Gemeindebrief. Herbst Jahrgang, Nummer 90

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1 Gemeindebrief der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinden Neubukow, Westenbrügge, Alt Bukow, Dreveskirchen, Kirch Mulsow, Neuburg, Rerik, Biendorf, Russow Herbst Jahrgang, Nummer 90

2 Liebe Leserinnen und Leser, nach der schönen Sommerzeit hat nun der Herbst begonnen mit den sich färbenden Blättern, der Ernte von letztem Obst und späten Feldfrüchten, den frühen Abenden und dem ganz anderen Geruch in der Natur. Auch in unseren Gemeinden beginnt eine neue Zeit. Im Mittelpunkt stehen das Erntedankfest und das Besinnen auf die eigene Endlichkeit und Gottes Ewigkeit. Aber der Herbst ist auch immer eine Zeit des Aufbruchs mit neuen Kinder- und Konfirmandengruppen. Im Kirchenfenster wollen wir mit Bildern auf den Sommer zurückblicken und gleichzeitig nach vorn, auf die Zeit bis zum Advent schauen. Ihre Redaktionsgruppe IMPRESSUM: v.i.s.d.p. Pastor Johannes Pörksen im Auftrag der beteiligten Gemeinden Anschrift: Ev.-Luth. Kirchengemeinde, Mühlenstraße 3, Neubukow, Tel. ( ) Redaktion: Katrin Spillner, Johannes Pörksen, Petra Maria Gerber, Bärbel Kross Titelfoto: Petra Maria Gerber Gesamtherstellung: Druckerei Karl Keuer Tel. ( ) 2485 Redaktionsschluss für das nächste Kirchenfenster: 20. Oktober. Der nächste Gemeindebrief erscheint am 18. November. Versuch macht klug Sorget nicht!, sagt Jesus jetzt wieder in den Erntedankgottesdiensten. Seht in die Natur: seht die Vögel unter dem Himmel, seht die Lilien auf dem Felde: Sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in die Scheunen; und euer himmlischer Vater ernährt sie doch. Seid ihr denn nicht viel mehr als sie? Jesus lenkt unseren Blick damit auf unsere Umwelt. Und wenn ich so in die Welt, in die Natur schaue, bewegt mich dieser geradezu grenzenlose Wille zu leben, der sich überall ausdrückt und überall zu spüren ist: Ein Sonnenblumenkern. Durch irgendwelche Umstände ist der Same in eine Mauerspalte geraten. Der Same fragt nicht, ob es sich lohnt zu keimen. Er versucht es: Nur wenig Erde, ein bißchen an Feuchtigkeit und dann reicht es doch. Vielleicht nicht so groß wie an anderem Standort möglich, aber es entfaltet sich doch prachtvoll die Blüte der Sonnenblume. Aber selbst wenn es nicht dazu gereicht hätte, wenn der Trieb ganz verdorrt wäre oder nicht Kraft gehabt hätte, so eine schöne Blüte zu treiben: War dann nicht auch dieses Leben, dieser Versuch, diese treibende Hoffnung unvergleichlich viel mehr als Nichts? Lohnt das überhaupt, ist das eine Frage? Im wahrsten Sinne natürlich lohnt der Versuch immer! So zeigt uns Jesus, daß Leben vor Gott heißt, zu vertrauen, es lohnt sich. Es lohnt sich immer, weil Gott uns das Leben geschenkt hat und uns an diesen Ort und in diese Zeit gesetzt hat. Und so wollen wir jetzt innehalten und danken und staunend wahrnehmen, wie dieses Vertrauen, das wir gelebt haben, auch in diesem Jahr wieder belohnt worden ist mit so viel neuen Lebensmöglichkeiten: Mit Frieden, mit Segen und Frucht. Sicher, nicht alles ist etwas geworden, aber das Geheimnis des Lebens ist sich darauf einzulassen und zu vertrauen, es wird. Nichts soll verloren werden. Nichts soll umsonst sein. Dafür steht Jesus, daß Gott die Welt liebt und trägt und erlöst. Und wir dürfen uns darauf einlassen. Es grüßt Sie herzlich Helmut Gerber Pastor im Gemeindeverbund Neuburg, Dreveskirchen, Alt Bukow und Kirch Mulsow 2 3

3 Kirche in Mecklenburg heute und morgen? Der Bischof hat einen langen Brief geschrieben. Alle Mitarbeiter und Kirchenälteste haben ihn erhalten. Ihn zu lesen, lohnt sich. Hintergrund des Schreibens: in Mecklenburg läuft ein Prozeß zur Zukunftsplanung: wieviele und welcherart Mitarbeiter soll es geben, welche Gebäude sollen unbedingt erhalten bleiben, welche nicht. Zu Recht schreibt Andreas von Maltzahn, dass dieser Prozeß auch entmutigend ist. Rückgänge an Mitgliedern werden uns vorhergesagt: in 15 Jahren soll Neubukow - Westenbrügge noch 690 Mitglieder haben. Jetzt sind es Der Gemeindeverbund: 611 (jetzt 1046), Rerik 673 (jetzt: 884). Das ist noch gut gerechnet., sagte mir ein Mitarbeiter der Verwaltung. Ersten Ideen zufolge könnte das für die Stellen unserer Gemeinden zusammen bedeuten: 1,5 Pastorenstellen (jetzt: 3,5), 1 für Gemeindepädagogik (jetzt 0,5), 0,5 für Kirchenmusik (jetzt 1). Wie ich, fühlen sich wohl auch andere machtlos gegenüber dieser Entwicklung. Wir werden immer weniger, als Mitglieder, als Christen, im Gottesdienst. Man mag sich mühen, wie man will. Der Bischof stellt in seinem Brief die entscheidende Frage: Was bedeutet das geistlich? Also: im Verhältnis zu Gott. Ist Gott noch mit uns? Oder sind wir nicht mehr auf Gottes Weg? Die Bibel erzählt, dass einst Jerusalem von den Babyloniern erobert wurde. Die Juden wurden nach Babylon verschleppt und zwar für 70 lange Jahre. Das Bild vom Exil des Volkes Israel wählt der Bischof, um einiges zu verdeutlichen: 1. Damals, so der Bischof, musste das Volk Israel lernen, nicht zurückzuschauen, sondern die neue Situation anzunehmen. Für uns heißt das: nicht von alter Größe schwärmen, sondern uns auf unsere Situation einstellen. Als kleine Gruppe, die vieles nicht mehr halten kann. In der Herausforderung, vielleicht ganz neue Formen zu entwickeln. 2. Das Exil damals hatte von Gott her einen Sinn. Für das Volk war es die Chance, ganz neu zu Gott umzukehren. Für uns heute: wir sind zwar nicht im Exil. Aber unsere bedrükkende Situation hat auch diese Chance einer neuen Hinwendung zu Gott. Diese Punkte haben mich überzeugt. Andere Punkte weniger: 3. Der Bischof versucht, dem Schrumpfen positive Seiten abzugewinnen. Er zitiert das Wort: Die Kirche ist kleiner geworden, und die Kirche ist schöner geworden. Davon habe ich nichts gemerkt. Wir sollten uns das Schrumpfen nicht schönreden. Wir schrumpfen uns nicht gesund. Wir schrumpfen bloß, immer weiter. 4. Der Bischof wirbt für eine Orientierung am Gemeinwesen, nach dem biblischen Motto: Suchet der Stadt Bestes. Das ist zwar wichtig, aber von daher kommt kein neuer Aufbruch der Kirche in Mecklenburg. Hier wird auch die Bibelauslegung des Bischofs schief. Die Juden damals hatten zwar von Gott den Auftrag bekommen, sich in Babylon einzufügen, um dort zu überleben. Aber der eigentliche Sinn und Auftrag dieser Zeit im Exil war die Umkehr zu Gott. So ist es auch für uns: wir sollten unsere Situation sehr ernst nehmen. Die Menschen bei uns werden insgesamt weniger, und die da sind, erreichen wir immer schlechter. Und dann sollten wir uns neu auf den Grund besinnen, auf dem wir stehen. Die Quelle, von der wir herkommen. Gott selber. Wir brauchen eine Umkehr zu Gott, eine Erneuerung, die bei uns selber anfängt. Und dann, wenn wir inneren Frieden und Mut vom heiligen Geist bekommen haben, sollten wir uns mit ganzem Herzen unseren Nächsten zuwenden. Der Bischof hat einen guten Brief geschrieben. Ich denke aber, er schreibt zu sehr als Macher. Verständlich: er soll ja leiten und Orientierung geben. Aber es ist für uns nicht die Zeit, etwas zu machen. Es ist die Zeit, etwas an uns geschehen zu lassen. Zeit, sich von Jesus Christus mit Liebe beschenken zu lassen. Zeit, sich vom heiligen Geist aufrichten und ausrichten zu lassen. In diesem Prozeß werden wir dann fast automatisch zu Boten für Jesus. Diesem Prozeß sollten wir uns ganz widmen. Wir können ihn nicht erzwingen. Aber wir können Möglichkeiten schaffen: still werden vor Gott. Sein Wort aufnehmen. Ihn loben, loben, loben, bis wir selber von Lob erfüllt sind. Im Brief steht, wir können neu lernen, dass Gott unsere Zuversicht und Stärke ist, und nicht wir selbst, auch nicht als Kirche. Johannes Pörksen 4 5

4 neulich hat mich Agathe Feldmaus besucht. Ihr wisst ja, meine Cousine. Ich hatte sie schon von weitem kommen sehen. Was schleppt die denn mit sich rum? dachte ich so bei mir. Ich bin dann zu ihr hin getrippelt, um ihr zu helfen. Sie hatte Kartoffeln von ihrem Feld mitgebracht. Weißt du, Eulalia, sagte sie, bei der Ernte bleiben immer so viele Kartoffeln liegen. Dann kommen Menschen zum Stoppeln, aber die kleinen Kartoffeln lassen die auch liegen. Da dachte ich, ich mach dir eine Freude und bring dir ein paar davon mit. Du isst sie ja so gern. Ja, Kinder, ich knappere wirklich gern Kartoffeln. Daraus kann man ja auch soooo viele leckere Sachen machen. Ich hab für Agathe und mich Kartoffeln mit Speck gebraten. Das ist eine super Mäusemahlzeit. Kartoffeln stammen ursprünglich aus Südamerika. Seit ca. dreihundert Jahren werden sie auch bei uns in Deutschland angebaut. Und das war ein wirklicher Segen für die Menschen. Kartoffeln sind nämlich gesund und nahrhaft und vielseitig. Und lecker sind sie obendrein. Es gibt tausende von Sorten. Die meisten haben einen Namen, wie Rosa Tannenzapfen oder Bamberger Hörnchen oder Hansa. Andere Sorten haben Mädchennamen: Charlotte, Linda oder Sandra. Agathe ist ganz stolz, dass eine Sorte fast wie sie heißt: Agata. Eulalia gibt s leider nicht. Aber das macht nichts. Welches ist denn euer liebstes Kartoffelgericht? Vielleicht findet ihr es ja in dem Buchstabensalat. Darin sind waagerecht, senkrecht und diagonal zehn Kartoffelgerichte versteckt. Übrigens gibt s in meiner Kirche am Erntedankfest ein Kartoffelfest. Darauf freu ich mich. Kommt doch auch! Das wird bestimmt schön Tschüs, 6 7 Katrin Spillner

5 Fotografische Rückblicke: Gemeindeausflug nach Barth und Schulanfangsgottesdienst in Dreveskirchen Erntedank Liebe Schwestern und Brüder, haben Sie in diesem Jahr etwas geernet, in ihrem Garten, in ihrem Herzen? Sind Sie dankbar? Es ist gute Tradition in unseren Kirchen zu Erntedank Gaben zum Altar zu bringen und damit Danke! zu sagen. Für das Jahr, für die Ernte, für das Leben. Herzlich möchte ich Sie ermutigen, dies auch in diesem Jahr zu tun, damit unsere Altäre so reich und prall geschmückt sind, wie es sich gehört! Sei es Marmelade, schöne Blumen, Obst oder Gemüse, ein selbstgebackenes Brot bringen Sie es mit fröhlichem Herzen in Ihre Kirche, schmücken Sie mit und seien Sie Teil des dankbaren Ganzen! Alle Gaben werden nach dem Gottesdienst an Menschen weiter gegeben, denen es an lebensnotwendigen Mitteln mangelt. Gott zur Ehre und zum Dank! S.Altenburg Erntedankfestgottesdienste Dreveskirchen, um 10 Uhr Familiengottesdienst mit Abendmahl Neuburg, um 10 Uhr mit Heiligen Abendmahl Kirch Mulsow, um 14 Uhr mit Heiligem Abendmahl. Alt Bukow, um 10 Uhr Scheune vom Bauernhof Woest mit anschl. Suppeessen/Kuchen/Kaffee und Brotverkauf für Brot für die Welt. Ihre Erntedankgaben bitten wir jeweils einen Tag vorher an der jeweiligen Kirche/Scheune abzugeben. Helfende Hände werden dafür gerne genommen. Backen mit Kindern Am Sonnabend, um 9 Uhr und am Sonnabend, ab 8.30 Uhr backen wir gemeinsam Brote in unserer Bäckerei Woest in Neuburg. Die Brote werden im Erntedankgottesdienst Neuburg und Kirch Mulsow (4. 10.) sowie in Alt Bukow ( ) zum Verkauf angeboten. Der Erlös ist für Brot für die Welt. Außerdem wollen wir Brote für den Altarschmuck und für das Heilige Abendmahl herstellen. Wir freuen uns auf Euch! Evangelische Musikschule In einem der letzten Gemeindebriefe schrieben wir über die Evangelische Musikschule Wismar und baten um Rückmeldungen, wer Interesse an Musikunterricht in Alt Bukow hat. Daraufhin meldeten sich einige. Nun laden wir zu einem Informationsabend am um Uhr ein. Dort kann der Bedarf geklärt werden und die Musikschule wird ihr Angebot noch einmal erläutern. Herzliche Einladung dazu besonders auch an alle, die sich noch nicht gemeldet hatten. Friedhofseinsatz Kirch Mulsow Am Sonnabend, dem wollen wir uns wieder ab 9 Uhr zu unserem gewohnten Friedhofseinsatz in Kirch Mulsow zum Aufräumen treffen. Es wird wieder einen netten Imbiß geben. Es möge jeder sein Arbeitsgerät bitte wieder mitbringen. Wir freuen uns auf Euch/Sie/Dich! Reformationstag Am wollen wir in unserer Kirche in Alt Bukow gemeinsam mit unserer alten Propstei um 11 Uhr einen Festgottesdienst zum Reformationstag feiern. Im Anschluss daran wird es eine leckere heiße Suppe geben. 8 9

6 In diesem Jahr möchte ich für unser Krippenspiel in Dreveskirchen neue Pfade betreten und zusammen mit Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern ein Stück auf die Beine stellen. Wer hat Lust, sich zu verwandeln und zu spielen, vielleicht zusammen mit seinen eigenen Kindern, und so in diese wunderschöne Geschichte einzutauchen? Nur Mut! Wir treffen uns zur Projektplanung am 12. Oktober um 17 Uhr im Pfarrhaus, die Proben werden ab November beginnen. S.Altenburg Martinstag In Dreveskirchen treffen wir uns am um 17 Uhr in der Dreveskirchener Kirche zum Puppenspiel und Liedersingen. Danach ziehen wir wie immer mit unserem Martin und den Laternen durchs Dorf und wärmen uns dann auf dem Pfarrhof mit Wurst und Tee am Lagerfeuer auf. Herzlich willkommen! In Kirch Mulsow laden wir am Sonnabend, dem um 17 Uhr zur Feier des Martinstages ein. Wir beginnen in der Kirche und ziehen mit Laternen zum Feuerwehrhaus, wo es wieder ein Martinsfeuer mit Würstchen und mehr geben wird. Herzlich willkommen! In Neuburg laden wir am Mittwoch, dem um 17 Uhr zur Feier des Martinstages ein. In der Kirche gibt es eine kleine Andacht, danach ziehen wir durchs Dorf zum Pfarrhaus zum Martinsfeuer mit heißem Punsch und Martinshörnchen. Herzliche Einladung dazu. Besuchsdienst Dreveskirchen Am trifft sich um 16 Uhr der Dreveskirchener Besuchsdienstkreis im Gemeinderaum. Bei Kaffee und Kuchen tauschen wir uns aus und planen miteinander das nächste halbe Jahr. Neugierige sind herzlich willkommen! Alt Bukower Kino um Uhr Vaya con Dios Und führe uns in Versuchung Es ist ein Komödie mit deutlichen Anlehnungen an ein Roadmovie des deutschen Regisseurs Zoltan Spirandelli aus dem Jahr Zum Film: Bis kurz nach der Wende konnte sich in Brandenburg ein Kloster des (fiktiven) Cantorianer-Ordens halten. Jetzt steht die Gemeinschaft jedoch vor dem Ruin: Die Mönche können die verpfändete Klosteranlage nicht mehr halten und müssen die Klostergebäude herausgeben. Abt Stephan, gibt auf dem Sterbebett den drei letzten verbliebenen Brüdern den Auftrag, sich wieder dem italienischen Mutterkloster anzuschließen und vor allem die Ordensregeln ( Regula Cantorianorum ) dorthin zurückzubringen. So machen sich der bibliotheksvernarrte Benno, der von einem ostdeutschen Bauernhof stammende Tassilo und der im Kloster aufgewachsene Arbo auf den Weg zu ihren Glaubensbrüdern nach Italien Aus den Erlösen der Kinoabende soll für eine akustische Lösung des Schalls im Gemeinderaum gesammelt werden

7 Arbeitseinsatz Alt Bukow Am Sonnabend, wollen wir uns am Gerätehaus um 9 Uhr treffen zu einem gemeinsamen Arbeitseinsatz. Es soll das Ev. Gemeindehaus und die Kirche gesäubert, viele weitere Blumenzwiebeln gesteckt werden, Arbeiten in und um Alt Bukow, Heide und Teschow gemacht werden. Schaufel, Harke und Spaten sollen alle fleißigen Helfer bitte mitbringen. Nach der Arbeit gibt es wieder einen leckeren Imbiß. Herzliche Einladung dazu von der Kirchengemeinde und der Gemeindevertretung Alt Bukow. Gottesdienste Wir holen Sie zum Gottesdienst ab! /20224 Alt Bukow Dreveskirchen Kirch Mulsow Neuburg Uhr (G) So.n.Trinitatis mit Kigo Uhr m.a.(a) 14 Uhr (G) 10 Uhr (G) 18.So.n.Trinitatis Erntedank Erntedank Erntedank Fago m.a. m.a Uhr (G) 19.So.n.Trinitatis m.a Uhr (G) So.n.Trinit. Erntedankfest Bauernhof Woest Uhr (G) 10 Uhr (G) 21.So.n.Trinitatis m.a. Weil Du JA zu mir sagst uns herum zu sehen. Schnell rutschen wir in eine NEIN-Haltung hinein, die Reformationstag zentral 11 Uhr Propstei-Gottesdienst Alt Bukow mit anschließendem Suppeessen Haben Sie heute schon wahrgenommen, dass Ihnen jemand ein JA entgegenbrachte, Nährboden für Unwertgefühle, Bitterkeit, Depressionen etc. sind. Jesus hat So.n.Trinitatis Uhr (G) - - obwohl Sie sich selbst mit allem Nachdruck das JA Gottes 7./ Sa 17Uhr (G) So 10Uhr (G) vielleicht gar nicht bejahen können? vorgelebt. Er hat dafür geworben, Drittl.So.Kirchenjahr Martinstagsfeier m.a. Wenn ja, dann merkten Sie gewiss dem JA des Lebens auf die Spur zu Uhr (A) - 17 Uhr (G) auch, wie das hilft, den Tag mit kommen. Und diese Spur wollen wir Martinstag Laternenumzug Laternenumzug neuem Schwung anzugehen. Aber wie in unserem Kurs wieder neu entdecken und aufnehmen. Vorl.So.Kirchenjahr Verlesung der Namen der Verstorbenen Uhr (G) schnell sind wir dabei, uns zu verneinen, immer nur das Negative an uns Termine: , , , mit Kigo, m.a. selbst und auch an den Menschen um jeweils vormittags um 10 Uhr im Uhr (G) Ev. Gemeindehaus Alt Bukow. Wir Buß- und Bettag m.a.+beichte freuen uns auf Ihr JA zu uns durch Uhr m.a.(a) 14 Uhr m.a.(g) 10 Uhr m.a.(g) Ihr Kommen! Der Kurs findet ab Ewigkeitssonntag Verlesung der Namen der Verstorbenen einer Mindestteilnehmerzahl von fünf Personen statt. Wir bitten daher Uhr (G) 10 Uhr (A) Advent Fago zum Advent um Anmeldung bei Ehepaar Gerber m.a. = mit Abendmahl, G = Pastor Gerber, A = Pastorin Altenburg, T = Diakon Timm, S = Prädikantin in Neuburg. Seemann, H = Lektorin Hameister, Kigo = Kindergottesdienst, Fago = Familiengottesdienst 12 13

8 Regelmäßige Veranstaltungen Gemeindenachmittage Alt Bukow donnerstags , jeweils Uhr Dreveskirchen mittwochs , im Gemeinderaum Kirch Mulsow donnerstags , , bzw. Pfarrhaus Neuburg donnerstags , Christenlehre Dreveskirchen dienstags, , , Uhr Konfirmandenunterricht COPS in Salem Dreveskirchen samstags: , Uhr : nach Absprache Hauskreis Lesecafé Meditationsgruppe Gebetszeiten Gospelkirchenchor montags von Uhr bei Ehepaar Gerber Pfarrhaus in Neuburg am , montags: , , Uhr Meditation/Kontemplation/Herzensgebet nach Franz Jalics, mittwochs Uhr, Gemeinderaum Neuburg Petra Maria Gerber /20972 Pfarrhaus Neuburg täglich 18 Uhr Vesper (Abweichg. mögl.) Mo Fr Uhr christliche Meditation/Sitzen in Stille donnerstags Uhr Pfarrhaus Neuburg Petra Maria Gerber / Lebensberatung / Termine nach Absprache geistliche Begleitung Petra Maria Gerber /20972 petra.gerber@geistlicheberatung.de Sprechzeit Alt Bukow: Di Uhr Kirch Mulsow: nach Vereinbarung Neuburg: Fr Uhr Pfarrhaus Neuburg Dreveskirchen Petra M.Gerber: Mo Uhr Pastorin Altenburg: Mi Uhr getauft wurde Emelie Siebert, Neuburg Noah Alde, Neuburg Eliah Alde, Neuburg Doris Schlott, Neu Nantrow Daniel Elouan Powald, Neubukow getraut wurden Maximilian Friese + Eva Kese Martin Littfinski + Aline Littfinski-Bahr Jan Ebert + Charlotte Ebert-Timm Kontodaten Für alle BIC: GENODEF1GUE Alt Bukow IBAN: DE Dreveskirchen IBAN: DE Kirch Mulsow IBAN: DE Neuburg IBAN: DE bestattet wurden: Brigitte Brakopp geb. Finster aus Alt Farpen, zul. Neukloster, 73 J. Horst Nickel, aus Lischow, 83 J. Gertrud Pinzke geb. Radtke aus Tönning, 84 J. Waltraud Mahn geb. Luhm aus Sternberg, fr. Alt Bukow, 77 J. Frieda Hauth geb. Misch aus Clausdorf, 86 J. Margarete Kruse geb. Henke aus Neuburg, 83 J. Andrea Kugel aus Teschow, 47 J. Manfred Losch aus Alt Bukow, 75 J. Charlotte Wulsche geb. Behrendt aus Neuburg, zul. Kalsow, 90 J. Friedhelm Hopp aus Kirch Mulsow, 77 J. Hella Marcks geb. Knippel aus Wismar fr. Madsow, 80 J. Klaus Weine aus Alt Bukow, 59 J. Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt.joh.11,25 Evang.-luth. Kirchengemeinden Alt Bukow, Dreveskirchen, Neuburg, Kirch Mulsow Pastor Helmut Gerber Pastorin Sindy Altenburg Hauptstraße 36, Neuburg Schulstraße 6, Dreveskirchen Telefon ( ) Fax Telefon ( ) 2 75 Fax neuburg@elkm.de dreveskirchen@elkm.de Friedhofsgärtner Friedhofsgärtnerin Herr Pierstorf 0175/ Frau Hanekamp 0174/

9 Rückblick: Johannisfeuer Es war ein wunderbarer Sommerabend in Russow mit einem herrlichen Feuer. Dank all der wunderbaren Speisen, die von vielen mitgebracht wurden, gabe es eine reich gedeckte Tafel. Es erklangen, von Uschi Schneider angeleitet, schöne alte Volkslieder von vielen sangesfreudigen Menschen. Wir freuen uns jetzt schon auf das nächste Johannisfeuer in Russow. Rückblick: Tauffest Zunächst schien es so, als würde das Taufwasser aus dicken Wolken direkt von oben kommen. Doch dann klarte es auf und wir konnten am Strand von Rerik ein wunderbares Tauffest unter freiem Himmel und in knietiefem Ostseewasser feiern. Fünf PastorInnen und zwei VikarInnen aus der Region tauften am 12. Juli rund 20 Täuflinge Babys, Kinder, Jugendli- Offene Kirchen Seit einigen Wochen gibt es neue Aufsteller vor der Reriker Kirche. Sie buch erzählt lebendig davon. Große Bewunderung findet auch der reiche und schöne Blumenschmuck. An Rückblick: Sommerfest Biendorf Die Temperaturen waren nicht so sommerlich, aber das Konzert von Oliver Jäger zu Beginn hat uns in südliche Gefilde entführt. Anschließend gab es eine Einführung in die Klostermedizin. Wir konnten Dank Frau Godes Kräuterwissens die Heilpflanzen des Sieben-Zeiten-Tees kennenlernen und probieren. Vielen Dank! che und Erwachsene in der Ostsee. (siehe Seite 2) Die Trommelgruppe aus der Freien Schule Rerik hat musikalisch begleitet, zwei Clowinnen sorgten für ein spaßiges Vorprogramm. Nach dem Gottesdienst wurde dank eines reichhaltigen Buffets voll mitgebrachter Speisen der Besucher kräftig geschlemmt und noch lange beieinander geblieben. Eine wunderbare Erinnerung! Tatjana Pfendt sind von weitem zu sehen, bewegen sich im Wind und laden zur Offenen Kirche und zu den Veranstaltungen ein. Diese wunderbare Konstruktion haben wir dem bewährten ZUSAM- MENDENKEN von Achim Sauer und Dieter Mahr zu verdanken! Aber was wären Schilder ohne die Menschen, die seit Mai täglich die Reriker Kirche öffnen. Vielen Dank! In den Sommermonaten besuchen zw. 100 und 200 Menschen am Tag die Kirche und besteigen den Turm. Unser Gäste- dieser Stelle vielen Dank an Steffi Braun, die diese herrlichen Sommerblumen für uns sucht und findet. In der Russower Kirche gab es nicht nur die offene Tür, sondern auch eine Ausstellung von Wolfgang Göbel unter dem Titel: Natur pur. Sie ist Ausdruck für Gottes Schöpfung, die dankbar werden läßt und zugleich unsere Bewahrung braucht. Wie schön, dass Künstler unserer Region die Kirche als Ausstellungsort für sich entdeckt haben

10 Seit Juni haben wir im Reriker Kirchturm neue Gemeindeglieder herzlich willkommen! Karen Siegert Neues aus Biendorf Die offene Kirche, jeden Donnerstag in den Sommermonaten, ist nicht neu. Neu ist der Donnerstagstreff mit Kaffee und Kuchen vor der Kirche. Bei Regen auch schon mal in der Kirche. Einheimische und Besucher treffen einander, erzählen, haben Gemeinschaft; eine tolle Idee und Zeichen lebendiger Gemeinde, gerade auch an den Orten, wo so vieles weggebrochen ist. Endlich ist es soweit, die Bänke in der Biendorfer Kirche haben einen neuen, hellen Anstrich bekommen. Durch das Kirchgeld, die Spenden von Flohmarkt und der offenen Kirche wird unser Traum wahr. Zum Erntedankfest können wir uns schon an den Bänken erfreuen. Noch etwas NEUES steht an: DAS WINTERKINO. In den Wintermonaten soll es im Biendorfer Pfarrhaus jeden Monat einen besonderen Film geben. (Wünsche nehmen wir gerne entgegen) 1. WINTERKINO ist am Do., ,19 Uhr. Herzlich willkommen! Karen Siegert Kinder aus Tschernobyl Vom bis zum waren wieder 50 Kinder aus Tschernobyl in Rerik zur Erholung. Ein besonderer Höhepunkt war der Gottesdienst, den Frau Timm zusammen mit den Kindern gestaltet hat. Unter dem Thema: Ihr seid das Licht der Welt haben wir von dem Leben der Kinder erfahren, von ihren Ängsten, Träumen und Hoffnungen. Und wir haben ihre große Dankbarkeit gespürt, dass es Menschen gibt, die Licht bringen, durch ihre Gebete, ihre Spenden, ihre Liebe und Fürsorge. An dieser Stelle möchte ich auch im Namen von Frau Timm allen danken, die den Aufenthalt der Kinder ermöglicht haben und durch Saft, Obst, Kuchen, Kleider, Süßigkeiten, Zirkusbesuch, Kinderfest uvm. diese Wochen noch heller haben werden lassen. Natürlich gab es auch den traditionellen Flohmarkt in diesem Jahr mit Versteigerung und Modenschau. Unter dem Motto: Frühling, Sommer, Herbst und Winter fand die Kollektion regen Zuspruch. Die Landfrauen haben das Kuchenbüfett und den dazugehörigen Abwasch bewältigt. Es gab ein reichhaltiges Angebot an Büchern, Geschirr, technischen Geräten und Kleinmöbeln und es gab viele Menschen, die dazu beigetragen haben, dass Euro für die Kinder von Tschernobyl überwiesen werden konnten. Frau Timm, 25 Jahre lang vorsitzende Organisatorin und gute Seele des Vereins, hat sich verabschiedet. Sie braucht ihre Zeit und ihre Kraft für ihren Mann. Dennoch wird es weiter gehen. Die Kirchengemeinde Rerik wird im nächsten Jahr eine kleine Gruppe mit ihren Betreuerinnen den Aufenthalt ermöglichen. Ein Platz kostet etwa 800 Euro. Die Ferien für die Kinder von Tschernobyl ist für viele eine Herzenssache geworden und es gibt großartige Ideen um zu helfen. Dafür möchte ich von Herzen danken. Karen Siegert 18 19

11 Nun jauchzt dem Herren, alle Welt, kommt her, zu seinem Dienst euch stellt, kommt mit Frohlocken, säumet nicht, kommt vor sein heilig Angesicht. Dieses schöne Lied nach Psalm 100 war der erste Choral, den ich während meiner Einführung in Rerik begleiten durfte. Was für eine Einladung, sich fröhlich in Gottes Dienst zu stellen! Ich freue mich sehr, jetzt in Rerik, Neubukow und den dazugehörigen Orten tätig zu sein. Schon vor zehn Jahren während der Orgelakademie habe ich mich in die Landschaft, aber auch in die Kirchen und Orgeln verliebt und war seitdem immer wieder hier. Aufgewachsen bin ich in einem kleinen hessischen Dorf. Dort begann ich mit vierzehn mit Orgelspiel und Chorleitung und studierte später Kirchenmusik in Herford. Während dieser Zeit wurde der oben zitierte Choral eines meiner Lieblingslieder. Dort heißt es auch Dankt unserm Gott, lobsinget ihm, rühmt seinen Namen mit lauter Stimm; lobsingt und danket allesamt! Gott loben, dass ist unser Amt. Nicht nur kirchliche Angestelle, allesamt sind aufgefordert, am Lob Gottes, aber auch an Klage und Trauer in der Gemeinde teilzuhaben. Seien Sie deshalb ganz herzlich in die musikalischen Gruppen eingeladen! A.Göttsche Einführung der neuen Kantorin Am 2. August haben wir die Einführung unsrer neuen Kantorin, Frau Annemarie Göttsche, mit einem Gottesdienst gefeiert. Anschließend gab es vor der Kirche bei herrlichem Wetter Kaffee, Sekt, Saft und Käsestangen die Möglichkeit für persönliche Grußworte und Gespräche. Jetzt ist sie DA und es gibt eine eigene Seite für die Kirchenmusik, wo wir noch etwas mehr von ihr und ihren Angeboten für unsere Gemeinden erfahren werden. Karen Siegert Ausflug mit der Kirchenwache Als kleines Dankeschön für ALLE, die die offenen Kirchen in unseren Gemeinden ermöglichen, laden wir zu einem Ausflug für die KIRCHEN- WACHE zum Ausklang der Saison am ein. Wir treffen uns um auf dem Reriker Pfarrhof. Erntedank Nach dem Sommer der Zeit des Reifens und des Erntens wollen wir mit dem Erntedankfest unseren Dank zum Ausdruck bringen. In Biendorf feiern wir in diesem Jahr am um 10 Uhr den Erntedankgottesdienst. Anschließend gibt es ein 2. Frühstück mit Kaffee und frischem Brot. Für das Erntefrühstück kann gerne etwas mitgebracht werden. Wir freuen uns auch über Erntegaben für die Kirche. Am um 11 Uhr wird in die Reriker Kirche zum Erntedankgottesdienst eingeladen. Im Anschluss gibt es auf dem Pfarrhof den traditionellen Bauernmarkt und das ERNTEESSEN. Unter dem Motto: Rerik kocht für Rerik freuen wir uns auf Brot, Schmalz, Suppen, Fisch In diesem Jahr wird es auch ein gemeinsames Singen mit unserer Kantorin geben. Gaben für den Schmuck der Kirche können am Freitag, dem in der Zeit von 9 bis 11 Uhr in der Kirche abgegeben werden. 9. bis 14. November 1 Film 1 besonders Konzert 1 Theaterstück und natürlich der BALL erwarten uns. Lebendiger Adventskalender Auch in diesem Jahr wollen wir uns in der Adventszeit in den Häusern treffen. Wollen miteinander singen und voneinander erfahren. Wir freuen uns über offene Türen. Im nächsten Gemeindebrief werden wir die Gastgeber erfahren. Terminabsprachen sind jetzt möglich

12 GOTTESDIENSTE im Altersheim: und um 16 Uhr Gottesdienst Rerik Russow Biendorf Uhr - 10 Uhr 17.So.n.Trinitatis Erntedank Uhr - 17 Uhr Erntedank mit Ernteessen Uhr - 14 Uhr 19.So.n.Trinitatis Uhr So.n.Trinitatis Uhr So.n.Trinitatis Regelmäßig im Reriker Gemeindehaus Kirchenchor Dienstag, Uhr Christenlehre Donnerstag, Uhr: 1. bis 4. Klasse Klasse: Samstagtreff: 10. Oktober Junge Gemeinde Dienstag, 18 Uhr Hauptkonfirmanden Mittwoch, 16 Uhr in Biendorf Vorkonfirmanden im Oktober nach Absprache Kirchenfrühstück Miteinander frühstücken, reden und nachdenken: Mittwoch, und Mittwoch, bis 11 Uhr Bibelkreis 8. Oktober Uhr im Reriker Gemeindehaus (14 Uhr Treffpunkt für die Biendorfer vor dem Pfarrhaus Biendorf), Donnerstag, 19. November um Uhr im Reriker Gemeindehaus zentraler Gottesdienst in Alt Bukow 11 Uhr Reformationstag Uhr So.n.Trinitatis Uhr - - drittletzer So.d.Kirchenjahres Uhr St.Martin Andacht Uhr - - vorletzter.so.d.kirchenjahres Uhr - - Buß- und Bettag Andacht Uhr Uhr 14 Uhr Ewigkeitssonntag mit Abendmahl mit Abendmahl mit Abendmahl getauft wurde Jasper Tetzlaff, Rostock Mathilde Teichmann, Berlin Leila Weinzierl, Berlin Nele Georgi, Bienenbüttel Greta Fischer, München Jörn Radecke, Sievershagen Anton Vogel, Berlin Helene Hala, Proseken Chantal Stanicewski, Gersdorf Olga Weinzierl, Berlin Mathilda Heidemeier, München Lara Süß, Gersdorf Swen Wernicke, Gersdorf Levin Kaden, München bestattet wurden Maria Schultz, Alt Karin zul. Bastorf Christa Hahn, Rerik Jürgen Seiler, Rerik Gerda Goetsch, Berlin Evang-luth. Kirchengemeinde Rerik - Biendorf - Russow Liskowstraße 3, Rerik Pastorin Karen Siegert Tel ; rerik@elkm.de Küster: Christel Nagel, Liskowstraße 3 Tel Familie Runge, Dorfplatz 18, Russow Tel (für Beerdigungen) Kontoverbindungen: OSPA (BLZ ) Rerik Kto (DE ); Biendorf-Russow Kto (DE ) 22 23

13 Erntedank + Kartoffelfest Wir feiern in diesem Jahr das Erntedankfest am 27. September. Wir bitten sehr um Gaben: Blumen Obst, Gemüse usw. zum Ausschmücken der Kirche. Am Sonnabend, , um 9 Uhr, wird die Kirche in Neubukow geschmückt, Helfer sind herzlich willkommen! Am Erntetag feiern wir zum ersten mal ein Kartoffelfest. Es gibt eine Sortenschau, ein Kartoffelschäl-Wettbewerb, Kartoffeldruck für Kinder und eine preisgekrönte Prämierung von Kartoffeln: bitte nehmen Sie dafür besonders große oder originelle Kartoffeln mit oder Ihre eigene Sorte. Nach dem Gottesdienst essen wir gemeinsam: Kartoffelsalat und Würstchen, aber auch Folienkartoffeln und ähnliches. Wir suchen Mitstreiter, die einen Kartoffelsalat machen! Einen Abschluss findet die Feier gegen Uhr in der Kirche. Andrea Dembinski aus Rostock singt uns Pop-Lieder, die berühren: From a distance oder Skyfall. Verbunden ist dies mit einem gemeinsamen Singen, das unsere neue Kantorin anleitet. 10 bis 15 Jahre Konfirmation Ebenfalls am 27. September feiern wir Konfirmations-Jubiläen, die selten begangen werden: das 10, 11, 12, 13, 14, 15 jährige! Die Idee entstand am Johannis-Tag. Alle, die in den Jahren von 2000 bis 2005 konfirmiert worden sind, sind eingeladen. Sie haben nach dem Gottesdienst Gelegenheit sich austauschen. M. Pörksen Kirchendach + Erntedankopfer Das Erntedankopfer (Umschlag im Kirchenfenster) wird in diesem Jahr noch einmal für das Kirchendach gesammelt. Die Baumaßnahme wird im Oktober abgeschlossen werden. Sie wird teurer, als veranschlagt: statt Euro. Sehr positiv lief die Spendenaktion. Unser Spendometer stand am 31. August bei ,54 Euro. Danke, Neubukow! Einen besonderen Dank spreche ich aus für die großzügigen Spenden anläßlich der Beerdigung von Horst Schwonbeck sowie von Edith Böckmann und von Erhard Deckert. Außerdem danken wir für die Einzelspenden von Familie Hinz und vom TEAM-Baumarkt in Neubukow. Vielen herzlichen Dank! J.Pörksen Don Kosaken Am Freitag, 25. September, 19 Uhr in der Kirche Neubukow. Karten kosten 16,- Euro (AK18 Euro). Zu bekommen: Gemeindebüro Mühlenstr. 3 (Tel ), im Lotto-Laden (Keneser Str.), im Bürgerhaus, über Telefon oder Gemeindewochende In den letzten beiden Jahren fuhr der KGR im Januar zu seiner Klausurtagung. Für 2016 hat der KGR beschlossen, dieses Wochenende zu öffnen: jeder ist herzllich willkommen. Es geht wieder in das Ferienland Salem am Kummerower See, ein Haus mit Verwöhnpotential und prima Essen. Anhand der Apostelgeschichte wollen wir nicht nur zurück, sondern vor allem nach vorn schauen: Wie alles weitergeht! Inhaltliche Leitung: Wilfried Ahrens. Es gibt auch freie Zeit. Kosten für Fr.Abend bis So.Mittag (inkl. Vollpension) 94,40 Euro (DZ)/ 114,40 Euro (EZ). Für Neubukower übernimmt die Kirchengemeinde Neubukow davon bis zu 44,40 Euro sowie den Beitrag für mitfahrende Kinder (Kinderbetreuung während der Arbeitseinheiten). Anmeldung und Infos bis zum bei Pastorin Pörksen. Termin: 8. bis 10. Januar. Ausstellung Kirche + Gemeinde Im Bürgerhaus im Brink, vom 9. September bis zum 4. Oktober. Anlass ist die Baumaßnahme am Kirchendach. Zu sehen sind Fotos von Kirche und Gemeinde aus den letzten Jahrzehnten. Dazu kommen einige Stücke aus unserem Bestand und Hintergrundinformationen. Ein Blick lohnt sich! Ein besonderer Dank geht an Hanna Hartmann, die diese Ausstellung maßgeblich mit vorbereitet hat. Neue Kantorin in Neubukow Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne (Hermann Hesse) Gleich mehrere Neuanfänge wurden am Sonntag, dem 6. September, in der Neubukower Kirche gefeiert: Unter dem Motto Gott reicht dir seine Hand fand ein fröhlicher Schulanfangsgottesdienst mit zahlreichen Kindern statt. Außerdem wurde ich, Annemarie Göttsche, als neue Kirchenmusikerin begrüßt. Auch für die 24 25

14 Gemeinde ist es ein Neuanfang: Zum ersten Mal gibt es eine hauptamtliche Kirchenmusikerin, die zu einem Drittel in den Kirchengemeinden Neubukow und Westenbrügge tätig ist. Das bedeutet: die Leitung des Posaunenchores und Ausbildung der Jungbläser, musikalische Arbeit mit interessierten Kindern der Grundschule, Orgelspiel im Gottesdienst und Gemeindesingen, Pflege der Orgeln und Organisation der Konzerte gehören zu meinen Aufgaben. Seien auch Sie ganz herzlich zu einem persönlichen Neuanfang eingeladen. Denn jetzt ist die beste Gelegenheit, sich den musikalischen Gruppen der Gemeinde anzuschließen! A.Göttsche Rückblick: Bläserjubiläum Ein Neuanfang war es auch, als Ingrid Müller vor 50 Jahren den Posaunenchor gründete, der seitdem die Gottesdienste und Gemeindefeste (nicht nur musikalisch) bereichert. So spielten wir am Samstag, 29. August, ein schönes Jubiläumskonzert gemeinsam mit den Bläsern der Sächsischen Posaunenmission. Am Tag darauf gab es einen gut besuchten Bläsergottesdienst auf dem Marktplatz mit anschließendem Eintopf- und Kuchenessen. Allen Helfern sei sehr herzlich gedankt! AG Kirchenputz Westenbrügge Am Mittwoch, , 9.30 Uhr. Schmücken der Kirche am Fr. oder Sa. Die Organisation für beides hat Frau Kleinert (Tel ) übernommen. Bitte melden Sie sich bei ihr, wenn Sie dabei sein können. Dankeschön! Erntedank in Westenbrügge Am Sonntag, 4. Oktober, Uhr. Wir hoffen sehr auf Ihre selbst geernteten (oder gekauften) Gaben zum Schmücken der Kirche. Diese bringen Sie bitte im Laufe der Woche vor die Kirchentür oder am Mi, Fr, Sa vorbei. Alle Spenden gehen an den gedeckten Tisch inneubukow. Nach dem Gottesdienst laden wir zu unserer jährlichen Gemeindeversammlung bei Kaffee und Kuchen ein. Der KGR gibt einen Bericht über das vergangene Jahr und nimmt Ihre Fragen und Anregungen auf. MP Erntedankopfer Westenbrügge Die Kollekte des Erntedanktages ist laut Kollektenplan für Menschen bestimmt, denen es wesentlich schlechter geht, als uns. Sie haben die Fernsehberichte und Zeitungsbilder vor Augen. Über die Organisation Brot für die Welt ( geht Ihre Spende direkt an diese Menschen. Am Ausgang sammeln wir Ihr Dankopfer für die eigene Gemeinde. MP Orgel Westenbrügge Unsere Orgel hatte Halsschmerzen. Manche Töne kamen gar nicht, manche nur zur Hälfte und manche Pfeifen überlegten sich von Mal zu Mal, ob sie einen Ton von sich geben wollten. Nach einer Reparatur (2.000 Euro) ist sie jetzt wieder spielbar. MP Reformationssingen Neubukow Wir bieten die Alternative zu Halloween! Um Uhr ist eine Andacht in der Kirche Neubukow. Anschließend ziehen wir singend vor die Haustüren, um auf den Reformationstag und seine Botschaft hinzuweisen. Wir fordern nicht Süßigkeiten, sondern wir bringen etwas: ein kleines Ständchen und ein Mitbringsel. Klein und Groß sind eingeladen! JP Liebe ohne Ende Das ist unser Thema als Christen. Es ist auch das Thema der Veranstaltungsreihe ProChrist Live Das sind gemeinsame Abende mit Live-Musik, Interviews, Filmclips und lebensnahen Vorträgen und mit Gott. Sie finden am 16., 17., 19., 20. und 21. November, jeweils Uhr im Kamp-Theater in Bad Doberan statt. Die Vorträge hält Ulrich Parzany, ein sehr bekannter und erfahrener Redner. Am 18. November, dem Bußtag, läuft um Uhr der Film Briefe an Gott. Die Abende sind ein Angebot, den christlichen Glauben kennenzulernen. Als Christ habe ich auch nicht alle Antworten. Aber ich weiß, wer Antworten hat und das hilft schon sehr weiter. Die Veranstalter schreiben: Gemeinsam wollen wir entdecken, was Gott für unser Leben bereit hält. Neubukow ist dabei. Wir treffen uns jeweils um Uhr am Gemeindehaus und fahren zusammen nach Bad Doberan. Lassen Sie sich einladen. Ob Sie nun eigentlich mit Kirche nichts am Hut 26 27

15 Foto K. Spillner Regelmäßig im Neubukower Gemeindehaus haben oder ob Sie schon immer zur Gemeinde gehören. JP Expedition zum Ich Wer ist eigentlich Jesus Christus? An 6 Dienstagabenden (beginnend , Uhr Neubukow) wollen wir das gemeinsam erkunden und miteinander ins Gespräch kommen. Keine Vorkenntnisse nötig. Auf Wunsch treffen wir uns ab dem 2. Mal in Westenbrügge. Margret Pörksen Pfadfinder, Rüstzeit, Piratentage das waren die Aktionen, die es in den Sommerferien für die Kinder gab. Die Christenlehrekinder waren in Teterow zur Rüstzeit. Klein aber wichtig war das Thema, und es ging um die Geschichte von Samuel. Unser Ausflug führte uns nach Tellow ins Thünen-Museum. Drei tolle Piratentage haben die Mitarbeiter der Musik- Volx-Schule zusammen mit der Kirchengemeinde im Fritz-Reuter-Ring veranstaltet. Rund dreißig Kinder haben sich zum Singen, Spielen und Foto: U. Wendt Essen einladen lassen. Im Juli waren Die Büffel auf dem Zeltplatz Friedensau bei Magdeburg. Lebendiger Adventskalender Ohne großen Aufwand wollen wir an Adventsabenden für eine gute halbe Stunde mit Liedern, vielleicht einer Tasse Tee und Kerzenschein, dem Weihnachtsfest entgegen gehen. Wer gern Gastgeber/in sein möchte, melde sich bitte bis Sonntag, 18. Oktober bei Katrin Spillner. Posaunenchorprobe montags um Uhr, Anfänger 19 Uhr Kirchenchor mittwochs Uhr, Leitung: Anne Münch Pfadfinder freitags Uhr Christenlehre Neubukow Klasse: montags nach den Herbstferien Klasse: mittwochs 15 Uhr Konfirmanden montags 17 Uhr, mittwochs Uhr Musikunterricht Blockflöte (A): Fr., Uhr Grundschule Gemeindehaus: Blechblasinstr.(A) A.Göttsche Fr Uhr Querflöte (A) S.Thomas-Drabon Fr. 15 Uhr Rhythmusgr. (F) S.Thomas-Drabon Fr Uhr Blockflöte (F) M.Pörksen Fr Uhr Gitarre: Mo 16 Uhr (F) Mi 16 Uhr (A) Fr 13 Uhr (Schule) (A) Fr Uhr (F) und (F) Musik-Volx-Schule: Di 15 Uhr Fritz-Reuter-Ring Seniorenkreis Die Senioren treffen sich dienstags um 15 Uhr. Nächste Treffen: 20. Oktober, 24. November Gemeindenachmittag In der Winterkirche Westenbrügge treffen wir uns am Donnerstag um Uhr. 22. Oktober und 26. November Wanderkreis letzter Mittwoch i. M., Uhr: 30. September Oktober Anschrift: Ev.-Luth. Kirchengemeinde, Mühlenstraße 3, Neubukow Pfarre: Pastorin Margret Pörksen und Pastor Johannes Pörksen Tel. ( ) oder pastor@kirche-neubukow.de, pastorin@kirche-neubukow.de Katechetin Katrin Spillner Tel. ( ) / katechetin@kirche-neubukow.de Kantorin Annemarie Göttsche Tel / kantorin-goetsche@t-online.de Verwaltung: B. Kotlarski Telefon ( ) oder buero@kirche-neubukow.de Bürozeiten: Di / Do Uhr, Telefon ( ) / Fax Konto-Nr. Neubukow IBAN: DE BIC: GENODEF1GUE V+R Bank: Westenbrügge IBAN: DE BIC: GENODEF1GUE siehe oben Internet:

16 Besuche + Goldene Hochzeiten Wir Pastoren bitten um Mithilfe: Sprechen Sie uns an, wenn Sie für sich oder einen nahen Angehörigen einen Besuch wünschen. Wir können manchmal nicht wissen, bei wem es gut wäre. Eine weitere Bitte: sagen Sie uns, wenn Bekannte auf die Goldene oder Diamantene Hochzeit zugehen. Eine Reihe von Hochzeitstagen sind bei uns leider nicht verzeichnet. Diese können wir sonst verpassen. DAS kleine KINO um Uhr im Gemeindehaus Neubukow Freitag, 30. Oktober: Lauf Junge Lauf F/D 2014, Regie Pepe Danquart Der neunjährige Srulik kann im Zweiten Weltkrieg dem Warschauer Ghetto entfliehen. Das Ende des Krieges will er im Wald abwarten, sieht sich jedoch wegen Kälte und Einsamkeit gezwungen, wieder in die Zivilisation zurückzukehren Verfilmung des Jugendromans von Uri Orlev. Der Eintritt ist frei, am Ausgang erbitten wir eine Spende. in der Kröpeliner Straße 23 montags bis freitags von bis 14 Uhr geöffnet. getauft wurde Merle Schuldt, Ravensberg bestattet wurden Renate Wehr, 82 J., Panzow Annelie Rieck, 66 J., Neubukow Horst Schwonbeck, 79 J., Neubukow Klaus Rodatz, 70 J., Neubukow Edith Böckmann, 92 J., Neubukow zuletzt Rerik Horst Nickel, 82 J., Lischow Horst Gottschalk, 62 J., Neubukow Inge Ringel, 80 J., Neubukow Gottesdienste in Neubukow und Westenbrügge In der Regel mit Kindergottesdienst oder Kinderbeschäftigung. Oft laden wir zum Kirchenkaffee. Am 1. Sonntag im Monat feiern wir Abendmahl. Neubukow 27. September 10 Uhr Erntedankfest Kartoffelfest 4. Oktober 10 Uhr Uhr Erntedank 11. Oktober 10 Uhr 18. Oktober 10 Uhr 10 Uhr 25. Oktober 10 Uhr Sa. 31. Oktober 11 Uhr Alt Bukow und Reformationstag Uhr Andacht+Singen 1. November 10 Uhr Uhr 8. November 10 Uhr mit Kinderorchester 15. November 10 Uhr 10 Uhr Volkstrauertag + Ewigkeitssonntag Mi. 18. November Uhr Buß- u. Bettag 22. November 10 Uhr Gedenken an die Verstorbenen des letzten Kirchenjahres 15 UhrAndacht Friedhofskapelle 29. November 10 Uhr Uhr Westenbrügge NEU! Gebet für Neubukow Jeden 1. Dienstag im Monat, Uhr, bei Familie Passehl Jeden 3. Dienstag im Monat, Uhr, bei Familie Pörksen 30 31

17 Am Sonnabend, 31. Oktober laden wir in die Kirche in Alt Bukow zu einen Festgottesdienst ein. Beginn ist 11 Uhr. Im Anschluss daran gibt es eine leckere heiße Suppe. Alle aus den Kichengemeinden der Region sind herzlich willkommen! In Dreveskirchen treffen wir uns am Mittwoch, dem um 17 Uhr. In Kirch Mulsow laden wir am Sonnabend, dem um 17 Uhr ein. In Neuburg laden wir am Mittwoch, dem um 17 Uhr ein. Wir beginnen jeweils in der Kirche. Das Martinsfest in Neubukow ist erstmals ein Gemeinschaftsprojekt von Kirchengemeinde und den beiden Kitas. Es beginnt um 17 Uhr mit dem Martinsspiel auf dem Markt. Der Umzug führt um den Mühlenteich herum zum Martinsfeuer hinter der Kita im Amstgarten, wo es warme Getränke, Würstchen und natürlich Martinshörnchen gibt. Wir wollen für Flüchtlingsprojekte in unserer Region sammeln. Für Rerik und Umgebeung beginnt das Martinsfest am um 17 Uhr mit einer Andacht in der Biendorfer Kirche.

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