einmal, dass es in der damaligen DDR ein Buch gab, in welchem detailliert beschrieben
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- Kasimir Lorenz Abel
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1 April 2017 Aktuell 2/17 Editorial «Respekt, Fairness und Verantwortung grenzüberschreitend» Gerne möchte ich in meinem ersten Editorial das Thema für die diesjährige VCU-Jahrestagung aufnehmen jedoch den örtlichen Rahmen vom Dreiländereck auf Europa ausdehnen. Grenzüberschreitend heisst für mich, dass ich mich den dort, jenseits der Grenze, anzutreffenden Gegebenheiten anpasse aber durchaus auch neue Impulse vermitteln darf. Grenzüberschreitend heisst auch, dass sich beide Partner oder Parteien an gewisse allgemein gültige Regeln halten. Möchte ich Respekt, Fairness und Verantwortung einfordern, muss ich mich selber auch entsprechend verhalten. einmal, dass es in der damaligen DDR ein Buch gab, in welchem detailliert beschrieben war, was ein guter DDR-Bürger ausmacht. Offenbar befindet sich ein grösserer Teil unserer Mitbewohner bereits auf der obersten Stufe der Maslow-Pyramide der Selbstverwirklichung. So wurde ich bei einem Kunden eingeladen, mit den anderen Angestellten zusammen in die Pause zu gehen. Der Höhepunkt war dabei das Anstehen für das «Znüni», da hier noch miteinander gesprochen werden konnte. Kaum abgesessen, vertieften sich alle in ihr Handy. Nun liegt es leider in der menschlichen Art, dass wir uns in erster Linie nur uns selbst verpflichtet fühlen wir sind durch und durch egoistische Wesen. Alle Ideen, Vorschriften, Gesetze usw. sind zum Scheitern verurteilt, wenn dieser Sachverhalt nicht mitberücksichtigt wird. Mein Geschichtslehrer erzählte Quelle: Ausstellung Militärmuseum Dresden Editorial 1 Swisshand 3 Jahrestagung 4 Rainer Bätschmann vorgeschlagen als neuer Zentralpräsident 4 Buchbesprechung 5 Neumitglieder 6 Wir gratulieren, Wir trauern, Impressum, Agenda 6 1
2 Editorial (Fortsetzung) «Respekt, Fairness und Verantwortung grenzüberschreitend» Ein weiterer Punkt ist die Individualisierung. Damit kann man sich auch abgrenzen. Möchten Sie ein neues Auto kaufen, können Sie heute von unzähligen unterschiedlichen Ausstattungsmerkmalen und Farben auswählen. Ganze Branchen leben davon, z.b. die Uhrenindustrie. Je nach Marke können Sie «Prestige» kaufen. Dummerweise interessiert sich dann überhaupt niemand dafür, was für eine Uhr Sie tragen. In diesem Verhalten, übertragen auf Staaten und Staatengebilde, sehe ich eine Übereinstimmung mit der momentanen Tendenz weg von der Globalisierung zur Abschottung. So können sich eben auch Staaten egoistisch verhalten und haben diese eine gewisse Grösse und Stärke, ihre Muskeln respektive Macht spielen lassen. Wir können also nicht davon ausgehen, dass Staaten respektvoll, fair und verantwortungsbewusst miteinander umgehen. Diese Organisation wäre ideal für europäischen Staaten, welche sich nicht total integrieren möchten. Anstelle vieler bilateraler Abkommen könnte die EFTA ein Abkommen mit der EU abschliessen. Die EU sah die EFTA immer als Konkurrenz und nicht als Partner, weshalb verschiedene Staaten sich gezwungen fühlten, bei der EFTA auszutreten und in die EU einzutreten. Mit dem angekündigten Austritt Grossbritanniens und allenfalls weiterer Länder aus der EU könnte die EFTA eine optimale Lösung anbieten. Indem im Moment noch an der Eurozone festgehalten wird, schwächt die Europäische Zentralbank den Euro. So verdoppelte sich die Geldmenge M3 zwischen 2003 und 2016 auf Mrd. Euro. Das selber verursachte Problem wird dadurch grenzüberschreitend weitergegeben Staaten im Nicht-Euroraum wie die Schweiz müssen nun die Suppe mitauslöffeln! Wie verhält sich die Schweiz? Nach meiner Wahrnehmung erzielte unsere Diplomatie bis anfangs der 90iger Jahre des letzten Jahrhunderts hervorragende Resultate indem diese als Vertreter der Schweiz sich egoistisch für die Belange der Schweiz einsetzten. Auf einmal wurde das Einigen unter uns suspekt, man sprach abschätzig von Trittbrettfahrerei. In der Folge wurden sehr viele Errungenschaften, welche unser Land auch zu Wohlstand führten, weggegeben und man liess und lässt sich laufend erpressen. Wie verhalten sich andere Staaten oder Staatengebilde? In der «Europäischen Union» geht es um Macht und Abschottung. Alle anderen Interessen werden dem untergeordnet. Beispielsweise gibt es die EFTA, bei welcher die Schweiz immer noch dabei ist. Ehemalige Mitgliedstaaten hellgrün (Quelle: wikipedia) Mit dem Euro sollte eine neue Weltwährung geschaffen werden. Weshalb Weltwährung? Dies ist eben auch ein Machtanspruch! Dass dabei südliche Länder auf der Strecke bleiben, wird als Kollateralschaden abgetan. Früher konnten diese Länder ihre Währung laufend abwerten und mit der höheren Inflation wurde dies für Exporteure dorthin kompensiert. Solange diese Länder den Euro behalten, werden sie nie mehr konkurrenzfähig und müssen von den nördlicheren Staaten über Wasser gehalten werden. Das Thema könnte ich noch weiter ausbreiten mit einem Blick über den Atlantik, der Entwicklung der Staatenverschuldung, Steuerpolitik, Schutz des Eigentums, laufende Wirtschaftskriege usw. Beschränken wir uns auf das, was wir beeinflussen können und versuchen wir in unserem unmittelbaren Umfeld respektvoll, fair und verantwortungsbewusst zu sein. Franz Rommel Präsident VCU Bern/Fribourg 2
3 Swisshand Über kleingewerbliche Kredite vergeben Fanny ist Witwe und Mutter von zwei Kindern. Sie lebt in der Diözese Nnewi im Süden Nigerias. Immer schon. Und schon früher hatte sie sich eine kleine Imbissstube aufgebaut, in der sie warmes Essen verkaufte. Dank Swisshand konnte sie aber ausbauen und diversifizieren. Nach dem üblichen Schulungsprogramm bekam sie ihren kleinen Kredit, und dann noch einen und einen dritten. Sie zahlte alle pünktlich zurück. Fanny kann jetzt auch richtig gekühlte Softdrinks verkaufen. Im Jahr 2016 konnte Swisshand das Engagement in Afrika erneut namhaft ausdehnen: 16 neue Programmregionen kamen zu den bestehenden dazu, und fünf laufende Mikrofinanzprogramme wurden ausgeweitet. Dafür setzte Swisshand rund CHF ein. 109 Selbsthilfeprogramme waren es Ende 2016, verteilt auf ärmste Regionen Afrikas: 70 Programme in Ost-/Zentralafrika und 39 in Westafrika Konkret engagiert sich die Schweizer Stiftung in den Ländern Äthiopien, Uganda, Demokratische Republik Kongo, Ghana, Nigeria und Kamerun. Rund kleingewerbliche Kredite wurden 2016 insgesamt vergeben. Wenn man bedenkt, dass hauptsächlich alleinstehende Mütter die Chance ergreifen, zur Mikrounternehmerin befähigt zu werden, und damit auch ihre Familien profitieren, so kam das Swisshand-Engagement im Jahr 2016 mit Sicherheit über Menschen zugute. Ziel der Mikrofinanzprogramme ist es, die Menschen zu selbständigem Handeln und zu einem selbstbestimmten Leben zu befähigen. Aus eigener Kraft sollen sie eine bessere Zukunft für sich und ihre Kinder aufbauen können. Hierfür hat der Stiftungsrat eine Einsatzstrategie entwickelt, die jahrzehntelang erprobt und laufend verfeinert wurde. Es ist ein Dreischritt: Zuerst werden Interessierten, meist sind es alleinstehende Frauen, seriös geschult, dann folgt die Kreditvergabe und während des Geschäftsaufbaus werden sie fachlich begleitet. Selbstbestimmtes Leben zum Beispiel in Nigeria Fanny Chika Nzewi ist eine tüchtige Klientin von Swisshand. Sie hat selber das Mikrofinanzprogramm erfolgreich durchlaufen und ist inzwischen zur Koordinatorin ihrer Frauengruppe aufgerückt. Sie sorgt dafür, dass alle willigen Frauen ihres Dorfes ebenso vom Programm profitieren können. Mit dem ersten Kredit kaufte sie sich mehr Früchte, Gemüse und Gewürze, damit sie die Speisekarte in der Imbissstube anreichern konnte. Mit dem zweiten finanzierte sie eine Tiefkühltruhe, die sie vor allem für die Kühlung der Getränke braucht. Und mit dem dritten fing sie ein ganz neues Business an: Sie fährt nun regelmässig ins Nachbarland Ghana, wo sie farbig bedruckte Batik-Stoffe einkauft. Afrikanische Frauen lieben diese bunten Tücher, aus denen sie ihre Kleider schneidern. Das Geschäft läuft prima. Zuerst brachte Fanny die Stoffe als Hausiererin unter die Leute, inzwischen konnte sie einen kleinen Shop mieten, wo die Kundinnen zu ihr kommen. Die tüchtige Mikrounternehmerin Fanny steht nun auf zwei tragfähigen Beinen. Auf Spenden angewiesen Swisshand durfte im vergangenen Jahr wieder von vielen Privaten, Unternehmen, Kirchen und der öffentlichen Hand Spenden entgegennehmen. Um auch weiterhin Abertausenden von Menschen einen soliden Weg aus der Armut herauszuzeigen, ist das Schweizer Hilfswerk ist auf Unterstützung angewiesen. Der Stiftungsrat dankt allen Spenderinnen und Spendern sehr herzlich. Hildegard Jutz Swisshand Stiftung Offene Hand 3
4 Jahrestagung mit Mitgliederversammlung, Samstag 13. Mai 2017 in Basel Respekt, Fairness und Verantwortung grenzüberschreitend ab Uhr Begrüssungskaffee Uhr Diskussion im Plenum Uhr Begrüssung Uhr Schlusswort Uhr Verantwortung grenzüberschreitend? Wirtschaften zwischen Pluralität und Gemeinwohl Dr. Marianthe Stavridou Uhr Uhr Mittagessen im Hotel Merian Rheingasse 2, Basel Mitgliederversammlung VCU Uhr Uhr Potenziale und Risiken grenzüberschreitenden Wirtschaftens: Zwischen Regulierung und Wertevielfalt Dr. Stephan Mumenthaler Podium Dr. Kathrin Amacker Dr. Marianthe Stavridou Dr. Stephan Feldhaus Dr. Stephan Mumenthaler Moderation: Dr. Jeannette Behringer Uhr Uhr Führung zum Basler Münster Vesper im Basler Münster mit Münsterorganist Andreas Liebig und Münsterkantorei Samstag, 13. Mai 2017 Rathaus Basel, Grossratssaal, 1. Stock Marktplatz 9, Basel Die Tagungseinladung wurde Ihnen zugestellt und kann unter heruntergeladen werden. Wir freuen uns über Ihre Anmeldung an: Rainer Bätschmann vorgeschlagen als neuer Zentralpräsident Wie Sie im letzten News Letter erfahren haben, tritt Michael Nägeli an der Mitgliederversammlung vom als Zentralpräsident zurück. Mit Rainer Bätschmann können wir Ihnen einen engagierten Nachfolger zur Wahl vorschlagen, welcher bereits die letzten 3 Jahre als Präsident der Regionalgruppe Linth im Zentralvorstand aktiv mitgearbeitet hat. Rainer Bätschmann, Jahrgang 1956, absolvierte eine kaufmännische Lehre bei der Suva in St. Gallen. Dort war er bis 1993 in verschiedenen Funktionen im Innen- und Aussendienst tätig. Anfangs 1994 übernahm er die Leitung der Suva Lokalagentur in Glarus. Seit August 1995 ist Rainer Bätschmann Leiter der neu gegründeten Suva Linth. Vom September 1999 bis März 2002 war er gleichzeitig noch Interimsleiter der Suva Wetzikon. Rainer Bätschmann bildete sich berufsbegleitend vielseitig weiter. Unter anderem absolvierte er die Kaufmännische Führungsschule und Weiterbildungen am Institut für Versicherungswirtschaft der Uni St. Gallen. Rainer Bätschmann ist Vater von drei erwachsenen Kindern und wohnt seit über acht Jahren mit seiner Ehefrau in Tuggen. Er ist in der Region Linth / Zürichsee in verschiedenen Vereinigungen aktiv. Rainer Bätschmann ist seit März 2010 VCU Mitglied. Von März 14 bis März 17 war er Präsident der RG Linth. Rainer Bätschmann 4
5 Buchbesprechung Claudia und Nadja Beinert: Die Mutter des Satans Droemer Knaur Verlag, München ISBN t In einer Zeit, in der der große Reformator Martin Luther in aller Munde ist, erscheint der Roman Die Mutter des Satans von den Zwillingsschwestern Claudia und Nadia Beinert natürlich zum richtigen Zeitpunkt. Und dennoch hebt sich der Roman in besonderer Weise von der üblichen Martin-Luther-Literatur ab: Es ist ein fiktiver Roman durch die Augen seiner Mutter gesehen. Die Fiktion in einem Roman des historischen Genres bedeutet mitnichten, dass alles erfunden wurde. Im Gegenteil, werden doch die nachweislichen Fakten sehr sorgsam ausgewählt, aneinandergereiht und erst durch die Fiktion zu einem Gesamtbildnis zusammengeführt. Erzählt wird also die Geschichte von Margarete Luder und deren Familie. Martin ist als handelnde Figur lediglich eine Nebenfigur, obwohl sich doch alles um ihn dreht. Die Autorinnen gehen der Frage nach, wo die Wurzeln für Martin und sein Schaffen gelegt wurden. Was hat ihn dazu bewogen, so zu handeln, wie er gehandelt hat? Im Handeln und Denken der Mutter, aber auch des Vaters, in der Erziehung des Kindes ist dessen Werdegang begründet. Neben dieser Geschichte wird der Leser sehr viel über das Leben und die Verhaltensweisen zu Beginn des 16. Jahrhunderts erfahren. Viele Details nehmen ihn mit in diese Zeit, die von Kriegen, Pest und Hexenwahn geprägt war. Nicht nur das Leben der Bauern, sondern auch das der Bergleute im Kupferbergbau des Mansfelder Landes wird beleuchtet und bildet den gesellschaftlichen Hintergrund dieses Romans. Die starke Hinwendung zur und Verbundenheit mit der Religion wird nicht zuletzt in den Gedanken der Protagonisten aufgenommen. Diese kursiv hervorgehobenen Sequenzen sind durchwebt von Zitaten aus der Bibel und anderen religiösen Schriften, weil Margarete alles Denken, alle Ausrichtung des Lebens aus dem Glauben zu Gott ableitet. Nicht ungewöhnlich für die damalige Zeit und auch heute in vielen Religionen wieder ehr beliebt. Parallel zum Leben Margarete Luders wird die Geschichte eines engen Freundes ihres Sohnes von einem Außenstehenden erzählt. Lucas Cranach der Ältere porträtiert Margarete und ihren Mann Hans. Er, der nicht nur Freund Luthers war, sondern auch Bürgermeister in Wittenberg und PR-Mann für die Reformation, wird in seinem Verhältnis zu seinen Söhnen beschrieben. Seine Porträtstudien zu den Gemälden lassen ihn weit in das innerste von Luthers Mutter vordringen, was in der Erzählweise des Romans eine weitere Perspektive ermöglicht. Der Roman fesselt durch seine besondere Sichtweise. Zu keinem Zeitpunkt hatte ich das Gefühl, eine Biografie zu lesen. Dennoch habe ich viele Aspekte aus dem Leben des Reformators erneut erfahren. Ein Thema, welches hervorragend umgesetzt wurde und sich bestens auch für unterhaltsame Stunden eignet. Neumitglieder Wir heissen die Neumitglieder herzlich willkommen! Herbert Burkhard Jahrgang 1959 Geschäftsführer Hotel Leuenberg, Hölistein RG Basel Monica Terragni Jahrgang 1971 Leiterin Redaktion Universitätsspital Basel RG Basel 5
6 Wir gratulieren 50 Jahre Catherine De Clercq Lüchinger, Lustmühle Jahre Prof. Dr. Andreas Binder, Baden Irmgard Oesch, Gommiswald Beatrice Bätschmann, Tuggen Jahre Rolf Kasper, Beinwil Jahre Hans Lenzhofer, Zufikon Wir trauern Berger-Frei Fritz, Bern gestorben Inserate, Publireportage, Werbebanner Präsentieren Sie Ihre Firma im zweimonatlich versendeten Newsletter der VCU. Ihnen stehen verschiedene Werbeformen zur Verfügung: Mit einem Inserat (1/4 oder 1/2 Seite) oder mit einer Publireportage (max. 1 Seite) können Sie auf Ihre Firma aufmerksam machen. Damit sind Sie dann auch im Internet vertreten, während zwei Monaten wird Ihr Banner auf geschaltet. Die Angebote im Überblick: Inserat (1/4 Seite): Fr Inserat (1/2 Seite): Fr Publireportage inkl. Banner für 2 Monate: Fr Nehmen Sie mit uns Kontakt auf: info@vcu.ch Impressum VCU Aktuell, Nr. 2/April 2017 Newsletter der Vereinigung Christlicher Unternehmer der Schweiz (VCU) Geschäftsstelle: info@vcu.ch Verantwortlich für diese Ausgabe: RG Bern/Fribourg Koordination: Mirabit GmbH, CH-8590 Romanshorn info@mirabit.com Gestaltung: Milan Platzer, Mirabit GmbH Nächste Ausgabe: Nr. 3/Juni 2017 Verantwortlich: RG Aargau/Solothurn Redaktionsschluss: Agenda Donnerstag, 20. April 2017 VCU Business & Breakfast im Reusshaus Mittwoch, 26. April 2017 Vortrag «Safety first und Wirtschaftlichkeit im Einklang» Region Aargau/Solothurn Migration nach Europa und in die Schweiz Region Zürich VCU ZH - TimeOut mit Referat von Daniel Jositsch Region Bern/Fribourg Jazz-Zelt Hotel Innere Enge, Bern Region Linth Beruf/Berufung Besichtigung und Vortrag Fontana & Fontana Freitag, 28. April 2017 Region Ostschweiz Business Lunch Donnerstag, 04. Mai 2017 VCU Business & Breakfast: Makeup-Artistin (Seehotel Kastanienbaum) Donnerstag, 04. Mai 2017 Region Bern/Fribourg Businesslunch Region Zürich VCU ZH Jahre Niklaus von Flüe Samstag, 06. Mai 2017 Boccia Samstag, 13. Mai 2017 VCU Schweiz Jahrestagung mit Mitgliederversammlung VCU Schweiz in Basel: Respekt, Fairness und Verantwortung grenzüberschreitend 6
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