Die Bonner Fachspezifische Fremdsprachenausbildung für Juristinnen und Juristen (Bonner FFA)
|
|
- Volker Baumhauer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Die Bonner Fachspezifische Fremdsprachenausbildung für Juristinnen und Juristen (Bonner FFA) A. Kursprogramm, Wintersemester 2015/16 B. Die Abschlussprüfung C. Die Dozentinnen und Dozenten im FFA-Programm A. Kursprogramm Erstes Programmsemester Themen des Kurses: - The Jury System - Joint Enterprise - Capital Punishment - The Common Law Contract - Case Law - Grammar Kurs 1: Legal Vocabulary Discussing Legal Concepts Presentations 4 SWS, wöchentlich Im Kurs werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Elemente des Anglo-Amerikanischen Rechts eingeführt. Auf sehr praktische Art und Weise behandeln sie Themen wie Contracts und Case Law. The Jury System, The Hierarchy of the Courts (Criminal and Civil Courts) etc. Über die im Kurs behandelten Themen lässt sich auch ohne besonderes Vorwissen kontrovers diskutieren, auf diese Weise sollen die Studierenden von Beginn an in Diskussionen eingebunden werden. Als Sprachveranstaltung mit juristischen Inhalten vermittelt der Dozent den Studierenden einen breiten Überblick über das Anglo- Amerikanische Rechtssystem, während sie gleichzeitig ihre sprachlichen Fähigkeiten erweitern und vertiefen können. Um dies zu erreichen, sprechen (discussions, debate, and presentations), lesen und schreiben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer so viel wie möglich selbst und interagieren in Gruppenarbeit sowie in den häufigen Diskussionen miteinander und mit dem Dozenten. Sie trainieren ihr Hörverständnis im Umgang mit audio-visuellen Quellen und erhalten Unterstützung bei der Wiederholung und dem Verständnis der Sprachstrukturen und des erforderlichen (Fach-) Vokabulars. Alle Studierenden halten während des Kurses zumindest eine längere Präsentation zu einem juristischen Thema, wobei sie durch den Dozenten im Vorfeld und während der Ausarbeitungsphase intensiv bei der Erarbeitung und Umsetzung der erforderlichen Präsentationstechniken unterstützt werden. Zusammenfassend ist die Mitarbeit der Studierenden für das Erreichen des Kurszieles essenziell, es handelt sich ausdrücklich nicht um Frontalunterricht, aktive Mitarbeit wird daher gefordert.
2 Kurs 2: English Vocabulary for Law: Legal Research : 2 SWS, Blockveranstaltung Im Kurs vertiefen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihre rechtssprachlichen Fähigkeiten und wenden die im Laufe des Kurses "The English Legal System" erworbenen Präsentationsfertigkeiten an. Sie erhalten im ersten Kursteil zu Beginn des Semesters eine Einführung in die Methodik der juristischen Recherche sowie einen Überblick über die wichtigsten Formalia einer Gerichtsverhandlung. Anschließend recherchieren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer während einer Gruppenarbeitsphase eigenständig zu einem juristischen Fall, wobei sie vom Dozenten zugewiesene unterschiedliche Rollen einnehmen. Während dieser Ausarbeitungsphase erhalten die Studierenden zudem kleinere Rechercheaufgaben, die sie lösen und dem Dozenten zuschicken können und zu denen sie Rückmeldung erhalten. Im letzten Kursteil, der gegen Ende der Vorlesungszeit stattfindet, präsentieren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihre Arbeitsergebnisse im Rahmen eines Mini-Moot-Courts vor der (aus dem Dozenten bestehenden) Jury. Zweites Programmsemester Kurs 1: Core Subjects of Common Law : 2 SWS oder Blockveranstaltungen Im Kurs erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer einen Einblick in zentrale Bereiche des anglo-amerikanischen Rechts. Sie lesen, bearbeiten und diskutieren untereinander und mit der Dozentin aktiv sogenannte Landmark Cases des Common Law und erlernen auf diesem Weg gleichzeitig die korrekte Anwendung der spezifischen Rechtssprache. Themen sind u. a. Civil Procedure /Arbitration, Contract Law, Tort Law, Criminal Procedure und Professional Responsibility and Ethics for Lawyers in a Common Law System. Kurs 2: US Constitutional Law : 2 SWS oder Blockveranstaltungen Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden mit dem Verfassungsrecht der Vereinigten Staaten von Amerika vertraut gemacht, indem sie zentrale Entscheidungen und zugehörige Materialien lesen und diese anhand konkreter Fragestellungen nachvollziehen und einzuordnen lernen. Auf Basis des erworbenen Wissens und mit Hilfe der vorhandenen deutschen Rechtskenntnisse diskutieren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer miteinander sowie mit dem Dozenten. Sie schärfen dabei ihre sprachlichen Fertigkeiten. Kurs 3: Civil Litigation in the United States : 2 SWS oder Der Dozent lädt regelmäßig Gastdozentinnen und Dozenten aus unterschiedlichen Praxisbereichen ein. Die Dozenten bringen den Teilnehmerinnen und Teilnehmern anhand von Originalfällen und einer Fülle anderer authentischer Materialien die Grundzüge des Zivilprozessrechts im Bereich der Vereinigten Staaten nahe. Sie vermitteln gleichzeitig die damit verbundene Rechtssprache und ermöglichen es den Studierenden so, selbst Fälle aus diesem 2
3 Blockveranstaltungen Bereich zu bearbeiten und den juristischen Inhalten sprachlich gerecht zu werden. Die Dozenten setzen dabei in hohem Maße auf die aktive Teilnahme der Teilnehmerinnen und Teilnehmer und die Interaktion. In Mock Trials können die Studierenden das erworbene Sprach- und Fachwissen praktisch anwenden. Drittes Programmsemester Kurs 1: International Commercial Law : 2 SWS oder Blockveranstaltungen Der Dozent vermittelt den Teilnehmerinnen und Teilnehmern auch in diesem Kurs anhand einer Vielzahl praktischer Fälle und sonstiger authentischer Materialien die wesentlichen Grundlagen des internationalen Wirtschaftsrechts. Die Studierenden arbeiten intensiv, zum Teil in Gruppenarbeit, an echten Fällen und verhandeln auf der Grundlage des zuvor erlernten fachlichen Wissens miteinander. Hierbei und in der anschließenden Diskussion sowie durch die kontinuierliche Rückmeldung des Dozenten intensivieren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihre fachsprachlichen Fähigkeiten. Der Dozent lädt zudem regelmäßig Gastdozentinnen und Dozenten aus den unterschiedlichsten Praxisbereichen ein, die den Unterricht mit ihrer Erfahrung zusätzlich bereichern. Kurs 2: International Arbitration : 2 SWS oder Blockveranstaltung In der Veranstaltung erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Einblicke in den für die berufliche Praxis im internationalen Kontext in hohem Maße relevanten Bereich des internationalen Schiedsverfahrensrechts. Sie entwickeln ihre in den vorangegangenen Kursen erworbenen sprachlichen Fähigkeiten fort und üben auch anhand praktischer Aufgaben, die oftmals komplexen Fälle aus dem Bereich des internationalen Wirtschaftsrechts auf dem Verhandlungsweg zu lösen. B. Die Abschlussprüfung Grundlage für die Prüfung ist 4 der Ausbildungs-/Prüfungsordnung. Es handelt sich um eine Sprachprüfung. Nutzen Sie bei allen Aufgaben die Gelegenheit, Ihr hohes sprachliches Niveau zu präsentieren. Diskutieren und argumentieren Sie viel und haben Sie keine Angst zu sprechen! Fragen Sie nach, wenn Sie mit einer Frage insbesondere in der mündlichen Prüfung nichts anfangen können und bitten Sie bei Bedarf ruhig um eine Konkretisierung. I. Antragserfordernis: Um an der Prüfung teilnehmen zu können, müssen Sie bis zu einer im Vorfeld bekannt gemachten Frist (gemäß Ausbildungs- und Prüfungsordnung) einen 3
4 Antrag auf Zulassung zur Prüfung stellen (vgl. Abschlussprüfung) Rücktritt von der Prüfung/Krankheitsfall: S. 12 der Ausbildungs- und Prüfungsordnung UNIcert II. Prüfungsablauf: 1. Mündliche Prüfung: a. Textvorstellung/-diskussion oder Präsentation (ca. 10 Minuten) Vorbereitungszeit für die Aufgabe ist eine halbe Stunde. Sie werden entsprechend eine halbe Stunde vor Prüfungsbeginn geladen und bearbeiten die Aufgabe. Hierbei dürfen Sie ein Wörterbuch verwenden, das Ihnen zur Verfügung gestellt wird. In der anschließenden Prüfung stellen Sie den Text im Sinne der Aufgabenstellung vor oder geben eine kurze Präsentation zu einem vorgegebenen (aus dem Kursbereich bekannten) Thema. Achten Sie auf eine organisierte, klare und logische Vortragsweise! b. Im unmittelbaren Anschluss findet Ihr Prüfungsgespräch vor zwei Prüfern statt. Im Prüfungsgespräch werden Ihnen Fragen zu dem vorangegangenen Vortrag sowie ggf. auch aus dem Kursbereich gestellt und Sie diskutieren mit den Prüfern, werden gebeten, Ihre Ansicht zu äußern, einen Standpunkt zu verteidigen o.ä.. Es geht auch in diesem Prüfungsteil weniger um juristisch richtige oder falsche Antworten als vielmehr darum, dass Sie zeigen, dass Sie sprachlich in der Lage sind, ein Thema aus unterschiedlichen Perspektiven zu betrachten, Argumente für und wider etwas zusammenzustellen und (fachliches) Vokabular im richtigen Kontext zu verwenden. Sie sollten die Bedeutung des verwendeten Vokabulars bei Bedarf auch erklären können. Hierbei dürfen Sie kein Wörterbuch verwenden. 2. Schriftliche Prüfung und Hörverständnisprüfung a. Klausur (150 Minuten) aa. Aufgabe zur Sprachproduktion Sie erhalten zwei Aufgabenstellungen zu unterschiedlichen Themen aus dem Kursbereich, von denen Sie sich eine aussuchen können. Die Aufgabenstellungen haben jeweils ca. 250 Wörter. Sie dürfen für Ihre Antwort maximal 600 Wörter schreiben. Wir bitten Sie, dieses Maximum zwingend zu beachten, da Überschreitungen Abzüge bei der Bewertung zur Folge haben (wobei es einen kleinen Toleranzbereich gibt)! Achten Sie auf gutes, flüssiges Englisch und auf Ihre Grammatik! Die Aufgabenstellung erfordert kein juristisches Gutachten. Bitte beachten Sie die konkrete Fragestellung! Sie dürfen bei dieser Aufgabe ein Wörterbuch verwenden, das wir Ihnen zur Verfügung stellen. bb. Aufgabe zum Leseverständnis Sie erhalten einen Text mit ca Wörtern und müssen aus mehreren Antwortmöglichkeiten EINE richtige auf die jeweils zum Text 4
5 gestellte Verständnisfrage auswählen oder ankreuzen, ob eine vorgegebene Antwort richtig oder falsch ist. Beachten Sie auch hierbei dringend die Aufgabenstellung! b. Hörverständnisprüfung (45 Minuten) Sie bekommen eine Audiodatei vorgespielt. Diese wird einmal wiederholt. Hierzu werden Ihnen Verständnisfragen gestellt und Sie müssen ankreuzen, ob eine vorgegebene Antwort richtig oder falsch ist. Bei dieser Aufgabe ist die Verwendung eines Wörterbuchs erlaubt. III. IV. Prüfungswiederholung/Akteneinsicht etc.: Bitte beachten Sie die Regelungen in der Ausbildungs-/Prüfungsordnung! UNIcert-Zertifikat der Stufe III Bei erfolgreicher Absolvierung der Abschlussprüfung erhalten Sie ein UNIcert- Zertifikat der Stufe III. Sobald die Prüfungsergebnisse feststehen (ca. 4-8 Wochen nach der Klausur) erhalten Sie einen schriftlichen Bescheid, dem Sie alle Prüfungsergebnisse mit Noten entnehmen können. Auf dem Zertifikat werden die Gesamtnote, die Noten der schriftlichen und mündlichen Prüfung sowie (zur Information) die Noten der einzelnen Teilleistungen angegeben. C. Die Dozentinnen und Dozenten im FFA-Programm Christopher Bisping, LL.M. / Rechtsanwalt "Als deutscher Jurist, der im Ausland lehrt und forscht, möchte ich Nachwuchsjuristen die Gelegenheit geben, erste Erfahrungen im Umgang mit fremdem Recht zu erwerben. Der 'Blick über den Tellerrand' hilft darüber hinaus das eigene System besser zu verstehen. Die Zusammenarbeit mit den hochmotivierten Studenten der FFA macht großen Spaß und es erstaunt jedes Mal, den Fortschritt zu sehen, den die Studenten in echt kurzer Zeit machen. Christopher Bisping, Rechtsanwalt, ist seit 2012 Assistant Professor an der Warwick School of Law. Zuvor unterrichtete er bereits mehrere Jahre an der Universität Leicester sowie früher an der Warwick School of Law. Christopher Bisping war am Max-Planck-Insitut für ausländisches und internationales Privatrecht in Hamburg tätig und Mitglied einer Arbeitsgruppe der Study Group on a European Civil Code. Christopher Bisping ist seit 2012 Mitglied unseres FFA-Teams. Er unterrichtet den Kurs Legal Research in unserem 1. Programmsemester. 5
6 Keith Calhoun-Senghor, J. D. / B. A. Keith Calhoun-Senghor, Attorney at Law (Washington, D.C., Maryland, Virginia) und Solicitor in England und Wales ist freiberuflicher amerikanischer Rechtsanwalt und Berater im Bereich Gesellschaftsrecht und im internationalen Vertragsrecht für US, Deutsche und globale Firmen in München. Vorher war er sieben Jahre Senior Counsel der Kanzlei Norton Rose Fulbright in München. Keith Calhoun-Senghor trat der Kanzlei nach gut drei Jahrzehnten internationaler Tätigkeit als In-House General Counsel und freiberuflicher Rechtsanwalt im Gesellschaftsrecht und im internationalen Vertragsrecht für Industrie und Technologiefirmen in den USA und Deutschland bei. Er war auch bei der U.S. Regierung (Wirtschaftsministerium) im Bereich Satelliten- und Weltraumpolitik tätig. Keith Calhoun-Senghor studierte an der Harvard Law School sowie an der Stanford University. Vor Beginn seines juristischen Studiums war er Fulbright Stipendiat an der Universität Bonn. Er spricht und schreibt fließend Englisch (Muttersprache) und Deutsch. Keith Calhoun-Senghor ist seit 2012 in unserem FFA-Programm tätig. Er unterrichtet die Kurse International Commercial Law, 3. Programmsemester, Civil Litigation in the U. S. im 2. Programmsemester und ab dem Wintersemester 2016/17 den Kurs Constitutional Law in the U.S., ebenfalls im 2. Programmsemester. Im Sommersemester 2017 wird er im Wechsel mit Frau Kläsener den Kurs Civil Litigation in the U. S. im 2. FFA-Semester unterrichten. Amy Cohen Kläsener, J. D. / B. A. / M. A. Amy Cohen Kläsener, Attorney at Law (New York), ist Partnerin bei Dentons LLP in Frankfurt. Ihre wichtigsten Aufgabengebiete sind Prozessführung und Schiedsgerichtsbarkeit sowie Compliance. Amy Cohen Kläsener hat an der Indiana University Maurer School of Law, am Columbia College sowie an der Ludwig-Maximilians-Universität in München studiert. 6
7 Frau Kläsener ist seit 2012 als Dozentin in unserem FFA-Programm tätig. Sie unterrichtet den Kurs Civil Litigation in the U. S. im 2. FFA-Semester. Liliane Djahangir, LL.M., LL.B., JD Liliane Djahangir war von 2010 bis 2014 bei der Kanzlei Bredin Prat in Paris als Associate im Bereich International Arbitration and Litigation tätig. Im Juni 2014 schloss sie sich dem Arbitration and Litigation Team bei der Sozietät Hengeler Mueller in Frankfurt und ist dort seither tätig. Liliane hat an der Ottawa University, Ottawa (Canada) sowie der American University, Washington DC (USA) Internationale Beziehungen und Rechtswissenschaften studiert. An der London School of Economics and Political Science, London (UK) erwarb sie einen LLM. Liliane ist seit 2016 in unserem FFA-Programm tätig. Sie unterrichtete den Kurs International Arbitration im 3. FFA-Semester. Heike Heppner, J.D. (KU) Heiko Heppner ist Partner bei Dentons LLP in Frankfurt mit dem Schwerpunkt International Arbitration & Litigation. Seit Mai 2015 ist er Rechtsprofessor an der Fuzhou University, China. Heiko Heppner ist seit dem Sommersemester 2017 in unserem FFA-Programm tätig. Er unterrichtet den Kurs Core Subjects of Common Law in unserem 2. FFA-Semester. 7
8 Christopher Harry Grierson, Englischdozent Christopher Harry Grierson, Englischdozent, ist Lehrkraft für besondere Aufgaben beim Fachbereich Rechtswissenschaft der Universität Bonn. Seit 2001 arbeitete er als Englischdozent, Übersetzer und Prüfer für das Cambridge -Zertifikat in Deutschland und Dänemark, seit 2008 bis 2010 war er am Sprachlernzentrum der Universität Bonn beschäftigt, bevor er 2010 zum Fachbereich Rechtswissenschaft wechselte. Christopher Grierson studierte Pädagogik und Erziehungstheorie an den Universitäten Holstebro und Frederiksberg / Kopenhagen in Dänemark. Christopher Grierson ist von Beginn an in unserem FFA-Programm tätig und unterrichtet den Kurs The English Legal System im ersten Programmsemester. Daneben ist er für die Konzeption der Abschlussprüfungen zuständig und begleitet die Weiterentwicklung des FFA-Programms. 8
Die Bonner Fachspezifische Fremdsprachenausbildung für Juristinnen und Juristen (Bonner FFA)
Die Bonner Fachspezifische Fremdsprachenausbildung für Juristinnen und Juristen (Bonner FFA) A. Kursprogramm B. Die Abschlussprüfung C. Die Dozentinnen und Dozenten im FFA-Programm A. Kursprogramm Erstes
MehrBeitrag des Moduls zu den Studienzielen
Modulbeschreibung Code I.7 Modulbezeichnung Wirtschaftsrecht I Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele (vgl. Leitfaden Punkt 3) Übergeordnetes Hauptziel des Moduls ist es, dass die
MehrExkusive Partnerschaft Schweiz: Z u r i c h Z u g
w w w. l a w b i l i t y. c o m Exkusive Partnerschaft Schweiz: Kooperationspartner: Konzeptpartner: Z u r i c h Z u g New York Bar Exam Preparation (NYBE Part I) Kurs zur Vorbereitung der U.S. Multistate
MehrUniversität Hamburg S TUDIENORDNUNG. für den Diplomstudiengang Betriebswirtschaftslehre. Fachbereich Wirtschaftswissenschaften (4. 10.
Universität Hamburg Fachbereich Wirtschaftswissenschaften S TUDIENORDNUNG für den Diplomstudiengang Betriebswirtschaftslehre (4. 10. 1996) 2 Die Studienordnung konkretisiert die Prüfungsordnung und regelt
Mehr2) VORBEREITUNGEN VOR ANTRITT DES AUSLANDSAUFANTHALTS
1) ZUSAMMENFASSUNG Fassen Sie Ihren Auslandsaufenthalt kurz zusammen. Haben sich Ihre Erwartungen an das Studium im Ausland erfüllt? Wie würden Sie Ihr Auslandsstudium bewerten? Wie haben Sie die Zusammenarbeit
MehrMaster of Law (M Law) Double Degree Englisch
Rechtswissenschaftliche Fakultät Studienordnung Master of Law (M Law) Double Degree Englisch (StudO M Law Double Degree Englisch) Beschluss der Fakultätsversammlung vom 11. Dezember 2013 RS 4.3.2.1.2 Version
MehrFallstudienseminar Cases in Finance
TUM-BSc: Seminar in Finance & Mgmt. Accounting Lehrstuhl für Finanzmanagement und Kapitalmärkte [Prof. Dr. Ch. Kaserer] Dozent: Martin Lievenbrück Sebastian Schatt Wintersemester 2011/12 Stand: 27. Juli
MehrKatalogangebote Fremdsprachen WS 2016/2017
Katalogangebote Fremdsprachen WS 2016/2017 BA-WW-ERG-3001 D-WW-ERG-3001 Einführung in die Berufs- und Wissenschaftssprache BA-WW-ERG-3002 D-WW-ERG-3002 Elementarkurs Fremdsprache BA-WW-ERG-3004 D-WW-ERG-3004
MehrRijksuniversiteit Groningen
Rijksuniversiteit Groningen Kooperationsvertrag zwischen der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, der Universität Bremen und der Rijksuniversiteit Groningen Auf der Grundlage des Kooperationsvertrages
MehrPrüfungen im Fach Biologie im Schuljahr 2013/14
Prüfungen im Fach Biologie im Schuljahr 2013/14 (1) Grundlagen Qualifizierender Hauptschulabschluss Realschulabschluss Abitur Externenprüfungen (2) Anforderungen an Prüfungsaufgaben (3) Bewertung Zusammenstellung
Mehr1 Zugangsvoraussetzungen und besondere notwendige Qualifikationen
Fachspezifische Bestimmungen für den Studiengang des Bachelor of Arts in Philosophie (B.A.) zur Prüfungsordnung für das Bachelor-Studium der Fachbereiche 1 und 3 an der Universität Siegen 1 Zugangsvoraussetzungen
Mehr46 Bachelor-Studiengang Mediendesign und digitale Gestaltung
Mediendesign und digitale Gestaltung, Seite 1 von 5 46 Bachelor-Studiengang Mediendesign und digitale Gestaltung (1) Studienstruktur Das Studium Mediendesign und digitale Gestaltung umfasst 25 Module in
MehrStudienordnung für den Bachelorstudiengang "Soziale Arbeit" an der Evangelischen Hochschule Berlin
Studienordnung für den Bachelorstudiengang "Soziale Arbeit" an der Evangelischen Hochschule Berlin Inhaltsverzeichnis 1 Geltungsbereich und Zuständigkeit 2 Ziele des Studiums 3 Zulassungsvoraussetzungen
MehrBilingualer Unterricht. Schwerpunkt im Fach Erdkunde
Schwerpunkt im Fach Erdkunde 28 an der Realschule Krautheim 1. Was ist das eigentlich? bedeutet, dass ein Sachfach in einer Fremdsprache (an deutschen Schulen in der Regel Englisch) unterrichtet wird.
MehrMaster of Law (MLaw) Double Degree
Universität Zürich Rechtswissenschaftliche Fakultät [RS 4.3.2.1.1] Studienordnung Master of Law (MLaw) Double Degree Für die Double Degree Master-Studiengänge der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der
MehrInstitut für Medizinische Biochemie und Molekularbiologie
Institut für Medizinische Biochemie und Molekularbiologie Für die im Institut für Medizinische Biochemie und Molekularbiologie zu erwerbenden Scheine gelten in Ergänzung der Studienordnung für das Studium
MehrUniversitätsstr Bayreuth Tel.: 0921 / Fax: 0921 /
HERAUSGEBER Zentrale Universitätsverwaltung Abteilung I, Akademische Angelegenheiten Universitätsstr. 30 95440 Bayreuth Tel.: 0921 / 55-5215 Fax: 0921 / 55-5325 PÄDAGOGIK (MAGISTER) Der Text dieser Studienordnung
MehrSteuerwissenschaften
K 066/902 Curriculum für das Masterstudium 1_MS_ Seite 1 von 8 Inkrafttreten: 1.10.2011 Inhaltsverzeichnis 1 Qualifikationsprofil... 3 2 Zulassung... 3 3 Aufbau und Gliederung... 4 4 Pflichtfächer/-module...
MehrFallstudienseminar Cases in Finance
Fallstudienseminar Cases in Finance TUM BSc: Seminar in Finance & Mgmt. Accounting Lehrstuhl für Finanzmanagement und Kapitalmärkte Professor Dr. Christoph Kaserer Wintersemester 2015/2016 Inhalt Im Wintersemester
MehrUniversität Bayreuth Englisch Lehramtsstudium. 1. Vertieftes Studium des Faches
Universität Bayreuth Englisch Lehramtsstudium. Vertieftes Studium des Faches Studienbeginn und Studienvoraussetzungen Das Studium des Faches Englisch kann im Wintersemester begonnen werden. Studienvoraussetzungen:
MehrModulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Haupt-, Real- und Gesamtschulen. Studiensemester. Leistungs -punkte 8 LP
Modulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Haupt, Real und Gesamtschulen Titel des Moduls Linguistik Kennnummer MEd EHRGeM 1 Workload 240 h 1.1 Vertiefung Ling 1: Sprachstruktur
MehrMitteilungsblatt / Bulletin
05/2016 Mitteilungsblatt / Bulletin 14.04.2016 Richtlinie zur Regelung der Zugangsprüfung zum Nachweis der Studierfähigkeit gemäß 11 Absatz 3 Berliner Hochschulgesetz für die Bachelorstudiengänge des Fachbereichs
MehrModulbeschreibung. Beitrag des Moduls zu den Studienzielen. Voraussetzungen für die Teilnahme. Verwendbarkeit des Moduls
Modulbeschreibung Code VI.1.2. Modulbezeichnung Online-Marketing Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele (vgl. Leitfaden Punkt 3) - Die Studenten lernen die Zielsetzungen, Strategien,
MehrLehramtsstudium Realschule: Fach Englisch MODULHANDBUCH
Lehramtsstudium Realschule: Fach Englisch MODULHANDBUCH Inhaltsverzeichnis Seite Modulstufe A 2 Modulstufe B 9 Modulstufe C 12 Modulstufe D 23 1 Modulstufe A A1 Übung Introduction to English and American
MehrEnglisch Französisch Spanisch Russisch Chinesisch Neu! SFS. Staatliche Fremdsprachenschule Hamburg. Abendkurse des Weiterbildungskollegs in:
SFS Staatliche Fremdsprachenschule Hamburg Abendkurse des Weiterbildungskollegs in: Englisch Französisch Spanisch Russisch Chinesisch Neu! www.sfs-hamburg.de SFS Staatliche Fremdsprachenschule Hamburg
MehrKursdemo zum Kurs Basiswissen im Wirtschaftsprivatrecht. Prof. Dr. Inge Scherer
Kursdemo zum Kurs Basiswissen im Wirtschaftsprivatrecht Prof. Dr. Inge Scherer Inhaltsverzeichnis Der Kurs vermittelt die grundlegenden Kenntnisse auf dem Gebiet des Wirtschaftsprivatrechts. Zusätzlich
Mehrfür die sprachpraktischen Lehrveranstaltungen im Studiengang Master of Education im WS 2016/2017
Einschreibung für die sprachpraktischen Lehrveranstaltungen im Studiengang Master of Education im WS 2016/2017 Studierende im 1. Semester: Bevor Sie eine Anmeldung abgeben, lesen Sie sorgfältig die untenstehenden
MehrFremdsprachenausbildung
I. Wieso im Jurastudium? II. Was für Möglichkeiten gibt es an der Uni Bayreuth? III. Was sind die Voraussetzungen? IV. Konkrete Beispiele (Englisch & Französisch) V. Pro & Contra 4 Semesterwochenstunden
MehrDer ideale Kurs für Zahnärzte und Zahnarzt-Angestellte, die gern im internationalen Umfeld tätig werden wollen.
Der ideale Kurs für Zahnärzte und Zahnarzt-Angestellte, die gern im internationalen Umfeld tätig werden wollen. Fasttrack bietet Ihnen die besondere Kombination von sprachlicher und fachlicher Expertise,
MehrErste Ordnung zur Änderung der Ordnung für die Deutsche Sprachprüfung für den Hochschulzugang (DSH) an der Johannes Gutenberg - Universität Mainz
Erste Ordnung zur Änderung der Ordnung für die Deutsche Sprachprüfung für den Hochschulzugang (DSH) an der Johannes Gutenberg - Universität Mainz vom 12. August 2015 (Veröffentlichungsblatt der Johannes
MehrAbiturprüfung EnglischInfo
Informationen zu den unterschiedlichen schriftlichen Abiturprüfungen im Fach Englisch im G8 Informationen für SchülerInnen / Externe Bewerber http://www.isb.bayern.de/download/10587/kombinierte_abiturpruefungen_kms_25_09_
MehrShilton Sharpe Quarry
Shilton Sharpe Quarry Legal Recruitment in-house germany SHILTON SHARPE QUARRY Wir sind anders als andere Personalberatungen. SPEZIALISIERUNG Shilton Sharpe Quarry ist ein seit 2003 ausschließlich im Bereich
MehrUpdate Patentrecht 2010/2011. Intellectual Property
Update Patentrecht 2010/2011 Intellectual Property Inhalt Unsere Experten aus den Büros von Hogan Lovells in Düsseldorf, Hamburg, München und London freuen sich, Ihnen über wichtige patentrechtliche Neuerungen
MehrChristina Klein. Studieren in den USA. interna. Ihr persönlicher Experte
Christina Klein Studieren in den USA interna Ihr persönlicher Experte Inhalt 1. Einleitung... 7 2. Informationen zum Land... 8 3. Das Hochschulsystem... 11 4. Welche Universität sollte ich besuchen?...
MehrBILANZ- BUCHHALTER. mit IHK-Prüfung BILANZBUCHHALTUNG LEHRGANGSBESCHREIBUNG. LEHRGANGSGEBÜHR: 5.589,00 EUR zzgl. USt. DAUER: 810 Unterrichtseinheiten
BILANZ- BUCHHALTER mit IHK-Prüfung Verdienst: 75.000 EUR Ähnliche freie Stellen in Deutschland: ca. 3.000-4.000 BILANZBUCHHALTUNG LEHRGANGSBESCHREIBUNG LEHRGANGSGEBÜHR: 5.589,00 EUR zzgl. USt. 6.650,91
MehrHumboldt-Universität zu Berlin Juristische Fakultät
Humboldt-Universität zu Berlin Juristische Fakultät Rechtsvergleichende Studien zum deutschen, europäischen und chinesischen Recht (150 LP) (LL.M.) Studienprogramm Kontakt: Rene Pawlak Anschrift: Humboldt-Universität
MehrProf. Dr. iur., LL.M. (London) Stand (date): 01.03.2014
P ATRICK C. L EYENS Prof. Dr. iur., LL.M. (London) L EHRVERANSTALTUNGEN ( T AUGHT C OURSES) Stand (date): 01.03.2014 V ORLESUNGEN UND S EMINARE ( T AUGHT C OURSES) N.N. Economics, Seminar, 1 hour/week,
MehrRealgymnasium Schlanders
Realgymnasium Schlanders Fachcurriculum aus Geschichte Klasse: 5. Klasse RG und SG Lehrer: Christof Anstein für die Fachgruppe Geschichte/ Philosophie Schuljahr 2013/2014 1/5 Lernziele/Methodisch-didaktische
MehrAntrag auf Individuelle Anrechnung im Bachelor-Studiengang Wirtschaftsrecht
Antrag auf Individuelle Anrechnung im Bachelor-Studiengang Wirtschaftsrecht - bei Vorleistungen aus den Rechtswissenschaften - Sehr geehrte Interessenten, sehr geehrte Studierende, auf Basis einer individuellen
MehrSTUDIENGANGSSPEZIFISCHE PRÜFUNGSORDNUNG ERWEITERUNGSFACH LEHRAMT AN GYMNASIEN FÜR DEN ERWEITERUNGSSTUDIENGANG
STUDIENGANGSSPEZIFISCHE PRÜFUNGSORDNUNG FÜR DEN ERWEITERUNGSSTUDIENGANG ERWEITERUNGSFACH LEHRAMT AN GYMNASIEN befürwortet in der 83. Sitzung der zentralen Kommission für Studium und Lehre (ZSK) am 17.03.2010
MehrUNIVERSITÄT HOHENHEIM
UNIVERSITÄT HOHENHEIM Sprachenzentrum (660) Deutsch UNIcert I, II, III Deutsch UNIcert I Zertifikat Gemeinsamer Europäischer Referenzrahmen für Sprachen B1 0 Punkte A1 20 Punkte Modul 2 A2 40 Punkte Modul
MehrProf. Dr. iur., LL.M. (London) Stand (date): 25.09.2015
P ATRICK C. L EYENS Prof. Dr. iur., LL.M. (London) L EHRVERANSTALTUNGEN ( T AUGHT C OURSES) Stand (date): 25.09.2015 V ORLESUNGEN UND S EMINARE ( T AUGHT C OURSES) Bankrecht Gesellschaftsecht II Kapitalmarktrecht
MehrOrdnung für die Praxisphasen. der Europäischen Fachhochschule Rhein/Erft (EUFH) European University Of Applied Sciences
Ordnung für die Praxisphasen (Praxis-Ordnung) der Europäischen Fachhochschule Rhein/Erft (EUFH) European University Of Applied Sciences für die dualen Studiengänge Business Development Management Finanz-
MehrZusatz zur Dokumentation 'Aufnahmeverfahren an die Gymnasien' Gestaltung der schriftlichen und mündlichen Prüfungen
Zusatz zur Dokumentation 'Aufnahmeverfahren an die Gymnasien' Gestaltung der schriftlichen und mündlichen Prüfungen Gestaltung der schriftlichen Prüfungen Deutsch Dauer: 130 Minuten 2 Teile; der zweite
MehrGültig für Erscheinungszeitraum. American Law and Economics Review 2011-2013 Postprint 12 Nach Wahl
American Law and Economics Review 2011-2013 Postprint 12 Nach Wahl Arbitration Law Reports and Review 2011-2013 Postprint 12 Nach Wahl Asian Journal of Comparative Law 2007-2017 Verlags-PDF Keine Nach
MehrSprachenzentrum Universität Bayreuth Modulhandbuch
Sprachenzentrum Universität Bayreuth Modulhandbuch des Sprachenzentrums der Universität Bayreuth (Version Dezember 2010) 1 Inhaltsverzeichnis 1. Präambel und Modulbezeichnung der Ausbildungsstufen 2. UNIcert-Ausbildung
MehrKarriere-Schnell-Check
Karriere-Schnell-Check Das Shearman & Sterling-Kurzprogramm für Bewerber Auf einen Blick Shearman & Sterling für Einsteiger Wir möchten Sie gerne für uns gewinnen - deshalb lassen wir hier ein paar Fakten
MehrFachanforderungen für die Abiturprüfung im Fach Maschinenbautechnik
Fachanforderungen für die Abiturprüfung im Fach Maschinenbautechnik auf der Basis der FgVO 1999/03 FG-Handreichung 2004 FgPVO 2001 EPA 1989 Lehrpläne 2002 Stand 08.12.2004 1. Fachliche Qualifikationen
MehrSHILTON SHARPE QUARRY
SHILTON SHARPE QUARRY LEGAL RECRUITMENT IN-HOUSE GERMANY SHILTON SHARPE QUARRY WIR SIND ANDERS ALS ANDERE PERSONALBERATUNGEN. SPEZIALISIERUNG Shilton Sharpe Quarry ist ein seit 2003 ausschließlich im Bereich
MehrModul 1: Methoden der Politikwissenschaft A Qualifikationsziele vertiefte Kenntnisse der wissenschaftstheoretischen
Modulbeschreibungen M.A. Politikwissenschaft Modul 1: Methoden der Politikwissenschaft A vertiefte Kenntnisse der wissenschaftstheoretischen Grundlagen der Politikwissenschaft, der Forschungsmethoden der
Mehrund ein Seminar (2 SWS) zu belegen. D. h. es müssen insgesamt 6 SWS je gewähltem Fach absolviert werden.
VEREINBARUNG des Instituts für Psychologie und der Fakultät für Mathematik und Informatik zur Durchführung des Nebenfaches Psychologie im Rahmen des Diplomstudienganges Informatik (überarbeitet im November
MehrUniversität Bayreuth Englisch Lehramtsstudium. 1. Nicht-Vertieftes Studium des Faches
Universität Bayreuth Englisch Lehramtsstudium. Nicht-Vertieftes Studium des Faches Studienbeginn und Studienvoraussetzungen Das Studium des Faches Englisch kann im Wintersemester begonnen werden. Studienvoraussetzungen:
MehrSteuerwissenschaften
K 066/902 Curriculum für das Masterstudium 2_MS_ Seite 1 von 8 Inkrafttreten: 1.10.2015 Inhaltsverzeichnis 1 Qualifikationsprofil... 3 2 Zulassung... 3 3 Aufbau und Gliederung... 4 4 Pflichtfächer/-module...
MehrNeufassung der Prüfungsordnung Wirtschaftsinformatik (Bachelor of Science)
Verkündungsblatt der Universität Hildesheim - Heft 96 - Nr. 16 / 2014 (26.09.2014) - Seite 32 - Neufassung der Prüfungsordnung Wirtschaftsinformatik (Bachelor of Science) Auf der Grundlage des 7 Absatz
MehrInformation für Studierende der Grundschulpädagogik an der Humboldt Universität zu den Ordnungsänderungen zum Wintersemester 2015/16 1
Professional School of Education Service für Lehramtsstudierende Kultur, Sozial und Bildungswissenschaftliche Fakultät Bereich Studium und Lehre Information für Studierende der Grundschulpädagogik an der
MehrEnglisch. Berufskolleg Gesundheit und Pflege I. Schuljahr 1. Landesinstitut für Erziehung und Unterricht Abteilung III
Berufskolleg Gesundheit und Pflege I Schuljahr 1 2 Vorbemerkungen Die immer enger werdende Zusammenarbeit der Staaten innerhalb und außerhalb der Europäischen Union verlangt in Beruf und Alltag in zunehmendem
MehrUNIcert Ausbildungsordnung Sprachenzentrum des Karlsruher Institut für Technologie
Sprachenzentrum UNIcert Ausbildungsordnung Sprachenzentrum des Karlsruher Institut für Technologie 1. Studienbegleitende Fremdsprachenausbildung (1) Das Sprachenzentrum des Karlsruher Institut für Technologie
MehrWirtschaftsenglisch I. Bereich Sprachpraxis Englisch Modulbezeichnung Wirtschaftsenglisch I Workload Fachsemester. Einmal im 2 SWS
Wirtschaftsenglisch I Bereich Sprachpraxis Englisch Modulbezeichnung Wirtschaftsenglisch I ECTS Empfohlenes Dauer Turnus Studienjahr/ und Selbststudium 3 beliebig 1 Semester Wintersemester Niveau B2, Anmeldung
Mehroder Klausur (60-90 Min.) Päd 4 Päd. Arbeitsfelder und Handlungsformen*) FS Vorlesung: Pädagogische Institutionen und Arbeitsfelder (2 SWS)
Module im Bachelorstudium Pädagogik 1. Überblick 2. Modulbeschreibungen (ab S. 3) Modul ECTS Prüfungs- oder Studienleistung Päd 1 Modul Einführung in die Pädagogik *) 10 1. FS Vorlesung: Einführung in
MehrBachelorstudiengang Wirtschaftsrecht
Bachelorstudiengang Wirtschaftsrecht Building Competence. Crossing Borders. Dr. iur. Markus Alder Head of Bachelor s Degree Program In Deutschland bewährt international im Trend 993/94: erster Wirtschaftsrechts-Studiengang
MehrModulhandbuch für den Master-Teilstudiengang Bildende Künste der Lehramtsstudiengänge der Universität Hamburg
Modulhandbuch für den Master-Teilstudiengang Bildende Künste der Lehramtsstudiengänge der Universität Hamburg Wahlpflichtmodul künstlerische Entwicklungsvorhaben Studiengang: Master-Teilstudiengang Bildende
MehrUNIcert Ausbildungsordnung 2012 Sprachenzentrum der Universität Stuttgart
UNIcert Ausbildungsordnung 2012 Sprachenzentrum der Universität Stuttgart 1. Kursangebot Die Kurse in der Vorstufe Basis sowie in den Stufen I und II sind in der Regel allgemeinwissenschaftlich ausgerichtet.
MehrBachelor Wirtschaftsrecht
Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin Berlin School of Economics and Law Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Bachelor Wirtschaftsrecht Akkreditiert durch Wirtschaftsrecht Hochschule für Wirtschaft
MehrS E B A S T I A N L O T T K U S K O O R D I N A T O R F Ü R I N T E R N A T I O N A L E A N G E L E G E N H E I T E N
LL.M. im Ausland SEBASTIAN LOTTKUS KOORDINATOR FÜR INTERNATIONALE A NGELEGENHEITEN 2 4.02.2014 Warum LL.M. im Ausland Anderes Rechtssystem kennenlernen Kenntnisse im ausländischen oder internationalen
MehrTEAM TÜBINGEN. Das Willem C. Vis Arbitration Moot Court Team 2016 / 2017
TEAM TÜBINGEN Das Willem C. Vis Arbitration Moot Court Team 2016 / 2017 Die Teilnahme am Willem C. Vis Arbitration Moot Court hat eine langjährige Tradition an der juristischen Fakultät in Tübingen. Der
Mehrtelc Sprachenzertifikate
telc Sprachenzertifikate die Chance für Ihr Kind! Informationen für Eltern www.telc.net Die telc B1-Prüfung in Englisch hat mich bestärkt, meine Sprachkenntnisse weiter zu vertiefen. In Bewerbungen kann
MehrWann machen Patente oder Marken Sinn? Theorie und Praxis im Vergleich
Wann machen atente oder Marken Sinn? Theorie und raxis im Vergleich Datum: Donnerstag, 14. April 2016, ab 16.00 Uhr Ort: Da Vinci School of Intellectual roperty, Gerichtssaal im Alten Rathaus rogramm:
MehrAufbaustudium Management for Engineers
/ Curriculum für den Universitätslehrgang Aufbaustudium Management for Engineers 23. Sitzung des Senats (Mitteilungsblatt vom28.3.2007, 14.Stk. Pkt. 115.) Version II.11 1_AS_ManagmfEngineers_Curr07W_MTB14_280307
MehrWirtschaftsrechtstag 2012 Dispute Resolution Abroad Donnerstag, 19. April 2012. B u i l d i n g C o m p e t e n c e. C r o s s i n g B o r d e r s.
Wirtschaftsrechtstag 2012 Dispute Resolution Abroad Donnerstag, 19. April 2012 B u i l d i n g C o m p e t e n c e. C r o s s i n g B o r d e r s. Dispute Resolution Abroad Rechtliche Auseinandersetzungen
MehrZusatzqualifikation. Deutsch als Fremdsprache/ Frühes Fremdsprachenlernen (Deutsch/Englisch/Französich)
Zusatzqualifikation Deutsch als Fremdsprache/ Frühes Fremdsprachenlernen (Deutsch/Englisch/Französich) Beteiligte Institute Institut für Fremdsprachen Institut für deutsche Sprache und Literatur Zielgruppen
MehrCurriculum Vitae. Prof. Dr. Andreas Kellerhals. I. Persönliche Daten
Prof. Dr. Andreas Kellerhals Curriculum Vitae I. Persönliche Daten Name Kellerhals Vornamen Andreas Otto Geburtsdatum 4. November 1958 Bürgerort Hägendorf SO Wohnort 8802 Kilchberg (ZH), Stockenstrasse
MehrStudent Trainee Exchange Programme. Praktika im Ausland
Student Trainee Exchange Programme Praktika im Ausland The European Law Students Association mehr als 42.000 Studierende an über 300 Fakultäten in 43 verschiedenen Ländern in Europa die weltweit größte
MehrAdvanced. Cambridge English. Eine Englischprüfung für höchste Ansprüche in Studium und Beruf
Cambridge English Advanced Certificate in Advanced English (CAE) Stufe C1 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens Eine Englischprüfung für höchste Ansprüche in Studium und Beruf Weltweite Anerkennung
MehrM&A Update 2011 Damit Sie mit Ihrem nächsten Deal keinen Schiffbruch erleiden. Donnerstag, 12. Mai 2011. Corporate/M&A
M&A Update 2011 Damit Sie mit Ihrem nächsten Deal keinen Schiffbruch erleiden Donnerstag, 12. Mai 2011 Corporate/M&A Sehr geehrte Damen und Herren, auch in diesem Jahr möchten wir Ihnen bei einer Veranstaltung,
MehrPrüfungen im Fach Biologie im Schuljahr 2013/14
Prüfungen im Fach Biologie im Schuljahr 2013/14 (1) Grundlagen Qualifizierender Hauptschulabschluss Realschulabschluss Externenprüfungen (Haupt-und Realschulabschluss) Besondere Leistungsfeststellung Abitur
MehrHochschule Neubrandenburg - University of Applied Sciences
Diese Diploma Supplement-Vorlage wurde von der Europäischen Kommission, dem Europarat und UNESCO/CEPES entwickelt. Das Diploma Supplement soll hinreichende Daten zur Verfügung stellen, die die internationale
MehrHerzlich Willkommen. Symposium. Schlüsselqualifikationen in der universitären Juristenausbildung Status quo et quo vadis
Herzlich Willkommen Symposium Schlüsselqualifikationen in der universitären Juristenausbildung Status quo et quo vadis Goethe-Universität Frankfurt am Main Vortrag Prof. Harald Koch Vortrag 10:15 Uhr Schlüsselqualifikationen:
MehrModulhandbuch: Master Internationales Privatrecht und europäisches Einheitsrecht
Modulhandbuch: Master Internationales Privatrecht und europäisches Einheitsrecht Modul 1: Internationales Privat- und Verfahrensrecht Kennnummer: work load Kreditpunkte Studiensemester Dauer 360 h 12 LP
MehrDouble Degree Studiengang Master of Law UZH mit Schwerpunkt Öffentliches Recht
Rechtswissenschaftliche Fakultät Double gree Studiengang Master of Law UZH mit Schwerpunkt Öffentliches Recht Wahlpflichtpools Grundlagen 6 ECTS Öffentliches Recht 18 ECTS Völkerrecht und Europarecht 12
MehrVideo-Thema Begleitmaterialien
Ein Tag im Leben eines Studenten Lukas Rübenach studiert Chemie. Zusätzlich zu seinen Vorlesungen an der Universität macht er auch ein Praktikum, in dem er das theoretische Wissen anwenden kann. Durch
MehrVeranstaltungen gemäß jeweils gewähltem Modul
B 8: Latinistik, Erstfach Studienanfänger ohne Latinum Studienanfänger ohne Latinum können den Erwerb der erforderlichen Sprachkenntnisse im Rahmen der propädeutischen Veranstaltungen in den en A und B
MehrWeiterbildendes Studienprogramm Deutsch als Fremd- und Zweitsprache (WBSP DaFZ)
Modulbeschreibung Weiterbildendes Studienprogramm Deutsch als Fremd- und Zweitsprache (WBSP DaFZ) Dieser Kurs vermittelt in drei Modulen wesentliche Elemente für einen erfolgreichen fremdsprachlichen Deutschunterricht.
MehrMaster-Studium Informatik
an der Heinrich-Heine Universität Düsseldorf Prof. Dr. Michael Leuschel Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Institut für Informatik 8. Oktober 2012 Prof. Dr. Michael Leuschel 2 Informatik-Studium an
MehrLernen an der Universität
Lernen an der Universität Studieren und Lernen das gehört zusammen. Doch wie organisiert man sein Studium und das Lernen am besten? Besonders ausländische Studenten müssen ihre eigenen Methoden in einem
MehrWirtschaftsrecht. Bachelor. Akkreditiert durch
Wirtschaftsrecht Bachelor Akkreditiert durch Wirtschaftsrecht Fachhochschule für Wirtschaft Berlin Die Fachhochschule für Wirtschaft (FHW) Berlin bietet Studierenden ein modernes und angenehmes Lernklima:
MehrSTUDIEREN IN CHINA. Zwei Auslandssemester an der China University of Political Science and Law (CUPL) Ein Erfahrungsbericht
STUDIEREN IN CHINA Zwei Auslandssemester an der China University of Political Science and Law (CUPL) Ein Erfahrungsbericht ALLGEMEINE LERNEFFEKTE Persönlichkeitsentwicklung und Selbstbewusstsein Kulturelles
MehrMaster of Law Recht der Europäischen Integration (Studierende ausländischer Abschluß i.s.v. 2 S 3 PrüfO)
I-1 Die Europäische Integration in ihren Bezügen zum internationalen Recht 1. Semester Professur für Europarecht, Völkerrecht, Öffentliches Recht 1 Semester jedes Sommersemester Vorlesung "Völkerrecht
MehrSommersemester 2014 (Änderungen vorbehalten) (Stand 31.03.2014)
Sommersemester 2014 (Änderungen vorbehalten) (Stand 31.03.2014) A. Studiengang Rechtswissenschaft I. Pflichtveranstaltungen: 1. Veranstaltungen des 2. Semesters (Studienjahrgang 2013): 1. Bürgerliches
MehrFREMDSPRACHENANGEBOT WS 2016/17
FREMDSPRACHENANGEBOT WS 2016/17 DEUTSCH ALS FREMDSPRACHE ENGLISCH FRANZÖSISCH PORTUGIESISCH SPANISCH SPRACHE UND INTERKULTURELLE PRAXIS (SIP) Die Sprachkurse sind berufsorientiert und sollen Absolventen
MehrOrdnung für das Masterstudium Computer Science an der Philosophisch- Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Basel
6.710Md Ordnung für das Masterstudium Computer Science an der Philosophisch- Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Basel Vom. Dezember 01 Vom Universitätsrat genehmigt am 0. Januar 016 Die Philosophisch-Naturwissenschaftliche
MehrFrageliste zu Prüfungen und zur Studienordnung Bachelor Meteorologie
Frageliste zu Prüfungen und zur Studienordnung Bachelor Meteorologie Allgemeines F: Welche Studienordnung gilt für mich? A: für Studierende des Bachelor Meteorologie gibt es aktuell zwei gültige Studienordnungen:
MehrFREMDSPRACHENANGEBOT WS 15
FREMDSPRACHENANGEBOT WS 15 DEUTSCH ALS FREMDSPRACHE ENGLISCH FRANZÖSISCH PORTUGIESISCH SPANISCH SPRACHE UND INTERKULTURELLE PRAXIS (SIP) Die Sprachkurse sind berufsorientiert und sollen Absolventen befähigen,
MehrORDNUNG. über die Zugangsprüfung zum Erwerb der Studienberechtigung
ORDNUNG über die Zugangsprüfung zum Erwerb der Studienberechtigung Die Berufsakademie Sachsen, Staatliche Studienakademie Bautzen erlässt aufgrund von 7 Absatz 2 des Gesetzes über die Berufsakademie im
MehrMerkblatt zu den Erweiterungsprüfungen zum Abiturzeugnis in Griechisch - Lateinisch Hebräisch
Dezernat 48 Postfach 59817 Arnsberg Merkblatt zu den Erweiterungsprüfungen zum Abiturzeugnis in Griechisch - Lateinisch Hebräisch 1. Allgemeine Hinweise 1.1 Grundlage der Anforderungen in den o. g. Erweiterungsprüfungen
MehrOrdnung über die Zulassung und über die Eignungsprüfung
Ordnung über die Zulassung und über die Eignungsprüfung für die Studiengänge an der Berufsakademie für Gesundheits- und Sozialwesen Saarland (BA GSS) Gem. 2 des Saarländischen Berufsakademiegesetzes (Saarl.
MehrSPANISCH OBERSTUFENCURRICULUM
SPANISCH OBERSTUFENCURRICULUM KERNCURRICULUM SCHULCURRICULUM Hör- und Hör-/Sehverstehen KOMMUNIKATIVE FERTIGKEITEN Gesprächen, Berichten, Diskussionen, Referaten etc. folgen, sofern Standardsprache gesprochen
MehrKursprogramm Deutsch als Fremdsprache
Welcome Center Kursprogramm Deutsch als Fremdsprache für internationale DoktorandInnen, Post-DoktorandInnen, GastwissenschaftlerInnen und neuberufene ProfessorInnen und deren PartnerInnen Wer sind wir?
MehrVorstellung der WIWI Fachrichtung
Vorstellung der WIWI Fachrichtung 1 die Versorgung der Menschen mit gewünschten Gütern und Dienstleistungen vor dem Hintergrund knapper Ressourcen, die Organisation von Arbeit, die Gestaltung der sozialen
Mehr