Hannover. München. Regensburg. Vertriebsbüro Reutlingen

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1 Magdeburg Vorstand Dr. Karl Gerhold Gerhard Andres Prokurist Volker Schulz Abteilungsleiter Contracting I Heike Zembrod Contracting II Volker Schulz Contracting III Hans-Marcus Knoll Betrieb Marco Ling Harald Plate Albert-Vater-Straße Magdeburg Tel.: 03 91/ Fax: 03 91/ mail@getec.de Berlin Niederlassungsleiter Jens Zinke Friedrichstr. 132/Reinhardtstr Berlin Tel.: 0 30/ Fax: 0 30/ getec.berlin@getec.de Rhein-Ruhr Niederlassungsleiter NN Hannover Niederlassungsleiter Uwe Borchert Goseriede Hannover Tel.: 0511/ Fax: 0511/ getec.hannover@getec.de München Niederlassungsleiter Martin Beck Leonrodstraße München Tel.: 0 89/ Fax: 0 89/ getec.muenchen@getec.de Regensburg OBW OstBayernWärme GmbH ein Unternehmen der GETEC-Gruppe Geschäftsführer Erich Pruditsch Drehergasse Regensburg Tel.: 09 41/ Fax: 09 41/ obw@team-php.de Centroallee 263 a Oberhausen Tel.: 02 08/ Fax: 02 08/ getec.rhein-ruhr@getec.de Frankfurt Niederlassungsleiter Pierre Hörler Leipziger Straße Frankfurt/Main Tel.: 0 69/ Fax: 0 69/ getec.frankfurt@getec.de Vertriebsbüro Reutlingen Büroleiter Walter B. Killian Rainlenstraße Reutlingen Tel.: / Fax: / getec.reutlingen@getec.de

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3 G E S C H Ä F T S B E R I C H T

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5 Bericht für das Geschäftsjahr Januar bis 31. Dezember 2002 Der Fortschritt ist die Verwirklichung von Ideen. Oscar Wilde GETEC Geschäftsbericht 2002

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7 I. Vorwort 4 7 Inhaltsverzeichnis II. Ausbau der 8 15 bundesweiten Präsenz III. Beteiligungen und Personen IV. Lagebericht Darstellung des Geschäftsverlaufs Darstellung der Lage Hinweise auf wesentliche Risiken der künftigen Entwicklung Sonstige Angaben Abhängigkeitsbericht V. Jahresabschluss Bilanz Gewinn- und Verlustrechnung VI. Bestätigungsvermerk 34 VII. Bericht des Aufsichtrates 35 Impressum 36 Ansprechpartner und Adressen GETEC Geschäftsbericht 2002

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9 I. Vorwort Liebe Leserin, lieber Leser, im Jahre 2003 wird GETEC zehn Jahre alt. In dieser Dekade haben wir uns von einem regional tätigen Wärmelieferanten zu einem der größeren, bundesweit agierenden Contracting-Unternehmen entwickelt. Im Laufe des letzten Jahres konnte GETEC trotz des geringen gesamtwirtschaftlichen Wachstums und einer insgesamt schwierigen Wirtschaftslage den Umsatz auf über 37 Mio. steigern. Mit dieser Entwicklung ist eine deutliche Stärkung der Wettbewerbsposition von GETEC im Contracting-Markt einhergegangen. Maßgeblich für die positive Entwicklung im Jahre 2002 waren verschiedene Faktoren. Zum einen wurde die bisherige Tochtergesellschaft GETEC Energieversorgung GmbH Hannover auf die GETEC AG in Magdeburg verschmolzen. Damit ist GETEC nunmehr bundesweit einheitlich aufgestellt und neben dem Standort in Hannover mit Niederlassungen an den Standorten Berlin, Oberhausen, Frankfurt und München vertreten. Eine weitere wichtige Rolle haben Maßnahmen zur Stärkung der internen Organisation und ein mit dem Umsatzwachstum einhergehender Personalaufbau gespielt. Insgesamt hat GETEC mit diesen Maßnahmen und mit dem bundesweiten Auftritt die Position als leistungsfähiges, kundenorientiertes und schlagkräftig ausgerichtetes Dienstleistungsunternehmen im Contracting-Markt weiter gestärkt. Das Jahr 2002 hat auch gezeigt, dass der Contracting-Markt nach wie vor große Wachstumspotenziale bietet. Nachdem in den neuen Bundesländern in der Wohnungswirtschaft die Erneuerung und Sanierung der Anlagen aus der Vorwendezeit nahezu vollständig abgeschlossen ist, entwickelt sich in verschiedenen Bereichen bereits Ersatzbedarf. In der alten Bundesrepublik gibt es unverändert einen großen Nachholbedarf bei der Sanierung von Heizzentralen, nicht zuletzt auch wegen der anstehenden Verschärfung emissionsschutzrechtlicher Anforderungen. Im Bereich der öffentlichen Hand und hier insbesondere im Bereich der Kommunen findet Contracting nicht zuletzt wegen der Ebbe in den öffentlichen Kassen zunehmend Anhänger. Aber auch die Industrie und das mittelständische Gewerbe erkennen immer stärker, dass das Outsourcing der Wärme-/Energieversorgung eine wichtige Maßnahme sein kann, um Potenziale für die Konzentration auf das Kerngeschäft freizusetzen. GETEC konnte im vergangenen Jahr in allen diesen Kundensegmenten zulegen und erwartet hier auch für die Zukunft ein deutliches Wachstum. 5 GETEC Geschäftsbericht 2002

10 6 HANNOVER BERLIN OBERHAUSEN MAGDEBURG FRANKFURT REUTLINGEN REGENSBURG MÜNCHEN

11 I. Vorwort Der Kunde und seine Versorgungssituation stehen für GETEC im Mittelpunkt. Aber nur ein Unternehmen, das nicht nur über leistungsbereite, sondern auch über hochqualifizierte Mitarbeiter wie GETEC verfügt, ist in der Lage, für den jeweiligen Anwendungsfall eine optimale Dienstleistung zu entwickeln. Das kann in einem Fall ein kleiner Brennwert-Kessel sein, das kann eine Kraft- Wärme-Kopplung auf Motorenbasis oder auch ein Hochdruckdampferzeuger sein, der mit einem Sonderbrennstoff befeuert wird und mit einer nachgeschalteten Dampfturbine zur Stromerzeugung versehen ist. Um diesen sehr unterschiedlichen und anspruchsvollen Anforderungen gerecht zu werden, hat GETEC sich im vergangenen Jahr personell weiter verstärkt und das interne Fort- und Weiterqualifizierungsprogramm ausgebaut. Erfolgreich ist auf Dauer nur, wer sich auch neuen Herausforderungen stellt. Eine solche Herausforderung sind ohne Zweifel die in den vergangenen Jahren stark angestiegenen Brennstoffpreise für Gas und Öl. Mit der Konzeption von modernen und umweltfreundlichen Dampfheizwerken auf der Basis von Sonderbrennstoffen und auch mit der Errichtung der ersten Biogasanlage hat GETEC diese Herausforderung angenommen. Mit der Nutzung von Windkraft und Energie aus Biomasse haben wir darüber hinaus der aktuellen Entwicklung zur Förderung der erneuerbaren Energien Rechnung getragen. Dieser Geschäftsbericht soll neben der Vermittlung umfassender Informationen über das abgelaufene Geschäftsjahr insbesondere über das Niederlassungskonzept der GETEC berichten; mit dessen Aufbau haben wir in der jüngsten Vergangenheit die bundesweite Präsenz der GETEC etabliert und den Kontakt zu unseren Kunden konsequent verstärkt. Wir möchten Sie offen über Daten und Fakten informieren. Diese Offenheit ist für uns eine wichtige Basis, um auch künftig miteinander vertrauensvoll zusammenzuarbeiten. Wir wünschen Ihnen viel Freude bei der Lektüre und bedanken uns bei unseren Kunden, Geschäftspartnern und Lieferanten für die gute Zusammenarbeit. Dr. K. Gerhold Sprecher Vorstand Dipl.-Ing. G. Andres Vorstand 7 GETEC Geschäftsbericht 2002

12 MAGDEBURG 8

13 II. Ausbau der bundesweiten Präsenz GETEC-Contracting zieht Kreise Jeder Unternehmer, aber auch jeder Immobilienverantwortliche kennt das Problem: Die Wärmekosten wie die Energiebezugskosten insgesamt haben sich kräftig nach oben entwickelt. Ohne Zweifel liegen die Ursachen in den seit 1999 stark gestiegenen Brennstoffpreisen. Trotz der Liberalisierung der Energiemärkte war bei Gas und Heizöl der tendenzielle Preisanstieg nicht zu bremsen. Neben den gestiegenen Beschaffungskosten für Brennstoffe liegen kostentreibende Einflüsse oft aber auch im unbefriedigenden technischen Zustand von Energieerzeugungsanlagen und in einer nicht optimalen Betriebsführung. Für viele Unternehmen sind die Energiekosten ein wichtiger Faktor für den Erfolg, insbesondere für solche, die sich im Kerngeschäft durch eine hohe Abhängigkeit der Rohertragsmargen von den Energiekosten auszeichnen. Mit der Liberalisierung des leitungsgebundenen europäischen Energiemarktes in Verbindung mit dem Outsourcing der Energieversorgung im Rahmen von Contracting-Modellen eröffnen sich neue Handlungsspielräume zur Optimierung der Energiekosten. Erfolg hat nur, wer etwas tut, während er auf den Erfolg wartet. Thomas A lva Edison Mit Contracting-Modellen lassen sich die Möglichkeiten zur Reduzierung der Energiebezugskosten optimal nutzen, und die Übernahme und technische Optimierung von Energieerzeugungsanlagen erschließt weitere Einsparpotenziale. Aus Kundensicht geht es insbesondere darum, einen kompetenten Contracting- Partner zu finden. GETEC ist seit über zehn Jahren im Contracting-Geschäft tätig und verfügt über die Erfahrungen aus vielen realisierten Projekten. Ziel von GETEC ist es, einen optimalen Kundennutzen zu erzeugen. Mit individuellen, der jeweiligen Versorgungssituation angepassten Lösungen gelingt dies. Diese von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von GETEC konsequent umgesetzte Philosophie hat dazu geführt, dass bundesweit mehr als 700 Anlagen und Projekte in den vergangenen zehn Jahren realisiert werden konnten: das sind 700 maßgeschneiderte Energieversorgungslösungen auf der Basis hocheffizienter Technik. Das Spektrum reicht von der kleinen Brennwertheizzentrale bis zur großen Kraft-Wärme-Kopplung mit dem Brennstoff Biomasse. 9 GETEC Geschäftsbericht 2002

14 BERLIN 10

15 II. Ausbau der bundesweiten Präsenz Worauf kommt es bei der Energieversorgung und insbesondere bei der Wärmeversorgung an? Letztlich geht es um das Wohlbefinden von Menschen, um ihre Lebens- und Arbeitsbedingungen, ebenso wie um die Zuverlässigkeit von Produktionsprozessen. Neben günstigen Preisen spielen für die Energieversorgung Kompetenz, Nachhaltigkeit und Verfügbarkeit eine entscheidende Rolle. GETEC zählt in Deutschland zu den größeren Energiedienstleistern. Um einen bestmöglichen Service bieten zu können, hat sich GETEC mit dem Aufbau von Niederlassungen nunmehr auch bundesweit etabliert. Neben dem Stammhaus in Magdeburg ist GETEC mit Niederlassungen in Berlin, Hannover, Oberhausen, Frankfurt und München sowie der Tochtergesellschaft OstBayernWärme in Regensburg vertreten. Im Rahmen eines partnerschaftlichen Prinzips erfolgt die Verknüpfung der Erfahrung des Stammhauses mit den Möglichkeiten der Niederlassungen. Damit wird eine effiziente Vertriebsarbeit und Projektabwicklung für den Kunden und die Qualität der GETEC-Contracting-Produkte gesichert. Diese Strategie ist erfolgreich. Während in den ersten Jahren nach der Gründung der Gesellschaft GETEC nahezu ausschließlich Projekte in Sachsen- Anhalt und Niedersachsen realisiert hat, zeigt sich heute, dass inzwischen der größere Teil von Projekten über diese Bundesländer hinaus akquiriert wird. Süddeutschland und insbesondere Bayern bilden inzwischen einen bedeutenden Schwerpunkt der GETEC-Aktivitäten. Zum 1. Januar 2002 wurde die GETEC- Tochter OstBayernWärme in Regensburg mit Dipl.-Ing. Erich Pruditsch als Geschäftsführer gegründet. Am 1. Juni 2002 kam die Niederlassung München unter Leitung von Dipl.-Ing. Martin Beck hinzu. Im Rahmen eines Partnerschaftskonzepts zwischen Stammhaus, OBW und der Niederlassung München konnten seitdem bemerkenswerte Erfolge realisiert werden. Neben der Übernahme der Wärmeversorgung von Liegenschaften der Deutschen Bahn in Nürnberg und München sowie von Geschäftshäusern in Augsburg und Regensburg konnte zu Beginn dieses Jahres mit Pfleiderer Spezialpapiere GmbH & Co. KG in Teisnach ein interessanter Großkunde gewonnen werden. Für Pfleiderer wird ein Heizwerk mit einer Leistung von 15,7 MW errichtet. Das GETEC- Konzept sichert dem Kunden einen hohen Nutzen. Mit Hilfe des Voll-Contracting- Modells wird Liquidität freigesetzt, die für den eigentlichen Betriebszweck zur Verfügung steht. GETEC schafft hier die Bedingungen für attraktive Versorgungspreise und gewährleistet eine Preisgarantie über einen mittelfristigen Zeitraum. Gerade Letzteres ist angesichts nicht vorhersehbarer Schwankungen beim Öl- und Gaspreis ein nicht zu unterschätzender Vorteil. FRANKFURT 11 GETEC Geschäftsbericht 2002

16 HANNOVER 12

17 II. Ausbau der bundesweiten Präsenz Auch in der im vergangenen Jahr zum 1. September neu gegründeten Niederlassung Frankfurt unter Leitung von Dipl.-Ing. Pierre Hörler konnten bereits in den ersten Monaten vorzeigbare Projekte unter Vertrag genommen werden. Die Übernahme der Versorgung einer Wohnsiedlung in Niederstetten bei Würzburg mit Nahwärmenetz erbringt für die Nutzer eine Kostenersparnis von 40 %. Darüber hinaus wurde der Vertragsabschluss zur Wärme-/Kälteversorgung zweier großer Geschäftshäuser in Frankfurt gesichert. Eine Spezialität der Niederlassung Frankfurt ist die Umsetzung von Strom-Contracting-Modellen (Übernahme von Niederspannungsnetzen), die beispielweise mit dem Jade- Haus, einem Büro- und Geschäftszentrum in Frankfurt, realisiert wurde. Innerhalb der GETEC-Gruppe werden Strom-Contracting-Modelle von der GETEC net GmbH erarbeitet. Alles Große in unserer Welt geschieht nur, weil jemand mehr tut, als er muss. Hermann Gmeiner Bereits seit dem 1. Mai 2000 ist GETEC mit der Niederlassung Berlin in der Bundeshauptstadt vertreten. Hier konnten im vergangenen Geschäftsjahr im Bereich der Wohnungswirtschaft mehr als 10 MW thermischer Leistung vertraglich gebunden werden. Zum 1. April 2003 hat Dipl.-Ing. Jens Zinke diese Niederlassung übernommen, die nach Hannover über den größten Bestand an Anlagen verfügt u. a. mit dem GETEC-Heizwerk für die Versorgung des Flughafens Tempelhof. In Hannover ist GETEC bereits seit 1995 mit einer Tochtergesellschaft, der GETEC Energieversorgung GmbH, vertreten. Im vergangenen Jahr ist diese Tochtergesellschaft auf die GETEC AG verschmolzen worden. Mit Uwe Borchert steht ein erfahrener und profilierter Leiter an der Spitze der größten GETEC- Niederlassung. Die EXPO-Siedlung in Hannover, die aus einer umweltfreundlichen Kraft-Wärme-Kopplungsanlage versorgt wird, Krankenhäuser und institutionelle Liegenschaften, für deren Versorgung ebenfalls teilweise Kraft- Wärme-Kopplungsanlagen im Einsatz sind, Industrie- und Gewerbeareale sowie die Wohnungswirtschaft gehören hier zur GETEC-Klientel. Eine zentrale Stellung nimmt in der GETEC- Expansionsstrategie das bevölkerungsreichste Bundesland, Nordrhein-Westfalen, ein. Die bisherige Niederlassung in Essen ist Ende 2002 in neue Geschäftsräume nach Oberhausen umgezogen. Die Palette der Anlagen reicht von dezentralen Kesselanlagen zur Versorgung der Liegenschaften von Wohnungsgesellschaften bis hin zu größeren Dampfanlagen zur Versorgung von Industriekunden und der Deutschen Bahn AG. OBERHAUSEN 13 GETEC Geschäftsbericht 2002

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19 II. Ausbau der bundesweiten Präsenz Aber auch im Stammhaus Magdeburg selbst waren im Jahre 2002 beachtliche Erfolge zu verzeichnen. Die drei Contracting-Abteilungen unter der Leitung von Dipl.-Ing. Heike Zembrod, Dipl.-Ing. Hans-Marcus Knoll und Dipl.-Ing. Volker Schulz, Letzterer zugleich Prokurist und Mitglied der Geschäftsleitung, haben umfangreiche Projekte realisiert. Dazu gehören eine Biogasanlage mit der Wiesenhof-Gruppe am Standort Möckern, größere Einsparcontracting- Modelle für das Land Sachsen-Anhalt in Halle und Halberstadt, Übernahme der Versorgung eines neuen Bio-Ölwerks im Magdeburger Hafen sowie die Abwicklung eines komplexen Generalunternehmer-Auftrages für die Haustechnik des zur Queens-Gruppe gehörenden Holiday Inn Hotels in Frankfurt am Main. Im Jahr 2002 sind Entscheidungen getroffen worden, die für die weitere Entwicklung der GETEC von zentraler Bedeutung sind. Nach Abschluss des Geschäftsjahres ist es wichtig, innezuhalten und zu überprüfen, ob der eingeschlagene Kurs richtig ist. Ist das Geschäftsmodell stimmig, haben die vorgenommenen Veränderungen die gewünschten Ergebnisse gebracht und was muss man tun, um künftigen Herausforderungen gewachsen zu sein? Die Antwort für den Contractor GETEC ist positiv. GETEC verfügt über eine gute Marktposition und hat mit dem Aufbau bundesweiter Niederlassungen und einer leistungsfähigen Organisation die Voraussetzungen für ein weiteres, gesundes Wachstum geschaffen. Der Kunde steht im Mittelpunkt. Für ihn entwickelt GETEC innovative und intelligente Contracting-Dienstleistungen, die ihm einen Zusatznutzen erschließen und ihm die Konzentration auf sein Kerngeschäft ermöglichen. Gleichzeitig bietet der Contracting-Markt noch große Wachstumspotenziale. Experten schätzen, dass bisher erst etwas mehr als 10 % des Marktes erschlossen werden konnten. GETEC hat ein intelligentes, zukunftsweisendes Geschäftsmodell, das auf technische Innovationskraft in Verbindung mit der Dynamik und Flexibilität eines Mittelständlers setzt. GETEC verfügt über qualifizierte Mitarbeiter im technischen wie im kaufmännischen Bereich, im Innendienst und in Kundennähe: Mitarbeiter von GETEC sind hochqualifiziert und bestens ausgebildet. REGENSBURG 15 GETEC Geschäftsbericht 2002

20 16 GASTEC Gesellschaft für Gas- und Wärmetechnik mbh Magdeburg 100 % GETEC AG Niederlassung Hannover ELSAB Energie- und Containertechnik GmbH Magdeburg 100 % GETEC AG Niederlassung Berlin OBW OstBayernWärme GmbH Regensburg 90 % GETEC AG Magdeburg Niederlassung Oberhausen Betreibergesellschaft Biogasanlage Möckern GmbH Möckern 33 1 /3 % GETEC AG Niederlassung Frankfurt GNS Gesellschaft für Nachhaltige Stoffnutzung mbh Halle 24 % GETEC AG Niederlassung München

21 III. Beteiligungen und Personen Aufsichtsrat Dipl.-Kfm. Ludwig Tiedau Steuerberater Vorsitzender Heidelinde Gerhold Dr. Wolfgang Krafczyk Kauffrau Rechtsanwalt und Notar Vorstand Dr. Karl Gerhold Dipl.-Ing. Gerhard Andres Prokurist Dipl.-Ing. Volker Schulz 17 GETEC Geschäftsbericht 2002

22 18 Darstellung des Geschäftsverlaufs Entwicklung von Gesamtwirtschaft und Branche Im vergangenen Jahr stieg das Bruttoinlandsprodukt (BIP) um 0,2 % und blieb damit hinter dem Vorjahreswert von 0,6 % deutlich zurück. Zwar kam es im ersten Halbjahr 2002 wegen der weltwirtschaftlichen Erholung, die sich auf eine stimulierende Geld- und Fiskalpolitik in den USA stützte, zu der erwarteten allmählichen gesamtwirtschaftlichen Belebung. Allerdings stellte sich die bis zum Spätsommer allgemein vorhergesagte deutliche Wachstumsbeschleunigung im zweiten Halbjahr nicht ein. Ursachen für die ausgebliebene Belebung des Wachstums in der zweiten Jahreshälfte liegen u. a. in der Nahost-Krise und der Eintrübung des Verhältnisses zu den USA. Beide Faktoren haben Vertrauensverluste und eine abwartende Haltung bei Investoren und Konsumenten bewirkt. Weitere Verunsicherung wie auch negative Vermögenseffekte verursachte der Aktienmarkteinbruch. Der Rückgang der wichtigsten Verwendungskomponente des BIP, des privaten Konsums, um 0,5 % trug zur schwachen gesamtwirtschaftlichen Entwicklung bei. Die Kaufzurückhaltung insgesamt wurde mit gefühlten hohen Preissteigerungen nach der Euro-Bargeldeinführung begründet. Tatsächlich war der Anstieg der Verbraucherpreise mit 1,4 % niedriger als im Vorjahr (1,9 %). Stark rückläufige Ausrüstungsinvestitionen ( 8,4 %) und die Fortsetzung der Baurezession ( 5,9) beides auf die sich eintrübenden welt- und binnenwirtschaftlichen Nachfrageperspektiven zurückzuführen schwächten die Inlandsnachfrage. Dagegen stiegen die Exporte mit 2,9 %, was bei einem Rückgang der Importe aufgrund der schwachen Binnennachfrage um 1,3 % zu einem Beitrag des Außenhandels zum BIP-Wachstum (sog. Außenbeitrag) von 1,5 % führt. Die im Verlauf des vergangenen Jahres kontinuierlich gestiegene Kapazitätsauslastung im verarbeitenden Gewerbe dürfte jedoch ein erstes Anzeichen für eine Erholung sein. Die seit Mitte letzten Jahres positive Tendenz bei den inländischen Auftragseingängen für Investitionsgüter sowie die zuletzt wieder merklich gestiegenen Produktionspläne deuten ebenfalls eine Trendumkehr an. Nach den Rückgängen in den vergangenen Jahren dürften die Bauinvestitionen, nach einer vorübergehend leichten Belebung aufgrund der Maßnahmen zur Behebung der Flutschäden, künftig weiter abnehmen. Im Wohnungsbau ist wegen zum Teil hoher regionaler Leerstände ein weiterer Rückgang der Bauaktivitäten wahrscheinlich. Niedrige Zinsen sowie günstige Grundstücks- und Bauleistungspreise wirken dieser Entwicklung entgegen, ohne sie aber gänzlich aufhalten zu können. Da die Heizölpreise den Rohölpreisen mit einer gewissen zeitlichen Verzögerung tendenziell folgen und die Gaspreise wiederum an die Heizölpreise gebunden sind, ist der Verlauf des Rohölpreises von Bedeutung für den Beschaffungsmarkt der Gesellschaft. Im vergangenen Jahr stieg der Rohölpreis von ca. 20 Dollar je Barrel zu Jahresbeginn auf mehr als 30 Dollar je Barrel gegen Jahresende. Auch zu Beginn des laufenden Jahres ist eine Abkehr von dieser steigenden Tendenz wegen der angespannten Situation im Zusammenhang mit dem Irak nicht ersichtlich. Die wirtschaftspolitischen Maßnahmen zur Förderung der Kraft-Wärme-Kopplung und der erneuerbaren Energien sowie zur Weiterentwicklung der Verbändevereinbarungen Strom und Gas beeinflussen das Geschäft der Gesellschaft, ebenso das Gesetz zur Fortentwicklung der ökologischen Steuerreform.

23 IV. Lagebericht Dollar/Barrel 35,0 34,0 33,0 32,0 31,0 30,0 29,0 28,0 27,0 26,0 25,0 24,0 23,0 22,0 21,0 20,0 19,0 18,0 17,0 16,0 Jan. Feb. Mär. Apr. Mai Jun. Jul. Aug. Sep. Okt. Nov. Dez. Jan. Feb. Mär. Apr. Mai Jun. Jul. Aug. Sep. Okt. Nov. Dez Rohölpreisentwicklung Quelle: TESCON GmbH Im Bereich der Kraft-Wärme-Kopplung ist das am 1. April 2002 in Kraft getretene Gesetz für die Erhaltung, die Modernisierung und den Ausbau der Kraft-Wärme- Kopplung zu nennen, mit welchem grundlegende Rahmenbedingungen zur Entwicklung der Kraft-Wärme-Kopplung und zur damit verbundenen wirksamen Minderung der CO 2-Emissionen geschaffen wurden. Vor dem Hintergrund der Preisentwicklung auf dem Strommarkt wird die Wirksamkeit des Gesetzes sehr genau zu beobachten sein. Das Gesetz sieht für Ende 2004 eine Zwischenprüfung über die Erreichung der im KWK-Bereich angestrebten CO 2-Minderungsziele für die Jahre 2005 und 2010, über die Entwicklung der Rahmenbedingungen für den wirtschaftlichen Betrieb von KWK-Anlagen und das Finanzvolumen vor. Insbesondere mit der Modernisierung von KWK-Anlagen dürften in den nächsten Jahren erhebliche Investitionen verbunden sein. Im Bereich der Energieeinsparung werden mit der im Februar 2002 in Kraft gesetzten Energieeinsparverordnung die bisherigen Anforderungen der Wärmeschutz- und der Heizungsanlagenverordnung im Rahmen einer Gesamtoptimierung in einer Verordnung zusammengefasst. Sie verschärft bzw. erweitert bei neuen und bestehenden Gebäuden die bis dahin gültigen Energieeinsparanforderungen unter Berücksichtigung eines primärenergetischen Ansatzes. Gegenüber dem früheren Anforderungsniveau soll der zulässige Energiebedarf von neuen Gebäuden damit um rund 30 % gesenkt werden. Die mit der Verordnung initiierten Modernisierungsaktivitäten werden in den nächsten Jahren das Bau- und Ausbaugewerbe beleben, aber auch dem Geschäft der GETEC AG zuträglich sein. Entscheidende Impulse für die Nutzung erneuerbarer Energiequellen hat die Bundesregierung mit dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG), dem Dächer-Solarstromprogramm und dem Marktanreizprogramm gegeben. Hauptsächlich die Einführung des EEG hat in den vergangenen Jahren einen deutlichen Anstieg der Nutzung erneuerbarer Energien zur Stromerzeugung bewirkt. Bezogen auf die installierte Leistung hat die Windkraft im letzten Jahr ihre Spitzenreiterposition weltweit behalten. Energie aus Biomasse deckt heute bereits rd. 1,4 % des Primärenergiebedarfs in Deutschland ab. Da der Anteil der erneuerbaren Energien an der Stromerzeugung und am Primärenergieverbrauch gegenüber dem Jahr 2000 bis spätestens 2010 verdoppelt werden soll, werden das EEG und die Förderpolitik auch künftig weiterentwickelt. 19 GETEC Geschäftsbericht 2002

24 20 Im Bereich der Strom- und Gasmärkte hat sich die Bundesregierung das Ziel gesetzt, die Erfolge der Öffnung des Strommarktes zu sichern und auszubauen sowie die Maßnahmen zur Förderung des Gaswettbewerbs zu intensivieren. Am 19. Dezember 2002 ist die in der vergangenen Legislaturperiode nicht mehr abgeschlossene Novelle des Energiewirtschaftsrechts, welche der vollständigen Umsetzung der EU-Gasrichtlinie aus dem Jahr 1998 dient, unverändert wieder in das parlamentarische Verfahren eingebracht worden. Durch die Einführung der sofortigen Vollziehbarkeit kartellbehördlicher Netzzugangsverfügungen und die bis Ende 2003 befristete Verrechtlichung der Verbändevereinbarungen verbessert diese Novelle außerdem den Rechtsrahmen des verhandelten Netzzugangs. Das Energievertragsrecht wird angepasst, um den Wettbewerb vor allem im Bereich der Haushaltskunden zu intensivieren. Am 1. Oktober 2002 ist die neue Verbändevereinbarung Erdgas II in Kraft getreten, welche von den Verbänden selbst als Zwischenschritt bezeichnet wird. Die Partner der Verbändevereinbarung haben angekündigt, rechtzeitig für das neue Gaswirtschaftsjahr 2003/2004 eine neue, verbesserte Vereinbarung über ein praktikables diskriminierungsfreies Netzzugangsregime zu treffen. Für den Fall, dass die Verbände keine akzeptable Anschlussregelung finden, will die Bundesregierung eine Netzzugangsverordnung auf den Weg bringen. 6,0 25,0 22,5 5,0 20,0 4,0 17,5 3,0 15,0 2,0 12,5 1,0 10,0 0, Ökosteuerentwicklung Heizöl (EUR/hl) Erdgas (EUR/MWh) Strom (EUR/MWh) Mit dem Gesetz zur Fortentwicklung der ökologischen Steuerreform hat die Bundesregierung die Erstattungen für die Unternehmen des produzierenden Gewerbes, zu welchen auch Contracting-Unternehmen zählen, abgebaut. Galt bisher für diese ein reduzierter Steuersatz von 20 %, bezogen auf die Ökosteuerbelastung, so ist der Einsatz von Erdgas und Heizöl nunmehr mit 60 % der Ökosteuer belastet. Dadurch werden die Vorteile des produzierenden Gewerbes und mithin der Contractingbranche abgebaut. Wünschenswert wäre eine Gleichstellung des Contracting mit der Kraft-Wärme-Kopplung. Durch die drastische Erhöhung der Mineralölsteuer auf Erdgas scheint die Lenkungswirkung hin zu dem im Vergleich mit Heizöl umweltfreundlicheren Brennstoff verfehlt. Nachdem bereits im Jahresdurchschnitt 2001 ein leichter Temperaturrückgang zu verzeichnen war, lagen die Temperaturen im Berichtsjahr erneut unter denen des Vorjahres. Da der Witterungsverlauf das Geschäft der GETEC AG beeinflusst, waren mit dieser Entwicklung leicht expansive Impulse für das Umsatzwachstum verbunden.

25 IV. Lagebericht Das Kerngeschäft der Gesellschaft, die Wärmeversorgung im Rahmen von Contractingmodellen, konnte vor dem dargestellten Hintergrund dieses gesamtwirtschaftlichen Szenarios sowie der Entwicklung einschlägiger Indizes und Einflussgrößen nachhaltig ausgebaut werden. Der Trend zur Vergabe betriebsfremder Aufgaben, wie beispielsweise der Wärmeversorgung, an leistungsfähige Dritte bei gleichzeitiger Konzentration auf das Wesentliche hält weiter an, so dass die professionellen Energiedienstleister wie die GETEC AG, aber auch die Contracting-Branche generell weiterhin überdurchschnittlich wachsen werden. Umsatz- und Auftragsentwicklung Die GETEC AG bietet ihren Kunden mit der Realisierung von Contracting- Modellen, der Übernahme von Generalunternehmerleistungen im Bereich der Gebäude- und Anlagentechnik, der Durchführung von Planungs- und Entwicklungsdienstleistungen sowie der Erstellung von energie- und gebäudetechnischen Gutachten eine umfassende Palette an Dienstleistungen im Bereich der Energieversorgung. Da mit Abschluss des Kalenderjahres 2001 die GETEC AG ihr Engagement im Strombereich beendet hat, wurden aus dem Stromhandelsgeschäft keine Umsätze mehr generiert. 102,1 100,0 80, ,0 35,6 77,6 37,7 40,0 20,0 12,4 14,2 18,9 16,7 24, Gesamtleistung in Mio. Contracting u. a. Strom Die Umsatzerlöse der Gesellschaft haben sich von T auf T vermindert. Hierbei ist zu berücksichtigen, dass im vergangenen Geschäftsjahr T auf die nunmehr beendeten Stromhandelsaktivitäten entfielen. Im Contracting, dem klassischen Geschäftsfeld der GETEC, konnte eine Steigerung um T von T auf T, das sind 43 %, erzielt werden. Maßgeblich für diesen Erfolg ist die nachhaltige Entwicklung der Gesellschaft von einem regional tätigen Wärmelieferanten zu einem bundesweit tätigen Contractingunternehmen sowie die weiter wachsende Nachfrage nach einer umfassenden Wärmedienstleistung. Mit der Verschmelzung der GETEC Energieversorgung GmbH in Hannover auf die GETEC Aktiengesellschaft in Magdeburg und der Errichtung weiterer Niederlassungen sowie einer Tochtergesellschaft ist GETEC nunmehr an den Standorten Magdeburg, Berlin, Frankfurt, Hannover, München, Oberhausen und Regensburg einheitlich aufgestellt, um den Markt noch weiter zu durchdringen. 21 GETEC Geschäftsbericht 2002

26 22 Das Stammhaus und die Niederlassungen sichern eine effiziente Vertriebsarbeit im Rahmen eines partnerschaftlichen Prinzips, das sich vielfach bereits bewährt hat. So konnte in enger Zusammenarbeit zwischen der Niederlassung in München, der GETEC-Tochter OstBayernWärme in Regensburg sowie dem Stammsitz in Magdeburg ein Contractingvertrag mit der Pfleiderer Spezialpapiere GmbH & Co. KG in Teisnach über die Lieferung von Dampf aus einem Heizhaus mit einer thermischen Leistung von 15,7 MW geschlossen werden. Die neu gegründete Niederlassung Frankfurt konnte bereits eine Reihe von Contractingkunden akquirieren, so zum Beispiel eine Wohnsiedlung mit Nahwärmenetz sowie zwei Großimmobilien mit umfangreichem Wärme- bzw. Kältebedarf. Die Niederlassung Berlin hat im vergangenen Geschäftsjahr u. a. im Bereich der Wohnungswirtschaft mehr als 10 MW thermischer Leistung vertraglich gebunden. In Nordrhein-Westfalen agiert die Niederlassung Rhein-Ruhr weiterhin erfolgreich und hat beispielsweise eine Dampfanlage mit 9,3 MW thermischer Leistung in Paderborn und eine Kälteanlage in Ludwigshafen sowie eine Heizzentrale für eine Grundschule mit einer Leistung von 2,1 MW in Betrieb genommen. Im vergangenen Geschäftsjahr wurden in Magdeburg im Bereich der Wohnungswirtschaft Wärmeversorgungsanlagen mit einer Leistung von rund 16 MW gebaut oder übernommen. Aber auch im Bereich der Industrie- und Gewerbekunden war GETEC sehr erfolgreich. Beiepielhaft sind hier die Versorgung des Bio-Ölwerks im Magdeburger Hafen sowie zwei Industriekunden mit insgesamt ca. 7,5 MW in der nahe gelegenen Kreisstadt Schönebeck. Die Akquisition im Bereich der Reinigungs- und Wäschereibetriebe wurde durch die Entwicklung der Standorte Hamburg, Köln und Nonweiler mit insgesamt 6 MW ausgebaut. Die Deutsche Bahn AG ist inzwischen zu einem großen Kunden der GETEC geworden, für den in Nürnberg, Halle, München-Neuaubing, Karlsruhe, Ingolstadt und Magdeburg-Buckau insgesamt 9,5 MW installiert oder in die Betriebsführung übernommen wurden. Auch die Gewinnung von Kunden für das Einsparcontracting wurde im Berichtszeitraum nachhaltig gestärkt. Zu nennen ist in diesem Zusammenhang die Martin-Luther-Universität, Halle. Die Projektentwicklung und -planung, der Bau, die Finanzierung und der Betrieb einer ersten Biogasanlage zur Verwertung von landwirtschaftlichen Stoffen für die Strom- und Wärmeerzeugung wurden erfolgreich umgesetzt. Die mit im Vergleich zum Vorjahr niedrigerem Temperaturmittel verbundene zusätzliche Wärmeproduktion sowie der überdurchschnittliche Anstieg der Brennstoffpreise führten zu expansiven Umsatzimpulsen. Produktion Die GETEC AG ist ein Dienstleister, welcher mit der Durchführung von maßgeschneiderten Contracting-Modellen, der Übernahme von Generalunternehmer- Leistungen im Bereich der Gebäude- und Anlagentechnik, der Erbringung von Planungs- und Entwicklungsdienstleistungen sowie mit der Erstellung von Gutachten für energie- und gebäudetechnische Fragestellungen eine umfangreiche Produktpalette im Bereich der Energieversorgung und artverwandter Branchen bietet.

27 IV. Lagebericht Im Fokus der Geschäftstätigkeit stehen die Wärme- und Dampflieferung zu Heizzwecken und zur Wassererwärmung sowie für industrielle Prozesse, welche durch die Lieferung von Kälte oder Druckluft sowie um Stromcontracting ergänzt werden. Die Produktion von Wärme und Dampf ist von kleinen Kesselanlagen zur Raumwärmeversorgung und Brauchwassererwärmung über die Hochdruckdampfproduktion für die Industrie bis hin zu einer mit der Erzeugung von Strom gekoppelten Herstellung aus Blockheizkraftwerken technisch allgemein problemlos realisierbar. Gleiches gilt für die Produktion von Kälte und Druckluft. Mit Hilfe einer firmeneigenen Auswertungssoftware ist eine Wirtschaftlichkeitskontrolle und Produktionsoptimierung sowie eine automatische Abrechnungserstellung gewährleistet. Im Ergebnis genügte die Wirtschaftlichkeit der Produktion auch im Berichtszeitraum den internen Standards. Beschaffung Keinerlei Engpässe lassen sich im Hinblick auf die erforderlichen Maßnahmen auf den Beschaffungsmärkten ausmachen. Die wesentlichen Vorprodukte die Brennstoffe Öl und Gas sind ohne Mengenrestriktionen verfügbar, verteuerten sich allerdings im Berichtszeitraum. Da der Heizölpreis dem Rohölpreis und mit einer gewissen zeitlichen Verzögerung der Erdgaspreis wiederum dem Heizölpreis folgt, wirkt sich der seit Januar 2001 gestiegene Rohölpreis nachhaltig auf die Aufwandsentwicklung aus. Eine vertragliche Kopplung der Verkaufspreise an die Preisentwicklung der Brennstoffe sichert jedoch eine korrespondierende Ertragsentwicklung bei den Bestandsobjekten. Im Übrigen führen steigende Energiepreise zu einer wachsenden Sensibilisierung der Verbraucher für Problemlösungen, die die GETEC AG anbietet. 200 % 1995 = 100 % 190 % 180 % 170 % 160 % 150 % 140 % 130 % 120 % 110 % 100 % 90 % I II III IV 1998 Gaspreisentwicklung I II III IV I II III IV I II III IV I II III IV I II III Quelle: Statistisches Bundesamt, Fachserie 17, Reihe 2 Die Liberalisierung im Bereich des Gasmarktes lässt noch deutlich zu wünschen übrig. Zwar ist am 1. Oktober 2002 die neue Verbändevereinbarung Erdgas II in Kraft getreten. Von dieser sind jedoch erwartungsgemäß keinerlei Erleichterungen oder Impulse für ein diskriminierungsfreies Netzzugangsregime ausgegangen. Die Partner der Verbändevereinbarung haben angekündigt, rechtzeitig für das neue Gaswirtschaftsjahr 2003/2004 eine neue, verbesserte Vereinbarung über 23 GETEC Geschäftsbericht 2002

28 24 einen praktikablen Netzzugang zu treffen. Die Vergangenheit hat uns aber leider gelehrt, der neuen Verbändevereinbarung zunächst mit einer gewissen Skepsis entgegenzutreten. Ungeachtet der Tatsache, dass der Gasmarkt von einem Wettbewerbs- und Nachfragemarkt noch weit entfernt ist, konnte die Gesellschaft im Berichtsjahr ihre Einkaufbedingungen für Gas teilweise weiter verbessern. Investitionen Im Bereich der Investitionen fallen vornehmlich Herstellungsaufwendungen für Wärme- bzw. Kälteversorgungsanlagen sowie den Erwerb größerer Heizanlagenbestände an. Die Investitionen in die Geschäftsausstattung sind eher untergeordnet. Die Übernahme der Geschäftsanteile am Contracting- und Planungsunternehmen OBW OstBayernWärme GmbH in Regensburg erfolgte mit wirtschaftlicher Wirkung im Geschäftsjahr Finanzierungsmaßnahmen und -vorhaben Wie in vergangenen Geschäftsjahren konnten aufgrund der Liquiditätssituation auch in 2002 die Investitionsmaßnahmen sowie Netto-Tilgungen zunächst weitgehend aus dem Cash-Flow durchgeführt werden. Nach Abschluss der Contracting-Projekte erfolgte eine Inanspruchnahme des der Gesellschaft gewährten Kreditrahmens durch Überführung in eine langfristige Finanzierung. 6,0 5,3 5,0 4,6 4,8 4,0 4,0 3,6 3,0 2,0 1, Cash Flow (HFA) in Mio. Erneut hat das Unternehmen den Finanzierungsrahmen erweitert und Swap-orientierte Gestaltungen am Euromarkt in Anspruch genommen, um das gesunkene Zinsniveau zur Ablösung von Krediten mit vergleichsweise schlechteren Zinssätzen zu nutzen. Die stabile Ertragssituation der Gesellschaft und bestehende Finanzierungskontakte sichern auch künftig eine ausreichende Kapitalversorgung. Für das nächste Geschäftsjahr ist eine Grundkapitalerhöhung vorgesehen. Personal- und Sozialbereich Die Bereiche Contracting, Verwaltung und Betrieb wurden im Berichtsjahr personell weiter aufgebaut und zum Teil neu strukturiert, um sie den Erfordernissen

29 IV. Lagebericht eines bundesweit agierenden und einheitlich ausgerichteten Dienstleistungsunternehmens anzupassen. Hierbei kam auch der Aus- und Weiterbildung eine große Bedeutung zu. Im Rahmen eines individuellen Schulungsplanes wurde die Qualifikation eines jeden Mitarbeiters kontinuierlich abgesichert und weiter verbessert. Darüber hinaus waren zahlreiche Neueinstellungen notwendig. Dieser Personalbedarf konnte trotz der Tatsache, dass die Gewinnung qualifizierter Mitarbeiter für den Contracting-Bereich nach wie vor schwierig ist, gedeckt werden. Umweltschutz Die Entlastung der Umwelt und Maßnahmen für mehr Umweltschutz als Ziel und Ergebnis der Unternehmenspolitik wurden mit der Einführung eines entsprechenden Qualitätsmanagementsystems im Rahmen der Zertifizierung nach der ISO 9001 definiert und festgelegt. Dies gilt sowohl für die technischen Bereiche wie für die Verwaltung. Bei Contracting-Projekten bedingt eine optimale wirtschaftliche in der Regel eine effiziente technische Lösung. Dies führt zu einer exakten Anlagenauslegung unter Verwendung neuester Technik, folglich geringerem Brennstoffverbrauch und niedrigeren Emissionen. Umweltschutzmaßnahmen finden aber sowohl bei der Beschaffung von Anlagegütern wie bei der Gestaltung von betrieblichen Abläufen Berücksichtigung, so dass diese im Verwaltungsbereich der Gesellschaft ebenfalls gewährleistet sind. Die institutionelle Verankerung dieser selbst auferlegten Umweltschutzverpflichtung bündelt sich in der Person der Umweltschutzbeauftragten. Wichtige Vorgänge des Geschäftsjahres Die Geschäftsentwicklung verlief im Wesentlichen gemäß dem erstellten Drei- Jahres-Plan, wobei die vorgesehenen Umsatzerlöse wegen der Priorisierung von internem Wachstum und Ausbau zunächst nicht vollständig erreicht wurden. Für ein Unternehmen, das dauerhaft erfolgreich am Markt agieren will, sind diese internen Strukturverbesserungen jedoch unerlässlich. Wie bereits unter Punkt 2 beschrieben, hat sich die Gesellschaft im Berichtszeitraum von einem regional tätigen Wärmelieferanten zu einem bundesweit tätigen Contractingunternehmen mit einem einheitlichen Auftritt an den Standorten Magdeburg, Berlin, Frankfurt, Hannover, München, Oberhausen und Regensburg entwickelt. Derzeit werden die organisatorischen Vorkehrungen geschaffen, um diese Entwicklung auf eine nachhaltige Basis zu stellen, und so künftigen Herausforderungen noch besser gewachsen zu sein. Im Geschäftsjahr 2002 wurde die GETEC Energieversorgungs GmbH, Hannover, mit Wirkung zum 1. Januar 2002 auf die GETEC AG verschmolzen. Die GETEC AG hielt zum 1. Januar 2002 sämtliche Anteile an der Gesellschaft. Darstellung der Lage Vermögenslage Das Gesamtvermögen ist von T geringfügig um T auf T gesunken, das Anlagevermögen stieg von T um T auf T. 25 GETEC Geschäftsbericht 2002

30 26 Das Sachanlagevermögen veränderte sich aufgrund der Investitionen in wärmetechnische Anlagen. Nachdem die Entwicklung der Finanzanlagen im Jahr 2001 durch die fehlende Genehmigung der Bundesanstalt für vereinigungsbedingte Sonderaufgaben zur Veräußerung der Anteile an der oddesse Pumpen- und Motorenfabrik GmbH, Oschersleben, beeinflusst wurde, liegt diese für das Wirksamwerden der erfolgsneutralen Anteilsveräußerung notwendige Bewilligung nunmehr vor. Das Umlaufvermögen hat sich wegen geringerer Forderungen aus Lieferungen und Leistungen aufgrund gesunkener Umsatzerlöse maßgeblich verringert. Die Entwicklung der sonstigen Vermögensgegenstände ist durch den Aufbau kurzfristiger Geldforderungen begründet. 45,5 35,0 33,0 31,0 29,0 27,0 30,0 33, ,0 23,0 25,7 21,0 19,0 19,9 17,0 15, Anlagenbestand zu Herstellungskosten in Mio. Finanzlage Mit der Bewertung des Engagements des stillen Gesellschafters in Höhe von T als eigenkapitalähnliche Position, unter Berücksichtigung des in der Bilanz ausgewiesenen Eigenkapitals von T sowie der Hälfte des Sonderpostens in Höhe von 561 T und der Hälfte der in der Vergangenheit steuerlich motivierten Sonderabschreibungen von T beläuft sich das wirtschaftliches Eigenkapital der Gesellschaft auf insgesamt T. Dies entspricht bei wirtschaftlicher Betrachtung einer Eigenkapitalquote von nunmehr 34,1 %, gegenüber 24 % im Vorjahr. Das Anlagevermögen ist durch Eigenkapital und lang- und mittelfristiges Fremdkapital überdeckt. Der Cash-Flow hat sich gemäß der Definition des Hauptfachausschusses des Instituts der Wirtschaftsprüfer in Deutschland e. V. von T auf T entwickelt. Andererseits verringerte sich der Cash-Flow aus der laufenden Geschäftstätigkeit von T im Vorjahr auf 167 T, weil zum einen das Engagement der Gesellschaft im Stromgeschäft mit Abschluss des Kalenderjahres 2001 geendet hat und somit die liquiditätserhöhende Wirkung dieses Bereiches im Berichtszeitraum entfällt. Zum anderen konnten aufgrund der stabilen Ertragssituation der Gesellschaft Sondertilgungen bei Krediten auf Basis öffentlicher Mittel von rund T vorgenommen werden.

31 IV. Lagebericht 40 % 34,1 Definitionen zur Berechnung der Eigenkapitalquote 35 % 30 % 29,2 Eigenkapitalquote = Eigenkapital lt. Bilanz Gesamtkapital lt. Bilanz 100 % 26,2 25 % 20 % 23,4 24,0 wirtschaftliche Eigenkapitalquote = wirtschaftl. Eigenkapital 100 % Gesamtkapital 15 % 10 % 5 % 4,5 4,8 6,4 10,2 14,9 Hierbei: wirtschaftliches Eigenkapital = Eigenkapital lt. Bilanz + langfristige Verbindlichkeiten mit Eigenkapitalcharakter + Hälfte des Sonderpostens mit Rücklageanteil + Hälfte der steuerlich motivierten Sonderabschreibungen 0 % Eigenkapitalquote wirtschaftliche Eigenkapitalquote Ertragslage Die Ertragslage stellt sich mit einem Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von T (4.416 T in 2001) als gut dar. Bei einer Vergleichsanalyse mit dem Vorjahr auf Basis der Gewinn- und Verlustrechnung ist zu berücksichtigen, dass die abzuführende Ökosteuer handelsrechtlich unter sonstigen Steuern auszuweisen ist und den Ergebnisausweis auf der Ebene des Jahresüberschusses mindert, bei wirtschaftlicher Betrachtung jedoch auf der Ebene des Handelserfolgs, also des Rohertrags, zu verrechnen ist. Unter Berücksichtigung dieser steuerlichen Einflüsse ergibt sich ein Rohertrag von T im modifizierten Vergleich zum Vorjahr mit T. Das nicht unbeachtliche Umsatz- und Ertragswachstum im Contracting wird sich unserer Prognose zufolge weiterhin positiv entwickeln. Auf der Aufwandsseite hat sich der Personalaufwand von T um ca. 66 % auf T erhöht. Dies liegt in der Errichtung weiterer Niederlassungen in Frankfurt, Hannover, München und Oberhausen begründet. Der Abschreibungsaufwand ist aufgrund des Wegfalls von steuerlichen Potenzialen gesunken. Dem stehen jedoch Steigerungen des anlagenbezogenen laufenden Aufwands gegenüber, welche die Erhöhung der sonstigen betrieblichen Aufwendungen teilweise rechtfertigen. Unter Berücksichtigung der erfolgsabhängigen Steuern von T (Vorjahr T ) ergibt sich ein Jahresüberschuss von T, der sich gegenüber dem Vorjahr (2.552 T ) um 821 T verringert hat. 4,5 4,0 4,1 3,9 3,5 3,2 3,4 3,0 2,8 2,5 2,0 1,5 1,0 0, Abschreibung Sachanlagen in Mio. 27 GETEC Geschäftsbericht 2002

32 28 Besondere Darstellungsformen zur Entwicklung und Lage des Unternehmens Zur Entwicklung des Unternehmens wird auf die nachfolgende Erfolgsplanung verwiesen: Ist 2002 Plan 2003 Plan 2004 T T T Umsatzerlöse Bestandsveränderungen u. sonst. betriebliche Erträge = Summe betriebliche Erträge Materialaufwand = Rohergebnis Personalaufwand Abschreibungen auf Sachanlagen u. immat. Anlagevermögen sonst. betriebl. Aufwendungen = Betriebsergebnis Finanzergebnis = Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit außerordentliches Ergebnis 98 Steuern = Ergebnis der GuV Diese Plandaten ergeben sich aus einer planmäßigen Entwicklung des Contracting-Geschäftes. Damit einhergehend werden Kostengrößen in den angegebenen Höhen erwartet. Hinweise auf wesentliche Risiken der künftigen Entwicklung Wirtschaftliche Bestandsgefährdungspotenziale Über wirtschaftliche Bestandsgefährdungspotenziale ist nicht zu berichten. Die künftige Zahlungsfähigkeit ist gewährleistet. Langfristige Vermögensverluste zeichnen sich nicht ab. Rechtliche Bestandsgefährdungspotenziale Da die langfristigen Verträge, auf denen das Contracting-Geschäft beruht, im Rahmen rechtlicher Auseinandersetzung Bestand behalten haben und Überschuldung sowie Zahlungsunfähigkeit auszuschließen sind, bestehen keine rechtlichen Bestandsgefährdungspotenziale.

33 IV. Lagebericht Sonstige Risiken mit besonderem Einfluss auf die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage, die jedoch nicht bestandsgefährdend sind Sonstige Risiken, die besonderen Einfluss auf die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage haben, sind zur Zeit nicht erkennbar. Sonstige Angaben Vorgänge von besonderer Bedeutung nach dem Schluss des Geschäftsjahres Im Zusammenhang mit der Unternehmensplanung wurde bereits auf die voraussichtliche Entwicklung der Gesellschaft verwiesen. Voraussichtliche Entwicklung Zur voraussichtlichen Entwicklung wurde bereits ausführlich Stellung genommen. Forschung und Entwicklung Der Entwicklung neuer Produkte und Verfahren sind weder Aufwendungen noch Personal separat zuzuordnen, da konventionelle Technologie den wesentlichen Tätigkeitsschwerpunkten der Gesellschaft genügt. Darüber hinaus bestehen Kontakte und Kooperationen mit Forschungseinrichtungen. Bestehende Zweigniederlassungen Derzeit unterhält die Gesellschaft rechtlich unselbständige Niederlassungen in Berlin, Frankfurt, Hannover, München und Oberhausen. In Regensburg hat die im Laufe des Jahres 2002 übernommene Tochtergesellschaft OBW OstBayernWärme GmbH ihren Sitz. Abhängigkeitsbericht Gemäß den Vorschriften des 312 AktG wurde der Bericht des Vorstandes über Beziehungen zu verbundenen Unternehmen erstellt, der mit folgender Erklärung abschließt: Nach den Umständen, die uns in dem Zeitpunkt bekannt waren, in dem die Rechtsgeschäfte vorgenommen und die Maßnahmen getroffen wurden, haben wir bei jedem Rechtsgeschäft eine angemessene Gegenleistung erhalten und sind durch die Maßnahmen nicht benachteiligt worden. Magdeburg, den 14. März 2003 gez. Dr. K. Gerhold Sprecher Vorstand gez. Dipl.-Ing. G. Andres Vorstand 29 GETEC Geschäftsbericht 2002

34 30 Bilanz AKTIVA Vorjahr T T A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände II. Sachanlagen III. Finanzanlagen B. Umlaufvermögen I. Vorräte II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände III. Flüssige Mittel C. Rechnungsabgrenzungsposten

35 V. Jahresabschluss PASSIVA Vorjahr T T A. Eigenkapital I. Gezeichnetes Kapital II. Kapitalrücklage 3 3 III. Gewinnrücklage IV. Bilanzgewinn B. Einlage stiller Gesellschafter C. Sonderposten D. Rückstellungen E. Verbindlichkeiten F. Rechnungsabgrenzungsposten GETEC Geschäftsbericht 2002

36 32 Gewinn- und Verlustrechnung Vorjahr T T 1. Umsatzerlöse Bestandsveränderungen/ andere aktivierte Eigenleistungen sonstige betriebliche Erträge Materialaufwand Personalaufwand Abschreibungen sonstige betriebliche Aufwendungen

37 V. Jahresabschluss Vorjahr T T 8. Finanzergebnis Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit außerordentliches Ergebnis Steuern Jahresüberschuss/-fehlbetrag Gewinnvortrag aus dem Vorjahr Einstellungen in Gewinnrücklagen 15. Bilanzgewinn GETEC Geschäftsbericht 2002

38 34 VI. Bestätigungsvermerk Bestätigungsvermerk Der Jahresabschluss in der gesetzlich vorgeschriebenen Form ist mit dem im Folgenden wiedergegebenen uneingeschränkten Bestätigungsvermerk der AUDITA GmbH, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Hannover, versehen: Wir haben den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung und den Lagebericht der GETEC Aktiengesellschaft, Magdeburg, für das Geschäftsjahr vom 01. Januar bis 31. Dezember 2002 geprüft. Die Buchführung und die Aufstellung von Jahresabschluss und Lagebericht nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften und den ergänzenden Regelungen in der Satzung liegen in der Verantwortung der gesetzlichen Vertreter der Gesellschaft. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung und den Lagebericht abzugeben. Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und durch den Lagebericht vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld der Gesellschaft sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung, Jahresabschluss und Lagebericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen der gesetzlichen Vertreter sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses und des Lageberichts. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet. Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt. Nach unserer Überzeugung vermittelt der Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft. Der Lagebericht gibt insgesamt eine zutreffende Vorstellung von der Lage der Gesellschaft und stellt die Risiken der künftigen Entwicklung zutreffend dar. Hannover, den 06. Mai 2003 AUDITA GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft G. Gaedecke D. Wilters Wirtschaftsprüfer Wirtschaftsprüfer

39 VII. Bericht des Aufsichtsrates Bericht des Aufsichtsrates Der Aufsichtsrat ist von der Geschäftsführung regelmäßig durch mündliche und schriftliche Berichte über die Entwicklung und Lage des Unternehmens sowie über wesentliche Geschäftsvorgänge unterrichtet worden. Anhand dieser Auskünfte hat der Aufsichtsrat die Geschäftsführung überwacht, alle Maßnahmen, die der Zustimmung des Aufsichtsrats bedürfen, sowie sonstige Geschäftsvorgänge von besonderer Bedeutung eingehend beraten und sich von der Ordnungsmäßigkeit der Geschäftsführung überzeugt. Gegenstand der Beratungen waren insbesondere Investitions- und Akquisitionsmaßnahmen zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit und zum Ausbau des Kerngeschäftes Contracting sowie der weiteren Expansion der Unternehmensgruppe, grundsätzliche Fragen der operativen und strategischen Unternehmensentwicklung sowie sonstige wesentliche geschäftliche Vorgänge, insbesondere die Verschmelzung der GETEC Energieversorgung GmbH, Hannover, auf die GETEC AG. Der Jahresabschluss 2002 und der Lagebericht wurden von der AUDITA GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Hannover geprüft und mit dem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehen. Seitens des Aufsichtsrates bestehen keine Einwände gegen den Jahresabschluss und den Lagebericht. Nach dem abschließenden Ergebnis der Prüfung nimmt der Aufsichtsrat den Jahresabschluss 2002 der GETEC AG zustimmend zur Kenntnis. Der Aufsichtsrat dankt der Geschäftsführung und allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Unternehmens für die im Geschäftsjahr geleistete Arbeit. Hannover, den 27. Mai 2003 Dipl.-Kfm. L. Tiedau 35 GETEC Geschäftsbericht 2002

40 36 Impressum Herausgeber GETEC AG Postfach Magdeburg Albert-Vater-Straße Magdeburg Telefon 03 91/ Fax 03 91/ Internet Idee und Gestaltung Fotos GETEC AG Fotoarchive Jenko Sternberg Werbeagentur Studio Overlook Magdeburg: Werner Klappert, Ulrich Arendt Frankfurt: Daniel Zielske, Copyright Tourismus + Congress GmbH Frankfurt am Main Nachdruck auch auszugsweise nur mit Genehmigung des Herausgebers.

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