Agenda. Agenda. Agenda. Herzlich Willkommen Zur Informations- und Gründungsversammlung. 1. Begrüßung und Einführung in den Ablauf
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- Stefan Fried
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1 Herzlich Willkommen Zur Informations- und Gründungsversammlung Unsere Ziele Vorstellung des Gründungsteams/Referenten Wo stehen wir heute? Die Bürger-Genossenschaft in der Energiewende Kooperation mit der Gemeinde Unsere Projekte Grundwissen zum Geschäftsplan und zur Renditeberechnung Betriebswirtschaftliches Vorgehensmodell und Organisation Finanzieller Ausblick für unsere Projekte Informations- und Gründungsversammlung Informations- und Gründungsversammlung 3 3. Abfrage Ihres Interesses Pause 20 min 4. Beitritt zur Genossenschaft Pause 20 min 5. Gründungs- und erste Generalversammlung der Genossenschaft 3. Abfrage Ihres Interesses Die zwei Formen der Vorabfestlegung: Interessensbekundung (rein auf dem Laufenden halten) Verbindliche und bedingte Beitritts- und Zeichnungsabsicht Pause 20 min Ausfüllen des Fragebogens Informations- und Gründungsversammlung Informations- und Gründungsversammlung 4
2 4. Beitritt zur Genossenschaft Die Konsequenzen eines Beitritts zur Genossenschaft Zusammenfassung der Rechte und Pflichten aus der Satzung Genossenschaft ig Erläuterung der Beitrittserklärung / Beitrittsprocedere Pause 20 min Unterschrift der Satzung und Beitrittserklärung 5. Gründungs- und erste Generalversammlung der Genossenschaft Unsere Ziele Unsere übergeordneten Ziele generell, regional und im Markt Klimaschutz Umweltfreundliche und dezentrale Energieversorgung Unabhängigkeit von knapper werdenden Öl- und Gasvorkommen Unabhängigkeit von Öl- und Gaslieferung Energiewende in Unterhaching Wertschöpfung in Unterhaching Informations- und Gründungsversammlung 5 Unsere Ziele Vorstellung des Gründungsteams/Referenten Wo stehen wir heute? Die Bürger-Genossenschaft in der Energiewende Kooperation mit der Gemeinde Unsere Projekte Grundwissen zum Geschäftsplan und zur Renditeberechnung Betriebswirtschaftliches Vorgehensmodell und Organisation Finanzieller Ausblick für unsere Projekte Informations- und Gründungsversammlung 7 Unsere Ziele Vorstellung des Gründungsteams/Referenten Wo stehen wir heute? Die Bürger-Genossenschaft in der Energiewende Kooperation mit der Gemeinde Unsere Projekte Grundwissen zum Geschäftsplan und zur Renditeberechnung Betriebswirtschaftliches Vorgehensmodell und Organisation Finanzieller Ausblick für unsere Projekte Informations- und Gründungsversammlung Informations- und Gründungsversammlung 8
3 Vorstellung des Gründungsteams/Referenten Vorstellung des Gründungsteams und der Referenten Mitglieder von Gemeindeverwaltung Unterhaching Geothermie Unterhaching Lokale 21 Unterhaching Engagierte Bürger Unsere Ziele Vorstellung des Gründungsteams/Referenten Wo stehen wir heute? Die Bürger-Genossenschaft in der Energiewende Kooperation mit der Gemeinde Unsere Projekte Grundwissen zum Geschäftsplan und zur Renditeberechnung Betriebswirtschaftliches Vorgehensmodell und Organisation Finanzieller Ausblick für unsere Projekte Informations- und Gründungsversammlung Informations- und Gründungsversammlung 11 Vorstellung des Gründungsteams/Referenten Wo stehen wir heute Vorstellung des Gründungsteams und der Referenten Gemeindeverwaltung Unterhaching Wolfgang Panzer (1.Bgm.), Simon Hötzl, Michael Smycka, Frau Marr Geothermie Unterhaching Wolfgang Geisinger Lokale 21 Unterhaching Klaus Schulze-Neuhoff, Erich Brand, Hermann Mader, Rosemarie Montiel Montoya, Jens Ramsbrock, Klaus-Peter Schubert, Thorsten Micus-Grebe BÜRGER-ENERGIE-UNTERHACHING eg Wo stehen wir? Was können wir tun? Engagierte Bürger Stephan Reiners, Guido Kreutzer, Karsten Wagner Informations- und Gründungsversammlung Informations- und Gründungsversammlung 12
4 Wo stehen wir heute Wo stehen wir heute am Solarkürzung um 30% = Aufhebung aller Kalkulationsgrundlagen Beratungen im Bundestag laufen noch Bundesrat kann noch mittelbar Einfluss nehmen Es fehlt derzeit an Rechts- und Planungssicherheit Der gewerbliche Betrieb einer Photovoltaikanlage ist derzeit nicht rentabel. Eine Genossenschaft ist ein Gewerbebetrieb mit allen handelsrechtlichen und steuerlichen Vorgaben. Eine Genossenschaft lässt sich daher nicht mit einem PRIVATINVESTOR vergleichen Wo stehen wir heute Unsere Strategie - GESCHÄFTSFELDER : Errichtung und der Betrieb von Anlagen zur Stromerzeugung durch Photovoltaik, zur Stromerzeugung durch Windkraft, zur Speicherung von ökologisch erzeugtem Strom, zur Versorgung elektrisch betriebener Fahrzeuge mit ökologischem Strom Belieferung unserer Mitglieder mit selbst produzierter bzw. zugekaufter ökologisch erzeugter Energie sowie ein Angebot unserer Leistungen und Produkte am freien Markt Beteiligung an solchen Unternehmen, deren Ziele und Geschäftszweck (ökologische Produktion von Energie sowie Klima-, Umwelt- und Ressourcenschutz vor Ort) denen unserer Genossenschaft entsprechen Informations- und Gründungsversammlung Informations- und Gründungsversammlung 15 Wo stehen wir heute Wo stehen wir heute am Dennoch sehen wir Chancen für die Zukunft Weitere Preissenkungen bei Solarmodulen sind sogar kurzfristig noch möglich Die Nutzung von Windkraft ist für diese Region noch im Gespräch Technologie und die Ökonomie in dynamischer Entwicklung Bei genügend Engagement der Bürger Lohnt sich für eine Gründung der Genossenschaft HEUTE schon der ERSTE SCHRITT können wir schneller auf Gelegenheiten reagieren Können wir künftig auf sicherem Fundament planen Wo stehen wir heute Unsere Strategie - TECHNIK : Photovoltaikanlagen bauen und betreiben, so lange es sich rechnet, bei Windkraft wegen der Größe der Investition zunächst vorrangig eine Kooperation oder Beteiligung anstreben, neue Technologien und Strukturen zur dezentralen ökologischen Versorgung mit elektrischer Energie intensiv beobachten und auf Bewirtschaftung prüfen, DESHALB benötigen wir HEUTE ABEND IHRE RÜCKMELDUNG Informations- und Gründungsversammlung Informations- und Gründungsversammlung 16
5 Wo stehen wir heute Unsere Strategie - ÖKONOMIE : Ertrag und Wachstum in einem ausgewogenen Verhältnis halten, indem wir nur dann Wachstum durch Fremdkapital fördern, wenn die Zielrendite gewährleistet ist, besonders kosteneffizient arbeiten, in dem wir vorrangig ehrenamtlich arbeiten und räumliche und organisatorische Synergien mit der Geothermie sowie der Gemeinde nutzen lokale Wertschöpfung erzeugen, indem wir Aufträge zur Errichtung unserer Anlagen soweit möglich und wirtschaftlich sinnvoll an leistungsfähige Unternehmen in erster Linie aus Unterhaching und der Region vergeben und damit die hier ansässigen Betriebe fördern Unsere Ziele Vorstellung des Gründungsteams/Referenten Wo stehen wir heute? Die Bürger-Genossenschaft in der Energiewende Kooperation mit der Gemeinde Unsere Projekte Grundwissen zum Geschäftsplan und zur Renditeberechnung Betriebswirtschaftliches Vorgehensmodell und Organisation Finanzieller Ausblick für unsere Projekte Informations- und Gründungsversammlung Informations- und Gründungsversammlung 19 Wo stehen wir heute Die Bürger-Genossenschaft in der Energiewende Unser Selbstverständnis - BÜRGERBETEILIGUNG : Bürgerschaftliches Engagement durch Mitwirken an unternehmerischem Handeln vor Ort sehr niedrige finanzielle Hürden für eine wirksame Beteiligung lieber eine breite Beteiligung Vieler als das Engagement weniger Mitglieder, Welche Risiken und Chancen bietet unsere Bürger-Energie-Genossenschaft? durch größtmögliche Transparenz einsame Entscheidungen vermeiden, mit hohen Entscheidungshürden für neue Geschäftsfelder das Konsensprinzip für wichtige Weichenstellungen unserer Genossenschaft fördern Informations- und Gründungsversammlung Informations- und Gründungsversammlung 20
6 Die Bürger-Genossenschaft in der Energiewende Genossenschaft ist für unsere Vorhaben die ideale Unternehmensform. Jeder kann sich beteiligen. Jedes Mitglied kann mitbestimmen. Die Haftung ist auf die Anteile begrenzt. Genossenschaftsverband prüft die Wirtschaftsführung. Die eg die insolvenzsicherste Rechtsform in Deutschland. Maximaler Schutz vor feindlicher Übernahme. Aber Sicherheit kostet Rendite: Prüfungen, Buchführung, Körperschaftssteuer, Gewerbesteuer,... Fazit: Renditen erst attraktiv bei größeren Investitionsvolumen und niedrigeren Modulpreisen Die Bürger-Genossenschaft in der Energiewende Andere Beteiligungsformen unterscheiden sich in mehreren Kriterien. für alternative Energien häufig: Aktien, Investmentfonds, geschlossene Fonds, Unternehmensanleihen, Mezzanine-Darlehen (partiarische Darlehen, Genussrechte; z.b. an PROKON oder an Genossenschaften). Im Vergleich zu diesen sind bei unserer Beteiligung: Kontroll- und Einflussmöglichkeiten groß Einlagenverlustrisiko gering Mindest-Anlagebetrag gering Volatilität (Wertschwankungen) sehr gering Übertragbarkeit leicht, schnell Ausstiegszeitraum (nach 5 Jahren): mittel Beleihbarkeit keine Inflationssicherheit mittel Informations- und Gründungsversammlung Informations- und Gründungsversammlung 23 Die Bürger-Genossenschaft in der Energiewende Die Bürger-Genossenschaft in der Energiewende Risiken für Photovoltaik-Projekte sind längst beherrscht. Es gibt schon über 1,1 Mio. in Deutschland. Rentabilität durch Einspeisevergütung und die heutige Technik gut planbar Einwirkungen von außen weitgehend versicherbar Unsere Berechnungen und Angaben werden mit größter Sorgfalt erstellt. Jedoch keine Garantie für die prognostizierten Ergebnisse eine der sichersten unternehmerischen Beteiligungen Die folgenden Risiken können wir nicht beeinflussen: Die Energiepolitik der Regierung Die Eurokrise Die Inflation Informations- und Gründungsversammlung Informations- und Gründungsversammlung 24
7 Die Bürger-Genossenschaft in der Energiewende Die Beteiligung bietet einen begrenzten Inflationsschutz Das Kapital wird in Sachwerten angelegt. Deren Wertsteigerung durch Inflation kann reduziert um den Wertverlust durch Abnutzung durch Veräußerung realisiert werden. Das EEG garantiert eine Mindest-Einspeisevergütung. Bei galoppierender Inflation über den Satz des EEG hinaus ist eine Anpassung nach oben möglich. Beim Ausscheiden erhält man jedoch je nach Bilanzsituation nur den Nominalwert des Anteils, nicht seinen prozentualen Anteil am Wert der Genossenschaft. Unsere Ziele Vorstellung des Gründungsteams/Referenten Wo stehen wir heute? Die Bürger-Genossenschaft in der Energiewende Kooperation mit der Gemeinde Unsere Projekte Grundwissen zum Geschäftsplan und zur Renditeberechnung Betriebswirtschaftliches Vorgehensmodell und Organisation Finanzieller Ausblick für unsere Projekte Informations- und Gründungsversammlung Informations- und Gründungsversammlung 27 Die Bürger-Genossenschaft in der Energiewende Kooperation mit der Gemeinde Welche Chancen bieten sich heute noch? Unsere Bürger-Energie-Unterhaching lauert in den Startlöchern auf Projekte, die sich noch rechnen. Auch bei kleinen Renditen gilt: Unser Strom reduziert den Bedarf an Überlandleitungen, vermeidet Übertragungsverluste, ist Wertschöpfung vor Ort bei Bau, Betrieb und Stromerzeugung, kommt über die Gewerbesteuer allen Bürgern zugute, ist ein Beitrag zum Wettbewerb der Stromerzeuger, reduziert das Risiko großflächiger Stromausfälle und: macht uns etwas unabhängiger von Putins und Ölscheichs Informations- und Gründungsversammlung 26 Warum unterstützt die Gemeinde Unterhaching die Gründung der Bürger-Energie Unterhaching? In einer Genossenschaft kann sich bürgerschaftliches Engagement wegen der umfassenden Partizipation und der Transparenz am besten entfalten Weitere Projekte aus dem Bereich der regenerativen Energien in Unterhaching schärfen das ökologische Profil der Gemeinde Die Wertschöpfung bleibt in Unterhaching Informations- und Gründungsversammlung 28
8 Kooperation mit der Gemeinde Unsere Projekte In der Gemeinderatssitzung am hat der Gemeinderat beschlossen: Die Gründung einer Genossenschaft Bürger-Energie-Unterhaching eg zu befürworten und die Genossenschaft zu unterstützen. Die Gemeinde Unterhaching stellt für die Genossenschaft kommunale Dachflächen für regenerative Energiegewinnung zur Verfügung. Die Gemeinde Unterhaching beteiligt sich mit 2 Geschäftsanteilen an der Bürger-Energie-Unterhaching und wird somit Mitglied der Genossenschaft Informations- und Gründungsversammlung 29 Wir wollen mit Photovoltaik auf kommunalen Dächern starten Andere Geschäftsfelder, wie Wind, sind in der Vorbereitung und wir sind in Gesprächen mit anderen Aktiven in der Region Zukünftige Geschäftsfelder wie Energiespeicherung und Unterstützung der e-mobility sind noch nicht reif für die Umsetzung Informations- und Gründungsversammlung 31 Unsere Projekte Unsere Ziele Vorstellung des Gründungsteams/Referenten Wo stehen wir heute? Die Bürger-Genossenschaft in der Energiewende Kooperation mit der Gemeinde Unsere Projekte Grundwissen zum Geschäftsplan und zur Renditeberechnung Betriebswirtschaftliches Vorgehensmodell und Organisation Finanzieller Ausblick für unsere Projekte Die Dachfläche Freibad Informations- und Gründungsversammlung Informations- und Gründungsversammlung 32
9 Unsere Projekte Unsere Projekte PV Leistung: 26,09 kwp Netzeinspeisung: kwh/a Investition: Vergütung: /a bei 0,1635 /kwh Vermeidung von C kg/a PV Leistung: 47,04 kwp Netzeinspeisung: kwh/a Investition: Vergütung: /a bei 0,1635 /kwh Vermeidung von C kg/a Informations- und Gründungsversammlung Informations- und Gründungsversammlung 35 Unsere Projekte Unsere Projekte Für diese Projekte liegen verbindliche Angebote vor Sie können im Mai realisiert werden weitere Projekte: PV auf dem Anbau an der Jahnschule PV aus dem Dach der neuen Schule am Sportpark PV auf Freiflächen an der Autobahn Beteiligung an Windenergieanlagen KUBIZ Informations- und Gründungsversammlung Informations- und Gründungsversammlung 36
10 Unsere Projekte Anbau Jahnschule Sep PV Leistung: 5,0 kwp Netzeinspeisung: kwh/a Investition: Vergütung: 890 /a bei 0,1875 /kwh Vermeidung von C kg/a Informations- und Gründungsversammlung 37
11 Unsere Projekte Die neue Schule am Sportpark Informations- und Gründungsversammlung 38
12 Unsere Projekte Schule am Sportpark PV Leistung: 125,0 Netzeinspeisung: Investition: Vergütung: Vermeidung von C kwp kwh/a /a bei 0,1440 /kwh kg/a Informations- und Gründungsversammlung 39
13 Unsere Projekte PV-Freifläche an der Autobahn PV Leistung: 650 kwp Netzeinspeisung: kwh/a Investition: Vergütung: /a bei 0,1215 /kwh Vermeidung von C kg/a Informations- und Gründungsversammlung 40
14 Unsere Projekte Unsere Projekte Installierte Leistung in kwp nur Dachflächen Übersicht in Zahlen: Leistung Einspeisung Investition kwp kwh/a KUBIZ 47, Freibad 26, Anbau Jahnschule 5, Schule Sportpark 125, Freifläche 650, Summe 853, Informations- und Gründungsversammlung Informations- und Gründungsversammlung 43 Unsere Projekte Installierte Leistung in kwp mit Freifläche Unsere Ziele Vorstellung des Gründungsteams/Referenten Wo stehen wir heute? Die Bürger-Genossenschaft in der Energiewende Kooperation mit der Gemeinde Unsere Projekte Grundwissen zum Geschäftsplan und zur Renditeberechnung Betriebswirtschaftliches Vorgehensmodell und Organisation Finanzieller Ausblick für unsere Projekte Informations- und Gründungsversammlung Informations- und Gründungsversammlung 44
15 Betriebswirtschaftliches Grundwissen Betriebswirtschaftliches Grundwissen Kosten der Anlage Nutzung über 20 Jahre Investitionsschutz über Abschreibung Anlage G&V Jahresergebnis aus Erlösen abzüglich Aufwand inkl. Abschreibungen und Steuer Bemessungsgrundlage für Rücklagen und Ausschüttungen Ergebnis Investition Ergebnis Eigenkapital Rücklagen Summe der gez. Anteile Zzgl. Jahresergebnis und Rücklagen Abzgl. Ausschüttungen Jahresergebnis abzgl. Rücklagen aufgeteilt auf Anzahl gezeichneter Anteile Gewinn und Verlustrechnung In der G+V werden die Erlöse aus der Stromgewinnung sowie das Finanzergebnis aufgeführt. Dem gegenüber stehen die Kosten aus betrieblichen Aufwänden, in unserem Fall nur Fixkosten. Die Abschreibung ist Bestandteil der Kosten, da diese von den Erlösen bestritten werden muss. Aus Einnahmen und Ausgaben ergibt sich das Ergebnis vor Steuern. Nach Berücksichtigung der Körperschafts- und Gewerbe-Steuer steht das Jahresergebnis der Genossenschaft fest. Ausschüttung Informations- und Gründungsversammlung Informations- und Gründungsversammlung 47 Betriebswirtschaftliches Grundwissen Betriebswirtschaftliches Grundwissen Investmentübersicht Das Eigenkapital muss alle Kosten zur Erstellung und Betreibung der Anlage abdecken. Die Anlage wird über 20 Jahre genutzt und daher über diesen Zeitraum mit jährlich 5% abgeschrieben (Investitionsschutz). Der jährliche Buchwert errechnet sich aus der Anfangsinvestition minus aller getätigter Abschreibungen. Die kumulierten Abschreibungen, ggf. abzüglich Jahresfehlbeträgen, werden als Kapitalanlagen (z.b. Tagesgeld) bei einem Kreditinstitut hinterlegt. Liquidität und Eigenkapitalentwicklung Die Liquidität stellt das zur Verfügung stehenden Barkapital dar. Sie ergibt sich aus Einzahlungen abzüglich Auszahlungen. Der Unterschied zum Jahresergebnis besteht aus nicht zahlungswirksamen Erlösen und Aufwand sowie in der Veränderung von Forderungen und Verbindlichkeiten. Das Eigenkapital errechnet sich aus dem gezeichneten Anteilen plus der Rücklagen, dem Jahresergebnis und ggf. Ergebnisvorträgen. Ausschüttungen werden vom Eigenkapital abgezogen Beispiel Beispiel KUBIZ Informations- und Gründungsversammlung Informations- und Gründungsversammlung 48
16 Betriebswirtschaftliches Grundwissen Ausschüttungen Basis für die Ausschüttung sind das Betriebsergebnis nach Steuern, abzüglich der Rücklagen (Instandhaltung und Kapital) Weiterhin muss bei einem negativen Ergebnisvortrag, d.h. bei Verlusten aus dem Vorjahr, dieser Wert berücksichtigt werden Bevor Geld ausgeschüttet werden kann, müssen zum einen die Anlagegüter in Kapital umgewandelt (Abschreibungen) und zum anderen Rücklagen gebildet werden. Nur so ist eine Sicherstellung der eingezahlten Anteile möglich Informations- und Gründungsversammlung 49 Unsere Ziele Vorstellung des Gründungsteams/Referenten Wo stehen wir heute? Die Bürger-Genossenschaft in der Energiewende Kooperation mit der Gemeinde Unsere Projekte Grundwissen zum Geschäftsplan und zur Renditeberechnung Betriebswirtschaftliches Vorgehensmodell und Organisation Finanzieller Ausblick für unsere Projekte Informations- und Gründungsversammlung 51 Im Bedarfsfalle sind wir flexibel! Betriebswirtschaftliches Vorgehensmodell Rückzahlung von Kapital Die Generalversammlung kann zu einem geeigneten Zeitpunkt im Laufe der nächsten 20 Jahre beschließen, das Eigenkapital der Genossenschaft durch Rückzahlung von Genossenschaftsanteilen zu reduzieren. Grenze nach unten ist das satzungsgemäße Mindestkapital von 25%. Dazu wird Mindestzeichnung sowie alle weiteren Zeichnungen so gestaltet, dass sie durch 20 teilbar sind. Eine derartige Rückzahlung kann Sinn machen, wenn Liquidität und Rücklagen der Genossenschaft ausreichend dotiert sind weitere Investitionen der Genossenschaft nicht mehr in Betracht kommen die Mitglieder mehrheitlich beschließen, einen Teil ihres eingesetzten Kapitals wieder selbst zu bewirtschaften. Die Prämissen für den Start: Wo immer möglich arbeiten wir ehrenamtlich und ohne Kostenerstattung (Mitgliederverwaltung, vorlaufende Buchhaltung, Suche neuer Projekte,etc.) Leistungen werden fremd vergeben, sobald daraus Haftungsfragen erwachsen können (z. B. Buchführung, Abschlussprüfung, Anlagenwartung und -reparaturen) Sollten wir kein konkretes, wirtschaftlich tragbares Projekt finden, findet nur Gründungsversammlung statt und werden die Organe benannt, es erfolgt aber keine Eintragung; Genossenschaft bleibt i.g., solange bis ein tragfähiger Geschäftsplan vorgelegt und genehmigt wird; dann erst erfolgt die Eintragung ins Genossenschaftsregister und Abbuchung von Geschäftsanteilen Wir geben uns jedoch bereits jetzt die innere Struktur, mit der wir handlungsfähig sind und bei Bedarf schnell durchstarten können Informations- und Gründungsversammlung Informations- und Gründungsversammlung 52
17 Unser Organisationsvorschlag Finanzieller Ausblick für unsere Projekte Langfristiger Geschäftsplan General - versammlung (alle Mitglieder) Aufsichtsrat NN NN NN NN NN Vorstand Technik NN Finanzen NN Kommunikation NN (Mitarbeit, Unterstützung für den Vorstand) Bartelt, Brand, Glasl, Mader, Montiel-Montoya, Wawer, Wurst Later, Weise, Micus-Grebe, Hövermann Bartelt, Brand, Glasl, Mader, Montiel-Montoya, Wawer, Weise, Wurst Unsere Kalkulationsprämissen für das erste Anlagenpaket: Kommunale Dächer von KUBIZ, Freibad, Jahnschule, Schule am Sportpark EEG Einspeisevergütung gem. Ankündigung Bundesregierung vom Energieertrag der Dachflächen gem. Angeboten und Expertenmeinung Jährliche Ertragsminderung von 1% durch Tech. Abnutzung Aktuelle Angebote für KUBIZ und Freibad der Fa. Iliotec, Augsburg Anlagennutzungsdauer 20 Jahre; keine Betrachtung der Zeit danach Kostenstrukturen p.a. zu ca. 90% belastbar abgefragt, ansonsten geschätzt Gründungskosten der Genossenschaft Inflationsrate auf Kostenstrukturen 3% p. a. Ehrenamtliche, unentgeltliche Leistungen wo immer möglich und zumutbar Aktuelle Steuersätze Vollständiger Kapitalerhalt, keine Auszahlung von Genossenschaftsanteilen Akquisition von ca. 700 Geschäftsanteilen á 500,- (für die 4 ersten Dächer) Informations- und Gründungsversammlung Informations- und Gründungsversammlung 55 Unsere Ziele Vorstellung des Gründungsteams/Referenten Wo stehen wir heute? Die Bürger-Genossenschaft in der Energiewende Kooperation mit der Gemeinde Unsere Projekte Grundwissen zum Geschäftsplan und zur Renditeberechnung Betriebswirtschaftliches Vorgehensmodell und Organisation Finanzieller Ausblick für unsere Projekte Informations- und Gründungsversammlung 54 Finanzieller Ausblick für unsere Projekte Planjahrbeispiel (Jahr 4) bei Vollbetrieb aller 4 Anlagen: EURO Stromertrag Abschreibung Aufwand Anlagen Aufwand BEU Betriebsergebnis Finanzergebnis Informations- und Gründungsversammlung 56 Steuern Jahresergebnis Rü Instandhaltung Rü Kapital Ausschüttung
18 Finanzieller Ausblick für unsere Projekte Finanzieller Ausblick für unsere Projekte Langfristiger Geschäftsplan Jahresergebnis kumuliert über Gesamtzeitraum = ,- ~ = 1,2 % p.a. auf die Investitionssumme Langfristiger Geschäftsplan Fazit der aktuellen Kalkulation des ersten Anlagenpakets: Mit einer Rendite von Ø 1,0 % für das Mitglied (vor dessen persönlicher Steuer) bleiben wir deutlich hinter unseren eigenen Zielsetzungen wie auch der Inflationsrate zurück, d. h. Fotovoltaikanlagen sind für den gewerblichen Betrieb derzeit wirtschaftlich nicht darstellbar Mit einer Rendite von 1,2% auf das eingesetzte Investitionskapital ist der Puffer für unvorhergesehene Kosten oder technische Risiken (soweit nicht von der Versicherung abgedeckt) u. U. schnell aufgezehrt Um die gleiche Renditen wie vor der aktuellen Kürzungsentscheidung der Bundesregierung zu erhalten (~ 3,0% bis 3,5%), müssten in unserem Falle die Investitionssummen je kwpeak von ca ,- bis auf ca ,- fallen; dies ist aktuell (noch) nicht absehbar Wir müssen die Entwicklung der nächsten Wochen abwarten und sollten zugreifen, sobald wir unsere minimale Zielstellung erreichen können!!! Informations- und Gründungsversammlung Informations- und Gründungsversammlung 59 Finanzieller Ausblick für unsere Projekte Langfristiger Geschäftsplan Ausschüttung kumuliert = 116,15 = Ø 1,06 % p.a. auf einen 500,- Anteil 3. Abfrage Ihres Interesses Die zwei Formen der Vorabfestlegung: Interessensbekundung (rein auf dem Laufenden halten) Verbindliche und bedingte Beitritts- und Zeichnungsabsicht Pause 20 min Ausfüllen des Fragebogens 4. Beitritt zur Genossenschaft Pause 20 min 5. Gründungs- und erste Generalversammlung der Genossenschaft Informations- und Gründungsversammlung Informations- und Gründungsversammlung 60
19 Abfrage Ihres Interesses BÜRGERABFRAGE Ich habe Interesse an der Bürger-Energie, bitte informieren sie mich weiterhin, die Adresse fülle ich unten aus Ich trete der Bürger-Energie erst bei, wenn eine Ausschüttung 1,5% gemäß Projektkalkulation erzielt werden kann. Ich bin damit einverstanden, dass die Bürger-Energie eg die unten angeführten Anteile in diesem Fall bei mir einfordert. = Anteile Ich trete der Bürger-Energie erst bei, wenn eine Ausschüttung 2,5% gemäß Projektkalkulation erzielt werden kann. Ich bin damit einverstanden, dass die Bürger-Energie eg die unten angeführten Anteile in diesem Fall bei mir einfordert. = Anteile Name,Vorname Straße Postleitzahl Ort Tel Ort Datum Unterschrift Informations- und Gründungsversammlung 61 Pause Informations- und Gründungsversammlung 63 Unser ZIEL heute ABEND 20 min Pause Bitte füllen sie den Fragebogen aus Durchführung der Gründungsversammlung der Bürger-Energie-Unterhaching ig als erster Schritt zur Eintragung der BÜRGER-ENERGIE-UNTERHACHING eg Informations- und Gründungsversammlung Informations- und Gründungsversammlung 64
20 Unser ZIEL heute ABEND Mit einer Bürger-Energie-Unterhaching in Gründung (ig) -treten wir als Rechtssubjekt in kommenden Verhandlungen auf. -haben wir intern klare Verantwortlichkeiten -setzen wir auf eine Verbesserung der ökonomischen Rahmenbedingungen Pause Informations- und Gründungsversammlung Informations- und Gründungsversammlung Beitritt zur Genossenschaft Die Konsequenzen eines Beitritts zur Genossenschaft: Aktuell: Übernahme aller Pflichten eines Mitgliedes ABER: Abbuchung der gezeichneten Anteile nur dann, wenn Projekt gefunden und Eintragung beantragt wird. Erläuterung der Beitrittserklärung / Beitrittsprocedere Pause 20 min Unterschrift der Satzung und Beitrittserklärung 5. DIE GRÜNDUNGS und ERSTE GENERALVERSAMMLUNG Informations- und Gründungsversammlung Informations- und Gründungsversammlung 68
21 Gründungs- und Generalversammlung 5. DIE GRÜNDUNGS und ERSTE GENERALVERSAMMLUNG 1. Begrüßung und Eröffnung durch Herrn RIEDL (GVB) 2. Wahl des Versammlungsleiters und Protokollführers 3. Kurze Vorstellung der Geschäftsfelder (Verweis auf Infoteil) 4. Erläuterung der Satzung und Beantwortung von Fragen 5. Unterzeichnung der Satzung durch die Gründungsmitglieder. 6. Beginn der ersten Generalversammlung. 7. Wahl der Aufsichtsratsmitglieder. - Beschluss über die Anzahl -Amtszeit - Kandidatensuche und Wahl 8. Konstituierung des Aufsichtsrates 9. Bericht des Aufsichtsrates und Vorstellung des Vorstands. 10. Abstimmung über das Geschäftsfeld Photovoltaik und die Projekte 11. Ausblick auf die kommenden Monate 12. Schließung der Versammlung Informations- und Gründungsversammlung 69 Wir danken allen und den engagierten Mitbürgern für die Unterstützung Informations- und Gründungsversammlung 71 Gründungs- und Generalversammlung ENDE Guten Heimweg!! Bis zur nächsten Generalversammlung Informations- und Gründungsversammlung Informations- und Gründungsversammlung 72
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