unterschiede durch kriteriengeleitetes Vergleichen u. A. bzgl. Anatomie und Morphologie von Organismen. K 8 wählen Daten und Informationen aus verschiedenen Quellen aus, prüfen sie auf Relevanz und Plausibilität und verarbeiten diese adressatenund situationsgerecht. K 11 stellen Zusammenhänge zwischen biologischen und naturwissenschaftlichen achverhalten und Alltagserscheinungen her und grenzen Alltagsbegriffe von Fachbegriffen ab. K 1 tauschen sich über biologische rkenntnisse und deren gesellschaftsoder alltagsrelevanten Anwendungen unter angemessener Verwendung der Fachsprache und fachtypischer Darstellungen aus. K 7 beschreiben und erklären in strukturierter sprachlicher Darstellung den Bedeutungsgehalt von fachsprachlichen bzw. alltagssprachlichen Texten und von anderen Medien.
13 Jahrgangsstufe 7.1 nergiefluss und toffkreisläufe biotische und biotische Faktoren, Nahrungsbeziehungen (Produzenten, Konsumenten, Destruenten) nergieumwandlung, nergiefluss, Arten- und Biotopschutz, Nachhaltigkeit rkunden eines Ökosystems unterscheiden zwischen porenund amenpflanzen, Bedecktund Nacktsamern und kennen einige typische Vertreter dieser Gruppen. erklären das Prinzip der Fotosynthese als Prozess der nergieumwandlung von Lichtenergie in chemisch gebundene nergie. beschreiben die Nahrungspyramide unter energetischem Aspekt. erklären die Wechselwirkung zwischen Produzenten, Konsumenten und Destruenten und erläutern ihre Bedeutung im Ökosystem. beschreiben und erklären das dynamische Gleichgewicht in der Räuber-Beute- Beziehung. beschreiben exemplarisch den nergiefluss zwischen den einzelnen Nahrungsebenen. erklären Angepasstheiten von Organismen an die Umwelt und belegen diese, z.b. an chnabelformen-nahrung, Blüten-Insekten. beschreiben ein ausgewähltes Ökosystem im Wechsel der Jahreszeiten. beschreiben die langfristigen Veränderungen von Ökosystemen. beschreiben und bewerten die K 2 erkennen und entwickeln Fragestellungen, die mit Hilfe Kenntnisse und Untersuchungen zu beantworten sind. K 3 analysieren Ähnlichkeiten und Unterschiede durch kriteriengeleitetes Vergleichen u.a. bzgl. Anatomie und Morphologie von Organismen. K5 mikroskopieren und stellen Präparate in einer Zeichnung dar. K6 ermitteln mit Hilfe geeigneter Bestimmungsliteratur im Ökosystem häufig vorkommende Arten. K 7 recherchieren in unterschiedlichen Quellen (Print- und elektronische Medien) und werten die Daten, Untersuchungsmethoden und Informationen kritisch aus. K 8 wählen Daten und Informationen aus verschiedenen Quellen aus, prüfen sie auf Relevanz und Plausibilität und verarbeiten diese adressaten- und situationsgerecht. K 9 stellen Hypothesen auf, planen geeignete Untersuchungen und xperimente zur Überprüfung, führen sie unter Beachtung von icherheits- und Umweltaspekten durch und werten sie unter Rückbezug auf die Hypothesen aus. K 10 interpretieren Daten, Trends, trukturen und Beziehungen, erklären diese und ziehen geeignete
14 Veränderungen von Ökosystemen durch ingriffe des Menschen. beschreiben an einem Beispiel die Umgestaltung der Landschaft durch den Menschen. bewerten ingriffe des Menschen im Hinblick auf seine Verantwortung für die Mitmenschen und die Umwelt. beschreiben das Zusammenleben in Tierverbänden, z. B. einer Wirbeltierherde oder eines staatenbildenden Insekts. beschreiben die für ein Ökosystem charakteristischen Arten und erklären deren Bedeutung im Gesamtgefüge. beschreiben die stofflichen und energetischen Wechselwirkungen an einem ausgewählten Ökosystem und in der Biosphäre. erklären die Bedeutung ausgewählter Umweltbedingungen für ein Ökosystem z. B Licht, Temperatur, Feuchtigkeit. erläutern die Zusammenhänge von Organismus, Population, Ökosystem und Biosphäre. beschreiben verschiedene Nahrungsketten und -netze. beschreiben den Kohlenstoffkreislauf. beschreiben den nergiefluss in einem Ökosystem. beschreiben den chutz der chlussfolgerungen. K 11 stellen Zusammenhänge zwischen biologischen und naturwissenschaft- lichen achverhalten und Alltagserscheinungen her und grenzen Alltagsbegriffe von Fachbegriffen ab. K12 nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur Analyse von Wechselwirkungen, Bearbeitung, rklärung und Beurteilung Fragestellungen und Zusammenhänge. K beschreiben, veranschaulichen oder erklären biologische achverhalte unter Verwendung der Fachsprache und mit Hilfe von geeigneten Modellen und Darstellungen u.a. truktur- Funktionsbeziehungen und dynamische Prozesse im Ökosystem. K 1 tauschen sich über biologische rkenntnisse und deren gesellschafts- oder alltagsrelevanten Anwendungen unter angemessener Verwendung der Fachsprache und fachtypischer Darstellungen aus. K 2 kommunizieren ihre tandpunkte fachlich korrekt und vertreten sie begründet adressatengerecht. K planen, strukturieren, kommunizieren und reflektieren ihre Arbeit, auch als Team. K4 beschreiben und erklären mit Zeichnungen, Modellen oder anderen Hilfsmitteln originale
15 Umwelt und die rfüllung der Grundbedürfnisse aller Lebewesen sowie künftiger Generationen als Merkmale nachhaltiger ntwicklung. Objekte oder Abbildungen verschiedener Komplexitätsstufen. K 5 dokumentieren und präsentieren den Verlauf und die rgebnisse ihrer Arbeit sachgerecht, situationsgerecht und adressatenbezogen, auch unter Nutzung elektronischer Medien, in Form von Texten, kizzen, Zeichnungen, Tabellen oder Diagrammen. K 3 veranschaulichen Daten angemessen mit sprachlichen, mathematischen und bildlichen Gestaltungsmitteln. K7 beschreiben und erklären in strukturierter sprachlicher Darstellung den Bedeutungsgehalt von fachsprachlichen bzw. alltagssprachlichen Texten und von anderen Medien. B 2 unterscheiden auf der Grundlage normativer und ethischer Maßstäbe zwischen beschreibenden Aussagen und Bewertungen. B 3 stellen aktuelle Anwendungsbereiche und Berufsfelder dar, in denen naturwissenschaftliche Kenntnisse bedeutsam sind. B 7 binden biologische achverhalte in Problemzusammenhänge ein, entwickeln Lösungsstrategien und wenden diese nach Möglichkeit an. B 9 beschreiben und beurteilen an ausgewählten Beispielen die Auswirkungen menschlicher ingriffe in die Umwelt.
16 Treibhauseffekt volutionäre ntwicklung Fossilien, Rekonstruktion, rdzeitalter, Lebende Fossilien, Archaeopteryx als Brückentier Treibhauseffekt die Biosphäre verändert sich beschreiben den Treibhauseffekt, seine bekannten Ursachen und beschreiben seine Bedeutung für die Biosphäre. beschreiben ingriffe des Menschen in Ökosysteme und unterscheiden zwischen ökologischen und ökonomischen Aspekten. Den Fossilien auf der pur beschreiben die stammesgeschichtliche Verwandtschaft ausgewählter Pflanzen oder Tiere. nennen Fossilien als Belege für volution. B 10 bewerten an ausgewählten Beispielen die Beeinflussung globaler Kreisläufe und toffströme unter dem Aspekt der nachhaltigen ntwicklung. B11 erörtern an ausgewählten Beispielen Handlungsoptionen im inne der Nachhaltigkeit. K interpretieren Daten, Trends, trukturen und Beziehungen, erklären diese und ziehen geeignete chlussfolgerungen. K 2 kommunizieren ihre tandpunkte fachlich korrekt und vertreten sie begründet adressatengerecht. B 9 beschreiben und beurteilen an ausgewählten Beispielen die Auswirkungen menschlicher ingriffe in die Umwelt. K 3 analysieren Ähnlichkeiten und Unterschiede durch kriteriengeleitetes Vergleichen u.a. bzgl. Anatomie und Morphologie von Organismen. K 12 nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur Analyse von Wechselwirkungen, Bearbeitung, rklärung und Beurteilung Fragestellungen und Zusammenhänge. B 8 beurteilen die Anwendbarkeit eines Modells. volutionsmechanismen, tammesentwicklung der Wirbeltiere und des Menschen, volutionstheorien (Darwin/Lamarck), Artentstehung Lebewesen und Lebensräume - dauernd in Veränderung beschreiben und erklären die stammesgeschichtliche Verwandtschaft ausgewählter Pflanzen oder Tiere. K 3 analysieren Ähnlichkeiten und Unterschiede durch kriteriengeleitetes Vergleichen u.a. bzgl. Anatomie und Morphologie von Organismen. K 12 nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur
17 beschreiben die Abstammung des Menschen. nennen Fossilien als Belege für volution. erläutern an einem Beispiel Mutationen und elektion als Beispiele von Mechanismen der volution. Analyse von Wechselwirkungen, Bearbeitung, rklärung und Beurteilung Fragestellungen und Zusammenhänge. B 8 beurteilen die Anwendbarkeit eines Modells. volutionsmechanismen Vielfalt der Lebewesen als Ressource erläutern an einem Beispiel Mutationen und elektion als Beispiele von Mechanismen der volution (z.b. Vogelschnäbel). K10 interpretieren Daten, Trends, trukturen und Beziehungen, erklären diese und ziehen geeignete chlussfolgerungen. K 4 beschreiben und erklären in strukturierter sprachlicher Darstellung den Bedeutungsgehalt von fachsprachlichen bzw. alltagssprachlichen Texten und von anderen Medien.
18 Jahrgangsstufe 7.2 Kommunikation und Regulation Immunsystem, Impfung, Allergie, Bakterien, Viren, Parasiten Regulation durch Hormone, Regelkreis Krankheitserreger erkennen und abwehren beschreiben typische Merkmale von Bakterien (Wachstum, Koloniebildung, Bau). beschreiben Bau (Hülle, Andockstelle, rbmaterial) und das Prinzip der Vermehrung von Viren (benötigen Wirt und seinen toffwechsel). nennen wesentliche Bestandteile des Immunsystems und erläutern ihre Funktionen (humorale und zelluläre Immunabwehr). beschreiben die Antigen- Antikörper-Reaktion und erklären die aktive und passive Immunisierung. erklären die Bedeutung des Generations- und Wirtswechsels am Beispiel eines ausgewählten ndoparasiten z. B. Malariaerreger. beschreiben einzellige Lebewesen und begründen, dass sie als lebendige ysteme zu betrachten sind (Kennzeichen des Lebendigen). Nicht zuviel und nicht zuwenig Zucker im Blut erklären die Wirkungsweise der Hormone bei der Regulation zentraler Körperfunktionen am Beispiel Diabetes mellitus erklären Zusammenhänge zwischen den ystemebenen Molekül, Zellorganell, Zelle, Gewebe, Organ, Organsystem, Organismus. K 8 wählen Daten und Informationen aus verschiedenen Quellen aus, prüfen sie auf Relevanz und Plausibilität und verarbeiten diese adressaten- und situationsgerecht. K 12 nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur Analyse von Wechselwirkungen, Bearbeitung, rklärung und Beurteilung Fragestellungen und Zusammenhänge. K 1 tauschen sich über biologische rkenntnisse und deren gesellschafts- oder alltagsrelevanten Anwendungen unter angemessener Verwendung der Fachsprache und fachtypischer Darstellungen aus. K 4 beschreiben und erklären in strukturierter sprachlicher Darstellung den Bedeutungsgehalt von fachsprachlichen bzw. alltagssprachlichen Texten und von anderen Medien. B 5 beurteilen Maßnahmen und Verhaltensweisen zur rhaltung der eigenen Gesundheit und zur sozialen Verantwortung. K 12 nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur Analyse von Wechselwirkungen, Bearbeitung, rklärung und Beurteilung Fragestellungen und Zusammenhänge. K 6 veranschaulichen Daten angemessen mit sprachlichen, mathematischen und bildlichen Gestaltungsmitteln.
19 stellen das Zusammenwirken von Organen und Organsystemen beim Informationsaustausch dar, u.a. bei einem innesorgan und bei der hormonellen teuerung. B 5 beurteilen Maßnahmen und Verhaltensweisen zur rhaltung der eigenen Gesundheit und zur sozialen Verantwortung. B 8 beurteilen die Anwendbarkeit eines Modells. Bau und Funktion des Nervensystems, Auge, Reiz- Reaktionsschema, Lernen und Gedächtnis ignale senden, empfangen und verarbeiten beschreiben verschieden differenzierte Zellen von Pflanzen und Tieren und deren Funktion innerhalb von Organen. beschreiben den Aufbau des Nervensystems einschließlich ZN und erklären die Funktion im Zusammenwirken mit innesorganen und ffektor (Reiz-Reaktionsschema). beschreiben das Prinzip des eigenen Lernvorganges über einfache Gedächtnismodelle. erklären Zusammenhänge zwischen den ystemebenen Molekül, Zellorganell, Zelle, Gewebe, Organ, Organsystem, Organismus. stellen das Zusammenwirken von Organen und Organsystemen beim Informationsaustausch dar, u.a. bei einem innesorgan und bei der hormonellen teuerung. K 1 beobachten und beschreiben Phänomene und Vorgänge und unterscheiden dabei Beobachtung und rklärung. K 2 erkennen und entwickeln Fragestellungen, die mit Hilfe Kenntnisse und Untersuchungen zu beantworten sind. K 4 führen qualitative und einfache quantitative xperimente und Untersuchungen durch und protokollieren diese. K 5 dokumentieren und präsentieren den Verlauf und die rgebnisse ihrer Arbeit sachgerecht, situationsgerecht und adressatenbezogen, auch unter Nutzung elektronischer Medien, in Form von Texten, kizzen, Zeichnungen, Tabellen oder Diagrammen.
20 Jahrgangsstufe 9.1 Grundlagen der Vererbung Mitose, Meiose, Mendelsche Regeln, Blutgruppen, Antikörper, Antigene, Karyogramm, genotypische Geschlechts- bestimmung, Chromosomen, DNA Gene Puzzle des Lebens beschreiben und erläutern typische rbgänge an Beispielen. wenden die Mendelschen Regeln auf einfache Beispiele an. beschreiben Chromosomen als Träger der genetischen Information und deren Rolle bei der Zellteilung. beschreiben vereinfacht den Vorgang der Umsetzung vom Gen zum Merkmal an einem Beispiel (Blütenfarbe,Haarfarbe). beschreiben vereinfacht den Vorgang der Mitose und erklären ihre Bedeutung. beschreiben das Prinzip der Meiose am Beispiel des Menschen und erklären ihre Bedeutung. beschreiben die Zelle und die Funktion ihrer wesentlichen Bestandteile ausgehend vom lichtmikroskopischen Bild einer Zelle. K 2 erkennen und entwickeln Fragestellungen, die mit Hilfe Kenntnisse und Untersuchungen zu beantworten sind. K 4 führen qualitative und einfache quantitative xperimente und Untersuchungen durch und protokollieren diese. K 7 recherchieren in unterschiedlichen Quellen (Printund elektronische Medien) und werten die Daten, Untersuchungsmethoden und Informationen kritisch aus. K 10 interpretieren Daten, Trends, trukturen und Beziehungen, erklären diese und ziehen geeignete chlussfolgerungen. K13 beschreiben, veranschaulichen oder erklären biologische achverhalte unter Verwendung der Fachsprache und mit Hilfe von geeigneten Modellen und Darstellungen u.a. die peicherung und Weitergabe genetischer Information, truktur- Funktionsbeziehungen und dynamische Prozesse im Ökosystem. K 1 tauschen sich über biologische rkenntnisse und deren gesellschafts- oder alltagsrelevanten Anwendungen unter angemessener Verwendung der Fachsprache und fachtypischer Darstellungen aus. K 3 planen, strukturieren, kommunizieren und
21 reflektieren ihre Arbeit, auch als Team. Mutation, Analyse von Familienstammbäumen, Methoden der Pränataldiagnostik Genetische Familienberatung beschreiben vereinfacht diagnostische Verfahren in der Medizin. K tauschen sich über biologische rkenntnisse und deren gesellschafts- oder alltagsrelevanten Anwendungen unter angemessener Verwendung der Fachsprache und fachtypischer Darstellungen aus. B unterscheiden auf der Grundlage normativer und ethischer Maßstäbe zwischen beschreibenden Aussagen und Bewertungen. B stellen aktuelle Anwendungsbereiche und Berufsfelder dar, in denen naturwissenschaftliche Kenntnisse bedeutsam sind. B benennen und beurteilen Auswirkungen der Anwendung biologischer und anderer rkenntnisse und Methoden in historischen und gesellschaftlichen Zusammenhängen an ausgewählten Beispielen.
22 Jahrgangsstufe 9.2 exualerziehung Mensch und Partnerschaft, (Bau und) Funktion der Geschlechtsorgane, Familienplanung und mpfängnisverhütung Individualentwicklung des Menschen Fortpflanzung und ntwicklung, Geburt Grundlagen gesundheitsbewusster rnährung, Gefahren von Drogen benennen Vor- und Nachteile verschiedener Verhütungsmethoden. mbryonen und mbryonenschutz beschreiben Befruchtung, Keimesentwicklung, Geburt (sowie den Alterungsprozess und den Tod als tationen der Individualentwicklung des Menschen). Verantwortlicher Umgang mit dem eigenen Körper vergleichen den nergiegehalt von Nährstoffen. beschreiben die Nahrungspyramide unter energetischem Aspekt. beschreiben und erklären das Prinzip der Zellatmung als Prozess der nergieumwandlung von chemisch gebundener nergie in andere nergieformen. stellen modellhaft die Wirkungsweise von nzymen dar (chlüssel- chloss- Prinzip). beschreiben Befruchtung, Keimesentwicklung, Geburt sowie den Alterungsprozess und den Tod als tationen der Individualentwicklung des Menschen. B 5 beurteilen Maßnahmen und Verhaltensweisen zur rhaltung der eigenen Gesundheit und zur sozialen Verantwortung. K 7 recherchieren in unterschiedlichen Quellen (Print- und elektronische Medien) und werten die Daten, Untersuchungsmethoden und Informationen kritisch aus. K 8 Wählen Daten und Informationen aus verschiedenen Quellen aus, prüfen sie auf Relevanz und Plausibilität und verarbeiten diese adressaten- und situationsgerecht. K 12 nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur Analyse von Wechselwirkungen, Bearbeitung, rklärung und Beurteilung naturwissenschaftl icher Fragestellungen und Zusammenhänge. K 1 tauschen sich über biologische rkenntnisse und deren gesellschafts- oder alltagsrelevanten Anwendungen unter angemessener Verwendung der Fachsprache und fachtypischer Darstellungen aus. K 2 kommunizieren ihre tandpunkte fachlich korrekt und vertreten sie begründet adressatengerecht. B 8 beurteilen Maßnahmen und Verhaltensweisen zur rhaltung
23 Anwendung moderner medizintechnischer Verfahren, Bau und Funktion der Niere, Bedeutung als Transplantationsorgan Organspender werden? beschreiben verschieden differenzierte Zellen von (Pflanzen und) Tieren und deren Funktion innerhalb von Organen. beschreiben vereinfacht diagnostische Verfahren in der Medizin. der eigenen Gesundheit und zur sozialen Verantwortung. K 7 recherchieren in unterschiedlichen Quellen (Print- und elektronische Medien) und werten die Daten, Untersuchungsmethoden und Informationen kritisch aus. K 10 interpretieren Daten, Trends, trukturen und Beziehungen, erklären diese und ziehen geeignete chlussfolgerungen. Außerschulischer Lernort: Besuch von Beratungsstellen der ProFamilia (getrennt geschlechtlich)
Schuleigener Lehrplan Biologie (Grundlage: KLP 2008) Klasse 5. Vielfalt von Lebewesen. Stand: Zeit Std ca. 14
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