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1 St. Jakobus Neustadt & laden Sie ein, zu unserem neuen gemeinsames Projekt ab , um 14:30 Uhr in den Räumen des SBS in Titisee-Neustadt, Bahnhofstr. 6

2 Dieses Projekt basiert auf wissenschaftlichen Untersuchungen, die belegen, dass das kombinierte und systematische Training nachhaltige Effekte für den Erhalt und die Verbesserung der Lebensqualität im Alter hat (SIMA-Studie, Universität Nürnberg-Erlangen, Prof. W. D. Oswald). Die Konzeption Lebensqualität im Alter wurde zunächst in der Altenpastoral in Bayern entwickelt (Dr. Rainer Scherlein, Bamberg; Michael Schmidpeter, Eichstätt) und inzwischen von vielen Diözesen aufgegriffen und weiterentwickelt. In Baden-Württemberg fließen u.a. Erfahrungen aus dem Projekt Älterwerden und der LernWerkstatt 50plus mit ein.

3 Lebensqualität im Alter gibt Anregungen in den vier Lebensbereichen Gedächtnis, Bewegung, Alltagsfähigkeiten, Lebensinn. Dies geschieht in Gruppen, die sich (mindestens ein halbes Jahr lang) wöchentlich für etwa 2,5 Stunden treffen. Die Leiterin bzw. der Leiter gestaltet mit Hilfe der Materialien zum Projekt Lebensqualität im Alter das Programm, wobei die Interessen der Gruppe einbezogen werden. Dabei steht die aktive Auseinandersetzung im Mittelpunkt. Die Teilnehmenden erhalten Trainingsanregungen, die sie zwischen den Treffen bearbeiten können. Es gibt keine Altersbeschränkung, jedoch ist die Bereitschaft zu regelmäßiger Teilnahme Voraussetzung. Die Teilnehmenden bezahlen eine in der Erwachsenenbildung übliche Kursgebühr.

4 Ziele und Themen des Projektes Lebensqualität im Alter 1. Gedächtnis: Spielerische Aufwärmübungen und gezielte Übungsprogramme zu: Konzentration, Sinnes wahrnehmungen Kurzzeitgedächtnis, Reaktionsschnelligkeit, Informationsverarbeitung Langzeitgedächtnis, Erinnerungsstrategien, lebensgeschichtliches Erzählen Gedächtnishilfen, Gedächtnisstützen 2. Bewegung Erhalt und Förderung der Gesundheit (Beweglichkeit, Koordination, Körperbewusstsein, Gleichgewichtsfähigkeit) Erhalt und Förderung der selbstständigen Lebensführung (Mobilität, Motivation durch spielerische Formen) Steigerung des Wohlbefindens (soziale Kontakte, Spaß, Anregungen zur Stressbewältigung: Entspannung, Motivation)

5 3. Alltagsfähigkeiten Alltagskompetenzen in zentralen Lebensbereichen ( z.b. Ernährung, Technische Hilfen im Haushalt, Wohnen, Medikamente...) Soziale Kompetenzen (Hilfe geben Hilfe annehmen, Umgang mit Behörden, Kennen von regionalen Hilfsdiensten und Beratungsstellen...) Umgang mit Problemen - eigene Problemlösestrategien entwickeln 4. Lebenssinn Entdeckungen in Lebens- und Glaubensgeschichten Bewusstsein für die eigene Würde und Verantwortung Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Altersbildern Gespräche über Sinnfragen Auseinandersetzung mit Loslassen, Leben mit Grenzen, Krankheit, Sterben, Tod, Trauer Anregungen für ein sinnvolles Älterwerden und Wege der Spiritualität im Alter

6 Leiterinnen von Lebensqualität-im-Alter- Gruppen haben einen Ausbildungskurs besucht. Sie sind in der Lage, mit dem vorgegebenen Anregungen zu den Bereichen Gedächtnis, Bewegung, Alltagsfähigkeiten, Lebenssinn kreativ umzugehen und der Gruppensituation angemessene Gruppentreffen zu gestalten. Sie erhalten ein in der Erwachsenenbildung übliches Honorar. Unser Projekt wird von Frau Anita Siemes geleitet. Sie hat vom 18. bis 22. Juli und vom 12. bis 14. Oktober 2011 die benötigte Ausbildung während eines Seminars in Untermarchtal erhalten. Es finden maximal 10 Veranstaltungen statt und zwar jeweils um 14:30 Uhr in den Räumen der Seniorenbegegnungsstätte, Bahnhofstr. 6, Titisee-Neustadt am: , , , , , , , , und In den Oster- bzw. Pfingstferien sind keine Termine eingeplant, nach Absprache mit der Gruppe aber möglich. Die Teilnehmerzahl ist auf 8 bis 10 Personen begrenzt. Die Teilnehmergebühr beträgt 30,00 Eine verbindliche Anmeldung ist bis zum 9. Januar 2012 erforderlich bei Anita/Karl-Heinz Siemes Telefon

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