Die Stadt bauen. Garten+ März Landschaft Zeitschrift für Landschaftsarchitektur

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1 März 2013 Garten+ Landschaft Zeitschrift für Landschaftsarchitektur Die Stadt bauen

2 Inhalt 3/2013 Newsletter Jetzt kostenlos abonnieren: Regelmäßig Neuigkeiten aus der Branche. In der Metropolregion Ruhr gibt es ein feinmaschiges Netz aus Freiräumen (siehe Seite 32). Die Bewohner nutzen diese ausgiebig auch für kulturelle Angebote. Viele dieser Orte sind über regio nale Radwege erreichbar. Foto: Uwe Gruetzner 8 Die Stadt bauen Das Chaos verstehen Peter Latz Parks als Mittler zwischen den Systemen einer Stadt 1 Die Beteiligungswende Klaus Overmeyer Teilhabe und Engagement der Stadtbewohner 18 Die Kunst, den Wandel zu gestalten Jan Bunge, Philipp Feldschmid Die Menschen als mündige Akteure verstehen 22 Gemeinsinn und Eigenwohl Robert Kaltenbrunner Planer als Forschende und Moderatoren der Stadtentwicklung Editorial 1 Nehmt den Stempel in die Hand Robert Schäfer 26 Stadt und Wirtschaft entwickeln Robert Pütz Business Improvement Districts als Gemeinschaftsaufgabe in Kerngebieten Journal 5 6 Stadt nachhaltig planen Thomas Jakob forumstadt: eine Veranstaltungsreihe zur nachhaltigen Stadtentwicklung Natur wird Kunst: Georg Arends Thomas Jakob Eine Ausstellung im Deutschen Gartenbaumuseum in Erfurt Millionenfaches Erinnern in Berlin Susanne Isabel Yacoub Wettbewerb für die Außenanlagen der Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung IBA Hamburg Auf dem Absprung Ljubica Heinsen Am 23. März startet das Präsentationsjahr der Internationalen Bauausstellung Akteure in Zentrumsbereichen vernetzen Thomas Armonat Interview mit Frithjof Büttner, BID-Beauftragter der Stadt Hamburg Regionaler Städtebau in der Agglomeration Ruhr Christa Reicher Freiräume als Basis für den Umbau der Metropolregion Was bleibt, wenn Förderprogramme gehen Elke Becker Umdenken in den Köpfen über die Laufzeit hinaus Planen nach dem Matroschka-Prinzip Thomas Jakob Interview zum Richtplan Lausanne West mit Ariane Widmer Pham Urban Design GaLaBau Praxis Nachrichten Campus Wettbewerbe DGGL Nachrichten Autoren, Vorschau, Nachtrag Impressum Verlag: Callwey Verlag Streitfeldstraße 35 D München Fon / Fax +9 89/ Herausgeber: Deutsche Gesellschaft für Gartenkunst und Landschaftskultur e.v. (DGGL) Wartburgstraße Berlin Eine Ausstellung im Deutschen Gartenbaumuseum zeigt Fotos und Aquarelle des Staudengärtners Georg Arends. 6 Am 23. März startet in Hamburg das Präsentationsjahr der Internationalen Bauausstellung. Die zum Energieberg Georgswerder umgewandelte Mülldeponie ist eine der Hauptattraktionen. 8 Parks eignen sich gut, um die miteinander kollidierenden Systeme der Stadt wieder in Wert zu setzen wie im Landschaftspark Duisburg Nord. 1 Als Pontonia, die schwimmende Stadt der Zukunft, durften sich Jugendliche aus aller Welt in Berlin ihre Idealstadt bauen. Ein Modell gemeinschaftlicher Raumproduktion. 22 Planer haben vermehrt die Aufgabe, den Vorstellungen der Stadtbewohner nachzuspüren anstatt sie von ihren eigenen zu überzeugen. Dies ist die Grundlage für nachhaltige Stadtentwicklung. 26 In Hamburg gibt es die meisten Business Improvement Districts in Deutschland. Die Senatsverwaltung hat damit gute Erfahrungen gemacht Jahrgang Für die Zukunft gestalten. Bilder: Staudengärtnerei Arends Maubach, Luftbilder Aufwind, Claudia Kalinowski, Urban Catalyst, See-ming Lee/flickr.com, Breimann & Bruun Titel: Akteure in der Stadt, Urban Catalyst Studio 2 Garten + Landschaft 3/2013 Garten + Landschaft 3/2013 3

3 Das Chaos verstehen Städte setzen sich aus derart komplexen Systemen zusammen, dass nur noch wenige Experten in der Lage sind, diese zu überblicken. Anstatt die Konflikte zwischen diesen Systemen durch immer neue technische Innovation zu kaschieren, sollten einfache Lösungen gefunden werden, um solche Konflikte vorausschauend zu vermeiden. Parks ermöglichen es, die chaotischen Zustände des städtischen Zerfalls in neu nutzbare Strukturen umzumünzen. Die Grundidee für den New Yorker Central Park war, die Bestlagen der Stadt zu erweitern. Wie durch eine Kunstaktion 2005 von Christo und Jeanne-Claude rückt er seitdem immer wieder ins kollektive Gedächtnis der Bewohner. Peter Latz Der Wasserkanal im Landschaftspark Duisburg Nord ist ein Artefakt. Die Prozesse laufen nach ökologischen Regeln ab, werden aber von technischen Systemen aufrecht erhalten. Sie sind gleichzeitig artifiziell und natürlich. Peter Latz Die Stadt ist kein Dorf, in dem Konfliktlösungen noch möglich sind und dessen bauliche Struktur als Bild gelesen werden kann. Die Stadt ist schon früh einem anderen Modell gefolgt und hat sich in die Verstrickungen gesellschaftlicher und technischer Systeme hineinziehen lassen. Stadt kann ab dieser Zeit als der Versuch verstanden werden, das durch neu eingeführte Systeme entstehende Chaos mit technischen Interventionen zu verhindern. Das gelingt häufig nicht, das Modell Stadt droht dann zu scheitern. Es bleibt der Traum vom einfachen Leben auf dem Land. Durchgesetzt hat sich aber die urbane Lebensart. Für die Jugend ist das Modell Großstadt attraktiv. Es lässt sich von der undurchschaubaren Mixtur positiver und negativer Werte kaum beeinflussen. Mangelnde Umweltqualitäten werden durch Mobilität kompensiert. Der Bezug zur Natur wird in Grünzügen mit Flächen natürlicher Sukzession simuliert, doch ohne eine Infrastruktur, die die Menschen anspricht, lässt sich die Qualität des Lebensraums nicht ganzheitlich verbessern. In der Großstadt gibt es überdurchschnittlich viele Bildungseinrichtungen, was einen hohen Anteil Jugendlicher im öffentlichen Raum zur Folge hat. Fast alle Millionenstädte in Europa werben mit ihren Grünflächen, Promenaden und Plätzen. Meist sind es große Parks, häufig feudalistischen Ursprungs. Sie liegen nahe an den Altstädten und nennen sich noch Garten; ihr Überleben scheint sicher. Parks, die als öffentliche Grünflächen während des 19. und 20. Jahrhunderts eine eigene Verwaltung erhielten, werden dagegen Für die Jugend ist das Modell Großstadt attraktiv. Es lässt sich von der undurchschaubaren Mixtur positiver und negativer Werte kaum beeinflussen. mit besonders wichtigen sozialen, wissenschaftlichen und kulturellen Einrichtungen durchlöchert. Nur die guten Dinge können Parks zerstören, sagte Lucius Burckhardt; und man könnte ergänzen, es sind nun die bösen Orte, die den Park gegen jede Ratio wiedererwecken. Parks bedeuten Wertschöpfung Bis heute wird der Einfall von Frederick Law Olmsted gefeiert, Manhattan mit dem Central Park zu erweitern, etwa 2005 mit der Kunstaktion von Jeanne Claude und Christo oder in der Ausstellung Groundswell im Museum of Modern Art. Dort wurden Beispiele von Parkentwürfen mit städtebaulicher Bedeutung und Wirksamkeit präsentiert. Olmsted hatte vor 150 Jahren zusammen mit seinem Partner Calvert Vaux vorgeschlagen, die potenziellen Best lagen für das schnell wachsende New York deutlich zu erweitern. Hierzu hat er einen riesigen Park entworfen, eine Spielwiese für den Luxus der New Yorker oder ihre Lust, sich beim Pleasure Driving auf den Car riageways zu zeigen. Der Central Park dient seitdem als Muster für den großen Park. Dieser Park prägt die Erinnerung mehr als die umgebenden Bauten. Olmsteds Entwurf war städtebaulich ein großer Wurf. Seine Hoffnung auf Mehrwerte des Territoriums hatte sich erfüllt. Die Annahme, dass damals weitsichtige Bänker beteiligt waren, ist durchaus plau sibel. Später war es die Frankfurter Bethmann Bank, die erkannte, wie gefährlich ein Überangebot an Bauland durch die vom Wiener Kongress erzwungene Entfestigung sein könnte. Mit dem Claudia Kalinowski (2) 8 Garten + Landschaft 3/2013 Garten + Landschaft 3/2013 9

4 Die Beteiligungswende Stadtentwicklung kommt heute ohne Beteiligung der Bewohner nicht mehr aus. Mehr als um Information und Transparenz geht es dabei um neue Modelle gemeinschaftlicher Raumproduktion. Teilhabe und direktes Engagement für Projekte stehen im Vordergrund. Klaus Overmeyer Hier auf unserem Schiff ist die Welt in Ordnung wir sind frei! Das ist unsere Stadt. Jeder darf machen was er will, wenn er niemand anderen damit einschränkt. So sollte die ganze Welt sein. Ein großes Miteinander, ein großer Spielplatz. Für alle. Alex aus Haiti und Camilla aus Kopenhagen sitzen auf dem Sofa unter der selbstgebauten Kuppel des Rathauses von Pontonia, einer schwimmenden Stadt der Zukunft, die sie zusammen mit 30 anderen Jugendlichen im Rahmen des internationalen Jugendcamps Young Energies gebaut haben. Sie sind für eine Stunde Bürgermeister der Jugendstadt und können uneingeschränkt Gesetze erlassen, die mit Hilfe einer Schreibmaschine notiert werden. Alle Bewohner von Pontonia können ihre Anliegen und Bedürfnisse jederzeit den Bürgermeistern vortragen. Nach einer Stunde bestimmen die beiden ihren Nachfolger und übergeben ihm die Obhut über die Ausübung der Macht. Das zehntägige Young-Energies-Camp fand im August 2012 im Mellowpark in Berlin statt, einem weltweit bekannten Zentrum für selbstorganisierte Jugendprojekte, BMXund Skatekultur. Auf Einladung des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung waren Jugendliche aus der ganzen Welt aufgefordert, ihre Stadt der Zukunft auf einem schwimmenden Ponton zu bauen und anschließend auf einem internationalen Kongress vorzustellen. Das gemeinsame Rathaus war eines von zehn gebauten Projekten auf der 9 mal 20 Meter großen Plattform, die sich mit Selbstbestimmung und Gemeinschaft, multifunktionalen öffentlichen Räumen, der Stadt als Lernort, zivilgesellschaftlichen Ökonomien und begrenzten Ressourcen auseinandersetzten. Engagement für das eigene Lebensumfeld In den Stadtvisionen der Jugendlichen spielen politische Willensbildung, Partizipation und Demokratie eine besondere Rolle. Auffallend ist dabei die Abkehr vom etablierten Parteiensystem. Beteiligung verbinden die Jugendlichen auf Pontonia mit Teilhabe, dem direkten Engagement für konkrete Projekte wie den Bau einer nachhaltigen Energieversorgung, eines Streetballfeldes, das zugleich als Bühne genutzt werden kann oder der Wonderbar, einer Mischung aus Bibliothek, Hostel und Kino. Mehr als je zuvor, so die Vision der jungen Erwachsenen, wird Stadt künftig zum koproduktiven Ort. Wichtiger, als den Wohlstand des Einzelnen zu mehren ist es ihnen, verträgliche gesellschaftliche und ökonomische Modelle aus dem gemeinschaftlichen Zusammenleben zu entwickeln. Die Offenheit von Räumen und Prozessen bedeutet ihnen dabei genauso viel wie die Möglichkeit, über Engagement in Projekten an der politischen Willensbildung teilzuhaben. Vor diesem Hintergrund erscheint die Debatte um Partizipation in der Stadtentwicklung in einem neuen Licht. Im Kern geht es dabei weniger um die Unterscheidung zwischen mehr oder weniger Beteiligung, sondern um die grundlegenden Fragen, wie wir künftig in unseren Städten leben wollen, wer an der aktiven Gestaltung von Stadt und ihren Wertschöpfungsprozessen beteiligt ist, wie viel Freiheit und wie viel Im August 2012 bauten Jugendliche in Berlin ihre Stadt der Zukunft auf einem schwimmenden Ponton in Berlin. Das Experimentierlabor Young Energies machte deutlich, dass neue Formen der Beteiligung gewünscht und gebraucht werden. Grafiken (3) und Collage: Urban Catalyst Studio 1 Garten + Landschaft 3/2013 Garten + Landschaft 3/

5 Gemeinsinn und Eigenwohl Welchen Regeln folgt oder unterliegt die Stadtentwicklung? In dem Spannungsfeld zwischen gesichtslosen, institutionellen Bauherren und den Stadtbewohnern sind die Planenden gefragt. Nicht als Wissende, sondern als Suchende und Forschende müssen sie wichtige Fragen stellen und beantworten: Was funktioniert, was nicht, und weshalb? Robert Kaltenbrunner Der Philosoph Alva Noe hat unlängst die Auffassung vertreten, dass man Städte eigentlich als Gestalt gewordene Angewohnheiten sehen müsse: Angewohnheiten befähigen uns, Dinge zu tun, sie machen es aber auch unmöglich, Dinge zu tun. Wir zum Beispiel sind in einem Haus, in dem es Treppen gibt, so dass wir an einige Punkte leicht gelangen können. Aber in jene Richtung können wir nicht, denn dort ist eine Mauer. Wir bauen Strukturen, die uns gleichzeitig behindern und befähigen. Im urbanistischen Kontext stellen behindern und befähigen tatsächlich zwei wichtige Verben dar. Allerdings stehen sie aktuell in einem recht unausgewogenen Verhältnis. Noch immer finden Städtebau und große Investitionen am liebsten unter Tabula rasa -Bedingungen statt: freie Areale, hohe Ausnutzungspotenziale, kurze Entscheidungswege und wenig Anpassung an den Kontext. Ein Neuanfang also auf der grünen Wiese, bei dem alles baulich, technisch und gesellschaftlich besser gemacht werden kann. Die Strukturen des Bestehenden scheint man hingegen eher als hinderlich anzusehen; von den vorhandenen Architekturen, Milieus und Nutzungen macht man sich gerne frei. Augenscheinlich will man nicht wahrhaben, wie wichtig es ist, behutsam und schonend mit dem Gebauten umzugehen. Was aber umgekehrt nicht heißt, dass das Bestehende unantastbar ist. Vielmehr geht es um Strategien des Umbaus: um neue Funktionen in Gebäuden, um moderne Strukturen an und auf bestehenden Bauten und darum, Stadträume neu zu codieren. Es geht auch darum, einen neuen Funktionszustand unter Rückgriff auf systemimmanente Elemente und Routinen wiederherzustellen. Im Fokus steht dabei nicht das einzelne Gebäude, sondern der Städtebau also das, was der holländische Kult-Architekt und nimmermüde Theorielieferant Rem Koolhaas vor einiger Zeit schon totgesagt hatte: Geblieben ist uns eine Welt ohne Urbanismus (...) nur noch Architektur, Architektur und nochmals Architektur. Sie nutzt und erschöpft jene Möglichkeiten, die im Grunde bloß der Urbanismus hervorbringen kann. Über lange Zeit war Stadtentwicklung hierzulande eine öffentliche Domäne eine Angelegenheit, wenn nicht der Gesellschaft, so doch wenigstens der öffentlichen Hand. Längst aber befindet sich unser Kulturkreis im Übergang von einer politisch motivierten, nicht-monetären Stadtentwicklung hin zu einer privaten, an Gewinn und Rendite orientierten Steuerung. Das mag durchaus Chancen bieten, wenn internationale Investoren angelockt werden, die mit ihren Projektentwicklungen mancherorts neue Impulse geben, bauliche Voraussetzungen für die Ansiedlung schaffen, positive Beschäftigungseffekte auslösen oder neue Identifikationsorte anbieten. Freilich gibt es auch eine Kehrseite: nämlich eine weitaus stärkere Abhängigkeit von mobilem, stets abziehbarem Kapital. Erschwerend kommt hinzu, dass Städte heute genauso im Wettbewerb stehen wie Unternehmen, die Produkte herstellen und zwar in einem gesättigten Markt. Developer und Immobilientrusts scheinen heute den Städtebau zu beherrschen. Sie und ihre profit orientierten Malls, Bürotürme und Entertainment-Center setzen die Maßstäbe doch längst nicht immer mit Signature buildings. Agieren kommunale Institutionen als Bauherren, denen Geblieben ist uns eine Welt ohne Urbanismus (...) nur noch Architektur, Architektur und nochmals Architektur. Sie nutzt und erschöpft jene Möglichkeiten, die im Grunde bloß der Urbanismus hervorbringen kann. Rem Koolhaas Gemeinwohl vor Eigenwohl gehen müsste, so erweisen sie sich zunehmend gesteuert von der Ellen bogenmentalität des internationalen Städte- und Standortwettbewerbs: Kultur- und Behördenbauten ebenso wie Wohnungsbau wetteifern in erster Linie um eine möglichst spektakuläre Wirkung. So verwundert es nicht, wenn Stadtgestaltung immer stärker als Instrument und Ausdruck von Gewinnmaximierung bei der Verwertung von Grundstücken und Immobilien verstanden wird. Und das Urbane, begriffen als das fruchtbare Nebeneinander unterschiedlicher Nutzungen und Bevölkerungsschichten, macht sich in ihren jüngeren Realisierungen zunehmend rar. Einheitsarchitektur und Profit Natürlich tragen bestimmte urbanistische Leitvorstellungen zumal die der europäischen Stadt dazu bei, solche Tendenzen zu kaschieren. Evident werden sie trotzdem, wenn auch in der Architektur stärker als etwa in Stadt- und Landschaftsplanung. Der Büro- und Verwaltungsbau beispielsweise, wo immer schnellere Nutzungszyklen und technische Veränderungen die Ansprüche verändern, setzt auf möglichst viel Fläche, und die soll möglichst flexibel zu gestalten sein; und drum herum prangt meist die ewig gleiche Glas- und Stahlhülle. Die Eintönigkeit liegt freilich nicht nur an der Einfallslosigkeit der Planenden, sondern auch an den Brandschutzbestimmungen, an den Achsrastern, die etwas mit einer flexiblen Nutzung der hinter der Fassade liegenden Büroräume zu tun haben, um unter dem Druck des Marktes das Letzte aus jedem Winkel herauszuholen. Und welcher Immobilien-Entwickler entscheidet sich unter Verzicht eines zusätz - l ichen Geschosses für gut proportionierte Räume mit Raumhöhen, die ihren Namen verdienten? Ziel sind hocheffiziente Gebäude, die hohe Mieten erwirtschaften und in immer kürzeren Zeiträumen umgeschlagen werden können. So kommt es nicht von Ungefähr, dass sich bei den meisten Bauherren die Mentalität eines Bankers zeigt, der idealtypisch unter Baukultur bloß die Einheit von Baugenehmigung, Festpreis, Abnahme und Vollvermietung versteht. Freilich hält auch unser Planungsalltag viele Restriktionen parat. Was etwa hilft, eingedenk der Erfahrungen der vergangenen Jahrzehnte, eine Flächennutzungsplanung, die die komplexe wie einheitliche Wirklichkeit der Stadt von Anfang an zerhackt und nicht mehr will, als ein Nebeneinander sich weitgehend feindlich gegenüberstehender Sachlagen und Funktionen zu organisieren? Wie 2011 in Berlin versammeln sich die Menschen, um über ihre Stadt zu diskutieren. Die Bewohner wollen gehört werden und sich in Planungen einbringen. Foto: sterneck/flickr.com 22 Garten + Landschaft 3/2013 Garten + Landschaft 3/

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