Die Stadt bauen. Garten+ März Landschaft Zeitschrift für Landschaftsarchitektur
|
|
- Innozenz Schmidt
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 März 2013 Garten+ Landschaft Zeitschrift für Landschaftsarchitektur Die Stadt bauen
2 Inhalt 3/2013 Newsletter Jetzt kostenlos abonnieren: Regelmäßig Neuigkeiten aus der Branche. In der Metropolregion Ruhr gibt es ein feinmaschiges Netz aus Freiräumen (siehe Seite 32). Die Bewohner nutzen diese ausgiebig auch für kulturelle Angebote. Viele dieser Orte sind über regio nale Radwege erreichbar. Foto: Uwe Gruetzner 8 Die Stadt bauen Das Chaos verstehen Peter Latz Parks als Mittler zwischen den Systemen einer Stadt 1 Die Beteiligungswende Klaus Overmeyer Teilhabe und Engagement der Stadtbewohner 18 Die Kunst, den Wandel zu gestalten Jan Bunge, Philipp Feldschmid Die Menschen als mündige Akteure verstehen 22 Gemeinsinn und Eigenwohl Robert Kaltenbrunner Planer als Forschende und Moderatoren der Stadtentwicklung Editorial 1 Nehmt den Stempel in die Hand Robert Schäfer 26 Stadt und Wirtschaft entwickeln Robert Pütz Business Improvement Districts als Gemeinschaftsaufgabe in Kerngebieten Journal 5 6 Stadt nachhaltig planen Thomas Jakob forumstadt: eine Veranstaltungsreihe zur nachhaltigen Stadtentwicklung Natur wird Kunst: Georg Arends Thomas Jakob Eine Ausstellung im Deutschen Gartenbaumuseum in Erfurt Millionenfaches Erinnern in Berlin Susanne Isabel Yacoub Wettbewerb für die Außenanlagen der Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung IBA Hamburg Auf dem Absprung Ljubica Heinsen Am 23. März startet das Präsentationsjahr der Internationalen Bauausstellung Akteure in Zentrumsbereichen vernetzen Thomas Armonat Interview mit Frithjof Büttner, BID-Beauftragter der Stadt Hamburg Regionaler Städtebau in der Agglomeration Ruhr Christa Reicher Freiräume als Basis für den Umbau der Metropolregion Was bleibt, wenn Förderprogramme gehen Elke Becker Umdenken in den Köpfen über die Laufzeit hinaus Planen nach dem Matroschka-Prinzip Thomas Jakob Interview zum Richtplan Lausanne West mit Ariane Widmer Pham Urban Design GaLaBau Praxis Nachrichten Campus Wettbewerbe DGGL Nachrichten Autoren, Vorschau, Nachtrag Impressum Verlag: Callwey Verlag Streitfeldstraße 35 D München Fon / Fax +9 89/ Herausgeber: Deutsche Gesellschaft für Gartenkunst und Landschaftskultur e.v. (DGGL) Wartburgstraße Berlin Eine Ausstellung im Deutschen Gartenbaumuseum zeigt Fotos und Aquarelle des Staudengärtners Georg Arends. 6 Am 23. März startet in Hamburg das Präsentationsjahr der Internationalen Bauausstellung. Die zum Energieberg Georgswerder umgewandelte Mülldeponie ist eine der Hauptattraktionen. 8 Parks eignen sich gut, um die miteinander kollidierenden Systeme der Stadt wieder in Wert zu setzen wie im Landschaftspark Duisburg Nord. 1 Als Pontonia, die schwimmende Stadt der Zukunft, durften sich Jugendliche aus aller Welt in Berlin ihre Idealstadt bauen. Ein Modell gemeinschaftlicher Raumproduktion. 22 Planer haben vermehrt die Aufgabe, den Vorstellungen der Stadtbewohner nachzuspüren anstatt sie von ihren eigenen zu überzeugen. Dies ist die Grundlage für nachhaltige Stadtentwicklung. 26 In Hamburg gibt es die meisten Business Improvement Districts in Deutschland. Die Senatsverwaltung hat damit gute Erfahrungen gemacht Jahrgang Für die Zukunft gestalten. Bilder: Staudengärtnerei Arends Maubach, Luftbilder Aufwind, Claudia Kalinowski, Urban Catalyst, See-ming Lee/flickr.com, Breimann & Bruun Titel: Akteure in der Stadt, Urban Catalyst Studio 2 Garten + Landschaft 3/2013 Garten + Landschaft 3/2013 3
3 Das Chaos verstehen Städte setzen sich aus derart komplexen Systemen zusammen, dass nur noch wenige Experten in der Lage sind, diese zu überblicken. Anstatt die Konflikte zwischen diesen Systemen durch immer neue technische Innovation zu kaschieren, sollten einfache Lösungen gefunden werden, um solche Konflikte vorausschauend zu vermeiden. Parks ermöglichen es, die chaotischen Zustände des städtischen Zerfalls in neu nutzbare Strukturen umzumünzen. Die Grundidee für den New Yorker Central Park war, die Bestlagen der Stadt zu erweitern. Wie durch eine Kunstaktion 2005 von Christo und Jeanne-Claude rückt er seitdem immer wieder ins kollektive Gedächtnis der Bewohner. Peter Latz Der Wasserkanal im Landschaftspark Duisburg Nord ist ein Artefakt. Die Prozesse laufen nach ökologischen Regeln ab, werden aber von technischen Systemen aufrecht erhalten. Sie sind gleichzeitig artifiziell und natürlich. Peter Latz Die Stadt ist kein Dorf, in dem Konfliktlösungen noch möglich sind und dessen bauliche Struktur als Bild gelesen werden kann. Die Stadt ist schon früh einem anderen Modell gefolgt und hat sich in die Verstrickungen gesellschaftlicher und technischer Systeme hineinziehen lassen. Stadt kann ab dieser Zeit als der Versuch verstanden werden, das durch neu eingeführte Systeme entstehende Chaos mit technischen Interventionen zu verhindern. Das gelingt häufig nicht, das Modell Stadt droht dann zu scheitern. Es bleibt der Traum vom einfachen Leben auf dem Land. Durchgesetzt hat sich aber die urbane Lebensart. Für die Jugend ist das Modell Großstadt attraktiv. Es lässt sich von der undurchschaubaren Mixtur positiver und negativer Werte kaum beeinflussen. Mangelnde Umweltqualitäten werden durch Mobilität kompensiert. Der Bezug zur Natur wird in Grünzügen mit Flächen natürlicher Sukzession simuliert, doch ohne eine Infrastruktur, die die Menschen anspricht, lässt sich die Qualität des Lebensraums nicht ganzheitlich verbessern. In der Großstadt gibt es überdurchschnittlich viele Bildungseinrichtungen, was einen hohen Anteil Jugendlicher im öffentlichen Raum zur Folge hat. Fast alle Millionenstädte in Europa werben mit ihren Grünflächen, Promenaden und Plätzen. Meist sind es große Parks, häufig feudalistischen Ursprungs. Sie liegen nahe an den Altstädten und nennen sich noch Garten; ihr Überleben scheint sicher. Parks, die als öffentliche Grünflächen während des 19. und 20. Jahrhunderts eine eigene Verwaltung erhielten, werden dagegen Für die Jugend ist das Modell Großstadt attraktiv. Es lässt sich von der undurchschaubaren Mixtur positiver und negativer Werte kaum beeinflussen. mit besonders wichtigen sozialen, wissenschaftlichen und kulturellen Einrichtungen durchlöchert. Nur die guten Dinge können Parks zerstören, sagte Lucius Burckhardt; und man könnte ergänzen, es sind nun die bösen Orte, die den Park gegen jede Ratio wiedererwecken. Parks bedeuten Wertschöpfung Bis heute wird der Einfall von Frederick Law Olmsted gefeiert, Manhattan mit dem Central Park zu erweitern, etwa 2005 mit der Kunstaktion von Jeanne Claude und Christo oder in der Ausstellung Groundswell im Museum of Modern Art. Dort wurden Beispiele von Parkentwürfen mit städtebaulicher Bedeutung und Wirksamkeit präsentiert. Olmsted hatte vor 150 Jahren zusammen mit seinem Partner Calvert Vaux vorgeschlagen, die potenziellen Best lagen für das schnell wachsende New York deutlich zu erweitern. Hierzu hat er einen riesigen Park entworfen, eine Spielwiese für den Luxus der New Yorker oder ihre Lust, sich beim Pleasure Driving auf den Car riageways zu zeigen. Der Central Park dient seitdem als Muster für den großen Park. Dieser Park prägt die Erinnerung mehr als die umgebenden Bauten. Olmsteds Entwurf war städtebaulich ein großer Wurf. Seine Hoffnung auf Mehrwerte des Territoriums hatte sich erfüllt. Die Annahme, dass damals weitsichtige Bänker beteiligt waren, ist durchaus plau sibel. Später war es die Frankfurter Bethmann Bank, die erkannte, wie gefährlich ein Überangebot an Bauland durch die vom Wiener Kongress erzwungene Entfestigung sein könnte. Mit dem Claudia Kalinowski (2) 8 Garten + Landschaft 3/2013 Garten + Landschaft 3/2013 9
4 Die Beteiligungswende Stadtentwicklung kommt heute ohne Beteiligung der Bewohner nicht mehr aus. Mehr als um Information und Transparenz geht es dabei um neue Modelle gemeinschaftlicher Raumproduktion. Teilhabe und direktes Engagement für Projekte stehen im Vordergrund. Klaus Overmeyer Hier auf unserem Schiff ist die Welt in Ordnung wir sind frei! Das ist unsere Stadt. Jeder darf machen was er will, wenn er niemand anderen damit einschränkt. So sollte die ganze Welt sein. Ein großes Miteinander, ein großer Spielplatz. Für alle. Alex aus Haiti und Camilla aus Kopenhagen sitzen auf dem Sofa unter der selbstgebauten Kuppel des Rathauses von Pontonia, einer schwimmenden Stadt der Zukunft, die sie zusammen mit 30 anderen Jugendlichen im Rahmen des internationalen Jugendcamps Young Energies gebaut haben. Sie sind für eine Stunde Bürgermeister der Jugendstadt und können uneingeschränkt Gesetze erlassen, die mit Hilfe einer Schreibmaschine notiert werden. Alle Bewohner von Pontonia können ihre Anliegen und Bedürfnisse jederzeit den Bürgermeistern vortragen. Nach einer Stunde bestimmen die beiden ihren Nachfolger und übergeben ihm die Obhut über die Ausübung der Macht. Das zehntägige Young-Energies-Camp fand im August 2012 im Mellowpark in Berlin statt, einem weltweit bekannten Zentrum für selbstorganisierte Jugendprojekte, BMXund Skatekultur. Auf Einladung des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung waren Jugendliche aus der ganzen Welt aufgefordert, ihre Stadt der Zukunft auf einem schwimmenden Ponton zu bauen und anschließend auf einem internationalen Kongress vorzustellen. Das gemeinsame Rathaus war eines von zehn gebauten Projekten auf der 9 mal 20 Meter großen Plattform, die sich mit Selbstbestimmung und Gemeinschaft, multifunktionalen öffentlichen Räumen, der Stadt als Lernort, zivilgesellschaftlichen Ökonomien und begrenzten Ressourcen auseinandersetzten. Engagement für das eigene Lebensumfeld In den Stadtvisionen der Jugendlichen spielen politische Willensbildung, Partizipation und Demokratie eine besondere Rolle. Auffallend ist dabei die Abkehr vom etablierten Parteiensystem. Beteiligung verbinden die Jugendlichen auf Pontonia mit Teilhabe, dem direkten Engagement für konkrete Projekte wie den Bau einer nachhaltigen Energieversorgung, eines Streetballfeldes, das zugleich als Bühne genutzt werden kann oder der Wonderbar, einer Mischung aus Bibliothek, Hostel und Kino. Mehr als je zuvor, so die Vision der jungen Erwachsenen, wird Stadt künftig zum koproduktiven Ort. Wichtiger, als den Wohlstand des Einzelnen zu mehren ist es ihnen, verträgliche gesellschaftliche und ökonomische Modelle aus dem gemeinschaftlichen Zusammenleben zu entwickeln. Die Offenheit von Räumen und Prozessen bedeutet ihnen dabei genauso viel wie die Möglichkeit, über Engagement in Projekten an der politischen Willensbildung teilzuhaben. Vor diesem Hintergrund erscheint die Debatte um Partizipation in der Stadtentwicklung in einem neuen Licht. Im Kern geht es dabei weniger um die Unterscheidung zwischen mehr oder weniger Beteiligung, sondern um die grundlegenden Fragen, wie wir künftig in unseren Städten leben wollen, wer an der aktiven Gestaltung von Stadt und ihren Wertschöpfungsprozessen beteiligt ist, wie viel Freiheit und wie viel Im August 2012 bauten Jugendliche in Berlin ihre Stadt der Zukunft auf einem schwimmenden Ponton in Berlin. Das Experimentierlabor Young Energies machte deutlich, dass neue Formen der Beteiligung gewünscht und gebraucht werden. Grafiken (3) und Collage: Urban Catalyst Studio 1 Garten + Landschaft 3/2013 Garten + Landschaft 3/
5 Gemeinsinn und Eigenwohl Welchen Regeln folgt oder unterliegt die Stadtentwicklung? In dem Spannungsfeld zwischen gesichtslosen, institutionellen Bauherren und den Stadtbewohnern sind die Planenden gefragt. Nicht als Wissende, sondern als Suchende und Forschende müssen sie wichtige Fragen stellen und beantworten: Was funktioniert, was nicht, und weshalb? Robert Kaltenbrunner Der Philosoph Alva Noe hat unlängst die Auffassung vertreten, dass man Städte eigentlich als Gestalt gewordene Angewohnheiten sehen müsse: Angewohnheiten befähigen uns, Dinge zu tun, sie machen es aber auch unmöglich, Dinge zu tun. Wir zum Beispiel sind in einem Haus, in dem es Treppen gibt, so dass wir an einige Punkte leicht gelangen können. Aber in jene Richtung können wir nicht, denn dort ist eine Mauer. Wir bauen Strukturen, die uns gleichzeitig behindern und befähigen. Im urbanistischen Kontext stellen behindern und befähigen tatsächlich zwei wichtige Verben dar. Allerdings stehen sie aktuell in einem recht unausgewogenen Verhältnis. Noch immer finden Städtebau und große Investitionen am liebsten unter Tabula rasa -Bedingungen statt: freie Areale, hohe Ausnutzungspotenziale, kurze Entscheidungswege und wenig Anpassung an den Kontext. Ein Neuanfang also auf der grünen Wiese, bei dem alles baulich, technisch und gesellschaftlich besser gemacht werden kann. Die Strukturen des Bestehenden scheint man hingegen eher als hinderlich anzusehen; von den vorhandenen Architekturen, Milieus und Nutzungen macht man sich gerne frei. Augenscheinlich will man nicht wahrhaben, wie wichtig es ist, behutsam und schonend mit dem Gebauten umzugehen. Was aber umgekehrt nicht heißt, dass das Bestehende unantastbar ist. Vielmehr geht es um Strategien des Umbaus: um neue Funktionen in Gebäuden, um moderne Strukturen an und auf bestehenden Bauten und darum, Stadträume neu zu codieren. Es geht auch darum, einen neuen Funktionszustand unter Rückgriff auf systemimmanente Elemente und Routinen wiederherzustellen. Im Fokus steht dabei nicht das einzelne Gebäude, sondern der Städtebau also das, was der holländische Kult-Architekt und nimmermüde Theorielieferant Rem Koolhaas vor einiger Zeit schon totgesagt hatte: Geblieben ist uns eine Welt ohne Urbanismus (...) nur noch Architektur, Architektur und nochmals Architektur. Sie nutzt und erschöpft jene Möglichkeiten, die im Grunde bloß der Urbanismus hervorbringen kann. Über lange Zeit war Stadtentwicklung hierzulande eine öffentliche Domäne eine Angelegenheit, wenn nicht der Gesellschaft, so doch wenigstens der öffentlichen Hand. Längst aber befindet sich unser Kulturkreis im Übergang von einer politisch motivierten, nicht-monetären Stadtentwicklung hin zu einer privaten, an Gewinn und Rendite orientierten Steuerung. Das mag durchaus Chancen bieten, wenn internationale Investoren angelockt werden, die mit ihren Projektentwicklungen mancherorts neue Impulse geben, bauliche Voraussetzungen für die Ansiedlung schaffen, positive Beschäftigungseffekte auslösen oder neue Identifikationsorte anbieten. Freilich gibt es auch eine Kehrseite: nämlich eine weitaus stärkere Abhängigkeit von mobilem, stets abziehbarem Kapital. Erschwerend kommt hinzu, dass Städte heute genauso im Wettbewerb stehen wie Unternehmen, die Produkte herstellen und zwar in einem gesättigten Markt. Developer und Immobilientrusts scheinen heute den Städtebau zu beherrschen. Sie und ihre profit orientierten Malls, Bürotürme und Entertainment-Center setzen die Maßstäbe doch längst nicht immer mit Signature buildings. Agieren kommunale Institutionen als Bauherren, denen Geblieben ist uns eine Welt ohne Urbanismus (...) nur noch Architektur, Architektur und nochmals Architektur. Sie nutzt und erschöpft jene Möglichkeiten, die im Grunde bloß der Urbanismus hervorbringen kann. Rem Koolhaas Gemeinwohl vor Eigenwohl gehen müsste, so erweisen sie sich zunehmend gesteuert von der Ellen bogenmentalität des internationalen Städte- und Standortwettbewerbs: Kultur- und Behördenbauten ebenso wie Wohnungsbau wetteifern in erster Linie um eine möglichst spektakuläre Wirkung. So verwundert es nicht, wenn Stadtgestaltung immer stärker als Instrument und Ausdruck von Gewinnmaximierung bei der Verwertung von Grundstücken und Immobilien verstanden wird. Und das Urbane, begriffen als das fruchtbare Nebeneinander unterschiedlicher Nutzungen und Bevölkerungsschichten, macht sich in ihren jüngeren Realisierungen zunehmend rar. Einheitsarchitektur und Profit Natürlich tragen bestimmte urbanistische Leitvorstellungen zumal die der europäischen Stadt dazu bei, solche Tendenzen zu kaschieren. Evident werden sie trotzdem, wenn auch in der Architektur stärker als etwa in Stadt- und Landschaftsplanung. Der Büro- und Verwaltungsbau beispielsweise, wo immer schnellere Nutzungszyklen und technische Veränderungen die Ansprüche verändern, setzt auf möglichst viel Fläche, und die soll möglichst flexibel zu gestalten sein; und drum herum prangt meist die ewig gleiche Glas- und Stahlhülle. Die Eintönigkeit liegt freilich nicht nur an der Einfallslosigkeit der Planenden, sondern auch an den Brandschutzbestimmungen, an den Achsrastern, die etwas mit einer flexiblen Nutzung der hinter der Fassade liegenden Büroräume zu tun haben, um unter dem Druck des Marktes das Letzte aus jedem Winkel herauszuholen. Und welcher Immobilien-Entwickler entscheidet sich unter Verzicht eines zusätz - l ichen Geschosses für gut proportionierte Räume mit Raumhöhen, die ihren Namen verdienten? Ziel sind hocheffiziente Gebäude, die hohe Mieten erwirtschaften und in immer kürzeren Zeiträumen umgeschlagen werden können. So kommt es nicht von Ungefähr, dass sich bei den meisten Bauherren die Mentalität eines Bankers zeigt, der idealtypisch unter Baukultur bloß die Einheit von Baugenehmigung, Festpreis, Abnahme und Vollvermietung versteht. Freilich hält auch unser Planungsalltag viele Restriktionen parat. Was etwa hilft, eingedenk der Erfahrungen der vergangenen Jahrzehnte, eine Flächennutzungsplanung, die die komplexe wie einheitliche Wirklichkeit der Stadt von Anfang an zerhackt und nicht mehr will, als ein Nebeneinander sich weitgehend feindlich gegenüberstehender Sachlagen und Funktionen zu organisieren? Wie 2011 in Berlin versammeln sich die Menschen, um über ihre Stadt zu diskutieren. Die Bewohner wollen gehört werden und sich in Planungen einbringen. Foto: sterneck/flickr.com 22 Garten + Landschaft 3/2013 Garten + Landschaft 3/
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrStaatssekretär Dr. Günther Horzetzky
#upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrVertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger
Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz
Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrBürgerhilfe Florstadt
Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrAnwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma:
Anwendungsbeispiele Neuerungen in den E-Mails Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Neuerungen in den E- Mails 2 Was gibt es neues? 3 E- Mail Designs 4 Bilder in E- Mails einfügen 1 Neuerungen
MehrSehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrDie richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen
Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
MehrDie Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor
Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können
Mehr* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *
* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen
MehrEs gilt das gesprochene Wort. Anrede
Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs
MehrFehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems
Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
Mehrakti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache
akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache Vorwort Die Vorworte stehen am Anfang vom Buch. Christine
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrWeltweite Wanderschaft
Endversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Weltweite Wanderschaft Migration bedeutet Wanderung über große Entfernungen hinweg, vor allem von einem Wohnort zum anderen. Sehr oft ist
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrOffen für Neues. Glas im Innenbereich.
Offen für Neues. Glas im Innenbereich. Leichtigkeit durch Transparenz. Innovative Glasanwendungen im Innenbereich Glas ist einzigartig. Denn kein anderes Material ist in der Lage, Räume mit Licht zu gestalten
MehrDer nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes
Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes Der öffentliche Einkaufskorb soll nach dem Willen der Bundesregierung
MehrZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management:
KVP und Lean Management: Damit machen wir Ihre Prozesse robuster, schneller und kostengünstiger. ZIELE erreichen WERTSTROM optimieren IDEEN entwickeln KULTUR leben 1 Lean Management Teil 1: Das Geheimnis
MehrGemeinsam für Gute Bildung. Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement.
Gemeinsam für Gute Bildung Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement. » Die Stiftung Bildung und Gesellschaft ist eine starke Gemeinschaft
MehrBildungspatenschaften stärken, Integration fördern
Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern aktion zusammen wachsen Bildung ist der Schlüssel zum Erfolg Bildung legt den Grundstein für den Erfolg. Für Kinder und Jugendliche aus Zuwandererfamilien
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrWeiterbildungen 2014/15
Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
MehrQualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung
Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena
MehrNicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.
Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrIdeen für die Zukunft haben.
BREMEN WÄHLT AM 10. MAI 2015 Ideen für die Zukunft haben. Leichte Sprache Kurz und bündig. www.spd-land-bremen.de Bürgermeister, Hanseat, Bremer. Foto: Patrice Kunde Liebe Menschen in Bremen, am 10. Mai
MehrSich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon.
www.blogger.com Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. Sie müssen sich dort nur ein Konto anlegen. Dafür gehen Sie auf
MehrDay-Trading. Ich zeige Ihnen hier an einem Beispiel wie das aussieht.
Day-Trading Das Day-Trading, der Handel innerhalb eines Tages, wird von den meisten Tradern angestrebt. Das stelle ich auch immer wieder bei meinen Schülern in den Seminaren fest. Sie kleben förmlich vor
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrDer Kalender im ipad
Der Kalender im ipad Wir haben im ipad, dem ipod Touch und dem iphone, sowie auf dem PC in der Cloud einen Kalender. Die App ist voreingestellt, man braucht sie nicht laden. So macht es das ipad leicht,
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrCharakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert.
Der Gutachtenstil: Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Das Ergebnis steht am Schluß. Charakteristikum
MehrDie SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können.
Antrag Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag einen Vorschlag: Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung. Der Niedersächsische
MehrAlle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.
Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten
MehrMicrosoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?
Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrErklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de
Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch
MehrWas wir gut und wichtig finden
Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 1 Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 2 Zuallererst Die Vereinten Nationen haben eine Vereinbarung
MehrBUCHHALTUNG BUCHFÜHRUNG WO IST ER EIGENTLICH? - DER UNTERSCHIED?
BUCHHALTUNG BUCHFÜHRUNG WO IST ER EIGENTLICH? - DER UNTERSCHIED? Wenn auch die Begriffe "Buchhaltung Buchführung" in der letzten Zeit immer mehr zusammen zuwachsen scheinen, so ist er doch noch da: Der
MehrEgal, ob Sie neu bauen oder renovieren mit DATALIGHT bekommen Sie ein zukunftssicheres Strom- und Datennetz in einem. Und das bedeutet grenzenlose
FREIHEIT ERLEBEN EINFACH LEBEN Grenzenlos, frei und unabhängig: Leben Sie das Leben, wie Sie es wollen. Warum sollten Sie sich Gedanken darüber machen, ob Ihr Datennetzwerk für die neuesten Technologien
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache
1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrEr musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt
Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen
MehrWas ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt
Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,
MehrALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen
ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
MehrSenioren helfen Junioren
Was lernen Sie hier? Sie überprüfen Ihr Wort- und Textverständnis. Was machen Sie? Sie finden Synonyme, beurteilen und formulieren Aussagen. Senioren helfen Junioren Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach
MehrGemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.
Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
Mehr~~ Swing Trading Strategie ~~
~~ Swing Trading Strategie ~~ Ebook Copyright by Thomas Kedziora www.forextrade.de Die Rechte des Buches Swing Trading Strategie liegen beim Autor und Herausgeber! -- Seite 1 -- Haftungsausschluss Der
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
MehrModul: Soziale Kompetenz. Vier Ohren. Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen
Modul: Soziale Kompetenz Vier Ohren Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen Teilnehmer: 3-20 Personen (Die Übung kann mit einer Gruppe von 3-6 Personen oder bis zu max. vier Gruppen realisiert werden) Material:
Mehr1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr
1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine
MehrMenschen und Natur verbinden
Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?
MehrVon Menschen für Menschen in Schleswig-
Von Menschen für Menschen in Schleswig- Holstein Strategiepapier 2020 der Landes-Arbeitsgemeinschaft der freien Wohlfahrtsverbände Schleswig-Holstein e.v. Visionen und Ziele Wir haben Überzeugungen! Wir
MehrSpiel und Spaß im Freien. Arbeitsblat. Arbeitsblatt 1. Zeichnung: Gisela Specht. Diese Vorlage darf für den Unterricht fotokopiert werden.
Spiel und Spaß im Freien Arbeitsblatt 1 Arbeitsblat 1 Zeichnung: Gisela Specht Arbeitsblatt 1 Was kann man mit diesen Dingen machen? Was passt zusammen? Verbinde die richtigen Bildkarten miteinander. 2
Mehreinen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen
einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen ersten Scheidungsanwalt engagiert; worauf man bei der
MehrBesten Dank, dass Sie sich überlegen, eine Website von Daynox erstellen zu lassen!
Besten Dank, dass Sie sich überlegen, eine Website von Daynox erstellen zu lassen! Inhalt 1 Die Erstellung der Webseite... 3 2 Bezahlung... 4 3 Support... 5 4 Anschrift... 6 5 Haftung/Garantie/Mängel...
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
MehrTelefonmodem ISDN DSL VDSL. Telekom 1&1 Telefónica/O2. Vodafone Unitymedia HSE Medianet
Fragenkatalog zur Verbesserung der Breitbandversorgung im Südhessischen Ried I. Bestandsaufnahme der Internetzugangssituation Ist in Ihrem Haushalt ein Internetanschluss vorhanden? Falls nein, haben Sie
MehrWas ist Leichte Sprache?
Was ist Leichte Sprache? Eine Presse-Information vom Verein Netzwerk Leichte Sprache in Leichter Sprache Leichte Sprache heißt: So schreiben oder sprechen, dass es alle gut verstehen. Leichte Sprache ist
Mehrr? akle m n ilie ob Imm
das kann man doch alleine erledigen dann schau ich doch einfach in die Zeitung oder ins Internet, gebe eine Anzeige auf, und dann läuft das doch. Mit viel Glück finde ich einen Käufer, Verkäufer, einen
MehrWelchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte
Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe
MehrWIR ZEIGEN, WAS SIE KÖNNEN.
WIR ZEIGEN, WAS SIE KÖNNEN. Geschichte 3 SEIT 1924 AUF WACHSTUMSKURS. LÜCO MESSEBAU. Am Anfang stand ein kleiner Handwerksbetrieb. 1955 folgte die Spezialisierung auf den Messebau und die Einführung der
MehrDies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun?
Alle Menschen brauchen einen sinnstiftenden Alltag. Dies gilt auch für Demenz Erkrankte. Oft versuchen sie zum Leidwesen ihrer Umgebung ihren nach ihrer Meinung sinnigen Tätigkeiten nach zu gehen. Von
MehrUnsere Ideen für Bremen!
Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:
MehrBERLINprogramm. Gute Arbeit Wachsende Wirtschaft Gute Bildung Sozialer Zusammenhalt. Leichte Sprache
BERLINprogramm 2011 2016 Gute Arbeit Wachsende Wirtschaft Gute Bildung Sozialer Zusammenhalt Leichte Sprache Klaus Wowereit und die SPD die Zukunft fest im Blick. spdim1013_broschuere_a6_12s_psouc_4ed.indd
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrSchritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden
Schritt 1 Anmelden Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Tippen Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein Tipp: Nutzen Sie die Hilfe Passwort vergessen? wenn Sie sich nicht mehr
MehrES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei
20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der
MehrEuropäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache
Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE
MehrEin Spiel für 2-3 goldhungrige Spieler ab 8 Jahren.
Ein Spiel für 2-3 goldhungrige Spieler ab 8 Jahren. Gold! Gold! Nichts als Gold, soweit das Auge reicht. So ein Goldesel ist schon was Praktisches. Doch Vorsicht: Die störrischen Viecher können einem auch
MehrJojo sucht das Glück - 3 Folge 23: Der Verdacht
Übung 1: Auf der Suche nach Edelweiß-Technik Jojo will endlich herausfinden, was Lukas zu verbergen hat. Sie findet eine Spur auf seinem Computer. Jetzt braucht Jojo jemanden, der ihr hilft. Schau dir
MehrManifest für ein neues Arbeiten
Manifest für ein neues Arbeiten Sie nannten es Arbeit für uns ist es unser Leben. Warum wir uns jetzt zu Wort melden. Wir haben keine Lust mehr auf Arbeiten von gestern. Wir lehnen starre, unflexible Arbeitsverhältnisse
Mehr