für die RegioENERGIE Kommunen am 4. April 2016 in Au am Rhein

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1 Ergebnisprotokoll Auftaktveranstaltung integriertes Klimaschutzkonzept in Au am Rhein am 4.April.2016 Ergebnisprotokoll Auftaktveranstaltung Integriertes Klimaschutzkonzept für die RegioENERGIE Kommunen am 4. April 2016 in Au am Rhein 1. Überblick Auftaktveranstaltung Anwesende ca. 15 Teilnehmer/Innen Begrüßung Herr Bürgermeister Hartwig Rihm Fachlicher Input Herr Dr. Jörg Scholtes, EnBW AG; Nachhaltige Stadt Ort Rheinauhalle Au am Rhein Uhrzeit Rückkopplungsmöglichkeiten 19:00 Uhr bis 21:00 Uhr 1

2 Ergebnisprotokoll Auftaktveranstaltung integriertes Klimaschutzkonzept in Au am Rhein am 4.April.2016 Inhaltliche Gliederung > Check-In > Motivation > Was ist ein Klimaschutzkonzept? Elemente, Ablauf, Ergebnisse > Status Quo für Au am Rhein > Impulse: > CO 2 im Alltag Energieverbrauch in privaten Haushalten > Dialog und Beteiligung 2. Check-In Zur Heranführung und Sensibilisierung für das Thema Klimaschutz hatten die Teilnehmer zu Beginn der Veranstaltung die Möglichkeit Ihre Position zu mehren Fragestellungen in Form von Klebepunkten auf Plakaten fest zu halten. 3. Information und Impulse Im Folgenden ist der Foliensatz wiedergegeben, der im Rahmen der Auftaktveranstaltung verwendet wurde. 2

3 Motivation Motivation 1. Klimawandel durch die Freisetzung von CO 2 (Verbrennen fossiler Energieträger) 2. Endlichkeit fossiler Energieträger 3. Kosten der Energieversorgung 4. Regionale Wertschöpfung 3

4 Motivation Klimawandel Klimaschutz global, national, regional, lokal. Tagesspiegel online, Schwäbische Zeitung, Motivation Klimawandel nach IPCC (2001) 4

5 Motivation Klimawandel Welche Auswirkungen sind zu befürchten? Temperaturerhöhung Zunahme von Wetterextremen (Zahl und Wirkung) Erhöhung des Meeresspiegels; Eisschmelze; Verschiebung der Klimazonen Artensterben Veränderung der Meeresströmungen Was ist ein Integriertes Klimaschutzkonzept? 5

6 Was ist ein Klimaschutzkonzept? 1. Was ist ein Klimaschutzkonzept? 2. Was soll gemacht werden? 3. Wie soll es weiter gehen? 4. Welche Wirkung soll erzielt werden? Was ist ein Klimaschutzkonzept? Ziel Deutschland: Reduktionder CO2-Emissionen um 40% im Vergleich zu 1990 bis 2020 (Klimaschutzziel der Bundesrepublik) Wege: Bestehende Hemmnisse abbauen Informationsdefizite aufarbeiten Marktdurchdringung hocheffizienter Technologien unterstützen und verbessern Modellprojekte öffentlich verbreiten 6

7 Was ist ein Klimaschutzkonzept? Ablauf Bausteine Ergebnisse CO 2 Bilanz Privat Öffentlich Industrie Verkehr Einsparung Erneuerbare partizipativer Ansatz Ideen Anregungen Potenzialabschätzung Effizienzsteigerung Bürgerbeteiligung Maßnahmenkatalog Priorität vorher/nachher Kosten Konzepte für: Öffentlichkeitsarbeit Controlling Verstetigung Was ist ein Klimaschutzkonzept? Ablauf Datensammlung für die Bilanzen Datensammlung für die Potenzialanalyse Workshop zum Auftakt Themenworkshop Sammeln von Maßnahmenvorschlägen Maßnahmenkatalog Konzepterstellung Vorstellung und Verabschiedung im Gemeinderat 7

8 Was ist ein Klimaschutzkonzept? Klimaschutz wird von Menschen gemacht. Wirkung Klimaschutz auf Bundesebene Energieziel %Strom aus erneuerbaren Quellen Klimaschutz im Land Wir setzen auf die Menschenin unserem Land und Ihr Engagement. Wir setzen auf die Unternehmen, welche die Chance ergreifen, die ihnen dieser Umbau bietet. Wir setzen auf Forschung und Innovation, die unseren Planeten letztendlich schützen. Wir setzen auf die Energiewende. Lassen Sie uns alle gemeinsam dieses Generationenprojekt gestalten. Ministerpräsident Winfried Kretschmann, Klimaschutz beginnt vor Ort in Ihrem Heimatort Badische Neuste Nachrichten, Schwäbische Zeitung, Schwäbische Zeitung, Motivation EnBW Infrastruktur für Energiewende dezentrale Erzeugung Energieeffizienz im Gebäude nachhaltige Mobilität bessere Ökobilanz Smarte Welt Partizipation Wertschöpfung vor Ort C-SKN H.Reck

9 Motivation EnBW Klimaschutz Konzepte als Richtschnur Stadtentwicklung Dialog und Beteiligung Dezentrale Erzeugung Energieeffizienz Mobilität vernetzt und nachhaltig Motivation EnBW Kommune Komplexität braucht Beratung Ziele Nachhaltige Region Energieeffizientes Quartier Energiekommune Klima- StadtWerk Klimaneutrale Kommune Klimaschutz Daseinsvorsorge Bürgerbeteiligung Investor, Gestalter Betreiber Zukunftsstadt EEA- Kommune EnEff:Stadt Klima- Kommune Smart City Kommunales Energiemanagement Nachhaltige Energieversorgung, Klimaschutz, dezentrale Energieerzeugung, Energieeffizienz, SMART, 9

10 Status Quo Au am Rhein Status Quo Daten und Fakten Einwohnerzahl Wohngebäude Wohnungen Wohnfläche m 2 Fahrzeuge weiblich männlich 678 mit einer Wohnung 246 mit zwei Wohnungen davon PKW 677 PKW / 1000EW Gesamtfläche 1.329ha Landwirtschaftlich 538ha davon 184ha Ackerland Wald 465ha 35% Wasserfläche 162ha 12,2% 10

11 Status Quo Stromverbrauch Gesamtverbrauch: Au am Rhein: 2.929kWh/EW Deutschland: 7.081kWh/EW Haushaltsverbrauch: Au am Rhein: 1.974kWh/EW Baden-Württemberg: 1.857kWh/EW Stromverbrauch [MWh] Haushalte Industrie Gewerbe Status Quo Stromverbrauch Stromverbrauch [MWh] Landwirtschaft Straßenbeleuchtung 11

12 Status Quo Stromverbrauch Stromverbrauch [MWh] Elektrowärme Elektrowärme Witterungskorrigiert Status Quo Stromverbrauch 2014 Industrie 15% Landwirtschaft 0% Straßenbeleuchtung 2% Elektrowärme 20% 2014 Haushalte 51% Gewerbe 12% 12

13 Status Quo Photovoltaikanlagen Photovoltaik Leistung [kw] Installierte leistung Zubau Kennwerte: 105 Anlagen 1.217kWp 377Wp/EW Status Quo PV Zubaumöglichkeiten gute und sehr gute Flächen sehr gut erschlossen sehr gut durch Zubau zu erschließen gut durch Zubau zu erschließen gut verbleibend alle Angabenin kw Zubau: bis2030 Durchschnitt der letzten 10 Jahre 13

14 Status Quo Strombilanz Deckung aktuell 11,9% Strommix [MWh] Rest Biomasse Solar Trend 2030 erschließbar theoretisch mgl. Status Quo Solarthermie Solarthermie Fläche [m2] Installierte Fläche Zubau Kennzahlen: 779 m 2 99 Anlagen 0,242 m 2 /EW

15 Status Quo Wohnungsgröße Gebäude Anteil [%] Au am Rhein RegioENERGIE Landkreis Rastatt 0 Wohnungsgröße [m2] Status Quo Gebäudealter im Vergleich 50 Gebäude Anteil [%] Au am Rhein RegioENERGIE Lankreis Rastatt Baualter 15

16 Status Quo Baualter der Gebäude Au am Rhein % 2006 und später 5% Vor % % % % % % % Impuls CO 2 im Alltag 16

17 Emissionen Stromerzeugung Braunkohle 1.000g/kWh Steinkohle 888g/kWh Gas 405g/kWh Wind 23g/kWh Solar 100g/kWh Wasser 40g/kWh Biomasse 188g/kWh Mix DE g/kWh Individualverkehr Benzin 2.901g/l Diesel 2.996g/l Wärme Gasbrennwert Gas Öl Flüssiggas Kohle Scheitholz Pellets Solarthermie Öffentlicher Verkehr Bahn Flugzeug 246g/kWh 285g/kWh 374g/kWh 269g/kWh 438g/kWh 21g/kWh 25g/kWh 45g/kWh 75g/Pkm 350g/Pkm Welche Emissionsbereiche gibt es im persönlichen Umfeld? 1 2 Life Style Konsum Ernährung Öffentliche Dienstleistung Mobilität Verkehr Flugreisen 3 Wohnen Heizen Warmes Wasser 4 Stromnutzung 3 17

18 Luftfahrt ohne Treibstoffe; 152kg Verkehrsbezogene DL; 251kg Textilien, Bekleidung, Lederwaren; 212kg Papierwaren, Druckerzeugnisse; 85kg Auto und Autoteile; 188kg 950kg Hundefutter weitere Produkte; 458kg 60kg andere Dienstleistungen; 1 Besuch 348kg Musikfestival Konsum 2,56t Dl Grundstück und Wohnungswesen; 146kg Groß- und Einzelhandel; 461kg Hotels und Gaststätten; 259kg Quellen: Klimabuch, BildungsCent e.v., Berlin; ISBN Ifeu: Die CO2 Bilanz des Bürgers, Endbericht, Juni 2007 Transport; 132kg 6kg 250g Butter 4kg 1 Cheeseburger Milchprodukte; 644kg Fleisch; 429kg 10kg 1 Baumwollpullover Ernährung 1,65t 8kg 100 Tassen Kaffee Sonstiges; 99kg Backwaren; 116kg Gemüse; 17kg Quellen: Klimabuch, BildungsCent e.v., Berlin; ISBN Ifeu: Die CO2 Bilanz des Bürgers, Endbericht, Juni 2007 Obst; 99kg 4kg Süßwaren; 50kg 10kg Tomaten Kalte Getränke; aus Spanien 66kg 18

19 850kg 1 Hin- u. Rückflug Flugzeug; 850kg Berlin- Mallorca Auto und Motorrad; 1.560kg Verkehr 2,52t ÖPNV Bahn; 110kg 2085kg km PKW 7,5l/hkm Quellen: Klimabuch, BildungsCent e.v., Berlin; ISBN Ifeu: Die CO2 Bilanz des Bürgers, Endbericht, Juni 2007 Holz und EE; 10kg Strom; 288kg Steinkohle Koks; 34kg Kohlebriketts; 32kg Fernwärme; 67kg Gas; 866kg Wohnen 1,97t Heizöl; 678kg 300kg +1 C Raumtemperatur Quellen: Klimabuch, BildungsCent e.v., Berlin; ISBN Ifeu: Die CO2 Bilanz des Bürgers, Endbericht, Juni

20 andere Haushaltsgeräte; 195kg Kühlen, Gefrieren; 218kg Beleuchtung; 75kg Strom 0,75t 7kg Googleanfragen EDV, Fernseher, Telefon, etc.; 90kg 6kg 100 Stunden Computer Quellen: Klimabuch, BildungsCent e.v., Berlin; ISBN Ifeu: Die CO2 Bilanz des Bürgers, Endbericht, Juni 2007 Waschmaschine, Geschirrspülen; 128kg Kochen, Bügeln Wäschetrocknen; 143kg Summe Emissionsbereiche Emissionen [t] 1 Life Style Konsum, Ernährung, öffentliche Dienstleistungen 2,56 2 Mobilität Verkehr und Flugreisen 2,52 3 Wohnen Heizung und warmes Wasser 1,97 4 Stromnutzung 0,75 7,80 20

21 Impuls Energieverbrauch im privaten Haushalt Stromverbrauch 21

22 Stromverbrauch Stromverbrauch Jährlicher Stromverbrauch in kwh Warmes Wasser über Zentralheizung Personen sehr gut gut durchschnittl. zu hoch Warmes Wasser wird elektrisch erzeugt: Personen sehr gut gut durchschnittl. zu hoch

23 Heizwärme Vorgehen Einordnung Menge x Heizwert Wärme Brennstoffmenge Energieverbrauch Verbrauchwarmes Wasser Spez. Wert Verbrauch/ Wohnfläche Heizwärme Rechnung 23

24 Heizwärme Energieinhalt Energieträger Mengenangabe Heizwert Einheit Heizöl Liter 10 kwh/l Erdgas H Kubikmeter 10 kwh/m 3 Erdgas L Kubikmeter 9 kwh/m 3 Flüssiggas Kilogramm 13 kwh/kg Flüssiggas Liter 7,4 kwh/l Koks/Steinkohle Kilogramm 8 kwh/kg Holzpellets Kilogramm 5 kwh/kg Holzhackschnitzel Schüttraummeter ca. 650 kwh/srm Scheitholz Raummeter / Ster ca kwh/rm Brauchwasser: 12,5kWh/m 2 nach EnEV ca. 400kWh je Person Heizwärme Rechenbeispiel Annahme: Haus mit 140m 2 Wohnfläche 4 Bewohner Ölverbrauch Liter Scheitholz 3 Raummeter Standort Au am Rhein Abrechnungsjahr 2013 Verbrauch gesamt: (2.000l * 10kWh/l) + (3Rm * 2.000kWh/Rm) = kWh Davon Brauchwasser: 4 Personen * 400 kwh/person = 1.600kWh Heizenergie: kWh 1.600kWh = kWh Spezifischer Wert:

25 Heizwärme Einordnung 175 EnEV 2014 Heizwärme Witterungskorrektur 1,4 Klimafaktoren 1,3 1,2 1,1 1 0,9 Unser Rechenbeispiel: 2013: 174kWh/m 2 a 1,1 * 174kWh/m 2 a = 191,4kWh/m 2 a Effizienzklasse F 0,8 0, ä " # $% 25

26 Heizwärme Gradtagzahl Festlegung: Raumtemperatur: 20 C Heizgrenztemperatur: 15 C Vorgehen: Bilde das Mittel der Tagestemperatur Wenn größer Heizgrenztemperatur Gradtagzahl = 0 Witterungskorrektur Wenn kleiner Gradtagzahl = Raumtemperatur - Tagesmittel Tag Außentemperatur Gradtagzahl 1 17,0 C ,5 C ,8 C ,2 C 5,8 5 11,1 C 8,9 6 8,6 C 11,4 7 5,2 C 14,8 8 1,9 C 18,1 9-2,0 C ,6 C 25,6 11-8,7 C 28, ,0 C ,2 C 23,2 14-2,0 C ,6 C 25,6 16-8,7 C 28, ,0 C ,2 C 23,2 19 2,0 C ,1 C 14,9 21 7,5 C 12,5 22 8,3 C 11,7 23 4,6 C 15,4 24 5,9 C 14,1 25 3,6 C 16,4 26 2,9 C 17,1 27 1,0 C ,3 C 15,7 29 8,5 C 11, ,1 C ,0 C 0 Summen: 484,3 Heizwärme Witterungskorrektur Gradtagzahlverlauf in Summe Gradtagzahl

27 Kleinigkeiten und ihre Wirkung Maßnahmen Heizen Kg CO 2 pa pa Maßnahmen Stromverbrauch Kg CO 2 pa pa Sparduschkopf benutzen Füllmenge Wasserkocher Elektr. Thermostate Energiesparlampen Heizkörper entlüften Keine Klimaanlage Rollläden nachts schließen Kühlschrank Kuscheldecke statt Heizpilz Laptop statt PC Lüften im Winter Keine Vollwäsche Duschen statt Baden Wäsche bei 30 C Heizungspumpen tauschen Keine Wäschetrockner Heizungsrohre isolieren Abtauen der Geräte Hydraulischer Abgleich kein Standby Professionelle Analyse Warmes Wasser für Waschmaschine Kleinigkeiten und ihre Wirkung Maßnahmen Konsum Kg CO 2 pa pa Maßnahmen Mobilität Kg CO 2 pa pa Verpackung vermeiden Fahrgemeinschaften Deckel beim Kochen Campen im Urlaub Regenwasser zum Gießen 5 15 Energiesparreifen Bibliothek statt Buchhandel Kein Ballast im Auto Regionales Bier trinken 25 0 Energiesparend fahren Frischluft statt Fitnessstudio Mit dem Rad zur Arbeit Saisonales Obst u. Gemüse 20 0 Rote Ampel Motor aus Margarine statt Butter Bahn fahren Weniger Fleisch Flüge vermeiden Leitungswasser trinken Kurzstrecken ohne Auto Regionales Essen bevorzugen Mit Bus verreisen

28 Drei Themenkomplexe. Was kann jeder Einzelne zur CO 2 -Reduktion beitragen? Welche Maßnahmen sind Ihnen heute schon wichtig? Wo sehen Sie Schwerpunkte für die Maßnahmenableitung? 28

29 Ergebnisprotokoll Auftaktveranstaltung integriertes Klimaschutzkonzept in Au am Rhein am 4.April Dialog und Beteiligung/ Ideen und Anmerkungen Im Rahmen der Dialogphase konnten die Teilnehmer/innen in zwangloser Form Ihre Ideen und Anregungen vorbringen und diese mit den anderen Teilnehmern/innen in konstruktiver Form gemeinsam erörtern, ggf. zusammenführen, neue Erkenntnisse gewinnen und die eigenen Ideen weiter entwickeln. Basis der Überlegungen, waren dabei drei vorgegebene Leitfragen. Die Ideen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer wurden auf Moderationskarten vermerkt und den Leitfragen zugeordnet. Im Folgen sind für die jeweilige Leitfrage eine Abschrift der Karten sowie ein Foto der entsprechenden Pinnwand angeführt. Leitfrage 1: Was kann jeder einzelne zur CO 2 -Reduktion beitragen? Die Unsitte, die Kinder mit dem Auto zur Schule zu bringen, abschaffen Standby bei Haushaltsgeräten vermeiden Unnötige Stromabnehmer abschalten Aufschlüsselung des Stromverbrauchs (welches Gerät braucht wieviel?) Weniger Auto fahren anstatt Fahrrad Öfters Radfahren Auto stehen lassen Fahrrad nutzen Reduktion Individualverkehr Nahverkehr Öffentliche Verkehrsmittel nutzen Gewohnheiten hinterfragen optimieren Konsumverhalten hinterfragen Vorbild sein für Kinder und Jugendliche Gemeinde informieren über unnötige öffentliche Stromfresser (z.b. nachts brennendes Licht) Car Sharing Erneuerbare Energien Raumtemperatur drosseln Gebäude und Wohnungen untersuchen Beim Einkauf eigene Stofftasche mitnehmen (Verzicht auf Plastiktüten) 29

30 Ergebnisprotokoll Auftaktveranstaltung integriertes Klimaschutzkonzept in Au am Rhein am 4.April.2016 Leitfrage 2: Welche Maßnahmen sind Ihnen heute schon wichtig? CO 2 -Einsparung mit /ohne finanzielle Einsparungen (das ist es uns wert!) Umstellung Straßenbeleuchtung auf LED Mehr Solaranlagen Wissenstransfer durch Schule! Gute Bauleitplanung der Gemeinde Gebäudesanierung öffentlich und privat Wände und Dächer isolieren Leitfrage 3: Wo sehen Sie Schwerpunkte für die Maßnahmenableitung? Permanenter Prozess Information durch positive Beispiele Regelmäßige Information in der Gemeinde Info über Einsparpotenzial und Kosten Kontinuierliche Öffentlichkeitsarbeit Nahwärmeversorgung mit Holz aus der Region Fahrgemeinschaften bilden Straßenbeleuchtung Stromerzeugung Solar Besserer ÖPNV Nahverkehr ÖPNV verbessern 30

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