Beim Neubau von zwei Zwillingshäusern mit insgesamt 14 Wohneinheiten
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- Herbert Fromm
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1 energie + [TECHNIK] energie+[technik] Nr. 16 Oktober 2017 AKTUELLE NEWS FÜR DIE IMMOBILIENWIRTSCHAFT BEAMTEN-WOHNUNGSBAUVEREIN SOLINGEN Erdwärmepumpen für Zwillingshaus-Neubau Zukunftssichere haustechnische Lösungen sind ein zentraler Bestandteil der erfolgreichen Qualitätsstrategie des Beamten-Wohnungsbauvereins Solingen. Beim Neubau von zwei Zwillingshäusern mit insgesamt 14 Wohneinheiten sorgen Erdreich-Wärmepumpen für die Beheizung, Durchlauferhitzer übernehmen die Warmwasserbereitung. Seite 02 AUS DEM INHALT IM VERGLEICH: FÜNF NEUBAULÖSUNGEN, DIE DIE ENEV 2016 ERFÜLLEN EXPERTEN-TIPP: HYGIENISCHE WARMWASSERBEREITUNG Fünf Beispiele für einen Neun-Wohneinheiten-Neubau, der die EnEV-2016-Anforderungen erfüllt, im Überblick und welche Fördergelder möglich sind. Die Beispiele zeigen, dass sich energetisch Wohnungsstationen mit integriertem Durchlauferhitzer sind eine hervorragende Möglichkeit, die Vorteile einer zentralen Wärmeerzeugung auf niedrigem Temperaturniveau mit denen einer dezentralen gutes Bauen absolut lohnen kann. Seite 04 Warmwasserbereitung zu verbinden. Seite 08
2 Erdwärme ist Teil der erfolgreichen Qualitätsstrategie Neubau zum Großteil mit eigenem Regiebetrieb erstellt Der Beamten-Wohnungsbauverein Solingen setzt grundsätzlich auf Qualität in allen Bereichen. Der gerade fertiggestellte Neubau von zwei Häusern mit insgesamt 14 Wohneinheiten ist dafür ein gutes Beispiel. der Beurteilung von Maßnahmen und umgesetzten Vorhaben Bei spielen unterschiedliche Faktoren eine Rolle die wirtschaftliche Bilanz ist dabei nur ein Kriterium. Wir berücksichtigen aber genauso die Qualität unserer Wohnungen und Gebäude, die starke Identifikation der Bewohner mit unseren Zielen und auch die Zufriedenheit aller Beteiligten. Wenn diese Faktoren zusammenpassen, dann stimmt letztendlich auch die Bilanz. Karin Spiewak-Berg ist Vorstandsvorsitzende und Geschäftsführerin des Beamten-Wohnungsbauvereins Solingen, einer etwas anderen Genossenschaft. Schon der erste Eindruck beim Betreten des Verwaltungsgebäudes untermauert den Anspruch der handelnden Personen: Der Gebäudekomplex mit sanierten und neu errichteten Teilen verfügt über einen eleganten und einladenden Eingangsbereich, Loungemöbel komplettieren die geschmackvolle Einrichtung, einige Möbel und Accessoires sind Unikate, die Bodenbeläge hochwertig. Im Sitzungsraum wird ein Werk des heimischen Künstlers und Aufsichtsratsmitglieds Sascha Reichert präsentiert. Wir legen großen Wert auf Qualität und auf Details, so Karin Spiewak-Berg. Unser Anspruch ist grundsätzlich, hochwertige Gebäude zu errichten. Das bedeutet natürlich auch eine hohe Qualität der verwendeten Materialien. Bezahlbare Wohnträume Diese Strategie verfolgte der Beamten-Wohnungsbauverein Solingen auch beim Neubau Bismarckpalais. Die hochwertige Ausstattung verkörpert zeitlose Harmonie. Kombiniert mit intelligenten und zukunftssicheren haustechnischen Lösungen, sind diese Wohnträume bezahlbar die Einsparungen bei den späteren Nebenkosten ermöglichen die anfänglich etwas höhere Investition und sind gleichzeitig ein wesentliches Argument für eine dauerhaft erfolgreiche Vermietung, erklärt Spiewak-Berg. Erdreich-Wärmepumpen für die Beheizung Seit Jahren setzt die Genossenschaft auf Wärmepumpentechnik, beim jüngsten Projekt wird das Erdreich als Wärmequelle genutzt: Zwei Sole-Wasser-Wärmepumpen von STIEBEL ELTRON übernehmen die Wärmeversorgung des Gebäudes. Bei einem anderen Bauvorhaben wurden insgesamt vier Wohnblöcke saniert und mit Wärmepumpentechnik ausgestattet drei mit Luft-Wasser-Wärmepumpen, einer mit einer Sole-Maschine. Da hat sich gezeigt, dass die Erdreich-Wärmepumpe nochmal einen deutlichen Effizienzgewinn bringt, so Shkelzim Hoti, Leiter des Regiebetriebes. Auf Grundlage dieser Erfahrungen haben wir uns auch hier für diese Lösung entschieden: Die Investition in die Wärmepumpen und die Quellenerschließung lohnt sich einfach. Die Warmwasserbereitung erfolgt dezentral über Durchlauferhitzer DHE Touch, ebenfalls aus dem Hause STIEBEL ELTRON. Die modernen Geräte versorgen nicht Karin Spiewak-Berg und Paul Sedivi sowie STIEBEL-ELTRON-Experte Stefan Küpper (hinten) an der Wärmepumpenanlage, bestehend aus zwei WPF 20. energie + [TECHNIK] 02
3 nur hygienisch, komfortabel und effizient die Zapfstellen in Bad und Küche mit warmem Wasser, sie bieten über das Touch-Display auch zahlreiche zusätzliche Funktionen und Informationen wie zum Beispiel die grafische Darstellung des Wasserverbrauchs und Strombedarfs oder das Wellness- Dusch-Programm, bei dem die Wassertemperatur kontinuierlich entsprechend verändert wird. Die Mieten für die Neubauwohnungen bewegen sich im Mietpreisspiegel: Rund zehn Euro pro Quadratmeter müssen Bewohner zahlen. Dabei handelt es sich allerdings um die Warmmiete, inklusive der Nebenkosten. Je geringer die Heizkosten sind, desto höher die Einnahmen des Vereins, stellt Karin Spiewak-Berg heraus. Der Neubau wird sich so bereits innerhalb von zwölf Jahren finanziert haben. So gut wie kein Leerstand Die Rechnung geht auf auch, weil man sich um Wohnungsleerstände beim Beamten-Wohnungsbauverein keine Gedanken machen muss. Die insgesamt 24 neuen Wohnungen waren mit Baubeginn allesamt vergeben. Und auch im Bestand vermeldet die Geschäftsführerin durchweg vermietete Wohnungen: Durch den hohen Anspruch an die Gebäude und die Ausstattung sind unsere Wohnungen sehr beliebt. Wenn eine Einheit frei wird, stehen die Interessenten schon Schlange es gibt für fast alle Gebäude Wartelisten. Mitarbeiter identifizieren sich mit dem Werk Auch in Sachen Regiebetrieb ist der Wohnungsbauverein Solingen anders aufgestellt als viele andere: Mit insgesamt 17 Mitarbeitern inklusive Leiter Shkelzim Hoti erledigt der Verein fast alle Arbeiten rund um die Immobilien selbst. Da kommt wieder die Identifikation der Handwerker mit dem Ergebnis ins Spiel, erklärt Karin Beteiligte, Zahlen und Daten Finanzbuchhalter Lars Diederich, Geschäftsführerin und Vorstandsvorsitzende Karin Spiewak-Berg, Paul Sedivi (Regiebetrieb) sowie der Leiter des Regiebetriebes, Shkelzim Hoti (von rechts). Planung, Bau und Architektur Beim Neubau Bismarckpalais handelt es sich um zwei Zwillingshäuser mit je sieben Wohnungen auf je drei Vollgeschossen und einem Staffelgeschoss, die zeitlose harmonische Architektur in hoher Qualität und modernste Technik verbinden. Großzügig geschnittene Balkone und hochwertige Ausstattungen gehören zu jeder der zwischen 85 und 110 Quadratmeter großen Wohnungen. Entwurf und Planung stammen von Architekt Andreas Müller, der auch Vorstandsmitglied des Wohnungsbauvereins ist. Im Frühjahr 2014 fiel die Entscheidung, statt der geplanten Garagen eine Wohnungsbebauung zu prüfen. Ende 2015 begannen die Bauarbeiten für die Häuser, bereits Ende 2016 zog der erste Mieter ein. Zukunftssichere Haustechnik Die Wärmeversorgung aller Wohnungen übernehmen pro Haus zwei Erdreich-Wärmepumpen von STIEBEL ELTRON. Die WPF-20-Set-Anlage stellt eine Wärmeleistung von rund 20 kw zur Verfügung, die Leistungszahl liegt bei 4,49 (bei B0/W35). Pro Set wurden jeweils drei 120 Meter tiefe Bohrungen erstellt. In den modernen Badezimmern sorgen Durchlauferhitzer DHE Touch von STIEBEL ELTRON effizient, hygienisch und komfortabel für die Warmwasserbereitung. Die Warmwasserbereitung erfolgt in allen Einheiten effizient und hygienisch über Durchlauferhitzer DHE Touch von STIEBEL ELTRON. Die Wohnungen sind allesamt hochwertig ausgestattet. Spiewak-Berg, und Hoti ergänzt: Unsere Regie-Mitarbeiter sind extrem engagiert. Die Qua lität der Arbeit steigt, eventuelle Probleme, die sonst an den Schnittstellen zwischen den Gewerken entstehen könnten, werden ausgeschlossen unsere Mitarbeiter arbeiten durchweg gewerkeübergreifend. Und am Ende ist man gemeinsam stolz auf der Erreichte. Auch der Neubau Bismarckpalais wurde soweit möglich mit den eigenen Mitarbeitern realisiert. Dazu gehört insbesondere die Heizungsanlage. Die fünf Heizungs-Sanitär-Installateure und zwei Elektriker, die dem Regiebetrieb angehören, haben erstmals eine Wärmepumpe installiert. Dafür wurden sie in einer zweitägigen Schulung in unserem Vertriebszentrum Oberhausen fit gemacht, erklärt STIEBEL-ELTRON-Mitarbeiter Stefan Küpper, der das Projekt von Anfang an mitbetreut hat. energie + [TECHNIK] 03
4 Fünf Varianten für den Mehrfamilienhausneubau nach EnEV 2016 Gesamtbetrachtung zeigt: Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit gehen Hand in Hand Mit den Anfang 2016 in Kraft getretenen verschärften Anforderungen der Energieeinsparverordnung herrscht bei vielen Baubeteiligten Unsicherheit, wie ein Neubau in Sachen Gebäudehülle und Haustechnik wirtschaftlich geplant und erstellt werden kann gerade im Mehrfamilienhausbereich. Grundsätzlich gibt es verschiedene Stellschrauben, an denen gedreht werden kann, um die Anforderungen zu erfüllen. Dabei sollte stets das Gesamtergebnis im Blick behalten werden. Vier Faktoren spielen eine wichtige Rolle beim Bau eines Gebäudes, dessen Wohneinheiten anschließend vermietet oder verkauft werden sollen: Gesetzlich regulierte Vorgaben in Sachen Effizienz (EnEV/KfW) und Hygiene (Trinkwarmwasser und Lüftung) sowie Vermarktungsanforderungen wie Wohnkomfort und Zukunftssicherheit. Entscheidungen, wie welche Anforderung erfüllt wird, haben maßgeblichen Einfluss auf die Investitionskosten und damit Rentabilität des Neubaus und natürlich auch auf die späteren haustechnischen Betriebskosten. Wenig empfehlenswert ist es, das nicht mehr baubare alte Referenzgebäude der EnEV mit den bisherigen Standard- Komponenten auszustatten und einen einzelnen Bereich derart umfassend auszustatten, dass die EnEV-Anforderungen gerade so erfüllt werden beispielsweise nur die Gebäudehülle zu verbessern. Die Mehrkosten für die Einzelmaßnahme erhöhen die Gesamtinvestitionssumme deutlich, während gleichzeitig nur geringe oder teilweise auch gar keine positiven Auswirkungen auf die weiteren genannten Beurteilungskriterien zu verzeichnen sind. Vernünftiger ist es, den Neubau als Gesamtkonzept zu betrachten und an mehreren Stellen Maßnahmen zu ergreifen. Auch dabei steigt die Investitionssumme das Ergebnis ist allerdings ein deutlich höherwertiges Gebäude. Für ein Standard-Mehrfamilienhaus mit neun Wohneinheiten hat STIEBEL ELTRON fünf ver - energie + [TECHNIK] 04
5 Referenzgebäude nach EnEV 2014 nicht mehr baubar: Das Referenzgebäude, das in der EnEV 2014 beschrieben ist, ist ausgestattet mit einem Öl-Brennwertkessel als Wärmeerzeuger, einer einfachen dezentralen Abluftanlage (feuchtegeregelt) und einer Solarthermieanlage, die die Warmwasserbereitung die von der zentralen Heizung mitgeleistet wird unterstützt. Die Gebäude hülle besitzt einen Transmissionswärmeverlustwert von 0,38 W/m²K. Der Jahresprimärenergiebedarf liegt bei 60,63 Kilowattstunden pro Quadratmeter und Jahr. Dieses Gebäude darf seit nicht mehr gebaut werden! Förderbedingungen (Stand: 09/2017) Förderung nach MAP ( Heizen mit erneuerbaren Energien ) Bei den Fördergeldern in den Beispiellösungen 1, 2 und 3 handelt es sich um die Förderung nach Marktanreizprogramm für erneuerbare Energien, also die Förderung der Wärmepumpenanlage. Diese beträgt in den gewählten Ausstattungen mit entsprechend effizienten Wärmepumpen jeweils Euro. schiedene ganzheitliche Lösungs - möglichkeiten durchgerechnet, die einerseits nach Kosten, andererseits in ihren Auswirkungen für die genannten Faktoren bewertet werden. Die Ausgangssituation: Mehrfamilienhaus-Neubau Neun Wohneinheiten 840 Quadratmeter Wohnfläche Ausgelegt für 27 Bewohner Förderung KfW (Programm 153 Energieeffizientes Bauen ) Bei den Beispiellösungen 4 und 5 werden KfW-Mittel genutzt: Für das KfW-55-Gebäude gibt es bis zu Euro pro Wohneinheit, maximal aber zehn Prozent der Bausumme. Für das KfW-40-Gebäude gilt ebenfalls die Förderbegrenzung auf zehn Prozent der Bausumme, hier allerdings bis zu Euro pro Wohneinheit. Lösungen für den Neun-Wohneinheiten-Neubau im Vergleich Dämmung Wohnungsstation Solarthermie Lüftung Wärmeverteilung Heizung Förderung Investitionskosten abzüglich Förderung Investitionskosten in Vergleichsgebäude: Gas- Brennwertkessel, wohnungsweise zen trale Lüftung mit Wärmerückgewinnung, Solarthermie, 15 % verbesserte Hülle EE-Lösung 1: Luft- Wärmepumpe, keine Wärme - rückgewinnung EE-Lösung 2: Luft- Wärmepumpe und Gas- Brenn wert kessel, Hülle 30 % verbessert, keine Wärmerückgewinnung EE-Lösung 3: Luft- Wärmepumpe, Hülle 10 % verbessert, dez. Lüftung mit Wärmerückgewinnung EE-Lösung 4: Luft- Wärmepumpe, dez. Lüftung mit Wärmerückgewinnung, Wohnungsstationen, Hülle 30 % verbessert KfW 55 EE-Lösung 5: Luft- Wärmepumpe, dez. Lüftung mit Wärmerückgewinnung, Wohnungsstationen, Hülle 45 % verbessert KfW 40 Anforderungen erfüllt, kaum innovative Technik mit erneuerbaren Energien Fünf mögliche Haustechnik-Lösungen auf Basis erneuerbarer Energien von STIEBEL ELTRON bis hin zum KfW-40-Standard Das Chart zeigt es: energetisch besser bauen lohnt sich. Zu beachten ist besonders die hohe Fördermöglichkeit, wenn KfW-Mittel genutzt werden wie bei den Beispielen 4 und 5. Welche Ausstattungen sich genau hinter den einzelnen Lösungen verbergen, erfahren Sie auf der folgenden Seite. energie + [TECHNIK] 05
6 Lösungsmöglichkeiten für den Mehrfamilienhaus-Neubau nach EnEV 2016 Vergleichsgebäude (Energieausweis-Effizienzklasse A) EnEV-2016-Erfüllung mit konventioneller Haustechnik auf fossiler Basis: Das Beispiel-Vergleichsgebäude ist ausgestattet mit einem Gas-Brennwert-Heizkessel als Wärmeerzeuger, einer Solarthermieanlage für MAP. Der Jahresprimärenergiebedarf beträgt etwas mehr als 42 Kilo Euro, für die Solaranlage gibt es Euro Förderung nach die Unterstützung der zentralen Trinkwarmwasserbereitung, einer wattstunden pro Quadratmeter und Jahr. Die bessere Gebäudehülle, wohnungsweise zentralen Lüftung mit Wärmerückgewinnung sowie die Solarthermieanlage wie auch die kontrollierte Wohnungslüftung einer gegenüber dem Referenzgebäude um 15 Prozent besseren Gebäudehülle. Die Investitionskosten für diese Ausstattung gegenüber forderungen gerade so zu erfüllen. Der Jahresprimärenergiebedarf mit Wärmerückgewinnung sind notwendig, um die EnEV-2016-An- dem nicht mehr zulässigen Referenzgebäude der EnEV liegen bei rund beträgt 42,27 kwh/m 2 a. Investitionskosten gegenüber Referenzgebäude Förderung (MAP) Investitionskosten abzüglich Förderung Erneuerbare-Energien-Lösung 1 (Energieausweis-Effizienzklasse A+) 2 x WPL 25 SBP 700 E SBB 600 WP LA 60 Standard-Lösung mit Luft-Wasser-Wärmepumpe: Wird der Wärmeerzeuger gegen eine Luft-Wasser-Wärmepumpenanlage ausgetauscht, die monoenergetisch für Heizung und Warmwasserbereitung zuständig ist, können die aufwendige zentrale Wohnungslüftung mit Wärmerückgewinnung und die Solarthermieanlage entfallen. Die Gebäudehülle wird nach EnEV- Referenzgebäude gestaltet. Die Mindestanforderungen an die Lüftung übernehmen dezentrale Lüfter ohne Wärmerückgewinnung. Der Jahresprimärenergiebedarf beträgt 34,61 kwh/m 2 a. Investitionskosten gegenüber Referenzgebäude Förderung (MAP) Investitionskosten abzüglich Förderung Erneuerbare-Energien-Lösung 2 (Energieausweis-Effizienzklasse A) WPL 10 SBP 950 G SBS 800 LA 60 Standard-Lösung mit bivalenter Heizungsanlage: Die Wärmeerzeugung übernimmt eine bivalente Anlage, bestehend aus vergleichsweise kleiner Luft-Wasser-Wärmepumpe und Gas-Brennwertkessel, es gibt keine Solarthermieanlage. Dank der innovativen Trinkwarmwasserbereitung über einen Durchlaufspeicher werden hohe Deckungsanteile der Wärmepumpe an der Warmwasserbereitung erreicht. Um die EnEV-Anforderungen zu erfüllen, muss hier die Hülle energetisch um 15 Prozent besser sein als beim EnEV-Referenzgebäude. Zum Einsatz kommen dezentrale Lüfter ohne Wärmerückgewinnung. Der Jahresprimärenergiebedarf beträgt 43,37 kwh/m 2 a. Investitionskosten gegenüber Referenzgebäude Förderung (MAP) Investitionskosten abzüglich Förderung energie + [TECHNIK] 06
7 Erneuerbare-Energien-Lösung 3 (Energieausweis-Effizienzklasse A+) 2 x WPL 25 SBP 700 E SBB 600 WP LWE 40 Plus-Lösung mit dezentraler Lüftung mit Wärmerückgewinnung: Heizung und zentrale Warmwasserbereitung übernimmt eine Luft- Wasser-Wärmepumpenanlage, es gibt keine Solarthermieanlage. Die Gebäudehülle wird um 10 Prozent besser ausgeführt als im Referenzgebäude. Statt der dezentralen Lüfter ohne Wärmerückgewinnung kommen dezentrale Lüftungsgeräte zum Einsatz, die mit Wärmerückgewinnung ausgestattet sind so genannte Push-Pull-Lüfter. Der Jahresprimärenergiebedarf beträgt 32,13 kwh/m 2 a. Investitionskosten gegenüber Referenzgebäude Förderung (MAP) Investitionskosten abzüglich Förderung Erneuerbare-Energien-Lösung 4 (Energieausweis-Effizienzklasse A+) 2 x WPL 25 SBP 1500 E WSP Duo LWE 40 Premium-Lösung KfW 55: Wärmeerzeuger ist auch hier eine Luft-Wasser-Wärmepumpenanlage. Die Gebäudehülle wird um 30 Prozent besser ausgeführt als im Referenzgebäude. Auch hier kommen die Push-Pull-Lüfter zum Einsatz. Die Wärmeübergabe für Heizung und Warmwasservorerwärmung erfolgt über Wohnungsstationen mit integriertem elektrischem Nacherwärmer für höhere Trinkwarmwassertemperaturen so können relativ niedrige Systemtemperaturen und gleichzeitig die Vorteile einer dezentralen Warmwasserbereitung genutzt werden. Der Jahresprimärenergiebedarf beträgt 23,96 kwh/m²a. Investitionskosten gegenüber Referenzgebäude Förderung (KfW) bis zu Investitionskosten abzüglich Förderung Erneuerbare-Energien-Lösung 5 (Energieausweis-Effizienzklasse A+) 2 x WPL 25 SBP 1500 E WSP Duo LWE 40 Premium-Lösung KfW 40 mit höchstmöglicher Förderung: Gleiche Ausstattung wie die vorherige Lösung bei nochmals verbesserter Gebäudehülle: Luft-Wasser-Wärmepumpenanlage, keine Solarthermieanlage, Push-Pull-Lüfter. Wärmeübergabe über Wohnungsstationen mit integriertem elektrischem Nacherwärmer für höhere Trinkwarmwassertemperaturen. Die Gebäudehülle wird um 45 Prozent besser ausgeführt als beim Referenzhaus. Durch die Einstufung als KfW-40-Haus kann es bis zu Euro Förderung als Tilgungszuschuss pro Wohneinheit geben! Der Jahresprimärenergiebedarf beträgt 22,61 kwh/m²a. Investitionskosten gegenüber Referenzgebäude Förderung (KfW) bis zu Investitionskosten abzüglich Förderung energie + [TECHNIK] 07
8 Neben den effizienten zentralen Heizwärmeerzeugern sind zwei weitere in den genannten Lösungen eingesetzte haustechnische Systeme besonders gut für den Einsatz in Geschosswohnungsbauten geeignet: Dezentrale Lüftungsgeräte LWE 40 Dezentrale Lüftungsgeräte mit Wärmerückgewinnung, wie sie in den Erneuerbare-Energien-Beispielen 3, 4 und 5 eingesetzt werden, sind eine elegante und wirtschaftlich attraktive Möglichkeit, die Ansprüche an eine kontrollierte Wohnungslüftung zu erfüllen ohne eine aufwendige Verrohrung der Wohnungen realisieren zu müssen. Die Push-Pull-Lüfter genannten Geräte werden mindestens paarweise eingesetzt und arbeiten jeweils wechselseitig so dass kein Unter- oder Überdruck entsteht. Während das Gerät verbrauchte Luft aus dem Innern nach draußen abtransportiert, lädt sich ein Wärmeübertrager im Innern mit der Wärmeenergie der Abluft auf. Nach 40 Sekunden wechselt der EC-Ventilator die Richtung und befördert frische Luft von draußen in den Raum. Dabei wird die zuvor aufgenommene Wärmeenergie an die Zuluft abgegeben. So lassen sich Heizenergieverluste um bis zu 90 Prozent reduzieren. Beim hier geplanten LWE 40 von STIEBEL ELTRON ist der Wärmeübertrager aus Aluminium. Er ist sehr effizient und besonders leicht zu reinigen meist reicht das Ausspülen unter fließendem Warmwasser, gegebenenfalls ist auch der Einsatz von etwas Spülmittel möglich. Zudem ist das Gerät äußerst leise und bietet eine sehr gute Filterwirkung, da Filter sowohl auf der Innen- wie auch auf der Außenseite eingesetzt werden. Selbst der Einsatz von M5- oder M7-Feinstaubfiltern auf der Innenraumseite ist bei nur geringem Luftvolumenstromrückgang möglich. Wohnungsstationen WSP Duo In den beiden Premium-Lösungen 4 und 5 übernehmen Wohnungsstationen WSP Duo die Wärmeüber - gabe an die Wohneinheiten sowohl für die Beheizung als auch für die Trinkwarmwasserbereitung. Damit kann die Wärmepumpenanlage mit relativ niedrigen Systemtemperaturen arbeiten, zudem sind keine Speicher und keine Zirkulationsleitung für die Warmwasserversorgung nötig. Das warme Wasser wird in den Einheiten dezentral und damit hygienisch einwandfrei über die Systemtemperaturen im Heizkreislauf erzeugt. Zusätzlich verfügt die WSP Duo über einen integrierten Durchlauferhitzer. Für Anwendungen, bei denen höhere Temperaturen benötigt werden, kann der Nutzer per Funkfernbedienung die Warmwasserleistung über die elektrische Nacherwär- Fazit mung individuell an seine Komfortbedürfnisse anpassen. Somit bestimmt der Nutzer selbst über den Energieverbrauch und damit über die Kosten der Trinkwarmwasserbereitung. Dabei wird bei der WSP Duo dank eines speziellen Bypasses nicht das komplette Warmwasser durch den Durchlauferhitzer geleitet: So werden Druckverluste im System reduziert und es sind höhere Warmwasserleistungen möglich. Zudem ist die Anschlussleistung des Durchlauferhitzers mit 11 Kilowatt relativ gering. Die Anforderungen der EnEV sind über unterschiedliche Maßnahmen erfüllbar. Grundsätzlich sollten Bauherren Investoren, Wohnungsbaugesellschaften oder -genossenschaften jedoch frühzeitig gemeinsam mit dem Architekten und Fachplaner die Anforderungen an das neue Gebäude festlegen und daraus resultierend die individuell beste Gesamtlösung erarbeiten. Dank aktuell sehr attraktiver Fördergelder für energetisch bessere Bauten kann es wirtschaftlich sinnvoll sein, den geplanten Baustandard nach oben zu korrigieren. Gleichzeitig garantiert diese Variante beste Werte bei Effizienz, Hygiene, Komfort und Zukunftssicherheit und damit die höchsten Vermarktungschancen. EXPERTEN-TIPP Was Sie wissen sollten Experten-Tipp von Matthias Goebel, Leiter Key-Account-Management Planung und Immobilienwirtschaft ist, dass eine effiziente und normengerechte Trinkwassererwärmung im Geschosswohnungsbau auch bei niedrigen Systemtemperaturen über Wohnungsstationen problemlos zu realisieren ist. Der Einsatz von Wärmepumpen zur Bereitstellung von Heizwärme ist aufgrund der ausreichenden niedrigen Vorlauftemperaturen im Neubau sowohl im Ein- und Zweifamilienhausbereich als auch im Mehrfamilienhaus bereits Standard. Eine Herausforderung bei größeren und großen Gebäuden stellt allerdings die hygieni- sche und effiziente Warmwasserbereitung dar. Zwar könnte ein zusätzlicher Gasbrenner für die aus hygienischen Gründen Stichwort Legionellen notwendigen hohen Temperaturen sorgen. Problematisch können dabei jedoch zum Beispiel die Leitungsverluste im Gebäude sein. Wesentlich eleganter sind dezentrale Warmwasserlösungen in jeder einzelnen Wohnung. Das kann über Durchlauferhitzer erfolgen. Eine gute Alternative sind aber auch Wohnungsstationen wie die WSP Duo, die dank der integrierten elektrischen Nacherwärmung über einen Durchlauferhitzer die Vorteile einer zentralen mit denen einer dezentralen Trinkwarmwasserversorgung verbindet. Hoher Warmwasserkomfort wird mit der Effizienz eines zentralen Wärmeerzeugers und mit der hygienischen Sicherheit von dezentralen Warmwasserbereitungssystemen kombiniert. Zudem ist eine Absenkung der Vorlauftemperaturen für die Trinkwarmwasserbereitung möglich, so dass ein noch effizienterer Betrieb der Wärmepumpenanlage im Mehrfamilienhaus erreicht wird. Geringe Investitions- und Betriebskosten sind hierbei garantiert. Dank des innovativen STIEBEL- ELTRON-Modulsystems Profi Select, in das sich auch die WSP Duo einfügt, kann die Station mit vielen Einbauoptionen und allen Wärmeübertragergrößen kombiniert werden, so dass eine Anpassung an die jeweiligen Anforderungen des Bauvorhabens möglich ist. So spielt die Station auch in Nahwärmenetzen ihre Vorteile aus: Hier können die Vorlauftemperaturen im Sommer entsprechend gesenkt und damit hohe Wärmeverluste vermieden werden. MEHR INFOS: Matthias Goebel erreichen Sie unter: matthias.goebel@stiebel-eltron.de Tel.: Mobil: IMPRESSUM Herausgeber: STIEBEL ELTRON GMBH & CO. KG Presse + PR Holzminden Tel.: Fax: presse@stiebel-eltron.de Internet: energie + [TECHNIK] 08
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