Kinderbibeln - Das Titelblatt als Konzept. Begleitheft

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1 Kinderbibeln - Das Titelblatt als Konzept Begleitheft Irene Renz

2 2 Irene Renz, Dipl. Päd. Institut für Praktische Theologie der CAU zu Kiel Leibnizstraße 4 D Kiel

3 Kinderbibeln - Das Titelblatt als Konzept Begleitheft Irene Renz Dank an Frau Dr. Dr. R. Schindler, Uerikon, (Schweiz) Einen wesentlichen Beitrag zu dieser Ausstellung hat Frau Dr. Dr. Regine Schindler geleistet. Als namhafte Verfasserin vielfach ausgezeichneter Kinderbücher und religionspädagogischer Publikationen - darunter die Kinderbibel Mit Gott unterwegs - hat sie seit ca 40 Jahren eine systematische Sammlung alter und neuerer Kinderbibeln aufgebaut. Aus diesem Privatbesitz wurden von ihr freundlicherweise für unsere Ausstellung zum Scannen der Titelseiten die historischen Kinderbibeln dem Schweizer Institut für Kinder- Jugendmedien (SIKJM) zur Verfügung gestellt. Für die damit verbundene nicht unerhebliche Mühe sei an dieser Stelle herzlich gedankt, ebenso gilt unser Dank auch dem SIKJM. 3

4 Kinderbibeln - eine alte Tradition, ein neues Forschungsgebiet 1. Historische Kinderbibeln 1. Als erste Kinderbibel im protestantischen Raum gilt Luthers Passional aus dem Mit 50 Holzschnitten zu entsprechenden 50 biblischen Geschichten entstand bereits der Prototyp einer Kinder- und Laienbibel. Im Vorwort sagt Luther: Ich habs für gut angesehen, das alte Passional büchlin zu dem bettbüchlin zu thun, allermeist umb der Kinder und einfeltigen willen, welche durch bildnis und gleichnis besser bewegt wert die Göttlichen geschicht zu behalten, denn durch blosse wort oder leere... Seit Luthers Passional sind Illustrationen konstitutiver Bestandteil von Kinderbibeln geblieben, wenngleich das bebilderte Passional in Vergessenheit geriet und erst wieder 1982 aufgelegt wurde. Bilder - insbesondere Titelbilder und -blätter geben nicht selten Aufschluss über das Konzept einer Kinderbibel, geben Hinweise zum theologischen und pädagogischen `Programm' einer Bibelbearbeitung für Kinder. 2. Eine weitere Kinderbibel aus der Frühzeit der Kinderliteratur - der Beginn der europäischen Kinderliteratur wird um das Jahr 1750 datiert - wurde um 1700 von Christoph Weigel geschaffen: Ins Zentrum der Titelseite hat Weigel den linken ausgestreckten Finger des Mose gesetzt, während die Rechte die Gesetzestafeln hält. Von der hoch aufragenden Gestalt verläuft durch die hinweisende Hand eine fallende Diagonale auf zwei Kinder. Die Hand im Zentrum verbindet gewissermaßen Inhalt und Adressat und kann als Ausdruck für den Beginn der sog. intentionalen Kinderliteratur angesehen werden. Der weisende, zeigende Finger ist daher ein häufiges Motiv historischer Kinderbibeln. Das Konzept der Weigel-Bibel deutet sich an als nützliche Erbauung. Im Zusammenhang mit den Gesetzestafeln wird der moralisch-orientierende Charakter dieser Kinderbibel deutlich. 3. Mit den Biblischen Historien hat Johann Hübner das Genre der katechetischen Kinderbibel geschaffen. Sie war ein Best- 4

5 und Longseller und fast 200 Jahre - von in mehr als 270 Auflagen als Schulbibel in Gebrauch. Als Novum gilt das explizit didaktisch ausgerichtete Konzept dieses Werkes, das typenbildende Wirkung hatte: Die Auswahl von zweymahl zwey und fünffzig Historien verweist ähnlich der Tradition der Continua der Hauspostillen auf eine für den Zeitraum von 1-2 Jahren konzipierte fortlaufende Bibellektüre, um eine nützliche, d.h. christlich - ethische Grundlage zu vermitteln. Theologische Einflussnahme zeigt der Zusatz auf der Titelseite von 1781: Anjetzo nach den Grundsätzen der Reformierten Religion eingerichtet. 4. Nicht nur in Deutschland war die Hübner-Bibel verbreitet, sondern in mehreren europäischen Ländern, vornehmlich in der Schweiz, aber auch in Amerika wurde sie benutzt. 5. Die Ausgabe in französischer Sprache zeigt wieder den weisenden Finger: Mose deutet auf die Gesetzestafeln, Christus hingegen auf sich selbst. 6. Das Titelblatt der Cürieusen Bilderbibel (der Autor ist nicht angegeben) kündigt nicht mehr nützliche Lehren an, sondern hier zeichnet sich eines der ersten adressatenorientierten Konzepte ab. Es geht um angenehme und ergötzende Art für die zarte Jugend. Im Zentrum des Titelbildes steht Christus, der Auferstandene mit der Siegesfahne. Der links stehende Mose hält mit der Linken zwar die Gesetzestafeln, deutet aber mit seinem Stab auf Christus, ebenso wie der Zeigefinger des rechts stehenden Johannes, zu dessen Füßen als Gegenstück zu den Gesetzestafeln das Lamm ruht. Ein theologisches System zeichnet sich ab. Das AT soll auf das NT hin gelesen werden. Um Christus herum schart sich eine Kindergruppe. Ein direkter Kontakt ohne erwachsene Mittler ist möglich - eine Vorausnahme des später sehr beliebten Motivs: Jesus und die Kinder als Einbandgestaltung moderner Kinderbibeln. 7. Das Exponat Nr. 7 zeigt die Biblischen Geschichten von Johann Caspar Lavater. Die weisenden Hände sind nicht mehr die des Mose oder Johannes, sondern es sind die der Mutter, auf die die Vermittlungsfunktion übergegangen ist. Im Zentrum ein Bild oder ein Buch auf das die Mutter zeigt, aber auch eines der Kinder nimmt die Zeige-Geste auf. Die Gebor- 5

6 6 genheit der häuslichen Atmosphäre deutet an, dass Lavater das Memorierkonzept Hübners verlassen hat. Stattdessen müssen Biblische Geschichten Anziehendes für das Herz haben. 8. Auch in der Moralischen Bilderbibel von Kaspar Friedrich Lossius hat eine Frau die Rolle der Hinweisenden. Die Szenerie ist in eine fremdländische Außenwelt verlegt worden, d.h. Kultur- und Weltgeschichte werden einbezogen. Im Zentrum jedoch: der Zeigefinger nicht mehr der der Mutter, sondern einer Musengestalt, die auf das Herz des Heranwachsenden deutet. Herzensbildung als moralische Bildung wird als Konzept dieser Bilderbibel erkennbar. 9. Eine neue Variante des hinweisenden Fingers zeigt Exponat 9 (ohne Autorenangabe): Gottes Finger deutet auf Eva. Das hier bereits ersichtliche Programm dieser Kinderbibel aus der librairie d Education Paris 1817 wird bestätigt durch den ersten Satz des Vorworts: La Religion est la base de la morale et l'unique source de toutes les vertus. (zit. nach R. Schindler) 10. Die Titelseite der Biblischen Erzählungen von Wilhelm Corrodi zeigt, einem Altarbild ähnlich, wieder links die Mosegestalt mit dem weisenden Finger auf das Gesetz, in der unteren Bildhälfte den Rauchaltar als Symbol des Alten Bundes. Auf der rechten Seite: Christus auf sich selbst deutend und mit der rechten Hand über sich hinausweisend. In der rechten unteren Bildhälfte Kelch und Oblate als Zeichen des Neuen Bundes. Ein Kinderbibelkonzept, das sich an Lehre und Dogmatik ausrichtet. 11. Als Lehrgebäude präsentiert sich auch das Titelblatt der Bilderbibel von Albert Knapp in der klassischen Anordnung der Mose- und Christusgestalt. Hinzugekommen ist auf der 'Mose-Seite' die Bundeslade und auf der 'Christus-Seite' die Taufschale mit dem Wasserkrug. Im oberen ` Stockwerk' unter dem Gottessymbol und der Taube die Bibel, genauer: das aufgeschlagene Neue Testament. (Joh. 1,17 Denn das Gesetz ist durch Mose gegeben; die Gnade und Wahrheit ist durch Jesus Christus geworden. und Röm. 1, 16, 17 Denn ich schäme mich des Evangeliums nicht;...denn darin wird offenbart die Gerechtigkeit, die vor Gott gilt... Belehrung und Erbauung als Anmerkungen zu den Bildern lassen auch hier

7 ein dogmatisches Konzept vermuten, das eine dezidierte Ausrichtung auf das Neue Testament erwarten lässt. 12. Ein Zeitsprung sei erlaubt. Nicht mehr den historischen Kinderbibeln zuzurechnen aber auch nicht zu den derzeitig `modernen' Kinderbibeln gehörend, erweist sich die Kinderund Schulbibel Schild des Glaubens von Jörg Erb (1. Auflage 1941) als ein Beispiel, das in besonderer Weise den Zusammenhang von Titelgestaltung und `Programm' repräsentiert. Die Zeichnungen von Paula Jordan auf dem Einband zeigen in ihrer elementaren holzschnittartigen Darstellungsart das Anliegen, den Verstehenshorizont von Kindern zu berücksichtigen und auch die emotionale Ebene einzubeziehen. Sie sind, wie auch die Holzschnitte des Passionals integraler Bestandteil des didaktischen Konzepts. Einzelszenen aus dem AT im unteren und Szenen des NT im oberen Bildbereich werden verbunden durch den Buchtitel: Schild des Glaubens. Eine andere Dimension tut sich auf: Nicht mehr geht es um Nützlichkeit und Belehrung, um moralische Erziehung und Rechtgläubigkeit, sondern, wie es zur 3. Auflage von 1949 im Vorwort des Autors an den kindlichen Leser heißt:...dass du daraus schöpfest in Glück und Not und dich wehrest in aller Anfechtung und Bedrängnis; denn das Wort unseres Gottes ist die wahre Speise der Seele und die rechte Waffe wider alle Feinde. So stärke und rüste dich beizeiten... Zum Buchtitel befragt und auf Einwendungen reagierend, macht Jörg Erb die existentielle Relevanz deutlich, von der er keine Abstriche zulassen kann. Ich habe das Buch unter schwerster Zeit des Kirchenkampfes unter schweren äußeren und inneren Anfechtungen und - ich darf sagen - nicht ohne eigens Risiko geschrieben als eine Wehr und Waffe zur Verteidigung des Glaubens... Ich mache weiter keine Worte, sondern glaube deutlich gemacht zu haben, wie tief diese Frage geht... Bis etwa 1968 war diese Bibelbearbeitung in den Schulen mehrerer Bundesländer üblich. In Mitteldeutschland wurde es zum zentralen Buch der Christenlehre und war weit länger in Gebrauch. 7

8 2. Moderne Kinderbibeln Das Gemeinsame der Titelbilder und Umschlaggestaltungen neuerer Kinderbibeln (etwa ab 1955) ist ihre auffallende Buntheit. Die Bildmotive zeigen indes eine große Variationsbreite, die wiederum einem weitgefächerten konzeptuellen Spektrum entspricht. Auffällig ist, dass das Lehrhafte, Dogmatische weitgehend in den Hintergrund tritt und dafür vermeintlich Kindgemäßes, besonders die Darstellung von Kindern und Tieren, das Titelblatt schmücken. Eine bewusstere Hinwendung zum Kind und dessen Neigungen und Interessen zeichnet sich ab. In diesem Zusammenhang darf jedoch nicht übersehen werden, dass für moderne Kinderbibeln eine nicht unbedeutende Rolle kommerzielle Aspekte spielen, die wesentlichen Einfluss auf Umschlag- bzw. Einbandgestaltungen nehmen. Das Kind wird zunehmend Konsument! Daher wird es schwieriger eine stringente Entsprechung von Titelbild und Programm aufzuzeigen. Es lassen sich jedoch Bildmotive hinsichtlich ihrer Thematik als Einheiten zusammenfassen, wobei allerdings eine zeitliche Abfolge hinsichtlich der Präferenzen kaum auszumachen ist. Daher orientiert sich im Folgenden die Ausstellung vornehmlich an Bildmotiven und weniger an der chronologischen Sequenz der einzelnen Publikationen. Die Bandbreite der Bildgestaltungen reicht von künstlerisch überzeugender Qualität bis zu Sentimentalität und Kitsch. A. de Vries, Die Kinderbibel für unsere Kleinen,

9 Prototyp der modernen Kinderbibeln ist die in höchster Auflagenzahl erschienene und weltweit verbreitete Bibel von Anne de Vries. (Erste Publikation in Holland 1948; in Deutschland 1954; übersetzt in ca. 30 Sprachen; deutsche Gesamtauflage 1994: Exemplare) Der deutsche Titel: Die Kinderbibel - für unsere Kleinen lässt auf eine für kleinere Kinder verständliche Erzählweise schließen. Die Illustration: `Der barmherzige Samariter' könnte bereits als Indiz für die Präferenz des Neuen Testaments und die vorwiegend moralische Tendenz dieser Kinderbibel angesehen werden. Der Titel der Bibel für Ostafrika lautet wie die typische Einführung in bedeutsame alte Erzählungen: Palikuwa... Pakawa; etwa gleichbedeutend mit: Es war einmal, es begab sich... Der Untertitel heißt. Die ganze Bibel in 100 Geschichten. Das Titelbild zeigt eine Gruppe von Kindern und Erwachsenen verschiedener ethnischer Herkunft, im Hintergrund das Golgatha-Motiv. Hier wird deutlich, dass das Konzept nicht mehr auf Kleinkinder ausgerichtet ist. Kindertümliche Wendungen und Lautmalereien fehlen weitgehend. Diese Bibel nähert sich wieder dem Programm der Bibel für Kinder und Laien. 1. die deutsche Ausgabe von eine Ausgabe in Kiswahili für Kenia und Tanzania von 1968 Jesusbilder Anstelle der Patriarchengestalten oder Elternfiguren weist eine große Anzahl neuerer Kinderbibeln Jesus als Titelgestalt auf. Vorherrschendes Bildmotiv ist Jesus und die Kinder, wobei Erwachsene ganz in den Hintergrund treten bzw. gar nicht mehr erscheinen. K. Jeromin/R. Pfeffer, Komm, freu dich mit mir,

10 Jesus und die Kinder (freie Bildgestaltung ohne Bezug auf einen Bibeltext) Jesus als Wanderer, als Erzähler, als Kinderfreund... und als Kidnapper? E. zur Nieden/I. u. D. Schubert, Kommt, wir sind eingeladen, Ausgabe E. zur Nieden / I. u. D. Schubert: Kommt, wir sind eingeladen (Ausgabe 1993) 4. E. zur Nieden / I. u. D. Schubert: Die Kinderbibel erweiterte (Ausgabe 2001) 5. V. Neuhaus u. A. Hermes / G. Kullowatz: Die Bibel für Kinder (1993) 6. K. Jeromin / R. Pfeffer: Komm, freu dich mit mir (2000) 7. M. Hollingworth / St. McFetridge Britt: Die kleine Bibel für mich (1993) 8. Chr. Heinen / L. Baxter: Meine allererste Bibel (1997) 10

11 Jesusbilder (textgebundene Motive) Jesu Einzug in Jerusalem, Jesus als guter Hirte, Jesus ruft in die Nachfolge W. Pioch/ E. Bruchmann, Die neue Kinderbibel, N.Taylor / N.Wickenden u. D.Catchpole: Meine bunte Kinderbibel (2001) 10. W. Pioch / E.Bruchmann: Die neue Kinderbibel (1998) 11. Kaufhausbibel ohne Angabe des Autors des Illustrators und des Erscheinungsjahrs 12. S. Köder, (Illustrator): Kinderbibel (1995) 13. E.Gruber / J. Haysom: Die Bibel in 365 Geschichten erzählt (1998) Motive aus dem Alten Testament Als kindgemäß gelten Darstellungen von Kindern und Tieren. Das Arche-Noah-Thema ist daher sehr beliebt. Der bunte Zoo dürfte indes von der Intention der biblischen Erzählung ablenken, ist aber ein Indiz für die Tendenz vermeintlich kindgerechter Bibelbearbeitungen, theologische Aussagen zugunsten vordergründiger Attraktivität zu vernachlässigen. Das gilt auch für das beliebte Motiv: Der große Fisch... und Jona. 11

12 T. Erne/U. Wensell, Die große Ravensburger Kinderbibel, Jonas Fisch und die Arche Noah 14. G. Adams / P.Utton: Meine ersten Bibelgeschichten (1997) 15. Th. Erne / U. Wensell: Die große Ravensburger Kinderbibel (1995) 16. D. Block / G. Röder: Die große bunte Kinderbibel (1996) Personifizierte Tiere Fiktive Tiergestalten als durchgängige Begleitfiguren einer Kinderbibel sollen eine Brücke schlagen zwischen dem kindlichen Adressaten und den biblischen Geschichten. Das Exponat Nr. 17 akzentuiert Entdeckung und Abenteuer im Zusammenhang mit biblischen Erzählungen. Die Tiere haben hier insbesondere die Aufgabe, Erklärungen und Kommentare abzugeben. Tierfiguren als Begleiter 17. L. Rock / C. Smithson: Entdecke die Bibel (1997) s. auch Exponat Nr. 6: Der Vogel Wido als Begleitfigur dieser Kinderbibel 12

13 3. Kinderbibeln als Sachbücher Als Sachbücher im Stil der Was ist was -Reihe sind die illustrierten Kinderbibeln konzipiert. Sie erfüllen als biblisches Realienbuch das Bedürfnis älterer Kinder nach sachkundlicher Information. Problematisch wird jedoch die fehlende Abgrenzung zwischen der Erzählung und den Sachangaben, da dadurch einer Historisierung Vorschub geleistet wird und die symbolische Ebene des biblischen Texts verloren geht. C.-B. Costecalde/P. Dennis, Die große illustrierte Kinder Bibel, Naturalistische Titelblattgestaltung 18. C.-B. Costecalde / P. Dennis: Die große illustrierte Kinder Bibel (1998) 19. S.Hastings / E. Thomas u. A. Burch: Illustrierte Bibel für Kinder (1994) 13

14 Der Titel zeigt die Vielfalt an Einige Einbandgestaltungen bevorzugen statt einer Einzelszene mehrere kleine Bildmotive. Fülle und Vielseitigkeit wird signalisiert, Neugier und Lust auf das Wiedererkennen soll gefördert und dem Klischee Bibel = langweilig entgegen-getreten werden. Exponat 20 lässt außerdem auf eine sinnvolle Gliederung schließen. Aber auch das bunte Aneinanderreihen von Geschichten - s. Exponat 22 - wird zuweilen bereits im Titel deutlich. F. Henderson/Chr. Saunderson, Die total bunte Bibel für Kids Kinderbibeln als Geschichtenfundus 20. A.Pokrandt / R. Herrmann: Elementarbibel (Gesamtausgabe 1998) 21. H. Ossowski u. A. Bültemeier / A. Ebert: Die Bibel für Kinder (1996) 22. F.Henderson / Chr. Saunderson: Die total bunte Bibel für Kids 14

15 Das Thema: Weg als Konzept Das Motiv des Weges ist ähnlich wie die Jesusbilder (Nr. 3-13) in modernen Kinderbibeln auffallend häufig auf dem Einband zu finden. Die Bewegung, das Prozeßhafte und das gemeinsame Unterwegssein aller Altersgruppen auf ein Ziel hin setzen klare Akzente gegen eine Bibelbearbeitung als religiöses Kinderghetto. Sie stehen für Begleitung auf dem Lebensweg, Progression und die Einbindung in einen Traditionsstrom. Das Weg-Motiv deutet jedoch auch auf den Weg Gottes mit den Menschen im Alten und im Neuen Bund. Intention der Autoren ist die Betonung der Eigenständigkeit des AT und folglich die gleichwertige Behandlung beider Testamente. Kinderbibeln als Wegbegleiter W. Laubi / A. Fuchshuber, Kinder Bibel, R. Schindler/S. Zavrel: Mit Gott unterwegs,

16 23. B. Offringa / L. Tov: Auf dem Weg (1996) 24. I. Weth / K. de Kort: Neukirchener Kinder-Bibel (1989) 25. P. Spangenberg / A. Vohwinkel: Das Geheimnis von Himmel und Erde (2001) 26. W. Laubi / A. Fuchshuber: Kinder Bibel (1993) 27. R. Schindler / St. Zavrel: Mit Gott unterwegs (1996)...und ein Nachwort: Kinderbibeln sind eine Gratwanderung zwischen theologischer Aussage und kindgerechter Adaption. Diese Grundaussage in ihrer Problematik im direkten Wortsinn anschaulich zu machen, ist das konkrete Anliegen dieser Ausstellung. Darüber hinaus sollte deutlich werden, dass die prägende Wirkung einer Erstbegegnung mit der Bibel nicht zu unterschätzen ist und daher Kinderbibeln als Gegenstand theologischer und pädagogischer Verantwortung auch in das wissenschaftliche Blickfeld treten müssen. ************* Idee und Konzept: Irene Renz Anregung durch das 3. Internationale Kinderbibel-Kolloquium 2000 in Zürich. Literatur u.a.: G. Adam/R. Lachmann: Kinder- und Schulbibeln. Probleme ihrer Erforschung, Göttingen R.Schindler: Zwischen Himmel und Erde - Ein Leitmotiv zur Beurteilung alter und neuer Kinderbibeln, in: G. Adam/R. Lachmann, Das Alte Testament in Kinderbibeln, TVZ Begleitheftgestaltung Wien: Katja Eichler 16

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