Zusätzliche Lehrbefähigung Bewegung und Sport im Bereich der Berufsschulpädagogik 30 EC Punkte
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- Rudolf Meinhardt
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1 Professionalität Humanität Internationalität Curriculum für den Lehrgang / Hochschullehrgang Zusätzliche Lehrbefähigung Bewegung und Sport im Bereich der Berufsschulpädagogik 30 EC Punkte Begutachtungsverfahren (ab 30 EC): Begutachtungszeitraum: Eingebundene Personen/Institutionen: Alle Pädagogischen Hochschulen Österreichs, Landesschulrat für Oberösterreich Ergebnis: Da keine Rückmeldungen eingelangt sind, tritt die im Begleitschreiben zur Begutachtung angekündigte Bedenkenfreiheit in Kraft. Curriculum allgemeine Angaben (ab 30 EC): Datum der Beschlussfassung durch die Studienkommission: 15. Februar 2011 (1.Fassung), 29. Juni 2011 (überarbeitete Fassung), 27. September 2011 (3.Fassung) Neueinreichung x überarbeitete Version des LGs Bewegung und Sport für Berufsschulpädagogik mit der SKZ: vom: 12. Februar 2008 (Beschlussdatum) Datum der Genehmigung durch das Rektorat: 16. Februar 2011 Datum der Kenntnisnahme durch den Hochschulrat: 21. Februar 2011 STUKO-Beschluss vom
2 Studienkennzahl: Beginn: WS 2011/12 x LG öffentlichen Rechts Der Lehrgang dient zur Erlangung einer weiteren Lehrbefähigung für Lehrer/innen an Berufsschulen. LG in Teilrechtsfähigkeit STUKO-Beschluss vom
3 Professionalität Humanität Internationalität INHALTSVERZEICHNIS Seite Zulassungsvoraussetzungen Kurzbeschreibung des Lehrganges Kompetenzkatalog Qualifikationsprofil Modulraster Modulübersicht Modulbeschreibung Prüfungsordnung Kostenkalkulation STUKO-Beschluss vom
4 Curriculum Lehrgangstitel (max. 40 Zeichen) Zahl der Module: 5 Zusätzliche Lehrbefähigung Bewegung und Sport im Bereich der Berufsschulpädagogik EC 30 Planende/s Institut/e: PH OÖ Veranstaltende/s Institut/e: PH OÖ Kooperationen mit anderen PHs Wien, Burgenland, Steiermark, Niederösterreich, Salzburg, Kärnten, Tirol, Vorarlberg Institutionen: Zielgruppe/n: x schulischer Bereich, Berufsschullehrer/innen Bereich Kindergarten- oder Sozialpädagogik Sonstiges: Zulassungsvoraussetzungen: Abgeschlossenes Lehramtsstudium für Berufsschulpädagogik. Medizinisches Gutachten über die körperliche Eignung. Aktive Teilnahme an der eintägigen Diagnoseveranstaltung: Sportmotorischer Test Vor Beginn der Ausbildung findet ein Sportmotorischer Test zur persönlichen Standortbestimmung statt. Es ist ein Mindeststandard erforderlich, der für die positive Absolvierung des Studiums sinnvoll ist. Der Sportmotorische Test dient der Diagnose der allgemeinen sportmotorischen Leistungsfähigkeit im Bereich der sportmotorischen Grundeigenschaften wie Kraft, Schnelligkeit, Ausdauer, Gleichgewicht und Koordination, Ballgeschicklichkeit und Schwimmen. Bei Feststellung behebbarer Defizite wird der Nachweis des positiven Ergebnisses des Sportmotorischen Tests bis spätestens nach Absolvierung von Modul 1 gestundet. Diagnoseverfahren: findet vor Beginn des Lehrgangs statt. Es umfasst - Informationen über Inhalte des Lehrgangs und Anforderungen an die Studierenden - Diagnoseverfahren zur Feststellung der körperlich-motorischen Eignung Bereich Körperlich motorische Eignung Form der Feststellung Sportmotorische Tests: Hindernislauf Ballgeschicklichkeit Grundkondition (z.b. Seilspringen) Ergebnis der Diagnoseveranstaltung: Das Ergebnis wird schriftlich mitgeteilt. Werden Defizite festgestellt, findet ein Beratungsgespräch zur weiteren Studienplanung statt, insbesondere mit dem Ziel der Interessentin/dem Interessenten Möglichkeiten zur Weiterentwicklung vorzuschlagen. Helferschein oder Retterschein: kann bis Ende des Studiums nachgereicht werden. 16-stündiger Erste Hilfe Kurs bzw. ein 8-stündiger Auffrischungskurs (nicht älter ist als 5 Jahre): kann bis Ende des Studiums nachgereicht werden. STUKO-Beschluss vom
5 Allfällige Reihungskriterien: Die Teilnehmer/innen werden nach Absprache zwischen LSR und den Direktionen der Schulen genannt. Die Zulassung erfolgt nach Maßgabe der zu Verfügung stehenden Studienplätze. Für den Fall, dass aus Platzgründen nicht alle Zulassungswerber/innen zugelassen werden können, gilt als Reihungskriterium das Datum der Anmeldung. Bedarf: Nach Auskunft des LSR OÖ gibt es zu wenig geprüfte Lehrer/innen für Bewegung und Sport an den Berufsschulen. Kurzbeschreibung des Lehrgangs: Der Lehrgang Zusätzliche Lehrbefähigung Bewegung und Sport im Bereich der Berufsschulpädagogik an Berufsschulen vermittelt den Studierenden fundierte, auf wissenschaftlichen Erkenntnissen beruhende Kompetenzen für den Unterricht in diesem Gegenstand. Der Lehrgang Zusätzliche Lehrbefähigung Bewegung und Sport im Bereich der Berufsschulpädagogik wird in fünf Modulen, mit unterschiedlichen Schwerpunkten abgehalten. Schwerpunkte sind : Anatomie und Physiologie Trainingslehre Bewegungslehre, Bewegungskorrektur und Bewegungsanalyse Leichtathletische Bewegungsformen Schwimmen Alpiner Schilauf und Trendsportarten Moderne Gymnastikformen Turnerische Bewegungsformen Sichern und Helfen Kleine und große Spiele (Volleyball, Badminton, Fußball, Basketball) Organisation von Sportveranstaltungen Gesundheitsprophylaxe Trendsportarten Der positive Abschluss des Lehrgangs berechtigt zum Unterricht des Faches Bewegung und Sport an Berufsschulen. Bildungsziele und Kompetenzen: Einen für die Zielgruppe adäquaten und modernen Bewegungs- und Sportunterricht planen, durchführen und evaluieren können. Die Ausbildung soll die Studierenden dazu befähigen, nachhaltig das Gesundheitsbewusstsein der Schülerinnen und Schüler zu stärken bzw. die Notwendigkeit der Gesundheitsprophylaxe aufzuzeigen. Die Ausbildung soll die Studierenden dazu befähigen, bei ihren Schüler/innen die Freude an Bewegung und Sport zu wecken. Die Ausbildung soll die Studierenden dazu befähigen, die Notwendigkeit von lebenslangem Bewegen und sportlicher Aktivität vermitteln zu können. Die Ausbildung soll die Studierenden dazu befähigen, in den erlebnisorientierten Bewegungs- und Sporthandlungen Verantwortung für sich selbst und andere zu erfahren. Bildungsinhalte: Grundlagen der Leistungsphysiologie Trainingslehre Themen der Bewegungs- und Sportpädagogik Didaktische Modelle des Sportunterrichts/Unterrichtsplanung STUKO-Beschluss vom
6 Motorische Grundlagen Lernen, Üben und Vermitteln- Lernen turnorientierter Bewegungshandlungen Lernen, Üben und Vermitteln- Lernen leichtathletischer Bewegungshandlungen Lernen, Üben und Vermitteln- Lernen spielorientierter Bewegungshandlungen Lernen, Üben und Vermitteln- Lernen schwimmorientierter Bewegungshandlungen. Physiologie Feststellung und Korrektur muskulärer Dysbalancen Theoretische und praktische Grundlagen der Wintersportarten Methodische Vermittlungskonzepte Fachdidaktik der Sportarten Gestaltende und darstellende Bewegungsformen Psychologische, soziologische und pädagogische Konzepte des Sports Durchführen von Diagnoseverfahren Spezielle didaktische Modelle zur fertigkeits- und leistungsoptimierenden Trainingsplanung Theoretische und praktische Grundlagen der Sommersportarten. Neue Trends im Sommersportbereich Methodische Konzepte und bewegungsanalytische Grundlagen des Bergsports, der Wassersportarten, sowie der Gleit- und Rollsportarten Gesunde Ernährung Gymnastikformen Methodische Vermittlungskonzepte, Fachdidaktik der Sporttage Erlebnis- und erfahrungsorientierte Konzepte in der Outdoorpädagogik Fachspezifische Abschlussarbeit und fachdidaktische Portfolio Kompetenzen: Sportliche Kompetenzen Die Studierenden können sportliche Bewegungen unter Berücksichtigung anatomischer Grundlagen beurteile, und dadurch Schüler im Unterricht richtig belasten. M1 können in den vorgegebenen Disziplinen richtig sichern und Unfallverhütungsmaßnahmen anwenden. M1,3,4,5. können beim Schwimmunterricht im Notfall Elemente der Wasserrettung anwenden. M1,4 können Sicherheitsstandards und Risikomanagement im Wintersport beurteilen und entsprechend handeln. M2 verfügen über Kompetenz Gesundheitsrelevante anatomisch physiologische Grundlagen des Herz-Kreislauf- und Atmungssystems im Ausdauertraining zu berücksichtigen. M1,4. können muskuläre Dysbalancen feststellen und korrigieren. M1,3 beherrschen die aktuellen Regeln der einzelnen angeführten Sportarten, wenn sie als Wettbewerb betrieben werden. M1-5 können Bewegung auf Grund biomechanischer Gesichtspunkte analysieren und korrigieren. M1-5 beherrschen Konzepte zum Training der koordinativen Fähigkeiten, der Ausdauer, der Kraft und Beweglichkeit. M1,4. STUKO-Beschluss vom
7 Methodenkompetenz Die Studierenden verfügen über die Kompetenz, in den vorgegebenen, Ausbildungsbereichen fachtheoretisch und fachpraktisch Auskunft zu erteilen, und den entsprechenden Sportunterricht möglichst unfallfrei zu leiten. M1-5 haben die Kompetenz im Unterrichtsgegenstand Bewegung und Sport sportpädagogische Konzepte in der Schulpraxis umzusetzen. M1-5 kennen didaktische Modelle des Sportunterrichts und können diese im Sportunterricht umsetzen. M1-5 sind in der Lage methodische Konzepte und bewegungsanalytische Grundlagen anzuwenden. M1-5 können Spiele organisatorisch und konzeptionell vor- und aufbereiten. M1,3,4 können die großen und kleinen Spiele methodisch-didaktisch aufbauen. M1,3,4 sind in der Lage das Wissen über mentale und gesundheitsfördernde Strategien im Sport zur Gesundheitsprophylaxe einzusetzen. M1,3 Planungskompetenz Die Studierenden sind in der Lage erlebnis- und erfahrungsorientierte und gesundheitsorientierte Konzepte in der Sportpädagogik bei der Planung von Schulveranstaltungen einzubeziehen. M2,5 haben die Kompetenz Sport- und Bewegungsveranstaltungen mit vorwiegend spielerischen Schwerpunkten planen, organisieren und durchführen zu können. M1,3,4,5 können Trainingssequenzen und Trainingspläne erstellen. M1,4 können Wettkämpfe planen und durchführen. M1,2,3,4 Stärkung sozialer Kompetenz Die Studierenden sind in der Lage psychologische, soziologische und pädagogische Konzepte des Sports im Unterricht umzusetzen. M1-5 können Konzepte der Integration im Sportunterricht umsetzen. M1 haben die Kompetenz Schüler/Innen mit unterschiedlichem Eigenkönnen zu motivieren. M1-5 sind in der Lage sportpsychologische Aspekte zur Leistungssteigerung anzuwenden. M1,4 sind in der Lage sozial-kooperative Spiele in Schüler/Innengruppen zu organisieren. M1,3,4,5 haben die Kompetenz erlebnis-und erfahrungsorientierte Konzepte in der Outdoorpädagogik zu entwickeln. M2,5 Teilnahmeregelungen und Prüfungsbedingungen: siehe angefügte Prüfungsordnung Abschlussdokument: Zeugnis Evaluation: Die Evaluation erfolgt durch den einheitlichen Rückmeldebogen der PH OÖ. Zeitliche Struktur: Lehrgangsdauer: 750 Echtstunden davon 216 Echtstunden betreutes Studium (z. B. Präsenzveranstaltungen, ) 534 Echtstunden unbetreute Studienanteile Lehrgangsdauer: 6 Semester beabsichtigter Beginn: WS 2011 STUKO-Beschluss vom
8 Begründung, wenn der unbetreute Studienanteil >50 % des Gesamtworkloads beträgt: Das unbetreute Selbststudium dient in erster Linie dazu, das Eigenkönnen in den turnorientierten leichtathletischen, spielorientierten und schwimmorientierten Bewegungshandlungen zu verbessern. Daher ist der unbetreute Selbststudienanteil deutlich über 50% des Gesamtworkload angesetzt. Weiters ist in der Vor- und Nachbereitung der Präsenzphasen ein intensives Studium der Fachliteratur zu leisten. Dieses stellt auch die Grundlage für die Überprüfungen zur Einzelbeurteilung der Lehrveranstaltungen dar. Im 5. Modul wir ein Portfolio und eine wissenschaftliche Abschlussarbeit erstellt und präsentiert. Lehrgangsverantwortliche/r Vor- und Zuname, akad. Grad: Günther Gschwendtner, Prof. Mag Dienststelle: PH - OOE Telefon: 0699/ guenther.gschwendtner@ph-ooe.at Qualifikationsprofil (ab 30 EC): Charakterisierung des Lehrgangs lt. Ausfüllhilfe Der Lehrgang Zusätzliche Lehrbefähigung Bewegung und Sport im Bereich der Berufsschulpädagogik ist eine auf wissenschaftlichen Standards basierende Ausbildung, die durch ihre Konzeption eine weitgehende Praxisbezogenheit gewährleistet. Zu den leitenden Prinzipien gehören gemäß Hochschulgesetz 2005, 40, Abs. 1 die Vielfalt und Freiheit der wissenschaftlich-pädagogischen Theorien, Methoden und Lehrmeinungen. In Übereinstimmung mit dem Bologna System, wird eine grundlegende, wissenschaftsorientierte Berufsausbildung laut Hochschulgesetz 2005 Hochschul-Curriculaverordnung HCV Erlass GZ BMBWK /0002-V/7/2006 vermittelt. Um den beruflichen Erfordernissen der Teilnehmer/innen möglichst entgegen zu kommen, werden neben Präsenzveranstaltungen auch betreute Studienphasen nach 37 HG 2005 und Phasen des Selbststudiums bei freier Wahl von Arbeitszeit und ort angeboten. Elemente des E-Learning und der Einsatz moderner Kommunikationsformen (Blended Learning) zielen auf eine Optimierung des Präsenzteils ab. In Phasen des Selbststudiums stehen Erprobung und Anwendung der vermittelten Inhalte im Rahmen der eigenen Berufspraxis, der Austausch in Intensivgruppen und die Reflexion des eigenen Lernpfades im Mittelpunkt. Aufbau, Abwicklung und Durchführung des Lehrgangs tragen unterschiedlichen Lerntypen und Lernstilen Rechnung und haben sich zum Ziel gesetzt, diese Grundsätze den Studierenden auch für ihre eigene Praxis mitzugeben. Insbesondere fühlt sich der Lehrgang den Grundsätzen von Gender und Diversity verpflichtet. Diese Zielsetzung wird bei der Verwendung einer geschlechtergerechten Sprache in der Kommunikation, in den Lehrgangsunterlagen und in den Arbeiten der Teilnehmer/innen sowie bei der Auswahl der Lehrenden berücksichtigt. Der Einsatz von kommunikativen, kooperativen und offene Lernformen, Gruppen- oder Partnerarbeiten, individualisierten Lernstrategien, tutorieller Betreuung der E-Learning- Sequenzen, praktischen Beispielen und interaktiven Modellen für einen praxisorientierten Bewegungs- und Sportunterricht dient nicht zuletzt der Vermeidung genderselektiver Lernsituationen. STUKO-Beschluss vom
9 Die Vermittlung neuester unterrichts- und erziehungswissenschaftlicher Erkenntnisse, von fundiertem Fachwissen sowie wissenschaftlich und methodisch-didaktisch begleitete Unterrichtspraxis führen zu professionellem Unterrichten. Im Rahmen dieses Lehrganges werden die Studierenden befähigt, unter Beachtung der gesellschaftlichen, pädagogischen, praxisrelevanten und bildungspolitischen Entwicklungen ihren Unterricht optimal zu planen, zu gestalten und zu reflektieren. Im Lehrgang werden die speziellen Ansätze der Berufspädagogik berücksichtigt. Durch die integrierte Bedachtnahme auf die dafür notwendigen Kompetenzen sollen sich Lern- und Persönlichkeitsförderung für Schülerinnen und Schüler, die Übernahme von Erziehungsmitverantwortung sowie Qualitätssicherung in allen Bereichen für die Studierenden, Absolventinnen und Absolventen dieses LG von selbst verstehen. Die Studierenden werden im Rahmen dieses Lehrganges zu Spezialist/innen dieses Fachbereichs qualifiziert. Das Prinzip des selbstverantwortlichen, vernetzten und lebenslangen Lernens wird durch den modularisierten Aufbau des Lehrganges unterstützt. Der Lehrgang Zusätzliche Lehrbefähigung Bewegung und Sport im Bereich der Berufsschulpädagogik vermittelt als zusätzliche Lehrbefähigung die für den Unterricht im Gegenstand Bewegung und Sport im Bereich der Berufsschulpädagogik notwendigen Kompetenzen. Vergleich mit den Curricula anderer Studien: Die Vergleichbarkeit der von den Studienkommissionen erlassenen Curricula ist durch die im Rahmencurriculum festgelegten Parameter aller relevanten Aspekte vollständig gegeben. STUKO-Beschluss vom
10 Pädagogische Hochschule Oberösterreich Modulraster Zusätzliche Lehrbefähigung Bewegung und Sport im Bereich der Berufsschulpädagogik 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5/6. Semester BWS-1 (ad 1) BWS-2 (ad 2) BWS-3 (ad 3) BWS-4 (ad 4) BWS-5 (ad 5) 6,0 EC 3,0 SWSt. 6,0 EC 4,5 SWSt. 6,0 EC 3,5 SWSt. 6,0 EC 3,5 SWSt. 6,0 EC 3,5 SWSt. 0,0 6,0 0,0 0,0 0,0 6,0 0,0 0,0 0,0 4,0 2,0 0,0 0,0 4,0 2,0 0,0 6,0 6,0 EC 3,0 SWSt. 6,0 EC 4,5 SWSt. 6,0 EC 3,5 SWSt. 6,0 EC 3,5 SWSt. 6,0 EC 3,5 SWSt. Summe: 30,0 EC Summe: 18,0 SWSt. Legende: (H)LGÜ (hochschul)lehrgangsübergreifendes Modul Numerische Angaben in EC: EC European Credit WP Wahlpflichtmodul HW Humanwissenschaften SWSt. Semesterwochenstunde WM Wahlmodul FW Fachwissenschaften und Fachdidaktiken (1 Semesterwochenstunde entspricht 16 Unterrichtseinheiten zu je 45 Minuten) SP Schulpraktische Studien ES Ergänzende Studien STUKO-Beschluss vom
11 Modulthemen ad 1: Grundlagen der Bewegungshandlungen ad 2: Wintersport - polysportive Ausbildung ad 3: Spielerische, gestaltende und darstellende Bewegungshandlungen ad 4: Könnens-, leistungs- und gesundheitsorientierte Bewegungshandlungen ad 5: Sommersport unter den Aspekten der erlebnis- und gesundheitsorientierten Bewegungshandlungen / Abschlussarbeit STUKO-Beschluss vom
12 Pädagogische Hochschule Oberösterreich Modulübersicht Zusätzliche Lehrbefähigung Bewegung und Sport im Bereich der Berufsschulpädagogik BWS-1 Grundlagen der Bewegungshandlungen Studienfachbereiche und HW FW SP ES Art LV VO/SE/UE/ Semesterwochenstunden (1 SWSt. = 16 EH a 45 Min.) Präsenzstudienanteile Betreute Studienanteile gemäß 37 HG Summe Echtstunden zu 60 Min. Betreute Studienanteile gesamt (Präsenz + 37 HG) unbetreute Studienanteile Anatomie 0,50 VO 0,50 0,00 0,50 6,00 6,50 0,50 Schwimmen 1,50 UE 0,50 0,00 0,50 6,00 31,50 1,50 Gerätturnen 1,00 UE 0,50 0,00 0,50 6,00 19,00 1,00 Leichtathletik 2,00 UE 1,00 0,00 1,00 12,00 38,00 2,00 Spiele 1,00 UE 0,50 0,00 0,50 6,00 19,00 1,00 Summen BWS-1 0,00 6,00 0,00 0,00 3,00 0,00 3,00 36,00 114,00 6,00 Summen 1. Semester 0,00 6,00 0,00 0,00 3,00 0,00 3,00 36,00 114,00 6,00 BWS-2 Wintersport - polysportive Ausbildung Studienfachbereiche und HW FW SP ES Art LV VO/SE/UE/ Semesterwochenstunden (1 SWSt. = 16 EH a 45 Min.) Präsenzstudienanteile Betreute Studienanteile gemäß 37 HG Summe Echtstunden zu 60 Min. Betreute Studienanteile gesamt (Präsenz + 37 HG) unbetreute Studienanteile Trainingslehre 0,50 VO 0,50 0,00 0,50 6,00 6,50 0,50 Bewegungslehre 0,50 VO 0,50 0,00 0,50 6,00 6,50 0,50 Trendsportarten 1,00 UE 0,50 0,00 0,50 6,00 19,00 1,00 Langlauf 1,00 UE 0,50 0,00 0,50 6,00 19,00 1,00 Schilauf 3,00 UE 2,50 0,00 2,50 30,00 45,00 3,00 Summen BWS 2 0,00 6,00 0,00 0,00 4,50 0,00 4,50 54,00 96,00 6,00 Summen 2. Semester 0,00 6,00 0,00 0,00 4,50 0,00 4,50 54,00 96,00 6,00 STUKO-Beschluss vom
13 BWS-3 Spielerische, gestaltende und darstellende Bewegungshandlungen Studienfachbereiche und HW FW SP ES Art LV VO/SE/UE/ Semesterwochenstunden (1 SWSt. = 16 EH a 45 Min.) Präsenzstudienanteile Betreute Studienanteile gemäß 37 HG Summe Echtstunden zu 60 Min. Betreute Studienanteile gesamt (Präsenz + 37 HG) unbetreute Studienanteile Gerätturnen 2,50 UE 1,50 0,00 1,50 18,00 44,50 2,50 Spiele 1,50 UE 1,00 0,00 1,00 12,00 25,50 1,50 Schulpraktische Studien 2,00 UE 1,00 0,00 1,00 12,00 38,00 2,00 Summen BWS-3 0,00 4,00 2,00 0,00 3,50 0,00 3,50 42,00 108,00 6,00 Summen 3. Semester 0,00 4,00 2,00 0,00 3,50 0,00 3,50 42,00 108,00 6,00 BWS-4 Könnens-, leistungs- und gesundheitsorientierte Bewegungshandlungen Studienfachbereiche und HW FW SP ES Art LV VO/SE/UE/ Semesterwochenstunden (1 SWSt. = 16 EH a 45 Min.) Präsenzstudienanteile Betreute Studienanteile gemäß 37 HG Summe Echtstunden zu 60 Min. Betreute Studienanteile gesamt (Präsenz + 37 HG) unbetreute Studienanteile Physiologie 0,50 VO 0,50 0,00 0,50 6,00 6,50 0,50 Trainingslehre 1,00 SE 0,50 0,00 0,50 6,00 19,00 1,00 Gerätturnen 1,00 UE 0,50 0,00 0,50 6,00 19,00 1,00 Gymnastik 1,50 UE 1,00 0,00 1,00 12,00 25,50 1,50 Schulpraktische Studien 2,00 UE 1,00 0,00 1,00 12,00 38,00 2,00 Summen BWS-4 0,00 4,00 2,00 0,00 3,50 0,00 3,50 42,00 108,00 6,00 Summen 4. Semester 0,00 4,00 2,00 0,00 3,50 0,00 3,50 42,00 108,00 6,00 STUKO-Beschluss vom
14 BWS-5 Sommersport unter den Aspekten der erlebnis- und gesundheitsorientierten Bewegungshandlungen / Abschlussarbeit Studienfachbereiche und HW FW SP ES Art LV VO/SE/UE/ Semesterwochenstunden (1 SWSt. = 16 EH a 45 Min.) Präsenzstudienanteile Betreute Studienanteile gemäß 37 HG Summe Echtstunden zu 60 Min. Betreute Studienanteile gesamt (Präsenz + 37 HG) unbetreute Studienanteile Trendsportarten 1,00 UE 1,00 0,00 1,00 12,00 13,00 1,00 Leichtathletik 0,50 UE 0,50 0,00 0,50 6,00 6,50 0,50 Spiele im Freien 1,50 UE 1,50 0,00 1,50 18,00 19,50 1,50 Portfolio FD/FW; Abschlussarbeit 3,00 FE 0,00 0,50 0,50 6,00 69,00 3,00 Summen BWS-5 0,00 6,00 0,00 0,00 3,00 0,50 3,50 42,00 108,00 6,00 Summen 5. /6.Semester 0,00 6,00 0,00 0,00 3,00 0,50 3,50 42,00 108,00 6,00 Gesamtsummen: 0,00 26,00 4,00 0,00 17,50 0,50 18,00 216,00 534,00 30,00 Legende: Humanwissenschaf- HW ten LV Lehrveranstaltung UE Übung FW Fachwissenschaften und Fachdidaktiken VO Vorlesung SE Seminar SP Schulpraktische Studiedul WP Wahlpflichtmo- WM Wahlmodul ES Ergänzende Studien (H)LGÜ (hochschul)lehrgangsübergreifendes Modul *) 1 Semesterwochenstunde entspricht 16 Unterrichtseinheiten zu je 45 Minuten STUKO-Beschluss vom
15 Pädagogische Hochschule Oberösterreich Zusätzliche Lehrbefähigung Bewegung und Sport im Bereich der Berufsschulpädagogik Modulbeschreibung Kurzzeichen: Modulthema: BWS-1 Grundlagen der Bewegungshandlungen (Hochschul)Lehrgang: Modulverantwortliche/r: Zusätzliche Lehrbefähigung Bewegung und Sport im Bereich der Berufsschulpädagogik N.N. Studienjahr: ECTS-Credits: Semester: erstmals: 2011/ Dauer und Häufigkeit des Angebots: Niveaustufe (Studienabschnitt): 1 Semester einmal im Lehrgang 1 Kategorie: Pflichtmodul Wahlpflichtmodul Wahlmodul X Basismodul Aufbaumodul X Verbindung zu anderen Modulen: Bei (hochschul)lehrgangsangsübergreifenden Modulen: Studienkennzahl: Titel des (Hochschul)Lehrgangs: Modulkurzzeichen: Voraussetzungen für die Teilnahme: Bildungsziele: Kenntnis der Bildungs- und Lehraufgaben zu den praktischen Ausbildungsbereichen Kenntnis der methodischen Übungsreihen zu den Ausbildungsbereichen Kenntnis von Organisationsformen für Kleine Spiele mit und ohne Handgeräte Erlangen und Vertiefen von praktischen und theoretischen Fähigkeiten zur Vermittlung spielerischer Handlungsstrukturen Die Studierenden können helfen, die Eigenschaften des Mediums Wasser zu erfahren und die Grundformen des Schwimmens kennen zu lernen. Die Studierenden können den Erwerb von einfachen leichtathletischen Bewegungshandlungen unter Berücksichtigung didaktischer und methodischer Gesichtspunkte vermitteln. Bildungsinhalte: Grundlagen der Leistungsphysiologie und der funktionellen Anatomie bei sportlichen Bewegungen. Einführung in die Trainingswissenschaft Bewegungs- und Sportpädagogik Aspekte des koedukativen Unterrichts und der Integration (Menschen mit besonderen Bedürfnissen, Menschen mit Migrationshintergrund, ). Didaktische Modelle des Sportunterrichts / Unterrichtsplanung Motorische Grundlagen unter dem Aspekt der Verbesserung der koordinativen und der konditionellen Fähigkeiten STUKO-Beschluss vom
16 Lernen,Üben und Vermitteln-Lernen turnorientierter Bewegungshandlungen Lernen,Üben und Vermitteln-Lernen leichtathletischer Bewegungshandlungen Lernen,Üben und Vermitteln-Lernen spielorientierter Bewegungshandlungen Lernen,Üben und Vermitteln-Lernen schwimmorientierter Bewegungshandlungen Zertifizierbare (Teil-)Kompetenzen: Die Studierenden können sportliche Bewegungen unter Berücksichtigung physiologischer sowie anatomischer Grundlagen, analytischen Betrachtungen unterziehen. kennen sportpädagogische Konzepte und können diese in der Schulpraxis umsetzen. kennen Konzepte des geschlechtersensiblen und geschlechtsrollenkritischen Unterrichtens. kennen Konzepte der Integration im Bewegungs- und Sportunterricht (Menschen mit besonderen Bedürfnissen, Menschen mit Migrationshintergrund, ). kennen didaktische Modelle des Sportunterrichts und können diese im Sportunterricht umsetzen. können den Erwerb von individuellen koordinativen und konditionellen Fähigkeiten unter Berücksichtigung didaktischer und methodischer Gesichtspunkte vermitteln. können den Erwerb von einfachen turnorientierten Bewegungshandlungen unter Berücksichtigung didaktischer und methodischer Gesichtspunkte vermitteln. können den Erwerb von einfachen leichtathletischen Bewegungshandlungen unter Berücksichtigung didaktischer und methodischer Gesichtspunkte vermitteln. kennen die Grundstrukturen von Spielen und können diese unter Berücksichtigung didaktischer und methodischer Gesichtspunkte vermitteln. können den Ist-Zustand der konditionellen Fähigkeiten bestimmen und diesen durch sportliches Training verbessern. können helfen, die Eigenschaften des Mediums Wasser zu erfahren und die Grundformen des Schwimmens kennen zu lernen. Literatur: Gehrke, T: Sportanatomie, Reinbeck 1999 Weineck, A/Weineck, J: Leistungskurs Sport, Forchheim 2006 Willimczik, K/Roth, K: Bewegungslehre, Reinbeck 1999 Labner, R: Turn 10, Österreichischer Fachverband für Turnen 2010 Castellani, A: Schulschwimmen, Skriptum 1982 Lehr- und Lernformen: VO, SE, Ü Leistungsnachweise: Anatomie (Sportanatomie) schriftlich Schwimmen 1 praktische Prüfung Boden- und Gerätturnen 1 praktische Prüfung Leichtathletik 1 praktische Prüfung Spiele 1 praktische Prüfung Erhöhter unbetreuter Studienanteil verursacht durch Trainingsaufwand Sprache(n): Deutsch STUKO-Beschluss vom
17 BWS-1 Grundlagen der Bewegungshandlungen Studienfachbereiche und HW FW SP ES Art LV VO/SE/UE/ Semesterwochenstunden (1 SWSt. = 16 EH a 45 Min.) Präsenzstudienanteile Betreute Studienanteile gemäß 37 HG Summe Echtstunden zu 60 Min. Betreute Studienanteile gesamt (Präsenz + 37 HG) unbetreute Studienanteile Anatomie 0,50 VO 0,50 0,00 0,50 6,00 6,50 0,50 Schwimmen 1,50 UE 0,50 0,00 0,50 6,00 31,50 1,50 Gerätturnen 1,00 UE 0,50 0,00 0,50 6,00 19,00 1,00 Leichtathletik 2,00 UE 1,00 0,00 1,00 12,00 38,00 2,00 Spiele 1,00 UE 0,50 0,00 0,50 6,00 19,00 1,00 Summen BWS-1 0,00 6,00 0,00 0,00 3,00 0,00 3,00 36,00 114,00 6,00 Summen 1. Semester 0,00 6,00 0,00 0,00 3,00 0,00 3,00 36,00 114,00 6,00 STUKO-Beschluss vom
18 Pädagogische Hochschule Oberösterreich Lehrgang Zusätzliche Lehrbefähigung Bewegung und Sport im Bereich der Berufsschulpädagogik Modulbeschreibung Kurzzeichen: Modulthema: Wintersport unter den Aspekten der erlebnis- und gesundheitsorientierten Bewegungshandlungen BWS-2 polysportive Ausbildung (Hochschul)Lehrgang: Modulverantwortliche/r: Zusätzliche Lehrbefähigung Bewegung und Sport im Bereich der Berufsschulpädagogik N.N Studienjahr: ECTS-Credits: Semester: erstmals 2011/ Dauer und Häufigkeit des Angebots: Niveaustufe (Studienabschnitt): 1 Semester einmal im Lehrgang 1 Kategorie: Pflichtmodul Wahlpflichtmodul Wahlmodul X Basismodul Verbindung zu anderen Modulen: Aufbaumodul X Bei (hochschul)lehrgangsangsübergreifenden Modulen: Titel des (Hochschul)Lehrgangs: Studienkennzahl: Modulkurzzeichen: Voraussetzungen für die Teilnahme: Erfolgreicher Abschluss des Moduls 1 und erfolgreicher Abschluss der Diagnoseveranstaltung Bildungsziele: Die Studierenden können die Zusammenhänge zwischen gesundheitsrelevanten anatomisch- physiologischen Grundlagen des Herz-Kreislauf- und Atmungssystems und Bewegung erkennen. muskuläre Dysbalancen erkennen und Korrekturmaßnahmen setzen. mindestens eine Wintersportart theoriegeleitet praktisch vermitteln. durch Selbsterfahrung Trends im Wintersport einschätzen und sich kritisch damit auseinandersetzen. die Gefahren und Risiken im Wintersport einschätzen und daraus Handlungsstrategien entwickeln. beim Kauf von Sportgeräten beratend zur Seite stehen. relevante Strukturen im Outdoorbereich für soziodynamische Prozesse einsetzen. exemplarisch Sequenzen mindestens einer Wintersportart demonstrieren. Bildungsinhalte: STUKO-Beschluss vom
19 Gesundheitsrelevante anatomisch-physiologische Grundlagen des Herz-Kreislauf- und Atmungssystems Feststellung und Korrektur muskulärer Dysbalancen Theoretische und praktische Grundlagen der Wintersportarten Methodische Konzepte und bewegungsanalytische Grundlagen des alpinen Schilaufs, Snowboardens, Lang- und Eislaufs und/oder der Stocksportarten Fachdidaktik der Sporttage bzw. Projekttage Neue Trends im Wintersport Methodische Vermittlungskonzepte Sicherheitsstandards und Risikomanagement im Wintersport Analyse von Material- und Sportgeräteentwicklung im Hinblick auf den Einsatz im Schulsport Erlebnis- und erfahrungsorientierte Konzepte in der Outdoorpädagogik Zertifizierbare (Teil-)Kompetenzen: Die Studierenden sind in der Lage, in den angeführten praktischen Kompetenzbereichen praktische Elemente vorzuzeigen. verfügen über die Kompetenz, in den vorgegebenen Ausbildungsbereichen fachtheoretisch und fachpraktisch Auskunft zu erteilen, sowie den entsprechenden Sportunterricht möglichst unfallfrei zu leiten. können Sicherheitsstandards und Risikomanagement im Wintersport beurteilen und entsprechend handeln. sind in der Lage, methodische Konzepte und bewegungsanalytische Grundlagen des alpinen Skilaufs, Snowboardens und Langlaufens anzuwenden. können relevante Strukturen im Outdoorbereich für soziodynamische Prozesse einsetzen. exemplarisch Sequenzen mindestens einer Wintersportart demonstrieren. Literatur: Wörndle, W: Carven: Der Österreichische Schilehrweg, Skriptum 2004 Gschwendter, G: Schilauf, Skriptum PH OÖ 2006 Aktuelle Literatur nach Maßgabe der/des Vortragenden Lehr- und Lernformen: VO, UE Leistungsnachweise: Praktische und theoretische Prüfung in allen im Modul 2 angeführten Wintersportarten Erhöhter unbetreuter Studienanteil verursacht durch Trainingsaufwand Sprache(n): Deutsch STUKO-Beschluss vom
20 BWS-2 Wintersport - polysportive Ausbildung Studienfachbereiche und european credits (EC) HW FW SP ES Art LV VO/SE/UE/ Semesterwochenstunden (1 SWSt. = 16 EH a 45 Min.) Präsenzstudienanteile Betreute Studienanteile gemäß 37 HG Summe Echtstunden zu 60 Min. Betreute Studienanteile gesamt (Präsenz + 37 HG) unbetreute Studienanteile Trainingslehre 0,50 VO 0,50 0,00 0,50 6,00 6,50 0,50 Bewegungslehre 0,50 VO 0,50 0,00 0,50 6,00 6,50 0,50 Trendsportarten 1,00 UE 0,50 0,00 0,50 6,00 19,00 1,00 Langlauf 1,00 UE 0,50 0,00 0,50 6,00 19,00 1,00 Schilauf 3,00 UE 2,50 0,00 2,50 30,00 45,00 3,00 Summen BWS 2 0,00 6,00 0,00 0,00 4,50 0,00 4,50 54,00 96,00 6,00 STUKO-Beschluss vom
21 Pädagogische Hochschule Oberösterreich Zusätzliche Lehrbefähigung Bewegung und Sport im Bereich der Berufsschulpädagogik Modulbeschreibung Kurzzeichen: Modulthema: BWS-3 Spielerische, gestaltende und darstellende Bewegungshandlungen (Hochschul)Lehrgang: Modulverantwortliche/r: Zusätzliche Lehrbefähigung Bewegung und Sport im Bereich der Berufsschulpädagogik N.N Studienjahr: ECTS- Credits: Semester: erstmals 2012/ Dauer und Häufigkeit des Angebots: Niveaustufe (Studienabschnitt): 1 Semester einmal im Lehrgang 1 Kategorie: Pflichtmodul Wahlpflichtmodul Wahlmodul X Basismodul Verbindung zu anderen Modulen: Aufbaumodul X Bei (hochschul)lehrgangsangsübergreifenden Modulen: Titel des (Hochschul)Lehrgangs: Studienkennzahl: Modulkurzzeichen: Voraussetzungen für die Teilnahme: Erfolgreicher Abschluss des Moduls 1 und erfolgreicher Abschluss der Diagnoseveranstaltung Bildungsziele: Die Studierenden können psychologische, soziologische und pädagogische Konzepte des Sports im Unterricht umsetzen. Spiele organisatorisch und konzeptionell vor- und aufbereiten. die großen und kleinen Spiele methodisch-didaktisch aufbauen. Sport- und Bewegungsveranstaltungen mit vorwiegend spielerischem Schwerpunkt planen, organisieren und durchführen. Bewegungsformen kreativ entwickeln, gestalten, rhythmisieren und präsentieren. Bildungsinhalte: Psychologische, soziologische und pädagogische Konzepte des Sports Organisations- und Trainingskonzepte der Spiele Spezielle Fachdidaktik der großen und kleinen Spiele Planung, Organisation und Durchführung von Schulsportevents mit vorwiegend spielerischem Schwerpunkt Lernen, Üben und Vermitteln-Lernen sportspielorientierter Bewegungshandlungen (z.b. Basketball, Fußball, Handball, Volleyball, ) Konzepte alternativer Spielformen Spielformen in traditionellen Sportarten STUKO-Beschluss vom
22 Gestaltende und darstellende Bewegungsformen Zertifizierbare (Teil-)Kompetenzen: Die Studierenden können psychologische, soziologische und pädagogische Konzepte des Sports im Unterricht umsetzen. Spiele organisatorisch und konzeptionell vor- und aufbereiten. die großen und kleinen Spiele methodisch-didaktisch aufbauen. Sport- und Bewegungsveranstaltungen mit vorwiegend spielerischem Schwerpunkt planen, organisieren und durchführen. Bewegungsformen kreativ entwickeln, gestalten, rhythmisieren und präsentieren. können den Erwerb von einfachen turnorientierten Bewegungshandlungen unter Berücksichtigung didaktischer und methodischer Gesichtspunkte vermitteln Literatur: Gschwendtner, G: Ballsportarten ( Volleyball, Handball, Fußball, Badminton ), Skriptum PH OÖ, 2010 Aktuelle Literatur nach Maßgabe der/des Vortragenden Lehr- und Lernformen: UE Leistungsnachweise: Gerätturnen praktische Prüfung Spiele (Ballspiele, Trainingslehre) praktische Prüfung Schulpraktische Studien Lehrübung Erhöhter unbetreuter Studienanteil verursacht durch Trainingsaufwand Sprache(n): Deutsch BWS-3 Spielerische, gestaltende und darstellende Bewegungshandlungen Studienfachbereiche und HW FW SP ES Art LV VO/SE/UE/ Semesterwochenstunden (1 SWSt. = 16 EH a 45 Min.) Präsenzstudienanteile Betreute Studienanteile gemäß 37 HG Summe Echtstunden zu 60 Min. Betreute Studienanteile gesamt (Präsenz + 37 HG) unbetreute Studienanteile Gerätturnen 2,50 UE 1,50 0,00 1,50 18,00 44,50 2,50 Spiele 1,50 UE 1,00 0,00 1,00 12,00 25,50 1,50 Schulpraktische Studien 2,00 UE 1,00 0,00 1,00 12,00 38,00 2,00 Summen BWS-3 0,00 4,00 2,00 0,00 3,50 0,00 3,50 42,00 108,00 6,00 Summen 3. Semester 0,00 4,00 2,00 0,00 3,50 0,00 3,50 42,00 108,00 6,00 STUKO-Beschluss vom
23 Pädagogische Hochschule Oberösterreich Lehrgang Zusätzliche Lehrbefähigung Bewegung und Sport im Bereich der Berufsschulpädagogik Modulbeschreibung Kurzzeichen: Modulthema: Könnens-, leistungs- und gesundheitsorientierte Bewegungshandlung BWS-4 (Hochschul)Lehrgang: Modulverantwortliche/r: Zusätzliche Lehrbefähigung Bewegung und Sport im Bereich der Berufsschulpädagogik N.N Studienjahr: ECTS-Credits: Semester: erstmals 2012/ Dauer und Häufigkeit des Angebots: Niveaustufe (Studienabschnitt): 1 Semester einmal im Lehrgang 1 Kategorie: Pflichtmodul Wahlpflichtmodul Wahlmodul X Basismodul Verbindung zu anderen Modulen: Aufbaumodul X Bei (hochschul)lehrgangsangsübergreifenden Modulen: Titel des (Hochschul)Lehrgangs: Studienkennzahl: Modulkurzzeichen: Voraussetzungen für die Teilnahme: Erfolgreicher Abschluss des Moduls 1 und erfolgreicher Abschluss der Diagnoseveranstaltung Bildungsziele: Die Studierenden können auf Grund physiologischer Erkenntnisse Unterricht adäquat planen und steuern. können Bewegungen korrigieren und analysieren können Trainingssequenzen und Trainingspläne erstellen können Wettkämpfe durchführen können fertigkeitsorientierte Konzepte im Turnen,in der LA,im Schwimmen und in den großen Spielen umsetzen Bildungsinhalte: Physiologie unter dem Aspekt der Leistungssteigerung Spezielle Bewegungslehre Trainingswissenschaften und Trainingsplanung Boden- und Gerätturnen: Bewegung am Boden und an Großgeräten - Methodik Sichern und Helfen Volleyball - Badminton - Basketball - Fußball: STUKO-Beschluss vom
24 Vertiefung von praktischen und theoretischen Fähigkeiten zur Vermittlung balltechnischer Handlungsstrukturen Methodische Aufbereitung der Spiele durch Spiel und Übungsformen Sportartspezifisches Aufwärmen Regelkunde und Schiedsrichtertätigkeit Technik und Taktik im Spiel Zertifizierbare (Teil-)Kompetenzen: Die Studierenden können auf Grund physiologischer Erkenntnisse Unterricht adäquat planen und steuern. können Bewegung auf Grund biomechanischer Gesichtspunkte analysieren und korrigieren. können Trainingssequenzen und Trainingspläne erstellen. kennen mentale Steuerungsmechanismen zur Leistungssteigerung. können das Wissen über fertigkeits- und leistungsoptimierende Trainingsplanung in die Praxis umsetzen. können Wettkämpfe durchführen. können fertigkeitsorientierte Konzepte im Turnen und in den großen Spielen umsetzen. kennen Verfahren der Leistungsdiagnostik und können deren Testergebnisse interpretieren. das Wissen über mentale und gesundheitsfördernde Strategien im Sport zur Gesundheitsprophylaxe einsetzen. Literatur: Aktuelle Literatur nach Maßgabe der/des Vortragenden Lehr- und Lernformen: VO, UE Leistungsnachweise: Physiologie mündliche Prüfung Trainingslehre mündliche Prüfung Gerätturnen praktische Prüfung Gymnastik praktische Prüfung Schulpraktische Studien - Lehrauftritt Erhöhter unbetreuter Studienanteil verursacht durch Trainingsaufwand Sprache(n): Deutsch STUKO-Beschluss vom
25 BWS-4 Könnens-, leistungs- und gesundheitsorientierte Bewegungshandlungen Studienfachbereiche und HW FW SP ES Art LV VO/SE/UE/ Semesterwochenstunden (1 SWSt. = 16 EH a 45 Min.) Präsenzstudienanteile Betreute Studienanteile gemäß 37 HG Summe Echtstunden zu 60 Min. Betreute Studienanteile gesamt (Präsenz + 37 HG) unbetreute Studienanteile Physiologie 0,50 VO 0,50 0,00 0,50 6,00 6,50 0,50 Trainingslehre 1,00 VO 0,50 0,00 0,50 6,00 19,00 1,00 Gerätturnen 1,00 UE 0,50 0,00 0,50 6,00 19,00 1,00 Gymnastik 1,50 UE 1,00 0,00 1,00 12,00 25,50 1,50 Schulpraktische Studien 2,00 UE 1,00 0,00 1,00 12,00 38,00 2,00 Summen BWS-4 0,00 4,00 2,00 0,00 3,50 0,00 3,50 42,00 108,00 6,00 Summen 4. Semester 0,00 4,00 2,00 0,00 3,50 0,00 3,50 42,00 108,00 6,00 STUKO-Beschluss vom
26 Pädagogische Hochschule Oberösterreich Lehrgang Zusätzliche Lehrbefähigung Bewegung und Sport im Bereich der Berufsschulpädagogik Modulbeschreibung Kurzzeichen: Modulthema: Sommersport unter den Aspekten der erlebnis- und gesundheitsorientierten Bewegungshandlungen / BWS-5 Abschlussarbeit (Hochschul)Lehrgang: Modulverantwortliche/r: Zusätzliche Lehrbefähigung Bewegung und Sport im Bereich der Berufsschulpädagogik N.N Studienjahr: ECTS-Credits: Semester: erstmals 2012/ und 6. Dauer und Häufigkeit des Angebots: Niveaustufe (Studienabschnitt): 2 Semester einmal im Lehrgang 1 Kategorie: Pflichtmodul Wahlpflichtmodul Wahlmodul X Basismodul Verbindung zu anderen Modulen: Aufbaumodul X Bei (hochschul)lehrgangsangsübergreifenden Modulen: Studienkennzahl: Titel des (Hochschul)Lehrgangs: Modulkurzzeichen: Voraussetzungen für die Teilnahme: Erfolgreicher Abschluss der Module 1, 2, 3 und 4 Bildungsziele: Die Studierenden können die Sommersportarten theoriegeleitet praktisch vermitteln. durch Selbsterfahrung Trends im Sommersport einschätzen und sich kritisch damit auseinandersetzen. die Gefahren und Risken im Sommersport einschätzen und daraus Handlungsstrategien entwickeln. beim Kauf von Sportgeräten beratend zur Seite stehen. relevante Strukturen im Outdoorbereich für sozialdynamische Prozesse einsetzen. exemplarisch Sequenzen der genannten Sommersportarten demonstrieren. Ernährungsberatungen durchführen. die gesundheitsrelevanten Aspekte der (Ausdauer-)Sportarten erkennen und zur Gesundheitsprophylaxe einsetzen. Eine fachspezifische Abschlussarbeit aus dem gewählten fachwissenschaftlichen Vertiefungsbereich erstellen. Ein fachdidaktisches Portfolio in Bezug auf die Umsetzbarkeit der fachwissen- STUKO-Beschluss vom
27 schaftlichen Arbeit in die Schulpraxis an Berufsschulen erstellen und reflektieren. Bildungsinhalte: Theoretische und praktische Grundlagen des Sommersportarten, Trendsportarten Methodische Konzepte und bewegungsanalytische Grundlagen des Bergsports, der sozialkooperativen Spiele, der Wassersportarten, sowie der Gleit- und Rollsportarten Neue Trends im Sommersport Methodische Vermittlungskonzepte Fachdidaktik der Sporttage bzw. Projekttage Sicherheitsstandards und Risikomanagement im Sommersport Analyse von Material- und Sportgeräteentwicklung im Hinblick auf den Einsatz im Schulsport Erlebnis- und erfahrungsorientierte Konzepte in der Outdoorpädagogik Gesunde Ernährung Ausgewählte (Ausdauer-)Sportarten Fachspezifische Abschlussararbeit und fachdidaktisches Portfolio. Zertifizierbare (Teil-)Kompetenzen: Die Studierenden sind in der Lage sozial-kooperative Spiele in Schülergruppen zu organisieren sind in der Lage relevante Strukturen im Outdoorbereich für sozialdynamische Prozesse einzusetzen. haben die Kompetenz erlebnis- und erfahrungsorientierte Konzepte in der Outdoorpädagogik zu entwickeln. sind in der Lage in den angeführten praktischen Kompetenzbereichen praktische Elemente vorzuzeigen. Sind in der Lage eine Sommersportwoche zu organisieren und zu veranstalten. Literatur: Aktuelle Literatur nach Maßgabe der/des Vortragenden. Lehr- und Lernformen: UE Leistungsnachweise: Leichtathletik 2 praktische Prüfung Spiele im Freien praktische Prüfung Abschlussarbeit Erhöhter unbetreuter Studienanteil verursacht durch Trainingsaufwand Sprache(n): Deutsch STUKO-Beschluss vom
28 BWS-5 Sommersport unter den Aspekten der erlebnis- und gesundheitsorientierten Bewegungshandlungen / Abschlussarbeit Studienfachbereiche und european credits (EC) HW FW SP ES Art LV VO/SE/UE/ Semesterwochenstunden (1 SWSt. = 16 EH a 45 Min.) Präsenzstudienanteile Betreute Studienanteile gemäß 37 HG Summe Echtstunden zu 60 Min. Betreute Studienanteile gesamt (Präsenz + 37 HG) unbetreute Studienanteile Trendsportarten 1,00 UE 1,00 0,00 1,00 12,00 13,00 1,00 Leichtathletik 0,50 UE 0,50 0,00 0,50 6,00 6,50 0,50 Spiele im Freien 1,50 UE 1,50 0,00 1,50 18,00 19,50 1,50 Portfolio FD/FW; Abschlussarbeit 3,00 FE 0,00 0,50 0,50 6,00 69,00 3,00 Summen BWS-5 0,00 6,00 0,00 0,00 3,00 0,50 3,50 42,00 108,00 6,00 Summen 5. /6.Semester 0,00 6,00 0,00 0,00 3,00 0,50 3,50 42,00 108,00 6,00 STUKO-Beschluss vom
29 Prüfungsordnung für den Lehrgang Zusätzliche Lehrbefähigung Bewegung und Sport im Bereich der Berufsschulpädagogik an Berufsschulen Zusätzlich zu dieser Prüfungsordnung sind die Angaben zu den erforderlichen Leistungsnachweisen in den Modulbeschreibungen und Lehrveranstaltungsbeschreibungen zu beachten. 1 Geltungsbereich Diese Prüfungsordnung gilt für den Lehrgang/Hochschullehrgang Zusätzliche Lehrbefähigung Bewegung und Sport im Bereich der Berufsschulpädagogik an der Pädagogischen Hochschule Oberösterreich und enthält Bestimmungen über Voraussetzungen und zu vergebenden Beurteilungen. Das sind: Beurteilungen von Lehrveranstaltungen ( 6) Beurteilungen von Praktika ( 7) Beurteilungen von Modulen ( 8) Beurteilung einer Abschlussarbeit ( 9) 2 Arten von Lehrveranstaltungen/Informationspflicht (1) Seminar (SE): Lehrveranstaltung, die in den fachlichen Diskurs und Argumentationsprozess einführt. Die Studierenden werden aktiv einbezogen. Seminare dienen der Vorstellung wissenschaftlicher Arbeit und wissenschaftlicher Methoden und der Diskussion darüber. (2) Übung (UE): Lehrveranstaltung, die intensive, meist auch praktische Auseinandersetzung mit einem (Spezial)Themenbereich fördert. (3) Die Lehrenden informieren die Studierenden zu Beginn der ersten Lehrveranstaltung eines Moduls nachweislich über Ziele, Inhalte, allfällige Studienaufträge sowie über Leistungsanforderungen, Beurteilungskriterien und Details der Prüfung. 3 Beurteilungsvoraussetzungen und Prüfungsanmeldung (1) Voraussetzung zur Zulassung zu einer Prüfung ist die Erfüllung allfälliger Studienaufträge, die ordnungsgemäße Inskription und die Anwesenheit bei allen Lehrveranstaltungen (SE, UE). Die Anwesenheit bei Vorlesungen kann durch eigenständiges Literaturstudium ersetzt werden. (2) Bei Vorliegen von berücksichtigungswürdigen Gründen (z.b. Krankenhausaufenthalt) kann eine besondere Vereinbarung (z.b. Studienauftrag) zum Ersatz von höchstens 25% der tatsächlich gehaltenen Lehrveranstaltungseinheiten getroffen werden. (3) Die Studierenden haben sich entsprechend den Terminfestsetzungen rechtzeitig spätestens am letzten Werktag vor der Prüfung zu den Prüfungen bzw. zu deren Wiederholungen bei den jeweiligen Prüfer/innen oder im Falle kommissioneller Prüfungen bei der zuständigen Lehrgangsleitung anzumelden und im Falle der Verhinderung auch wieder rechtzeitig abzumelden. (4) Für Studierende mit Behinderungen sind gem. 63 Abs. 1, Z 7 Hochschulgesetz 2005 sowie 4 Abs. 5 Hochschul-Curriculaverordnung unter Bedachtnahme auf die Form der Behinderung beantragte abweichende Prüfungsmethode zu gewähren, wobei der Nachweis der zu erbringenden Teilkompetenzen gewährleistet sein muss. 4 Beurteilung des Studienerfolgs (1) Grundlagen für die Leistungsbeurteilung sind die Bildungsziele, Bildungsinhalte und Kompetenzen des jeweiligen Curriculums. (2) Die Leistungsbeurteilung hat durch Beobachtung der Mitarbeit in den Lehrveranstaltungen, durch Kontrolle der Erfüllung von Studienaufträgen, Portfolios etc. und/oder durch Prüfungen im Sinne der Prüfungsordnung zu erfolgen. STUKO-Beschluss vom
30 (3) Der positive Erfolg von Prüfungen von Leistungen inkl. der Abschlussarbeit ist im Normalfall mit "Sehr gut" (1), "Gut" (2), "Befriedigend" (3) oder "Genügend" (4), der negative Erfolg ist mit "Nicht genügend" (5) zu beurteilen. Zwischenbeurteilungen sind unzulässig. Mit Sehr gut sind Leistungen zu beurteilen, mit denen die beschriebenen Anforderungen in weit über das Wesentliche hinausgehendem Ausmaß erfüllt und eigenständige adäquate Lösungen präsentiert werden. Mit Gut sind Leistungen zu beurteilen, mit denen die beschriebenen Anforderungen in über das Wesentliche hinausgehendem Ausmaß erfüllt und zumindest eigenständige Lösungsansätze angeboten werden. Mit Befriedigend sind Leistungen zu beurteilen, mit denen die beschriebenen Anforderungen in den wesentlichen Bereichen zur Gänze erfüllt werden. Mit Genügend sind Leistungen zu beurteilen, mit denen die beschriebenen Anforderungen in den wesentlichen Bereichen überwiegend erfüllt werden. Mit Nicht genügend sind Leistungen zu beurteilen, die die Erfordernisse für eine Beurteilung mit Genügend nicht erfüllen. Mit mit Erfolg teilgenommen sind Leistungen zu beurteilen, mit denen die beschriebenen Anforderungen in den wesentlichen Bereichen überwiegend erfüllt werden. Mit ohne Erfolg teilgenommen sind Leistungen zu beurteilen, die die Erfordernisse für eine Beurteilung mit Erfolg teilgenommen nicht erfüllen. 5 Prüfungsdauer (1) Die Prüfungsdauer soll bei mündlichen Prüfungen 15 Minuten nicht unter- und 40 Minuten nicht überschreiten. Auf eine angemessene Vorbereitungszeit ist Bedacht zunehmen. (2) Die Prüfungsdauer soll bei schriftlichen Prüfungen 45 Minuten nicht unter- und 180 Minuten nicht überschreiten. (3) Die Prüfungsdauer soll bei praktischen Prüfungen 30 Minuten nicht unter- und 90 Minuten nicht überschreiten. Auf eine angemessene Vorbereitungszeit ist Bedacht zunehmen. 6 Beurteilung von Lehrveranstaltungen (1) Diese kann unter Bedachtnahme auf die 3, 4 und 5 dieser Prüfungsordnung durch Prüfungen (schriftlich und/oder mündlich und/oder praktisch) und/oder die Beurteilung von Studienaufträgen, Portfolios, etc. erfolgen. Die Lehrenden informieren die Studierenden zu Beginn der ersten Lehrveranstaltung eines Moduls nachweislich (Veröffentlichung im PH Online) über Beurteilungskriterien und Details der Prüfung. (2) Insbesondere enthält das Portfolio - die Vorlage eines individuellen Bildungsplanes - die Erstellung von Unterrichtkonzepten inklusive der Möglichkeit der Leistungsfeststellung und beurteilung - Reflexionen zum Eigen- und Fremdunterricht - eine fachwissenschaftliche Arbeit mit den Unterlagen für die Präsentation (3) Das Ergebnis einer mündlichen Prüfung ist unmittelbar nach der Prüfung der oder dem Studierenden bekanntzugeben. Wurde die Prüfung negativ beurteilt, sind die Gründe dafür der/dem Studierenden zu erläutern. Das Ergebnis von schriftlichen Prüfungen ist spätestens 2 Wochen nach der Durchführung der Prüfung der/dem Studierenden bekanntzugeben. 7 Beurteilung von Praktika (1) Neben den in den Modulen ausgewiesenen, auf die Schulpraxis bezogenen Anforderungen werden folgende Kriterien für eine positive Beurteilung der Leistungen in Pratika herangezogen: STUKO-Beschluss vom
31 Bereitschaft und Fähigkeit zum Aufbau professioneller Berufskompetenz; dabei ist besonders zu beachten: - das Erkennen und Formulieren von relevanten Fragestellungen, Entwicklungszielen und Schwerpunkten; - die gezielte Arbeit an diesen Fragestellungen, Entwicklungszielen und Schwerpunkten; - die Reflexion und Dokumentation dieser Arbeit; ausreichendes fachspezifisches Grundlagenwissen unter Beachtung des Ausbildungsstandes sowie der Bereitschaft und Fähigkeit zur Aneignung erforderlichen Wissens; ausreichende didaktisch-methodische Fähigkeiten, insbesondere Methodenvielfalt und Fähigkeit zum aufgabenspezifischen Einsatz der Methoden unter Beachtung des Ausbildungsstandes sowie der Bereitschaft und Fähigkeit zur Aneignung erforderlicher Kompetenzen; inter- und intrapersonale Kompetenz (u.a. Eigeninitiative, Aktivität und Kreativität, Kommunikations- und Interaktionsfähigkeit, angemessene Gesprächsführung; Bereitschaft zur Zusammenarbeit mit den relevanten Personengruppen; Verantwortungsbewusstsein, Pünktlichkeit; Bereitschaft zur Selbstkritik und zu adäquater Selbsteinschätzung). (2) Die Beurteilung erfolgt unter Bedachtnahme auf die 3, 4 und 5 dieser Prüfungsordnung im positiven Fall durch mit Erfolg teilgenommen, im negativen Fall durch ohne Erfolg teilgenommen. (3) Die negativ beurteilte schulpraktische Leistung darf nur einmal wiederholt werden. Sobald abzusehen ist, dass die schulpraktischen Leistungen einer/eines Studierenden voraussichtlich negativ zu beurteilen sein werden, hat der/die Lehrveranstaltungsleiter/in dem/der zuständigen Lehrgangsleiter/in darüber Mitteilung zu machen und die Studierenden umgehend nachweislich zu informieren. 8 Modulbeurteilungen Die Beurteilungen der Lehrveranstaltungen erfolgen durch die Lehrveranstaltungsvortragenden bzw die Lehrveranstaltungsleiter/innen. Leistungsnachweise über die Inhalte von Modulen dienen dem Nachweis der erworbenen Kenntnisse und Kompetenzen sowie der Fähigkeit der Prüfungswerberin oder des Prüfungswerbers zur selbstständigen und kritischen Auseinandersetzung mit berufsfeldbezogenen Themen und Fragestellungen. Dabei ist auf den Inhalt und den Umfang des Stoffes der LV des Moduls Bedacht zu nehmen. Die unreflektierte Reproduktion stofflicher Inhalte ist für eine positive Beurteilung einer LV nicht ausreichend. Das Rektorat hat vor Beginn der Lehrveranstaltung des Moduls eine/n Modulverantwortliche/n zu bestimmen. 9 Abschlussarbeit (1) Die Anmeldung zur Abschlussarbeit hat spätestens im vorletzten regulären Lehrgangssemester bei der/dem betreuenden Lehrenden zu erfolgen. (2) Die Abschlussarbeit hat pro drei für diese Abschlussarbeit im Curriculum vorgesehene EC-Punkte mindestens 20 Seiten (Formatierung entsprechend den Richtlinien zur Bachelorarbeit) zu umfassen. Teile der Abschlussarbeit können auch in anderer als in Textform (etwa in Form von Videos, Lernprogrammen, DVDs oder CDs, formalen Sprachen etc.) gestaltet werden. Der Umfang und die Form der gesamten Arbeit sind in diesen speziellen Fällen mit den Betreuer/innen zu vereinbaren. (3) Die Abschlussarbeit ist einfach in schriftlicher, fest gebundener Ausfertigung und einfach auf CD-ROM im Dateiformat *.pdf abzugeben. Auf der CD-ROM müssen der STUKO-Beschluss vom
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