Stickstoff- und Phoshorsalden im Überblick - Das Problem in Zahlen?
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- Stefan Dressler
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1 Zie ook onze website: Gülle und Gärrestaufbereitung im Emsland Stickstoff- und Phoshorsalden im Überblick - Das Problem in Zahlen? Unterstützt durch / Mede mogelijk gemaakt door: Robert Borchers Berater für Biogasanlagen BSt. Emsland Meppen -
2 Nährstoffbericht in Bezug auf Wirtschaftsdünger für Niedersachsen Ergebnisse zu gemeldeten Daten der Wirtschaftsdüngerverbringung der Niedersächsischen Verordnung über Meldepflichten in Bezug auf Wirtschaftsdünger und Berechnung eines Nährstoffsaldos auf Ebene der Landkreise und kreisfreien Städte in Niedersachsen Einzelmeldungen 15,6 Mio. t Abgabemenge (Netto) Abgeber Aufnehmer
3 Aufteilung der Abgabemenge (Brutto) nach Wirtschaftsdüngerart der Meldungen Mio. t 1,6 0,8 Bruttoabgabe insgesamt: 27,4 Mio. t 4,1 5,7 15,2 Gärreste Schweine Rinder Geflügel Sonstige Nährstoffbericht in Bezug auf Wirtschaftsdünger Geschäftsbereich Landwirtschaft
4 Importe und Exporte von Wirtschaftsdüngern auf Landesebene Tsd. t NL 100 BL 162 Saldo Importe/Exporte = Tsd. t Exporte 753 Importe NL Importe andere BL Exporte Nährstoffbericht in Bezug auf Wirtschaftsdünger Geschäftsbereich Landwirtschaft
5 Nährstoffsaldo in Bezug auf Wirtschaftsdünger für Niedersachsen
6 Methodik: Berechnung Nährstoffsaldo in Bezug auf Wirtschaftsdünger (-) Stickstoffdüngebedarf bzw. Phosphorentzug (P 2 O 5 ) der verfügbaren Fläche LF Wirtschaftsdünger + Nährstoffanfall aus Tierhaltung (abzüglich Mengen an NaWaRo-Biogasanlagen ) aus NaWaRo-Biogasanlagen (tierischer + pflanzlicher Herkunft) + Nährstoffimporte aus den Niederlanden und aus anderen Bundesländern + Nährstoffe aus landbaulicher Klärschlammverwertung - Nährstoffexporte in andere Bundesländer und das Ausland = Restdüngebedarf (negativer Saldo) oder Nährstoffüberschuss (positiver Saldo) vor Verbringung innerhalb Niedersachsens + Saldo aus gemeldeter Aufnahmen /Abgaben von Wirtschaftsdüngern und Gärresten = Nährstoffsaldo in Bezug auf Wirtschaftsdünger für Niedersachsen auf Ebene Landkreise / kreisfreie Städte Nährstoffbericht in Bezug auf Wirtschaftsdünger Geschäftsbereich Landwirtschaft
7 Dung- und Nährstoffanfall aus Tierhaltung sowie Gärrestanfall aus NaWaRo-Biogasanlagen in Niedersachsen 2,6 Mio. 10,8 Mio. 102 Mio * * Biogasanlagen (NaWaRo) mit gemeldeten Mengen Nährstoffbericht in Bezug auf Wirtschaftsdünger 38,8 Mio. t Gülle 8,1 Mio. t Festmist u. HTK 46,9 Mio. t Dunganfall abzüglich 6,1 Mio. t als Input in Biogasanlagen 15,9 Mio. t Gärreste (einschl. pflanzlicher Substrate) 56,7 Mio. t Dung- und Gärrestanfall Nährstoffanfall Niedersachsen Gesamt-N 307 Mio. kg N = 119 kg N / ha N-anrechenbar 187 Mio. kg N = 73 kg N/ ha Phosphor P 2 O Mio. kg P 2 O 5 = 60 kg P 2 O 5 / ha Geschäftsbereich Landwirtschaft
8 Düngerecht: Stickstoff ist nicht gleich Stickstoff! N-Brutto N-Ausscheidungen bei der Tierhaltung N nach Abzug der Stall- und Lagerverluste N Stall und Lager N nach Abzug der Stall-, und Lagerungs- und Ausbringungsverluste N Stall und Lager N pflanzenbaulich wirksam (nach Abzug der Stall- und Lagerv.) N Stall und Lager tierischer Anteil N gesamt N gesamt N in der Umwelt Beispiel: Mastschwein 11,0 kg/stallpl. N-Brutto = 100 % Änderung der DüV wahrscheinlich N gemäß 4 (3) DüV N-Obergrenze 170 kg/ha 7,7 kg/stallpl. =70 % Nährstoffbericht in Bezug auf Wirtschaftsdünger N gemäß 5 DüV Bilanzierung Nährstoffvergleich 6,6 kg / Stallpl. = 60 % N gemäß 3 (2) DüV Grundlage beim QFN 5,4 kg / Stallpl. = 49 % Geschäftsbereich Landwirtschaft
9 Nährstoffsaldo in Bezug auf Wirtschaftsdünger für Niedersachsen Position kg Stickstoff anrechenbar* Phosphor kg P 2 O 5 Düngebedarf / Entzug je ha LF -157,5-70,0 Nährstoffanfall aus Tierhaltung /. Input NaWaRo-Biogasanlagen Nährstoffanfall NaWaRo-Biogasanlagen (einschließlich 11,5 Mio. t pflanzlicher Substrate) = Summe aus Tierhaltung und NaWaRo-Biogasanlagen je ha LF 72,7 60,4 + Importe Niederlande (digit. Dossier NL) Importe andere BL Klärschlammverwertung Exporte andere BL / Ausland = Nährstoffsaldo in Bezug auf WD * Mineraldüngeräquivalent (MDÄ) auf Basis der N-Ausscheidungen abzüglich Lagerverluste bzw. N-Gehalt vor Ausbringung je ha LF -85,1-8,2
10 N-Anfall nach 4 Abs. 3 DüV (170 kg N/ha aus Wirtschaftsdünger tierischer Herkunft) Emden 95 Aurich 120 Wittmund 126 Leer 158 Friesland 148 Wilhelmshaven 43 Ammerland 160 Cloppenburg 171 Oldenburg 38 Delmenhorst 118 Wesermarsch 150 LK Oldenburg 127 Cuxhaven 142 Osterholz 130 Rotenburg 122 Verden 102 Stade 113 Harburg 67 Heidekreis 64 Niedersachsen= 96,9 kg N/ha Lüneburg 47 Uelzen 43 Lüchow- Dannenberg 50 N- Obergrenze 170 kg N/ha unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter und mehr Grafschaft Bentheim 156 Emsland 136 LK Osnabrück 145 Osnabrück 110 Vechta 185 Diepholz 106 Nienburg 80 Schaumburg 56 Hameln- Pyrmont 50 Region Hannover 106 Holzminden 49 Hildesheim 22 Northeim 32 Göttingen 34 Celle 63 Peine 17 Salzgitter 11 Goslar 29 Osterode 34 Gifhorn 47 Braunschweig 8 Wolfenbüttel 18 Wolfsburg 4 Helmstedt 23 Nährstoffbericht in Bezug auf Wirtschaftsdünger Geschäftsbereich Landwirtschaft
11 Ausblick: Stickstoffobergrenze unter Einbeziehung des N-Anfalls aus Gärresten pflanzlicher Herkunft Niedersachsen = 118 kg N/ha Emden 105 Aurich 137 Wittmund 142 Leer 163 Friesland 161 Wilhelmshaven 47 Ammerland 182 Cloppenburg 208 Oldenburg 56 Delmenhorst 182 Wesermarsch 155 LK Oldenburg 168 Cuxhaven 156 Osterholz 139 Rotenburg 155 Verden 118 Stade 128 Harburg 84 Heidekreis 102 Lüneburg 69 Uelzen 59 Lüchow- Dannenberg 74 Grafschaft Bentheim 179 N-Obergrenze 170 kg N/ha unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter und mehr Emsland 165 LK Osnabrück 163 Osnabrück 110 Vechta 209 Diepholz 133 Nienburg 104 Schaumburg 80 Hameln- Pyrmont 90 Region Hannover 50 Holzminden 57 Hildesheim 40 Northeim 50 Göttingen 54 Celle 103 Peine 32 Salzgitter 22 Goslar 44 Osterode 39 Gifhorn 68 Braunschweig 21 Wolfenbüttel 27 Wolfsburg 15 Helmstedt Symposium Nährstoffmanagement und Gewässerschutz Nährstoffsituation in Niedersachsen in Bezug auf Wirtschaftsdünger Fachbereich 3.12
12 Phosphorsaldo aus org. Düngern Basis: Phosphorentzug der verfügbaren Flächen Emden -19 Aurich -8 Wittmund -9 Leer -2 Friesland -1 Wilhelmshaven -48 Ammerland 13 Cloppenburg 50 Oldenburg -40 Delmenhorst 32 Wesermarsch -7 LK Oldenburg 20 Cuxhaven -3 Osterholz -10 Rotenburg 4 Verden -7 Stade -5 Phosphorsaldo für Niedersachsen - 8,2 kg P 2 O 5 /ha Harburg -27 Heidekreis -8 Lüneburg -29 Uelzen -31 Lüchow- Dannenberg -27 Grafschaft Bentheim 20 Emsland 24 LK Osnabrück 21 Osnabrück -10 Vechta 54 Diepholz 3 Nienburg -12 Schaumburg -23 Hameln- Pyrmont -10 Region Hannover -42 Celle -10 Hildesheim -47 Peine -51 Salzgitter -53 Gifhorn -28 Braunschweig -50 Wolfenbüttel -54 Wolfsburg -61 Helmstedt bis unter bis unter bis unter bis unter -5-5 bis unter 0 0 bis unter bis unter und mehr Holzminden -42 Northeim -46 Göttingen -43 Goslar -44 Osterode -48 Nährstoffbericht in Bezug auf Wirtschaftsdünger Geschäftsbereich Landwirtschaft
13 Nährstoffsaldo in Bezug auf Wirtschaftsdünger für den Landkreis Emsland
14 Eckdaten zur Nährstoffkreislaufwirtschaft im Landkreis Emsland Fläche, Tierhaltung und Biogasanlagen, sonst. org. Anfall Fläche LF WD nach GAP 2013 Auswertung nach Betriebssitz Tierhaltung Rinder Schweine davon Zuchtschweine Mastschweine Geflügel davon Jung- und Legehennen Hähnchen Truthühner übriges Geflügel Schafe, Ziegen, Einhufer Biogasanlagen (NaWaRo) Klärschlammverwertung (landb.) ha (davon ha Acker, ha Grünland) (davon Milchkühe) (davon Einhufer) 153 (mit kw el) t TM Fläche GAP 2013 Nach Betriebssitz: ha Nach Gemarkung: ha Differenz: ha Geschäftsbereich Landwirtschaft
15 Eckdaten zur Nährstoffkreislaufwirtschaft im Landkreis Emsland Verfügbare LF Wirtschaftsdünger (LF WD) ha Getreideanbau ohne Mais ( ,190) Zuckerrüben (620) Kartoffeln ( ) Raps ( ) Mais ( , , 411) Ackergras (424) Eiweißpflanzen ( ) 10 Ackerfutter ohne Mais und Ackergras, Baumschulen und sonstige Flächen ( , 830, 910, 912, 941, 990) Hutungen und beweidete Heiden ( ) 603 DGL-Ersatzflächen, Wiesen und Mähweiden, Weiden und Almen (441, ) Kooperationsflächen Naturschutz (FM ) 290 Summe verfügbare LF WD nicht berücksichtigte LF (Stillegungsflächen, Obst- und Gemüseanbau, Dauerkulturen, Haus- und Nutzgärten) Fläche GAP 2013 Nach Betriebssitz: ha Nach Gemarkung: ha Differenz: ha Nährstoffbericht in Bezug auf Wirtschaftsdünger Geschäftsbereich Landwirtschaft
16 Nährstoffkreislaufwirtschaft im Landkreis Emsland Menge (t) Stickstoff org. (kg) Stickstoff anrb. (kg) kg/ha Phosphor (P 2 O 5 ) kg kg/ha Nährstoffbedarf der LF WD , ,5 Dung- und Nährstoffanfall Tierhaltung davon Input in Biogasanlagen des Landkreises Gärrest- und Nährstoffanfall Biogasanlagen , , , , , ,9 Nährstoffanfall aus Tierhaltung und Biogasanlagen insgesamt , ,1 Abgaben an andere Landkreise , ,6 Aufnahmen aus anderen Landkreisen (abzügl. Input in BGA) , ,5 Saldo aus Importe und Exporte in andere Bundesländer / Ausland , ,0 Saldo Verbringungen , ,1 Klärschlammverwertung , ,7 Nährstoffsaldo Tab. A7-XI Nährstoffbericht , ,2
17 Nährstoffkreislaufwirtschaft im Landkreis Emsland Resümee des Nährstoffberichts für den Landkreis Emsland Eckdaten laut Nährstoffbericht in Bezug auf Wirtschaftsdünger Dung- und Gärrestanfall insgesamt 5,5 Mio. t Stickstoffanfall (org.) und Phosphoranfall 32 Mio. kg N 19 Mio. kg P 2 O 5 davon anrechenbarer Stickstoff 20 Mio. kg (ca. 62 %) Saldo der Verbringungen (t / kg N / kg P 2 O 5 ) -228 Tsd. t -4,53 Mio. -3,51 Mio. maximal zulässige Stickstoffmenge gemäß 4 (3) DüV (bei ha) Stickstoffmenge gem. 4 (3) nach Verbringung 28,44 Mio. kg N (170 kg N/ha) 22,80 Mio. kg N (136 kg N/ha) ordnungsrechtlich freie Stickstoffmenge 5,64 Mio. kg N ha Phosphorsaldo - auf Basis Entzug (68 kg / ha) +4,04 Mio. kg P 2 O ha - auf Basis 6 (2) DüV +0,71 Mio. kg P 2 O ha Nährstoffbericht in Bezug auf Wirtschaftsdünger Geschäftsbereich Landwirtschaft
18 Woher kommt der Phosphorüberschuss?
19 Prozentuale Aufteilung des Phosphoranfalls aus der Tierhaltung des Landkreises Emsland Anteil in % 33,5 Phosphoranfall insgesamt: 16,6 Mio. kg P 2 O 5 99 kg/ha LF WD 42,6 Rinder 1,4 Schweine 22,5 Geflügel Sonstige
20 Phosphorinput in NaWaRo-Biogasanlagen im Landkreis Emsland Mio. kg 1,95 2,04 Phosphorinput insgesamt: 4,16 Mio. kg P 2 O 5 25 kg/ha LF WD 0,17 aus eigener Tierhaltung aus Tierhaltung anderer Kreise Flächenbindung ca ha LF WD pflanzlicher Input
21 Anteile der Wirtschaftsdüngerarten am Substratinput in NaWaRo-Biogasanlagen im LK Emsland Anteil in % Input insgesamt: 658 Tsd. t 55 Rindergülle Schweinegülle 33 Mischgülle Hähnchenmist Putenmist Trockenkot Sonstige
22 Fazit zum Phosphorüberschuss im Landkreis Emsland 1. Der Phosphoranfall aus der Tierhaltung des Kreises liegt mit 99 kg/ha um 31 kg/ha über dem Phosphorentzug der Flächen (ohne DüV-Regelung). 2. Aus der Tierhaltung des Landkreises gelangen etwa 12 kg / ha P 2 O 5 in die NaWaRo-Biogasanlagen, vornehmlich durch Rinder- und Schweinegülle. Der Anteil an Geflügelmist bzw. kot ist eher gering. 3. An pflanzlichen Substraten gelangen zusätzlich etwa 12 kg / ha P 2 O 5 in die Biogasanlagen. Der Input bindet eine Fläche von ca ha LF WD. 4. Mit ca. 4,2 Mio. kg P 2 O 5 (26 kg/ha) wird in etwa der P 2 O 5 -Anfall der NaWaRo- Biogasanlagen an andere Landkreise abgegeben. Jedoch werden auch 2,8 Mio. kg P 2 O 5 von anderen Landkreisen aufgenommen, vornehmlich aus den Kreisen Cloppenburg, der Grafschaft Bentheim und Vechta. 5. Etwa 2,3 Mio. kg P 2 O 5 werden in andere Bundesländer exportiert. 6. Der Saldo aus den Verbringungen ist mit ca. 3,5 Mio. kg P 2 O 5 am Ende zu gering, um den Phosphorüberschuss von 7,4 Mio. kg P 2 O 5 aus Tierhaltung und Biogasanlagen auszugleichen. Notwendig ist (bei gleichem Anfall) entweder eine höhere Abgabe oder eine Reduzierung der Aufnahmen!
23 Ausblick - Verwertbare Menge je ha wird weiter eingeschränkt werden - Novellierung Düngeverordnung (z.b. 170 kg Norg./ P-Salden) - Transparenz wird steigen ( Erfassung der Nährstoffvergleiche) - Düngewirkung der organischen Dünger weiter erhöhen (Lagerraum) - Mögliche Einsparungen nutzen um Salden zu entlasten, mineralische Ergänzung reduzieren - In sensiblen Gebieten gezielte Fruchtfolgen etablieren - Nährstoffwert der organischen Nährstoffträger erhöhen - Optimales Verhältnis N/P/K - Technische Aufbereitung zur Nährstoffkonzentration im In- & Output
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