NetMan Desktop Manager 5 vs. Windows Server 2012 R2

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1 Whitepaper NetMan Desktop Manager 5 vs. Windows Server 2012 R2

2 Zentrale Anwendungen einfach, sicher und schnell Vorwort Mit dem Windows Server 2012 R2 hat Microsoft ein Release vorgestellt, das einige Detailänderungen im Vergleich zu Windows Server 2008 bis 2012 mit sich bringt und wie die Vorgänger grundlegende Fähigkeiten besitzt, um als Applikationsserver im Remotedesktop Service genutzt zu werden. Besonders positiv hervorzuheben ist dabei die Weiterentwicklung des RDP-Protokolls, das bereits seit Version 7 nahezu über die gleiche Leistungsfähigkeit verfügt wie das bis dahin performantere ICA-Protokoll der Firma Citrix. Dieses Whitepaper beschreibt die Funktionalitäten, über die der Windows Server 2012 R2 per se bereits verfügt und stellt sie dem Mehrwert gegenüber, den NetMan Desktop Manager 5 bietet. Zielsetzung ist die Beantwortung der Frage, ob Windows Server 2012 R2 als enterprisetauglich angesehen werden kann oder nicht. Hierzu werden die einzelnen, für den Unternehmensbetrieb als wichtig anzusehenden Funktionen untersucht und gegenübergestellt. Management summary / Abstract Der Microsoft Windows Server 2012 R2 bietet eine gute Basis zur Anwendungsbereitstellung. Innerhalb kleiner Umgebungen mit wenigen Benutzern bzw. Stationen kann die Lösung auch ohne zusätzliche Drittprodukte als Applikationsserver fungieren. Bei steigenden Nutzerzahlen sollte dies nur in Betracht gezogen werden, wenn alle Applikationen allen Benutzern bereitgestellt werden sollen und lediglich ein Remotedesktop-Sitzungshost verwaltet werden muss. Sobald jedoch eine zweistellige Benutzerzahl im Unternehmen zu betreuen bzw. zu versorgen ist und ggf. mehr als ein Applikationsserver eingesetzt werden soll, stößt das System sowohl bei der Leistungsfähigkeit der Komponenten als auch bei der Handhabbarkeit an seine Grenzen. Zentrales Management Die Verwaltung und Konfiguration der Remotedesktop Services des Windows Server 2012 R2 erstrecken sich über diverse MMC (Microsoft Management Console) und setzen profundes Wissen über das Zusammenspiel der einzelnen Microsoft Server Komponenten voraus. Besonders in Bezug auf die komplexen Gruppenrichtlinien erfordert Windows Server 2012 R2 große Sorgfalt, da es ansonsten leicht zu Problemen in der Anwendungsbereitstellung kommen kann. NetMan Desktop Manager vereint alle Konfigurationsdialoge innerhalb einer übersichtlichen und intuitiven Oberfläche. Mit wenigen Mausklicks lassen sich Anwendungsportfolios zusammenstellen und ausrollen. Ergänzend zur ADS (die das führende System bleibt) lassen sich in NetMan Desktop Manager eigene Benutzer- und Stationsgruppen anlegen, an die dann z.b. projektbezogen Applikationen ausgerollt werden können. Durch das einfache Management lassen sich sowohl die Administrationskosten deutlich senken als auch potenzielle Fehlkonfigurationen vermeiden. Besonders in heterogenen Umgebungen mit mehreren Servern, unterschiedlichen Endgeräten und Betriebssystemen kann Windows Server 2012 R2 nicht effizient als vollwertiger Remotedesktop-Sitzungshost genutzt werden. Die Mehrkosten für die komplexere Administration bzw. die fehlenden Funktionalitäten überwiegen dabei die geringen Anschaffungskosten von NetMan Desktop Manager bei weitem. WS 2012 R2 gute Basis zur Anwendungsbereitstellung NDM bietet Erweiterungen zur Verwaltung und Steuerung

3 Zentrale Anwendungsbereitstellung flexibel und komfortabel RemoteApps Mit Windows Server 2008 führte Microsoft die sogenannten RemoteApps ein. Wie das gesamte Management der Remotedesktop Services hat sich auch die Konfiguration von RemoteApps in Windows Server 2012 gründlich geändert. Die wichtigste Schaltstelle für die Remotedesktops Services (RDS) in Windows Server 2012 ist der Server Manager. Betriebssystemunabhängiger Zugriff Kompliziert geblieben ist hingegen die Einrichtung und via HTML5-Client Verwaltung von RemoteApps. Das RDP-Protokoll von Microsoft hat sich als De-Facto- Standard für die Übertragung von Desktops und NetMan Desktop Manager unterstützt RemoteApps, die sich Anwendungen in virtualisierten Umgebungen durchgesetzt. nahtlos in den Windows-Desktop bzw. das Startmenü Die Funktionen des Windows Server 2012 R2 setzen jedoch integrieren, für alle Microsoft Betriebssysteme ab Windows Windows Betriebssysteme ab Windows 7 voraus. Ältere 7. Die Veröffentlichung wird komplett über das NetMan Microsoft Betriebssysteme bleiben außen vor. Center vorgenommen und umfasst wenige Mausklicks. Sofern Änderungen notwendig sind, werden diese einmalig Problematisch bleibt also die Zurverfügungstellung von in der Managementoberfläche vorgenommen und danach Anwendungen in heterogenen Netzwerken mit unterauf Knopfdruck im Netzwerk verteilt. Dieser einfache schiedlichen Betriebssystemen, seien es ältere Windows- Workflow gewährleistet, dass unternehmensweit Versionen, Linux und Mac OS oder die Betriebssysteme für Applikationen jederzeit auf dem identischen und aktuellen Smart Devices Android und ios. Zum Sitzungsstart wird ein Stand sind. RDP-Client benötigt, der i.d.r. von einem Drittanbieter zur Verfügung gestellt wird. Diese Clients können lediglich Multi-Desktop Publishing Desktop-Sitzungen zur Verfügung stellen. Zudem bedeuten Im Gegensatz zum Windows Server 2012 R2 verfügt zusätzliche Clients auch immer einen zusätzlichen NetMan Desktop Manager über die Möglichkeit, beliebig Pflegebedarf. viele Kollektionen (im Sinne von vorgefertigten Applikations- Portfolios) zu definieren. Diese können auf Knopfdruck Ist eine clientseitige Pflege von zusätzlichen RDP-Clients verteilt werden und stehen einzelnen Nutzern und Stationen nicht erwünscht oder sollen auch auf Nicht-Windows sowie kompletten Nutzer- und Stationsgruppen sofort zur Betriebssystem RemoteApps zur Verfügung gestellt werden, Verfügung. So können z.b. für ausländische bietet sich der Einsatz des NetMan RDP HTML5 -Clients an. Niederlassungen oder unterschiedliche Abteilungen ohne weitere Konfiguration optimal zugeschnittene Der NetMan RDP HTML5-Client benötigt auf Clientseite Anwendungszusammenstellungen ausgerollt werden. lediglich einen aktuellen Browser, der Websockets unterstützt. Dieser ist i.d.r. bereits vorhanden. Der Sitzungsstart erfolgt über das NDM Web-Interface, die Support älterer Windows Server Verarbeitung jedoch komplett serverseitig, sodass ein Um von den neuen Funktionen des Windows Server 2012 R2 zusätzlicher pflegerischer Aufwand auf den Clients entfällt. zu profitieren, müssen alle Remotedesktop-Sitzungshosts auf das aktuelle Release migriert werden. Dies widerspricht nicht nur der gängigen Never touch a running system - Regel, sondern zieht auch entsprechende Kosten nach sich. NetMan Desktop Manager stellt seine umfangreichen Funktionen bereits ab Windows Server 2008 R2 bereit und macht in vielen Fällen das Update auf Windows Server 2012 R2 obsolet. Höhere Flexibilität mit NDM NDM ist betriebssystemunabhängig

4 Optimale Auslastung intelligent und zuverlässig Web Interface Der Windows Server 2012 R2 verfügt über ein Web Frontend ( Remote Web Access ), das die Bereitstellung von Applikationen über einen Browser ermöglicht. Im Gegensatz zum ersten Release in Windows Server 2008 werden im Web Frontend ab R2 nur die Anwendungen angeboten, auf die der Benutzer auch zugreifen darf. Das Web Frontend des Windows Servers bringt jedoch trotzdem noch einige Einschränkungen mit sich. So lässt sich das Web Frontend lediglich mit dem Internet Explorer nutzen. Darüber hinaus fehlt eine Möglichkeit, die bereitgestellten Applikationen zu gruppieren, um eine bessere Übersicht zu schaffen. NetMan Desktop Manager ermöglicht durch sein betriebssystem- und browserunabhängiges Web Interface eine wesentlich höhere Flexibilität bei der Anwendungsbereitstellung. Je nach genutztem Betriebssystem kann entweder der NetMan RDP-Webclient genutzt werden oder der vollkommen betriebssystemunabhängige NetMan RDP HTML5-Client. Beide Clients arbeiten mit allen gängigen Webbrowsern zusammen und lassen auch Verbindungen über zwischengeschaltete Proxyserver zu. Die einzelnen Applikationen lassen sich in Gruppen zusammenfassen. Das im Web Interface bereitgestellte Applikationsportfolio muss nicht mit dem lokal bereitgestellten identisch sein. So kann der Zugriff auf unternehmenskritische Anwendungen auf Wunsch gezielt verhindert werden, um potenziellen Missbrauch (z.b. durch einen auf dem Clientrechner installierten Trojaner o.ä.) zu verhindern. Load Balancing Im Gegensatz zum Windows Server 2003 verfügt Windows ab Server 2008 über mehr als ein klassisches Round-Robin Load Balancing, d.h. die Sitzungen werden nicht mehr statisch reihum an die einzelnen Maschinen vergeben. Stattdessen basiert das Load Balancing Verfahren nun auf Session Counts. In diesem Verfahren wird eine neue Sitzung immer dem Server zugeleitet, der zu diesem Zeitpunkt die geringste Anzahl an Sitzungen aufweist. Im Vergleich ist dies ein großer Fortschritt. In der Praxis erweist sich das Verfahren jedoch als lückenhaft. Ein solcher Session CountMechanismus kann zu der paradoxen Situation führen, dass ein Server durch 2-3 Power-User bereits am Limit arbeitet, aber eine neue Sitzung trotzdem zu diesem Server geleitet wird, auch wenn ein anderer Server eine geringere Auslastung aufweist, da dort zwar viele Sitzungen aktiv sind, diese aber mit geringem Performancebedarf arbeiten. NetMan Desktop Manager verfügt zusätzlich über einen intelligenten Load Balancing Mechanismus, der die konkrete Auslastung der Remotedesktop-Sitzungshosts überwacht und neue Sitzungen an den tatsächlich am wenigsten ausgelasteten Server leitet. Dieser Mechanismus funktioniert auch dann, wenn der Zugriff über einen NichtWindows RDP-Client (z.b. rdesktop) erfolgt. Sollte einer der Server der Farm ausfallen, wird dieser sofort aus dem Load Balancing-Verbund herausgelöst und Sitzungsanmeldungen werden nur noch an die verbleibenden Server geleitet. So werden vom Windows Server bekannte schwarze Löcher vermieden, bei denen Nutzer an Server geleitet werden, die zum Zeitpunkt der Anmeldung nicht mehr zur Verfügung stehen. Sobald der ausgefallene Server wieder verfügbar ist, integriert NetMan Desktop Manager die Maschine wieder in den Load Balancing-Verbund, ohne dass es eines administrativen Eingriffs bedarf. Universeller Druckertreiber Die in Windows Server 2008 eingeführte EasyPrint-Funktion erlaubt die Ansteuerung lokaler Drucker aus der Session heraus, sofern es sich (bei Verwendung von Windows Server 2012 R2) beim Betriebssystem mind. um Windows 7 handelt. NetMan Desktop Manager ermöglicht über seinen PDFDruckertreiber die flexible Nutzung lokaler Drucker auch dann, wenn es sich um ältere Betriebssysteme oder NichtWindows Betriebssysteme wie Linux oder Mac OS handelt. Über das integrierte Druckbandbreiten-Management kann auch bei Anwendungen, die große Druckjobs generieren (z.b. MS PowerPoint) sichergestellt werden, dass für zeitgleich genutzte Anwendungen ausreichend Bandbreite zur Verfügung steht. Dies kann besonders in WANUmgebungen zur Gewährleistung einer kontinuierlichen QoS bzw. User-Experience genutzt werden. Flexibles Web Interface und intelligentes Load Balancing bei NDM Flexible Nutzung lokaler Drucker

5 Information in Echtzeit zentral und individuell Monitoring & Reporting Der Windows Server ab 2008 R2 enthält diverse Überwachungswerkzeuge, z.b. den sogenannten Performance Monitor, der jedoch lediglich Basisinformationen über die aktuelle Performance des Servers bietet. Ein weiteres Werkzeug ist das Eventlog, welches Event-Daten nahezu jeder Art zur Verfügung stellen kann. Die Problematik wird bereits erkennbar: Windows Server bietet zwar Überwachungswerkzeuge an, diese sind jedoch einerseits auf mehrere nicht zusammenhängende Programme verteilt und liefern andererseits entweder nur Basisinformationen oder aber eine solche Datenflut, dass es umfangreiche Einarbeitung benötigt, die gewünschten Informationen schnell zu ermitteln. NetMan Desktop Manager verfügt über mehrere Echtzeit- Monitore, mit denen sich die Kommunikation zwischen Server und Client verfolgen lässt. Dies beinhaltet sowohl die Kommunikation zwischen einzelnen Sitzungen und dem Remotedesktop-Sitzungshost als auch Meldungen, die vom Server auf der Konsolenebene ausgegeben werden. So können im Supportfall Fehler schnell gefunden und korrigiert werden. Darüber hinaus bildet der integrierte Servermanager eine zentrale Stelle, um alle Server der Farm auf einen Blick überwachen zu können. Durch die in NetMan Desktop Manager vorhandenen Reporting-Funktionen lassen sich darüber hinaus statistische Auswertungen über die Nutzung der Server und der einzelnen Applikationen erstellen, die zur Optimierung der Serverfarm dienen können. H+H Software GmbH Maschmühlenweg Göttingen Telefon: +49 (0) Fax: +49 (0) Echtzeit-Monitore für das Reporting schnelle Fehlersuche im Supportfall Auswertungen zur Server-Optimierung

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