Qualitäts- und Netzwerkentwicklung im Schwarzwald-Baar-Kreis. Susanne Brodbeck (KJA SBK) Andreas Meßmer (Bildungsbüro SBK) Dr. Werner Nagel (SSA DS)

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1 Qualitäts- und Netzwerkentwicklung im Schwarzwald-Baar-Kreis Susanne Brodbeck (KJA SBK) Andreas Meßmer (Bildungsbüro SBK) Dr. Werner Nagel (SSA DS)

2 Agenda Historie der Kooperation Jugendhilfe Schule im SBK Thema GTS als verbindendes Thema Elemente der Kooperation im SBK Gelingensfaktoren der Kooperation im SBK Herausforderungen / Perspektiven

3 Historie der Kooperation Jugendhilfe Schule im SBK Erste Kooperationen entstanden in Zeiten des SSA im LRA vor 2008 Jour fixe zwischen Personen aus Jugendhilfe SBK und dem sonderpädagogischem Bereich am SSA DS Einrichtung des Bildungsbüros SBK 2010 Punktuelle Zusammenarbeit zwischen den Systemen Jugendhilfe, Schule und Bildungsbüro Einrichtung der Koordinationsstelle für Familien- und Sozialraumarbeit 2013

4 Historie der Kooperation Jugendhilfe Schule im SBK Erste Kooperationen entstanden in Zeiten des SSA im LRA vor 2008 Jour fixe zwischen Personen aus Jugendhilfe SBK und dem sonderpädagogischem Bereich am SSA DS Einrichtung des Bildungsbüros SBK 2010 Punktuelle Zusammenarbeit zwischen den Systemen Jugendhilfe, Schule und Bildungsbüro Einrichtung der Koordinationsstelle für Familien- und Sozialraumarbeit 2013 Thema Ganztag als verbindendes und verbindliches Thema und Ausgangspunkt für weitere Entwicklungen

5 Thema GTS als verbindendes Thema Aus schulischer Sicht Thema GTS ein für Schulen neues Aufgabengebiet Schulisches Selbstverständnis geht nun über Unterricht hinaus Notwendigkeit außerschulische Kooperationen aufzubauen Erste Konzepte bauen häufig auf persönliche Kontakte

6 Thema GTS als verbindendes Thema Aus Sicht der Jugendhilfe Sozialräumliche Ausrichtung der Jugendhilfe SBK, um präventive Ansätze auszubauen und Hilfen passgenauer zu gestalten Lebensort von Kindern und Jugendlichen verschiebt sich durch Ganztag vermehrt in Schule Erreichbarkeit in der Familie nimmt ab Konsequenzen für die Gestaltung ambulanter Angebote der Jugendhilfe und der Jugendarbeit

7 Thema GTS als verbindendes Thema Kooperation Jugendhilfe / GTS bietet sich zu vielfältigen gemeinsame Themen an: Lebenspraktisches Lernen Soziale Kompetenzen Persönlichkeitsentwicklung Partizipative Ansätze in der Arbeit mit Schüler/innen und Eltern Koordination der Kooperationspartner als Aufgabe für den Arbeitskreis übernommen

8 Thema GTS als verbindendes Thema Unterschiedliche professionelle Sichten werden durch GTS deutlich: Freiwilligkeit vs. Schulstruktur Bedürfnisorientierung vs. Leistungsorientierung Individual-Sicht vs. Gruppensicht

9 Thema GTS als verbindendes Thema Beide Systeme argumentieren ressourcensensibel : Rektoren können aus Zeitgründen nicht regelmäßig am Arbeitskreis teilnehmen Kooperationszeit wird unterschiedlich priorisiert wahrgenommen Offene Kinder- und Jugendarbeit ist zurückhaltend mit ihrem Engagement für die AG, die Wahrung ihrer pädagogischen Grundprinzipien ist essentiell

10 Thema GTS als verbindendes Thema Komplexität des Bereichs Jugendhilfe: Unterschiedliche Fachbereiche mit unterschiedlichen Aufgaben Zahlreiche und vielfältige Akteure Notwendigkeit der professionellen Annäherung durch den Ganztag besteht dennoch Entscheidung im SBK: Brückenschlag über Broschüre und Fachtag

11 Elemente der Kooperation Broschüre:

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15 Netzwerk Außerschulische Bildungspartner Ganztag Kommunen Kita Jugendhilfeplanung Verbandliche / Kirchliche Jugendarbeit Jugendhilfeträger Offene Kinder- und Jugendarbeit Schulsozialarbeit Bildungsbüro Schulen Schulamt Koordinationsstelle Sozialraum Allgemeiner Sozialer Schulpsychologie Dienst Sonderpädagogik Allgemeine Pädagogik

16 Elemente der Kooperation: Fachtag GTS

17 Elemente der Kooperation: Fachtag GTS Teilnehmer aus unterschiedlichen Bereichen Schulen Kommunen Freien Bildungs- und Jugendhilfeträger Anforderungen Regionalisierung Heterogenität im Teilnehmerfeld Gemeinsame Ziele der Veranstalter Gewählte Struktur Zentraler Input Diskussion Gesprächsrunden Vorbereitung durch Kernteam und Vordenkergruppe

18 Netzwerk Fachtag GTS Außerschulische Bildungspartner Ganztag Kommunen Kita Jugendhilfeplanung Verbandliche / Kirchliche Jugendarbeit Jugendhilfeträger Offene Kinder- und Jugendarbeit Bildungsbüro Schulsozialarbeit Schulen Schulamt Koordinationsstelle Sozialraum Allgemeiner Sozialer Schulpsychologie Dienst Sonderpädagogik Allgemeine Pädagogik

19 Elemente der Kooperation: Vordenkergruppe aus dem Netzwerk Teilnehmerkreis Teilnehmer individuell und i. d. R. auf persönlicher Ebene eingeladen Multiprofessionell Hierarchieübergreifend Aufgabenstellung Brainstorming (methodisch geleitet und spontan) Nutzung bestehender Kontakte KEINE konkrete Planungs- bzw. Vorbereitungsarbeit Gemachte Erfahrungen Erweiterung der Planungssicht Entlastung des Kernteams Multiplikation verbessert

20 Elemente der Kooperation: Modellprojekt Kompass St. Georgen Kompetenzstelle Schule Jugendhilfe Partner für Lösungswege Stelle zur Koordination eines multiprofessionellen Fallteams Entstanden in einer Vordenkersitzung Finanziert durch KVJS / Kreisjugendamt / Bildungsbüro Projekt betrachtet GTS als Lebensraum, in dem Herausforderungen gemeinsam bewältigt werden sollten

21 Netzwerk Modellprojekt Kompass Außerschulische Bildungspartner Ganztag Kommunen Kita Jugendhilfeplanung Verbandliche / Kirchliche Jugendarbeit Jugendhilfeträger Offene Kinder- und Jugendarbeit Bildungsbüro Schulsozialarbeit Schulen Schulamt Koordinationsstelle Sozialraum Allgemeiner Sozialer Schulpsychologie Dienst Sonderpädagogik Allgemeine Pädagogik

22 Elemente der Kooperation: Modellprojekt Sozialkompetenztraining in Klasse 1 Stunden finanziert durch Jugendamt Regelmäßiges Angebot, integriert im Schulalltag Soziale Themen werden angesprochen Familienbilder Übergang von Kita in den schulischen Alltag Umgang mit Konflikten Alltagspraxis Elternarbeit Durchführung im Team Klassenlehrer/in Sozialpädagoge/in oder ggf. Schulsozialarbeiter/in

23 Netzwerk Sozialkompetenztraining Jugendhilfeplanung Verbandliche / Kirchliche Jugendarbeit Jugendhilfeträger Offene Kinder- und Jugendarbeit Außerschulische Bildungspartner Ganztag Kommunen Bildungsbüro Schulsozialarbeit Kita Schulen Schulamt Koordinationsstelle Sozialraum Allgemeiner Sozialer Schulpsychologie Dienst Sonderpädagogik Allgemeine Pädagogik

24 Elemente der Kooperation: Projekt Sommerschule Sommerschule ein etabliertes Landesprogramm Kooperation im Netzwerk erhöht Wirksamkeit: Schüler/innen mit entsprechendem Bedarf werden passgenauer erreicht Reibungsverluste sind minimiert Engagement über Professionen hinweg fällt leicht

25 Netzwerk Sommerschule Außerschulische Bildungspartner Ganztag Kommunen Kita Jugendhilfeplanung Verbandliche / Kirchliche Jugendarbeit Jugendhilfeträger Offene Kinder- und Jugendarbeit Bildungsbüro Schulsozialarbeit Schulen Koordinationsstelle Schulamt Sozialraum Allgemeiner Sozialer Schulpsychologie Dienst Sonderpädagogik Allgemeine Pädagogik

26 Elemente der Kooperation: Situationsbezogene Kooperation Beispiel: Multiprofessionelle Unterstützung einer Flüchtlingsfamilie Schule / Schulverwaltung / Schulträger / Jugendamt leisten koordinierte Unterstützung Ursprung der Koordination in einem Arbeitskreistreffen Hilfeleistung spontan und kurzfristig möglich, weil: Überbau themenunabhängig verfügbar Gegenseitige Personenkenntnis Gegenseitiges Vertrauen Insgesamt großes Netzwerk verfügbar

27 Netzwerk Situationsbezogen Außerschulische Bildungspartner Ganztag Kommunen Kita Jugendhilfeplanung Verbandliche / Kirchliche Jugendarbeit Jugendhilfeträger Offene Kinder- und Jugendarbeit Bildungsbüro Schulsozialarbeit Schulen Schulamt Koordinationsstelle Sozialraum Allgemeiner Sozialer Schulpsychologie Dienst Sonderpädagogik Allgemeine Pädagogik

28 Elemente der Kooperation: Fortbildungsreihe 2016/2017 Flyer:

29 Elemente der Kooperation: Fortbildungsreihe 2016/2017 Zielgruppe der Fortbildungsreihe: TANDEMS aus Schulsozialarbeiter/in und Lehrer/in ASD Mitarbeiter/innen Mitarbeiter/innen im Ganztag Konzept: Kontinuierliches Angebot Arbeitsfähige Gruppengröße Mischung aus Theorie und deren Übersetzung in die Praxis

30 Netzwerk Fortbildungsreihe Außerschulische Bildungspartner Ganztag Kommunen Kita Jugendhilfeplanung Verbandliche / Kirchliche Jugendarbeit Jugendhilfeträger Offene Kinder- und Jugendarbeit Bildungsbüro Schulsozialarbeit Schulen Schulamt Koordinationsstelle Sozialraum Allgemeiner Sozialer Schulpsychologie Dienst Sonderpädagogik Allgemeine Pädagogik

31 Gelingensfaktoren: gemeinsamer Nutzen Gelingender Ganztag braucht Schnittstellen und Kooperation LRA / SSA: Zwei Systeme mit unterschiedlichen Stärken und Netzen Synergien und Vorteile Kernteam exemplarisch für multiprofessionelle Arbeit Schulen Schnittpunkte der Gesellschaft Multiprofessionelle Unterstützungsmaßnahmen nötig Aufgabenstellung der Professionen sind ähnlich Stichwort Gemeinsam Verantwortung tragen

32 Gelingensfaktoren: Persönliche und systemische Ebenen Persönliche Ebene Persönliche Ebene stimmig Gegenseitige Akzeptanz / Wertschätzung der Professionen Überzeugung eines Nutzens der gemeinsamen Arbeit bei allen Akteuren Hierarchien wo möglich im Hintergrund Systemische Ebene Vorhandene Stellen nutzen Traditionen im Bereich Kooperation nutzen Systeme vor Ort gestatten Freiheit und Kreativität, Ungewissheit ist erlaubt und führt zu neuen Lösungen

33 Abschluss: Herausforderungen / Perspektiven Verhältnis Aufwand / Nutzen unsicher Nutzen nicht qualitativ messbar Übertragbarkeit der Arbeit des Kernteams in Praxis (noch) unklar Wir haben Lust auf Kooperation Wir versuchten Nutzen zu finden Für uns haben wir Nutzen gefunden!

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