HEIKE BARANOWSKY Time Traps

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1 LENTOS Kunstmuseum Linz Presseunterlage HEIKE BARANOWSKY Time Traps 28. Juni bis 18. August 2013 DVR-Nummer LENTOS Kunstmuseum Linz, A-4021 Linz, Ernst-Koref-Promenade 1 Tel: +43 (0) Fax: +43 (0)

2 Inhalt Ausstellungsdaten.. 3 Allgemeine Informationen. 4 Biografie Kunstvermittlungsprogramm Saalhefttexte / Werbeschreibungen... 8 Pressebilder.. 12 Seite 2

3 Ausstellungsdaten Ausstellungstitel HEIKE BARANOWSKY. Time Traps Ausstellungsdauer 28. Juni bis 18. August 2013 Eröffnung Donnerstag, 27. Juni 2013, 19 Uhr Pressekonferenz Donnerstag, 27. Juni 2013, 10 Uhr Ausstellungsort LENTOS Kunstmuseum Linz, Untergeschoss Projektleitung Brigitte Reutner Kooperation Die Ausstellung entstand in Kooperation mit der Kunsthalle Nürnberg und wird im LENTOS Kunstmuseum Linz in einer reduzierten Version gezeigt. Publikation Zur Ausstellung erscheint ein umfangreicher Katalog (deutsch/englisch) im Verlag für moderne Kunst Nürnberg. Ca. 120 Abbildungen, mit Textbeiträgen von Christoph Cox, Joanna Lowry und Jan Verwoert und Daniel Schreiber. Hg. von der Kunsthalle Nürnberg und dem LENTOS Kunstmuseum Linz. Preis 29,- Kontakt Ernst-Koref-Promenade 1, 4020 Linz, Tel. +43(0)732/ ; Öffnungszeiten Di So Uhr, Do Uhr, Mo geschlossen (außer 1.4. und 20.5.) Eintritt 8,-, ermäßigt 6 / 4,50 Pressekontakt Nina Kirsch, Tel. +43(0)732/ , nina.kirsch@lentos.at Gesprächspartnerinnen bei der Pressekonferenz: Stella Rollig, Direktorin LENTOS Kunstmuseum Linz Heike Baranowsky, Künstlerin Seite 3

4 Allgemeine Informationen Film, Fotografie und Video sind die Medien, mit denen Heike Baranowsky Raum und Zeit thematisiert. Wie nur wenigen zeitgenössischen KünstlerInnen gelingt es Baranowsky, Analytik und Sinnlichkeit so zu verschränken, dass unsere Aufmerksamkeit gefesselt wird. Mit den bewegten Bildern vermag sie es, uns in eine andere Zeit und an einen anderen Ort zu schicken. Auf den ersten Blick erscheinen viele Arbeiten der Künstlerin dokumentarisch. Die Filme und Videoinstallationen widerlegen diesen Eindruck, indem sie auf den zweiten Blick ihre Suggestionskraft mittels technischer Manipulationen offenlegen und dabei auch grundlegende formale Bedingungen des Kinos untersuchen. Die Funktionsweisen der Kamera wie Bildausschnitt, Verlangsamung und Zoom, Schleife und Wiederholung im Loop, Spiegelung im Vorwärts- und Rückwärts-Modus oder winzige, zeitliche Versetzungen von Motiven werden selbst zur Struktur der Arbeiten. Seite 4

5 Biografie Heike Baranowsky (geb in Augsburg), machte ihren Studienabschluss am Royal College of Art in London. Sie lebt in Berlin und Nürnberg, wo sie seit 2008 eine Professur an der Akademie der Bildenden Künste hat Akademie der Bildenden Künste München Hochschule für bildende Künste Hamburg Hochschule der Künste Berlin MA Fine Art, Royal College of Art London Lehrauftrag am Center College of Design, Pasadena, Kalifornien Professorin für Fotografie, Kunsthochschule Bergen 2008 Professorin für Freie Kunst an der Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg Einzelausstellungen 2013 Time Traps, LENTOS Kunstmuseum Linz Time Traps, Kunsthalle Nürnberg 2011 German Media Art, Seoul Square, Media Canvas, Seoul SquareBuilding, Gana Art Gallery, Seoul in Kooperation mit Goethe-Institut Korea 2010 Ubehebe, Galerie Barbara Weiss, Berlin 60st International Film Festival, Forum Expanded, Berlinale, Berlin PASSAGE, Atopia, Oslo 2008 probe, Kunstfenster im BDI, Berlin 2006 T Square, Galerie Barbara Weiss, Berlin American Skies, G Fine Art, Washington DC Out of the Blue, ocularlab, Melbourne 2005 Panorámica, Museo Tamayo Arte Contemporáneo, Mexico City Seite 5

6 2004 Art Unlimited, Art 35 Basel, Galerie Barbara Weiss 2003 American Skies, Galerie Barbara Weiss, Berlin 2001 Kunst-Werke, Berlin Museo Paço das Artes, São Paulo 2000 Video Works by Heike Baranowsky, Singapore Art Museum Anderson Gallery, Singapur/Singapore Art Statements, Art 31 Basel, Galerie Barbara Weiss Paraphrasen, Galerie Barbara Weiss, Berlin 1999 parallax, Entwistle Gallery, London 1998 death/breath tomb/womb evil/live, Galerie Barbara Weiss, Berlin betweenies, Galerie Martin Janda Raum Aktueller Kunst, Wien/Vienna 1997 AUTO SCOPE, Frankfurter Kunstverein, Frankfurt/Main Seite 6

7 Kunstvermittlungsprogramm ÖFFENTLICHE FÜHRUNGEN Immer donnerstags, 19 Uhr HEIKE BARANOWSKY und OLAFUR ELIASSON Kombinierte Führung Dauer 1 Stunde, Führungsbeitrag 3,- zuzügl. Eintritt Keine Anmeldung erforderlich Do 4. Juli, 18 Uhr Expertinnenführung zu den Filmtechniken von Heike Baranowsky mit der Filmemacherin Angela Summereder GRUPPENFÜHRUNGEN Dauer 1 Stunde, max. 25 TeilnehmerInnen, gegen Voranmeldung Erwachsene 65,- zuzügl. Eintritt Studierende 45,- zuzügl. ermäßigter Eintritt migrantische Einrichtungen 45,-, Eintritt frei SCHULE & MUSEUM SchülerInnenführungen alle Altersstufen Dauer 1 Stunde, max. 25 TeilnehmerInnen, empfohlen für 15 TeilnehmerInnen, 35,-, Eintritt frei für SchülerInnen im Klassenverband Mi 10. Juli, Uhr LENTOS Ferienatelier: Trickfilmtricks für Kamerakids Daumenkino kennst du, oder? Und Stop-Motion? Bei uns lernst du diese kinderleichte Trickfilmtechnik kennen. Bitte USB-Stick mitbringen, damit du deinen eigenen Film mit nach Hause nehmen kannst. ANMELDUNG Teleservice Center der Stadt Linz unter T Seite 7

8 Saalhefttexte / Werbeschreibungen Untergeschoss, Eingangsbereich Cue 1, Kanal-Videoinstallation, 3:57 Min. Loop, Farbe, Stereo, 16:9 Flachbildschirm Die Arbeit CUE 1 ist eigentlich ein Hörstück: Das Video zeigt eine mannshohe Ziegelmauer in einem Pekinger Außenbezirk. Die Straße vor der Mauer wirkt dabei wie eine Bühne. Von rechts und links fahren Rikscha-Fahrer und ein Lastwagen durch das Bild; bis unvermittelt erst ein und dann zwei chinesische Jungen auftauchen, mit kindlicher Ausdauer Seil springen und dann in einem kampfkunstartigen Effekt ebenso plötzlich wieder verschwinden. Die Tonspur des Videos steht jedoch in deutlichem Kontrast zum Bild. Mal scheint sie synchron mit dem Geschehen zu verlaufen, mal zeitversetzt, mal entstammen die abgespielten Geräusche komplett anderen Situationen als denen im Video. Fahne, 2008 kinetische Skulptur, Höhe variabel, Durchmesser: 300 cm Die Skulptur Fahne besteht aus bordeauxroten, gelben, orangefarbenen und türkisen Stoffbahnen, die von einem sich langsam drehenden Andreaskreuz an der Decke des Raumes hängen und bis zum Boden reichen. Die Farben der Stoffe rekurrieren auf typische Farben der chinesischen Hauptstadt. Untergeschoss, Raum 1 Racetrack, Kanal-Videoinstallation, Full HD, ca. 170 cm x 1000 cm, 4:17 Min. Loop, Farbe, 3-Kanal-Stereo, synchron Postproduktion: Volker Gläser Ton: Titus Maderlechner Jeder der Loops der drei großformatigen Projektionsflächen von Racetrack besteht aus zirka 1000 Fotos, die Baranowsky auf der Hochebene Racetrack Playa im kalifornischen Death Valley National Park aufnahm. Im Zentrum der Arbeit stehen die Steine vom Racetrack Playa, die in der Lokalmythologie des Death Valley eine große Rolle spielen, weil sie sich auf wissenschaftlich bisher ungeklärte Weise bewegen und tiefe Schleifspuren im Untergrund hinterlassen. Baranowskys Fotokamera umkreiste diese Steine und fügte die Bilder zu einer Stop-Motion-Animation aneinander. Seite 8

9 Wie in jedem Film mit 25 Bildern pro Sekunde verbinden sich die Einzelaufnahmen durch in der Wahrnehmung der BetrachterInnen zu einem Fluss. Dieser Stop-Motion-Effekt, der sich zunächst als ein unauffälliges Pulsieren bemerkbar macht, rhythmisiert nach und nach die gesamte Installation. Die Aufnahmen der Steine werden wie Module in einem virtuos komponierten Musikstück benutzt: Sequenzen werden wiederholt, gespiegelt, mal vorwärts, mal rückwärts abgespielt und synkopiert (rhythmisch verschoben). Der lyrische Effekt der Arbeit wird durch eine futuristisch angehauchte Soundkulisse unterstrichen, die mal ein Ohrensausen, mal natürliche Wüsten- und Windgeräusche vorspiegelt. Nach und nach entsteht der Eindruck, die Steine von Racetrack Playa würden sich tatsächlich bewegen. Pflanze, 2010 Grünpflanze (Monstera), Größe variabel, Pflanzenlicht Das Köstliche Fensterblatt, auch Monstera genannt, ist eine schnell wachsende Zimmerpflanze, die aus den mittelamerikanischen Tropen stammt und zur Familie der Aronstabgewächse gehört. Den größten Teil ihrer Nahrung zieht die Pflanze aus ihren recht imposanten Luftwurzeln. Um in einem dunklen Raum zu überleben, benötigt sie künstliches Licht. Baranowsky setzt die Pflanze als eine lebendige Skulptur ein, die konzeptuell auf Grundpfeiler ihrer Arbeit wie Perspektivwechsel, unmerkliche, extrem verlangsamte Bewegungen oder künstliches Licht anspielt und doch in starkem Kontrast zu den digitalen Bildern ihres Werkes steht. Blown in the Wind, Kanal-Videoinstallation, ca. 90 cm x 120 cm, 1:16 Min., Farbe, ohne Ton Während ihres Amerika-Aufenthaltes hinterließ die kalifornische Wüste den größten Eindruck auf Baranowsky. Die bildsprachlich aufgeladene Landschaft fand Eingang in mehrere ihrer Arbeiten. In Blown in the Wind spielt ein Salzkraut- Steppenläufer, den sie auf einer ihrer Wanderungen fand, die Hauptrolle. Man kennt die Pflanze aus Westernfilmen, wo sie als inzwischen zum Klischee gewordene Metapher für Unwirtlichkeit und Einsamkeit verwendet wird. Die Komik der Arbeit beruht auf der surrealen Kombination von Freeze Frame und Bewegung: Während der Steppenläufer, angetrieben durch starken Wind, in die Ferne rollt, liegt die Landschaft statisch und wie tot da keine Wolke am Himmel, kein Blatt bewegt sich. Seite 9

10 Untergeschoss, Raum 2 Barometer (iiii), Kanal-Videoinstallation, Full HD, Projektionsflächen ca. 170 cm x 300 cm, 34:42 Min., Loop, Farbe Kamera: Volker Gläser Ton: Titus Maderlechner Entstanden ist der Film in der Unterdruckkammer des brandenburgischen Trainingszentrums BLZ Kienbaum, das in der ehemaligen DDR errichtet wurde. In dieser wurden für HochleistungssportlerInnen künstlich die Bedingungen des Höhentrainings simuliert. Obwohl sie in den späten 1970er Jahren gebaut und nach dem Fall der Mauer stillgelegt wurde, ist sie noch immer voll funktionstüchtig. In ihrem zwischen Dokumentation und Animation wechselndem Film erweckt Baranowsky den Raum wieder zum Leben: Mit einem Gemisch aus Helium und Luft gefüllte Wetterballone schweben durch die Halle und zeigen die Druckveränderung durch Sinken und Steigen an; die alten Sportgeräte werden wie von Geisterhand bewegt. In Barometer (iiii) werden die Ereignisse im Trainingszentrum mithilfe verschiedener Aufnahmen auf vier Projektionsflächen gezeigt. Baranowsky filmte drei Mal, wie die Ballone unter Druck reagieren. Die Experimentierreihe führte zu jeweils ähnlichen Ergebnissen. Diese Aufnahmen werden gleichzeitig gezeigt, das Geschehen verläuft parallel, synchron und asynchron. Fotografien in den Sammlungsräumen Stein und Bein im Obergeschoss Crater, 2009 C-Print, 57,5 cm x 60 cm Luftbildaufnahme: Stock Trek, Getty Images International Limited Ubehebe I, 2010 C-Print, 82 x 60 cm Luftbildaufnahme: Joseph R. Melanson, Ubehebe II, 2010 C-Print, 82 x 60 cm/32.28 in. x in., Luftbildaufnahme: Dr. Marli Miller Die Fotoarbeiten Crater, Ubehebe I und Ubehebe II sind auf der Basis gefundener Fotos von geologischen Überresten erloschener Vulkane und Krater in Arizona und Kalifornien entstanden. Mithilfe des Verfahrens der Punktspiegelung hat Baranowsky sie in irreale Landschaftsaufnahmen verwandelt. Ihre Wirkung beruht auf einem neurologischen Phänomen: Unser Gehirn ist es gewohnt, dass Licht von oben kommt. Deshalb erkennt Seite 10

11 man in den Kratern einmal eine konkave und einmal eine konvexe Form; obwohl es sich nie um Berge, sondern um den jeweils gleichen, nur gespiegelten Krater handelt. Die Landschaft, die dabei entsteht, schwebt zwischen Fantasie und Wirklichkeit. Wie in einem Großteil ihres Werkes nutzt die Künstlerin auch hier die natürliche Neigung der BetrachterInnen, nie dem manipulationsanfälligen Medium, sondern dem Bild Bedeutung zuzuschreiben. So werden einander widersprechende Wahrnehmungen provoziert. Bild, Raum und Zeit sind für Baranowsky Phänomene, deren Wahrheitsgehalt relativ ist. White House, 2009 C-Print, 57,5 x 60 cm/22.63 in. x in. Die Fotoarbeit White House erschließt sich erst auf den zweiten Blick. Für die BetrachterInnen ist nicht ersichtlich, ob es sich dabei um ein reales Foto oder ein manipuliertes Bild handelt. Auf dem Foto ist das Titelblatt der Los Angeles Times zu sehen, die auf dem Höhepunkt der amerikanischen Immobilienkrise von einer weißen Villa berichtet, die nicht mehr verkauft werden kann. In die Zeitung sind unregelmäßige, geologisch anmutende, drei-dimensionale Schichten eingegraben. Doch dieser Krater ist echt. Baranowsky hat die Zeitung eines Morgens in diesem Zustand vor ihrem Haus gefunden. Vermutlich wurde sie von Mäusen zerfressen. Seite 11

12 Pressebilder Pressebilder stehen für die Dauer der Ausstellung auch auf zum Download bereit. Lizenzfreie Nutzung nur im Rahmen der aktuellen Berichterstattung zur Ausstellung. 1. Heike Baranowsky Barometer (iiii), 2013 Videostill, 4-Kanal-Videoinstallation Courtesy Galerie Barbara Weiss, Berlin Heike Baranowsky / VBK, Wien Heike Baranowsky CUE 1, 2006 Videostill, 3-Kanal-Videoinstallation Courtesy Galerie Barbara Weiss, Berlin Heike Baranowsky / VBK, Wien Heike Baranowsky Blown in the Wind, Kanal-Videoinstallation Courtesy Galerie Barbara Weiss, Berlin Heike Baranowsky / VBK, Wien Heike Baranowsky Racetrack, 2010 Videostill, 3-Kanal-Videoinstallation Courtesy Galerie Barbara Weiss, Berlin Heike Baranowsky / VBK, Wien Heike Baranowsky Ubehebe I, 2010 C-print, Luftbildaufnahme: Joseph R. Melanson, Courtesy Galerie Barbara Weiss, Berlin Heike Baranowsky / VBK, Wien Heike Baranowsky White House, 2009 C-print Courtesy Galerie Barbara Weiss, Berlin Heike Baranowsky / VBK, Wien 2013 Seite 12

13 7. Heike Baranowsky. Time Traps Ausstellungsansicht LENTOS Kunstmuseum Linz Foto: mascheks., Heike Baranowsky. Time Traps Ausstellungsansicht LENTOS Kunstmuseum Linz Foto: mascheks., Heike Baranowsky. Time Traps Ausstellungsansicht LENTOS Kunstmuseum Linz Foto: mascheks., Heike Baranowsky. Time Traps Ausstellungsansicht LENTOS Kunstmuseum Linz Foto: mascheks., Heike Baranowsky Foto: mascheks., Heike Baranowsky Foto: mascheks., 2013 Seite 13

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