JDICON 1000 JDICON B Schnittstellenbeschreibung 1.99/ Universeller Prozeßregler. Universeller Programmregler

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1 JDICON 1000 Universeller Prozeßregler JDICON 1001 Universeller Programmregler B Schnittstellenbeschreibung 1.99/

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3 Inhalt 1 Einleitung 1.1 Vorwort Typografische Konventionen Warnende Zeichen Hinweisende Zeichen Darstellungsarten Protokollbeschreibung 2.1 Master-Slave-Prinzip Übertragungsmodus (RTU) Geräteadresse Zeitlicher Ablauf der Kommunikation Zeitlicher Ablauf einer Datenanfrage Kommunikation während der internen Bearbeitungszeit des Slaves Kommunikation während der Antwortzeit des Slaves Aufbau der Datenblöcke Fehlerbehandlung Checksumme (CRC16) Funktionen 3.1 Lesen von n Bits Lesen von n Worten Schreiben eines Bits Schreiben eines Worts Schreiben von n Bits Schreiben von n Worten Datenfluß 4.1 Daten vom Regler empfangen Daten zum Regler übertragen Fehlermeldungen I

4 Inhalt 6 Adresstabellen 6.1 Zyklische Daten Gerätedaten Prozeßdaten Azyklische Daten Kommandos Handstellgrad Sollwerte Reglerparameter Konfiguration Regler Konfiguration Regler Limitkomparatorkonfiguration Konfiguration der analogen Eingänge Konfiguration der analogen Ausgänge Konfiguration des Mathematik- und Logikmoduls Konfiguration der Sonderfunktionen Konfiguration der universellen Schnittstelle Konfiguration der Verknüpfungstabelle Typenzusätze Hardware Typenzusätze Software Code-Nummern Formeln für Mathematikmodul Kundenspezifische Linearisierungstabelle Kundentexte Konfiguration C-Pegel Messung Geräteoptionen Konfiguration Programmgeber Anlagenzustände Programmname Systemuhr Programmstart Programmstopp Programm-Weiterlauf Programm-Schnellvorlauf Programm-Funktionen Programm übertragen Umschaltung Betriebsart Hand Beispielprogramm II

5 1.1 Vorwort 1 Einleitung Lesen Sie diese Betriebsanleitung, bevor Sie die Schnittstelle in Betrieb nehmen. Bewahren Sie die Betriebsanleitung an einem für alle Benutzer jederzeit zugänglichen Platz auf. Bitte unterstützen Sie uns, diese Betriebsanleitung zu verbessern. Für Ihre Anregungen sind wir dankbar. Telefon (06 61) Telefax (06 61) E Alle erforderlichen Informationen zum Betrieb der Schnittstelle sind in der vorliegenden Betriebsanleitung beschrieben. Sollten bei der Inbetriebnahme trotzdem Schwierigkeiten auftreten, bitten wir Sie, keine unzulässigen Manipulationen vorzunehmen. Sie können Ihren Garantieanspruch gefährden! Bitte Setzen Sie sich mit der nächsten Niederlassung oder mit dem Stammhaus in Verbindung. Bei Rücksendungen von Geräteeinschüben, Baugruppen oder Bauelementen sind die Regelungen nach DIN EN Schutz von elektrostatisch gefährdeten Bauelementen einzuhalten. Verwenden Sie nur dafür vorgesehene ESD-Verpackungen für den Transport. Bitte beachten Sie, daß für Schäden, die durch ESD verursacht werden, keine Haftung übernommen werden kann. ESD= Elektrostatische Entladungen 1.2 Typografische Konventionen V Vorsicht Warnende Zeichen Die Zeichen für Vorsicht und Achtung werden in dieser Betriebsanleitung unter folgenden Bedingungen verwendet: Dieses Zeichen wird benutzt, wenn es durch ungenaues Befolgen oder Nichtbefolgen von Anweisungen zu Personenschäden kommen kann! Achtung Diese Zeichen wird benutzt, wenn es durch ungenaues Befolgen oder Nichtbefolgen von Anweisungen zu Beschädigungen von Geräten oder Daten kommen kann! 3

6 1 Einleitung E Achtung Diese Zeichen wird benutzt, wenn Vorsichtsmaßnahmen bei der Handhabung elektrostatisch entladungsgefährdeter Bauelemente zu beachten sind Hinweisende Zeichen Hinweis Dieses Zeichen wird benutzt, wenn Sie auf etwas Besonderes aufmerksam gemacht werden sollen. Verweis Dieses Zeichen weist auf weitere Informationen in anderen Handbüchern, Kapiteln oder Abschnitten hin. abc 1 Fußnote Fußnoten sind Anmerkungen, die auf bestimmte Textstellen Bezug nehmen. Fußnoten bestehen aus zwei Teilen: Kennzeichnung im Text und Fußnotentext. Die Kennzeichnung im Text geschieht durch hochstehende fortlaufende Zahlen. Der Fußnotentext (2 Schriftgrade kleiner als die Grundschrift) steht am unteren Seitenende und beginnt mit einer Zahl und einem Punkt Darstellungsarten 0x0010 Hexadezimalzahl Eine Hexadezimalzahl wird durch ein vorgestelltes 0x gekennzeichnet (hier: 16 dezimal). 4

7 2 Protokollbeschreibung 2.1 Master-Slave-Prinzip Die Kommunikation zwischen einem PC (Master) und einem Gerät (Slave) mit MOD-/J-Bus findet nach dem Master-Slave-Prinzip in Form von Datenanfrage/Anweisung - Antwort statt. Master Slave 1 Slave 2 Slave n Der Master steuert den Datenaustausch, die Slaves haben lediglich Antwortfunktion. Sie werden anhand ihrer Geräteadresse identifiziert. Es können maximal 255 Slaves angesprochen werden. 2.2 Übertragungsmodus (RTU) Als Übertragungsmodus wird der RTU-Modus (Remote Terminal Unit) verwendet. Die Übertragung der Daten erfolgt im Binärformat (hexadezimal) mit 8 Bits, 16 Bits bei Integerwerten und 32 Bits bei Floatwerten. Das LSB (least significant bit, engl. das niederwertigste Bit) wird zuerst übertragen. Die Betriebsart ASCII-Modus wird nicht unterstützt. Datenformat Mit dem Datenformat wird der Aufbau eines übertragenen Bytes beschrieben. Es sind folgende Möglichkeiten des Datenformats gegeben: Datenwort Paritätsbit Stoppbit 1/2 Bit Bitanzahl 8 Bit Bit Bit gerade (even) 8 Bit ungerade (odd)

8 2 Protokollbeschreibung 2.3 Geräteadresse Die Geräteadresse des Slaves ist zwischen 1 und 255 einstellbar. Die Geräteadresse 0 ist reserviert. Über die RS422-/RS485-Schnittstelle können maximal 31 Slaves angesprochen werden. Möglichkeiten des Datenaustauschs Query Datenanfrage/Anweisung des Masters an einen Slave über die entsprechende Geräteadresse. Der angesprochene Slave antwortet. BroadcastAnweisung des Masters an alle Slaves über die Geräteadresse 0. Die angeschlossenen Slaves antworten nicht. Eine Datenanfrage ist in diesem Fall nicht sinnvoll. So kann z. B. allen Slaves ein bestimmter Sollwert übertragen werden. Die richtige Übernahme des Werts durch die Slaves sollte in diesem Fall durch anschließendes Auslesen des Sollwerts kontrolliert werden. 2.4 Zeitlicher Ablauf der Kommunikation Anfang und Ende eines Datenblocks sind durch Übertragungspausen gekennzeichnet. Zwischen zwei aufeinanderfolgenden Zeichen darf maximal das Dreifache der Zeit zum Übertragen eines Zeichens vergehen. Die Zeichenübertragungszeit (Zeit für die Übertragung eines Zeichens) ist abhängig von der Baudrate und dem verwendeten Datenformat. Bei einem Datenformat von 8 Datenbits, keinem Paritätsbit und einem Stoppbit ergibt sich: Zeichenübertragungszeit [ms] = 1000 * 9 Bits/Baudrate Bei den anderen Datenformaten ergibt sich: Zeichenübertragungszeit [ms] = 1000 * 10 Bits/Baudrate Ablauf Datenanfrage vom Master Übertragungszeit = n Zeichen * 1000 * x Bits/Baudrate Kennzeichen für Datenanfrage-Ende 3 Zeichen * 1000 * x Bits/Baudrate Bearbeitung der Datenanfrage durch den Slave ( 250ms) Antwort des Slaves Übertragungszeit = n Zeichen * 1000 * x Bits/Baudrate Kennzeichen für Antwort-Ende 3 Zeichen * 1000 * x Bits/Baudrate 6

9 2 Protokollbeschreibung Beispiel Kennzeichen für Datenanfrage- oder Antwort-Ende bei Datenformat 10/9 Bits Wartezeit = 3 Zeichen * 1000 * 10 Bits/Baudrate Baudrate [Baud] Datenformat [Bit] Wartezeit [ms] 187k 10 0, , k 10 0, , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,000 7

10 2 Protokollbeschreibung Zeitlicher Ablauf einer Datenanfrage Zeitschema Eine Datenanfrage läuft nach folgendem Zeitschema ab: Master Datenanfrage Datenanfrage Slave Antwort t t 0 t 1 t 0 t 2 t 0 t 1 In Endekennzeichen = 3 Zeichen (die Zeit ist von der Baudrate abhängig) Diese Zeit ist von der internen Bearbeitung abhängig. Die maximale Bearbeitungszeit liegt bei 250 ms. dem Regler kann unter dem Menüpunkt Schnittstelle eine minimale Antwortzeit eingestellt werden. Diese eingestellte Zeit wird mindestens eingehalten, bevor eine Antwort gesendet wird (0 500 ms). Wird ein kleiner Wert eingestellt, so kann die Antwortzeit größer sein als der eingestellte Wert (die interne Bearbeitungszeit ist länger), der Regler antwortet dann unmittelbar nachdem die interne Bearbeitung abgeschlossen ist. Eine eingestellte Zeit von 0 ms bedeutet, daß der Regler mit der maximal möglichen Geschwindigkeit antwortet. t 2 Die minimal einstellbare Antwortzeit wird bei der RS485-Schnittstelle vom Master benötigt, um die Schnittstellentreiber von Senden auf Empfangen umzustellen. Bei der RS422-Schnittstelle wird dieser Parameter nicht benötigt. Diese Zeit braucht der Regler, um von Senden wieder auf Empfangen umzuschalten. Diese Zeit muß der Master einhalten, bevor er eine neue Datenanfrage stellt. Sie muß immer eingehalten werden, auch wenn die neue Datenanfrage an ein anderes Gerät gerichtet ist. RS422-Schnittstelle: t 2 = 1ms RS485-Schnittstelle: t 2 = 10ms 8

11 2 Protokollbeschreibung Kommunikation während der internen Bearbeitungszeit des Slaves Während der internen Bearbeitungszeit des Slaves dürfen vom Master keine Datenanfragen gestellt werden. In dieser Zeit gestellte Datenanfragen werden vom Slave ignoriert Kommunikation während der Antwortzeit des Slaves Während der Antwortzeit des Slaves dürfen vom Master keine Datenanfragen gestellt werden. In dieser Zeit gestellte Datenanfragen führen dazu, daß alle gerade auf dem Bus befindlichen Daten ungültig werden. 2.5 Aufbau der Datenblöcke Alle Datenblöcke haben die gleiche Struktur: Datenstruktur Slave- Adresse Funktionscode Datenfeld ChecksummeCR C16 1 Byte 1 Byte x Byte(s) 2 Bytes Jeder Datenblock enthält vier Felder: Slave-Adresse Funktionscode Datenfeld Checksumme Geräteadresse eines bestimmten Slaves Funktionsauswahl (Lesen, Schreiben, Bit, Wort) Enthält die Informationen: - Bitadresse (Wortadresse) - Bitanzahl (Wortanzahl) - Bitwert (Wortwert) Erkennung von Übertragungsfehlern 2.6 Fehlerbehandlung Fehlercodes Es existieren fünf Fehlercodes: 1 ungültige Funktion 2 ungültige Parameteradresse 3 Parameterwert außerhalb Wertebereich 4 Slave nicht bereit 8 Schreibzugriff auf Parameter verweigert 9

12 2 Protokollbeschreibung Antwort im Fehlerfall Slave- Adresse Funktion XX OR 80h Fehlercode ChecksummeCR C16 1 Byte 1 Byte 1 Byte 2 Bytes Der Funktionscode wird mit 0x80 geodert, d. h., das MSB (most significant bit, engl. das höchstwertige Bit) wird auf 1 gesetzt. Beispiel Datenanfrage: CRC16 Antwort: CRC16 Sonderfälle In folgenden Fehlerfällen antwortet der Slave nicht: - die Checksumme (CRC16) ist nicht korrekt - die Anweisung des Masters ist unvollständig oder überdefiniert - die Anzahl der zu lesenden Worte oder Bits ist Null Der Fehlercode 4 (Slave nicht bereit) ist in dem Regler nicht implementiert, da dieser bei einer gültigen Datenanfrage immer innerhalb 250 ms antwortet. 2.7 Unterscheidung /J-Bus Das -Protokoll ist zu dem J-Bus-Protokoll kompatibel. Die Struktur der Datenblöcke ist identisch. Der Unterschied zwischen und J-Bus besteht darin, daß die absoluten Adressen der Daten verschieden sind. Die Adressen des sind gegenüber denen des J-Bus um eins verschoben. Absolute Adresse Adresse J-Bus Adresse

13 2 Protokollbeschreibung 2.8 Checksumme (CRC16) Anhand der Checksumme (CRC16) werden Übertragungsfehler erkannt. Wird bei der Auswertung ein Fehler festgestellt, antwortet das entsprechende Gerät nicht. Berechnungsschema Das CRC = 0xFFFF CRC = CRC XOR ByteOfMessage For (1 bis 8) CRC = SHR(CRC) if (rechts hinausgeschobenes Flag = 1) then else CRC = CRC XOR 0xA001 while (nicht alle ByteOfMessage bearbeitet); Low-Byte der Checksumme wird zuerst übertragen. Beispiel 1 Datenanfrage: Lesen von zwei Worten ab Adresse 1 (CRC16 = 0x0E97) E Antwort: (CRC16 = 0x953E) E8 01 F4 3E 95 Wort 1 Wort 2 Beispiel 2 Anweisung: Setze Bit auf Adresse 24 (CRC16 = 0xF80E) FF 00 0E F8 Antwort (wie Anweisung): FF 00 0E F8 11

14 2 Protokollbeschreibung 2.9 Schnittstelle C2 Protokollart SETUP Schnittstelle Zeichenerklärung: * = Wert eingeben = werkseitig MODBUS JBUS Datenformat Parität keine Parität Geräteadresse Stoppbit Baudrate ungerade Parität gerade Parität Null-Parität 1 Stoppbit 2 Stoppbits 9600 Baud 4800 Baud 2400 Baud 1200 Baud 600 Baud 300 Baud 150 Baud Baud Baud Baud Baud Wert * Wertebereich: werkseitig: 0 Minimale Antwortzeit Wert * Wertebereich: ms werkseitig: 0 ms 12

15 3 Funktionen Die folgenden Funktionen stehen für den Regler zur Verfügung: Mit dieser Funktion werden n Bits ab einer bestimmten Adresse gelesen. Funktionsnummer Funktion 0x01/0x02 Lesen von n Bits (max. 256 Bits) 0x03/0x04 Lesen von n Worten (max. 80 Worte) 0x05 0x06 Schreiben eines Bits Schreiben eines Worts 0x0F Schreiben von n Bits (max. 256 Bits) 0x10 Schreiben von n Worten (max. 80 Worte) Für die Systemvariablen sind keine gesonderten Bereiche für Bit und Wort vorhanden. Die Bereiche Bit und Wort sind überlappend und können sowohl als Bit-Bereich als auch als Wort-Bereich gelesen und geschrieben werden. Die Bit-Adresse wird wie folgt berechnet: Bit-Adresse = Wort-Adresse * 16 + Bitnummer 3.1 Lesen von n Bits Datenanfrage Slave- Adresse Funktion 0x01 oder 0x02 Adresse erstes Bit Bitanzahl ChecksummeCR C16 1 Byte 1 Byte 2 Bytes 2 Bytes 2 Bytes Antwort Slave- Adresse Funktion 0x01 oder 0x02 Anzahl gelesener Bytes Bitwerte ChecksummeCR C16 1 Byte 1 Byte 1 Byte x Byte(s) 2 Bytes Beispiel Datenanfrage Antwort Lesen der Stellung der 5 binären Eingänge (Prozeßdaten), Kapitel Bitadresse= (Basisadresse + Prozeßdatenadresse) * 16 = (0x x0036) * 0x10 = 0x06A0 0A A CRC16 0A F CRC16 13

16 3 Funktionen Es werden immer, unabhängig von der Anzahl der zu lesenden Bits, mindestens 8 Bits (1 Byte) gelesen, da die Antwort in Bytes erfolgt. In obigem Beispiel bedeutet das, daß die Bits 0x06A0 0x06A7 gelesen werden. 0x06A7 0x06A6 0x06A5 0x06A4 0x06A3 0x06A2 0x06A1 0x06A0 8 Bits = 1 Byte Alle nicht relevanten Bits (0x06A5 0x06A7) werden mit dem Wert 0 beantwortet. 3.2 Lesen von n Worten Mit dieser Funktion werden n Worte ab einer bestimmten Adresse gelesen. Datenanfrage Slave- Adresse Funktion 0x03 oder 0x04 Adresse erstes Wort Wortanzahl ChecksummeCR C16 1 Byte 1 Byte 2 Bytes 2 Bytes 2 Bytes Antwort Slave- Adresse Funktion 0x03 oder 0x04 Anzahl gelesener Bytes Wortwert(e) ChecksummeCR C16 1 Byte 1 Byte 1 Byte x Byte(s) 2 Bytes Beispiel Lesen der vier Meßeingänge Kapitel Wortadresse= Basisadresse + Meßwertadresse = 0x x0003 = 0x0037 Datenanfrage: CRC16 Antwort: CCC F333 43CA CRC16 Meßwert 1 200,1 Meßwert 2 200,3 Meßwert 3 300,3 Meßwert 4 405,9 14

17 3 Funktionen 3.3 Schreiben eines Bits Bei der Funktion Bit schreiben sind die Datenblöcke für Anweisung und Antwort identisch. Anweisung Slave- Adresse Funktion 0x05 Bitadresse Bitwert XX 00 ChecksummeCR C16 1 Byte 1 Byte 2 Bytes 2 Bytes 2 Bytes Antwort Slave- Adresse Funktion 0x05 Bitadresse Bitwert XX 00 ChecksummeCR C16 1 Byte 1 Byte 2 Bytes 2 Bytes 2 Bytes Beispiel Setze das Status Bit 0 des Datenblocks Parametersatz 1 von Regler 1 Kapitel Bitadresse= (Basisadresse + Adresse Status der Datenstruktur) * 16 + Bitnummer = (0x076E + 0x0) * 0x10 + 0x0 = 0x76E0 Anweisung: E0 FF 00 CRC16 Antwort (wie Anweisung): E0 FF 00 CRC Schreiben eines Worts Bei der Funktion Wortschreiben sind die Datenblöcke für Anweisung und Antwort identisch. Anweisung Slave- Adresse Funktion 0x06 Wortadresse Wortwert ChecksummeCR C16 1 Byte 1 Byte 2 Bytes 2 Bytes 2 Bytes Antwort Slave- Adresse Funktion 0x06 Wortadresse Wortwert ChecksummeCR C16 1 Byte 1 Byte 2 Bytes 2 Bytes 2 Bytes 15

18 3 Funktionen Beispiel Schreibe Ausgang 1: Signal bei OutOfRange (= 100 = 0x0064) Kapitel Wortadresse= Basisadresse + Adresse Ausgang 1: Signal bei OutOfRange = 0x x0007 = 0x0168 Anweisung: CRC16 Antwort (wie Anweisung): CRC Schreiben von n Bits Anweisung Slave- Adresse Funktion 0x0F Adresse erstes Bit Bitanzahl Byteanzahl Bitwert(e) Checksumme CRC16 1 Byte 1 Byte 2 Bytes 2 Bytes 1 Byte x Byte(s) 2 Bytes Antwort Slave- Adresse Funktion 0x0F Adresse erstes Bit Bitanzahl ChecksummeCR C16 1 Byte 1 Byte 2 Bytes 2 Bytes 2 Bytes Beispiel Setze das Status Bit 0 und Bit 1 des Datenblocks Parametersatz 1 von Regler 1 Status Bit 0 = 1, Status Bit 1 = 0 Kapitel Bitadresse= (Basisadresse + Adresse Status der Datenstruktur) * 16 + Bitnummer = (0x076E + 0x0) * 0x10 + 0x0 = 0x76E0 Anweisung: 14 0F 76 E CRC16 Antwort: 14 0F 76 E CRC16 16

19 3 Funktionen 3.6 Schreiben von n Worten Anweisung Slave- Adresse Funktion 0x10 Adresse erstes Wort Wortanzahl Byteanzahl Wortwert(e) Checksumme CRC16 1 Byte 1 Byte 2 Bytes 2 Bytes 1 Byte x Byte(s) 2 Bytes Antwort Slave- Adresse Funktion 0x10 Adresse erstes Wort Wort-anzahl ChecksummeCR C16 1 Byte 1 Byte 2 Bytes 2 Bytes 2 Bytes Beispiel Schreibe Analogeingang 2: Istwertkorrektur Offset = 0.66 (2 Worte: 3F28 F5C2) Kapitel Wortadresse= Basisadresse + Analogeingang 2: Istwertkorrektur Offset = 0x00E8 + 0x0027 = 0x010F Anweisung: F F5 C2 3F 28 CRC16 Antwort: F CRC16 17

20 4 Datenfluß System EEPROM System- Prozessor Dual- Port RAM Schnittstellen- Prozessor RAM Regler Schnittstellenmodul Für die Datenübertragung zum werden die Prozeßwerte in einem Dual-Port-RAM vom Systemprozessor bereitgestellt. Es werden nicht alle in dem Regler vorhandenen Systemvariablen zyklisch im Dual- Port-RAM aufgefrischt. Das Dual-Port-RAM wird in zwei Bereiche unterteilt: Systemvariablen Daten nach Datenanfrage Diese Variablen können vom -Treiber direkt gelesen und geschrieben werden (zyklische Daten). Diese Daten werden zyklisch (innerhalb der Abtastzeit) im Dual-Port- RAM aktualisiert. Dieser Bereich wird nicht zyklisch von dem Systemprozessor aktualisiert (azyklische Daten). Variablen aus diesem Datenbereich muß der -Treiber anfordern. Sie liegen erst nach der Bearbeitung durch den Systemprozessor bereit. Nach Für Jede einem Reset wird das Dual-Port-RAM gelöscht. Anschließend aktualisiert der Systemprozessor die zyklischen Daten. Der Bereich der azyklischen Daten muß vom Anwender aktualisiert werden. die im nachfolgenden aufgeführten Längenangaben von char-datentypen gilt allgemein, daß es sich jeweils um die Zeichenkettenlänge inklusive Zeichenkettenende-Zeichen /0 handelt Veränderung eines Prozeßwerts, der im EEPROM abgelegt ist, hat zur Folge, daß die Daten im EEPROM aktualisiert werden. Bitte beachten Sie, daß das EEPROM bis zu ca mal neu beschrieben werden kann. 18

21 4 Datenfluß 4.1 Daten vom Regler empfangen Master: Datenanfrage 1. Status Bit 1 = 0 (Antwort liegt nicht vor) 2. Status Bit 2 = 0 (Master liest Daten) 3. Status Bit 0 = 1 (Master hat Anfrage gestellt) Status Bit 1 = 1? Nein Ja Fehlercode = 0? Nein Ja Master: Daten lesen Master liest Daten aus Byteanzahl gibt die Länge an Master: Daten lesen Master liest Fehlercode Fehlercode - Auswertung 19

22 4 Datenfluß Beispiel Lesen der Fuzzy-Intensität Parametersatz 1 (= 30 dezimal) von Regler 1 Kapitel 5.6 Schritt 1: Die Datenstruktur Parametersatz 1 Regler 1 wird angefordert Status Bit 0 = 1, Status Bit 1 = 0 und Status Bit 2 = 0 setzen -Befehl: Schreibe 1 Wort E CRC16 Antwort: E CRC16 Schritt 2: Zyklische Abfrage, ob die entsprechende Datenstruktur zur Verfügung steht (Polling) Status Bit 1 lesen -Befehl: Lese 1 Wort E CRC16 Antwort: CRC16 Status Bit 1 = 0 (Datenstruktur steht noch nicht zur Verfügung) CRC16 Status Bit 1 = 1 (Datenstruktur steht zur Verfügung) Schritt 3: Fehlercode der angeforderten Struktur lesen -Befehl: Lese 1 Wort F CRC16 Antwort: CRC16 Schritt 4: Fuzzy-Intensität abfragen -Befehl: Lese Fuzzy-Intensität (2 Worte) CRC16 Antwort: F0 CRC16 = 30 dezimal 20

23 4 Datenfluß 4.2 Daten zum Regler übertragen Master: beschreibt Dual-Port-RAM 1. Status Bit 1 = 0 (Antwort liegt nicht vor) 2. Status Bit 2 = 1 (Master schreibt Daten) 3. Status Bit 0 = 1 (Master startet Datentransfer) Status Bit 1 = 1? Nein Ja Fehlercode = 0? Nein Ja Quittierung an Master Master: Daten lesen Master liest Fehlercode Fehlercode - Auswertung Die azyklischen Daten des Reglers werden vom Schnittstellenmodul über Setup-Befehle angefordert. 21

24 4 Datenfluß Beispiel Schreiben des Sollwertes 2 Regler 1 Schritt 1:Die Datenstruktur Sollwerte wird angefordert Status setzen: Bit0=1, Bit1 = 0, Bit2 = 0 MOD-BUS Befehl: Schreibe 1 Wort F CRC16 Antwort: F CRC16 Schritt 2:Zyklische Abfrage ob die entsprechende Datenstruktur zur Verfügung steht Statusbit1 lesen MOD-BUS Befehl: Lese 1 Wort F CRC16 Antwort: CRC16 Statusbit1 = 0 (Datenstruktur steht noch nicht zur Verfügung) CRC16 Statusbit1 = 1 (Datenstruktur steht zur Verfügung) Schritt 3:Fehlercode der angeforderten Struktur lesen MOD-BUS Befehl: Lese 1 Wort F CRC16 Antwort: CRC16 Schritt 4:Sollwert 2 Regler 1 schreiben (Sollwert entspricht IEEE- Format 41 A2 8F 5C) MOD-BUS Befehl: Schreibe 2 Worte FA F5C 41A2 CRC16 Antwort: FA 0002 CRC16 22

25 4 Datenfluß Schritt 5:Die Datenstruktur Sollwerte wird übertragen Status setzen: Bit0 = 1, Bit1 = 0, Bit2 = 1 MOD-BUS Befehl: Schreibe 1 Wort F CRC16 Antwort: F CRC16 Schritt 6:Zyklische Abfrage ob die entsprechende Datenstruktur übertragen wurde Statusbit1 lesen MOD-BUS Befehl: Lese 1 Wort F CRC16 Antwort: CRC16 Statusbit1 = 0 (Datenstruktur wurde noch nicht übertragen) CRC16 Statusbit1 = 1 (Datenstruktur wurde übertragen) Schritt 7:Fehlercode der übertragenen Struktur lesen MOD-BUS Befehl: Lese 1 Wort F CRC16 Antwort: CRC16 23

26 5 Fehlermeldungen Die Fehlernummern sind in den Datenblöcken der azyklischen Daten unter Fehlercode zu finden. Fehlercode Fehler 0x0000 kein Fehler Programmspeicher 0x0001 0x0002 0x0007 0x0009 0x0011 0x0012 Programm kann nicht angelegt werden Programm nicht vorhanden Programm kann nicht kopiert werden Programm-Checksum Fehler Programm-Speicher Ende Abschnitt nicht vorhanden Setup-Auftragsbearbeitung 0x0014 0x0015 0x0016 0x0017 0x0018 0x0019 0x001C Auftrags-Busyflag von Master nicht zurückgesetzt Auftrag unzulässig Fehler bei der Datenübernahme keine zyklischen Daten vorhanden Strukturlänge unzulässig Kopf nicht zulässig Schreibfehler in das serielle EEPROM (Kalib) Tastatur- und Programmierverriegelung 0x001A 0x001B Tastatur ist gesperrt Programmierung ist gesperrt Fehlermeldungen bei ungültigen Werten Für Soll-/Istwerte und daraus berechnete Werte gilt die Vereinbarung, daß die Fehlernummer im Wert selbst dargestellt wird. Fehlernummer Fehler 0x x x x C8 0x x x Underrange Overrange Division durch Null Keine gültigen Eingangswerte Wert nicht programmiert Hardware-Range Mathematik-/Logikmodul 24

27 6 Adresstabellen Im folgenden sind alle Prozeßwerte (Variablen) mit ihren Adressen, dem Datentyp und der Zugriffsart beschrieben. Hierbei bedeutet: R/O Zugriff nur lesend R/W Zugriff schreibend und lesend char ASCII-Zeichen (8 Bits) byte Byte (8 Bit) int Integer (16 Bits) char xx Zeichenkette mit Länge xx; xx = Länge inklusive Zeichenkettenende-Zeichen /0 Bit x Bit Nr. x float Float-Wert (4 Byte) Die folgenden Erklärungen gelten unter den Bedingung, daß der Master mit dem IEEE-754-Format arbeitet. Vor der Übertragung eines Wertes müssen die Bytes so vertauscht werden, daß die Reihenfolge der Darstellung für den entspricht (siehe Grafik). M - 23 Bit normalisierte Mantisse E - Exponent (2er Komplement) S- Vorzeichen-Bit; 1 = negativ; 0 = positiv Beispiel: Übertragung des Dezimalwertes 550 : : 0x80, 0x00, 0x44, 0x09 long Long-Integer (4 Byte) Die Prozeßwerte sind in logische Bereiche unterteilt. Die absolute -Adresse ergibt sich aus der Basisadresse des jeweiligen Bereichs und dem Adressoffset. In den nachfolgenden Adresstabellen ist Bit 0 immer das niederwertigste Bit 25

28 6 Adresstabellen Speicherinhalte, die nur den JUMO DICON 1001 betreffen, sind kursiv dargestellt. Speicherinhalte, die nur den JUMO DICON 1000 betreffen, sind fett dargestellt. Status-Bits für azyklische Daten Die nachfolgenden Adresstabellen (azyklische Daten) werden erst auf Datenanfrage des -Treibers gelesen oder geschrieben. Der Zustand dieser Adresstabellen (azyklische Daten) wird im Statuswort angezeigt. Statuswort und Fehlercode liegen jeweils in den Datenblöcken der azyklischen Daten. Status Bedeutung für den Master Bit 0 Bit 1 Bit X Master hat keine Datenanfrage gestellt 1 0 X Master hat eine Datenanfrage an das Gerät gestellt die Datenanfrage wird bearbeitet 0 1 X Die Bearbeitung ist zu Ende, die Antwort steht im Puffer für den Master bereit 1 1 X nicht gültig 0 Datenübertragung vom Gerät zum Dual-Port-RAM 1 Datenübertragung vom Dual-Port-RAM zum Gerät Bit 3... Bit 15 werden nicht verwendet 6.1 Zyklische Daten Gerätedaten Basisadresse: 0x0000 Adressoffset Datentyp/ Zugriff Signalbezeichnung Bitnummer 0x0000 int R/O Gerätegruppe = 6 0x0001 int R/O Gerätetyp = 0 0x0002 char10 R/O Gerätename 0x0007 char12 R/O Software-Version 073.xx.xx / 84.xx.xx 0x000D char14 R/O VdN-Nummer 0x0014 char10 R/O Fabrikationsnummer 0x0019 char16 R/O Datum/Uhrzeit letzte Änderung Konfiguration 0x0021 char16 R/O Datum/Uhrzeit letzte Änderung Parameter 0x0029 char12 R/O Reserve Gerätedaten können nur gelesen werden. 26

29 6 Adresstabellen Prozeßdaten Basisadresse: 0x0034 Zyklische Prozeßdaten, können nur gelesen werden. Adressoffset Datentyp/ Zugriff Signalbezeichnung 0x0000 Bitnummer int R/O Systemfehler 0=kein Systemfehler 0x0001 int R/O Laufzeitfehler 0=kein Laufzeitfehler 0x0002 int R/O Steuerflags Bit0 R/O Regler 1: Selbstoptimierung 0=aus / 1=ein Bit1 R/O Regler 2: Selbstoptimierung 0=aus / 1=ein Bit2 R/O Regler 1: Handbetrieb 0=aus / 1=ein Bit3 R/O Regler 2: Handbetrieb 0=aus / 1=ein Bit4 R/O Regler 1: Rampe aus=1 Bit5 R/O Regler 2: Rampe aus=1 Bit6 R/O Regler 1: Rampenstopp 0=nicht aktiv / 1=aktiv Bit7 R/O Regler 2: Rampenstopp 0=nicht aktiv / 1=aktiv Bit8 R/O Verriegelung der Tastatur=1 Bit9 R/O Verriegelung der Parameter- und Konfig.Ebenen=1 Bit10 R/O Test- und Kalibriermode=1 Bit11 R/O Verriegelung Programm-Editor Bit R/O frei 0x0003 float R/O Messeingang 1 0x0005 float R/O Messeingang 2 0x0007 float R/O Messeingang 3 0x0009 float R/O Messeingang 4 0x000B float R/O Analogausgang 1 0x000D float R/O frei 0x000F float R/O Analogausgang 3 0x0011 float R/O Analogausgang 4 0x0013 float R/O Regler 1: Istwert 0x0015 float R/O Regler 1: Rampenendwert 0x0017 float R/O Regler 1: Sollwert 0x0019 float R/O Regler 1: Regelabweichung 0x001B float R/O Regler 1: Stellgradanzeige 0x001D float R/O Regler 1: Stellgrad Heizen 0x001F float R/O Regler 1: Stellgrad Kühlen 0x0021 int R/O Regler 1: Relaisstellung Heizen 0x0022 int R/O Regler 1: Relaisstellung Kühlen 0x0023 int R/O Regler 1: Parametersatz 0x0024 float R/O Regler 2: Istwert 0x0026 float R/O Regler 2: Rampenendwert 0x0028 float R/O Regler 2: Sollwert 27

30 6 Adresstabellen Adressoffset Datentyp/ Bitnummer Zugriff Signalbezeichnung 0x002A float R/O Regler 2: Regelabweichung 0x002C float R/O Regler 2: Stellgradanzeige 0x002E float R/O Regler 2: Stellgrad Heizen 0x0030 float R/O Regler 2: Stellgrad Kühlen 0x0032 int R/O Regler 2: Relaisstellung Heizen 0x0033 int R/O Regler 2: Relaisstellung Kühlen 0x0034 int R/O Regler 2: Parametersatz 0x0035 int R/O Relaisstellungen 0=nicht aktiv / 1=aktiv Bit0 R/O Ausgang 1 Bit1 R/O Ausgang 3 Bit2 R/O Ausgang 4 Bit3 R/O Ausgang 2 Bit4...7 R/O frei Bit8 R/O Ext. Relaisbaugruppe: Ausgang 1 Bit9 R/O Ext. Relaisbaugruppe: Ausgang 2 Bit10 R/O Ext. Relaisbaugruppe: Ausgang 3 Bit11 R/O Ext. Relaisbaugruppe: Ausgang 4 Bit12 R/O Ext. Relaisbaugruppe: Ausgang 5 Bit13 R/O Ext. Relaisbaugruppe: Ausgang 6 Bit14 R/O Ext. Relaisbaugruppe: Ausgang 7 Bit15 R/O Ext. Relaisbaugruppe: Ausgang 8 0x0036 int R/O Stellung der binären Eingänge 0=offen/1=geschl. Bit0 R/O Binäreingang 1 Bit1 R/O Binäreingang 2 Bit2 R/O Binäreingang 3 Bit3 R/O Binäreingang 4 Bit4 R/O Binäreingang 5 Bit R/O frei 0x0037 int R/O Stellung der Limitkomparatoren 0=nicht aktiv/1=aktiv Bit0 R/O Limitkomparator 1 Bit7 R/O Limitkomparator 8 Bit R/O frei 0x0038 int R/O Stellung der Logikausgänge 0=nicht aktiv/1=aktiv Bit0 R/O Logikausgang 1 Bit1 R/O Logikausgang 2 Bit R/O frei 0x0039 int R/O Betriebsarten Bit2 R/O Stillstand = 1 Bit3 R/O Grundstellung = 1 Bit4 R/O Hand / Automatik-Hand = 1 Bit11 R/O Programmvorlauf=1 Bit12 R/O Programmende=1 Bit13 R/O Automatik=1 28

31 6 Adresstabellen Adressoffset Datentyp/ Bitnummer Zugriff Signalbezeichnung Bit 0, 1, R/O frei 5..10, 14, 15 0x003A float R/O Mathematik 1 0x003C float R/O Mathematik 2 0x003E int R/O Programmnummer 0x003F int R/O Abschnittsnummer Zeitplanprogramm 0 0x0040 int R/O Abschnittsnummer Zeitplanprogramm 1 0x0041 int R/O letzter Abschnitt Zeitplanprogramm 0 0x0042 int R/O letzter Abschnitt Zeitplanprogramm 1 0x0043 int R/O Toleranzbandsignal 0x0044 float R/O Sollwert Zeitplanprogramm 0 0x0046 float R/O Sollwert Zeitplanprogramm 1 0x0048 int R/O Stellung der Steuerkontakte 0...nicht aktiv/1...aktiv Bit0 R/O Steuerkontakt 1 Bit7 R/O Steuerkontakt 8 0x0049 int R/O Parametersatznummer Zeitplanprogramm 0 0x004A int R/O Parametersatznummer Zeitplanprogramm 1 0x004B int R/O Regler Bearbeitung 0x004C int R/O Limitkomparator Bearbeitung 0x004D long R/O Programmlaufzeit 0x004F long R/O Programmrestlaufzeit 0x0051 long R/O Programmzeit Zeitplanprogramm 0 0x0053 long R/O Programmzeit Zeitplanprogramm 1 0x0055 long R/O Abschnittslaufzeit Zeitplanprogramm 0 0x0057 long R/O Abschnittslaufzeit Zeitplanprogramm 1 0x0059 long R/O Abschnittsrestzeit Zeitplanprogramm 0 0x005B long R/O Abschnittsrestzeit Zeitplanprogramm 1 0x005D long R/O Abschnittszeit Zeitplanprogramm 0 0x005F long R/O Abschnittszeit Zeitplanprogramm 1 0x007F int R/O Anzahl der freien Abschnitte 29

32 6 Adresstabellen 6.2 Azyklische Daten Kommandos Basisadresse: 0x0A36 Adressoffset Datentyp/ Zugriff Signal Bezeichnung Bitnummer 0x0002 int R/W Regler 1: Start der Selbstoptimierung = 1 0x0003 int R/W Regler 2: Start der Selbstoptimierung = 1 0x0004 int R/W Regler 1: Abbruch der Selbstoptimierung = 1 0x0005 int R/W Regler 2: Abbruch der Selbstoptimierung = 1 0x0006 int R/W Regler 1: Umschaltung in Handbetrieb = 1 0x0007 int R/W Regler 2: Umschaltung in Handbetrieb = 1 0x0008 int R/W Regler 1: Umschaltung in Automatikbetrieb = 1 0x0009 int R/W Regler 2: Umschaltung in Automatikbetrieb = 1 0x000A int R/W Regler 1: Verriegelung Handbetrieb = 1 0x000B int R/W Regler 2: Verriegelung Handbetrieb = 1 0x000C int R/W Regler 1: Stopp der Rampenfunktion = 1 0x000D int R/W Regler 2: Stopp der Rampenfunktion = 1 0x000E int R/W Regler 1: Ausschalten der Rampenfunktion = 1 0x000F int R/W Regler 2: Ausschalten der Rampenfunktion = 1 0x0010 int R/W Tastaturverriegelung = 1 0x0011 int R/W Verriegelung der Parameter- /Konfig. ebenen 0x0012 long R/W Textanzeige Texte Bit0...4 Binäreingang Bit 8, 9 Logik 1 und 2 Bit Limitkomparator Bit Steuerkontakt x0014 int R/W Anzeige ausschalten 0x0015 int R/W Programmeditor verriegeln 0x0016 int R/W Programm-Status Bit 2 Programmhalt Bit 3 Programmstopp Bit 4 Betriebsart Hand Bit 5 Programmstart Bit 6 Abschnittswechsel (Schnellvorlauf) Bit 13 Automatik 0x0017 int R/W Sollwertnummer Regler 1 0x0018 int R/W Sollwertnummer Regler 2 0x0019 int R/W Parameternummer Regler 1 0x001A int R/W Parameternummer Regler 2 0x001B int R/W Istwertnummer Regler 1 0x001C int R/W Istwertnummer Regler 2 30

33 6 Adresstabellen Adressoffset Datentyp/ Zugriff Signal Bezeichnung Bitnummer 0x001D int R/W Programmnummer 0x001E int R/W reserviert 0x001F long R/W reserviert Handstellgrad Regler 1:Basisadresse: 0x0294 Regler 2:Basisadresse: 0x029C Adressoffset Datentyp/ Zugriff Signal Bezeichnung Bitnummer 0x0002 float R/W Handstellgrad Sollwerte Basisadresse: 0x09F6 0x0002 float R/W Regler 1: Sollwert 1 0x0004 float R/W Regler 1: Sollwert 2 0x0006 float R/W Regler 1: Sollwert 3 0x0008 float R/W Regler 1: Sollwert 4 0x000A reserviert... reserviert 0x0010 reserviert 0x0012 float R/W Regler 2: Sollwert 1 0x0014 float R/W Regler 2: Sollwert 2 0x0016 float R/W Regler 2: Sollwert 3 0x0018 float R/W Regler 2: Sollwert 4 Häufige Sollwertprogrammierung Um eine Schädigung des EEPROMs zu vermeiden (max Schreibzyklen), sollte man für eine häufige Sollwertprogrammierung die folgenden Adressen benutzen. A Da die Daten (Sollwerte) in einem flüchtigen Speicher (RAM) abgelegt werden, sind sie nach einem Netzausfall verloren. (Adresstabelle siehe nächste Seite!) 31

34 6 Adresstabellen Basisadresse: 0x0484 Adressoffset Datentyp/ Zugriff Signal Bezeichnung Bitnummer 0x0002 float R/W Sollwert Regler 1 1 0x0004 float R/W Sollwert Regler Funktion wird ausgeschaltet durch Netz aus oder Programmierung mit w = Reglerparameter Basisadresse Regler 1: 0x076E Basisadresse Regler 2: 0x07AF Regler 1: Parametersatz Parametersatznummer Regler 2: Parametersatz Parametersatznummer x0002 int R/W Parametersatznummer [0...7] 0x0003 int R/W Regelstruktur Heizkontakt 0x0004 int R/W Regelstruktur Kühlkontakt 0x0005 float R/W XP1-Proportionalbereich Heizkontakt 0x0007 float R/W XP2-Proportionalbereich Kühlkontakt 0x0009 float R/W TV1-Vorhaltzeit Heizkontakt 0x000B float R/W TV2-Vorhaltzeit Kühlkontakt 0x000D float R/W TN1-Nachstellzeit Heizkontakt 0x000F float R/W TN2-Nachstellzeit Kühlkontakt 0x0011 float R/W CY1-Periodendauer Heizkontakt 0x0013 float R/W CY2-Periodendauer Kühlkontakt 0x0015 float R/W XSH-Kontaktabstand 0x0017 float R/W XD1-Schaltdifferenz Heizkontakt 0x0019 float R/W XD2-Schaltdifferenz Kühlkontakt 0x001B float R/W TT-Stellgliedlaufzeit 0x001D float R/W Y0-Arbeitspunkt 0x001F float R/W Y1-Stellgradbegrenzung Heizkontakt 0x0021 float R/W Y2-Stellgradbegrenzung Kühlkontakt 0x0023 float R/W TK1-min. Relaiseinschaltzeit Heizkontakt 0x0025 float R/W TK2-min. Relaiseinschaltzeit Kühlkontakt 0x0027 float R/W FC1-Fuzzy Intensität 0x0029 float R/W FC2-Fuzzy Parameterverstellung 32

35 6 Adresstabellen Konfiguration Regler 1 Basisadresse: 0x00B4 0x0002 int R/W Reglerart 0x0003 float R/W Zeitkonstante Regelkreisüberwachung Konfiguration Regler 2 Basisadresse: 0x00BD 0x0002 int R/W Reglerart 0x0003 float R/W Zeitkonstante Regelkreisüberwachung Limitkomparatorkonfiguration Basisadresse: 0x07F0 0x0002 int R/W Limitkomparator 0=absolut / 1=relativ Bit0 R/W Limitkomparator 1 Bit7 R/W Limitkomparator 8 0x0003 int R/W Limitkomparator Verhalten bei OutOfRange Bit0 R/W Limitkomparator 1 0=nicht aktiv / 1=aktiv Bit7 R/W Limitkomparator 8 0=nicht aktiv / 1 = aktiv 0x0004 int R/W Limitkomparator 1: LK-Funktion LK1...LK8 0x0005 float R/W Limitkomparator 1: LK-Grenzwert 0x0007 float R/W Limitkomparator 1: LK-Schaltdifferenz 0x0009 int R/W Limitkomparator 2: LK-Funktion LK1...LK8 0x000A float R/W Limitkomparator 2: LK-Grenzwert 0x000C float R/W Limitkomparator 2: LK-Schaltdifferenz 0x000E int R/W Limitkomparator 3: LK-Funktion LK1...LK8 0x000F float R/W Limitkomparator 3: LK-Grenzwert 0x0011 float R/W Limitkomparator 3: LK-Schaltdifferenz 0x0013 int R/W Limitkomparator 4: LK-Funktion LK1...LK8 0x0014 float R/W Limitkomparator 4: LK-Grenzwert 33

36 6 Adresstabellen 0x0016 float R/W Limitkomparator 4: LK-Schaltdifferenz 0x0018 int R/W Limitkomparator 5: LK-Funktion LK1...LK8 0x0019 float R/W Limitkomparator 5: LK-Grenzwert 0x001B float R/W Limitkomparator 5: LK-Schaltdifferenz 0x001D int R/W Limitkomparator 6: LK-Funktion LK1...LK8 0x001E float R/W Limitkomparator 6: LK-Grenzwert 0x0020 float R/W Limitkomparator 6: LK-Schaltdifferenz 0x0022 int R/W Limitkomparator 7: LK-Funktion LK1...LK8 0x0023 float R/W Limitkomparator 7: LK-Grenzwert 0x0025 float R/W Limitkomparator 7: LK-Schaltdifferenz 0x0027 int R/W Limitkomparator 8: LK-Funktion LK1...LK8 0x0028 float R/W Limitkomparator 8: LK-Grenzwert 0x002A float R/W Limitkomparator 8: LK-Schaltdifferenz Konfiguration der analogen Eingänge Basisadresse: 0x00E8 0x0002 int R/W Einheit: 0=Grad C / 1=Grad F 0x0003 int R/W Analogeingang 1: Fühlerart 0x0004 int R/W Analogeingang 1: Linearisierungstabelle 0x0005 int R/W Analogeingang 1: Eingangsnr. Vergleichsstelle 0x0006 int R/W Analogeingang 1: Ausgangsnr. Heizstromrelais 0x0007 float R/W Analogeingang 1: Konstante Umgebungstemperatur 0x0009 float R/W Analogeingang 1: Anzeigeanfang 0x000B float R/W Analogeingang 1: Anzeigeende 0x000D float R/W Analogeingang 1: Messbereichsanfang 0x000F float R/W Analogeingang 1: Messbereichsende 0x0011 float R/W Analogeingang 1: Istwertkorrektur Offset 0x0013 float R/O Analogeingang 1: Kundenspez. Nachkalibr. X0 0x0015 float R/O Analogeingang 1: Kundenspez. Nachkalibr. X1 0x0017 float R/W Analogeingang 1: Filterzeitkonstante 0x0019 int R/W Analogeingang 2: Fühlerart 0x001A int R/W Analogeingang 2: Linearisierungstabelle 0x001B int R/W Analogeingang 2: Eingangsnummer Vergleichsstelle 0x001C int R/W Analogeingang 2: Ausgangsnummer Heizstromrelais 0x001D float R/W Analogeingang 2: Konstante Umgebungstemperatur 0x001F float R/W Analogeingang 2: Anzeigeanfang 0x0021 float R/W Analogeingang 2: Anzeigeende 0x0023 float R/W Analogeingang 2: Messbereichsanfang 34

37 6 Adresstabellen 0x0025 float R/W Analogeingang 2: Messbereichsende 0x0027 float R/W Analogeingang 2: Istwertkorrektur Offset 0x0029 float R/O Analogeingang 2: Kundenspez. Nachkalibrierung X0 0x002B float R/O Analogeingang 2: Kundenspez. Nachkalibrierung X1 0x002D float R/W Analogeingang 2: Filterzeitkonstante 0x002F int R/W Analogeingang 3: Fühlerart 0x0030 int R/W Analogeingang 3: Linearisierungstabelle 0x0031 int R/W Analogeingang 3: Eingangsnummer Vergleichsstelle 0x0032 int R/W Analogeingang 3: Ausgangsnummer Heizstromrelais 0x0033 float R/W Analogeingang 3: Konstante Umgebungstemperatur 0x0035 float R/W Analogeingang 3: Anzeigeanfang 0x0037 float R/W Analogeingang 3: Anzeigeende 0x0039 float R/W Analogeingang 3: Messbereichsanfang 0x003B float R/W Analogeingang 3: Messbereichsende 0x003D float R/W Analogeingang 3: Istwertkorrektur Offset 0x003F float R/O Analogeingang 3: Kundenspez. Nachkalibrierung X0 0x0041 float R/O Analogeingang 3: Kundenspez. Nachkalibrierung X1 0x0043 float R/W Analogeingang 3: Filterzeitkonstante 0x0045 int R/W Analogeingang 4: Fühlerart 0x0046 int R/W Analogeingang 4: Linearisierungstabelle 0x0047 int R/W Analogeingang 4: Eingangsnummer Vergleichsstelle 0x0048 int R/W Analogeingang 4: Ausgangsnummer Heizstromrelais 0x0049 float R/W Analogeingang 4: Konstante Umgebungstemperatur 0x004B float R/W Analogeingang 4: Anzeigeanfang 0x004D float R/W Analogeingang 4: Anzeigeende 0x004F float R/W Analogeingang 4: Messbereichsanfang 0x0051 float R/W Analogeingang 4: Messbereichsende 0x0053 float R/W Analogeingang 4: Istwertkorrektur Offset 0x0055 float R/O Analogeingang 4: Kundenspez. Nachkalibrierung X0 0x0057 float R/O Analogeingang 4: Kundenspez. Nachkalibrierung X1 0x0059 float R/W Analogeingang 4: Filterzeitkonstante 35

38 6 Adresstabellen Konfiguration der analogen Ausgänge Basisadresse: 0x0161 0x0002 int R/W Analogausgang 1: Ausgangsart 0x0003 float R/W Analogausgang 1: Signalanfang 0x0005 float R/W Analogausgang 1: Signalende 0x0007 int R/W Ausgang 1: Signal bei OutOfRange 0x0008 int R/O frei 0x0009 float R/O frei 0x000B float R/O frei 0x000D int R/W Ausgang 2: Signal bei OutOfRange 0x000E int R/W Analogausgang 3: Ausgangsart 0x000F float R/W Analogausgang 3: Signalanfang 0x0011 float R/W Analogausgang 3: Signalende 0x0013 int R/W Ausgang 3: Signal bei OutOfRange 0x0014 int R/W Analogausgang 4: Ausgangsart 0x0015 float R/W Analogausgang 4: Signalanfang 0x0017 float R/W Analogausgang 4: Signalende 0x0019 int R/W Ausgang 4: Signal bei OutOfRange Konfiguration des Mathematik- und Logikmoduls Basisadresse: 0x0193 0x0002 int R/W Mathematikfunktion 1 0x0003 float R/W Mathematikfunktion 1: Messbereichsanfang 0x0005 float R/W Mathematikfunktion 1: Messbereichsende 0x0007 int R/W Logikfunktion 1 0x0008 int R/W Mathematikfunktion 2 0x0009 float R/W Mathematikfunktion 2: Messbereichsanfang 0x000B float R/W Mathematikfunktion 2: Messbereichsende 0x000D int R/W Logikfunktion 2 36

39 6 Adresstabellen Konfiguration der Sonderfunktionen Basisadresse: 0x0830 0x0002 int R/W Rampe Regler 1: Funktion 0=aus / 1=ein 0x0003 int R/W Rampe Regler 1: Einheit der Rampensteigung 0x0004 float R/W Rampe Regler 1: Rampensteigung 0x0006 int R/W Rampe Regler 2: Funktion 0=aus / 1=ein 0x0007 int R/W Rampe Regler 2: Einheit der Rampensteigung 0x0008 float R/W Rampe Regler 2: Rampensteigung 0x000A float R/W Handbetrieb Regler 1: Handstellgrad 0x000C int R/W Handbetrieb Regler 1: Verriegelung = 0 0x000D float R/W Handbetrieb Regler 2: Handstellgrad 0x000F int R/W Handbetrieb Regler 2: Verriegelung = 0 0x0010 int R/W Selbstoptimierung Regler 1: Verriegelung = 0 0x0011 int R/W Selbstoptimierung Regler 2: Verriegelung = 0 0x0012 float R/W Sollwertbegrenzung Regler 1: Sollwertanfang 0x0014 float R/W Sollwertbegrenzung Regler 1: Sollwertende 0x0016 float R/W Sollwertbegrenzung Regler 2: Sollwertanfang 0x0018 float R/W Sollwertbegrenzung Regler 2: Sollwertende 0x001A int R/W Reglertyp: 0=Einzelregler / 1=Kaskadenregler / 2 = Trimmkaskadenregler 0x001B float R/W Stellgradnormierung Kaskade: Anfang 0x001D float R/W Stellgradnormierung Kaskade: Ende 0x001F int R/W Anzeigehelligkeit 0x0020 int R/W Zeitkonstante für automatische Kanalumschaltung 0x0021 int R/W Timeout Zeit 0x0022 int R/W Netzfrequenz 0=50Hz / 1=60Hz 0x0023 int R/W Binärer Eingang 1: Funktion 0x0024 int R/W Binärer Eingang 2: Funktion 0x0025 int R/W Binärer Eingang 3: Funktion 0x0026 int R/W Binärer Eingang 4: Funktion 0x0027 int R/W Binärer Eingang 5: Funktion 0x0028 int R/W Limitkomparator 1: Funktion 0x0029 int R/W Limitkomparator 2: Funktion 0x002A int R/W Limitkomparator 3: Funktion 0x002B int R/W Limitkomparator 4: Funktion 0x002C int R/W Limitkomparator 5: Funktion 0x002D int R/W Limitkomparator 6: Funktion 0x002E int R/W Limitkomparator 7: Funktion 0x002F int R/W Limitkomparator 8: Funktion 0x0030 int R/W Logik-Ausgang 1: Funktion 37

40 6 Adresstabellen 0x0031 int R/W Logik-Ausgang 2: Funktion 0x0032 int R/W Steuerkontakt 1: Funktion 0x0033 int R/W Steuerkontakt 2: Funktion 0x0034 int R/W Steuerkontakt 3: Funktion 0x0035 int R/W Steuerkontakt 4: Funktion 0x0036 int R/W Steuerkontakt 5: Funktion 0x0037 int R/W Steuerkontakt 6: Funktion 0x0038 int R/W Steuerkontakt 7: Funktion 0x0039 int R/W Steuerkontakt 8: Funktion 0x003A int R/W Echtzeituhr Konfiguration der universellen Schnittstelle Basisadresse: 0x01EE 0x0002 int R/W Geräteadresse 0x0003 int R/W Protokollart 0x0004 int R/W Parity 0x0005 int R/W Stoppbits 0x0006 int R/W Baudrate 0x0007 int R/W Minimale Antwortzeit Konfiguration der Verknüpfungstabelle Basisadresse: 0x0200 0x0002 int R/W Eingang Regler 1: Istwert 0x0003 int R/W Eingang Regler 1: ext. Sollwert 0x0004 int R/W Eingang Regler 1: ext. Sollwert mit Korrektur 0x0005 int R/W Eingang Regler 1: Stellgradrückmeldung 0x0006 int R/W Eingang Regler 1: additive Störgrößenaufschaltung 0x0007 int R/W Eingang Regler 1: mult. Störgrößenaufschaltung 0x0008 int R/W Eingang Regler 2: Istwert 0x0009 int R/W Eingang Regler 2: ext. Sollwert 0x000A int R/W Eingang Regler 2: ext. Sollwert mit Korrektur 0x000B int R/W Eingang Regler 2: Stellgradrückmeldung 38

41 6 Adresstabellen 0x000C int R/W Eingang Regler 2: Störgrößenaufschaltung add. 0x000D int R/W Eingang Regler 2: Störgrößenaufschaltung mult. 0x000E int R/W Eingang LK 1: Istwert 0x000F int R/W Eingang LK 1: Sollwert 0x0010 int R/W Eingang LK 2: Istwert 0x0011 int R/W Eingang LK 2: Sollwert 0x0012 int R/W Eingang LK 3: Istwert 0x0013 int R/W Eingang LK 3: Sollwert 0x0014 int R/W Eingang LK 4: Istwert 0x0015 int R/W Eingang LK 4: Sollwert 0x0016 int R/W Eingang LK 5: Istwert 0x0017 int R/W Eingang LK 5: Sollwert 0x0018 int R/W Eingang LK 6: Istwert 0x0019 int R/W Eingang LK 6: Sollwert 0x001A int R/W Eingang LK 7: Istwert 0x001B int R/W Eingang LK 7: Sollwert 0x001C int R/W Eingang LK 8: Istwert 0x001D int R/W Eingang LK 8: Sollwert 0x001E int R/W Signal Ausgang 1 0x001F int R/W Signal Ausgang 2 0x0020 int R/W Signal Ausgang 3 0x0021 int R/W Signal Ausgang 4 0x0022 int R/W ext. Relais 1: Signal 0x0023 int R/W ext. Relais 1: Signal bei OutOfRange 0x0024 int R/W ext. Relais 2: Signal 0x0025 int R/W ext. Relais 2: Signal bei OutOfRange 0x0026 int R/W ext. Relais 3: Signal 0x0027 int R/W ext. Relais 3: Signal bei OutOfRange 0x0028 int R/W ext. Relais 4: Signal 0x0029 int R/W ext. Relais 4: Signal bei OutOfRange 0x002A int R/W ext. Relais 5: Signal 0x002B int R/W ext. Relais 5: Signal bei OutOfRange 0x002C int R/W ext. Relais 6: Signal 0x002D int R/W ext. Relais 6: Signal bei OutOfRange 0x002E int R/W ext. Relais 7: Signal 0x002F int R/W ext. Relais 7: Signal bei OutOfRange 0x0030 int R/W ext. Relais 8: Signal 0x0031 int R/W ext. Relais 8: Signal bei OutOfRange 0x0032 int R/W Mathematikfunktion 1: Variable a 0x0033 int R/W Mathematikfunktion 1: Variable b 0x0034 int R/W Mathematikfunktion 2: Variable a 0x0035 int R/W Mathematikfunktion 2: Variable b 0x0036 int R/W Regler 1: Anzeige 1 39

42 6 Adresstabellen 0x0037 int R/W Regler 1: Anzeige 2 0x0038 int R/W Regler 1: Anzeige 3 0x0039 int R/W Regler 1: Anzeige 4 0x003A int R/W Regler 1: Anzeige 1 Dezimalpunkt 0x003B int R/W Regler 1: Anzeige 2 Dezimalpunkt 0x003C int R/W Regler 1: Anzeige 3 Dezimalpunkt 0x003D int R/W Regler 1: Anzeige 4 Dezimalpunkt 0x003E int RW Regler 2: Anzeige 1 0x003F int R/W Regler 2: Anzeige 2 0x0040 int R/W Regler 2: Anzeige 3 0x0041 int R/W Regler 2: Anzeige 4 0x0042 int R/W Regler 2: Anzeige 1 Dezimalpunkt 0x0043 int R/W Regler 2: Anzeige 2 Dezimalpunkt 0x0044 int R/W Regler 2: Anzeige 3 Dezimalpunkt 0x0045 int R/W Regler 2: Anzeige 4 Dezimalpunkt Typenzusätze Hardware Basisadresse: 0x0746 0x0002 int R/O A/D-Wandler Baugruppe 2 0x0003 int R/O Ausgang 1 0x0004 int R/O Ausgang 2 0x0005 int R/O Ausgang 3 0x0006 int R/O Ausgang 4 0x0007 int R/O Setup Schnittstelle 0x0008 int R/O Universelle Schnittstelle 0x0009 int R/O Relaisbaugruppe 0x000A int R/O Lötbrücke S201 0x000B int R/O Lötbrücke S202 0x000C int R/O Lötbrücke S203 0x000D int R/O Datenpufferung 40

43 6 Adresstabellen Typenzusätze Software Basisadresse: 0x075C 0x0002 int R/O reserviert 0x0003 int R/O reserviert 0x0004 int R/O Landessprache Code-Nummern Basisadresse: 0x02A4 0x0002 char 4 R/O Mastercode-Nummer 0x0004 int R/O reserviert 0x0005 char 4 R/O Code-Nummer für Parameterebene 0x0007 int R/O reserviert 0x0008 char 4 R/O Code-Nummer für Konfigurationsebene 1 0x000A int R/O reserviert 0x000B char 4 R/O Code-Nummer für Konfigurationsebene 2 0x000D int R/O reserviert 0x000E char 4 R/O Code-Nummer für Servicemode 0x0010 int R/O reserviert 0x0011 char 4 R/O Code-Nummer für kundenspez. Nachkalibrierung 0x0013 int R/O reserviert 0x0014 char 4 R/O Code-Nummer für Programm-Editor 0x0016 int R/O reserviert 0x0017 char 4 R/O Code-Nummer für Programm löschen 0x0019 int R/O reserviert 41

44 6 Adresstabellen Formeln für Mathematikmodul Basisadresse: 0x04C4 0x0002 char 72 R/W Mathematik 1 Formel (ASCII-Zeichen) 0x0026 char 200 R/W reserviert 0x008A char 72 R/W Logik 1 Formel (ASCII-Zeichen) 0x00AE char 200 R/W reserviert 0x0112 int R/W Formelzeit Mathematik/Logik 1 0x0113 char 72 R/W Mathematik 2 Formel (ASCII-Zeichen) 0x0137 char 200 R/W reserviert 0x019B char 72 R/W Logik 2 Formel (ASCII-Zeichen) 0x01BF char 200 R/W reserviert 0x0223 int R/W Formelzeit Mathematik/Logik Kundenspezifische Linearisierungstabelle Basisadresse: 0x02C4 0x0002 int R/W Nummer der Linearisierungstabelle [0, 1] 0x0003 float R/W reserviert 0x0005 float R/W reserviert 0x0007 float R/W reserviert 0x0009 float 50 R/W reserviert 0x006D float 50 R/W Wertepaare 50 x-werte 0x00D1 float 50 R/W Wertepaare 50 y-werte Kundentexte Basisadresse: 0x0880 0x0002 char 18 R/W Kundentext Binäreingang 1 0x000B char 18 R/W Kundentext Binäreingang 2 0x0014 char 18 R/W Kundentext Binäreingang 3 0x001D char 18 R/W Kundentext Binäreingang 4 42

45 6 Adresstabellen 0x0026 char 18 R/W Kundentext Binäreingang 5 0x002F char 18 R/W Kundentext Logik 1 0x0038 char 18 R/W Kundentext Logik 2 0x0041 char 18 R/W Kundentext Limitkomparator 1 0x004A char 18 R/W Kundentext Limitkomparator 2 0x0053 char 18 R/W Kundentext Limitkomparator 3 0x005C char 18 R/W Kundentext Limitkomparator 4 0x0065 char 18 R/W Kundentext Limitkomparator 5 0x006E char 18 R/W Kundentext Limitkomparator 6 0x0077 char 18 R/W Kundentext Limitkomparator 7 0x0080 char 18 R/W Kundentext Limitkomparator 8 0x0089 char 18 R/W Kundentext Steuerkontakt 1 0x0092 char 18 R/W Kundentext Steuerkontakt 2 0x009B char 18 R/W Kundentext Steuerkontakt 3 0x00A4 char 18 R/W Kundentext Steuerkontakt 4 0x00AD char 18 R/W Kundentext Steuerkontakt 5 0x00B6 char 18 R/W Kundentext Steuerkontakt 6 0x00BF char 18 R/W Kundentext Steuerkontakt 7 0x00C8 char 18 R/W Kundentext Steuerkontakt Konfiguration C-Pegel Messung Basisadresse: 0x0444 0x0002 int R/O Analogeingang C-Pegel 0x0003 int R/W Analogeingang Temperatur 0x0004 int R/W Analogeingang CO-Gehalt 0x0005 float R/W CO-Gehalt 0x0007 float R/W Korrekturwert 0x0009 float R/W Ofenkorrektur 0x000B int R/W Periodendauer (Minuten) 0x000C int R/W Spüldauer (Minuten) 0x000D int R/W Erholdauer (Minuten) 43

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