Schulen zeigen sich weltoffen Sieben Schulen siegen beim Wettbewerb Miteinander leben voneinander lernen der Initiative Zukunft Rhein-Neckar-Dreieck

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Schulen zeigen sich weltoffen Sieben Schulen siegen beim Wettbewerb Miteinander leben voneinander lernen der Initiative Zukunft Rhein-Neckar-Dreieck"

Transkript

1 STADTBLATT AMTSANZEIGER DER STADT HEIDELBERG 13. JAHRGANG AUSGABE NR FEBRUAR STADTBLATT online +++ Jeden Mittwoch ab 14 Uhr im Internet STADTBLATT online +++ Jeden Mittwoch ab 14 Uhr im Internet +++ Schulen zeigen sich weltoffen Sieben Schulen siegen beim Wettbewerb Miteinander leben voneinander lernen der Initiative Zukunft Rhein-Neckar-Dreieck Dass Weltoffenheit und Internationalität ein Thema für sie sind, haben die Schülerinnen und Schüler des Rhein-Neckar- Dreiecks bewiesen. Jedenfalls war die Resonanz auf den Schulwettbewerb Miteinander leben voneinander lernen der Initiative Zukunft Rhein-Neckar-Dreieck riesig. 400 Schüler/innen aus 18 Schulen nahmen am Wettbewerb teil. Jetzt prämierte Oberbürgermeisterin Beate Weber als Schirmherrin und Themenpatin für Internationalität und Weltoffenheit in der Initiative Zukunft Rhein-Neckar-Dreieck die sieben Sieger im Rathaus. Musikalisch 59 Schülerinnen und Schüler der städtischen Musik- und Singschule haben am 42. Regionalwettbewerb Jugend musiziert teilgenommen. Eine Punktzahl von 23 oder mehr erreichten 15 Schülerinnen und Schüler, damit kommen sie in die nächste Runde. Die Jahrgänge 1993/94 nehmen am Landeswettbewerb Jugend musiziert vom 18. bis 20. März in Schwäbisch Hall teil, die Jahrgänge 1991/92 am Bundeswettbewerb in Nürnberg, Fürth und Erlangen. Dort spielen sie vom 12. bis 19. Mai mit den besten anderen Nachwuchsmusikern aus dem Bundesgebiet um den nattionalen Titel. Große Freude bei den IGH-Schülerinnen und Schülern des Recycling Orchestra, die den ersten Preis beim Schulwettbewerb der Initiative Zukunft Rhein-Neckar-Dreick gewannen. Foto: Rothe Den Startschuss zum Schulwettbewerb hatte Oberbürgermeisterin Beate Weber im Oktober 2004 gegeben. Im Rahmen des Wettbewerbs sollten Schüler/innen gemeinsam mit Lehrerinnen und Lehrern oder Eltern Projekte durchführen, die das Zusammenleben verschiedener Kulturen und Nationalitäten fördern. Herausgekommen ist eine Vielzahl von kreativen und spannenden Schulprojekten, die zeigen, dass Toleranz, Solidarität und die positive Wahrnehmung kultureller Vielfalt in den Schulen der Region zu Hause sind. Oberbürgermeisterin Beate Weber: Ziel des Wettbewerbs war es, Kinder und Jugendliche für den interkulturellen Blick- Beratung Die nächste gemeinsame Sprechstunde des Ausländerrates/Migrationsrates und der Ausländerbehörde mit Stadtrat Memet Kiliç und Carola de Wit, Leiterin der Abteilung für Ausländerangelegenheiten der Stadt Heidelberg, findet am Donnerstag, 10. Februar, von 10 bis Uhr in den Räumen des Ausländerrates, Hans-Böckler-Straße 3, statt. Die Sprechstunde richtet sich an Migrantinnen und Migranten, die insbesondere Beratung zu aufenthaltsrechtlichen Fragen benötigen. Termine nach vorheriger Anmeldung unter Telefonnummer oder auslaenderrat@heidelberg.de. Connection Das Institut für Jugendmanagement e.v. und die SRH Learnlife AG veranstalten vom 16. bis 19. Februar die praxisorientierte Berufsinformation Connection für Schüler/innen der Klassen 9 bis 13 an Realschulen und Gymnasien. An drei Tagen werden Betriebe und die Messe Jobs for Future in Mannheim besucht, am vierten Tag finden bei SRH Learnlife Workshops zu verschiedenen Themenbereichen wie Technik, Medizin oder Pflegeberufe statt. Die Teilnahme kostet 45 Euro (15 Euro nur für den letzten Tag). Anmeldeschluss ist der 12. Februar. Weitere Informationen unter Telefon oder winkel zu sensibilisieren, Toleranz, Solidarität und Problembewusstsein in Schulklassen zu fördern, die positive Seite kultureller Vielfalt schätzen und nutzen zu lernen, die weltoffene Atmosphäre in der Region darzustellen und ihr ein Profil zu geben. Das ist uns wie die herausragenden Ergebnisse zeigen mit diesem Wettbewerb gelungen. Den Wettbewerb unterstützten das Bibliographische Institut & Brockhaus AG, HM InterDrink, Team Uno und die Heidelberger Druckmaschinen AG. Lesen Sie weiter auf Seite 4. Spenden Für Patenschaften in Südostasien bittet die Stadt um Spenden auf das Konto , BLZ bei der Sparkasse Heidelberg. Heidelberg unterstützt ein Gesundheitsprojekt in Südostindien, einen Schulbau in Sri Lanka und ein Umweltprojekt in Thailand. Gespendet werden kann auch in allen Bürgerämtern. Die Stadt hat ein weiteres Spendenkonto eingerichtet (Sparkasse Heidelberg, Konto , Bankleitzahl ), hier eingehende Spendengelder werden an die Aktion Deutschland hilft ( weitergeleitet. Spendenbescheinigungen werden ausgestellt. INHALT 3 Musikfestival Dialoge beim Heidelberger Frühling 2005: Das Musikfestival bietet vom 1. bis 29. April mit rund 60 Einzelveranstaltungen wieder ein vielseitiges Programm für jeden Geschmack. 4 Akademie für Ältere Programm ohne jegliche Abstriche: Die neue Akademieschrift für das erste Halbjahr 2005 mit 170 Vorträgen und 160 Kursen zur Weiterbildung liegt vor. 5 Amtsleitung Kinderfreundlichkeit ist unser Thema : Myriam Feldhaus löst als neue Leiterin des Kinder- und Jugendamts Werner Schmidt ab, der aus dem aktiven Dienst ausscheidet. 6 Die HVV-Seite Die Sonne steht hoch im Kurs: Die immense Kraft der Sonnenstrahlen lässt sich auf passive und aktive Weise zur Energieeinsparung in Gebäuden nutzen. 7 Naturschutz Die Vegetationszeit beginnt am 1. März: Bis Ende September genießen Pflanzen und Tiere wieder besonderen Schutz, damit sie sich ungestört entfalten können. 12 Ölmalerei Meine Malerei ist mein Paradies : Unter dem Titel Milch und Honig zeigt der Kunstverein bis 27. Februar in seinen Ausstellungsräumen großformatige Arbeiten von Arvid Boecker. Stimmen aus dem Gemeinderat 2 Bekanntmachungen 8 Wichtiges in Kürze 9 Termine 10 / 11 Infos / Service 11 Impressum _06_01.indd :01:58

2 Seite 2 Stimmen aus dem Gemeinderat STADTBLATT Nr. 6 CDU Dr. Vogt Seit einigen Wochen kann man in Sachen HSB/Dr. Vogt so manche Stellungnahme zur Kenntnis neh- Kristina Essig men. Die Variantenbandbreite erstreckt sich von Äußerungen wie Alle blöd! OB genauso wie die Aufsichtsräte (Gruppe der spärlich Informierten, wofür sie nichts können), über Natürlich ist die OB schuld und die Aufsichtsräte wurden von ihr über den Tisch gezogen (Teil-Informierte, wie Nicht-Aufsichtsratsmitglieder und Politisch-im-Hintergrund- Wirkende) bis hin zu Die Aufsichtsräte haben keine Schuld, vielmehr haben die Verantwortlichen sprich OB, Verwaltung und Rechtsanwalt nicht ordentlich gearbeitet. (Informierte, wie z.b. aus der Gruppe der Aufsichtsräte...). Sicher und ganz ohne Frage ist die Situation höchst unerfreulich. Dennoch: Auch wenn andere (siehe oben) anderer Meinung sind: Hier hat es sich keiner leicht gemacht, weder die Aufsichtsräte, noch die OB. Es war auch keine spontane Entscheidung aus dem hohlen Bauch, sondern ein langer, sehr schmerzlicher Prozess, der den Verantwortlichen letztlich keine andere Wahl ließ. Die Pflicht eines Aufsichtsrates ist es, die Geschäftsführung zu überwachen und dabei grundsätzliche Fragen der Geschäftspolitik nicht nur einer Rechtmäßigkeitsprüfung zu unterziehen, sondern insbesondere die Zweckmäßigkeit und Wirtschaftlichkeit der Geschäftsführung zu kontrollieren. Über Wochen und Monate musste der Aufsichtsrat immer wieder mit größter Besorgnis feststellen, dass Geschäftsführungsaufgaben in höchst bedenklicher Weise vorgenommen wurden. Letztlich war es nicht ein bestimmter Grund, der den Aufsichtsrat veranlasst hat, diese Entscheidung zu treffen, sondern die Summe vieler Gründe, die möglicherweise im Einzelfall nicht ausreichend waren für eine Abberufung, insgesamt gesehen aber kein anderes Handeln zuließen. Denn bekanntlich kann ein Aufsichtsrat für einen Schaden der Gesellschaft dann haftbar gemacht werden, wenn er seine Pflichten verletzt. Die schwerwiegende Frage für alle war, was ist schlimmer: Die Sache so weiter laufen zu lassen und zuzusehen, wie immer mehr Schaden für die Gesellschaft entsteht oder zu handeln. Die Entscheidung gegen Dr. Vogt war eine sehr schwere Entscheidung, die letztlich aber einstimmig von allen Verantwortlichen vor dem bestehenden Hintergrund als einzig richtige Lösung angesehen und getragen wurde. Das Gericht hat es anders gesehen. Es hat nicht die Gesamtheit der Gründe als einen Dauertatbestand gewertet, sondern jeden einzelnen Grund für sich. Ein anderes Gericht in einer höheren Instanz mag dies durchaus anders bewerten. SPD Turbulenzen Das Jahr fängt ja gut an, so meine persönliche Einschätzung auf die ersten Re- Werner Brants aktionen von Teilen des Gemeinderates nach den Urteilen in Sachen HSB-Vorstand. Dass ich damit nicht ganz so falsch lag, war in der Fol- gezeit von jedermann unabhängig ob daran interessiert oder nicht zu lesen oder zu hören. Den weiteren Verlauf und damit verbundene Auswirkungen hat vermutlich keiner der Akteure vorausgesehen bzw. erahnt. Die SPD-Fraktion hat mit Frau Irmtraud Spinnler ein neues Mitglied gewonnen und wurde neben der CDU stärkste Fraktion im Gemeinderat. Nur aufgrund der neuen Fraktionsstärke den Gewinn für die SPD zu begründen, wäre eine engstirnige Betrachtungsweise und würde der Sache nicht gerecht. Die SPD- Fraktion freut sich auf Frau Spinnler und heißt sie in ihren Reihen herzlich willkommen. Mit Irmtraud Spinnler konnten wir eine exzellente Gemeinderätin gewinnen, deren Routine, Sachverstand und Kompetenz in kommunalpolitischen Fragen die Meinungsfindung der SPD-Fraktion mit Sicherheit bereichern wird. Dies trifft insbesondere für Verkehrs- und Umweltfragen zu, die Schwerpunkte kommunalpolitischer Arbeit von Frau Spinnler. Dass Frau Spinnler sich für die SPD-Fraktion entschieden hat, ist anhand der breiten Übereinstimmung in vielen Sachfragen zwischen GAL und SPD nicht verwunderlich. Sicherlich gab es in der Vergangenheit und wird es auch künftig das eine oder andere Sachthema geben, bei dem Frau Spinnler nicht unbedingt die Meinung der restlichen Fraktionsmitglieder vertreten wird. Aber gerade die strittigen Themen werden künftig bei fraktionsinterner Diskussion neue/andere Aspekte erhalten und so insgesamt zu einer Bereicherung beitragen. Wir hoffen natürlich, dass unterschiedliche Meinungen ausdiskutiert und bereinigt werden können, so dass die SPD-Fraktion wie bisher auch einheitlich nach außen und somit berechenbar auftreten wird. Die Gründe die dazu führten, dass sich Frau Spinnler mit der GAL-Fraktion überworfen hat und ihr die weitere Arbeit dort nicht ermöglichte, wollen wir nicht behandeln. Allerdings gilt für die SPD-Fraktion grundsätzlich: Es kann, wird und darf keinem ein Maulkorb umgehängt werden, sollte er eine von der Fraktion abweichende Meinung vertreten. Jeder hat nicht nur nach dem Gesetz, sondern grundsätzlich das Recht, sich ungehindert zu äußern, ohne dass ihm Freundschaft gekündigt bzw. Respekt versagt wird. Bei allem politischen Ergeiz sollte nicht nur der Erfolg, sondern die Menschlichkeit im Vordergrund stehen. GAL Gewerbesteuererhöhung? Ja! Die Stadt Heidelberg ist Judith Marggraf kein Selbstzweck zum höheren Nutzen der Oberbürgermeisterin oder der Beschäftigung ansonsten gelangweilter Gemeinderäte. Die Stadt ist ein komplexes und kompliziertes Unternehmen der kommunalen Selbstverwaltung, dessen Sinn es ist, durch Pflicht- und freiwillige Aufgaben Lebensgrundlage und Lebensqualität der Bürger/innen zu sichern. Die Aufgabe des Gemeinderates ist es, die Sicherstellung dieser Aufgaben zu kontrollieren oder durch geeignete Maßnahmen zu gewährleisten. Klartext: Die Stadt bietet Kleinkindbetreuung, Schulen, Sport-, Freizeit-, Senioren- und Kultureinrichtungen. Die Stadt sorgt für Straßen, öffentlichen Nahverkehr, Parkplätze, Müllabfuhr und Grünanlagen. Die Stadt schafft Wohnraum, Arbeitsund Ausbildungsplätze, betreut sozial schwache Menschen, Migranten, Asylsuchende und vieles mehr. Das alles kostet Geld. Geld, das sich nach der Logik unseres Systems aus Gebühren und Steuern zusammensetzt. Bei den Gebühren greifen wir teilweise schon tief in die Tasche des Bürgers, nun wollen wir auch die Gewerbetreibenden heranziehen...der Protest ist vorprogrammiert: Der Wirtschaft geht es so schlecht, dass sie absolut keine zusätzliche Belastung verkraften kann. Die Deutsche Bank lässt grüßen! Hinterfragen wir doch den durch die Medien geisternden Protest einmal: Da gibt es nun die jüngst erfolgte Senkung des Eingangs- und Spitzensteuersatzes, die allen zugute kommt. Des weiteren zahlt die Mehrheit der kleinen und mittleren Gewerbebetriebe gar keine Gewerbesteuer. Größere Betriebe werden durch eine Erhöhung um 10 Punkte nur marginal belastet. Viele Betriebe können ihre Gewerbesteuerlast auf die Körperschaftssteuer anrechnen, Personengesellschaften rechnen auf die Einkommenssteuer an, wodurch dem Betrieb in der Praxis kaum eine Belastung entsteht. Ein wunderbares Instrument, die Steuereinnahmen der Kommune auf Kosten des Bundes und der Länder zu erhöhen. Dort wurde ja auch die Reform des kommunalen Finanzausgleichs versiebt... Eigentlich will ich sagen, dass ich ziemlich wenig Verständnis für die harschen Proteste habe. Ich bin überzeugt davon, dass sich die Wirtschaft das leisten kann. Bei allem Verständnis für die Sorgen von Handwerk, Handel und Gewerbe aber in unserer Stadt sollten wir ein Stück weit am gleichen Strang ziehen, damit wir auch morgen noch die Chance auf den Standard von übermorgen haben. Mi, 9. Februar: Pol.Aschermittwoch mit Rezzo Schlauch und Fritz Kuhn. Klare Worte in der Kulturbrauerei, Leyergasse 6, ab 19 Uhr. DIE HEIDELBERGER Keine Baumaßnahmen der US-Armee im Bereich Gäulschlag Karlheinz Rehm Mit Erleichterung habe ich vor kurzem die Presseerklärung unserer Oberbürgermeisterin über den Verzicht der US-Armee, eine neue PX im Gewann Gäulschlag zu bauen, gelesen. Als im Herbst 2002 die Amerikaner ihre Planungen für eine Erweiterung der Patrik-Henry-Village (die zum Glück wieder zurückgezogen wurden) bekannt gaben, war dies genauso überraschend wie die jetzige Bekanntgabe zum Verzicht auf jegliche Baumaßnahmen im Moment aufgrund finanzieller Probleme. Für den Stadtteil Kirchheim und seine Bauern heißt das konkret: - kein Bau der PX im Gewann Gäulschlag (16,9 Hektar) und vorläufig - keine Erweiterung der PHV (7,6 Hektar). Zusammen handelt es sich hierbei um die Fläche (24,5 Hektar), die ein landwirtschaftlicher Betrieb in Heidelberg im Durchschnitt bewirtschaftet. Bleiben wird der Sicherheitsstreifen (45 m breit) mit Zaunanlage. Bei einem Landverbrauch in Baden Württemberg von über 10 Hektar am Tag müssen wir froh sein, dass die oben genannte Fläche vorerst der Landwirtschaft erhalten bleibt. Sollte die PX im Bereich der geplanten Bahnstadt bleiben, müssten die Planungen für den Bahnstadtbereich noch mal neu überarbeitet werden. Ebenso unklar ist, ob und wo die bis vor kurzem vorgesehene Schule und die Tankstelle zum Tragen kommen. Zu hoffen bleibt uns, dass die Amerikaner nochmals über das Wort Nachverdichtung nachdenken und lediglich für zukünftige Baumaßnahmen die bereits vorhandenen Flächen nutzen. Richtigstellung: In der gedruckten Ausgabe des STADTBLATTs vom 2. Februar 2005 sind der Redaktion bei den Stimmen aus dem Gemeinderat (Seite 2) im Beitrag der Heidelberger zwei grobe Übertragungsfehler unterlaufen: Der mit Stadtrat Wolfgang Lachenauer gezeichnete Beitrag stammt in Wirklichkeit von Stadtrat Dr. Wolfgang Luckenbach. Im folgenden Satz ist das Wort nicht vergessen worden, was zu einer Sinnentstellung geführt hat: Dass die beiden Gerichte den vorgebrachten Argumenten nicht gefolgt sind, liegt auf jeden Fall nicht an den Aufsichtsräten, sondern an der Auf- und Vorbereitung der Argumente durch die Vorstände. Die Redaktion des STADTBLATTs bittet diese Fehler zu entschuldigen. Margret Hommelhoff FDP Steuererhöhungen wohl eher nicht! Das niedrige Steueraufkommen und die geringen Zuweisungen aus dem kommunalen Finanzausgleich für die Jahre 2005 und 2006 haben die Oberbürgermeisterin veranlasst, die Erhöhung der Gewerbe- und Grundsteuer zur Sanierung des städtischen Haushalts vorzuschlagen. Die Gewerbesteuer soll um 10 Punkte auf 400 % verändert werden, die Grundsteuer will man von 410 auf 500 % steigern. Das seien nur geringe Belastungen für die Unternehmen und die Grundsteuer könne auf die Mieter umgelegt werden. Klagen nicht alle über die hohen Mieten in Heidelberg, bei denen sich hier schon gar nicht die städtisch so gewünschten jungen Familien ansiedeln können? Eine Erhöhung der Grundsteuer um fast 25 % ist m. E. nicht zu vertreten. Die Gewerbesteuererhöhung, auch wenn sie moderat ist, belastet vorrangig mittlere Unternehmen, die schon genug um ihre Existenz zu kämpfen haben. Es gibt nur eine Möglichkeit, aus dem derzeitigen Haushaltstief herauszukommen: sparen, sparen, sparen und Investitionen wie z. B. den Burelli-Tunnel in die Zukunft verschieben. Auch Unternehmen und Private schnallen bei einer schlechten Finanzlage den Gürtel enger. Irgendwann kommen dann wieder bessere Zeiten... FWV Antidiskriminierung und Klugschnacker 1. Antidiskriminierung: Dr. Ursula Lorenz Die Grün-Rote Regierung in Berlin beschließt ein neues Hindernis für Arbeitgeber und Wohnungsvermieter. Das Anti-Diskriminierungsgesetz erlaubt vermutlich jedem abgewiesenen Arbeitsplatz- oder Wohnungsbewerber, sich diskriminiert zu fühlen und entsprechend zu prozessieren. Sieht so die Hilfe für Arbeitsmarkt und Wohnungssuchende aus? Im Jugendhilfeausschuss hingegen versuchen die Rot-Grünen Kollegen, die Anerkennung eines Vereins als Träger der freien Jugendhilfe für einen Kindergarten zu blockieren, da dieser zu christlich in den Erziehungsmethoden und -zielen sei. Von Toleranz keine Spur. Ich sehe hier eine Diskriminierung. Begreifen wir uns noch als christliches Abendland? 2.: zu den Klugschnackern und ihren Freunden: Lasst uns zusamm` ein Ende machen und über diese Sprüche lachen. Die FWV ist allemal noch fit und munter PRÄ-mortal. Darüber sind wir alle froh, drum Fasnet ade und laut Hello! 2005_06_02.indd :23:18

3 STADTBLATT Thema der Woche Seite 3 Dialoge beim Heidelberger Frühling 2005 Insgesamt 60 Einzelveranstaltungen vom 1. bis 29. April Der Klarinettist und Komponist Jörg Widmann ist beim Heidelberger Musikfestival erneut dabei Der Heidelberger Frühling bietet vom 1. bis 29. April mit rund 60 Einzelveranstaltungen wieder ein vielseitiges Programm in den verschiedenen Spielstätten Heidelbergs. Das Musikfestival zeichnet sich besonders durch seinen alljährlich wechselnden Themenschwerpunkt, die Komponistenporträts, den großen Anteil an zeitgenössischer Musik sowie die Förderprogramme für junge Talente aus. Im Verlauf der vier Festivalwochen 2005 gastieren einige der bedeutendsten Interpreten und Orchester der Gegenwart auf Heidelbergs Bühnen. Den Anfang macht die Sopranistin Edita Gruberova, die mit ihrem Heidelberg-Debüt zugleich auch das Festival am 1. April in der Stadthalle eröffnet. Mit dabei die NDR Radiophilharmonie, die schon im letzten Jahr das Heidelberger Publikum zu wahren Begeisterungsstürmen hinriss. Die Künstler Weitere Höhepunkte setzen international renommierte Künstlerinnen und Künstler wie der Geiger Thomas Zehetmair und die deutsche Kammerphilharmonie (2. April), Musica Antiqua (14. April), die Academy of St Martin in the Fields (15. April), die Pianisten Ivo Pogorelich (16. April) und Zum ersten Mal bietet der Heidelberger Frühling verschiedene Abonnements für seine Veranstaltungen an. Im Vorverkauf kann man bei Mehrfachbuchungen 25 Prozent des eintrittspreises pro Einzelveranstaltung sparen. Folgende Abo-Möglichkeiten können ab sofort wahrgenommen werden: Wahlabonnement Jede/r kann seine persönlichen Höhepunkte des Heidelberger Frühlings zusammenstellen. Ab einer Bestellung von fünf oder mehr Konzerten gibt es für jede einzelne Veranstaltung 25 Prozent Ermäßigung. Die Preiskategorien sind für jedes Konzert frei wählbar. Pärt-Abo Wochenende Ein Abend mit der Deutschen Kammerphilharmonie und dem Geiger Thomas Zehetmair sowie eine Matinee mit dem Estni- Am 15. April spielt die Academy of St Martin in the Fields, eines der weltweit besten Kammerorchester, Vivaldis Vier Jahreszeiten in der Stadthalle. Solist ist der amerikanische Star-Geiger Joshua Bell. Arcadi Volodos (22. April) oder das Ensemble Intercontemporain (19. April). Ein interessantes Konzert für Freunde des Jazz und des Crossover findet am 17. April in der Stadthalle statt: Die Geigerin Viktoria Mullova spielt mit dem Ensemble Between The Notes raffinierte Jazz-Arrangements. Für den Abschluss des Festivals wurden erneut die Bamberger Symphoniker verpflichtet. Die musikalische Leitung hat Jonathan Nott, der sich bereits beim Heidelberger Frühling 2003 mit seiner sympathischen Art in die Herzen des Publikums dirigiert hat. Gespielt wird unter anderem das 4. Beethoven-Klavierkonzert mit dem französischen Pianisten Pierre- Laurent Aimard. Das Motto Stars der internationalen Musikszene sind die eine Seite des Heidelberger Frühlings. Wer das Festival schon etwas länger verfolgt, weiß jedoch, dass es die inhaltlichen Projekte sind, die dem Festival seine unverwechselbare Handschrift verleihen steht das Festival unter dem Motto Dialoge. Gemeint sind ganz unterschiedliche Formen des Dialogs: Der Dialog der Künstler untereinander auf der Bühne, zwischen Bühne und Publikum und auch der programmatische wie musikhistorische Dialog, in dem die Werke innerhalb eines Programms miteinander stehen. Der Dialog wird schwerpunktmäßig an drei Wochenenden gepflegt. Am ersten Festivalwochenende stehen Werke von Arvo Pärt im Mittelpunkt. Der Komponist feiert in diesem Jahr seinen 70. Geburtstag. Attraktive Wahlabonnements 25 Prozent Ermäßigung für viel Musik schen Kammerchor sind die ideale Einführung in das Werk des baltischen Komponisten Arvo Pärt. Dieses Abonnement umfasst eine Karte für das Konzert am 2. April sowie eine Tageskarte für den 3. April, jeweils mit 25 Prozent Ermäßigung (gilt für alle Preiskategorien). Thomas Zehetmair Pärt-Abo komplett Fünf Konzerte für Freunde des Frühlings und der Musik von Arvo Pärt. Dies beinhaltet die Konzerte des kleinen Pärt-Abos plus eine Karte für das Konzert mit dem Windsbacher Knabenchor am 28. April, mit jeweils 25 Prozent Ermäßigung (gilt für alle Preiskategorien). Widmann-Projekt Den Künstlern bei der Arbeit auf die Finger schauen, erleben, wie ein Konzert entsteht, erfahren, was die Musikerinnen und Musiker bei ihrer Interpretation bewegt. Bei der Buchung des gesamten Wochenendes mit Jörg Widmann und seinen Musikerkollegen ermäßigt sich der Eintrittspreis jeder einzelnen Karte (Auftaktkonzert plus zwei Tageskarten) in allen drei vorgegebenen Kategorien um jeweils 25 Prozent. Streichquartett-Werkstatt Eine Reihe von fünf Konzerten, ergänzt durch interessante Workshops und Diskussionen für Freunde des Streichquartetts. Statt der Tageskarte für 50 Euro gibt es auch beide Tage für 75 Euro. Jörg Widmann Angebot für Familien Für jede Konzertveranstaltung gibt es ein Kontingent an Familientickets. Damit haben bei zwei voll zahlenden Erwachsenen bis zu drei Kinder bis 16 Jahre freien Eintritt. Karten Karten und Programmhefte beim Festivalbüro unter Telefon , bei HeidelbergTicket, sowie an allen anderen Vorverkaufsstellen. Online: per heidelberger-fruehling@heidelberg.de. Das zweite Festivalwochenende bestreitet erneut der Klarinettist und Komponist Jörg Widmann gemeinsam mit ausgewählten Musikerkolleginnen und -kollegen. Es ist eine Fortsetzung des Widmann- Projektes 2004: zwei ganze Tage prall gefüllt mit Musik, Diskussionen und Vorträgen. Die prächtige Villa Bosch bietet den schönen Rahmen für die Streichquartett-Werkstatt am dritten Festival-Wochenende. Vier junge Quartette aus vier europäischen Ländern präsentieren dem Publikum jeweils aus ihrem Land einen jungen Komponisten oder eine junge Komponistin. Unser Ziel ist es, neue Wege zu finden, um die zeitgenössische Musik aus der Nische für Eingeweihte zu befreien und einem größeren Publikum zugänglich zu machen, so Festivalleiter Thorsten Schmidt. Dafür bedarf es einer guten Mischung aus Experimentellem und Bekanntem auf künstlerisch höchstem Niveau. Max Beckmann & Konzert Der Heidelberger Frühling versteht sich auch als spartenübergreifendes Festival, das Platz bietet für andere Ideen, die zum jeweiligen Themenschwerpunkt passen. Ein besonders spannendes Projekt wird in diesem Jahr die Ausstellung Max Beckmann Apokalypse in Kooperation mit dem Kurpfälzischen Museum. Es werden die erst kürzlich wieder aufgetauchten Illustrationen zur Johannes-Apokalypse gezeigt, die Beckmann 1941 im Auftrag liberaler Frankfurter Bürger geschaffen hat. Die Originalblätter sind anlässlich des Festivals erstmalig in Heidelberg zu sehen. Zur Ausstellungseröffnung spielt das ensemble phorminx ein zeitgenössisches Konzertprogramm mit engem Bezug zur Apokalypse-Thematik der Beckmann-Bilder. Die Programmgestaltung des Heidelberger Frühlings ist in der Form nur möglich durch das beispielhafte Zusammenwirken zahlreicher Sponsoren aus der Region, insbesondere dem langjährigen Hauptsponsor HeidelbergCement, einem aktiven Freundeskreis, der Stadt Heidelberg als Trägerin des Festivals und natürlich der guten Auslastung, das heißt dem regen Zuspruch des Publikums. ck/doh 2005_06_03.indd :05:09

4 Seite 4 Stadt und Leute STADTBLATT Nr. 6 Programm ohne jegliche Abstriche Akademie für Ältere trotz Sorgen auf gutem Weg Neue Akademieschrift für das erste Halbjahr 2005 liegt vor Die Akademie für Ältere hat ihr Programm für das erste Halbjahr 2005 vorgelegt. Ihr erster Vorsitzender Manfred Massinger wartete im Pressegespräch zur Vorstellung der neuen Akademieschrift mit guten und weniger guten Nachrichten auf. Zunächst eine gute: Obwohl der Umfang des Programmheftes um 16 Seiten reduziert wurde, gibt es am Programm selbst keinerlei Abstriche. Bis Juni sind mehr als 170 Vorträge vorgesehen sowie rund 160 Kurse zur Weiterbildung in Sprachen, Philosophie, Kunstgeschichte, Datenverarbeitung und Gedächtnistraining. Dazu kommen Reisen und Besichtigungen. Die geringere Seitenzahl der Akademieschrift weist bereits auf die weniger gute Nachricht hin: Die Finanzen machen Probleme, sagt Manfred Massinger. Schon im dritten Jahr erlebe die Akademie Kürzungen von allen Seiten das tut mittlerweile weh. Das Personal wurde von 25 auf neun verringert: Weniger geht nicht. Trotz vieler Ehrenamtlicher, ein paar feste Kräfte müssen sein. Für die Datenverarbeitungskurse werden jetzt Gebühren erhoben und außerdem wurde der Jahresbeitrag der Akademiemitglieder zum 1. Januar von 62 auf 68 Euro (das ist ein Mehr von 50 Cent pro Monat) erhöht. Das hat und das ist wieder eine gute Nachricht zu keinem erkennbaren Rückgang der Mitgliederzahl geführt, lobt Manfred Massinger die Solidarität der etwa eingeschriebenen Mitglieder. Der Vorsitzende sieht die Akademie trotz aller Sorgen auf gutem Weg: Der Mitgliederstand ist gut. Alle Arbeitsplät- ze in der Verwaltung sind mit PC ausgestattet, selbst 85-jährige ehrenamtliche Bürokräfte arbeiten damit. Das Buchungssystem wird voll auf Elektronik umgestellt. Und eine eigene Internetseite hat die Einrichtung ebenfalls: www. akademie-fuer-aeltere.de. Auch ehrenamtliche Lehrkräfte arbeiten professionell. Darauf verwies Dr. Angela Hack, die den Fachbereich Gesundheitsförderung, Sport und Bewegung leitet. Das Bewegungsprogramm bietet Gymnastik, Körperschulen, Tanzen, Wandern und Sportspiele, Rudern und sogar einen Schnupperkurs Golf. In der Medizinischen Reihe starten am 10. Februar Vorträge zum Thema Abschiednehmen eröffnet neue Wege. In der Abteilung Weiterbildung und Kultur umfasst das Fremdsprachenangebot jetzt insgesamt elf Sprachen, darunter erstmals Polnisch, Türkisch und Arabisch. Daneben, so Fachbereichsleiterin Gerlinde Horsch, gibt es Vortragsreihen zu Philosophie und Theologie, Geschichte und Gesellschaft, Länder und Regionen, Kunstgeschichte, Literatur, Musik und Naturwissenschaften. Die Akademie unterwegs (Leiterin: Josefine Mömken) bietet wieder Studienreisen, Kunstfahrten und Tagesfahrten sowie Betriebsbesichtigungen. Einen umfassenden Überblick über das Reiseprogramm vermittelt die Reisebörse am 15. April von 10 bis Uhr in der Akademie, Bergheimer Straße 76. Zum Studium ab 60 hatten sich im vergangenen Jahr mehr als 450 Ältere an der Universität eingeschrieben. Neue Einführungsveranstaltungen für das Sommersemester 2005 beginnen im März. br. Schulen zeigen sich weltoffen Die siegreichen Schulen und ihre Projekte Fortsetzung von Seite 1 Bauduin informiert Baustellen in dieser Woche: Kirchheimer Weg zwischen Franzosengewann und Mörgelgewann: Bau der Straßenbahn und Leitungserneuerungen; westliche Fahrspuren gesperrt, Verkehr verläuft über die östlichen Fahrspuren; ab Ilse-Krall-Straße in Richtung Kirchheim Verschwenkung auf die Westseite; keine Umleitungsempfehlung. B 37 östlich der Orthopädie: Stützmauersanierung, Verengung auf eine Fahrspur pro Richtung; keine Umleitungsempfehlung. Friedrich-Ebert-Anlage zwischen Schießtorstraße und Friedrich-Ebert-Platz: Reparatur der Gasleitung; bis 25. Februar Mo- Fr 9-15 Uhr eine Spur in Richtung Adenauerplatz gesperrt; keine Umleitungsempfehlung Euro für das Waldpiratencamp. Die Christiane-Eichenhofer-Stiftung veranstaltet jedes Jahr eine Tour Ginkgo : Prominente und weniger Prominente radeln gemeinsam für eine gute Sache und sammeln Spenden für schwerstkranke Kinder. Die Tour Ginkgo 2004 begann in Heidelberg und führte durch 29 Städte und Gemeinden in der Region. Bei den Stopps wurden mit Unterstützung von Vereinen, Firmen und vielen engagierten Menschen Spenden für das Waldpiratencamp für krebskranke Kinder auf dem Bierhelderhof gesammelt Euro kamen zusammen, die jetzt von Christiane Eichenhofer (2.v.r.) an Gabriele Geib (r.), der Leiterin des Camps, übergeben wurden. Mit dabei waren Dr. Heide Häberle und Martin Stachniss vom Kuratorium der Deutschen Kinderkrebsstiftung. Erster Bürgermeister Prof. Dr. Raban von der Malsburg (nicht auf dem Bild) war als Vertreter der Stadt Heidelberg dabei. Foto: Stadt Heidelberg Arbeitslosengeld II Umfassende Informationen zum Thema Arbeitslosengeld II (ALG II) gibt das Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit im Internet unter de. Neben allgemeinen Informationen können Interessier- te hier eine 160 Seiten starke Info-Broschüre zum Thema Hartz IV bestellen oder auf ihren Rechner laden. Ein Link zur Arbeitsagentur ermöglicht außerdem, Anträge auf Arbeitslosengeld II online auszufüllen. Originell, kreativ, nützlich, nachahmbar und im Team erarbeitet: Das waren die Kriterien für die Projekte der Teilnehmer/ innen am Wettbewerb Miteinander leben voneinander lernen der Initiative Zukunft Rhein-Neckar-Dreieck. Auf den ersten zwei Plätzen landeten zwei Heidelberger Schulen: Zum Sieger des Wettbewerbs kürte die Jury die Internationale Gesamtschule Heidelberg (IGH) mit dem Projekt Recycling Orchestra. Schülerinnen und Schüler spielen auf Plastikeimern, mit Schläuchen und Dosen Rhythmen aus aller Welt. Musik wird so zum Kommunikationsmittel verschiedener Kulturen. Zweiter wurde die Heidelberg International School mit ihrer International Week : Die Eltern aller an der Schule vertretenen Nationen bieten den Schülern Aktivitäten an, um die Kultur ihres Heimatlandes anderen näher zu bringen. Jedes Jahr steht die Woche unter einem anderen Motto. Den dritten Platz belegte die Dietrich-Bonhoeffer-Schule Rimbach mit dem Projekt Miteinander leben voneinander lernen der Zukunft gewachsen sein. Die Klassen 9 und 10 bastelten eine Weltkugel aus Holz und brachten sie im Eingangsbereich der Schule an. Auf Platz vier kam die Mozartschule Mannheim mit dem Projekt Nah und fern : Dort erforschten die Grundschüler/innen fremde Länder und trugen ihr Wissen in das Nah-Fern-Buch ein. Schüler machen blau hieß das Projekt der Schiller-Realschule Frankenthal, das auf dem 5. Platz landete: Die Jugendlichen gestalteten Kunstgegenstände in blauer Farbe, die bei einem Fest der Kulturen versteigert werden sollen. Den sechsten Platz belegte die Landhaus Grund- und Hauptschule Heidelberg mit dem Projekt Begegnungen der Religionen : Die Klassen 8 und 9 besuchten die katholische und evangelische Kirche in der Weststadt und verwandelten das Klassenzimmer in eine Moschee, um von der jeweiligen Religion der Mitschüler/ innen mehr zu erfahren. Das Helmholtz-Gymnasium Heidelberg kam mit seinem Projekt auf den siebten Platz: Die Schülerinnen und Schüler aus verschiedenen Ländern übten die Geschichte The Polar Express als Theaterstück in englischer Sprache ein, um sich besser kennen zu lernen. Auch die Wettbewerbs-Jury war international besetzt: Steven Bloom (Deutsch Amerikanisches Institut), Mehrdad Zaeri Esfahani (Künstler), Salim Alafenisch (Schriftsteller) Yuka Korenaga (Hausfrau), Arnold Jahn (HM InterDrink) und Iman Bekir Alboga (Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religionen) hatten Originalität, Teamarbeit, Nutzen, Nachahmbarkeit sowie die Pläne der Teilnehmer über den potentiellen Einsatz der Gewinngelder zu bewerten. Studierende der Pädagogischen Hochschule Heidelberg hatten die Projektarbeit begleitet und die Projekte dokumentiert. Es wurden Geldpreise in Höhe von 3350 Euro und Sachpreise vergeben. Im kommenden Jahr soll der Wettbewerb fortgesetzt werden: Unter dem Motto Musik und Literatur werden die Schulen der Region dazu aufgefordert, entweder fantastische Texte zu dichten oder Musik zu komponieren, damit daraus Lieder entstehen, die auf einer CD zusammengestellt werden. neu 2005_06_04.indd :06:31

5 STADTBLATT Stadt und Leute Seite 5 Kinderfreundlichkeit ist unser Thema! Myriam Feldhaus ist neue Amtsleiterin im Kinder- und Jugendamt Verabschiedung von Werner Schmidt Das Kinder- und Jugendamt der Stadt Heidelberg hat seit 1. Februar 2005 eine neue Leiterin. Myriam Feldhaus löst Werner Schmidt ab, der nach mehr als 41 Jahren bei der Stadt Heidelberg aus dem aktiven Dienst ausscheidet. Am 3. Februar nahm Oberbürgermeisterin Beate Weber die Verabschiedung und Amtseinführung im Großen Rathaussaal vor. Werner Schmidt (58) kam im September 1968 als Dienstanwärter für die mittlere nichttechnische Beamtenlaufbahn zur Stadt. Nach seiner Ausbildung war er beim Personal- und Organisationsamt, dann beim damaligen Sozial- und Jugendamt und bei der Kämmerei tätig. Seit Januar 1992 leitete er das Kinder- und Jugendamt. Die neue Amtsleiterin Myriam Feldhaus (l.) mit Oberbürgermeisterin Beate Weber und Werner Schmidt Foto: Rothe Heidelberg ist aufgestellt Dieses Amt ist mit etwa 300 Mitarbeiter/innen das größte der Stadt Heidelberg. Mit Werner Schmidt scheidet ein sowohl innerhalb als auch außerhalb der Verwaltung sehr geschätzter Amtsleiter aus dem aktiven Dienst aus. Während seiner Tätigkeit als Amtsleiter wurden vom Kinder- und Jugendamt immer wieder überzeugende Ideen und Konzepte entwickelt, die weit über Heidelberg hinaus Beachtung finden. Die Oberbürgermeisterin bedankte sich dafür bei Werner Schmidt: Sie haben zielstrebig Ihre Vorhaben umgesetzt, stets viel Wert auf Teamarbeit gelegt und sich offen gezeigt für Anregungen jeglicher Art - auch für Kritik. Ihre vertrauensvolle Zusammenarbeit wurde nicht nur von mir, sondern auch von allen Kolleginnen und Kollegen sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiten geschätzt. Für diese geleistete Arbeit bei der Stadtverwaltung bedanke ich mich auch im Namen des Gemeinderates ganz herzlich bei Ihnen. Myriam Feldhaus (39) hat nach ihrer Ausbildung zur Buchhändlerin einige Jahre beim Springer Verlag in Heidelberg gearbeitet. Nach einem Studium der Rechtswissenschaften arbeitete sie seit Juli 2003 als juristische Mitarbeiterin im städtischen Rechtsamt. Ihre Aufgaben dort waren unter anderem Zur Fußball-WM 2006 sollen Gäste großer Unternehmen in Heidelberg Station machen die rechtliche Betreuung des Kinder- und Jugendamtes. Sie war mit den Themenbereichen Kommunalisierung des Kindergartenwesens, Schul-, beziehungsweise Jugendsozialarbeit und Hilfe zur Erziehung betraut. Mit Frau Myriam Feldhaus hat der Gemeinderat eine sehr gute Wahl getroffen. Die Biografie sowie die Reputation von Frau Feldhaus entsprechen voll unserem städtischen Leitbild für Führungskräfte: persönlich, sozial, methodisch und fachlich kompetent, sagte Oberbürgermeisterin Beate Weber. Für die neue Amtsleiterin ganz klar: Kinderfreundlichkeit ist unser Thema! Beispielhafte Konzepte Während der Amtszeit von Werner Schmidt hat die Stadt Heidelberg beispielhafte Konzepte in der Kinder- und Jugendarbeit umgesetzt und damit bundesweit Zeichen gesetzt: So wurde in Heidelberg unter Federführung von Werner Schmidt die Schulsozialarbeit aufgebaut und mittlerweile flächendeckend an Haupt- und Förderschulen eingeführt. Die Zahl der städtischen Kindertagesstätten erhöhte sich auf heute 21, gleichzeitig stieg die Zahl der betreuten Kinder auf derzeit rund an. Auch die Versorgung Heidelbergs mit Betreuungsplätzen für Kinder von unter drei Jahren wurde ausgeweitet. Mit dem vor rund vier Jahren begonnenen Jugendpräventionsprogramm setzte die Stadt Maßstäbe. Gemeinsam mit den Kooperationspartnern hat man einen anderen Weg als die meisten Kommunen eingeschlagen: nicht erst handeln, wenn es fast zu spät ist, sondern ein engmaschiges Netz knüpfen, das Kinder und Jugendliche rechtzeitig in ihrem Umfeld auffängt. Bereits 1996 wurde festgelegt, dass in jedem Heidelberger Stadtteil Kinderbeauftragte eingesetzt werden. Diese fungieren als Bindeglied zwischen Stadtbezirk und der Stadt und setzen sich für die Berücksichtigung von Lebensinteressen der Kinder ein. Schließlich wurde im Jahr 1999 das Modellprojekt Heidelberger Jugendrat beschlossen und umgesetzt. Zurzeit wird die Einrichtung eines Jugendgemeinderates vorbereitet, der im Jugendhilfeausschuss Stimmrecht erhalten soll. neu Kultur ohne Barrieren Ein Projekt des Paritätischen Wohlfahrtsverbands Wenn die Fußball-WM im Juni 2006 in Deutschland angepfiffen wird, sind in den Stadien auch sehr viele Gäste nationaler und internationaler Firmen. Denen soll auch zwischen den Spielen ein attraktives Programm geboten werden. Da bietet sich das weltbekannte Heidelberg als Ziel geradezu an. Mit einem abwechslungsreichen Programm wollen Sylvia Kudlek von der Agentur unique concept, Irene Woeste von der Heidelberger Kongress und Tourismus GmbH (HKT), Manfred Schwarz, Restaurantchef von schwarz das restaurant im Dachgeschoss der Print Media Academy, und Alexander Beck vom Goldenen Hecht an der Alten Brücke Gäste und Kunden großer Unternehmen nach Heidelberg locken. Ihre Ideen und Angebote sind seit kurzem im Internet unter de zu finden. wendet sich in erster Linie an Firmen und Agenturen, die ihren Gästen ein exklusives, individuell zugeschnittenes Rahmenprogramm in Heidelberg und dem Rhein-Neckar-Dreieck offerieren wollen. Geographisch optimal zwischen den Spielorten Kaiserslautern, Frankfurt und Stuttgart gelegen, bieten Heidelberg und die Region dafür beste Voraussetzungen. Auf einer Pressekonferenz umriss Manfred Schwarz die vielen Optionen, die Heidelberg und das Rhein-Neckar-Dreieck bieten: Weinprobe beim Winzer, Golfen in St. Leon- Rot, Kochkurse in seinem Restaurant oder auch Führungen in Heidelberg unter dem passenden Motto Rund um den Ball. Diese interaktive Stadtführung hat sich der Gästeführerverein speziell zur WM 2006 ausgedacht. Außerdem wurden weitere Programme neu erarbeitet und vorhandene überarbeitet, die ab sofort über die HKT und unique concept buchbar sind. Die für die WM ausgedachten Programme sollen auch nach dem Sportereignis bestehen bleiben, um Heidelberg langfristig als Veranstaltungsort zu positionieren. Die Internetadresse können Firmen aus der Region auch als Marketingplattform nutzen. Wichtige Partner konnten bereits gewonnen werden, die die WM 2006 ebenso als Chance für Heidelberg und die Region verstehen. Ansprechpartnerin ist Sylvia Kudlek von unique concept, Heidelberg, info@heidelbergwm.2006.de. Kultur ohne Barrieren heißt ein Projekt des Paritätischen Wohlfahrtsverbands, das die aktive und passive Teilhabe behinderter Menschen am kulturellen Leben fördern und erleichtern will. Drei Ziele hat man im Visier: Zum einen soll eine portable, ausleihbare Funkübertragungsanlage für Menschen mit Hörbehinderung angeschafft werden. Auf diesem Wege soll Hörbehinderten die Teilnahme am öffentlichen Leben ermöglicht werden. Veranstalter haben so die Möglichkeit, ihre Angebote auch für Menschen mit Hörbehinderung zugänglich zu machen. Ein weiteres Thema: Heidelberger Gaststätten sollen sehbehindertenfreundlich werden. Dazu erstellt der Verein für Sehbehinderte in Kooperation mit Kultur ohne Barrieren einen Leitfaden, anhand dessen Gastronomen erkennen, was sehbehindertenfreundlich bedeutet. Zusätzlich wird eine Informationsveranstaltung angeboten. Das Ganze findet in Form eines Wettbewerbs statt, die teilnehmenden Restaurants und Gaststätten werden auf ihre Sehbehindertenfreundlichkeit überprüft und erhalten ein Gütesiegel. Schließlich will man schwerhörige Jugendliche zu Audiowatchern ausbilden, damit sie vorhandene induktive Höranlagen überprüfen können. Die Jugendlichen werden geschult, Anlagen auf ihre Funktionsfähigkeit, die optimale Einstellung und ihren Einsatz zu überprüfen und festzustellen, ob eine entsprechende Kennzeichnung vor Ort vorhanden ist. Weitere Infos beim Paritätischen Wohlfahrtsverband, Claudia Weitzel, Alte Eppelheimer Str. 38, Tel , E- Mail: stadtfuehrer@paritaethd.de, Bürozeiten: Mi bis Fr, 11 bis 16 Uhr. 2005_06_05.indd :08:44

6 Seite 6 Aktuelles von der HVV STADTBLATT Nr. 6 Die Sonne steht hoch im Kurs Sonne im Haus und Garten sonnige Ideen Wer liebt sie nicht, die Sonne? Wer lässt sich nicht gern von ihr erwärmen? Besonders in diesen Tagen sehnen wir uns so sehr nach einem winzigen Sonnenstrahl. Die Sonne lässt sich jedoch auch für viele andere Zwecke im Haushalt und im Garten einsetzen. Unter den natürlichen Energiequellen ist die Sonne die bedeutendste. Die Energie ihrer Einstrahlung auf die Erde würde theoretisch ausreichen, um mehr als das fache des Weltenergiebedarfs zu decken. In Deutschland erreicht die Sonneneinstrahlung im Jahresmittel immerhin noch das 80-fache des inländischen Energieverbrauchs, sagen Experten. Je nachdem, ob die Sonnenenergie direkt oder mit Hilfe technischer Einrichtungen genutzt wird, spricht man von passiver bzw. aktiver Nutzung. Für ein Haus kommen folgende Möglichkeiten in Frage: Aufstellungsarten für Solargeneratoren Passive Nutzung: Bauliche Maßnahmen, mit denen die Sonneneinstrahlung in das Gebäude zur unmittelbaren Erwärmung der Räume genutzt wird, z. B. das nach Süden gerichtete Fenster. Aktive Nutzung: Solarthermie: Sonnenkollektoren werden z. B. zur Warmwasserbereitung eingesetzt. Photovoltaik: Solarzellen werden zur Stromerzeugung genutzt. Diese Solargeräte verschönern Ihren Garten Bald ist es soweit, Sie können sich wieder an Ihrem Garten erfreuen. Schmücken Sie ihn doch mit... einer Solar- Tischlampe und Solarleuchten, die sich bei Dämmerung automatisch einschalten. einem Solar-Quellbrunnen: Bei Sonneneinstrahlung fördert eine Pumpe Wasser aus dem Messinghahn. einer Solar- Insel: auf der Wasseroberfläche des Gartenteiches. Je nach Sonneneinstrahlung können bis zu 60 cm hohe Fontänen bestaunt werden. einem Solar-Kocher: mit ihm kann man kochen, backen, dämpfen. Der Kocher erreicht eine Hitze zwischen 150 und 200 Grad Celsius. Je nach Neigungswinkel der Reflektorflächen. Aufbau von Photovoltaikanlagen A Eine Solaranlage mit mehreren zusammengeschalteten Solarmodulen, z. B. auf einem Dach, wird als Solargenerator bezeichnet. Solargeneratoren können in Abhängigkeit von der Anwendungsmöglichkeit unterschiedlich installiert werden: z. B. auf B einem Dach montiert, in ein Dach als Dachhaut integriert oder auf einem Flachdach aufgeständert werden. Sie können außerdem als Sonnenschutzelemente eingesetzt werden bei Wintergärten, in Oberlichtern und als Markisen an Fensterfassaden. Diese Solargeräte helfen Ihnen im Haushalt Die Solar-Profiwaage. Bei mangelnder Lichtzufuhr liefert eine eingebaute Batterie zusätzlich Energie. Die Hausnummer mit Solarbeleuchtung: Ein Solarmodul lädt die eingebauten Akkus tagsüber auf, auch ohne direkte Sonneneinstrahlung. Am Abend schaltet die Beleuchtung automatisch ein und am nächsten Morgen wieder selbständig aus. Mit den mitgelieferten vorgestanzten Zahlenfolien können bis zu dreistellige Hausnummern und Buchstaben auf der schwarzen Grundplatte aufgeklebt werden. Weitere Anregungen unter: A Netzunabhängige Photovoltaik-Anlagen Ein Solargenerator erzeugt Gleichstrom. Dieser wird direkt genutzt, wenn das öffentliche Stromnetz nicht verfügbar ist, z. B. auf Campingplätzen, in Kleingartenanlagen. Fernseher, Kühlschränke und andere elektrische Geräte müssen für den Betrieb mit 12/24 V Gleichspannung geeignet sein. Der Solargenerator erzeugt am Tage Strom, der in den Elektrogeräten genutzt oder in einer Batterie gespeichert werden kann. Während der Nacht werden die elektrischen Verbraucher aus der Batterie gespeist. B Im Netzparallelbetrieb Der vom Solargenerator erzeugte Gleichstrom wird im Wechselrichter (PV-Verteiler) in Wechselstrom umgeformt, bevor er in Haushaltsgeräten genutzt oder in das öffentliche Stromnetz eingespeist werden kann. Eine Stromeinspeisung erfolgt, wenn mehr Strom erzeugt als im Haushalt verbraucht wird. Im umgekehrten Fall wird der fehlende Strom aus dem öffentlichen Netz bezogen. Bei der Erstellung von Photovoltaikanlagen muss beachtet werden, dass die sicherheitstechnische Ausführung mit den Regeln der Technik für Hausinstallationen geschieht. Für Planung, Errichtung und Betrieb von photovoltaischen Anlagen mit Netzanschluss gilt die Richtlinie für den Parallelbetrieb von Erzeugungsanlagen mit dem Niederspannungsnetz der Stadtwerke. Und wer sich nicht die Sonne auf s Dach holen möchte oder kann, der kann sie sich in die Steckdose liefern lassen mit dem Ökostrom-Angebot: FoXenergreen der Heidelberger Stadtwerke. Auskünfte unter: bzw. Funktionieren meine Sonnenkollektoren auf dem Dach bei dem miesen Wetter? Diese Frage wird den Solarexperten der Heidelberger Stadtwerke immer wieder gestellt. An über 100 Tagen im Jahr regnet oder schneit es in Deutschland und die Sonne scheint nur vier Stunden pro Tag, stellte ein Kunde besorgt fest und zweifelte an der Funktion eines Solarkollektors unter diesen Bedingungen. Impressum: Heidelberger Versorgungs- und Verkehrsbetriebe GmbH (HVV) mit Tochtergesellschaften: Stadtwerke Heidelberg AG (SWH), Heidelberger Straßen- und Bergbahn AG (HSB), Heidelberger Garagengesellschaft mbh (HGG) Doch dank der ausgereiften Technik und hochwertiger Materialien können Wärmesysteme bis zu 60 Prozent des jährlichen Warmwasserbedarfs mit Sonnenenergie abgedeckt werden. Denn auch bei bewölktem Himmel oder im Winter liefert die Sonne noch Strahlung, um einen Kollektor aufzuheizen, bestätigen Wissenschaftler. Chefredakteurin: Brigitte Neff, Leiterin der Stabsstelle Unternehmenskommunikation Kurfürsten-Anlage Heidelberg Telefon 06221/ info@hvv-heidelberg.de

7 STADTBLATT Umwelt Seite 7 Die Vegetationszeit beginnt am 1. März Bis Ende September genießen Pflanzen und Tiere dann wieder besonderen Schutz Ab 1. März beginnt wieder die Vegetationszeit. Das bedeutet: Bis zu ihrem Ende am 30. September stehen Tiere und Pflanzen unter besonderem Schutz. Weil diese Schutzbestimmungen oft aus Unkenntnis missachtet werden, weist das Amt für Umweltschutz, Gewerbeaufsicht und Energie der Stadt Heidelberg auf die naturschutzrechtlichen Bestimmungen zur Vegetationszeit hin. Nach den Bestimmungen des Naturschutzgesetzes für Baden-Württemberg ist es in der Vegetationszeit verboten, Hecken, lebende Zäune, Bäume, Gebüsche, Röhrichtbestände zu roden, abzuschneiden oder auf andere Weise zu zerstören sowie Bäume mit Horsten oder Bruthöhlen zu fällen oder zu besteigen. Diese Verbote gelten für besiedelte und unbesiedelte Landschaften gleichermaßen und sollen eine nachhaltige Beeinträchtigung der Vegetation verhindern. In diesem Zusammenhang weist das Umweltamt auf die in Heidelberg speziell zum Schutz von Bäumen bestehende Satzung hin. Fachgerechte Rückschnitte, die der Erhaltung des Gehölzes dienen, fallen nicht Mit Beginn der Vegetationsperiode am 1. März treten Bestimmungen des Naturschutzgesetzes in Kraft, damit sich Pflanzen und Tiere ungestört entfalten können. Foto: Umweltamt unter die Verbotsbestimmungen des Naturschutzgesetzes und der Satzung zum Schutz von Bäumen. Bei diesen so genannten Pflegeschnitten ist jedoch darauf zu achten, dass keine brütenden oder sich sammelnden Tiere gestört werden. Das Umweltamt weist zudem auch darauf hin, dass es ganzjährig verboten ist, die Vegetation auf Wiesen, Feldrainen, ungenutztem Gelände, an Hecken, Hängen und Böschungen Weder Hundeklo noch Radweg Radler und Hunde sind auf den Friedhöfen nicht erwünscht In jüngster Zeit beschweren sich vermehrt Bürgerinnen und Bürger bei der Stadt Heidelberg über frei laufende Hunde und Hundekot auf Friedhöfen. Auch Radfahrer nutzen zum Ärger mancher Friedhofbesucher die Gehwege dort als Radweg. Die Stadt Heidelberg weist darauf hin, dass nach der Friedhofsatzung dort weder das Mitführen von Hunden noch Radfahren erlaubt sind. Die besondere Würde dieses Ortes sollte eigentlich schon Grund genug sein, vom Rad abzusteigen oder seinen Hund woanders laufen zu lassen. Gerade frei laufende Hunde verschmutzen oder durchwühlen Gräber, die Hinterbliebene oft mühevoll anlegen und pflegen. Kein Problem sieht man im für die Friedhöfe zuständigen Landschaftsamt, wenn ältere Menschen bei der Pflege des Grabs eines Angehörigen mal ihren Hund an der Leine mitnehmen. Nicht akzeptabel aber ist es für den Leiter des Landschaftsamts Michael Schwarz, wenn Spaziergänger den Friedhof als Freilaufzone und Toilette für ihren Vierbeiner missbrauchen. Vor allem im Kirchheimer Friedhof, auf dem Bergfriedhof und dem Ehrenfriedhof häufen sich die Klagen von Bürgerinnen und Bürgern über frei laufende Hunde. Das Polizeirevier Süd wird in Abstimmung mit dem Landschaftsamt diese Bereiche verstärkt kontrollieren. Die Stadt Heidelberg appelliert daher an die Hundehalter/innen, generell in den Grünanlagen die Hunde an der Leine zu führen und Hundekot umgehend zu entfernen. Verstöße gegen diese, in der Straßen- und Anlagenpolizeiverordnung aus dem Jahr 2001 festgelegten Regelung, werden mit einer Geldbuße geahndet. Auch die Radfahrer/innen werden gebeten, bei der Durchquerung des Bergfriedhofs ihr Gefährt zu schieben. Energiespartipp Statten Sie Ihren Computer mit einem TFT-Monitor anstelle des Röhrenmonitors aus. Das schont die Augen (TFT-Monitore sind flimmerfrei) und entlastet Haushaltskasse und Umwelt. Laptops sollten unbedingt spezielle Chips für Mobiltechnik haben. Diese gehen sparsam mit Strom um. Bei Computern, Druckern, Scannern und anderem Zubehör kommen hohe Stand- By-Verluste zusammen. Dagegen hilft: die gesamte Computerausstattung über eine schaltbare Steckerleiste versorgen und bei Nichtbenutzung ausschalten. sowie lebende Zäune, Bäume, Gebüsche und Röhrichtbestände abzubrennen. Die im Naturschutzgesetz geschützte Vegetation sichert Tieren und Pflanzen Unterschlupf Energieberatung Die KliBA (Klimaschutz- und Energieberatungsagentur Heidelberg-Nachbargemeinden) bietet Hausbesitzer/innen Informationen über zeitgemäße und energiesparende Wärmedämmung, Heizung und Warmwasser, Lüftung, Altbausanierung, Wärmepass, Stromsparmaßnahmen, Erneuerbare Energien oder Umweltpreis der Stadt Die Stadt Heidelberg vergibt alle zwei Jahre einen mit Euro dotierten Preis für herausragendes Engagement im Bereich des Umweltschutzes, der Umweltvorsorge, der Umweltforschung und der Herstellung und Entwicklung ökologischer Produkte oder Verfahren. Unter Bekanntmachungen auf Seite 8 ist die detaillierte Ausschreibung zu finden. und Überlebensmöglichkeiten. Für sie sind in stark besiedelten Gebieten private Gärten oft die letzten Rückzugsgebiete. Insbesondere Vögel sind zur Aufzucht ihrer Jungen auf Hecken, Sträucher und Bäume angewiesen. Aus diesem Grunde und im Hinblick auf die Erhaltung eines intakten Naturhaushalts auch für die nachfolgenden Generationen sollten alle verantwortungsbewusst mit der Natur umgehen und die zum Schutze der Umwelt erlassenen Vorschriften beachten. Wer die Bestimmungen missachtet, muss mit empfindlichen Geldbußen rechnen. Stadt Heidelberg Untere Naturschutzbehörde Fragen dazu beantworten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Umweltamtes unter den Telefonnummern , und Weitere Informationen über die Arbeit des Umweltamtes sind im Internet unter unter den Rubriken Umwelt und Gesundheit und Rathaus Ortsrecht zu finden. Niedrigenergiebauweise. Natürlich kostenlos und unverbindlich. Rufen Sie einfach an oder vereinbaren Sie einen Termin für eine Beratung im Büro am Adenauerplatz 2. Sie erreichen die KliBA zwischen 8 und 16 Uhr unter Telefon , info@klibaheidelberg.de, Internet: www. kliba-heidelberg.de. Im Jahr 2005 wird der Umweltpreis in der Kategorie Energie, Klimaschutz, Bauen vergeben. Prämiert werden innovative Modellprojekte für den lokalen Klimaschutz mit Vorbildcharakter bei der Energieund CO 2 -Einsparung. Über die Vergabe entscheidet eine unabhängige Jury. Einsendeschluss ist der 31. März Nähere Auskünfte erteilt das Amt für Umweltschutz, Gewerbeaufsicht und Energie, Kornmarkt 1, Heidelberg, Telefon , , Fax: , umweltamt. heidelberg@heidelberg.de 2005_06_07.indd :09:44

8 Seite 8 Bekanntmachungen STADTBLATT Nr. 6 Doppelhaushaltsplan 2005/2006 der von der Stadt Heidelberg verwalteten rechtsfähigen Stiftungen Auf Grund von 97 der Gemeindeordnung für Baden-Württemberg in der Fassung vom (GBI. S. 582, ber. S.698), zuletzt geändert durch Gesetz vom (GBl. S. 469) hat der Haupt- und Finanzausschuss am den Doppelhaushalt der rechtsfähigen Stiftungen wie folgt beschlossen: Verwaltungshaushalt Allgemeiner und Landfriedscher Unterstützungsfonds Stadt-Heidelberg-Stiftung Stadt-Kumamoto-Stifung Gesamt Vermögenshaushalt Allgemeiner und Landfriedscher Unterstützungsfonds Stadt-Heidelberg-Stiftung Stadt-Kumamoto-Stifung 0 0 Gesamt Das Regierungspräsidium Karlsruhe hat mit Erlass vom Nr die Gesetzmäßigkeit des Beschlusses bestätigt. Der Haushaltsplan liegt in der Zeit vom bis einschließlich im Rathaus, Zimmer 241, während der Dienststunden, Montag bis Donnerstag Uhr bis Uhr, Freitag Uhr bis Uhr, zur Einsicht offen. Heidelberg, Beate Weber Oberbürgermeisterin Öffentliche Ausschreibung nach VOB STADT HEIDELBERG vertreten durch das GEBÄUDEMANAGEMENT, Friedrich-Ebert-Anlage 50, Heidelberg, Tel. (06221) /Telefax Neubau einer 3-Feld-Sporthalle, Hinterer Entenpfuhl, Heidelberg Außenanlagen (Garten- und Landschaftsbauarbeiten): Pflanzflächen vorbereiten, Düngung, Rasensaat ca m² Baumpflanzungen inkl. Pflege ca. 5 Stück Sonstige Pflanzungen inkl. Pflege (Kletterpflanzen etc.) ca. 40 Stück Pflasterarbeiten ca. 80 m² Maschendrahtzaun umsetzen bzw. neu ca. 90 m Brüstungsgeländer aus Stahl ca. 35 m Planung: sofort nach Auftragsvergabe Montage: ca. 11. KW 14. KW Eröffnung: , Uhr Gebühr: 10,00 bei Abholung, 13,00 bei Versand Die Ausschreibung kann ab beim GEBÄUDEMANAGEMENT, Zimmer 107, Friedrich-Ebert-Anlage 50, in der Zeit von 7.30 Uhr bis Uhr und von Uhr bis Uhr gegen Entrichtung der genannten Schutzgebühr (Verrechnungsscheck) abgeholt werden. Die Unterlagen werden bei Anforderung auch zugesandt. Die Gebühr wird bei Nichtbeteiligung am Wettbewerb nicht zurückerstattet. Die Zuschlagsfrist endet am Die Prüfung behaupteter Verstöße gegen die Vergabebestimmungen erfolgt durch das Regierungspräsidium Karlsruhe Karlsruhe. Öffentliche Ausschreibung nach VOB bzw. VOL STADT HEIDELBERG vertreten durch das GEBÄUDEMANAGEMENT, Friedrich-Ebert-Anlage 50, Heidelberg, Tel. (06221) /Telefax Bürgerzentrum Heidelberg-Kirchheim, Hegenichstraße 2/2a, Heidelberg WC-Trennwände in Holzwerkstoffausführung WC-Kabinen mit ca. 14 lfm Frontfläche: Türen 12 Stück 12 Stück Ausführung: März/April 2005 Eröffnung: , Uhr Gebühr: 5,00 bei Abholung, 7,50 bei Versand Tischlerarbeiten Holzwandverkleidungen ca. 110 qm 2 Stück Waschtischanlagen ca. 10 lfm 1 Stück Tribünenpodestanlage ca. 17 qm Holz-Brüstungsumwehrung ca. 11 lfm Bestandstüren aufarbeiten 6 Stück Fußbodensockel ca. 250 lfm Ausführung: März/April 2005 Eröffnung: , Uhr Gebühr: 10,00 bei Abholung, 13,00 bei Versand Lose Möblierung Stapelstühle: Holzsitzschale auf Metallgestell ca. 440 Stück Klapptische: Holztischplatten auf Metallgestell ca. 83 Stück Reihengarderobenwägen: Alukonstruktion ca. 20 Stück Ausführung: April 2005 Eröffnung: , Uhr Gebühr: 5,00 bei Abholung, 7,50 bei Versand Die Ausschreibungen können ab beim GEBÄUDEMANAGEMENT, Zimmer 107, Friedrich-Ebert-Anlage 50, in der Zeit von 7.30 Uhr bis Uhr und von Uhr bis Uhr gegen Entrichtung der genannten Schutzgebühr (Verrechnungsscheck) abgeholt werden. Die Unterlagen werden bei Anforderung auch zugesandt. Die Gebühr wird bei Nichtbeteiligung am Wettbewerb nicht zurückerstattet. Die Zuschlagsfristen enden am Die Prüfung behaupteter Verstöße gegen die Vergabebestimmungen erfolgt durch das Regierungspräsidium Karlsruhe Karlsruhe. Gehwegreinigungsgebühren Das Amt für Abfallwirtschaft und Stadtreinigung weist darauf hin, dass die erste Rate der Gehwegreinigungsgebühren 2005 für alle gebührenpflichtigen Anwesen am 15. Februar 2005 fällig wird. Das Amt für Abfallwirtschaft und Stadtreinigung bittet, bei manueller Zahlung das Buchungszeichen nicht zu vergessen. Öffentliche Erinnerung An die Zahlung folgender Forderungen wird erinnert: Grundsteuer und Gebühren für das 1. Kalender-Vierteljahr 2005, fällig spätestens am Gewerbesteuer-Vorauszahlungsrate für das 1. Kalender-Vierteljahr 2005, fällig spätestens am Abschluss- und Vorauszahlungen von Steuern, Gebühren und Beiträgen aus Erst- oder Nachveranlagungen nach den zugestellten Bescheiden bzw. Zahlungsaufforderungen, soweit die Zahlungsfrist bereits abgelaufen ist. Wird eine Steuer nicht rechtzeitig gezahlt, so werden vom Fälligkeitstag ab die gesetzlichen Säumniszuschläge berechnet. Gleiches gilt für sonstige städtische Steuernachforderungen, deren Fälligkeit im Einzelfall besonders festgesetzt oder vereinbart wurde und inzwischen eingetreten ist, sowie für fällige Gebühren und Beiträge. Teilnehmer am Bank- oder Postscheckeinzugsverfahren werden gebeten, selbst keine Zahlung zu veranlassen. Für diesen Personenkreis gilt die Öffentliche Erinnerung nicht. Ferner erinnert das Kassen- und Steueramt daran, dass jeder Halter eines Hundes im Stadtkreis Heidelberg verpflichtet ist, innerhalb eines Monats nach Beginn des Haltens oder nachdem der Hund das steuerpflichtige Alter von drei Monaten erreicht hat, dies dem Kassen- und Steueramt der Stadt Heidelberg Friedrich-Ebert-Platz 3 (Erdgeschoss, Zi. 9A), Tel mitzuteilen. Vom Ende der Hundehaltung ist innerhalb eines Monats die genannte Stelle zu benachrichtigen. Wer diese Frist nicht beachtet, muss mit einem Verwarnungs- oder Bußgeld nach den Bestimmungen des Gesetzes über Ordnungswidrigkeiten rechnen. Bankverbindungen der Stadt Heidelberg: Sparkasse Heidelberg Kto BLZ Sparkasse Heidelberg Kto BLZ (nur für Bußgelder/ Verwarnungen) Heidelberger Volksbank e.g. Kto BLZ H + G Bank Heidelberg Kurpfalz Kto BLZ Stadt Heidelberg Kassen- und Steueramt Lohnsteuerkarten 2004 müssen an das Finanzamt Alle Lohnsteuerkarten, die für das Kalenderjahr 2004 ausgestellt wurden, sind nach Ablauf des Kalenderjahres 2004 dem Finanzamt zu übergeben. Dies betrifft auch Lohnsteuerkarten derjenigen Arbeitnehmer/innen, die ihre Lohnsteuerkarte nicht für den Lohnsteuerjahresausgleich oder die Einkommenssteuerveranlagung benötigen, die nur zeitweilig oder kurzfristig beschäftigt waren und aufgrund niedrigen Bruttoarbeitslohns keine Lohnsteuer zu zahlen hatten. Die Lohnsteuerkarten 2004 werden zur Ermittlung des Verteilerschlüssels herangezogen, nach dem jede Gemeinde den ihr zustehenden Anteil an der Lohn- und Einkommenssteuer erhält. Jede fehlende Lohnsteuerkarte kann die Steuereinnahmen der Gemeinde mindern. Wir bitten daher darum, dass sämtliche Lohnsteuerkarten 2004 an das Finanzamt zurückgegeben werden. Die Rückgabe kann auch über eines der Bürgerämter erfolgen. Heidelberg, Stadt Heidelberg Bürgeramt Bekanntmachung über den Sonn- und Feiertagsverkauf von Waren im Jahr Gemäß 1 Abs. 5 der Rechtsverordnung der Stadt Heidelberg über den Sonntagsverkauf von Waren (Sonntagsverkaufsordnung) vom (Heidelberger Stadtblatt vom ) werden jährlich 40 Sonn- und Feiertage für den Verkauf von Devotionalien, frischen Früchten, alkoholfreien Getränken, Milch und Milcherzeugnissen, Süßwaren, Tabakwaren, Blumen, Zeitungen sowie Waren, die für Heidelberg kennzeichnend sind, jährlich zu Beginn des Jahres festgesetzt und bekannt gemacht. Für das Jahr 2005 werden folgende Termine für den Verkauf der o.a. Waren freigegeben: 06., 13., 20., 25., 27., 28. März 03., 10., 17., 24. April 01., 05., 08., 15., 16., 22., 26., 29. Mai 05., 12., 19., 26. Juni 03., 10., 17., 24., 31. Juli 07., 14., 21., 28. August 04., 11., 18., 25. September 02., 03., 09., 16., 23. Oktober 2. Auf Antrag wird der Verkauf am sowie am 04., 11. und gestattet. Zum Ausgleich ist die Verkaufsstelle an den vier Sonntagen im März geschlossen zu halten. Verkaufsstellen dürfen an den freigegebenen Tagen jeweils von Uhr bis Uhr geöffnet seit. Geschäfte, die von der Regelung nach Ziffer 2 Gebrauch machen wollen, müssen dies vor dem dem Amt für öffentliche Ordnung, Bergheimer Straße 69, Heidelberg, mitteilen. 3. Der Verkauf an den genannten Sonnund Feiertagen ist ausschließlich für die genannten Gegenstände freigegeben. Andere Waren dürfen nicht verkauft werden. Beate Weber Oberbürgermeisterin Stadtentwicklungsund Verkehrsausschuss Einladung zur Sitzung des Stadtentwicklungs- und Verkehrsausschusses am Dienstag, , um Uhr, Neuer Sitzungssaal, Rathaus, Marktplatz 10 Tagesordnung der öffentlichen Sitzung: 1. Wohnungsbedarf- und Wohnungsnachfrage in der Bahnstadt 2. Förderungsbedarf für preis- und belegungsgebundenes Wohnen in der Bahnstadt Hauptschulabschluss für Schulfremde Das Amt für Schulaufsicht und Schulentwicklung bietet auch in diesem Jahr die Hauptschulabschlussprüfung für Schulfremde an. Zu dieser Abschlussprüfung wird zugelassen, wer a) die Schulpflicht erfüllt hat oder als Sonderschüler/Sonderschülerin diese Schulpflicht innerhalb von 3 Monaten nach Beginn der Prüfung erfüllen wird, b) noch nicht den Hauptschulabschluss durch Prüfung erworben hat, c) nicht mehr als einmal erfolglos an der Abschlussprüfung für Hauptschulen oder 3. Stadtteilrahmenplan Boxberg Teil 2 Wesentliche Ergebnisse des Workshops Kulturausschuss Einladung zur Sitzung des Kulturausschusses am Mittwoch, , um Uhr, Neuer Sitzungssaal, Rathaus, Marktplatz 10 Tagesordnung der öffentlichen Sitzung: 1. Genehmigung von Abschlagszahlungen auf Zuschüsse im Einzelplan 3 des Haushalts 2005 Haupt- und Finanzausschuss Einladung zur Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses am Donnerstag, , um Uhr, Neuer Sitzungssaal, Rathaus, Marktplatz 10 Tagesordnung der öffentlichen Sitzung: 1. Verwaltungsstruktur-Reformgesetz Information über den Stand der Umsetzung bei der Stadt Heidelberg 2. Genehmigung von Abschlagszahlungen auf Zuschüsse im Einzelplan 3 des Haushalts Genehmigung von Abschlagszahlungen auf Zuschüsse 2005 im Einzelplan 4 4. Übersicht über europäische Förderprogramme für Kommunen 5. Förderung des Projekts ExploHeidelberg der Stiftung Jugend und Wissenschaft Heidelberg ggmbh 1. Förderung Sachstandsbericht Bezirksbeirat Rohrbach Einladung zur Sitzung des Bezirksbeirates Rohrbach am Mittwoch, , um Uhr, Mensa der Internationalen Gesamtschule Heidelberg (IGH), Baden-Badener-Straße14 Tagesordnung der öffentlichen Sitzung: 1. Verkehrskonzept Rohrbach und Neugestaltung Rohrbach Markt Sachstandsbericht (Antrag 0057/2004/AN von SPD, BL, GAL vom ) 1.1 Verkehrskonzept Rohrbach Neugestaltung Rohrbach Markt; hier: Projektbeschluss; Zuziehung von Frau Gisela Stete oder Stellvertetung als Vertreterin des Büros Stete Planung 1.2 Verkehrskonzept Rohrbach: Sachstandsbericht Neugestaltung Rohrbach Markt Projektbeschluss 2. Benennung der Kinderbeauftragten und der Stellvertreterin in Rohrbach Persönliche Vorstellung der Bewerberinnen; hier: Zuziehung von Frau Ute Hirscher, Frau Eva Paclik, Frau Carmen Schwarz-Tischlarik und Frau Karin Weidenheimer 3. Verschiedenes der Abschlussprüfung für Schulfremde teilgenommen hat, d) und nicht mehr Schüler/Schülerin einer Hauptschule, Realschule oder eines Gymnasiums ist bzw. eine Realschule oder ein Gymnasium zum Schuljahresende verlassen muss. Letzter Meldetermin für die Prüfung ist der 01. März 2005 beim Amt für Schulaufsicht und Schulentwicklung beim Landratsamt Rhein-Neckar-Kreis, Kurfürsten-Anlage 38-40, Heidelberg, mit den kompletten erforderlichen Unterlagen. Dort erhalten die Bewerber auch das Anmeldeformular. Nähere Auskünfte erteilen auch alle Hauptschulen. 2005_06_08.indd :10:22

9 STADTBLATT Wichtiges in Kürze Seite 9 Wichtiges in Kürze Grundsicherungsstelle Die Grundsicherungsstelle des Amts für Soziale Angelegenheiten und Altenarbeit zieht am 16. Februar von der Kurfürstenanlage 59 ins Dienstgebäude Fischmarkt 2 um. Die Sprechzeiten bleiben unverändert (Dienstag und Freitag 8 bis 12 Uhr sowie nach Vereinbarung). Telefonisch ist die Grundsicherungsstelle künftig unter den Nummernkreis bis zu erreichen. Karte ab 60 Wer am 1. März das 60. Lebensjahr erreicht hat oder schon älter als 60 Jahre, aber noch nicht im Besitz der Karte ab 60 ist, kann über diese für das gesamte Netz des Verkehrsverbundes Rhein-Neckar (VRN) gültige Jahreskarte ab 1. März verfügen, wenn der Antrag spätestens am Freitag, 18. Februar, bei der HSB eingegangen ist. Bestellscheine gibt es bei der Akademie für Ältere, Bergheimer Straße 76, der HSB-Kundenberatung, Bergheimer Straße 155, und in den Bürgerämtern. Ebert-Gedenkstätte Am Vorabend des Jahrestages der Wahl Friedrich Eberts zum ersten deutschen Reichspräsidenten (11. Februar 1919) lädt die Ebert-Gedenkstätte am Donnerstag, 10. Februar, um Uhr zu einer kostenlosen Führung durch die Gedenkstätte ein. Treffpunkt ist im Hof der Gedenkstätte, Pfaffengasse 18. Nazi-Besatzung im Film Über die Besetzung Frankreichs durch Hitler-Deutschland und ihre Darstellung im französischen Film spricht Renate Karst-Matausch, Dozentin für französische Literatur und Filmstudien, am heutigen Mittwoch, 9. Februar, um 20 Uhr in Hörsaal 020 des Romanischen Seminars, Seminarstraße 3. An ausgewählten Filmbeispielen von Marcel Ophuls, Louis Malle, Claude Chabrol, André Téchiné u.a. macht sie deutlich, wie nach dem Mai 1968 der nationale Mythos vom kollektiven Widerstand der Franzosen gegen die deutschen Besetzer ins Wanken geriet. Der Abend wird vom Deutsch-Französischen Kulturkreis (DFK) und vom Romanischen Seminar veranstaltet. Aquajogging Neue Anfängerkurse für Aquajogging beginnen nach den Fastnachtsferien in den Hallenbädern Köpfel und Darmstädter Hof Centrum. Im Hallenbad Köpfel wird außerdem ein Kurs Aquajogging am Morgen angeboten. Information und Anmeldung beim städtischen Sportamt, Telefon oder Sportamt@Heidelberg.de. Hochzeitsmesse Trau Vorbereitung und Organisation von Hochzeiten stehen im Mittelpunkt der Hochzeitsmesse Trau, die am Samstag und Sonntag, 12./13. Februar, im Kongresshaus Stadthalle stattfindet. Unter anderem informieren Kirchen und Standesamt sowie hochzeitserprobte Aussteller über Formalitäten und festliche Gestaltungsmöglichkeiten einer Trauung. Die Hochzeitsmesse ist an beiden Tagen von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Prinzessin und Monster Für Leute ab vier Jahren, die Abenteuer lieben, präsentiert das Theater Tiefflieger am Samstag, 12. Februar, um 16 Uhr im Kulturfenster, Kirchstraße 16, die Geschichte von der Prinzessin und dem Monster: Die Prinzessin verlässt ihr Schloss, um die Welt zu sehen, landet nach einer Schiffsreise auf einer Insel und wird vom einäugigen Monster gefangen genommen. Sie rettet sich mit Hilfe des Höllenhundes und kehrt ins Schloss zurück. Sie hat die Welt gesehen, die gefährlich, aber auch schön und aufregend ist. Der Eintritt beträgt 3,50 Euro für Kinder und 5 Euro für Erwachsene. Frühstückstreff Der Heidelberger Frühstückstreff bietet neuzugezogenen jungen Berufstätigen eine Möglichkeit zur Kontaktaufnahme, zum Erfahrungsaustausch und zum Plaudern. Ins Leben gerufen wurde der Frühstückstreff von zwei jungen Physikern, nach dem sie erfahren mussten, dass es keineswegs einfach ist, in einer fremden Stadt schnell in andere Personenkreise integriert zu werden. Das Treffen findet immer sonntags von 11 bis 13 Uhr in den Räumen der katholischen Heilig-Geist- Geheimcode des Körpers Dem Geheimcode ihres Körpers auf der Spur sind die 10- bis 12-jährigen Mädchen, die an dem Workshop teilnehmen, den pro familia am Samstag, 19. Februar, von 10 bis 15 Uhr, in den Räumen der städtischen Jugendförderung, Plöck 2a, veranstaltet. Die Mädchen erfahren in einer anschaulichen und unkonventionell dargestellten Zyklus-Show, was im weiblichen Körper passiert und erhalten so ein positives Grundgefühl zu ihrem Körper. Informationen für Eltern sowie Anmeldung zum Workshop (Anmeldung wird erbeten bis 14. Februar) gibt es unter Telefon (Kathy Trautmann) oder heidelberg@profamilia.de. Rechtsfragen Einen Workshop Rechtsfragen in der Kinder- und Jugendarbeit veranstaltet das Kulturfenster am Montag, 21. Februar, von 9.30 bis Uhr. Behandelt werden Rahmenbedingungen der Aufsichtspflicht (bei Lagerfeuer, Schwimmbad, Nachtwanderung, Spielfest, Nutzung von Spielgeräten) und wichtige Punkte der Organisation und Durchführung von Freizeitangeboten. Daneben bleibt genügend Zeit, auf spezielle Fragen einzugehen und strittige Themen zu diskutieren. Die Teilnahme kostet 30 Euro. Informationen unter Telefon /-60 oder unter Flohmarkt ums Kind Ein Flohmarkt rund ums Kind findet am Samstag, 12. Februar, von 14 bis 16 Uhr im Markushaus, Rheinstraße 29 (Südstadt) statt. Die Verkaufsstände sind alle belegt. Der Erlös kommt den Kindergärten der Markusgemeinde und St. Elisabeth zugute. Gemeinde statt, es verfolgt weder politische, noch religiöse oder kommerzielle Interessen. Für Brötchen, Kaffee und Tee ist gesorgt. Finanziert wird das Frühstück durch freiwillige Beiträge der Teilnehmer/innen. Man findet den Frühstückstreff, indem man auf dem Merianplatz (vor der Jesuitenkirche) links durch den Torbogen (Tür steht offen), im Garten durch die zweite Tür links, dann rechts in den Gang und durch die erste Tür rechts geht. Weitere Informationen im Internet unter de/fruehstueck_hd. Goldenes Vlies überreicht. Seit 14 Jahren ist Oberbürgermeisterin Beate Weber Ehrensenatorin beim Carneval-Club Blau-Weiß (HCC) 1960 e.v. Jetzt wurde ihr auf dem Höhepunkt der närrischen Tage das Goldene Vlies überreicht und sie feierlich zur Ritterin geschlagen. Die Zeremonie fand im Büro der Oberbürgermeisterin statt. Der 1. Vorsitzende des HCC, Günter Jansen, (2.v.r.) nahm den Ritterschlag vor, dem auch der 2. Vorsitzender Georg Gref und Rosa Jansen vom Elferrat beiwohnten. Foto: Stadt Heidelberg Schwesternhelferin Einen Lehrgang zur Ausbildung von Schwesternhelferinnen und Pflegediensthelfern führt der Malteser Hilfsdienst vom 3. März bis 9. Juli durch. Der Unterricht findet donnerstags von bis 22 Uhr sowie an acht Samstagen von 14 bis Uhr (kein Unterricht während der Schulferien) im Ausbildungsraum der Malteser statt. Eine Teilnahmegebühr wird erhoben. Information und Anmeldung beim Malteser Hilfsdienst, Mittermaierstraße 15, oder unter Telefon (dienstags bis 21 Uhr). Treffen der Ehemaligen Die Gregor-Mendel-Realschule plant für Samstag, 4. Juni, ein Schulfest mit einem Treffen der Ehemaligen. Ab sofort sind Tischreservierungen per unter agentur. hut@onlinehome.de oder per Fax möglich. Reise nach Rom Das Bildungswerk Heidelberg, In der Neckarhelle 120, veranstaltet vom 27. März bis 3. April eine Kulturreise nach Latium und Rom. Auf dem Programm stehen Spuren der Etrusker, Villenkultur der Renaissance, der Dom von Anagni sowie Klöster in Fassanova und in den Sabiner Bergen. Zwei Tage sind Rom vorbehalten. Der Preis von 1095 Euro umfasst Zug- und Busfahrten, sechs Übernachtungen mit Frühstück, Abendessen an drei Tagen sowie sämtliche Eintritte. Anmeldung unter Telefon oder per unter info@bildungszentrum-heidelberg.de. Abschiede Abschiede in unserem Leben ist der Titel eines Vortrags und Workshops der Akademie für Ältere am Donnerstag, 10. Februar, um 15 Uhr in der Bergheimer Straße 76. Dr. Barbara Steinhilber, Therapeutin für Körper- und Psychotherapie, spricht über die Fähigkeiten, die man im Laufe des Lebens durch Situationen tiefgreifender Veränderungen erwerben kann. Der Eintritt zum Vortrag kostet drei Euro, die Teilnahme am Workshop 30 Euro. Anmeldung dazu unter Telefon Rollis für Afrika Der Verein Rollis für Afrika e.v. unterstützt Behinderte in Afrika und anderen benachteiligten Regionen der Welt. Unter dem Motto Afrika, Behinderung und Lebensfreude informiert bis zum 11. Februar in der Villa Nachttanz, Kurpfalzring 71/1, die Ausstellung Don t go! Fly! begleitet von Vorträgen und Musik über den Verein und seine Ziele. Gastgeber gesucht Für Schüler/innen einer deutschen Schule in Kolumbien, die sich vom 16. April bis 23. Juli in Deutschland aufhalten, werden Gastgeberfamilien gesucht. Die 15- bis 17-Jährigen nehmen an ihrem jeweiligen Wohnort am Unterricht eines Gymnasiums oder einer Realschule teil. Interessierte wenden sich bitte an DJO-Deutsche Jugend in Europa e.v., Schlossstraße 92, Stuttgart, Telefon (0711) (Herr Liebscher, Frau Ramenski), Fax (0711) , E- Mail gsp@djobw.de. 2005_06_09.indd :12:00

10 Seite 10 Termine STADTBLATT Nr. 5 Theater Die Städtischen Bühnen machen Theaterferien von Sonntag, 6. Februar, bis einschließlich Montag, 21. Februar. In dieser Zeit finden keine Vorstellungen statt. Die Theaterkasse bleibt geöffnet: Montag bis Freitag von Uhr und samstags von Uhr. Billy Blues im Ziegler Bergheimer Str. 1b, Mo 14.2.: Weinheimer Spitzklicker: Vorwärts in die Vergangenheit, Ensemble-Kabarett Dorfschänke Neuenheim Lutherstr. 14 Mo 14.2., 20 Uhr: Textmix, Literatur, Musik und Performance TiKK - Theater Am Karlstor 1, Do 10.2., 20 Uhr: Die Engel, Improvisationstheater Fr 11.2./Sa 12.2., 20 Uhr: Leise lachte der Clown, Clown-Theater von und mit Martin Mime So 13.2., 20 Uhr: Nibelungen!, Solotheater Pädagogische Hochschule Keplerstr. 87, Mi 9.2./Do 10.2., Uhr: Klamms Krieg, Theaterstück von Kai Hensel Romanischer Keller Seminarstr. 3, Mi 9.2.-So 13.2./Mi 16.2., 20 Uhr: Frühlings Erwachen, Schauspiel von Frank Wedekind Taeter Theater Bergheimer Str. 147, Fr So 13.2., 20 Uhr: Schmeckt s?, Alltagskatastrophen von Thomas Bernhard bis Loriot Zimmertheater Hauptstr. 118, Mi 9.2.-Sa 12.2., 20 Uhr: Oskar und die Dame in Rosa, Schauspiel von Eric-Emmanuel Schmitt Kino DAI Sofienstr. 12, Metropolis (Di 20 Uhr) Gloria/Gloriette Hauptstr. 146, x 2 (OmU, Sa 15 Uhr, Mo Uhr, Mi Uhr) Immer dieser Michel 3 Michel bringt die Welt in Ordnung (Do-Mi Uhr, ab 6 J.) Sideways (Do-Mi Uhr, Do-So/ Di-Mi 20 Uhr, So Uhr, ab 6 J.) Un long dimanche de fiancailles Mathilda: eine große Liebe (Do-Di 17 Uhr, Do-Mi Uhr, ab 12 J.) Der große Diktator (OmU, Do-Fr/ So-Mi Uhr, Do-Mi Uhr, So Uhr, ab 12 J.) Kamera Brückenstr. 26, Alles auf Zucker! (Do-Mi 16.45, Uhr, So Uhr, ab 6 J.) Kammerflimmern (Do-Mi 19 Uhr, So Uhr, ab 12 J.) Karlstorkino Am Karlstor 1, Hirtenreise ins 3. Jahrtausend (Do/ So/Di Uhr, Fr/Mo/Mi Uhr) The Killing of a Chinese Bookie (OmU, Do/Sa-So/Di Uhr, Mo/Mi Uhr) Lux/Harmonie Hauptstr. 110, Alfie (2004) (Mo 20 Uhr) Blade Trinity (Do-Mi 20, Uhr, ab 18 J.) Clever & Smart (Do-Mi 14, 16, 18, Uhr) Constantine (Mi 20, Uhr) Der Spongebob-Schwammkopf Film (Do-Mi Uhr, ab 6 J.) Felix Ein Hase auf Weltreise (Do- Mi 14, 16, 18 Uhr) Hautnah (2004) (Do-Di 20 Uhr, Mi 17 Uhr, ab 12 J.) House of Flying Daggers (Do-Mi Uhr, ab 12 J.) Im Feuer (Do-Di Uhr, ab 12 J.) Lemony Snicket: Rätselhafte Ereignisse (Do-Mi 14.15, 17.15, Uhr, ab 6 J.) Ocean s Twelve (Do-Mi Uhr, ab 6 J.) Sind wir schon da? (Do-Mi 14.15, 17.15, 20.15, Uhr, ab 6 J.) Sneak Preview (Mo Uhr) Vom Suchen und Finden der Liebe (Do/So/Di-Mi Uhr, Do-Mi 14, 17 Uhr, Do-So/Di-Mi Uhr, Fr/Sa 23 Uhr, ab 6 J.) Schlosskino Hauptstr. 42, Aviator (Do-Mi Uhr, Fr/Sa Uhr, Fr-Di Uhr, ab 12 J.) Bridget Jones: Am Rande des Wahnsinns (OF, Mi Uhr, ab 6 J.) Constantine (Mi Uhr) Der Fakir (Sa/So Uhr) Felix Ein Hase auf Weltreise (Do-Mi 15.30, Uhr, Sa/So Uhr) Final Call: Wenn er auflegt, muss sie sterben (Do-Mi 15.30, 17.45, Uhr, Fr/Sa Uhr, Sa/So Uhr, ab 12 J.) Ray (2004) (Do-Di 20 Uhr, Fr/Sa 23 Uhr, ab 12 J.) Sneak Preview (Do Uhr) Studio Europa Rohrbacher Str. 71, Un long dimanche de fiancailles - Mathilde: eine große Liebe (Do-Mi 15, 17.30, Uhr, Fr/Sa 23 Uhr, ab 12 J.) Musik Anna-Blum-Haus Theaterstr. 10 Sa 12.2., 20 Uhr: Julie André und Band, französische Chansons Billy Blues im Ziegler Bergheimer Str. 1b, Do 10.2., Uhr: Celluloid Fr 11.2., 22 Uhr: Coochy Club Sa 12.2., 22 Uhr: Nite Club Di 15.2., 21 Uhr: Unisex Mi 16.2., 22 Uhr: Salsa Party Cave 54 Krämergasse 2, Fr 11.2., Uhr: Beatclub So 13.2., Uhr: Jazz Session Di 15.2., Uhr: Razem, melodiöser Rock unplugged Christuskirche Zähringerstr. Sa 12.2., 17 Uhr: Johann Sebastian Bach: Johannes-Passion, Orchester der Peterskirche unter der Leitung von Xaver Detzel DAI Sofienstr. 12, Do 10.2., Uhr: Mrs. Bubble and Bones, Rock- und Pop-Covers Fr 11.2., 21 Uhr: Space Combo, Funkbeats Sa 12.2., 21 Uhr: Ü-30 Mo 14.2., Uhr: Thomas Siffling Group, Jazz Gemeindehaus der Kreuzkirche Mannheimer Str. 250 So 13.2., 17 Uhr: Studierende der Hochschule für Kirchenmusik, Lieder von Schubert, Schumann, ua. Halle_02 Güteramtsstr. 2, Do 10.2., 19 Uhr: Feierabend Fr 11.2., 22 Uhr: The Big Funk Sa 12.2., 22 Uhr: Riddim Fire Heiliggeistkirche Heiliggeiststr. 17, Mi 9.2., 19 Uhr: Badischer Kammerchor, Werke von Francis Poulenc Sa 12.2., Uhr: Membra Jesu Nostri, Barockorchester l arpa festante unter der Leitung von Christoph Andreas Schäfer Jazzhaus Leyergasse. 6, So 13.2., 21 Uhr: Kontradiction, Hamburg-Heidelberger Electro-Funk Jesuitenkirche Merianstr. 7, Sa 12.2., 20 Uhr: Kammerchor Josquin des Préz, Chormusik von Prez, Norgard, Badings u.a. Johanneskirche Handschuhsheimer Landstr. 9 Di 15.2., Lobgesang der Frauen, Werke von Mendelssohn, Nysted und Hensel-Mendelssohn Karlstorbahnhof Am Karlstor 1, Fr 11.2., 21 Uhr: Saybia, Indie- Pop Sa 12.2., 22 Uhr: Move D und Bouillabass, House und Elektro Kongresshaus Stadthalle Neckarstaden 24, Mo 14.2., 20 Uhr: Rheinische Philharmonie, Ouvertüren, Arien und Duette aus Opern Kulturfenster Kirchstr. 16, Fr 11.2., Uhr: Annette Kruhl: Frauen sind auch nicht besser, Chansons Sa 12.2., Uhr: Salome Kammer: Chanson Bizarre Kleingedruckte Schicksale, Chansons Musikfabrik Nachtschicht Bergheimer Str. 147, Do 10.2., 21 Uhr: Strict Black Music Fr 11.2., 21 Uhr: Crossover Party Sa 12.2., 22 Uhr: Schichtwechsel Mi 16.2., 21 Uhr: 70s & 80s Schwimmbad Musikclub Tiergartenstr. 13, Mi 9.2., Uhr: Unheilig Do 10.2., Uhr: The Punkles Fr 11.2., Uhr: X to Practice Sa 12.2., 21 Uhr: The Fight Club Mi 16.2., Uhr: Decapitated Soundcafé Storchennest Karl-Metz-Str. 1a, Mi 9.2., 21 Uhr: Radio Bergheim Do 10.2., 21 Uhr: Brekki Fr 11.2., 21 Uhr: Solid F. & Kontradiction Sa 12.2., 21 Uhr: Whap a Dang So 13.2., 21 Uhr: Ras Sim Benjahmin Mo 14.2., 21 Uhr: Norris Norisk und Louis Philippe Di 15.2., 21 Uhr: Remotes Mi 16.2., 21 Uhr: Blast from the Past, psychedelic Garage St. Vitus-Kirche Pfarrgasse So 13.2., Uhr: Heidelberger Motettenchor, Werke von J. Christoph, J. C. Friedrich und J. M. Bach Universität, Alte Aula 540 Mo 14.2., 20 Uhr: Nachum Erlich (Violine), Rudolf Meister (Klavier), Werke von Sinding, Reger, Mozart und Prokofjew, (Alte Aula) Villa Nachttanz Wieblingerweg 100 a, Fr 11.2., 21 Uhr: Don t Go! Fly!, Soliparty für Rollis für Afrika e.v. im Rahmen der Ausstellung Ausstellungen Augustinum Jaspersstr. 2, täglich Uhr Augenblicke, 6 Jahre Fotografie von Frank Eckardt (bis 13.3.) Büchergilde Buch und Kultur Kleinschmidtstr. 2, Mo-Fr Uhr, Sa Uhr Druckgraphik aus Matalga, Nicaragua (bis 5.3.) Buchhandlung Himmelheber Theaterstr. 16, Mo-Mi, Fr Uhr, Do 9-20 Uhr, Sa 9-14 Uhr Portraits, Fotografien von Michael Hanreich (bis 26.2.) Bürgeramt Mitte Bergheimer Str. 69, Mo, Mi, Fr 8-12 Uhr, Di, Do 8-16 Uhr World of Comics, Acrylbilder von Sabine Ditter (bis 31.3.) Destille Untere Str. 16, So-Do Uhr, Fr, Sa Uhr So , 16 Uhr Vernissage: Zeit anzukommen, Aquarelle von Thuy Hang Nguyen (bis 2.4.) Forum für Kunst Heiliggeiststr. 21, Di, Mi, Fr-So Uhr, Do Uhr So , 11 Uhr Finissage: Im Kreis der Freunde Briefe und Dokumente aus dem Freundeskreis um Stefan George und Castrum Peregrini (bis 13.2.) Galerie am Schloss Molkenkurweg 1, Mi, Fr-So Uhr So , Vernissage: Zwischen Fantasie und Wirklichkeit, Zeichnungen und Bilder von Manuel Sittig (bis 9.3.) Goldene Sonne Hauptstr. 172, Di-So 12-15, Uhr Ansichten Einsichten Weltsichten, Arbeiten auf Papier von Bodo Bremer (bis 4.3.) Halle_02 Güteramtsstr. 2, Do-Sa 22-4 Uhr Die Kapsel, Rauminstallation mit Fotografien von Christoph Zeidler und Joscha Steffens (bis 26.2.) Heidelberger Kunstverein Hauptstr. 97, Di, Do-So Uhr, Mi Uhr Milch und Honig, Malerei von Arvid Boeckner (bis 27.2.) single episode, Malerei von Sen Chung (bis 27.2.) Kurpfälzisches Museum Hauptstr. 97, Di-So Uhr Der Winterkönig, Heidelberg zwischen höfischer Pracht und Dreißigjährigem Krieg (bis 27.2.) So 13.2., 15 Uhr: Der Winterkönig, Themenführung So 13.2., 11 Uhr: Die Schrecken des dreißigjährigen Krieges..., Führung Mi 16.2., 11 Uhr: Der Codex Manesse Die große Heidelberger Liederhandschrift, Vortrag Mo 14.2., 15 Uhr: Museumsmontag für ältere Bürger, Malen, Zeichnen, und Ausstellungsbesuche Di 15.2., 10 Uhr: Museumswerkstatt für Erwachsene Mi 16.2.: ZAP, (ab 13 J.) Museum Haus Cajeth Haspelgasse 12, Mo-Sa Uhr Blitz und Donner über der Tatra, Malerei von M. Cipár und O. Steberl (bis 28.2.) Rathausfoyer Marktplatz 10, Mo-Fr 8-18 Uhr Kunst aus Rumänien, von der Alexandru Ioan Cuza Gesellschaft (bis 11.2.) Konzepte zur Umgestaltung der Hauptstraße in Heidelberg, Arbeiten von Studenten der Fachhochschule Frankfurt ( ) Mo 14.2., 18 Uhr Vernissage: Konzepte zur Umgestaltung der Hauptstraße in Heidelberg Mo 14.2., 19 Uhr: Zur Lage: Innenstadt und Fußgängerzone, Vortrag (neuer Sitzungssaal) Sammlung Prinzhorn Voßstr. 2, Di, Do-So Uhr, Mi Uhr Rausch im Bild Bilderrausch, Zeichnung und Malerei suchtkranker junger Menschen aus den 70ern und 80ern (bis 20.2.) So 13.2., 14 Uhr, Mi 16.2., 18 Uhr: Themenführung durch die Ausstellung Stadtbücherei Poststr. 15, Di-Fr Uhr, Sa Uhr Polskaphoto, eine Fotoreise durch die polnische Geschichte (bis 26.2.) Völkerkunde-Museum Hauptstr. 235, So Uhr, Mi-Sa Uhr Die Asmat Dauerausstellung Im Zeichen des Drachen, chinesische Textilien und Gewänder (bis 17.4.) Fotografisches Essay zum chinesischen Theater, Fotografien von Klaus Kühn (bis 27.2.) Porzellane der Qing-Zeit (bis 17.4.) Volkshochschule Bergheimer Str. 76, Mo-Sa 9-20 Uhr Arbeitsproben, Jahreskurs Kunst 2004 (10.2. bis 4.3.) Kids & Teens ExploHeidelberg Im Neuenheimer Feld 582, Mo,Mi-Fr 10-18Uhr, Sa-So Uhr Wahrnehmen mit Augen und Ohren, interaktive Exponate zu naturwissenschaftlichen Themen im Bereich Optik, Mechanik und Akustik Gemeindehaus St. Johannes Rathausstr. 28, Sa 12.2.: Aufruhr um Jericho, Kindermusical Kinder- und Jugendhaus Röhre Schwalbenweg 1/2, Mi 9.2.-Fr 11.2./Mi 16.2., 14 Uhr: Kindertreff, Spiele- und Bastelnachmittag, (6-12 J.) Kinder- und Jugendhaus TREFF Mannheimerstr. 278, Mi 9.2.-Fr 11.2./Mi 16.2., 14 Uhr: Kindertreff, Spiele- und Bastelnachmittag, (6-12 J.) Kulturfenster Kirchstr. 16, Sa 12.2., 16 Uhr: Die Prinzessin und das Monster, Theaterstück von und mit Wolfgang Schneller, (ab 4 J.) Kurpfälzisches Museum Haupstr. 97, Di 15.2., 14 und 15 Uhr: Malen und Zeichnen, (ab 4 J.) Stadtbücherei Poststr. 15, Do 10.2., Uhr, Mi 16.2., 16 Uhr: Zuhören lernen Geschichten entdecken, Vorlesenachmittag, (ab 5 J.) Do 10.2., Uhr: Vorlesen in Russischer Sprache, (ab 5 J.) 2005_06_10.indd :13:10

11 STADTBLATT Termine / Infos Seite 11 Senioren Akademie für Ältere Bergheimer Str. 76, Do 10.2., 11 Uhr: Einführungsvortrag zu den hist. Wanderungen Do 10.2., 14 Uhr: Irland, Einführung Do 10.2., 14 Uhr: Jagsthausen, Reisevorbesprechung Do 10.2., 15 Uhr: Irland, Reisevorbesprechung Do 10.2., 15 Uhr, Fr 11.2., 10 Uhr: Abschiede in unserem Leben Info Fr 11.2., 9 Uhr: Geschichtswerkstatt Lebensräume Fr 11.2., 10 Uhr: Zeitgeschichte Zeitprobleme Die Zukunft von Ehe und Familie, Vortrag Fr 11.2., Uhr: Kulturfahrt Schriesheim/Bergstraße, u.a. mit der Karte ab 60 Fr 11.2., 14 Uhr: Zeitgeschichte und aktuelle Politik Fr 11.2., 15 Uhr: Jüdisches Leben Jüdische Geschichte in Heidelberg Mo 14.2., 11 Uhr: Kunstgattungen im 20. Jahrhundert Max Beckmann, Diavortrag Mo 14.2., Uhr: Vom Expressionismus zur Moderne, Einführung Mo 14.2., 15 Uhr: Der Winterkönig, Vortrag Di 15.2., 7 Uhr: Kulturfahrt Basel Hochrhein mit Säckingen Di 15.2., 10 Uhr: Auf den Spuren der Astronomie in Chile Eine Sterne- und Weltraumreise Di 15.2., Uhr: Vor 1945 nach 1945 Reaktionen von Zeitzeugen, Vortrag Di 15.2., 14 Uhr: Aktuelle Politik Besichtigung Europäischer Hof Di 15.2., 15 Uhr: Philosophie der Neuzeit Das Bild des Menschen: Max Seiler Mi 16.2., 10 Uhr: Cambridge-Day, Vorträge, Lesungen, musische und szenische Präsentationen, Filme u.a. Mi 16.2., 14 Uhr: Henry VIII Mi 16.2., 15 Uhr: Geschichte der englischen Sprache Augustinum Jaspersstr. 2, Do 10.2., Uhr: Stärken des hohen Lebensalters das Humanvermögen des Alters aus wissenschaftlicher und kultureller Sicht, Vortrag Mo 14.2., Uhr: Farbe Standpunkt Weltanschauung, Vortrag Seniorenzentren (Programmauswahl; Mo-Fr Mittagstisch) Altstadt Marstallstr. 13, Do 10.2., Uhr: Der Hausnotruf, mit der Johanniter Unfallhilfe Fr 11.2., 9 Uhr: Wassergymnastik Mo 14.2., 14 Uhr: Seniorengymnastik, Kooperation mit dem DRK Mi 16.2., 15 Uhr: Experimente mit antiken Kochrezepten Bergheim Kirchstr. 16, Fr 11.2., Uhr: Schachtreff Mo 14.2., 10 Uhr: Israelische Tänze Di 15.2., 15 Uhr: Ich träumte von Afrika, Filmcafé Handschuhsheim Obere Kirchgasse 5, Fr 11.2., Uhr: Spieletreff Fr 11.2., 14, 15 Uhr: Englisch, Sprachkurs Mo 14.2., 15 Uhr: Die Abenteuer des Kardinal Braun, Filmvorführung Mi 16.2., 9 Uhr: Ausflug nach Erbach im Odenwald Kirchheim Alstater Str. 29, Do 10.2., Uhr: Italienisch Fr 11.2., Uhr: Einführung in die Lehre Bruno Grönings, Anmeld. Mo 14.2., 10 Uhr: Montagstreff Mi 16.2., 14 Uhr: Seniorentreff für Sehbehinderte Neuenheim Uferstr. 12, Do 10.2., 15.45, 19 Uhr: Qi Gong Fr 11.2., 14 Uhr: Englisch Mo 14.2., 15 Uhr: Gesellige Tänze Mi 16.2., 15 Uhr: Singkreis Rohrbach Baden-Badener-Str. 11, Do 10.2., Uhr: Bridge Mo 14.2., Uhr: Lesung mit Geschichten über die Loreley Di 15.2., Uhr: Segen Beten, Geprächsnachmittag Mi 16.2., Uhr: Tänze Schlierbach Schlierbacher Landstr. 130, Di 15.2., Uhr: Seniorengymnastik Weststadt Dantestr. 7, Fr 11.2., 16 Uhr: Internationale Folkloretänze Mo 14.2., Uhr: Weiße Rosen aus Athen, Musik von N. Mouskouri Di 15.2., 14 Uhr: Theatergruppe Mi 16.2., Uhr: Waffelnachmittag Wieblingen Mannheimer Str. 267, Do 10.2., 16 Uhr: Gitarrenkurs Mo 14.2., 20 Uhr: Tai Chi Kurs Di 15.2., 9.30 Uhr: Fit mit Musik Mi 16.2., 13 Uhr: Spiele-Runde Ziegelhausen Brahmsstr. 2, Fr 11.2., Uhr: Offener Spieletreff Mi 16.2., 14 Uhr: Ziegelhausen wie es früher einmal war, Fotoausstellung Sonst was los Archäologisches Institut Marstallhof, So 13.2., 11 Uhr: Der Hafen Roms, Vortrag über die Erforschung der Handelsstadt Ostia Büchergilde Buch und Kultur Kleinschmidtstr. 2, Di 15.2., 20 Uhr: Kati Neumann: Alte Liebe, Autorenlesung Buchhandlung Himmelheber Theaterstr. 16, Mi 9.2., Uhr: Heidelberger Friedensratschlag, Gesprächskreis Do 10.2., 20 Uhr: Bojan Dimov: Konfrontation.Epilepsie, Lesung DAI Sofienstr. 12, So 13.2., 17 Uhr: Ralph Dutli: Liebe, russisch!, Gedichte von M. Zwetajewa, A. Achmatowa & O. Mandelstam Do 10.2., 20 Uhr: Zum Erleben der Migration aus psychoanalytischer Sicht, Vortrag Eine-Welt-Zentrum Am Karlstor 1, Do 10.2., Uhr: Venezuela, ein Land im Aufbruch, Vortrag und Filmvorführung Essighaus Plöck 97 Di 15.2., 20 Uhr: Offene Lesung der Literaturoffensive, Forum für alle literarisch Interessierten Friedrich-Ebert-Gedenkstätte Pfaffengasse 8, Do 10.2., Uhr: Friedrich Ebert Sein Leben, sein Werk, seine Zeit, Führung durch die Dauerausstellung Do 10.2., 12 Uhr: Klaus Schönhoven: Wendejahre, Vortrag Hotel-Restaurant Schwarzer Adler Kleingemünder Str. 6 Mo 14.2., Uhr: Kaleidoskop Kontakte knüpfen, Netzwerke, Stammtisch der Heidelberger Unternehmerinnen e.v. Jesuitenkirche Merianstr. 7, Mo 14.2., Uhr: Segnungsfeier, für Paare am Valentinstag Pädagogische Hochschule Keplerstr. 87, 4770 Di 15.2., 18 Uhr: Die gute Schule - Herausforderung und Chance Seniorenzentrum Neuenheim Uferstr. 12, So 13.2., 14 Uhr: Lobsang Dawa, buddhistische Meditation TiKK - Theater Mo 14.2., Uhr: Contact- Jam, Treffpunkt für Tanzbegeisterte Universität 540 Mi 9.2., 20 Uhr: Die Zeit der Okkupation im französischen Film (1971 b is heute), Vortrag (Romanisches Seminar, Seminarstr. 3) Do 10.2., 18 Uhr, Sa 12.2., 10 Uhr: Aquarellmalen, Anmeldung (Botanischer Garten, INF 340) Do 10.2., 20 Uhr: San Fructuoso de Montélios und die Salvatorkapelle, Vortrag, (Inst. für Europäische Kunstgeschichte, Seminarstr. 4) So 13.2., 14 Uhr: Orchideen exotische Schönheiten, biologische Wunder, (Botanischer Garten, INF 340 ) Di 15.2., Uhr: Ganzheitliche Lichtbiologie, Vortrag (Neue Universität, Grabengasse 1) Universitätsplatz Mo 14.2./Mi 16.2., Uhr: Über den Dächern der Stadt, Abendspaziergang Do 10.2./Di 15.2., Uhr: Abends durch Heidelbergs Gassen Sa 12.2., Uhr: Stadtrundfahrt mit Schlossbesichtigung Sa 12.2., Uhr: Altstadtrundgang Do 10.2./Di 15.2., Uhr: Abendlicher Altstadtrundgang Villa Nachttanz Wieblingerweg 100 a, Mi 9.2./Do 10.2., 18 Uhr: Don t go! Fly!, Benefizausstellung zugunsten Rollis für Afrika e.v. Volkshochschule Bergheimer Str. 76, Mi 16.2., Uhr: Terre des Femmes, Treffen der Städtegruppe Mi 16.2., 20 Uhr: Von den Drei Zinnen zum Ortler Gelbe Tonnen 14. bis 18. Februar Altstadt, Bergheim (westlich Mittermaierstr.), Handschuhsheim (nördl. der Berliner Str. und Rottmannstr.), Grenzhof, Kirchheim (nördl. und einschl. der Carl-Diem-Str.), Neuenheim (östl. der Brückenstr./ Handschuhsheimer Landstr.), Neuenheimer Feld, Pfaffengrund (auch Gewerbegebiet), Rohrbach und Südstadt (westl. der Karlsruher und Rohrbacher Str., südlich der Rathausstr. auch östlich der Karlsruher Str.), Industriegebiet Rohrbach Süd, Schlierbach (westlich vom Bahnhof), Gewerbegebiet Weststadt/Alte Stadtgärtnerei, Wieblingen, Ochsenkopf. 21. bis 25. Februar Gebiet Königstuhl, Bergheim (einschl. und östl. Mittermaierstr.), Boxberg, Emmertsgrund, Handschuhsheim (einschl. und zwischen Berliner Str. und Rottmannstr.), Handschuhsheimer Feld, Kirchheim (südl. Carl- Diem-Str.), Kirchheimer Höfe, Neuenheim (einschl. und westl. von Brückenstr. und Handschuhsheimer Landstr.), Neuenheimer Landstr., Ziegelhäuser Landstr., alle Str. im Bereich Neckarhelle bis Stiftweg, Rohrbach und Südstadt (einschl. und östl. Karlsruher u. Rohrbacher Str. bis Rohrbach Markt, mit Rathausstr., Kühler Grund, Weingasse und Bierhelder Weg), Schlierbach (östl. vom Bahnhof), Weststadt (einschl. Franz-Knauff-Str.), Ziegelhausen. INFOS / SERVICE Recyclinghöfe Öffnungszeiten Recyclinghof (RH) am Oftersheimer Weg und Recyclinghof Abfallentsorgungsanlage Mittelgewannweg: Mo- Fr 8-16 Uhr, Sa 8-13 Uhr; RH an der Müllsauganlage Emmertsgrund, RH Klausenpfad, RH Parkplatz Johannes- Gutenberg-Schule, RH Parkplatz Stiftsmühle: Mo-Fr 8-12 Uhr und Uhr, Sa 8-13 Uhr. Schmuddelecken Unter Telefon können dem Amt für Abfallwirtschaft und Stadtreinigung Verschmutzungen und Müllablagerungen gemeldet werden. Städtepartnerschaft Freundeskreise Bautzen, Vors. Dr. Dieter Lange, Tel ; Cambridge, Vors. Ursula Liedvogel, Tel ; Kumamoto, Vors. Prof. Dr. Hans-Günther Sonntag, Tel ; Rehovot, Vors. Jochen Reder, Tel /2383; Simferopol, Vors. Magdalena Melter, Tel Montpellier-Haus Leiterin: Karla Jauregui, Tel Bürgerämter Altstadt: Rathaus, Marktplatz 10, Tel /-13920, geöffnet Mo, Fr 8-12 Uhr, Di, Mi 8-16 Uhr, Do 8-18 Uhr Emmertsgrund/Boxberg: Emmertsgrundpassage 17, Tel /-81, geöffnet Di, Do, Fr Uhr, Mi Uhr Handschuhsheim: Dossenheimer Landstraße 13, Tel , geöffnet Di, Mi, Fr Uhr, Do Uhr Kirchheim: Schwetzinger Straße 20, Tel , geöffnet Di, Mi, Fr Uhr, Do Uhr Mitte (Bergheim, Weststadt, Südstadt): Bergheimer Straße 69, Tel , geöffnet Mo, Fr 8-12 Uhr, Di, Do 8-16 Uhr, Mi Uhr Rentenstelle nur nach Terminvereinbarung, Tel / Neuenheim: Lutherstraße 18, Tel , geöffnet Di Uhr, Mi, Do, Fr Uhr Pfaffengrund: Sperberweg 24, Tel , , geöffnet Di Uhr, Mi, Do, Fr Uhr Rohrbach: Rathausstraße 43, Tel , geöffnet Di Uhr, Mi, Do, Fr Uhr Wieblingen: Mannheimer Straße 259, Tel , geöffnet Di, Mi, Fr Uhr, Do Uhr Ziegelhausen: Kleingemünder Straße 18, Tel , , geöffnet Di, Mi, Fr Uhr, Do Uhr Technisches Bürgeramt: Kornmarkt 1, Tel , geöffnet Mo, Fr 8-12 Uhr, Di, Mi 8-16 Uhr, Do Uhr Schwimmbäder Hallenbad im DHC Geöffnet Mo Uhr, Di Uhr, Mi 7-18 Uhr, Do 7-14 Uhr, Uhr, Fr Uhr, Sa Uhr, Sonntag geschlossen Hallenbad Köpfel Geöffnet Mo, Di, Mi, Fr 7-22 Uhr, Do 7-18 Uhr, Sa, So Uhr; Sauna geöffnet Mo Uhr (gemischt), Di Uhr (Damen), Mi Uhr (gemischt), Do Uhr (Damen), Fr Uhr (gemischt), Sa Uhr (gemischt), So Uhr (Familien) Lob und Kritik Nicola Ullrich vom Ideen- und Beschwerdemanagement steht Ihnen für Kritik an der Stadtverwaltung, Beschwerden, Ideen und Lob gerne zur Verfügung. Telefon: ; Rathaus, Zimmer 139. Bürgerbeauftragter Hans-Ulrich Tzschaschel ist Mittler bei Konflikten zwischen Bürgerinnen und Bürgern und der Stadtverwaltung. Telefon oder Büro: Rathaus, Zimmer 216. Impressum Herausgeber: Stadt Heidelberg, Amt für Öffentlichkeitsarbeit, Marktplatz 10, Postfach , Heidelberg, Tel / /010, Fax 06221/ , oeffentlichkeitsarbeit@heidelberg.de, Leitung des Amtes: Heike Dießelberg Redaktion: Jürgen Brose (br.), Eberhard Neudert-Becker (neu), Dr. Bert-Olaf Rieck (rie), Beate Reck-Dohmen (doh), Christina Euler (eu) Layout: Gabriele Schwarz Druck und Vertrieb: Wochen-Kurier GmbH Vertriebs-Hotline: 0800/ _06_11.indd :14:26

12 Seite 12 Kultur STADTBLATT Nr. 6 Codex Manesse Die große Heidelberger Liederhandschrift steht im Mittelpunkt eines Vortrags von Dr. Armin Schlechter, Leiter der Handschriftenabteilung der Universitätsbibliothek, am Mittwoch, 16. Februar, um 19 Uhr im Kurpfälzischen Museum. Der wichtigste Überlieferungsträger mittelhochdeutscher Lyrik vom Beginn des 14. Jahrhunderts enthält insgesamt Liedstrophen von 140 verschiedenen Dichtern. Film Nach den Filmtagen des Mittelmeers wendet sich das Karlstorkino dem Leben in den Schweizer Bergen zu. Hirtenreise ins 3. Jahrtausend porträtiert zwei Schafhirten und ihre Partnerinnen. Entstanden ist ein meditativ geruhsamer Film, zu sehen vom 10. bis 16. Februar im Karlstorkino. Mehr dazu unter Meine Malerei ist mein Paradies Milch und Honig Arvid Boecker mit großformatiger Ölmalerei im Heidelberger Kunstverein Der spannendste Ort für zeitgenössische Kunst in Heidelberg wartet mit einer neuen Ausstellung auf. Unter dem Titel Milch und Honig zeigt der Heidelberger Kunstverein neue Arbeiten von Arvid Boecker, die in den Farben weiß und honiggelb bis erdfarben changieren. Arvid Boecker erzählt keine Geschichten. Seine Malerei ist asketisch und verspielt zugleich. Er beschränkt sich zumeist auf vertikale Felder von annähernd gleicher Breite, die an Landschaftsformationen denken lassen, etwa bei einem Blick aus dem Flugzeug. Ungern spricht er von Streifen, weil er den Begriff zu einengend findet. Am Anfang legt er lediglich den Grundton fest und macht sich dann daran, die Farbfelder zu differenzieren. Boecker arbeitet nicht nur mit dem Pinsel, er schabt, rollt und gießt die Farbe: Ich nutze die ganze Palette der Möglichkeiten zur Farbauftragung, so der Künstler. Die Farbwahl ist für ihn nicht programmatisch, den Titel Milch und Honig gab er seiner jüngsten Werkreihe erst nach der Fertigstellung. Auf die Frage, ob die Assoziation mit dem biblischen Land wo Milch und Honig fließen gewollt ist, gesteht er: Meine Salome Kammer und Pianist Peter Ludwig gastieren mit ihrem Programm Chanson Bizarre kleingedruckte Schicksale am Samstag, 12. Februar, im Rahmen des Chansonfestivals Schöner Lügen im Kulturfenster. Alltagslyrik aus Gebrauchsanweisungen oder Beipackzetteln wandelt die Sängerin und Schauspielerin um in großartige und packende Performances. Als Musicalstar in Linie 1 begann ihre Karriere in Heidelberg und als Cellistin Clarissa Lichtblau war Salome Kammer der umschwärmte Mittelpunkt in Edgar Reitz Filmepos Zweite Heimat und Heimat 3. Am Freitag, 11. Februar, ist außerdem die Berliner Musik-Kabarettistin Annette Kruhl mit ihrem Programm Frauen sind auch nicht besser im Kulturfenster, Kirchstraße 16, zu erleben. Karten gibt es unter Telefon Malerei ist ein bisschen auch mein Paradies in Wuppertal geboren, studierte Arvid Boecker Kunstgeschichte an der Universität Trier und erlernte sein künstlerisches Handwerk an der Hochschule der Bildenden Künste in Saarbrücken. Er kann auf eine ganze Reihe von Ausstellungen im In- und Ausland verweisen, hat zahlreiche Kunstpreise erhalten und lebt heute in Heidelberg. Zur Ausstellung hat der Künstler eine Edition von 20 zweiteiligen Originalen Öl auf Leinwand im Format 25 mal 32 Zentimeter geschaffen. Sie wird zum Preis von je 390 Euro angeboten. Der Erlös kommt dem Katalog zu Gute, der während der Ausstellung erscheinen wird. Startschuss für ein bislang einmaliges literarisches Projekt: Unter dem Motto 1 Buch im Dreieck sollen viele tausend Menschen der Region im März 2006 ein Buch lesen - zeitgleich, gemeinsam, ganz individuell, in Bus und Bahn, in der Schule, mit Freunden oder zu Hause. Bis 18. Februar nimmt die Stadtbücherei Heidelberg Vorschläge für das Lieblingsbuch der Region entgegen. Ein Buch, das jeder liest, das einem überall begegnet, soll nicht nur Gesprächsthema werden, sondern auch spannender Ausgangspunkt für viele neue Begegnungen: Leseabende und -nächte, Wettbewerbe und Theateraktivitäten, Literaturbusfahrten und Ausstellungen, Vorträge und vieles mehr. Arvid Boecker mit seiner jüngsten Werkreihe Milch und Honig im Heidelberger Kunstverein. Foto: Dohmen Bis 27. Februar sind neben den Werken von Arvid Boecker auch Wandmalereien des Koreaners Sen Chung im Studio des Kunstvereins zu sehen: Dienstag bis Sonntag von 11 bis 18 Uhr Lieblingsbuch der Region gesucht Initiative Zukunft Rhein-Neckar-Dreieck startet neues Projekt 1 Buch im Dreieck Gesucht wird ein Roman, der für Jugendliche ab 16 Jahren sowie für Erwachsene aller Altersgruppen geeignet ist, von einem deutschsprachigen Autor oder einer Autorin der Gegenwart geschrieben wurde, nicht mehr als 250 Seiten umfasst, als Taschenbuch erschienen ist und nicht wesentlich mehr als zehn Euro kostet. Aus den gesammelten Vorschlägen wird eine Jury aus Lesebegeisterten vom Schüler bis zum Experten - vier Bücher ermitteln. Diese Bücher stehen anschließend im Frühling und im Sommer für alle Interessierten zur eingehenden Lektüre und Diskussion zur Verfügung. Ende Juli wird dann in einer breiten Abstimmung der Favorit der Region ermittelt und DAS BUCH gekürt. Höhepunkt ist eine Serie von Veranstaltungen im März Das Kulturprojekt 1 Buch im Dreieck ist ein flächendeckendes Experiment, denn bislang hat noch nie eine ganze Region ein Buch gelesen. Viele Partner zwischen Bad Bergzabern und Buchen, Bensheim und Sinsheim, in den Großstädten der Region wie auch in der Pfalz, im Odenwald und an der Bergstraße machen mit. Bibliotheken, Buchhandlungen, Schulen, Vereine, Unternehmen und andere Leseförderer werden mit Veranstaltungen und Aktionen den Blick auf Das Buch um viele neue Facetten bereichern. Auf diese Weise präsentiert sich das Rhein- Neckar-Dreieck nicht nur als und Mittwoch von 11 bis 20 Uhr. Am Sonntag, 20. Februar, um 13 Uhr findet ein Künstlergespräch mit Arvid Boecker und dem Leiter des Kunstvereins, Hans Gercke, statt. doh ein traditionell bedeutender Kultur- und Wirtschaftsstandort, sondern auch als eine gemeinsame Leselandschaft. Die Idee kann dank der umfangreichen Unterstützung der Initiative Zukunft Rhein-Neckar- Dreieck realisiert werden. Vorschläge nehmen die Stadtbücherei Heidelberg und alle anderen lokalen Büchereien und Bibliotheken des Dreiecks bis 18. Februar entgegen. Weitere Informationen gibt es im Projektbüro 1 Buch im Dreieck in der Stadtbücherei, Telefon , stadtbuecherei@heidelbe rg.de und bei Projektleiter Wolfgang Widder, Telefon 06222/50144, wolfgang. widder@t-online.de eu Johannes-Passion Zu Beginn der Passionszeit bringen 100 Sänger/innen des Chors der Evangelischen Studierendengemeinde Heidelberg, unterstützt von namhaften Solisten der Region, die Johannes-Passion von J. S. Bach zur Aufführung. Das Konzert ist am Samstag, 12. Februar, 17 Uhr, in der Christuskirche zu hören. Karten bei Heidelberg Ticket unter Telefon _06_12.1.indd :15:10

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder

Mehr

Manifest. für eine. Muslimische Akademie in Deutschland

Manifest. für eine. Muslimische Akademie in Deutschland Manifest für eine Muslimische Akademie in Deutschland 1. Ausgangssituation In der Bundesrepublik Deutschland gibt es ein breit gefächertes, differenziertes Netz von Institutionen der Erwachsenen- und Jugendbildung,

Mehr

Hilfe für Menschen. Pestalozzi-Stiftung Hamburg. Pestalozzi-Stiftung Hamburg Hilfe für Menschen seit 1847. Ja, ich will mehr erfahren

Hilfe für Menschen. Pestalozzi-Stiftung Hamburg. Pestalozzi-Stiftung Hamburg Hilfe für Menschen seit 1847. Ja, ich will mehr erfahren Impressum Herausgeber: Text: Siegfried Faßbinder Idee, Konzept und Layout: 2do Werbeagentur Kleine Seilerstraße 1 20359 Hamburg Tel.: 040/401 883-0 Fotoquellen:, aboutpixel.de, stock.xchng, Photocase.de

Mehr

Newsletter 1/2014. Liebe ehemalige Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer der Bettinaschule,

Newsletter 1/2014. Liebe ehemalige Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer der Bettinaschule, Liebe ehemalige Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer der Bettinaschule, wir hoffen, Sie hatten einen guten Jahresbeginn, und wünschen Ihnen ein gutes, zufriedenes, erfolgreiches und nicht zuletzt

Mehr

Ihr Partner für die zukunftsweisende Energieversorgung

Ihr Partner für die zukunftsweisende Energieversorgung Ihr Partner für die zukunftsweisende Energieversorgung Die Energie der Sonne ist nach menschlichem Maßstab unerschöpflich. Geschätzt wird uns der Stern noch fünf Milliarden Jahre seine Energie schenken.

Mehr

CDU (5 detaillierte Antworten, ohne Ja/Nein Aussage zu weiterem Vorgehen) SPD (4 mal ja ohne weitere Erläuterung, einmal nein mit Begründung)

CDU (5 detaillierte Antworten, ohne Ja/Nein Aussage zu weiterem Vorgehen) SPD (4 mal ja ohne weitere Erläuterung, einmal nein mit Begründung) Fragen des BUND Antworten der Parteien: 3 von 5 Parteien haben geantwortet: CDU (5 detaillierte Antworten, ohne /Nein Aussage zu weiterem Vorgehen) Grüne (5 detaillierte Antworten mit ) SPD (4 mal ja ohne

Mehr

6. Junge VHS Französisch für die 10. Klasse Frau Schneider Herbst: 6.1 Französisch für die 10. Klasse Frau Schneider Frühjahr: 6.2

6. Junge VHS Französisch für die 10. Klasse Frau Schneider Herbst: 6.1 Französisch für die 10. Klasse Frau Schneider Frühjahr: 6.2 6. Junge VHS Französisch für die 10. Klasse Frau Schneider Buch: Découvertes 4 6.1 Mo., 04.09.2006, 17.45 18.45 Uhr, Realschule Französisch für die 10. Klasse Frau Schneider Buch: Découvertes 4 6.2 Mo.,

Mehr

Wie kommt das Geld zur Kultur? Wie kommt die Kultur zum Menschen?

Wie kommt das Geld zur Kultur? Wie kommt die Kultur zum Menschen? Wie kommt das Geld zur Kultur? Wie kommt die Kultur zum Menschen? Kommunale Kulturförderung in schwierigen Zeiten Sabine Schirra Präsentation 22. Februar 2007 Inhalt Was macht eigentlich ein Kulturamt?

Mehr

Die Tsunami Katastrophe

Die Tsunami Katastrophe Kreisverband Wolfenbüttel e.v. Unterstützung für die Schule des Lebens School for Life in Thailand mit dem Projekt Kinder helfen Kindern Die Tsunami Katastrophe 26.12.2004 Die Lage 15 Monate später Unmittelbar

Mehr

Baum und Jahreszeiten Ein generationenübergreifendes Gestaltungsprojekt im Seniorenheim von Peissenberg 2010

Baum und Jahreszeiten Ein generationenübergreifendes Gestaltungsprojekt im Seniorenheim von Peissenberg 2010 Janine Beelitz Baum und Jahreszeiten Ein generationenübergreifendes Gestaltungsprojekt im Seniorenheim von Peissenberg 2010 Dass der Baum nicht nur von großer Bedeutsamkeit im Kindesalter ist, zeigt das

Mehr

1 Am 25. September 2010 ist der Tag der Energie werden Sie Partner! 2 Ideen für Ihre Veranstaltung. 3 Nächste Schritte

1 Am 25. September 2010 ist der Tag der Energie werden Sie Partner! 2 Ideen für Ihre Veranstaltung. 3 Nächste Schritte 1 Am 25. September 2010 ist der Tag der Energie werden Sie Partner! 2 Ideen für Ihre Veranstaltung 3 Nächste Schritte Am 25. September 2010 ist der Tag der Energie werden Sie Partner! Den Höhepunkt des

Mehr

Photovoltaik-Anlage Ihr eigenes Kraftwerk.

Photovoltaik-Anlage Ihr eigenes Kraftwerk. Photovoltaik-Anlage Ihr eigenes Kraftwerk. www.naturenergie.de/my-e-nergy Ihre eigene Energie aus der Kraft der Sonne. Strom, Wärme, Mobilität: Produzieren Sie Ihren Strom selbst mit einer auf Ihre Bedürfnisse

Mehr

Die Grundsätze der Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung und ihre Bedeutung für den DRK-Kindergarten Sternschnuppe im Kreisverband Wolfach

Die Grundsätze der Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung und ihre Bedeutung für den DRK-Kindergarten Sternschnuppe im Kreisverband Wolfach Die Grundsätze der Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung und ihre Bedeutung für den DRK-Kindergarten Sternschnuppe im Kreisverband Wolfach Das Rote Kreuz ist das Werk eines visionären Menschen: Vor fast anderthalb

Mehr

Pressespiegel BürgerEnergie Jena eg 2016

Pressespiegel BürgerEnergie Jena eg 2016 Pressespiegel BürgerEnergie Jena eg 2016 Jena-TV BürgerEnergie-Treff zum Thema Virtuelle Speicher Datum: 26.01.2016 Rubrik: Wirtschaft Die BürgerEnergie Jena eg lädt am Donnerstag, 28. Januar, um 19.30

Mehr

Friends for Change Jahresrückblick 2013

Friends for Change Jahresrückblick 2013 Jahresrückblick 2013 empowering future generations 1 KURZER JAHRESRÜCKBLICK 2013: Zusammenfassung: Im letzten Jahr hat sich viel getan bei den. Insgesamt haben zwei erfolgreiche Projekteinheiten stattgefunden

Mehr

Älter werden in Münchenstein. Leitbild der Gemeinde Münchenstein

Älter werden in Münchenstein. Leitbild der Gemeinde Münchenstein Älter werden in Münchenstein Leitbild der Gemeinde Münchenstein Seniorinnen und Senioren haben heute vielfältige Zukunftsperspektiven. Sie leben länger als Männer und Frauen in früheren Generationen und

Mehr

MA Stellungnahme barrierefreies Wohnen

MA Stellungnahme barrierefreies Wohnen nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen MA Stellungnahme barrierefreies Wohnen Barrierefreies Wohnen 1. Einleitung Jeder Mensch hat das Recht darauf, in einer passenden Wohnung zu leben. Das

Mehr

Einsatzbereiche der Solarenergie

Einsatzbereiche der Solarenergie Inhaltsverzeichnis Kapitel 2 Kapitelüberschrift Fragen Stichworte Seite Solarenergie aktiv und passiv nutzen Wie kann Solarenergie genutzt werden? Wie wird Solarenergie passiv genutzt? Wie wird Solarenergie

Mehr

Freizeit und Landwirtschaft im Dialog. Machen wir s gemeinsam Toleranz hilft weiter

Freizeit und Landwirtschaft im Dialog. Machen wir s gemeinsam Toleranz hilft weiter Freizeit und Landwirtschaft im Dialog Machen wir s gemeinsam Toleranz hilft weiter - 2 - Abkürzung? Nein danke! Ampelfreie, kaum befahrene Verkehrswege? Als Pkw-Fahrer kann man schon in Versuchung kommen,

Mehr

Vorwort des Behinderten-Anwalts zum Tätigkeits-Bericht für das Jahr 2013

Vorwort des Behinderten-Anwalts zum Tätigkeits-Bericht für das Jahr 2013 Dr. Erwin Buchinger Anwalt für Gleich-Behandlungs-Fragen für Menschen mit Behinderungen Erklärungen zu schwierigen Wörtern: Manche Wörter im Text sind unterstrichen. Diese Wörter sind im Wörterbuch erklärt.

Mehr

Haushalt 2016 der Stadt Aalen FDP / FWV Stand Sperrfrist bis Donnerstag, den , 15:00 Uhr

Haushalt 2016 der Stadt Aalen FDP / FWV Stand Sperrfrist bis Donnerstag, den , 15:00 Uhr Haushalt 2016 der Stadt Aalen FDP / FWV Stand 19.11.2015 Sperrfrist bis Donnerstag, den 19.11.2015, 15:00 Uhr Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Rentschler, werte Kolleginnen und Kollegen des Gemeinderates,

Mehr

Die Gemeinschafts-Grundschule in Oberwiehl ein beispielhaftes Zentrum zur Nutzung alternativer Energien?

Die Gemeinschafts-Grundschule in Oberwiehl ein beispielhaftes Zentrum zur Nutzung alternativer Energien? Die Gemeinschafts-Grundschule in Oberwiehl ein beispielhaftes Zentrum zur Nutzung alternativer Energien? Nachdem am 6.März 2004 die Holzhackschnitzelanlage an der Gemeinschaftsgrundschule in Oberwiehl

Mehr

MINISTERIUM FÜR KULTUS, JUGEND UND SPORT

MINISTERIUM FÜR KULTUS, JUGEND UND SPORT MINISTERIUM FÜR KULTUS, JUGEND UND SPORT LATEIN UND GRIECHISCH IN BADEN-WÜRTTEMBERG Eine aktuelle Information des Kultusministeriums über das Schuljahr 2008/2009 Das Kultusministerium informiert jährlich

Mehr

Inhalt: 1 Bildung Runder Tisch Leitbild, Ziele und Aufgaben. 3 Zusammensetzung. 4 Einberufung des Runden Tisches 50+

Inhalt: 1 Bildung Runder Tisch Leitbild, Ziele und Aufgaben. 3 Zusammensetzung. 4 Einberufung des Runden Tisches 50+ Geschäftsordnung Runder Tisch 50+ vom 22.08.2007 (zuletzt geändert durch den Beschluss des Runden Tisches 50+ vom 05.03.2008) in der Fassung vom 18.12.2013 Inhalt: 1 Bildung Runder Tisch 50+ 2 Leitbild,

Mehr

Collegium Bernardi. Tag der offenen Tür Freitag, 18.01.2013 13.00 17.00 Uhr

Collegium Bernardi. Tag der offenen Tür Freitag, 18.01.2013 13.00 17.00 Uhr Collegium Bernardi Privates Gymnasium und Internat Mehrerau Tag der offenen Tür Freitag, 18.01.2013 13.00 17.00 Uhr Bildung plus Betreuung gibt Zukunft. Das ist die Erfolgsformel im Collegium Bernardi.

Mehr

In diesem Heft stehen die wichtigsten Informationen vom Wahl Programm der GRÜNEN in leichter Sprache. MEHR GRÜN FÜR MÜNSTER. 1 grüne-münster.

In diesem Heft stehen die wichtigsten Informationen vom Wahl Programm der GRÜNEN in leichter Sprache. MEHR GRÜN FÜR MÜNSTER. 1 grüne-münster. In diesem Heft stehen die wichtigsten Informationen vom Wahl Programm der GRÜNEN in leichter Sprache. MEHR GRÜN FÜR MÜNSTER. 1 grüne-münster.de In diesem Heft stehen die wichtigsten Informationen vom Wahl

Mehr

Leitlinien Eichstetten Lebensplatz Dorf Zukunftsorientiertes Wohnen Arbeiten - Erholen

Leitlinien Eichstetten Lebensplatz Dorf Zukunftsorientiertes Wohnen Arbeiten - Erholen Leitlinien Eichstetten Lebensplatz Dorf Zukunftsorientiertes Wohnen Arbeiten - Erholen Für folgende Themenbereiche haben wir Leitlinien formuliert: 1. Wichtige Querschnittsanliegen 2. Gemeinwesen und Kultur

Mehr

Kunst. für. Leben. Künstler arbeiten zugunsten der Osnabrücker Krebsstiftung. Künstler & Kenner für den guten Zweck

Kunst. für. Leben. Künstler arbeiten zugunsten der Osnabrücker Krebsstiftung. Künstler & Kenner für den guten Zweck Kunst für Leben Künstler arbeiten zugunsten der Osnabrücker Krebsstiftung Künstler & Kenner für den guten Zweck www.sparkasse-osnabrueck.de/kuenstler Kunst für Leben Dank Der Bundespräsident Joachim Gauck

Mehr

Kinderrechte- Reisepass

Kinderrechte- Reisepass Mein Kinderrechte- Reisepass Mein Foto Mein Reisestempel Mein Name Mein Geburtsdatum Meine Adresse Meine Schule Meine Klasse Meine Vertrauensperson Meine Reise zur Entdeckung der Kinderrechte. Rechte und

Mehr

Die wichtigsten Punkte in der Behinderten-Hilfe im Deutschen Roten Kreuz

Die wichtigsten Punkte in der Behinderten-Hilfe im Deutschen Roten Kreuz Die wichtigsten Punkte in der Behinderten-Hilfe im Deutschen Roten Kreuz Ein Heft in Leichter Sprache Hinweis: In dem Heft gibt es schwierige Wörter. Sie sind unterstrichen. Die Erklärungen stehen im Wörterbuch

Mehr

Stadtteilversammlung für Kinder und Jugendliche in der Neckarstadt-West

Stadtteilversammlung für Kinder und Jugendliche in der Neckarstadt-West Mannheim, 17. Februar 2016 Stadtteilversammlung für Kinder und Jugendliche in der Neckarstadt-West Dokumentation (Teil 2) Eine Veranstaltung des Kinder- und Jugendbüro 68DEINS! Kontakt und weitere Informationen

Mehr

Europa stärken für seine Bürgerinnen und Bürger, für seine Städte

Europa stärken für seine Bürgerinnen und Bürger, für seine Städte Begrüßungsrede von Oberbürgermeister Peter Feldmann, anlässlich der Hauptversammlung des Deutschen Städtetages am 24. April 2013 in Frankfurt am Main Europa stärken für seine Bürgerinnen und Bürger, für

Mehr

...aus Liebe zum Detail

...aus Liebe zum Detail ...aus Liebe zum Detail Hier bin ich Mensch, hier darf ich s sein. Johann Wolfgang von Goethe Ankommen. Wohlfühlen. Zuhause sein. Gibt es etwas Schöneres? Wohl kaum. Denn, um es mit der Poesie Goethes

Mehr

Arbeit und Lernen für Menschen mit Förderbedarf. Stüffel. Gärtnerhof am. e.v.

Arbeit und Lernen für Menschen mit Förderbedarf. Stüffel. Gärtnerhof am. e.v. Arbeit und Lernen für Menschen mit Förderbedarf Gärtnerhof am Stüffel e.v. Perspektive durch Vielfalt Jungen Menschen eine Lebensperspektive bieten - dieses Ziel stand Pate bei der Gründung des Gärtnerhofs

Mehr

Der freiwillige Polizeidienst in Korbach

Der freiwillige Polizeidienst in Korbach Der freiwillige Polizeidienst in Korbach Nach dem der Freiwillige Polizeidienst in vielen Städten nur zögerlich installiert wurde und teilweise mit kritischen Sichtweisen besetzt war, hat man in Korbach

Mehr

Leben und Sterben in Würde

Leben und Sterben in Würde Leben und Sterben in Würde Was ist Palliativmedizin? Palliativmedizin (von lat. palliare mit einem Mantel bedecken) kümmert sich um Menschen mit schweren, fortschreitenden oder unheilbaren Krankheiten.

Mehr

Mitgliedschaft im Biographiezentrum

Mitgliedschaft im Biographiezentrum Mitgliedschaft im Biographiezentrum www.biographiezentrum.de An die Interessenten einer Mitgliedschaft im Biographiezentrum An die Interessenten einer Mitgliedschaft im Biographiezentrum Herzlich Willkommen!

Mehr

Das Hospiz im Haus Hörn. Leben bis zuletzt. Informationen für unsere Gäste und ihre Angehörigen

Das Hospiz im Haus Hörn. Leben bis zuletzt. Informationen für unsere Gäste und ihre Angehörigen Das Hospiz im Haus Hörn Leben bis zuletzt Informationen für unsere Gäste und ihre Angehörigen Herberge und Heimat für ein selbstbestimmtes Leben Inge Nadenau, Leitung Hospiz Ich heiße Sie in unserem Hospiz

Mehr

Leitbild der Ehninger Kindergärten

Leitbild der Ehninger Kindergärten Leitbild der Ehninger Kindergärten Die Träger definieren mit diesem Leitbild die Arbeit der Ehninger Kindergärten. 1.Unsere Werte und unser pädagogisches Grundverständnis: Wir fördern und unterstützen

Mehr

Die Offene Ganztagsschule an der Ambrosius-Grundschule

Die Offene Ganztagsschule an der Ambrosius-Grundschule Die Offene Ganztagsschule an der Ambrosius-Grundschule Wichtige Hinweise zur Offenen Ganztagsgrundschule Teilnahmebedingungen Anmeldung zum Schuljahr 2015/2016 INHALT Seite Vorwort 3 Was wird geboten?

Mehr

Lust auf Sonnenstrom setzen Sie auf Photovoltaik PV-PRIVAT. Tipps zur Errichtung von privaten Photovoltaik-Anlagen

Lust auf Sonnenstrom setzen Sie auf Photovoltaik PV-PRIVAT. Tipps zur Errichtung von privaten Photovoltaik-Anlagen Lust auf Sonnenstrom setzen Sie auf Photovoltaik PV-PRIVAT Tipps zur Errichtung von privaten Photovoltaik-Anlagen PV-PRIVAT Lust auf Sonnenstrom Energie mit klaren Vorteilen Die Sonne ist unsere große,

Mehr

Die Informations- und Bildungsinitiative Expedition N an der Realschule Oberesslingen

Die Informations- und Bildungsinitiative Expedition N an der Realschule Oberesslingen Seite 1 / 5 ENERGIE-ENTDECKER IM FORSCHUNGSFIEBER Die Informations- und Bildungsinitiative Expedition N an der Realschule Oberesslingen Esslingen Die Zukunft der Energiegewinnung liegt in der Nutzung der

Mehr

Gut für den Landkreis.

Gut für den Landkreis. Kreissparkasse Esslingen-Nürtingen Bahnhofstraße 8 73728 Esslingen KundenService: Telefon 0711 398-5000 Telefax 0711 398-5100 kundenservice@ksk-es.de www.ksk-es.de Haben Sie Fragen zu unserem gesellschaftlichen

Mehr

Grüner Hahn. Der Grüne Hahn kräht weiter! Wer oder was ist der Grüne Hahn? Was müssen wir darunter verstehen? Hat er bei uns schon mal gekräht?

Grüner Hahn. Der Grüne Hahn kräht weiter! Wer oder was ist der Grüne Hahn? Was müssen wir darunter verstehen? Hat er bei uns schon mal gekräht? Grüner Hahn Beigesteuert von Albertus Lenderink Mittwoch, 23. Februar 2011 Letzte Aktualisierung Montag, 7. März 2011 Der Grüne Hahn kräht weiter! Wer oder was ist der Grüne Hahn? Was müssen wir darunter

Mehr

Klaus Ripp..kompetent.glaubwürdig.engagiert

Klaus Ripp..kompetent.glaubwürdig.engagiert Klaus Ripp.kompetent.glaubwürdig.engagiert Hallo, hier spricht Klaus Ripp. Leider bin ich mal wieder nicht zu erreichen.... Haben Sie in den vergangenen Wochen mal versucht, mich anzurufen? Dann werden

Mehr

Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache

Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache Inhalt Liebe Leserin, lieber Leser! Seite 3 Kirchen-Tag ist ein Fest mit guten Gesprächen Seite 5 Das ist beim Kirchen-Tag wichtig Seite 7 Gott danken

Mehr

Fonds Jugend, Bildung, Zukunft

Fonds Jugend, Bildung, Zukunft Fonds Jugend, Bildung, Zukunft Das höchste Gut und allein Nützliche ist die Bildung. Friedrich Schlegel 2 Liebe Leserinnen und Leser, unseren Kindern und Jugendlichen unabhängig ihrer Herkunft eine gute

Mehr

Kinderrechte und Glück

Kinderrechte und Glück Kinderrechte gibt es noch gar nicht so lange. Früher, als euer Urgroßvater noch ein Kind war, wurden Kinder als Eigentum ihrer Eltern betrachtet, genauer gesagt, als Eigentum ihres Vaters. Er hat zum Beispiel

Mehr

Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 14 / 1197. Antrag. Stellungnahme. 14. Wahlperiode 25. 04. 2007. der Abg. Alfred Winkler u. a. SPD.

Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 14 / 1197. Antrag. Stellungnahme. 14. Wahlperiode 25. 04. 2007. der Abg. Alfred Winkler u. a. SPD. 14. Wahlperiode 25. 04. 2007 Antrag der Abg. Alfred Winkler u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Arbeit und Soziales Die Erfolge des Optionsmodells von Hartz IV im Landkreis Waldshut-Tiengen

Mehr

Gesetzestext (Vorschlag für die Verankerung eines Artikels in der Bundesverfassung)

Gesetzestext (Vorschlag für die Verankerung eines Artikels in der Bundesverfassung) Gesetzestext (Vorschlag für die Verankerung eines Artikels in der Bundesverfassung) Recht auf Bildung Jeder Mensch hat das Recht auf Bildung. Bildung soll auf die volle Entfaltung der Persönlichkeit, der

Mehr

10 Jahre Hartz IV Hartz IV wurde am 1. Januar 2005 in Deutschland eingeführt. Es ersetzte gleichzeitig Sozialhilfe und Arbeitslosenhilfe und führte beide im Arbeitslosengeld 2 zusammen. In der Umgangssprache

Mehr

Musikwerkstatt. im Kempodium. Unser Projekt ab 2016

Musikwerkstatt. im Kempodium. Unser Projekt ab 2016 Musikwerkstatt im Kempodium Unser Projekt ab 2016 Musikwerkstatt im Kempodium 1 Projektbeschreibung - Beschreibung der Musikwerkstatt - Ziele der Musikwerkstatt - Maßnahmen zur Umsetzung - Bereits bestehende

Mehr

Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf SIP - Station für internationale Patienten. Martinistraße 52 20246 Hamburg

Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf SIP - Station für internationale Patienten. Martinistraße 52 20246 Hamburg Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf SIP - Station für internationale Patienten Martinistraße 52 20246 Hamburg Telefon: 040 / 7410 54153 Fax: 040 / 7410 52 989 Homepage: E-Mail: d.perlick@uke.de Ansprechpartner/-in:

Mehr

Aktionsunterrichtstag für Grundschulen Jahrgangsstufe 1-4. Trommelzauber. Die Reise zu den Kindern nach Afrika

Aktionsunterrichtstag für Grundschulen Jahrgangsstufe 1-4. Trommelzauber. Die Reise zu den Kindern nach Afrika Aktionsunterrichtstag für Grundschulen Jahrgangsstufe 1-4 Trommelzauber Die Reise zu den Kindern nach Afrika Zusätzliche Unterrichtseinheit mit Themenschwerpunkten zu den Fächern Musik, Ethik/Religion

Mehr

Wie weiter ab Klasse 7?

Wie weiter ab Klasse 7? Wie weiter ab Klasse 7? Der Übergang der Schülerinnen und Schüler in weiterführende Bildungsgänge in Mecklenburg-Vorpommern Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur IMPRESSUM Herausgeber: Ministerium

Mehr

Berlin braucht dich! Alle Berliner Talente in Ausbildung bringen! BQN Berlin.

Berlin braucht dich! Alle Berliner Talente in Ausbildung bringen! BQN Berlin. Alle Berliner Talente in Ausbildung bringen! www.berlin-braucht-dich.de Berlin braucht dich! BQN Berlin Der Beauftragte des Senats für Integration Migration Berufliches Qualifizierungsnetzwerk für Migrantinnen

Mehr

UNSER HESSEN EINE ERFOLGSBILANZ. Stabilität für Hessen.

UNSER HESSEN EINE ERFOLGSBILANZ. Stabilität für Hessen. UNSER HESSEN 1999 2008 EINE ERFOLGSBILANZ Stabilität für Hessen. Hessen Arbeitsplätze In den letzten 3 Jahren sank die Arbeitslosigkeit um fast 40 %; nahezu 120.000 Menschen fanden einen neuen Arbeitsplatz.

Mehr

Grußworte. Sehr verehrte Freundinnen und Freunde der Innsbrucker Abendmusik!

Grußworte. Sehr verehrte Freundinnen und Freunde der Innsbrucker Abendmusik! Grußworte Die Konzertreihe Innsbrucker Abendmusik trägt dem hohen Stellenwert der Alten Musik in Innsbruck Rechnung und bietet allen Interessierten die Gelegenheit, in die wundervollen Klangwelten der

Mehr

Wir übernehmen Verantwortung

Wir übernehmen Verantwortung Wir übernehmen Verantwortung Die 3M Bildungsinitiative Unternehmen Schule 3Innovation Engagement in der Nachwuchsförderung Mit der Bildungsinitiative Unternehmen Schule stellt sich 3M in Deutschland der

Mehr

Eigene Energie rund um die Uhr

Eigene Energie rund um die Uhr Eigene Energie rund um die Uhr the PowerRouter Sonnenenergie einzufangen, ist die eine Sache Die Sonne ist eine unerschöpfliche Energiequelle. Mit Solarmodulen und einem Wechselrichter können Sie diese

Mehr

Meine. Übereinkommen über die Rechte des Kindes Jahre

Meine. Übereinkommen über die Rechte des Kindes Jahre Meine Rechte Übereinkommen über die Rechte des Kindes 9-12 Jahre Hallo! Hier findet ihr Eure Rechte. Sie gelten für alle Kinder auf der gesamten Welt. Lest sie durch und diskutiert sie in Eurer Schule,

Mehr

Rolle der Kommunen für die nachhaltige Entwicklung Baden-Württembergs

Rolle der Kommunen für die nachhaltige Entwicklung Baden-Württembergs Tagung der Heinrich Böll Stiftung Kommunen gehen voran: Rio 20+ 2. März 2012 in Stuttgart Rolle der Kommunen für die nachhaltige Entwicklung Baden-Württembergs Gregor Stephani Leiter des Referats Grundsatzfragen

Mehr

Newsletter 2/2013. Liebe ehemalige Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer der Bettinaschule,

Newsletter 2/2013. Liebe ehemalige Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer der Bettinaschule, Liebe ehemalige Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer der Bettinaschule, nach einem schönen, langen Sommer beginnt nun der Start in den Herbst- und für die Schule ein wahrscheinlich ereignisreiches

Mehr

saubere umwelt. saubere politik.

saubere umwelt. saubere politik. saubere umwelt. saubere politik. In diesem Flyer sind Wörter unterstrichen. Diese Wörter werden auf Seite 18 erklärt. Wir sind hundertprozentig Bio. Wir sind überhaupt nicht korrupt. Jetzt aber schnell.

Mehr

Bürgerforum Wie sehen die Bürger/-innen ihre Gemeinde

Bürgerforum Wie sehen die Bürger/-innen ihre Gemeinde Bürgerforum 2013 Wie sehen die Bürger/-innen ihre Gemeinde Allgemeines 486 abgegebene Fragebögen (317 per Brief, 169 online) Verteilung auf Altersklassen: 6 5 46,11% 4 3 28,53% 22,48% 2 2,88% bis 20 Jahre

Mehr

Neue Fördermittel für interkulturelle Projekte mit Kindern und Jugendlichen von März bis Dezember 2017!

Neue Fördermittel für interkulturelle Projekte mit Kindern und Jugendlichen von März bis Dezember 2017! Das WIR gestalten - Teilhabe ermöglichen. Die Integrationsoffensive Baden-Württemberg fördert Projekte zur Integration junger Menschen unterschiedlicher Herkunft in der Kinder- und Jugendarbeit in Baden-Württemberg

Mehr

Der Europäische Sozialfonds in der Wahrnehmung der Bürger im Frühjahr 2011

Der Europäische Sozialfonds in der Wahrnehmung der Bürger im Frühjahr 2011 Der Europäische Sozialfonds in der Wahrnehmung der Bürger im Frühjahr 18. März Q0393.02/24537 Gü/Su Max-Beer-Str. 2/4 10119 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0 1. Zielsetzung und Datengrundlage Es sollte

Mehr

Inklusion an Schulen aus Sicht der Lehrerinnen und Lehrer Meinungen, Einstellungen und Erfahrungen

Inklusion an Schulen aus Sicht der Lehrerinnen und Lehrer Meinungen, Einstellungen und Erfahrungen Inklusion an Schulen aus Sicht der Lehrerinnen und Lehrer Meinungen, Einstellungen und Erfahrungen Ergebnisse einer repräsentativen Lehrerbefragung Auswertung Baden-Württemberg 21. April 2015 q5355/31532

Mehr

Wenn wir das Váray-Quartett so wunderbar musizieren hören, spüren wir, wie uns Kunst und Kultur berühren.

Wenn wir das Váray-Quartett so wunderbar musizieren hören, spüren wir, wie uns Kunst und Kultur berühren. Sperrfrist: 14. Februar 2014, 10.30 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Verleihung des

Mehr

Wissenschaft interaktiv der Publikumspreis des Stifterverbandes

Wissenschaft interaktiv der Publikumspreis des Stifterverbandes Wissenschaft interaktiv der Publikumspreis des Stifterverbandes Hintergrund Zum zweiten Mal schreiben Wissenschaft im Dialog und der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft für 2009 gemeinsam einen

Mehr

Ziel erreicht: Kopernikusschule erzeugt so viel Strom, wie sie verbraucht

Ziel erreicht: Kopernikusschule erzeugt so viel Strom, wie sie verbraucht Sie sind hier: Home Projekte Freigericht Kopernikusschule BA 6 Einweihung Freigericht Kopernikusschule BA 6 Einweihung Ziel erreicht: Kopernikusschule erzeugt so viel Strom, wie sie verbraucht Main-Kinzig-Kreis,

Mehr

Die nachstehende Satzung regelt die internen Strukturen und Abläufe der Einrichtung.

Die nachstehende Satzung regelt die internen Strukturen und Abläufe der Einrichtung. 981 Satzung der Heidelberg Karlsruhe Research Partnership einer gemeinsamen Einrichtung des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) und der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Zur Verbesserung ihrer

Mehr

Das Wahl-Programm von BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN für die Europa-Wahl

Das Wahl-Programm von BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN für die Europa-Wahl Das Wahl-Programm von BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN für die Europa-Wahl In Leichter Sprache Anmerkung: Das sind die wichtigsten Dinge aus dem Wahl-Programm in Leichter Sprache. Aber nur das Original-Wahl-Programm

Mehr

Tipps zur Hundehaltung. Landeshauptstadt Stuttgart, Amt für öffentliche Ordnung

Tipps zur Hundehaltung. Landeshauptstadt Stuttgart, Amt für öffentliche Ordnung Tipps zur Hundehaltung Landeshauptstadt Stuttgart, Amt für öffentliche Ordnung Liebe Hundehalterin, lieber Hundehalter, in Stuttgart gibt es etwa 10.600 Hunde. So viele Vierbeiner auf dicht besiedeltem

Mehr

Pfarrei Liebfrauen Trier. Leitbild. der Kindertagesstätten der katholischen Kirchengemeinde Liebfrauen Trier

Pfarrei Liebfrauen Trier. Leitbild. der Kindertagesstätten der katholischen Kirchengemeinde Liebfrauen Trier Leitbild der Kindertagesstätten der katholischen Kirchengemeinde Liebfrauen Trier Pfarrei Liebfrauen Trier Miteinander Leben lernen Mit Gottes Begleitung Hand in Hand der Zukunft entgegengehen Grußwort

Mehr

Klinische Studien für Kinder erklärt Eine Broschüre für Kinder ab 7 Jahre

Klinische Studien für Kinder erklärt Eine Broschüre für Kinder ab 7 Jahre Forschen, um neue Medikamente zu finden Klinische Studien für Kinder erklärt Eine Broschüre für Kinder ab 7 Jahre Worum geht es hier? Liebe Kinder, liebe Eltern, in dieser Broschüre steht, wie man neue

Mehr

DIE KAUFMÄNNISCHE LEHRE IN DER ÖFFENTLICHEN VERWALTUNG

DIE KAUFMÄNNISCHE LEHRE IN DER ÖFFENTLICHEN VERWALTUNG Verein Zürcher Gemeindeschreiber und Verwaltungsfachleute KAUFFRAU/KAUFMANN DIE KAUFMÄNNISCHE LEHRE IN DER ÖFFENTLICHEN VERWALTUNG VIELSEITIG DAS KV IN DER VERWALTUNG. DU MAGST DIE ABWECHSLUNG UND BIST

Mehr

Ihre Checkliste für die Pflegeheimauswahl. weisse-liste.de

Ihre Checkliste für die Pflegeheimauswahl. weisse-liste.de Ihre Checkliste für die Pflegeheimauswahl Ihre Checkliste für die Pflegeheimauswahl Sehr geehrte Nutzerin, sehr geehrter Nutzer der Weissen Liste, Sie haben sich bei Ihrer Pflegeheimsuche für das Informationsangebot

Mehr

Hand in Hand für Spitzenleistungen

Hand in Hand für Spitzenleistungen Hand in Hand für Spitzenleistungen Das Deutschlandstipendium an der Technology Arts Sciences Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freundinnen und Freunde der, Wir engagieren uns gemeinsam mit Ihnen möchten

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrter Herr Bürgermeister!

Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrter Herr Bürgermeister! Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrter Herr Bürgermeister! Der diesjährige Haushalt, wie ihn Frau Schultze- Hessing hier vorstellte, hat uns klar die positiven Seiten, aber auch die Gefahren aufgezeigt,

Mehr

DER VERWALTUNGSRAT DER EUROPÄISCHEN PATENTORGANISATION,

DER VERWALTUNGSRAT DER EUROPÄISCHEN PATENTORGANISATION, CA/D 2/14 BESCHLUSS DES VERWALTUNGSRATS vom 28. März 2014 zur Änderung der Artikel 2, 33 bis 38a und 111 des Statuts der Beamten des Europäischen Patentamts und zur Änderung des Artikels 5 der Durchführungsvorschriften

Mehr

1. Energie. - woher kommt sie?

1. Energie. - woher kommt sie? 1. Energie - woher kommt sie? Als die größte Energiequelle liefert die Sonne pro Jahr eine Energiemenge von etwa 3,9 * 1024J, das entspricht 1,08 * 1018kWh, auf die Erdoberfläche. Diese Energiemenge entspricht

Mehr

Zuhause sein. Wohnen mit Service. Ambulante Dienste ggmbh. Herzlich willkommen im. Bruchsal. Betreutes Wohnen bei der AWO heißt...

Zuhause sein. Wohnen mit Service. Ambulante Dienste ggmbh. Herzlich willkommen im. Bruchsal. Betreutes Wohnen bei der AWO heißt... Ambulante Dienste ggmbh Herzlich willkommen im Wohnen mit Service Bruchsal Betreutes Wohnen bei der AWO heißt... Zuhause sein Durlacher Straße 101 76646 Bruchsal Telefon 07251.18854 Fax 07251.98335 E-Mail:

Mehr

Benutzungs-Ordnung und Entgelt-Ordnung für die Stadtbücherei Norderstedt

Benutzungs-Ordnung und Entgelt-Ordnung für die Stadtbücherei Norderstedt Benutzungs-Ordnung und Entgelt-Ordnung für die Stadtbücherei Norderstedt 1 Was ist eine Benutzungs-Ordnung? In dieser Benutzungs-Ordnung stehen die Regeln der Stadtbücherei. Hier wird auch erklärt, wie

Mehr

Elektrische Energie aus dem Landkreis Schwäbisch Hall

Elektrische Energie aus dem Landkreis Schwäbisch Hall FORTSCHREIBUNG Elektrische Energie aus dem Landkreis Schwäbisch Hall Installierte Leistung aus erneuerbaren Energien im Landkreis Schwäbisch Hall Im Jahr betrugen die installierten Leistungen aus erneuerbaren

Mehr

"Wohnen und Leben im Alter" - Vortrag in Leer. Forum "Auf gute Nachbarschaft" im Kreishaus Osnabrück. Generationenpark in Wolfenbüttel

Wohnen und Leben im Alter - Vortrag in Leer. Forum Auf gute Nachbarschaft im Kreishaus Osnabrück. Generationenpark in Wolfenbüttel Aktuelles "Wohnen und Leben im Alter" - Vortrag in Leer Leer, 30.10.2013. Wie wollen lebenserfahrene, ältere Menschen wohnen, wie ihren Alltag gestalten und wie können Kommunen sie dabei unterstützen?

Mehr

Ein Projekt zum Aufbau von Kooperationsstrukturen zwischen der Internationalen Jugendarbeit und Migranten(selbst)organisationen EINLADUNG

Ein Projekt zum Aufbau von Kooperationsstrukturen zwischen der Internationalen Jugendarbeit und Migranten(selbst)organisationen EINLADUNG InterKulturell on Tour Ein Projekt zum Aufbau von Kooperationsstrukturen zwischen der Internationalen Jugendarbeit und Migranten(selbst)organisationen EINLADUNG Vielfältig unterwegs Integration durch Internationale

Mehr

Leitbild des Jobcenters Berlin Neukölln

Leitbild des Jobcenters Berlin Neukölln Präambel Das Jobcenter ist eine gemeinsame Einrichtung des Bezirksamtes Berlin Neukölln und der Agentur für Arbeit Berlin Süd. In gemeinsamer Trägerschaft werden hier Leistungen nach dem Sozialgesetzbuch

Mehr

Der Sport ist meine Leidenschaft

Der Sport ist meine Leidenschaft 3 Der Sport ist meine Leidenschaft Lisa Maria Hirschfelder trainiert beim Wassersportclub Lisa Maria Hirschfelder hat in den letzten Jahren fast alle großen Titel im Quadrathlon gewonnen, darunter 2015

Mehr

Leitbild. des Jobcenters Dortmund

Leitbild. des Jobcenters Dortmund Leitbild des Jobcenters Dortmund 2 Inhalt Präambel Unsere Kunden Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Unser Jobcenter Unsere Führungskräfte Unser Leitbild Unser Jobcenter Präambel 03 Die gemeinsame

Mehr

Vorankündigung 4. Kantonaler Alterskongress und Silver Award. Departement Gesundheit und Soziales

Vorankündigung 4. Kantonaler Alterskongress und Silver Award. Departement Gesundheit und Soziales Vorankündigung 4. Kantonaler Alterskongress und Silver Award Departement Gesundheit und Soziales Sehr geehrte Damen und Herren 4. Kantonaler Alterskongress 2017 Die Fachstelle Alter des Kantons Aargau

Mehr

LEITLINIEN DER ZUSAMMENARBEIT

LEITLINIEN DER ZUSAMMENARBEIT Nestlé Deutschland AG DER NESTLÉ VERBRAUCHERBEIRAT LEITLINIEN DER ZUSAMMENARBEIT AUFSICHTSRATSVORSITZENDER: PROF. DR. WERNER BAUER VORSTAND: GERHARD BERSSENBRÜGGE (VORSITZENDER), PETER HADASCH, HUBERT

Mehr

1. Welches Ziel möchten Sie mit Ihrem Projekt für eine lebendige Nachbarschaft im Viertel oder in der Gemeinde erreichen?

1. Welches Ziel möchten Sie mit Ihrem Projekt für eine lebendige Nachbarschaft im Viertel oder in der Gemeinde erreichen? Projektkonzept Projekttitel: Unsere Sprachschätze - Lesefreude im Tandem - Projektträger: Freiwilligen-Agentur Halle-Saalkreis e.v. Projektzeitraum: 01.07.2013 bis 31.12.2014 1. Welches Ziel möchten Sie

Mehr

Mit der Kraft der Sonne sauberen Strom erzeugen: Das schafft unser Solar-Strom-Paket.

Mit der Kraft der Sonne sauberen Strom erzeugen: Das schafft unser Solar-Strom-Paket. Sauberen Strom selbst erzeugen: So einfach funktioniert das. Beim Energiesparen Geld verdienen: Mit unserem Solar-Strom-Tarif. Als VERBUND-Kunde beziehen Sie Strom aus 00 % heimischer Wasserkraft zum günstigen

Mehr

Gemeinsam. Zukunft. Schaffen. Kernaussagen des Regierungsprogramms der CDU Baden-Württemberg in leichter Sprache. Lust auf Zukunft.

Gemeinsam. Zukunft. Schaffen. Kernaussagen des Regierungsprogramms der CDU Baden-Württemberg in leichter Sprache. Lust auf Zukunft. Gemeinsam. Zukunft. Schaffen. Kernaussagen des Regierungsprogramms der CDU Baden-Württemberg 2016-2021 in leichter Sprache Lust auf Zukunft. 1 2 Am 13. März 2016 wird der Land tag von Baden-Württemberg

Mehr

Abschlussbericht. zum 38. Freiburger Ferienpass 2015

Abschlussbericht. zum 38. Freiburger Ferienpass 2015 Abschlussbericht zum 38. Freiburger Ferienpass 2015 Impressum: Dezember 2015 STADT FREIBURG IM BREISGAU Dezernat für Umwelt, Jugend, Schule und Bildung Amt für Kinder, Jugend und Familie Abteilung Jugendanliegen

Mehr

SCHAUEN BETEN DANKEN. Ein kleines Gebetbuch. Unser Leben hat ein Ende. Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende.

SCHAUEN BETEN DANKEN. Ein kleines Gebetbuch. Unser Leben hat ein Ende. Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende. Unser Leben hat ein Ende Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende. Wenn wir nachdenken über den Tod: Was haben wir mit unserem Leben gemacht? Alles gut? Alles schlecht? Halb gut? Halb schlecht?

Mehr

Gerhard Bruschke Ihr Bürgermeister-Kandidat

Gerhard Bruschke Ihr Bürgermeister-Kandidat Gerhard Bruschke Ihr Bürgermeister-Kandidat Persönliche Vorstellung: Noch 57 Jahre alt. Geboren in Völlinghausen. Beruf: Diplom-Finanzwirt (Dienstrang: Steueroberamtsrat) Dienstort: Finanzamt Meschede

Mehr

Grußwort des. Patientenbeauftragten der Bundesregierung. Wolfgang Zöller, MdB,

Grußwort des. Patientenbeauftragten der Bundesregierung. Wolfgang Zöller, MdB, Grußwort des Patientenbeauftragten der Bundesregierung Wolfgang Zöller, MdB, "Barrieren abbauen Initiativen und Maßnahmen der Ärzte- und Zahnärzteschaft" (Es gilt das gesprochene Wort) Kooperationstagung

Mehr