Intervallkurs Seniorenpastoral

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1 INSTITUT FÜR THEOLOGISCHE UND PASTORALE FORTBILDUNG FREISING Intervallkurs Seniorenpastoral Berufsbegleitende Fortbildung für hauptamtliche Seelsorger und Seelsorgerinnen, in Zusammenarbeit mit den diözesanen Senioren- und Altenseelsorgern der Bayerischen Bistümer In den nächsten Jahrzehnten wird die Bevölkerung Deutschlands nach allen Prognosen deutlich schrumpfen und insgesamt stark altern. Dies stellt auch die Kirche vor große Herausforderungen, bietet zugleich aber auch die Chance, den Glauben älterer Menschen mit seinen Erfüllungen und Fragen für die Glaubensgeschichte der gesamten Kirche fruchtbar werden zu lassen. Derzeit kann die Pastoral mit älteren und alt gewordenen Erwachsenen weder personell noch funktional gesichert werden. Inhaltlich gilt es, aufgrund eines sich wandelnden Alter(n)s für die Zukunft neue Wege zu beschreiten: Der Anteil älterer Menschen in der Gesamtbevölkerung ist gestiegen (24,9% im Jahr 2005) und steigt weiter. Für das Jahr 2030 rechnen die Demoskopen mit einem Anstieg auf ca. 36,7% der Bevölkerung bei den über 60-Jährigen. Das gesellschaftliche und wirtschaftliche, das soziale und religiöse Umfeld hat sich wesentlich gewandelt. Die Lebensgeschichte älterer und alt gewordener Menschen ist differenziert anzuschauen. Auch bei älteren Menschen bilden Leben und Glauben keine selbstverständliche Einheit mehr. Verunsicherung im Glauben ist die Folge; religiöses Interesse und kirchliche Praxis nehmen immer mehr ab. Diese Situation erfordert bei den pastoralen Mitarbeiter/innen ein Umdenken, einen partnerschaftlichen Umgangsstil, statt "Krisenintervention" eine lebensgeschichtliche Begleitung. Diese Begleitung wird auf unterschiedlichen Ebenen angesiedelt sein müssen: in Pfarrgemeinden und Dekanaten, in stationären und teilstationären Einrichtungen. Um diesen vielfältigen und differenzierten Aufgaben gerecht zu werden, sind für die Zukunft sowohl Persönlichkeiten nötig, die diese begleitende Seelsorge praktizieren, wie auch Persönlichkeiten, die andere auf diesem Weg anleiten und befähigen. Intention und Zielgruppe des Kurses: Der mehrteilige Intervallkurs will Angehörige aller pastoralen Berufsgruppen (Priester, Diakone, Pastoral- und Gemeindereferenten/innen) die mit älteren Menschen in ihren Gemeinden zu tun haben, die bereits Erfahrungen in der Seniorenpastoral und kirchlichen Seniorenarbeit gemacht haben oder in Kürze in diesen Arbeitsbereich wechseln wollen, für diesen Aufgabenbereich qualifizieren, eventuell auch um als Multiplikatoren tätig zu werden. Zielsetzung für den Gesamtkurs: Ausgehend von den persönlichen Erfahrungen der Teilnehmer/innen findet eine Auseinandersetzung mit dem eigenen Älterwerden statt.

2 Allgemeine Kenntnisse der Gerontologie und ein tragfähiges pastorales Leitbild werden vermittelt. Die gewonnenen Erkenntnisse werden eingehend reflektiert und bilden die Grundlage, Lebensgeschichte als Glaubensgeschichte zu deuten und Möglichkeiten einer gewandelten Seniorenpastoral zu erproben. Kursumfang: Die Fortbildung umfasst: einen Einführungstag am Montag, 17. November 2008, vier Kurswochen, die Arbeit an einem selbstgewählten Schwerpunkt im eigenen Praxisfeld und drei verbindliche, diözesan organisierte Beratungen. 1. Woche Altern und Alter in seiner Differenziertheit Woche Pastoral mit älteren Menschen I Begleitung von Menschen mit dementiellen und depressiven Erkrankungen unter Berücksichtigung pastoralpschychologischer und medizinpsychiatrischer Aspekte des Alterns 3. Woche Medizinische und psychologische Aspekte des Alterns Pastoral mit älteren Menschen II 4. Woche Biographisch orientierte Geriatrie- und Altenheimseelsorge Zusatzprogramm innerhalb der Wochen: Von Kursteilnehmern gestaltete spirituelle Einheiten und deren Reflexion unter dem Aspekt des lebensgeschichtlichen Ansatzes Prozessorientierte Besprechung der Schwerpunktarbeit Abendveranstaltungen Arbeitsmethoden: kreatives Arbeiten, biographische Methoden, Impulsreferat, Gruppenarbeit, Bearbeitung von Statistiken und Texten, kollegiale Beratungen u. a. Die Kursarbeit ist bei allen Kurseinheiten erfahrungs- und persönlichkeitsorientiert, prozessund projektorientiert. Für die einzelnen Einheiten stehen Fachreferentinnen und Fachreferenten zur Verfügung. Praxisbegleitung/ Schwerpunktarbeit: Zwischen den Kurseinheiten werden die Teilnehmer/innen eine Schwerpunktarbeit initiieren. Diese kann sich sowohl auf stationäre Senioreneinrichtungen / ambulante Pflege als auch auf die Pfarrgemeinde oder das Dekanat beziehen. Ziel der Schwerpunktarbeit ist, nach eingehender Analyse und Reflexion des Ist-Zustandes, ein Beispiel für eine teilnehmerorientierte Seniorenpastoral der Zukunft zu entwickeln. Dabei ist ein wesentlicher Bestandteil die regionale Praxis- und Schwerpunktbegleitung durch die Referenten für Seniorenpastoral der Bayerischen Bistümer. Zu dieser Begleitung zählt die Umsetzung der gewonnenen Kenntnisse, die Erprobung neuer Möglichkeiten und Beratung für einzelne, evtl. auch in der Gruppe. In der Regel sind drei Beratungstermine vorgesehen: in der Planungsphase, zwischen der ersten und zweiten Woche, und vor Abschluss der Präsentation.

3 Teilnehmerzahl und Anmeldebedingungen: Die Teilnehmerzahl ist auf max. 18 begrenzt. Die Teilnahme am Gesamtkurs ist Voraussetzung. Der Kurs endet für die TeilnehmerInnen, die an allen Elementen des Kurses beteiligt waren, mit der Verleihung eines Zertifikates. Die Anmeldung zu dem Kurs ist nur in Absprache mit den Diözesan-Altenseelsorgern und den zuständigen Referaten der Bistümer möglich. Bis zum werden Bewerber aus bayerischen Diözesen vorrangig auf die Anmeldeliste gesetzt. Anmeldung bis die Anmeldebestätigung mit der Bitte um die Anzahlung erhalten Sie erst nach Ende der Anmeldefrist. Ort und Zeit: Alle Kursblöcke finden im Kardinal-Döpfner-Haus in Freising statt (Domberg 27, Freising). Beginn jeweils am Montag um 15 Uhr und Ende am Freitag mit dem Mittagessen um Uhr. Ausnahme: die 3. Kurswoche beginnt am Montag, 18 Uhr und endet am Samstag, 9Uhr. Kosten: Kursgebühr: 890,-- Pension: 45,--/VP pro Tag (Stand 2008) Zahlungsmodus: Nach Ihrer Anmeldung und der Anmeldebestätigung durch uns leisten Sie auf unsere Aufforderung hin eine Anzahlung von 290,--. Mit dem Eingang der Anzahlung wird Ihre Anmeldung auch für das Institut verbindlich. Falls die Diözese die Gesamtkosten übernimmt, gelten hierbei Sonderregelungen. Die restlichen Kursgebühren von je 200,-- für die erste, zweite und dritte Kurswoche stellen wir Ihnen zusammen mit den jeweiligen Pensionskosten in Rechnung, für die vierte Kurswoche fallen nur noch die Pensionskosten an. Ein Antrag auf Förderung des Intervallkurses wird beim Kuratorium Deutsche Altershilfe (KDA) gestellt. Falls eine entsprechende Förderung vom KDA befürwortet wird, verringern sich entsprechend die Teilnehmergebühren. Rücktrittsregelung: Die in unseren Jahresprogrammen veröffentlichten Rücktrittsregelungen gelten für diesen Kurs nicht. Stattdessen gelten folgende Regelungen: Bei Rücktritt bis zum (Anmeldeschluss) werden fällig: 15,- Bearbeitungsgebühr. Bei späterem Rücktritt wird die gesamte Kursgebühr fällig. Kann der Platz jedoch vor Kursbeginn noch mit einem/einer anderen geeigneten TeilnehmerIn belegt werden, wird auch hier nur die Bearbeitungsgebühr von 15,- fällig. Beim Abbruch des Kurses durch den Teilnehmer bzw. die Teilnehmerin wird ebenfalls die gesamte Kursgebühr fällig. Vorbehalt: Falls der Kurs mangels ausreichender Belegung nicht durchgeführt werden kann, erfolgt die Absage spätestens am Terminverschiebungen und Wechsel von TrainerInnen bzw. DozentInnen aus Gründen, die nicht vom Institut zu vertreten sind, bleiben vorbehalten.

4 Inhalte der einzelnen Kurswochen: 1. Woche: Begleitung und Kursleitung: Birgit Gammel, Michael Schmidpeter Montag Mittwoch: Altern und Alter in seiner Differenziertheit Referentin: Prof. Dr. Cornelia Kricheldorff Mein Altersbild (Selbsterfahrung) Gerontologische Grundbegriffe kennen lernen und wissen, was sie ausdrücken Demografische Entwicklung, Psychologie des Alterns etc. Gerontologische Grundkenntnisse, z.b. Lernen im Alter Ressourcen Biografische Methoden Donnerstag Freitag: Transferarbeit des thematischen Teils für das je eigene Arbeitsfeld Pfarrei/Stadtkirche/Pfarrverband mittlere Ebene (Dekanat/Landkreis) Stationäre Einrichtungen für Senioren (u.a. Altenheime) Schwerpunktarbeit/Bausteinarbeit Referentin: Birgit Gammel 2. Woche: Begleitung und Kursleitung: Birgit Gammel, Ursula Senninger Montag Mittwoch: Pastoral mit älteren Menschen I Referentin: Prof. Dr. Martina Blasberg-Kuhnke Biografiearbeit Lebens- und Glaubensgeschichte Arbeit mit dem Bundespapier; Dekanatsbeauftragungen: Ein Blick auf die Breite der Seniorenarbeit Ineinander von territorialer und kategorialer Seelsorge Seniorenarbeit und Biografiearbeit im Kontext von Gemeinde Donnerstag: Begleitung von Menschen mit dementiellen und depressiven Erkrankungen unter Berücksichtigung pastoralpsychologischer und medizinisch-psychiatrischer Aspekte des Alterns Referenten: Dr. med. Erhard Bauer, Oberarzt an der Gerontopsychiatrie I, BKH Haar Margaritta Nietbaur, PR, Krankenhausseelsorgerin Begleitung und Seelsorge von Menschen mit dementiellen und depressiven Erkrankungen Diagnostik Demenz Diagnostik Depression Freitag: Transferarbeit und Arbeit an Schwerpunktthemen Referentin: Birgit Gammel

5 3. Woche: Begleitung und Kursleitung: Birgit Gammel, Robert Ischwang Montag, Beginn Uhr mit dem Abendessen Kursarbeit Referentin: Birgit Gammel Dienstag und Mittwoch: Medizinische und psychologische Aspekte des Alterns Referenten: Dr. Hasse und Team, Krankenhaus Barmherzige Brüder München, Abteilung Geriatrische Reha Donnerstag und Freitag: ganztags inkl. Schwerpunktarbeit, Bausteinpräsentation und Reflexion. Pastoral mit älteren Menschen II Referentin: Prof. Dr. Martina Blasberg-Kuhnke Seelsorgekonzepte und mein eigenes Seelsorgekonzept Diakonischer Ansatz Gemeinwesen, Arbeit mit Ehrenamtlichen Samstag: Abschluss 9.00 Uhr, nach dem Frühstück 4. Woche: Begleitung und Kursleitung: Birgit Gammel, Daniela Becker Montag Donnerstag, Uhr: Biographisch-orientierte Geriatrie- und Altenheimseelsorge Referent: Peter Pulheim Kranke, die mehr FreundInnen unter den Toten als unter den Lebenden haben. - Traditionen der Gemeinschaft der Lebenden und Toten (die Allerheiligenlitanei, die 7 Zufluchten, ) - Die Kommunikation und die Gemeinschaft mit den Verstorbenen fördern. Die Hoffnung auf das Gericht Gottes und die Erinnerung der Lebensarbeit (die Anstrengungen, die Mühen, die Kämpfe, die Kraft, die ein Leben gekostet hat) und der Lebensbeweggründe (die Absichten, die Schmerzen, die Sehnsüchte, die Visionen, die Selbstverpflichtungen). Theologie des Schmerzes und die Bedeutung der Rast im Schmerz. Die Zukunft der Alten und Sterbenden und das Reich Gottes (der Himmel). Die Sterbezeit als bedeutende Lebenszeit. Freitag: Begleitung: Kursleitung Zertifikatsübergabe Gesamtkursauswertung

6 Referenten und Referentinnen: Dr. Erhard Bauer, Haar Oberarzt in der Gerontopsychiatrie I am BKH Haar; Facharzt für Psychiatrie, Psychotherapie. Daniela Becker, Würzburg Diplomreligionspädagogin (FH), Gemeindereferentin, Diözesanaltenheimseelsorgerin, seit 2002 in der Altenpastoral in Gemeinde und Altenheim tätig Prof. Dr. Martina Blasberg-Kuhnke, Osnabrück Pastoraltheologin an der Universität Osnabrück, Veröffentlichungen: Gerontologie und Praktische Theologie, 1985; Erwachsene glauben 1992; zahlreiche Aufsätze im Bereich der Alternsforschung und Altenpastoral. Birgit Gammel, Gräfelfing Diplom-Theologin, Pastoralreferentin, von 2002 bis Herbst 2008 Fachreferentin Seniorenseelsorge im Fachbereich Seniorenpastoral der Erzdiözese München und Freising; Gemeinde- und Organisationsberaterin; Ausbildung in Logotherapie, Gestaltpädagogin. Dr. Dietrich Hasse, München und Team Chefarzt der Abteilung für Geriatrische Rehabilitation im Krankenhaus der Barmherzigen Brüder in München. Team: Ärzte und Pflegekräfte des Krankenhauses der Barmherzigen Brüder München. Robert Ischwang, Bernried Diakon, Diözesanaltenseelsorger Augsburg, Dipl. Theologe, Ausbildung in Klinischer Seelsorge (KSA), 10 Jahre Berufserfahrung als Krankenhausseelsorger, Dozent für Berufsethik an Krankenpflegeschulen. Prof. Dr. Cornelia Kricheldorff, Freiburg i. Breisgau Professorin an der Kath. Fachhochschule in Freiburg für den Schwerpunkt Angewandte Soziale Gerontologie, Studium der Sozialpädagogik, Soziologie, Pädagogik und Gerontologie, Promotion in Philosophie, Arbeits- und Forschungsschwerpunkte: Biografische Forschung/Biografiearbeit, Praxisforschung zur Hospizarbeit und verschiedenen sozialgerontologischen Themen, zahlreiche Publikationen. Margaritta Nietbaur, Haar Diplom-Theologin, Pastoralreferentin und Supervisorin, Krankenhausseelsorgerin, seit 1999 am BKH Haar (Fachkrankenhaus für Psychiatrie, Psychotherapie und Neurologie), Ausbildung in Klinischer Seelsorge (KSA). Peter Pulheim, Heidelberg Diplom-Theologe, Diplom-Psychologe; Lehrsupervisor (KSA/DGfP); Krankenhausseelsorger seit 1976; Leiter des Instituts für Klinische Seelsorgeausbildung Heidelberg. Zahlreiche Aufsätze zur Krankenhausseelsorge. Michael Schmidpeter, Eichstätt Diplom-Theologe, Pastoralreferent, seit 1991 Referent für Altenseelsorge und Altenbildung der Diözese Eichstätt Ursula Senninger, München Diplom-Theologin, Pastoralreferentin mit mehreren Jahren Erfahrung in der Arbeit in Pfarrgemeinden, von 1993 August 2008 Referentin Fachbereich Sakramentenpastoral / Gemeindekatechese / ehrenamtliche Laiendienste, seit Herbst 2008 tätig als Fachreferentin Seniorenseelsorge im Fachbereich Seniorenpastoral der Erzdiözese München und Freising

7 Institut für Theologische und Pastorale Fortbildung Domberg 27, Freising Fax-Nr: 08161/ Intervallkurs Seniorenpastoral Anmeldung Anmeldung bis spätestens an das Institut für Theologische und Pastorale Fortbildung Freising, Domberg 27, Freising. Hiermit melde ich mich zum Intervallkurs Seniorenpastoral verbindlich an: Name: Anschrift: Tel. dienstl.: Fax: Tel. privat: Fax: Diözese: Tätig als: seit: Die ausführliche Kursauschreibung habe ich erhalten. Datum: Unterschrift: Genehmigung des/der Diözesanverantwortlichen:.. Ort/Datum: Unterschrift: Einzugsermächtigung Ich ermächtige das Institut für Theologische und Pastorale Fortbildung, die für diesen Kurs fälligen Gebühren von meinem Konto abbuchen zu lassen. Bank:... BLZ:... Kontoinhaber/in:... Konto-Nr.: Ort/Datum: Unterschrift:

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