»Herr Most, Sie verhindern die Währungsunion!«

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1 »Herr Most, Sie verhindern die Währungsunion!«In Bonn berieten Regierungskommissionen über das zukünftige Deutschland. Die Deutsche Bank als wichtigstes Finanzinstitut der alten Bundesrepublik war zumeist mit von der Partie. Eines Tages rief mich Georg Krupp an, der für Ostdeutschland zuständige Vorstand der Deutschen Bank:»Heute verkündete Herr Kohl, Sie würden die Währungsunion verhindern. Darüber müssen wir sofort sprechen.«noch am selben Abend flog ich nach Düsseldorf. Um 23 Uhr trafen wir uns im Hilton. Krupp erläuterte mir die Lage:»Herr Kohl duldet Ihr Verhalten nicht. Morgen früh wird Sie Ihr Ministerpräsident vorladen. Lothar de Maizière hat den Auftrag, Sie über Ihre Absetzung zu informieren.schon verrückt, das Leben«, erwiderte ich kopfschüttelnd,»vor ein paar Wochen wollte mich Günter Mittag rausschmeißen und jetzt Helmut Kohl. Doch ich habe eine Aktiengesellschaft gegründet da darf ich nur von meinem Aufsichtsrat abberufen werden.ich habe Jürgen Bielstein und die Rechtsabteilung beauftragt, ein Gutachten zur Einschätzung Ihrer Position anzufertigen. Davon hängt ab, ob wir Sie in diesem Punkt unterstützen. Rein logisch folge ich Ihnen. Sie haben recht: Man kann nicht das als Sicherheit für die Kredite dienende Vermögen an die Treuhand geben und die Schulden bei Ihnen in der Bank lassen. Dafür muss der Staat haften. Auch die Treuhand gehört ja dem Staat. Doch es muss eine andere Möglichkeit gefunden werden Es gibt eine andere Möglichkeit: Die Treuhand wird der Kreditbank übertragen. Dann leitet unser Institut die Privatisierung der DDR-Wirtschaft. Ich würde Leute in führende Positionen bringen, von denen ich weiß, dass sie ihr Handwerk verstehen. Natürlich bezöge ich auch Experten aus Europa und Westdeutschland mit ein. Auf alle Fälle gäbe es bei mir keinen Verwaltungsrat, der durch die Poli- 170

2 tik bestimmt wird, wie das gerade bei der Treuhand passiert.«wohl wissend, dass ich mich mit einer solchen Funktion vermutlich verhoben hätte, bin ich mir sicher: Es gäbe heute ein anderes Ostdeutschland.»Das kriegen Sie nicht durch«, entgegnete Krupp.»Da haben Sie leider recht. Deshalb verlange ich, dass der Staat die Haftung für meine Kredite übernimmt. Sonst ist die Kreditbank in absehbarer Zeit pleite und wir haben einen Schwarzen Freitag. Dann können wir nicht nur uns, sondern die gesamte D-Mark-Einführung im Osten vergessen. Mit einem Knall wären die 166 Milliarden Spareinlagen der Bevölkerung weg, ebenso alle Versicherungen, die die DDR-Bürger eingezahlt haben. Denn das sind die Gelder, die meine Kredite refinanzieren und wenn die Kredite über den Jordan gehen, geht das Geld mit. Überblickt das in Bonn keiner? Darüber müsst ihr doch diskutieren.«wir kamen hier zunächst nicht weiter und beendeten das Gespräch. Am nächsten Morgen flog ich mit der ersten Maschine zurück nach Berlin. Ich hatte kaum die Bank betreten, da bekam ich im Sekretariat zu hören:»sie sollen sofort zum Ministerpräsidenten kommen!«ich ging zu Lothar de Maizière.»Ich hab schon gehört, Sie sollen mich rausschmeißen. Aber das geht nicht. Sie haben mir nämlich nichts zu sagen. Ich habe mit meiner Bank eine Aktiengesellschaft gegründet und kann demzufolge nur von meinem Aufsichtsrat abberufen werden. Der übrige Vorstand denkt wie ich, da müsst ihr uns schon alle rausschmeißen. Passen Sie auf, das Problem ist folgendes: Wir wissen zwar noch nicht, wie aber wir brauchen den Staatsschutz für unsere Kredite. Ansonsten überlebt unsere Bank nicht und wir können die ganze Währungsunion vergessen. Oder Sie übergeben uns die Treuhandanstalt. Da würden wir zwar ebenfalls Verluste einfahren, für die wir Abgeltungs- 171

3 garantien bräuchten. Doch die würde ich dann einzeln bei Ihnen einreichen.«lothar de Maizière verstand zunächst weder, was ich von ihm wollte, noch, wieso er mich nicht absetzen konnte. Ich erklärte ihm, wer alles Aktionär der Kreditbank sei: Achim Jeschke, der Generaldirektor vom Synthesewerk Schwarzheide war mein Aufsichtsratsvorsitzender. Er verhandelte bereits mit BASF. Wir hatten die Handelsorganisation dabei, die Centrum-Warenhäuser gewichtige Leute, von denen ich wusste, dass sie die ökonomische Situation richtig einschätzten. Nachdem ich de Maizière das Problem des bei der Treuhand liegenden Vermögens und der uns drückenden Altkredite erläutert hatte, wurde er nachdenklich:»klar, das mit Ihren Krediten geht so nicht aber Ihre Forderungen werden die in Bonn trotzdem nicht erfüllen.sie sind Ministerpräsident der DDR, da können Sie unsere Entschuldung getrost selbst entscheiden, dazu brauchen Sie keinen Kohl. Was Sie jetzt entscheiden, gilt. Jetzt geht es um die Frage: Akzeptiert die Regierung der DDR dieses Unding und lässt sich vom Westen einwickeln oder sieht sie die bestehenden Probleme und reagiert darauf? Ich nehme es denen in Bonn nicht übel, die überblicken die Sachlage nicht aber wir: Wir wissen, wie diese Kredite entstanden sind, und was dahinter steckt. Schließlich haben wir uns diesen blödsinnigen Umtauschsatz von 1:2 nicht ausgedacht. Wir müssen in der Wirtschaft mindestens 1:5 umtauschen. Wenn die DDR-Betriebe in der Marktwirtschaft eine Chance haben sollen, sogar noch höher. Durch die Abwertung werden sie indirekt entschuldet, denn auch ihre Kredite werden durch den gleichen Faktor dividiert. Haben sie eine Milliarde Schulden, wären das anschließend nur noch zweihundert Millionen. Bei 1:2 bleibt ihnen eine halbe Milliarde, die sie bedenkt man die Entstehung der Schulden nicht einmal selbst zu verantworten haben. Mit einer niedrigeren Bewertung könnten sich unsere Betriebe am Markt 172

4 behaupten. Dann nämlich gewännen sie eine bessere Ausgangsposition bei der Preisbildung für ihre Produkte. Haben wir jedoch dank dieses irrealen Umtauschsatzes eine falsche Kalkulation, sind ihre Produkte, wie gut sie auch sein mögen, viel zu teuer, unverkäuflich praktisch wertlos.«als ich auf die Spareinlagen der DDR-Bürger zu sprechen kam, wurde Lothar de Maizière hellhörig:»wieso sind eigentlich die Spareinlagen weg, wenn Sie pleite gehen?ganz einfach: Über die Spareinlagen refinanziere ich mich.«als der DDR-Ministerpräsident jedoch begriff, dass es hier um Geld und Eigentum der Bevölkerung geht, befand er:»wir müssen etwas unternehmen.genau! Sie müssen einen Ministerratsbeschluss herbeiführen, in dem es heißt: Die Regierung der DDR übernimmt die Haftung für die Altkredite sämtlicher Ost-Betriebe bei Banken der DDR. Wenn Sie mir die Treuhand nicht übertragen, bleibt uns nichts anderes übrig.«mit dem Auftrag, eine Beschlussvorlage vorzubereiten, verabschiedete er mich. Die Ausarbeitung der Vorlage erfolgte unter Leitung von Wolfried Stoll, der alle Banken der DDR einbezog. Dafür, dass Lothar de Maizière, der an jenem Tag vermutlich zum ersten Mal mit diesen Themen konfrontiert worden war, den nötigen Beschluss des Ministerrates der DDR herbeiführte, verdient er Hochachtung. Und zwar die aller Deutschen. In der Staatsbank lag bei meiner Rückkehr das im Auftrag von Krupp angefertigte Gutachten bereits auf dem Tisch. Offenbar hatten Bielstein und seine Leute eine Nachtschicht eingelegt. Das Papier besagte, dass ich in der Sache recht hätte, mit meiner Position jedoch allein dastünde und nicht damit rechnen könnte, Unterstützung zu finden. Würde ich jedoch aufgrund des Drucks der Politik nachgeben und hinterher das eintreten, was ich befürchtete, würde man mich einsperren, weil ich wider besseres Wissen gehandelt hätte. 173

5 Ich verstand die Welt nicht mehr. Doch ich durfte mit dem Papier nicht öffentlich operieren, schließlich waren wir noch zwei Staaten. Immerhin brachte ich de Maizière dazu, uns und alle anderen ostdeutschen Banken, die mit ähnlichen Problemen kämpften, zu entlasten. Schließlich ging es nicht allein um die Kreditbank, sondern um das gesamte Kreditvolumen in Banken der DDR. Ich erinnere nur an die über 20 Milliarden Schulden aus Wohnungsbaukrediten, die der Westen sich standhaft weigerte zu entschulden. Wir kämpften bis zur Jahrtausendwende, bis die Politik endlich eine Regelung zustande brachte, die freilich bei Weitem nicht ausreicht. Nicht weniger fahrlässig wurde mit den Landwirtschaftskrediten umgegangen. Teilweise führten Zufallsentscheidungen dazu, dass die eine Genossenschaft mit horrenden, die andere mit weniger hohen Rückständen in die Marktwirtschaft entlassen wurde. Die verbleibenden fünf Milliarden Schulden hätten meiner Meinung nach ebenfalls zu 100 Prozent abgewertet werden müssen. Dass die Treuhand einen derart riesigen Schuldenberg verwaltete, lag vor allem am falschen Umrechnungskurs. Dieser behinderte die Privatisierung. Angesichts der unrealistischen Bewertung unserer Betriebe sagte so mancher Investor:»Diesen Bilanzen glaube ich nicht, das ist nicht der reelle Wert.«Er ließ eine neue Bewertung vornehmen und hatte er die erst einmal in Auftrag gegeben, ließ er anschließend gleich noch eine anfertigen. Am Ende wollte er gar nichts mehr bezahlen. Spätestens an dieser Stelle war das kein politisches Problem mehr, sondern tatsächlich eines der Wirtschaft. Dem Handelsblatt sagte ich in einem Interview:»Ich gehe davon aus, dass von meinen 140 Milliarden D-Mark, selbst wenn die darin enthaltenen gut zwanzig Milliarden der Wohnungsbaukredite gesondert behandelt werden, bis zu acht- 174

6 zig Milliarden abgeschrieben werden müssen, je nachdem wie die Privatisierung erfolgt.«genauso ist es gekommen. Der Ministerratsbeschluss, der unsere Entschuldung besiegelte, wurde gerade noch rechtzeitig herbeigeführt. Eine mit der Bundesrepublik Deutschland vereinbarte Regelung besagte, dass im Vereinigungsprozess keine DDR-Bank pleitegehen dürfe. Alle Kredite, die bei Privatisierung oder Neugründung nicht wieder zu erwirtschaften waren weil der Kaufpreis des zu veräußernden Betriebs zu hoch war oder die neuen Besitzer die Altkredite nicht übernehmen konnten oder wollten mussten beim Bundesaufsichtsamt für Kreditwesen eingereicht werden. Nach deren Zustimmung erfolgte die Verrechnung über Ausgleichsforderungen an den Währungsausgleichsfonds. Diese längst fällige Entscheidung über unsere Entschuldung im Rücken konnten unsere Joint-Venture-Banken zum 1. Juli 1990, dem Inkrafttreten der Währungs-, Wirtschaftsund Sozialunion, ihre Arbeit aufnehmen. Funktionsübersicht der Kreditbank AG, nach heutigem Verständnis eine»bad Bank«zur Abwicklung von Altgeschäften 175

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