Vom Vater Staat zum Partner Staat: Neue Wege der Zusammenarbeit zwischen BürgerInnen, Politik und Verwaltung

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1 Vom Vater Staat zum Partner Staat: Neue Wege der Zusammenarbeit zwischen BürgerInnen, Politik und Verwaltung Kongress der Allianz für Beteiligung: Beteiligung wächst mit Qualität Dr. Elke Löffler Geschäftsführerin Governance International

2 Studienfahrt britischer Führungskräfte in Nürtingen 2

3 Ein integratives Rathaus: Das Café Regenbogen auf dem Rathausareal Integration pur!

4 Wie arbeitet Ihre Kommune mit Ihnen zusammen? Fragen an Sie: A. Werden Sie über öffentliche Angelegenheiten, die für Sie von Interesse sind, hinreichend informiert? B. Werden Sie von Ihrer Kommune zu öffentlichen Angelegenheiten, an denen Sie interessiert sind, befragt? C. Werden Sie von Ihrer Kommune an öffentlichen Entscheidungen und Dienstleistungen beteiligt?

5 Eine weitere Frage an Sie: Was brauchen blinde Menschen am meisten?

6 Studie über die Bedürfnisse blinder Menschen Was Verwaltungsmitarbeiter/innen annehmen, was blinde Menschen brauchen: 1) Informationen über öffentliche Leistungsangebote für blinde Menschen (64%) 2) Hilfsgeräte (54%) 3) Menschen kennenlernen und Freundschaften schließen (36%) 4) Jemanden, um über persönliche Dinge zu sprechen (18%) Was blinde Menschen wirklich wollen: 1) Menschen kennenlernen und Freundschaften schließen (91%) 2) Jemanden, um über persönliche Dinge zu sprechen (62%) 3) Informationen über öffentliche Leistungsangebote für blinde Menschen (53%) 4) Hilfsgeräte (47%) Quelle: Martin Willis und Eileen Dunstan, Universität Birmingham

7 Wie funktioniert eine partnerschaftliche Zusammenarbeit zwischen Politik, Verwaltung und BürgerInnen in der Praxis? Mit-Steuern Mit-Entwickeln Mit-Umsetzen Mit-Bewerten bei öffentlichen Anliegen

8 Fallstudie: Mit-Steuern Abstimmung Jugendlicher über freiwillige Leistungen des Jugendamts in Newcastle Ziel: Verbesserung des Leistungsangebots für Jugendliche aus sozial schwachen Familien. Regierungsvorgabe: 5% aller freiwilligen Leistungen für Jugendliche sollen von Jugendlichen bestimmt werden. Ergebnis: Wirkungsorientierter Einsatz von Haushaltsmitteln.

9 Fallstudie: Mit-Entwickeln Die neue Website des Sozialamts der Stadt Stockport Ziel: Bedarfsgerechte Information der Zielgruppe Ethnographische Beobachtung der VerwaltungskundInnen in ihrem Umfeld ( customer journey mapping ) Ergebnisse der neuen Website: Besucher/innen der Website Weniger Anrufe im Callcenter Geschätzte Einsparungen: ca pro Jahr

10 Fallstudie: Mit-Umsetzen (Umweltpaten/Street Champions, Solihull, GB) Ziel: Verbesserung der Lebensqualität durch mehr Identifikation mit der Stadt Beschwerdemanagement 273 Freiwillige in Solihull, 109 Gruppen, 89 Unternehmen Ergebnis: Verbesserung des Stadtbilds, Anerkennung und soziale Kontrolle Fallstudie: Governance International

11 Fallstudie: Mitbewerten Beschwerdemanagement, Camden Interview: Governance International

12 Listening and responding

13 Listening and responding

14 Listening and responding

15 Viele Beispiele Mitwirkung bei öffentlichen Anliegen Quartierspaten: Stadtwerke Offenbach Street Watcher: Bremen-Weye Stadtbücherei Lesepaten: Augsburg, Bad-Nauheim Agenda 21: Dorf Weyarn in Bayern Beschwerdemanagement: aktives Beschwerdemanagement der Stadt Arnsberg, maerker/brandenburg weitere Fallstudien in Baden-Württemberg?

16 Die echte Bürgerkommune erfordert einen Perspektivenwechsel

17 hin zu wirkungsorientierter Verwaltungsführung

18 ... und die Qualifizierung von Politik, Verwaltung und BürgerInnen

19 Für alle Politiker ein Bürgermentor! Guido Wolf, Landtagspräsident Und was jetzt? Fangen wir heute damit an!

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