Curriculum Vitae. Prof. Dr. Andreas Kellerhals. I. Persönliche Daten
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1 Prof. Dr. Andreas Kellerhals Curriculum Vitae I. Persönliche Daten Name Kellerhals Vornamen Andreas Otto Geburtsdatum 4. November 1958 Bürgerort Hägendorf SO Wohnort 8802 Kilchberg (ZH), Stockenstrasse 32 Telephon P Telephon G II. Ausbildung Studium der Rechtswissenschaften an der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Bern (lic.iur., magna cum laude) Praktikum und Erwerb des Solothurnischen Fürsprech- und Notariatspatents LL.M.-Studium an der Tulane University, School of Law, New Orleans, LA, USA LL.M. with specialization in international trade law and finance (with distinction) 1992 Promotion zum Science Juris Doctor an der Tulane University, School of Law 2004 Habilitierung an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Zürich ( Wirtschaftsrecht und europäische Integration) seit 2006 Titularprofessor für Wirtschaftsrecht, Europarecht und Privatrecht an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Zürich
2 III. Berufliche Tätigkeit Juristischer Sekretär des Justiz-Departements des Kantons Solothurn, Solothurn Juristischer Sekretär einer Fraktion der Bundesversammlung, Bern Rechtsanwalt in der Anwaltskanzlei Reber, Niedermann & Hagmann, Zürich seit 1992 seit 1994 seit 1996 Seit 2008 Direktor des Europa Instituts an der Universität Zürich, Zürich tätig als Rechtsanwalt (Kellerhals & Kellerhals, Olten), heute SwissLegal (Zürich) AG Direktor des LL.M.-Lehrgangs Internationales Wirtschaftsrecht der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Zürich Mitglied der Wettbewerbskommission IV. Weitere Tätigkeiten Lehraufträge an verschiedenen Universitäten, u.a. in St. Gallen, Hong Kong, Tulane (USA), etc. Tätigkeit als Schiedsrichter (Mitglied der Association Suisse de l Arbitrage) Mitglied des Solothurnischen, Zürcher und Schweizerischen Anwaltsverbands Mitglied der Fachkommission Europarecht des Schweizerischen Anwaltsverbandes Member of the Board of the Tulane European Board of Advisers, Tulane University, School of Law, New Orleans, USA (seit 1992) Member of the Advisery Board of the LL.M.-Program in Corporate and Financial Law, Hong Kong University, School of Law (seit 1999) V. Publikationsliste Schweizer Kartellrecht in a nutshell (gemeinsam mit Andreas Heinemann), (geplant 2012)
3 Wirtschaftsrecht lit. B, Daniel Girsberger/Andreas Furrer/Andreas Kellerhals, 3. Auflage, Zürich 2011 Europarecht in a nutshell (vorgesehen gemeinsam mit Tobias Baumgartner), 2. Auflage, Zürich/St. Gallen 2011 Exklusivklauseln, Konkurrenzverbote und Abnahmeverpflichtungen im europäischen und schweizerischen Kartellrecht, in Markus Berni/Andreas Kellerhals, Internationales Handelsrecht, Zürich 2009 Europarecht in a nutshell (vorgesehen gemeinsam mit Tobias Baumgartner), Zürich/St. Gallen 2009 Herausforderungen in der Compliance mit in- und ausländischem Kartellrecht und Eingriffsgesetzen, in: Markus Berni/Andreas Kellerhals, Internationales Handelsrecht, Zürich 2009 Compliance im Wettbewerbsrecht, in: Festgabe für Prof. Bruno von Büren, Bern 2009 Neues Wettbewerbsrecht in China Bedeutung für schweizerische Unternehmen, in: Weblaw 2008 Wettbewerbspolitische Gehversuche in China Neues Wettbewerbsgesetz mit grossem Ermessenspielraum, in: NZZ vom 30. Oktober 2007, S. 27 Freizügigkeitsabkommen Schweiz EG, Textsammlung und Einführung (gemeinsam mit Tobias Baumgartner), Zürich 2007 Kommentar zu Art. 40 nbv, in: Die schweizerische Bundesverfassung, Kommentar, 2. Auflage, Zürich/Lachen 2007 Bilaterale Verträge I & II Schweiz EU, Thürer/Weber/Portmann/Kellerhals (Hrsg.), Gesamtüberblick (gemeinsam mit Roger Zäch), 2. Auflage, Zürich 2007, S. 3 ff. Wirtschaftsrecht lit. B, Daniel Girsberger/Andreas Furrer/Andreas Kellerhals, 2. Auflage, Zürich 2007 Insurance in China: Liberalization and Restructuring Post-WTO, in: The China Review, Volume 6, Number 2, Fall 2006, S. 35 ff. Das neue schweizerische GmbH-Recht Übergangsbestimmungen, in: Peter Böckli/Peter Forstmoser (Hrsg.), Das neue schweizerische GmbH-Recht, Zürich 2006, S. 163 ff.
4 Marktwirtschaft Vom Individualanspruch zur Staatsaufgabe, in: Individuum und Verband, in: Festgabe zum Schweizerischen Juristentag 2006, Zürich 2006, S. 277 ff. Insurance in China Market Access under WTO Law, in: Financial Restructuring and Reform in post-wto China, Kluwer 2006, S. 244 ff. Wirtschaftsrecht und Europäische Integration Zur Stellung und Funktion des Wirtschaftsrechts im europäischen Integrationsprozess (mit speziellem Fokus auf Wettbewerbsrecht), Habilitationsschrift, Baden-Baden/Zürich 2006 Das Cassis de Dijon -Prinzip und die Schweiz, (gemeinsam mit Dr. Tobias Baumgartner), in : SJZ 102 (2006) Nr. 14, S. 321 ff. Washington, Brüssel, Bern, Beijing Zur unterschiedlichen Bedeutung des Wettbewerbs und seiner rechtlichen Regelung in den USA, der EU, der Schweiz und in China, Baden-Baden/Zürich 2006 Kommentar zu Art BGFA, (gemeinsam mit Tobias Baumgartner), in: Kommentar zum Bundesgesetz über die Freizügigkeit der Anwältinnen und Anwälte, Zürich 2004 Der Verweis auf international anerkannte Standards Flexibilitätsanforderungen im modernen Wirtschaftsrecht am Beispiel von Art. 8 Abs. 3 BEHG, in: Festschrift für Professor Dieter Zobl, Zürich 2004 Zur Bedeutung des europäischen Wirtschaftsrechts für Rechtsanwälte in der Schweiz, in: Einführung ins europäische Wirtschaftsrecht, Zürich 2003, S. 1 ff. Es spielt keine Rolle, ob die Katze schwarz ist oder weiss, Hauptsache sie fängt Mäuse Die GmbH als optimierte Rechtsform für KMU am Beispiel der Schweiz, der EU und von China, (gemeinsam mit Esther Nägeli), in: Neuere Tendenzen im Gesellschaftsrecht, Festschrift für Peter Forstmoser, Zürich 2003, S. 65 ff. The Creation of the European Company, (gemeinsam mit Dirk Trüten), in: The Tulane European and Civil Law Forum, Volume 17 (2002), S. 71 ff. Kommentar zu Art. 40 nbv, in: Die schweizerische Bundesverfassung, Kommentar, Zürich/Lachen 2002, S. 518 ff.
5 Neues zur Europäischen Aktiengesellschaft, (gemeinsam mit Dirk Trüten), in: Schweizerische Juristen-Zeitung 5/2001, S. 85 ff. Equality under Swiss Law, (gemeinsam mit Dirk Trüten), in: Saint-Louis- Warsaw Transatlantic Law Journal, Volume 1999, Part II, St. Louis 2000, S. 37 ff. Das GATS und die Zulassung ausländischer Rechtsanwälte in der Schweiz, (gemeinsam mit Lukas Bühlmann), in: Professional Legal Services: Vom Monopol zum Wettbewerb, Zürich 2000, S. 27ff. Die Annäherung der Tschechischen Republik an die Europäische Gemeinschaft und das Recht, in: Publikation zu zwei Veranstaltungen des Europa Institut Zürich, des Institut für Völkerrecht der Universität Zürich sowie der Karls- Universität Prag im Rahmen eines Zusammenarbeitsprogramms mit dem Schweizerischen Nationalfonds, Prag Wettbewerbsrechtliche Aspekte des gemeinschaftlichen Wirtschaftsfolgerechts, in: Der Einfluss des europäischen Rechts auf die Schweiz, Festschrift für Professor Roger Zäch zum 60. Geburtstag, Zürich 1999, S. 359 ff. Europarecht eine Fundgrube für Schweizer Rechtsanwälte, in: Zeitschrift für Europarecht, 2/1999, S. 26 ff. Das Recht im europäischen Integrationsprozess, in: Festschrift zum Schweizerischen Juristentag 1998, Solothurn 1998, S, 81 ff. Zur Freizügigkeit der Rechtsanwälte in der Schweiz unter besonderer Berücksichtigung des GATS, (gemeinsam mit Dr. H. Nater), in: Schweizerische Juristen-Zeitung 5/1995, S. 85 ff. Wirtschaftsrecht als das Recht der Wirtschaft, in: Festgabe für Walter R. Schluep, Zürich 1995, S. 5 ff. Die Dienstleistungsfreiheit in der EG, in: recht, 2/1994, S. 55 ff. Ein Luftverkehrsabkommen mit der EG um jeden Preis?, NZZ vom 28.8.l993, S. 33. The development of the US, EC and Swiss antitrust regulations, Dissertation, Tulane University New Orleans, LA, USA 1992.
6 Die Stellung der Gerichte nach der neuen Kantonsverfassung, in: Festgabe Alfred Rötheli, Solothurn 1990, S. 283 ff. Stand 2012
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