NetMan Desktop Manager 5 vs. Windows Server 2008 R2

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1 Whitepaper NetMan Desktop Manager 5 vs. Windows Server 2008 R2 H + H S o f t w a re G m b H

2 Zentrale Anwendungen einfach, sicher und schnell Vorwort Mit dem Windows Server 2008 R2 hat Microsoft ein Release vorgestellt, das einige Detailänderungen im Vergleich zum ursprünglichen Produkt Windows Server 2008 mit sich bringt und wie der Vorgänger grundlegende Fähigkeiten besitzt, um als Applikationsserver im Bereich Terminal Services (bzw. Remote Desktop Services) genutzt zu werden. Zentrales Management Besonders positiv hervorzuheben ist dabei die Verwaltung und Konfiguration der Terminaldienste bzw. der Weiterentwicklung des RDP-Protokolls, das in Version 7 Remote Desktop Services des Windows Server 2008 nahezu über die gleiche Leistungsfähigkeit verfügt wie das erstrecken sich über diverse MMC (Microsoft Management bis dahin performantere ICA-Protokoll der Firma Citrix. Console) und setzen profundes Wissen über das Zusammenspiel der einzelnen Microsoft Server Dieses Whitepaper beschreibt die Funktionalitäten, über die Komponenten voraus. Besonders in Bezug auf die der Windows Server 2008 R2 (W2k8 R2) out-of-the-box komplexen Gruppenrichtlinien erfordert Windows Server verfügt und stellt sie dem Mehrwert gegenüber, den Ihnen 2008 große Sorgfalt, da es ansonsten leicht zu Problemen in NetMan Desktop Manager 5 bietet. der Anwendungsbereitstellung kommen kann. Zielsetzung ist die Beantwortung der Frage, ob W2k8 R2 als NetMan Desktop Manager vereint alle Konfigurationsdialoge Enterprise-ready angesehen werden kann oder nicht. Hierzu innerhalb einer übersichtlichen und intuitiven Oberfläche. Mit werden die einzelnen, für den Unternehmensbetrieb als wenigen Mausklicks lassen sich Desktops und wichtig anzusehenden Funktionen untersucht und Anwendungsportfolios zusammenstellen und ausrollen. gegenübergestellt. Ergänzend zur ADS (die das führende System bleibt) lassen sich in NetMan Desktop Manager eigene Benutzergruppen Management summary / Abstract anlegen, an die dann z.b. projektbezogen Applikationen Der Microsoft Windows Server 2008 R2 bietet eine ausgerollt werden. ausgezeichnete Basis zur Anwendungsbereitstellung. Innerhalb kleiner Umgebungen mit wenigen Benutzern bzw. Durch das einfache Management lassen sich sowohl die Stationen kann die Lösung sogar ohne zusätzliche 3rd Party Administrationskosten deutlich senken als auch potenzielle Produkte als Applikationsserver fungieren. Bei steigenden Fehlkonfigurationen vermeiden. Nutzerzahlen sollte dies nur in Betracht gezogen werden, Remote Desktop Acceleration wenn alle Applikationen allen Benutzern bereitgestellt werden sollen und lediglich ein Terminalserver verwaltet Das RDP-Protokoll von Microsoft hat sich als De-Facto- werden muss. Sobald jedoch eine zweistellige Benutzerzahl Standard für die Übertragung von Desktops und im Unternehmen zu betreuen bzw. zu versorgen ist und ggf. Anwendungen in virtualisierten Umgebungen durchgesetzt. mehr als ein Applikationsserver eingesetzt werden soll, stößt Obwohl Microsoft RDP in in den letzten Jahren verbessert das System sowohl bei der Leistungsfähigkeit der hat, wird nach wie vor Kritik seitens der Anwender laut. Komponenten als auch bei der Handhabbarkeit an seine Bemängelt werden in erster Linie langsam reagierende Grenzen. Anwendungen, unzureichende Darstellung von Multimedia- Dateien und eingefrorene Bildschirminhalte. Besonders Besonders in heterogenen Umgebungen mit mehreren häufig treten diese Probleme bei der Nutzung virtualisierter Servern, unterschiedlichen Endgeräten und Betriebs- Anwendungen und Desktops außerhalb des Firmen-LANs systemen (oder auch nur älteren Windows-Versionen wie auf also über WAN- oder mobile Datenleitungen. z.b. XP) kann Windows Server 2008 R2 nicht effizient als vollwertiger Terminalserver genutzt werden. Mit dem ersten Service-Pack (SP1) für Windows Server 2008 R2 führte Microsoft eine Erweiterung des RDP Die Mehrkosten für die komplexere Administration bzw. die Protokolls namens RemoteFX ein. RemoteFX verbessert die fehlenden Funktionalitäten überwiegen dabei die geringen Multimedia-Performance von virtualisierten Umgebungen, Anschaffungskosten des NetMan Desktop Manager bei weitem. sodass RDP-Clients Windows Aero, Silverlight nutzen, Flash und Videos abspielen und 3D- Anwendungen ausführen können. Jedoch unterliegt der Einsatz von RemoteFX WS 2008 R2 ausgezeichnete Basis zur Anwendungsbereitstellung NDM RDA bis zu 10fache RDP-Geschwindigkeit

3 Zentrale Anwendungsbereitstellung flexibel und komfortabel diversen Restriktionen. Zum Einen sieht Microsoft die Nutzung vom RemoteFX ausschließlich im LAN vor. Zum Anderen erfordert das Codieren und Decodieren von Multimedia-Inhalten entsprechend leistungsfähige Grafik- Chips auf Serverseite, die in den allerseltensten Fällen vorhanden sind. Im Gegensatz zum Microsofts RemoteFX ist die Remote Desktop Acceleration (RDA) innerhalb des NetMan Desktop Manager speziell auf den Einsatz in heterogenen Netzen mit schmalbandigen Verbindungen (WAN, Mobilfunk etc.) ausgelegt. Hierdurch lassen sich auch Außenstellen und mobile Nutzer mit hoher Performance anbinden, so dass eine optimale User Experience gewährleistet ist. Published Applications Mit Windows Server 2008 führte Microsoft die sogenannten Remote Apps ein. Unterstützt werden dabei Windows XP SP3, Vista und 7. Hierbei erstellt der Administrator RDP- Links bzw. MSI-Pakete, die dann von ihm auf die kompatiblen Rechner per Gruppenrichtlinie verteilt werden. Sollen an den Programmen Änderungen vorgenommen werden, etwa wenn sich eine Pfadangabe ändert oder ein neues Release erscheint, so müssen die Pakete neu erstellt und verteilt werden. Die Erstellung der einzelnen Pakete gestaltet sich dabei eher aufwändig, darüber hinaus sollten die erstellten Pakete auf Funktion getestet werden. NetMan Desktop Manager unterstützt publizierte Anwendungen, die sich nahtlos in den Windows Desktop bzw. das Startmenü integrieren, für alle Microsoft Betriebssysteme ab Windows Die Publizierung wird komplett über die NDM-Managementkonsole vorgenommen und umfasst wenige Mausklicks. Sofern Änderungen notwendig sind, werden diese einmalig in der Managementoberfläche vorgenommen und danach auf Knopfdruck im Netzwerk publiziert. Dieser einfache Workflow gewährleistet, dass unternehmensweit Applikationen jederzeit auf dem identischen und aktuellen Stand sind. Multi-Desktop Publishing Im Gegensatz zum WS2k8 verfügt NetMan Desktop Manager über die Möglichkeit, beliebig viele Desktops (im Sinne von vorgefertigten Applikations-Portfolios) zu definieren. Diese können auf Knopfdruck provisioniert werden und stehen Nutzern, Stationen oder Nutzergruppen sofort zur Verfügung. So können z.b. für ausländische Niederlassungen oder unterschiedliche Abteilungen ohne weitere Konfigurationen optimal zugeschnittene Anwendungszusammenstellungen ausgerollt werden. Betriebssystemunabhängiger Zugriff Die Nutzung des Windows Server 2008 setzt voraus, dass die eingesetzten Endgeräte alle über ein Windows Betriebssystem einer aktuellen Generation verfügen. Andere Betriebssysteme werden von Microsoft generell nicht unterstützt. NDM versorgt Non-Windows Betriebssysteme über den Java-Client und das NDM-Webfrontend mit allen benötigten Windows-Anwendungen und hat hierfür extrem geringe Systemanforderungen. Der Java-Client unterstützt alle gängigen Browser und benötigt lediglich eine Java-Runtime Umgebung 1.5 oder höher. Es sind auf dem Clientrechner auch keinerlei Administratorrechte oder ähnliches erforderlich, darüber hinaus hinterlässt die Nutzung des Java-Clients keine Dateien o.ä. auf dem verwendeten Device. Support älterer Windows Clients Die im Vergleich zu Windows Server 2003 hinzugefügten Funktionen des Windows Server 2008 (bzw R2) setzen Betriebssysteme ab Windows XP Sp3(!) voraus. Viele Funktionen lassen sich sogar erst ab Windows Vista oder Windows 7 nutzen. Ältere Microsoft Betriebssysteme bleiben außen vor. NetMan Desktop Manager unterstützt auch ältere Microsoft Betriebssysteme, entweder nativ (ab Windows 2000) oder per Web-Frontend (ab Windows 98). So besteht kein Zwang, alte, aber noch funktionierende Endgeräte abzuschalten oder aufwändig auf ein neues Betriebssystem zu migrieren. Support älterer Windows Server Um von den neuen Funktionen des Windows Server 2008 zu profitieren, müssen alle Terminalserver auf das aktuelle Release migriert werden. Dies widerspricht nicht nur der gängigen Never touch a running system -Regel, sondern zieht auch entsprechende Kosten nach sich. NetMan Desktop Manager stellt seine umfangreichen F u n k t i o n e n b e r e i t s a b Windows Server 2003 bereit und macht in vielen Fällen das Update auf Windows Server 2008 obsolet. NDM ist betriebssystemunabhängig Mankos bei Webfrontend des WS höhere Flexibilität mit NDM

4 Optimale Auslastung intelligent und zuverlässig Web-frontend Der Windows Server 2008 verfügt über ein Webfrontend, das die Bereitstellung von Applikationen über einen Webbrowser ermöglicht. Im Gegensatz zum ersten Release werden im Webfrontend des R2 nur die Anwendungen angeboten, auf die der Benutzer auch zugreifen darf. Das Webfrontend des Windows Servers bringt eine bemerkenswerte Menge an Einschränkungen mit sich. So lässt sich das Webfrontend lediglich mit dem Internet Explorer (ab Version 7) nutzen. Darüber hinaus schließt das Webfrontend einen Zugriff über Proxyserrver generell aus. Drittes Manko ist die fehlende Möglichkeit, die bereitgestellten Applikationen zu gruppieren, um eine bessere Übersicht zu schaffen. Load Balancing NetMan Desktop Manager ermöglicht über seinen PDF- Druckertreiber die flexible Nutzung lokaler Drucker auch dann, wenn es sich um ältere Betriebssysteme oder non- Windows-Betriebssysteme wie Mac OS oder Linux handelt. Über das integrierte Druckbandbreiten-Management kann auch bei Anwendungen, die große Druckjobs generieren (z.b. MS Powerpoint) sichergestellt werden, dass für zeitgleich genutzte Anwendungen ausreichend Bandbreite zur Verfügung steht. Dies kann besonders in WAN- Umgebungen zur Gewährleistung einer kontinuierlichen QoS bzw. User-Experience genutzt werden. Im Gegensatz zum Windows Server 2003 verfügt Windows Server 2008 über mehr als ein klassisches Round-Robin Load Balancing, d.h. die Sessions werden nicht mehr statisch reihum an die einzelnen Maschinen vergeben. Stattdessen basiert das neue Load Balancing Verfahren auf einem Session Count. In diesem Verfahren wird eine neue Session immer dem Server zugeleitet, der zu diesem Zeitpunkt die geringste Session Anzahl aufweist. Im Vergleich zum Server 2003 ist dies ein großer Fortschritt. In der Praxis erweist sich das Verfahren jedoch als lückenhaft. Ein solcher Session Count-Mechanismus kann zu der paradoxen Situation führen, dass ein Server durch 2-3 Power-User bereits am Limit arbeitet und eine neue Session zu diesem Server geleitet wird, auch wenn ein anderer Server nur eine geringe Auslastung aufweist, da dort zwar viele Sessions aktiv sind, dort aber lediglich Taskworker mit geringem Performancebedarf arbeiten. NetMan Desktop Manager hingegen verfügt über einen intelligenten Load Balancing Mechanismus, der die konkrete Auslastung der Terminalserver überwacht und neue Sessions an den tatsächlich am wenigsten ausgelasteten Server leitet. Dieser Mechanismus funktioniert sogar dann, wenn der Zugriff über einen non-windows-rdp-client (z.b. rdesktop) erfolgt. NetMan Desktop Manager ermöglicht durch sein betriebssystem- und browserunabhängiges Webfrontend eine wesentlich höhere Flexibilität bei der Anwendungs- bereitstellung. Je nach genutztem Betriebssystem kann entweder der native Windows-Webclient genutzt werden oder der vollkommen betriebssystemunabhängige Java- Client. Beide Clients arbeiten mit allen gängigen Webbrowsern zusammen und lassen auch Verbindungen über zwischengeschaltete Proxyserver zu. Die einzelnen Applikationen lassen sich in Gruppen zusammenfassen. Das im Webfrontend bereitgestellte Applikationsportfolio muss nicht mit dem lokal bereitgestellten identisch sein. So kann der Zugriff auf unternehmenskritische Anwendungen auf Wunsch gezielt verhindert werden, um potenziellen Missbrauch (z.b. durch einen auf dem Clientrechner installierten Trojaner o.ä.) zu verhindern. Sollte einer der Server der Farm ausfallen, wird dieser sofort aus dem Load Balancing Verbund herausgelöst und Session-Anmeldungen werden nur noch an die verbleibenden Server geleitet. So werden vom Windows Server bekannte schwarze Löcher vermieden, bei denen Nutzer an Server geleitet werden, die zum Zeitpunkt der Anmeldung nicht mehr zur Verfügung stehen. Sobald der ausgefallene Server wieder verfügbar ist, integriert NetMan Desktop Manager die Maschine wieder in den Load Balancing Verbund, ohne dass es eines administrativen Eingriffs bedarf. Universeller Druckertreiber Die in Windows Server 2008 eingeführte EasyPrint-Funktion erlaubt die Ansteuerung lokaler Drucker aus der Session heraus, sofern es sich beim Betriebssystem mind. um Windows XP SP3 handelt. NDM Intelligentes Load Balancing WS 2008 Round-Robin Load Balancing Flexible Nutzung lokaler Drucker

5 Information in Echtzeit zentral und individuell Monitoring & Reporting Windows Server 2008 R2 enthält diverse Überwachungswerkzeuge, z.b. den sogenannten Performance Monitor, der lediglich Basisinformationen über die aktuelle Performance des Servers bietet. Ein weiteres Werkzeug ist das Eventlog, welches Event-Daten nahezu jeder Art zur Verfügung stellen kann. Die Problematik wird bereits erkennbar: Windows Server bietet zwar Überwachungswerkzeuge an, diese sind jedoch einerseits auf mehrere nicht zusammenhängende Programme verteilt und liefern andererseits entweder nur Basisinformationen oder aber eine solche Datenflut, dass es umfangreiche Einarbeitung benötigt, die gewünschten Informationen schnell zu ermitteln. NetMan Desktop Manager verfügt über mehrere Echtzeit- Monitore, mit denen sich die Kommunikation zwischen Server und Client verfolgen lässt. Dies beinhaltet sowohl die Kommunikation zwischen einzelnen Sessions und dem Terminalserver als auch Meldungen, die vom Server auf der Konsolenebene ausgegeben werden. So können im Supportfall Fehler schnell gefunden und korrigiert werden. Darüber hinaus bildet der integrierte Servermanager eine zentrale Stelle, um alle Server der Farm auf einen Blick überwachen zu können. Durch die im NetMan Desktop Manager vorhandenen Reportingfunktionen lassen sich darüber hinaus statistische Auswertungen über die Nutzung der Server und der einzelnen Applikationen erstellen, die zur Optimierung der Serverfarm dienen können. Echtzeit-Monitore für das Reporting schnelle Fehlersuche im Supportfall Auswertungen zur Server-Optimierung

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