Produktivitätsfaktoren

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1 Software Engineering I Prof. Dr. Martin Glinz Kapitel 12 Produktivitätsfaktoren Universität Zürich Institut für Informatik

2 Einflussfaktoren Produktivität wird von vielen Faktoren beinflusst Hauptfaktoren: Werkzeuge Mehrfachverwendung Menschen Software Engineering I Kapitel , 2004 by Martin Glinz 2

3 Werkzeuge 1 Zum Schnitzen braucht es Messer.... und zum Entwickeln von Software braucht es Werkzeuge. Aber: Die besten Messer sind nutzlos wenn der Schnitzer nicht mit ihnen umgehen kann... wenn er nicht weiß, was er schnitzen soll. Werkzeug (tool) rechnergestützte Hilfsmittel für die Entwicklung von Software. Auch: CASE (Computer Aided Software Engineering) Software Engineering I Kapitel , 2004 by Martin Glinz 3

4 Was Werkzeuge können Entlasten von Routineaufgaben Bearbeiten Sprachen Unterstützen den Einsatz von Methoden Vereinfachen Änderungen Aber: Werkzeuge sind keine Wunderwaffen: Keine Produktivitätssteigerung um Größenordnungen Ersetzen eigenes Denken und sorgfältiges Arbeiten nicht Machen das Qualitätsmanagement nicht überflüssig Software Engineering I Kapitel , 2004 by Martin Glinz 4

5 CASE (Computer Aided Software Engineering) Software Engineering I Kapitel , 2004 by Martin Glinz 5

6 Klassifikation von Werkzeugen Editoren Spezifikations- und Entwurfssysteme Programm-Entwurfssysteme Compiler, Browser und Programmierumgebungen Programm-Generatoren Mess- und Testwerkzeuge Konfigurationsverwaltungs-Systeme Software Engineering I Kapitel , 2004 by Martin Glinz 6

7 Produktivitätsgewinn durch Werkzeuge Substanzielle Produktivitäts- und Qualitätssteigerungen durch Werkzeug- Einsatz sind realisierbar Aber: Bei der Einführung sinkt die Produktivität zunächst: Schulung Eingewöhnung Verlagerung von Aufwendungen Der Gewinn kommt erst mittelfristig: Werkzeug-Einführung ist eine Investition! Software Engineering I Kapitel , 2004 by Martin Glinz 7

8 Planung des Werkzeugeinsatzes Was soll unterstützt werden? Wie wirtschaftlich ist der Einsatz? Welche Entwicklungskonzepte (Methoden, Sprachen) werden eingesetzt? Ist die Schulung geregelt? Wie sieht die Einführungsstrategie aus? Ist die Betreuung sichergestellt? Software Engineering I Kapitel , 2004 by Martin Glinz 8

9 Mehrfachverwendung Die Masse macht's. Kostensenkungen über hohe Stückzahlen Große Produktserien mit identischer Software Mehrfachverwendung der gleichen Software in mehreren Produkten Software Engineering I Kapitel , 2004 by Martin Glinz 9

10 Die Rolle der Menschen im Software Engineering Software wird von Menschen gemacht. Die Software-Leute sind ein entscheidender Produktivitätsfaktor Können Motivation Arbeitsumfeld Software Engineering I Kapitel , 2004 by Martin Glinz 10

11 Gesetzmäßigkeiten über Software-Leute 1 Produktivität Enorme Schwankungsbreiten, bis 20:1 Selbst bei Gruppen noch Schwankungsbreiten bis 4:1 Disponibilität Personalbestände nur langsam auf- und abbaubar Zu jedem Aufwand eine optimale Personenzahl Das Aufstocken des Personalbestands in einem verspäteten Projekt führt zu noch mehr Verspätung (Gesetz von Brooks) Software Engineering I Kapitel , 2004 by Martin Glinz 11

12 Gesetzmäßigkeiten über Software-Leute 2 Arbeitsverteilung Programmierer schreiben nicht nur Programme Programme schreiben Programme und Dokumente lesen Arbeitsbezogene Kommunikation Anderes Gruppengröße Nicht produktiver Aufwand wächst überproportional mit der Gruppengröße Software Engineering I Kapitel , 2004 by Martin Glinz 12

13 Emotionales vs. Rationales im Software Engineering Fühlen im Kleinen Arbeiten im Großen Kreativität wollen Disziplin benötigen Lustbetonte Arbeiten Notwendige Arbeiten Trägheitseffekte behindern Innovation Kurzfristiges Denken führt zu Fehlsteuerungen Software Engineering I Kapitel , 2004 by Martin Glinz 13

14 Der Einfluss der Arbeitsumgebung Ausbildung Gute Leute einstellen Leute besser machen: Fortbildung, geeignete Gruppenprozesse Arbeitsplätze, an denen gearbeitet werden kann Genug Platz Technisch adäquat ausgerüstet Wenig Störungen Software Engineering I Kapitel , 2004 by Martin Glinz 14

15 Software Management 1 Realistische Planung Gegenseitiges Vertrauen Informationskultur Software Engineering I Kapitel , 2004 by Martin Glinz 15

16 Software-Kultur Schaffung einer Software-Kultur Wir sind kompetent, aber wir können nicht alles. Wir sind schnell, aber wir versuchen nicht, die Lichtgeschwindigkeit zu ändern. Wir tun die Dinge von Anfang an richtig. Wir haben Spaß am professionellen Arbeiten. Software Engineering I Kapitel , 2004 by Martin Glinz 16

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