Prof. Dr. Bernhard Felderer Präsident des Fiskalrates Wien, am 9. Juli 2015

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Prof. Dr. Bernhard Felderer Präsident des Fiskalrates Wien, am 9. Juli 2015"

Transkript

1 Jahresbericht über die öffentlichen Finanzen 2014 und FISK-Empfehlungen Prof. Dr. Bernhard Felderer Präsident des Fiskalrates Wien, am 9. Juli

2 Inhalte des FISK-Jahresberichts Vorwort 2. Ökonomische Lage in Österreich im Jahr Vorgaben und Ziele für Österreichs Budgetpolitik 4. Fiskalposition Österreichs gemäß Stabilitäts-und Wachstumspakt 5. Finanzschuld des Bundes 6. Zusammenfassung 7. Empfehlungen und statistischer Anhang 8. Ergebnisse des Berichts über die Fiskalregeln

3 Konjunkturprognose - Vergleich EK und WIFO Indikator jährliche Wachstumsrate in % WIFO Europ. Kommission BIP, real 0,3 0,5 1,3 0,3 0,8 1,5 BIP, nominell 2,0 1,9 2,9 2,0 1,7 3,1 Outputlücke (in % des Potenzialoutputs)... -1,2-1,3-0,9 Verbraucherpreisindex (VPI bzw. HVPI) 1,7 1,2 1,7 1,5 0,8 1,9 Unselbstständig aktiv Beschäftigte 1) 0,7 0,6 0,7 0,6 0,6 0,8 Arbeitslosenquote, nationales Konzept 2) (in %) 8,4 9,3 9,6... Arbeitslosenquote, internationales Konzept 3) (in%) 5,6 5,7 5,8 5,6 5,8 5,7 Privater Konsum, real 0,2 0,4 1,3 0,2 0,6 1,0 Öffentlicher Konsum, real 0,9 1,1-0,1 0,4 1,1 0,6 Bruttoanlageinvestitionen, real 0,4 0,5 1,5 0,5 0,9 3,2 Exporte, real 1,8 2,3 3,2 1,5 2,1 3,9 Importe, real 2,5 2,3 3,6 2,4 2,1 4,0 3-Monatszinssatz, in % 0,2 0,1 0,1. 0,0 0,0 1) Europäische Kommission: Inländische erwerbstätige Personen laut ESVG ) In % des Arbeitskräftepotenzials (unselbstständig Beschäftigte und registrierte Arbeitslose) laut AMS. 3) In % der Erwerbspersonen laut Eurostat. Quelle: WIFO (Prognose vom Juni 2015), Europäische Kommission (Frühjahrsprognose vom Mai 2015).

4 Bruttoinvestitionen des privaten und öffentlichen Sektors (in % des BIP) 27,0 26,0 25,0 24,0 23,0 22,0 21,0 20,0 19,0 18,0 privater Sektor Staat (rechte Achse) Quelle: Statistik Austria und eigene Berechnungen 4,5 4,0 3,5 3,0 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 0,0 Investitionsquote des Staates im Jahr 2014 mit 2,9% des BIP leicht über dem Durchschnitt des Euroraums (2,7%) Investitionsvolumen gesamt von AT unter dem Niveau des Jahres 2007 Quote der Gesamtinvestitionen dennoch höher als im Euroraum (AT: 22,5%; Euroraum: 19,5%)

5 Defizitentwicklungen des Gesamtstaates: Mittelfristiges Budgetziel lt. EK 2014 erreicht in % des BIP 3,0 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 0,0 2,4 2,3 2,6 1,7 2,2 1,8 Strukturelles Defizit lt. EK- Frühjahrsprognose 2015 MTO: 0,45% des BIP 1,5 1,3 1,1 1, Variante 1 Variante 2 Maastricht-Defizit Maastricht-Defizit Defizit ohne Einmalmaßnahmen Defizit ohne Einmalmaßnahmen Strukturelles Defizit Strukturelles Defizit Quelle: Statistik Austria, BMF, EK-Frühjahrsprognose und FISK-Frühjahrsprognos e. 2,4 1,2 0,6 0,4 1,8 1,3 0,8 0,6 2,1 2,0 1,6 1,4 1,0 Entwicklung 2014: Hohes Maastricht- Defizit v. a. durch Vermögenstransfers von 4,5 Mrd EUR (HETA) Strukturelles Budgetdefizit 2014 niedrig (EK: 0,4%; FISK: 0,6% des BIP) Basiseffekt durch ausgabenreduzierende LTE-Lizenzerlöse 2013 Gefahr erheblicher Abweichung 2016 vom MTO bzw. strukturellen Anpassungspfad

6 Staatseinnahmen-, Staatsausgaben-und Abgabenquote (in % des BIP) in % des BIP ,8 48,3 48,2 41,0 41,1 50,8 50,9 50,9 48,7 41,8 52,3 49,6 49,9 42, Staatseinnahmenquote Staatsausgabenquote Abgabenquote (ohne imputierte SV-Beiträge; inkl. EU-Beiträge) Quelle: Statistik Austria und WIFO (BIP; März 2015). 43,1 Einnahmenzuwachs (+2,6%) übersteigt 2014 nominelles BIP-Wachstum (+2,0%): Diskretion (v. a. Abgabenänderungsgesetz 2014: +0,8 MrdEUR) Steuerprogression bei LSt und ESt Sonderfaktorenbestimmen erheblichen Ausgabenzuwachs 2014 (+4,8%): Banken (+2,7 MrdEUR gegenüber 2013) Basiseffekt durch ausgabenreduzierende LTE- Lizenzerlöse 2013

7 Entwicklung der Staatsausgaben nach Aufgabenbereichen 2014 Ausgabenzuwächse und -rückgänge nach Aufgabenbereichen*) 2014 zum Vorjahr (in Klammer: durchschnittliche Veränderung p.a.) in Mio EUR Zinsen für die Staatsschuld -225 (-286) Bruttoinvestitionen -209 (-34) Allgemeine Verwaltung -529 (+317) Ausgabenrückgänge Sonst. wirtschaftl. Angelegenheiten +508 (-95) Bankenpaket (+410) Sonstiges +173 (+100) Gesundheitswesen +804 (+643) Ausgabenzuwächse Pensionsleistungen (+1.507) Bildungswesen +296 (+338) Sonstige soziale Sicherung +643 (+525) Entwicklung 2014: nomineller Ausgabenrückgangbei Zinsen, Investitionen und allg. Verwaltung Hohe Zuwächse bei Bankenpaket, Pensionen und Gesundheitswesen Zulässiger (realer) Ausgabenzuwachs lt. EU-Definition erheblich verfehlt *) Ohne Versteigerungserlöse LTE; vorläufiges Ergebnis. Quelle: Statistik Austria und eigene Berechnungen.

8 Markanter Schuldenstand-und Defiziteffekt durch das Bankenpaket Maastricht-Effekte des österreichischen Bankenpakets in Mrd EUR Staatseinnahmen (1) 0,0 0,1 0,9 0,9 0,8 0,7 0,7 Haftungsentgelte 0,0 0,1 0,1 0,2 0,1 0,1 0,1 Zinsen für Darlehen 0,0 0,1 0,5 0,4 0,4 0,3 0,3 Dividenden (Partizipationskapital) 0,0 0,0 0,3 0,3 0,3 0,3 0,3 Staatsausgaben (2) 0,0 2,8 1,2 1,2 2,0 2,1 4,9 Finanzierungskosten 0,0 0,2 0,5 0,5 0,5 0,4 0,4 Vermögenstransfers 0,0 2,7 0,7 0,7 1,6 1,8 4,5 Maastricht-Finanzierungssaldo (3)=(1)-(2) 0,0-2,7-0,4-0,3-1,3-1,4-4,2 Stock-Flow-Adjustments (4) 0,9 19,4-1,3-2,2-2,7-3,7 7,1 Veränderung des Schuldenstandes (5)=(4)-(3) 0,9 22,1-1,0-1,9-1,4-2,2 11,3 Maastricht-Schuldenstand (5) kumuliert 0,9 23,0 22,0 20,1 18,7 16,5 27,8 Quelle: Statistik Austria. Mehrgenüber VJ: +6,4 Mrd EUR oder +4,4% Kumulierter Effekt auf den Finanzierungssaldo beträgt 10,3 Mrd EUR Bankenpaket erhöht Bruttoverschuldung um 27,8 Mrd EUR KA Finanz-Reklassifikation führt zu Änderungen der Werte für

9 Öffentliche Finanzierungssalden international 2014 Euroraum in % des BIP Nicht-Euroraum in % des BIP Deutschland Luxemburg Estland Litauen Lettland 0,71,2 0,6 1,6 0,6 0,2-1,2-0,7-1,6-1,4 Struktureller Finanzierungssaldo Nicht-strukturelle Komponente Dänemark Rumänien Schweden 1,2 0,4-1,0-1,1-1,5-1,9 Struktureller Finanzierungssaldo Nicht-strukturelle Komponente Öffentlicher Finanzierungssaldo Malta Niederlande -0,2-2,6-2,1-2,3 Tschechische Rep. -1,0-2,0 Österreich Euro-19-0,4-0,8-2,4-2,4 Ungarn -2,5-2,6 Slowakei Italien Finnland -0,9-2,0-1,6-2,9-3,0-3,2 Defizitlimitvon 3,0% des BIP Bulgarien EU-28-2,6-1,6-2,8-2,9 Defizitlimitvon 3,0% des BIP Belgien Griechenland Frankreich 0,4-2,8-2,6-3,2-3,5-4,0 Polen Vereinigtes Königreich -2,7-5,3-3,2-5,7 Irland Portugal -0,8-4,1-4,1-4,5 Kroatien -4,0-5,7 Slowenien -2,5-4, Spanien -2,0-5,8 Zypern 1, Quelle: Europäische Kommission und eigene Berechnung (Stand: Mai 2015). Gegenwärtig 9 Länder in EDP; Verfahrensende im Jahr 2015 für Polen und Malta

10 Abgabenquoten im Euroraum 2014 und deren Veränderung seit 2007 (in % des BIP) Litauen Slowakei Lettland Irland Estland Spanien Zypern Malta Slowenien Portugal Griechenland Niederlande Deutschland Luxemburg Euro-19 Italien Österreich Finnland Belgien Frankreich 28,0 30,5 30,7 31,0 32,9 33,7 34,0 35,5 36,7 37,1 38,1 38,4 39,7 40,8 41,4 43,6 43,8 44,2 Abgabenquote 2007 in % des BIP Veränderung der Abgabenquote 2007 bis 2014 Abgabenquote 2014 in % des BIP 47,6 47,6 Abgabenquote AT 2014: 43,6% des BIP (inkl. imputierte SV- Beiträge) Anstieg der Abgabenquote in Österreich seit 2007 um +2,3%-Punkte Anstieg höher als im Euroraum mit: +1,1% (Gründe: Konjunktur und Maßnahmen) Quelle: EU-Kommission (Stand: Mai 2015). Abgabenquote nach Indikator 4.

11 Marktumfeld drückt Refinanzierungskosten auf historischen Tiefststand Zinsstrukturkurve der Benchmark-Bundesanleihen Österreichs Rendite in % 3,5 3,0 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 0,0-0,5 1J 2J 3J 4J 5J 6J 7J 8J 9J 10J 15J 25J 50J Quelle: Thomson Reuters. Marktumfeld dreht Zinsstrukturkurve im Jahresverlauf sukzessive nach unten: Rückgang bei Risikofreiem Zinssatz und Länderrisikoprämien Neue Tiefststände bei Refinanzierungskosten: z. B. 10y- Benchmark-Bundesanleiherenditen: Tiefststand am : 0,2%; derzeit 1,2% ( ) Volumensgewichteter Jahresdurchschnitt 2014: 1,3% Finanzschuld des Bundes Bereinigte Finanzschuld Ende 2014: 196,2 Mrd EUR. Zinsaufwandnimmt auf 6,7 Mrd EUR ab Ø-Nominalverzinsung: 3,4% (Ende 2014) Ø-Effektivverzinsung: 3,2% (Ende 2014)

12 Bankenpaket erhöht Schuldenquote deutlich Komponenten der Veränderung der Schuldenquote 2008 bis 2014 % des BIP , ,7 +3,6 +2, ,3-0,6-0, Primärsaldo Zinsen BIP-Nenner-Effekt Stock-Flow-Adjustment Veränderung der Schuldenquote Quelle: Statistik Austria und eigene Berechnungen. Anstieg der Schuldenquote auf 84,5 % (+3,6 PP) trotz Rückgang der Zinsenquote Bankenpaket erhöhte Schuldenquote 2014 um 11,3 Mrd EUR: HAA Group International AG: +14,2 Mrd EUR: Bilanzerstellung 2013: 0,75 Mrd EUR HETA-Gründung: 13,4 Mrd EUR Schuldenabbau KA Finanz AG: -0,6 Mrd EUR Rückzahlung Partizipationskapital: -2,1 Mrd EUR Laufende Einnahmen und Ausgaben (ohne Bad Banks): -0,1 Mrd EUR

13 Schuldenportfolio geprägt durch ausgeglichenes Tilgungsprofil und langfristig fixierte Kosten Restlaufzeit und Zinsfixierungszeitraum des Finanzschuld-portfolios Jänner 2013 bis März 2015 in Jahren 9,5 9,0 8,5 8,0 7,5 7,0 6,5 Jän.13 Apr.13 Quelle: OeBFA. Jul.13 Okt.13 Restlaufzeit Bandbreite Restlaufzeit Jän.14 Apr.14 Jul.14 Okt.14 Jän.15 Zinsfixierungszeitraum Bandbreite Zinsfixierungszeitraum Ausgeglichenes Tilgungsprofil Anteil der mittelfristigen Instrumente nimmt zu Finanzschuld des Bundes zu 94,6% fixverzinst Risikokennzahlenfür März 2015: Durchschnittliche Restlaufzeit: 8,5 Jahre Zinsfixierungszeitraum: 8,5 Jahre Keine offenen Fremdwährungspositionen Geringes Liquiditätsrisiko Relativ hohes Marktrisiko

14 Finanzierungssaldo der Bundesländer im Sinne von Maastricht 2011 bis ) Bgld. Ktn. NÖ OÖ Slbg. Stmk. Tirol Vlbg. Wien 2) AE 3) länder Bundes- Mio EUR (inkl. Wien) pro Kopf in EUR ) Gemäß ESVG Daten 2011 bis 2013: Bundesländer einschließlich außerbudgetäre Einheiten, Landeskammern den einzelnen Bundesländern zugeordnet. 2014: Aufteilung nach Bundesländern nur für die Gebietskörperschaften. 2) Wien als Land und Gemeinde. 3) Außerbudgetäre Einheiten und Kammern der Bundesländer einschließlich Wien. Quelle: Statistik Austria. Entwicklung 2014: Reduktion des Budgetdefizits um insgesamt 0,2 MrdEUR Intergovernmentale Mehreinnahmen (+1,0 MrdEUR), z. B. Abgabenänderungsgesetz 2014 Zweckzuschüsse für Kinderbetreuung Ausweitung der Budgetüberschüsse: Bgld, Slbg, Tirol Verschlechterung der Fiskalposition: Ktnund NÖ (jeweils Wegfall von Einmaleinnahmen) sowie Vlbg(Maßnahmen im Spitalsbereich)

15 Finanzierungen des Bundes für die Länder Finanzierungen des Bundes für Bundesländer*) in Mrd EUR 3,0 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 0,0 0,2 1,4 1, ,3 1,2 1,6 2,7 Bgld Ktn NÖ OÖ Slbg Stmk Tirol Vlbg Wien *) Finanzschuld des Bundes für Länder (ohne sonstige Rechtsträger) unter Berücksichtigung von Derivaten (Swaps). Quelle: OeBFA. Verschuldung der Länder insgesamt (mit Wien) in Mrd EUR 8,3 9,1 Finanzierung des Bundes für die Länder ,8 15,0 Finanzschuld der Länder Quelle: OeBFA, STAT und eigene Berechnungen. 25,2 25,5 Maastricht-Schuld der Länder Jahresendstand 2014: **) Bundesfinanzierung für Länder: 9,1 MrdEUR (+0,8 MrdEUR) 57,1%der Finanzschuld der Länder über OeBFA finanziert Tirolund Vlbgkeine OeBFA-Finanzierung Hoher Zuwachs durch Revolvierung der Stmk über die OeBFA **) Abweichungen zwischen Finanz-und Maastricht-Schuld ergeben sich aus der unterschiedlichen Sektorabgrenzung (Maastricht-Schuld = Finanzschuld ohne marktbestimmte Betriebe, aber mit ausgegliederten Einheiten, wie Fonds, Spitäler, LIG).

16 Haftungsstand des Staatssektors Ende 2013 (in % des BIP) Slowakei Bulgarien Litauen Tschechische Rep. Estland Rumänien Lettland Griechenland Italien Niederlande Luxemburg Ungarn Dänemark Ver. Königreich Schweden Portugal Zypern Malta Slowenien Deutschland Finnland Irland Österreich 0,0 0,8 0,8 1,2 1,7 2,2 2,3 3,7 6,1 7,2 7,7 8,0 9,2 9,5 11,6 12,0 Quelle: Eurostat-Pressemitteilung vom 10. Februar Belgien, Frankreich, Kroatien, Polen und Spanien wegen unvollständiger Datenlage nicht berücksichtigt. 15,9 15,9 17,8 18,2 Garantien des Staatssektors 2013 (in % des BIP) in % des BIP 24,1 Nach Revision durch STAT: 34,8% des BIP 32,1 35,0 Hohes Haftungsobligo Österreichs, ungeachtet etwaiger Inkonsistenzen Im Haftungsstand nicht enthalten: Haftungen für Schulden, die bereits in Staatsschuld enthalten sind (z. B. EFSF) Haftungen für schwer versicherbare Ereignisse (z. B. Erdbeben) Bankeinlagensicherung Risiko aus Beteiligungen

17 Empfehlungen des FISK zur Budgetpolitik und deren Finanzierung 2015 Themenbereiche: Budgetpfad, Fiskalregeln und Österreichischer Stabilitätspakt 2012 Einhaltung der EU-Fiskalregeln; rechtzeitige Gegensteuerung Anpassung des ÖStPan die EU-Vorgaben (Schwellenwerte für Korrekturmechanismus und gestraffter Zeitablauf) Reduzierung der Komplexität der regionalen Regeln im ÖStP, soweit EU-konform Transparenz, Haushaltsrecht und Eventualverbindlichkeiten Beseitigung von Hindernissen zur Veröffentlichung von budgetrelevanten Dokumenten (z. B. Berichte an den Budget-oder Finanzausschuss) Einheitliche Budgetierungs- und Rechnungslegungsvorschriften Begrenzung expliziter und impliziter Eventualverbindlichkeiten Klärung der Haftungsbeziehungen zwischen Bund und Ländern Professionelles Risikomanagement mit einheitlichen und objektiven Kriterien Finanzausgleich, Strukturreformen und Konnexität Finanzausgleich: Aufgabenkritik, Transparenz, wirkungsorientierte Steuerung, Ausweitung der Eigenverantwortung, Abbau von Mischfinanzierungen etc. Strukturreformen bei alterungsbedingten Aufgabenbereichen, im Bereich des föderalen Verwaltungsaufbaus sowie bei Förderungen Absicherung der langfristigen Tragfähigkeit der öffentlichen Finanzen und der Investitionen

Aktuelle Budgetentwicklung in Österreich

Aktuelle Budgetentwicklung in Österreich Aktuelle Budgetentwicklung in Österreich 10. Dezember 2008 Univ.-Prof. Dr. Bernhard Felderer Präsident des Staatsschuldenausschusses 1 www.oenb.at www.staatsschuldenausschuss.at oenb.info@oenb.at Prognose

Mehr

Bericht über die öffentlichen Finanzen 2010

Bericht über die öffentlichen Finanzen 2010 Pressekonferenz Bericht über die öffentlichen Finanzen 21 Wien, 7. Juli 211 www.staatsschuldenausschuss.at Entwicklung der wichtigsten Wirtschaftsindikatoren für Österreich 21 bis 212 Statistik IHS OeNB

Mehr

Die Verschuldung der öffentlichen Hand und die daraus resultierenden wirtschaftspolitischen Konsequenzen

Die Verschuldung der öffentlichen Hand und die daraus resultierenden wirtschaftspolitischen Konsequenzen Die Verschuldung der öffentlichen Hand und die daraus resultierenden wirtschaftspolitischen Konsequenzen 8. April 211 Univ.-Prof. Dr. Bernhard Felderer Öffentliche Finanzierungssalden*) in Österreich 27

Mehr

WINTERPROGNOSE 2016 WICHTIGE WIRTSCHAFTSINDIKATOREN (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Durchschnittswert

WINTERPROGNOSE 2016 WICHTIGE WIRTSCHAFTSINDIKATOREN (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Durchschnittswert Anhang zur IP/16/214 PROGNOSE 2016 (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) 2007-11 2012 2013 2014 2015 2016 2017 Belgien 1.3 0.2 0.0 1.3 1.3 1.3 1.7 Deutschland 1.2 0.4 0.3 1.6

Mehr

FRÜHJAHRSPROGNOSE 2017 WICHTIGE WIRTSCHAFTSINDIKATOREN (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Durchschnittswert

FRÜHJAHRSPROGNOSE 2017 WICHTIGE WIRTSCHAFTSINDIKATOREN (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Durchschnittswert (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Belgien 0.6-0.1 1.7 1.5 1.2 1.5 1.7 Deutschland 0.7 0.5 1.6 1.7 1.9 1.6 1.9 Estland -1.5 1.4 2.8 1.4 1.6 2.3 2.8 Irland -1.6 1.1 8.5 26.3

Mehr

VERBRAUCHERPREISINDIZES nächste Veröffentlichung:

VERBRAUCHERPREISINDIZES nächste Veröffentlichung: VERBRAUCHERPREISINDIZES nächste Veröffentlichung: 28.2.2013 Monat % zu Vorjahr VPI 2010 VPI 2005 VPI 2000 VPI 96 VPI 86 Ø 1990 3,3.... 109,5 170,2 298,6 380,5 381,7 2881,6 3343,6 2839,9 Ø 1991 3,3....

Mehr

Entwicklung der Beschäftigung im EU-Vergleich

Entwicklung der Beschäftigung im EU-Vergleich - Anzahl Beschäftigte der KMU (0 bis 249 Beschäftigte) Anzahl Belgien 1.710.130 1.692.677 1.809.972 1.870.172 1.896.741 1.887.471 1.891.749 1.902.916 1.934.335 1.983.551 Bulgarien 1.526.548 1.547.382 1.447.510

Mehr

Öffentliche Finanzen 2015

Öffentliche Finanzen 2015 Dr. Konrad Pesendorfer Generaldirektor DI Walter Stübler Direktion Volkswirtschaft Wien, 31. März 2016 Öffentliche Finanzen 2015 Maastricht Notifikation März 2016 www.statistik.at Wir bewegen Informationen

Mehr

Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht

Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht Dänemark Spanien Italien Polen Jänner 3,81 3,64 3,74 3,86 3,88 4,02 4,60 4,01 4,57 3,01 3,40 Februar 3,83

Mehr

Ehrbare Staaten? EU-Nachhaltigkeitsranking 2015

Ehrbare Staaten? EU-Nachhaltigkeitsranking 2015 Ehrbare Staaten? EU-Nachhaltigkeitsranking 2015 Bernd Raffelhüschen Stefan Moog Gerrit Reeker Stiftung Marktwirtschaft Forschungszentrum Generationenverträge Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Vorgestellt

Mehr

Ehrbare Staaten? Update 2017 Die Nachhaltigkeit der öffentlichen Finanzen in Europa

Ehrbare Staaten? Update 2017 Die Nachhaltigkeit der öffentlichen Finanzen in Europa Ehrbare Staaten? Update 2017 Die Nachhaltigkeit der öffentlichen Finanzen in Europa Bernd Raffelhüschen Fabian Peters Gerrit Reeker Berlin, 12. Dezember 2017 Kernaussagen 1. Stabilisierung der Staatsverschuldung

Mehr

Überfremdung am Arbeitsmarkt Nehmen uns Migrant/innen die Jobs weg?

Überfremdung am Arbeitsmarkt Nehmen uns Migrant/innen die Jobs weg? Überfremdung am Arbeitsmarkt Nehmen uns Migrant/innen die Jobs weg? ÖRK Migrationssymposium 12. Juni 2018 Dr. Johannes Kopf, LL.M. +16.330 +8.320-7.225 +1.293-14.841-15.234-19.305-21.356-19.080-17.996-23.921-34.573-28.235-29.004-18.118-15.744-10.839-7.802-3.523

Mehr

BRUTTOINLANDSPRODUKT JE EINWOHNER/-IN 2018*

BRUTTOINLANDSPRODUKT JE EINWOHNER/-IN 2018* Wirtschaftswachstum und Wohlstand BRUTTOINLANDSPRODUKT JE EINWOHNER/-IN 218* zu Kaufkraftstandards EU-28 = 1 Luxemburg 254 Irland 187 Niederlande 13 Österreich 126 Dänemark 123 Schweden 123 Deutschland

Mehr

Ehrbare Staaten? EU-Nachhaltigkeitsranking

Ehrbare Staaten? EU-Nachhaltigkeitsranking Ehrbare Staaten? EU-Nachhaltigkeitsranking Die aktuelle Bilanz von A (Athen) bis Z (Zuwanderung) Bernd Raffelhüschen Stefan Moog Gerrit Reeker Stiftung Marktwirtschaft Forschungszentrum Generationenverträge

Mehr

Ehrbare Staaten? EU-Nachhaltigkeitsranking

Ehrbare Staaten? EU-Nachhaltigkeitsranking Ehrbare Staaten? EU-Nachhaltigkeitsranking Update 2016 Bernd Raffelhüschen Gerrit Reeker Fabian Peters Stiftung Marktwirtschaft Forschungszentrum Generationenverträge Albert-Ludwigs-Universität Freiburg

Mehr

AKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE Juli 2016

AKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE Juli 2016 AKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE Juli 2016 Bundesminister Alois Stöger Aktuelle Arbeitsmarktentwicklung Veränderung geg. Vorjahr absolut in % Unselbständig Beschäftigte insgesamt* 3.675.000 + 45.000 +1,3% Unselbständig

Mehr

Grundlagen der VWL - Kleingruppenübung I. Das Herbstgutachten 2009 und das Stabilitätsgesetz. Die Ziele des Stabilitätsgesetzes

Grundlagen der VWL - Kleingruppenübung I. Das Herbstgutachten 2009 und das Stabilitätsgesetz. Die Ziele des Stabilitätsgesetzes Universität Ulm 89069 Ulm Germany Die Tutoren der Kleingruppenübungen Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Wintersemester

Mehr

Demographie und Arbeitsmarktentwicklung. Fachexperte der Sektion VI Mag. Manfred Zauner

Demographie und Arbeitsmarktentwicklung. Fachexperte der Sektion VI Mag. Manfred Zauner Demographie und Arbeitsmarktentwicklung Fachexperte der Sektion VI Mag. Manfred Zauner Arbeitsmarktdaten - Begriffsbestimmungen Teil 1 Beschäftigte Nationale Definition: Unselbständig Beschäftigte: Unselbständige

Mehr

gestützt auf den Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union,

gestützt auf den Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union, L 367/16 23.12.2014 LEGIERTE VERORDNUNG (EU) Nr. 1378/2014 R KOMMISSION vom 17. Oktober 2014 zur Änderung des Anhangs I der Verordnung (EU) Nr. 1305/2013 des Europäischen Parlaments und des Rates und der

Mehr

119. Amtsärztliche Fortbildungsveranstaltung. österreichischen Gesundheitswesen

119. Amtsärztliche Fortbildungsveranstaltung. österreichischen Gesundheitswesen 119. Amtsärztliche Fortbildungsveranstaltung Finanzierungsströme im österreichischen Gesundheitswesen Zur Person Mag. Thomas Worel Geb.: 8. November 1963 Ausbildung: Jurist Org.: BMG Abteilung I/B/12 Rechtsangelegenheiten

Mehr

Industriestandort Österreich: Rückblick und Ausblick

Industriestandort Österreich: Rückblick und Ausblick Industriestandort Österreich: Rückblick und Ausblick AK Wien, ÖGB, Rat für Forschung und Technologieentwicklung 24. November 2014 Karl Aiginger H:\user\aig\vortrag\Industriepolitik_Industriestandort_AK_24_11_2014.ppt

Mehr

April 2009 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 9,2% gestiegen Quote der EU27 auf 8,6% gestiegen

April 2009 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 9,2% gestiegen Quote der EU27 auf 8,6% gestiegen STAT/09/79 2. Juni 2009 April 2009 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 9,2% gestiegen Quote der EU27 auf 8,6% gestiegen In der Eurozone 1 (EZ16) lag die saisonbereinigte Arbeitslosenquote 2 im April 2009

Mehr

Unternehmen nach Beschäftigtengrößenklassen im europäischen Vergleich

Unternehmen nach Beschäftigtengrößenklassen im europäischen Vergleich Unternehmen nach n im europäischen Vergleich Unternehmen Anzahl Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Europäische Union (28) : : : : : : : : : : : : : Belgien

Mehr

September 2008 Arbeitslosenquote der Eurozone stabil bei 7,5% Quote der EU27 auf 7,0% gestiegen

September 2008 Arbeitslosenquote der Eurozone stabil bei 7,5% Quote der EU27 auf 7,0% gestiegen STAT/08/152 31. Oktober 2008 September 2008 Arbeitslosenquote der Eurozone stabil bei 7,5% Quote der EU27 auf 7,0% gestiegen In der Eurozone 1 (EZ15) lag die saisonbereinigte Arbeitslosenquote 2 im September

Mehr

Bericht über die aktualisierten Stabilitäts- und Konvergenzprogramme 2011/2012 der EU-Mitgliedstaaten

Bericht über die aktualisierten Stabilitäts- und Konvergenzprogramme 2011/2012 der EU-Mitgliedstaaten Deutscher Bundestag Drucksache 17/10669 17. Wahlperiode 12. 09. 2012 Unterrichtung durch die Bundesregierung Bericht über die aktualisierten Stabilitäts- und Konvergenzprogramme 2011/2012 der EU-Mitgliedstaaten

Mehr

AKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE Februar 2017

AKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE Februar 2017 AKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE Februar 2017 Bundesminister Alois Stöger Aktuelle Arbeitsmarktentwicklung Arbeitsmarktdaten - Ende Februar 2017 Veränderung geg. Vorjahr absolut in % Unselbständig Beschäftigte

Mehr

2017 im Überblick 1. Finanzierungen EIB-Gruppe 2 Anzahl der genehmigten Operationen 901 Ermöglichtes Investitionsvolumen (geschätzt)

2017 im Überblick 1. Finanzierungen EIB-Gruppe 2 Anzahl der genehmigten Operationen 901 Ermöglichtes Investitionsvolumen (geschätzt) Jahrespressekonferenz am 18. Januar 2018 2017 im Überblick 1 Tätigkeit der EIB-Gruppe im Jahr 2017 Finanzierungen Europäische Investitionsbank (EIB) 69,88 Mrd. EUR unterzeichnet Finanzierungen Europäischer

Mehr

August 2009 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 9,6% gestiegen Quote der EU27 auf 9,1% gestiegen

August 2009 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 9,6% gestiegen Quote der EU27 auf 9,1% gestiegen STAT/09/139 1. Oktober 2009 August 2009 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 9,6% gestiegen Quote der EU27 auf 9,1% gestiegen In der Eurozone 1 (EZ16) lag die saisonbereinigte Arbeitslosenquote 2 im August

Mehr

Die Lage der österreichischen Wirtschaft im EU- Vergleich

Die Lage der österreichischen Wirtschaft im EU- Vergleich Die Lage der österreichischen Wirtschaft im EU- Vergleich Denkwerkstatt 2017 Renner Institut Oberösterreich, 22.4.2017 Markus Marterbauer Wirtschaftswissenschaft und Statistik, AK Wien 20081Q = 100 Wirtschaftliche

Mehr

Arbeitsmarktsituation in Österreich. 1. März 2007

Arbeitsmarktsituation in Österreich. 1. März 2007 Arbeitsmarktsituation in Österreich 1. März 2007 Eckdaten des österreichischen Arbeitsmarktes I ARBEITSMARKTDATEN - Ende Februar 2007 Veränderung geg. Vorjahr absolut in % UNSELBSTÄNDIG BESCHÄFTIGTE* 3.246.560

Mehr

Deutsche Wirtschaft 2017

Deutsche Wirtschaft 2017 Deutsche Wirtschaft 2017 Bruttoinlandsprodukt Preisbereinigt,Veränderung gegenüber dem Vorjahr in% Durchschnitt 2006-2016 % 6 4 2 0 +1,3 2,2-2 -4-6 2006 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 2017 Statistisches

Mehr

Weltwirtschaft auf Erholungskurs, Europa und Österreich auch?

Weltwirtschaft auf Erholungskurs, Europa und Österreich auch? Weltwirtschaft auf Erholungskurs, Europa und Österreich auch? OeNB SEMINAR FÜR PÄDAGOGINNEN: WIRTSCHAFTSKRISE & ÖSTERREICH Wien, 25. Mai 2011 Dr. Klaus Vondra Abteilung für Volkswirtschaftliche Analysen

Mehr

Arbeitslose Personen ,7% Frauen ,8% Männer ,3%

Arbeitslose Personen ,7% Frauen ,8% Männer ,3% Dezember Jänner Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Das Arbeitsmarktservice informiert monatlich aktuell über den österreichischen Arbeitsmarkt. In der vorliegenden

Mehr

Arbeitsmarktsituation in Österreich. 1. Juli 2008

Arbeitsmarktsituation in Österreich. 1. Juli 2008 Arbeitsmarktsituation in Österreich 1. Juli 2008 Eckdaten des österreichischen Arbeitsmarktes I ARBEITSMARKTDATEN - Ende Juni 2008 Veränderung geg. Vorjahr absolut in % UNSELBSTÄNDIG BESCHÄFTIGTE* 3.446.000

Mehr

Das Bundesland Wien weist 2010 einen Anteil von 20,7% Personen ohne österreichische Staatsangehörigkeit auf. Zusätzlich ist dies das Bundesland mit de

Das Bundesland Wien weist 2010 einen Anteil von 20,7% Personen ohne österreichische Staatsangehörigkeit auf. Zusätzlich ist dies das Bundesland mit de IMZ - Tirol S. 1 Das Bundesland Wien weist 2010 einen Anteil von 20,7% Personen ohne österreichische Staatsangehörigkeit auf. Zusätzlich ist dies das Bundesland mit dem höchsten Anstieg seit 2002. Vorarlberg,

Mehr

Report Datum Report Währung

Report Datum Report Währung DE Bank Bawag P.S.K. Report Datum 3.6.215 Report Währung EUR Öffentliche Pfandbriefe bzw. öffentliche fundierte Bankschuldverschreibungen 1. ÜBERBLICK CRD/ OGAW Richtlinien konform Ja Anteil EZB fähiger

Mehr

Bericht über die Einhaltung der Fiskalregeln

Bericht über die Einhaltung der Fiskalregeln Bericht über die Einhaltung der Fiskalregeln 2016 2021 Prof. Dr. Bernhard Felderer Präsident des Fiskalrates 7. Juni 2017 www.fiskalrat.at 1 Inhalt des Berichts zu den Fiskalregeln Rahmenbedingungen Budgetpfad

Mehr

Report Datum Report Währung

Report Datum Report Währung DE Bank BAWAG P.S.K. Report Datum 29.12.217 Report Währung EUR Öffentliche Pfandbriefe bzw. öffentliche fundierte Bankschuldverschreibungen 1. ÜBERBLICK CRD/ OGAW Richtlinien konform Ja Anteil EZB fähiger

Mehr

Report Datum 31.12.2015 Report Währung. Öffentliche Pfandbriefe bzw. öffentliche fundierte Bankschuldverschreibungen

Report Datum 31.12.2015 Report Währung. Öffentliche Pfandbriefe bzw. öffentliche fundierte Bankschuldverschreibungen Bank Bank für Tirol und Vorarlberg AG Report Datum 31.12.215 Report Währung EUR Öffentliche Pfandbriefe bzw. öffentliche fundierte Bankschuldverschreibungen 1. ÜBERBLICK CRD/ OGAW Richtlinien konform Ja

Mehr

Euroraum und Österreich: Aktuelle Konjunkturperspektiven/risken Verhaltener Aufschwung angesichts hoher Unsicherheiten

Euroraum und Österreich: Aktuelle Konjunkturperspektiven/risken Verhaltener Aufschwung angesichts hoher Unsicherheiten Euroraum und Österreich: Aktuelle Konjunkturperspektiven/risken Verhaltener Aufschwung angesichts hoher Unsicherheiten Workshop: Schwerpunkt Außenwirtschaft Internationale Wettbewerbsfähigkeit Österreichs

Mehr

Report Datum Report Währung

Report Datum Report Währung DE Bank Bawag P.S.K. Report Datum 3.6.216 Report Währung EUR Öffentliche Pfandbriefe bzw. öffentliche fundierte Bankschuldverschreibungen 1. ÜBERBLICK CRD/ OGAW Richtlinien konform Ja Anteil EZB fähiger

Mehr

Volkswirtschaft - aktuell Stand

Volkswirtschaft - aktuell Stand Volkswirtschaft - aktuell Stand 03.01.2018 Hinweise: vgl. Kopiervorlage und laufende Aktualisierung unter www.unterrichtsthemen-online.de (Hot-Premium-Abo). Einige volkswirtschaftliche Zahlen beruhen auf

Mehr

Volkswirtschaft - aktuell Stand

Volkswirtschaft - aktuell Stand Das magische Viereck HOT Volkswirtschaft - aktuell Stand 30.11.2016 Hinweise: vgl. Kopiervorlage und laufende Aktualisierung unter www.unterrichtsthemen-online.de (Hot-Premium-Abo). Einige volkswirtschaftliche

Mehr

Sommersaison 2018: Mai bis August Nächtigungen mit +2,2% und Ankünfte mit +3,0%

Sommersaison 2018: Mai bis August Nächtigungen mit +2,2% und Ankünfte mit +3,0% Sommersaison 2018: Mai bis August Nächtigungen mit +2,2% und Ankünfte mit +3,0% Quelle: Statistik Austria Bisherige Sommersaison (Mai bis August) bleibt mit positiven Zahlen trotz Rückgang im August: Ankünfte

Mehr

Deutsche Wirtschaft 2016

Deutsche Wirtschaft 2016 Deutsche Wirtschaft 2016 Bruttoinlandsprodukt Preisbereinigt,Veränderung gegenüberdemvorjahrin% Durchschnitt 2005-2015 6 4 2 +1,4 +1,9 0-2 -4-6 2005 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 2016 Statistisches Bundesamt

Mehr

Öffentlicher Schuldenstand*

Öffentlicher Schuldenstand* Öffentlicher Schuldenstand* In Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP), ausgewählte europäische Staaten, 1997 bis 2011 Prozent 165 Griechenland 160 * Bruttoschuld des Staates (konsolidiert) 150 140 145

Mehr

HYPO NOE Gruppe Bank AG. Bank. Hypothekarische Pfandbriefe bzw. hypothekarische fundierte Bankschuldverschreibungen

HYPO NOE Gruppe Bank AG. Bank. Hypothekarische Pfandbriefe bzw. hypothekarische fundierte Bankschuldverschreibungen Bank HYPO NOE Gruppe Bank AG Report Datum 30.09.2016 Report Währung EUR Hypothekarische Pfandbriefe bzw. hypothekarische fundierte Bankschuldverschreibungen 1. ÜBERBLICK CRD/ OGAW Richtlinien konform Ja

Mehr

Volkswirtschaft - aktuell Stand

Volkswirtschaft - aktuell Stand Das magische Viereck VWL-aktuell Volkswirtschaft - aktuell Stand 01.08.2017 Hinweise: vgl. Kopiervorlage und laufende Aktualisierung unter www.unterrichtsthemen-online.de (Hot-Premium-Abo). Einige volkswirtschaftliche

Mehr

Volkswirtschaft - aktuell Stand

Volkswirtschaft - aktuell Stand Das magische Viereck VWL-aktuell Volkswirtschaft - aktuell Stand 29.09.2017 Hinweise: vgl. Kopiervorlage und laufende Aktualisierung unter www.unterrichtsthemen-online.de (Hot-Premium-Abo). Einige volkswirtschaftliche

Mehr

Report Datum Report Währung. Öffentliche Pfandbriefe bzw. öffentliche fundierte Bankschuldverschreibungen

Report Datum Report Währung. Öffentliche Pfandbriefe bzw. öffentliche fundierte Bankschuldverschreibungen Bank Erste Group Bank AG Report Datum 3.9.215 Report Währung EUR Öffentliche Pfandbriefe bzw. öffentliche fundierte Bankschuldverschreibungen 1. ÜBERBLICK CRD/ OGAW Richtlinien konform Ja Anteil EZB fähiger

Mehr

Report Datum Report Währung

Report Datum Report Währung Bank Salzburger Landeshypothekenbank AG Report Datum 31.3.218 Report Währung EUR Öffentliche Pfandbriefe bzw. öffentliche fundierte Bankschuldverschreibungen 1. ÜBERBLICK CRD/ OGAW Richtlinien konform

Mehr

Report Datum Report Währung. Öffentliche Pfandbriefe bzw. öffentliche fundierte Bankschuldverschreibungen

Report Datum Report Währung. Öffentliche Pfandbriefe bzw. öffentliche fundierte Bankschuldverschreibungen Bank Erste Group Bank AG Report Datum 3.6.216 Report Währung EUR Öffentliche Pfandbriefe bzw. öffentliche fundierte Bankschuldverschreibungen 1. ÜBERBLICK CRD/ OGAW Richtlinien konform Ja Anteil EZB fähiger

Mehr

Öffentlicher Finanzierungssaldo

Öffentlicher Finanzierungssaldo In Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP), Europäische Union (EU-27) und Deutschland, 2001 bis 2011 Prozent 0,5 0 0-0,5 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 Jahr 0,2-0,1-1,0-1,5-2,0-1,5-1,5-1,6-0,9-1,0-2,5-3,0-3,5-3,1-2,6-3,2-2,9-2,4-3,3

Mehr

Kalenderjahr 2016: Erstmals über 140 Millionen Nächtigungen

Kalenderjahr 2016: Erstmals über 140 Millionen Nächtigungen : Erstmals über 140 Millionen Nächtigungen Quelle: Statistik Austria Pressemeldung 140,8 Mio. Nächtigungen gesamt im Auslandsgäste +5,2%, Auslandsnächtigungen +4,1% Inlandsgäste +5,1%, Inlandsnächtigungen

Mehr

Report Datum Report Währung. Öffentliche Pfandbriefe bzw. öffentliche fundierte Bankschuldverschreibungen

Report Datum Report Währung. Öffentliche Pfandbriefe bzw. öffentliche fundierte Bankschuldverschreibungen Bank Erste Group Bank AG Report Datum 31.12.216 Report Währung EUR Öffentliche Pfandbriefe bzw. öffentliche fundierte Bankschuldverschreibungen 1. ÜBERBLICK CRD/ OGAW Richtlinien konform Ja Anteil EZB

Mehr

Arbeitsmarktsituation in Österreich. 1. Juni 2007

Arbeitsmarktsituation in Österreich. 1. Juni 2007 Arbeitsmarktsituation in Österreich 1. Juni 2007 Eckdaten des österreichischen Arbeitsmarktes I ARBEITSMARKTDATEN - Ende Mai 2007 Veränderung geg. Vorjahr absolut in % UNSELBSTÄNDIG BESCHÄFTIGTE* 3.345.150

Mehr

Report Datum Report Währung. Öffentliche Pfandbriefe bzw. öffentliche fundierte Bankschuldverschreibungen

Report Datum Report Währung. Öffentliche Pfandbriefe bzw. öffentliche fundierte Bankschuldverschreibungen Bank UniCredit Bank Austria Report Datum 31.12.215 Report Währung EUR Öffentliche Pfandbriefe bzw. öffentliche fundierte Bankschuldverschreibungen 1. ÜBERBLICK CRD/ OGAW Richtlinien konform Ja Anteil EZB

Mehr

Kommunalkredit Austria AG

Kommunalkredit Austria AG DE Bank Kommunalkredit Austria AG Report Datum 31.03.2017 Report Währung EUR Öffentliche Pfandbriefe bzw. öffentliche fundierte Bankschuldverschreibungen 1. ÜBERBLICK CRD/ OGAW Richtlinien konform Ja Anteil

Mehr

Kommunalkredit Austria AG

Kommunalkredit Austria AG DE Bank Kommunalkredit Austria AG Report Datum 31.12.2016 Report Währung EUR Öffentliche Pfandbriefe bzw. öffentliche fundierte Bankschuldverschreibungen 1. ÜBERBLICK CRD/ OGAW Richtlinien konform Ja Anteil

Mehr

Sommersaison 2018: Bestes Sommernächtigungsergebnis seit 1992 mit 76,7 Mio. Übernachtungen (+2,3% NÄ); 24,67 Mio. Ankünfte (+3,1% AN)

Sommersaison 2018: Bestes Sommernächtigungsergebnis seit 1992 mit 76,7 Mio. Übernachtungen (+2,3% NÄ); 24,67 Mio. Ankünfte (+3,1% AN) Sommersaison 2018: Bestes Sommernächtigungsergebnis seit 1992 mit 76,7 Mio. Übernachtungen (+2,3% NÄ); 24,67 Mio. Ankünfte (+3,1% AN) Quelle: Statistik Austria 76,74 Mio. Nächtigungen im Sommer sind das

Mehr

Frauen in politischen Spitzenpositionen der EU-Staaten sowie im EU-Bereich

Frauen in politischen Spitzenpositionen der EU-Staaten sowie im EU-Bereich Prof. Dr. Werner Zögernitz Wien im Jänner 2017 Frauen in politischen Spitzenpositionen der EU-Staaten sowie im EU-Bereich 1. Allgemeines Der Anteil der Frauen in den politischen Spitzenfunktionen der EU-Staaten

Mehr

Report Datum Report Währung. Öffentliche Pfandbriefe bzw. öffentliche fundierte Bankschuldverschreibungen

Report Datum Report Währung. Öffentliche Pfandbriefe bzw. öffentliche fundierte Bankschuldverschreibungen Bank Raiffeisen Bank International AG Report Datum 3.6.216 Report Währung EUR Öffentliche Pfandbriefe bzw. öffentliche fundierte Bankschuldverschreibungen 1. ÜBERBLICK CRD/ OGAW Richtlinien konform Ja

Mehr

8. März 2011: Internationaler Frauentag Frauen und Männer in der EU im Zahlenspiegel

8. März 2011: Internationaler Frauentag Frauen und Männer in der EU im Zahlenspiegel STAT/11/36 4. März 2011 8. März 2011: Internationaler Frauentag Frauen und Männer in der EU im Zahlenspiegel Wie viele der 200 Millionen privaten Haushalte in der EU27 bestehen aus alleinstehenden oder

Mehr

Raiffeisenlandesbank Niederösterreich / Wien AG Report Datum Report Währung

Raiffeisenlandesbank Niederösterreich / Wien AG Report Datum Report Währung Bank Raiffeisenlandesbank Niederösterreich / Wien AG Report Datum 31.3.216 Report Währung EUR Öffentliche Pfandbriefe bzw. öffentliche fundierte Bankschuldverschreibungen 1. ÜBERBLICK CRD/ OGAW Richtlinien

Mehr

Arbeitslosigkeit nach der Finanz- und Wirtschaftskrise (Teil 1)

Arbeitslosigkeit nach der Finanz- und Wirtschaftskrise (Teil 1) (Teil 1) Ausgewählte europäische Staaten, im Jahr 2010 und Veränderung der Spanien 2010 20,1 77,9 Estland 16,9 207,3 Slowakei Irland 13,7 14,4 117,5 51,6 Griechenland Portugal 12,0 12,6 41,2 63,6 Türkei

Mehr

Raiffeisenlandesbank Niederösterreich / Wien AG Report Datum Report Währung

Raiffeisenlandesbank Niederösterreich / Wien AG Report Datum Report Währung Bank Raiffeisenlandesbank Niederösterreich / Wien AG Report Datum 29.09.2017 Report Währung EUR Öffentliche Pfandbriefe bzw. öffentliche fundierte Bankschuldverschreibungen 1. ÜBERBLICK CRD/ OGAW Richtlinien

Mehr

Report Datum Report Währung. Öffentliche Pfandbriefe bzw. öffentliche fundierte Bankschuldverschreibungen

Report Datum Report Währung. Öffentliche Pfandbriefe bzw. öffentliche fundierte Bankschuldverschreibungen Bank Bank für Tirol und Vorarlberg AG Report Datum 31.3.218 Report Währung EUR Öffentliche Pfandbriefe bzw. öffentliche fundierte Bankschuldverschreibungen 1. ÜBERBLICK CRD/ OGAW Richtlinien konform Ja

Mehr

Andererseits reichte der Anteil von Frauen die 65 Jahre oder älter sind von 12% in Irland und 13% in Zypern bis zu 23% in Deutschland und Italien.

Andererseits reichte der Anteil von Frauen die 65 Jahre oder älter sind von 12% in Irland und 13% in Zypern bis zu 23% in Deutschland und Italien. STAT/09/29 6. März 2009 8. März 2009: Internationaler Frauentag Steigender Ärzten, Lehrkräften im Hochschulbereich und Managern Über die Hälfte aller Hochschulstudenten sind Frauen Wie viele Frauen gibt

Mehr

Wintersaison 2017/2018: 71,8 Mio. Nächtigungen (+4,7%) und 19,8 Mio. Ankünfte (+5,3 %)

Wintersaison 2017/2018: 71,8 Mio. Nächtigungen (+4,7%) und 19,8 Mio. Ankünfte (+5,3 %) Wintersaison 2017/2018: 71,8 Mio. Nächtigungen (+4,7%) und 19,8 Mio. Ankünfte (+5,3 %) Quelle: Pressemeldung Statistik Austria (vorläufige Ergebnisse) Sowohl die Anzahl Nächtigungen (+4,7%) als auch Ankünfte

Mehr

Report Datum Report Währung

Report Datum Report Währung DE Bank BAWAG P.S.K. Report Datum 31.03.2017 Report Währung EUR Öffentliche Pfandbriefe bzw. öffentliche fundierte Bankschuldverschreibungen 1. ÜBERBLICK CRD/ OGAW Richtlinien konform Ja Anteil EZB fähiger

Mehr

Sommersaison Mai bis September: +2,9% mehr Ankünfte, +2,2% mehr Übernachtungen

Sommersaison Mai bis September: +2,9% mehr Ankünfte, +2,2% mehr Übernachtungen Sommersaison 2018 - Mai bis September: +2,9% mehr Ankünfte, +2,2% mehr Übernachtungen Quelle: Statistik Austria In der bisherigen Sommersaison () werden von der Statistik Austria folgende Werte gemeldet:

Mehr

Arbeitslose Personen ,4% Frauen ,7% Männer ,8%

Arbeitslose Personen ,4% Frauen ,7% Männer ,8% Juli August September Oktober November Dezember Jänner Februar März April Mai Juni Juli Das Arbeitsmarktservice informiert monatlich aktuell über den österreichischen Arbeitsmarkt. In der vorliegenden

Mehr

Report Datum Report Währung. Hypothekarische Pfandbriefe bzw. hypothekarische fundierte Bankschuldverschreibungen

Report Datum Report Währung. Hypothekarische Pfandbriefe bzw. hypothekarische fundierte Bankschuldverschreibungen Bank HYPO NOE Gruppe Bank AG Report Datum 3.6.217 Report Währung EUR Hypothekarische Pfandbriefe bzw. hypothekarische fundierte Bankschuldverschreibungen 1. ÜBERBLICK CRD/ OGAW Richtlinien konform Ja Anteil

Mehr

Die ökonomische Wirkung der gegenseitigen EU-Russland-Sanktionen auf die EU

Die ökonomische Wirkung der gegenseitigen EU-Russland-Sanktionen auf die EU Die ökonomische Wirkung der gegenseitigen EU-Russland-Sanktionen auf die EU Plausibilitätsprüfung bisheriger Studien durch eine einfache Schätzung Dr. Ricardo Giucci, Woldemar Walter - Ausgewählte Folien

Mehr

Wirtschaftliche Entwicklung in Europa

Wirtschaftliche Entwicklung in Europa Wirtschaftliche Entwicklung in Europa Gouverneur Univ.-Prof. Dr. Ewald Nowotny 13. November 2017 oenb.info@oenb.at Die globale Erholung hält an - IWF revidiert die Aussichten für den Euroraum nach oben

Mehr

Oberösterreichische Landesbank Aktiengesellschaft Report Datum Report Währung

Oberösterreichische Landesbank Aktiengesellschaft Report Datum Report Währung Bank Oberösterreichische Landesbank Aktiengesellschaft Report Datum 31.3.216 Report Währung EUR Hypothekarische Pfandbriefe bzw. hypothekarische fundierte Bankschuldverschreibungen 1. ÜBERBLICK CRD/ OGAW

Mehr

Februar 2010 gegenüber Januar 2010 Industrieproduktion in der Eurozone um 0,9% gestiegen Anstieg um 0,7% in der EU27

Februar 2010 gegenüber Januar 2010 Industrieproduktion in der Eurozone um 0,9% gestiegen Anstieg um 0,7% in der EU27 STAT/10/50 14. April 2010 Februar 2010 gegenüber Januar 2010 Industrieproduktion in der Eurozone um 0,9% gestiegen Anstieg um 0,7% in der EU27 Die saisonbereinigte Industrieproduktion 1 ist im Februar

Mehr

Arbeitslose Personen ,5% Frauen ,1% Männer ,7%

Arbeitslose Personen ,5% Frauen ,1% Männer ,7% April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Jänner Februar März April Das Arbeitsmarktservice informiert monatlich aktuell über den österreichischen Arbeitsmarkt. In der vorliegenden

Mehr

Hypothekarische Pfandbriefe bzw. hypothekarische fundierte Bankschuldverschreibungen

Hypothekarische Pfandbriefe bzw. hypothekarische fundierte Bankschuldverschreibungen Bank Erste Group Bank AG Report Datum 31.12.217 Report Währung EUR Hypothekarische Pfandbriefe bzw. hypothekarische fundierte Bankschuldverschreibungen 1. ÜBERBLICK CRD/ OGAW Richtlinien konform Ja Anteil

Mehr

Öffentliche Finanzen. Konsolidierungsdruck bleibt weiterhin groß.

Öffentliche Finanzen. Konsolidierungsdruck bleibt weiterhin groß. Öffentliche Finanzen Konsolidierungsdruck bleibt weiterhin groß. Öffentliche Verschuldung 216 84,6 % 91,3 % 85,1 % 2 EE, LU, BG 211 215 83,2 % 91,8 % 85,8 % 19 EE, BG, LU 26 21 72,8 % 72,7 % 66, % 24 EE,

Mehr

Zweite Schätzung für das erste Quartal 2015 BIP im Euroraum und in der EU28 um 0,4% gestiegen +1,0% bzw. +1,5% im Vergleich zum ersten Quartal 2014

Zweite Schätzung für das erste Quartal 2015 BIP im Euroraum und in der EU28 um 0,4% gestiegen +1,0% bzw. +1,5% im Vergleich zum ersten Quartal 2014 2005Q1 2005Q2 2005Q3 2005Q4 2006Q1 2006Q2 2006Q3 2006Q4 2007Q1 2007Q2 2007Q3 2007Q4 2008Q1 2008Q2 2008Q3 2008Q4 2009Q1 2009Q2 2009Q3 2009Q4 2010Q1 2010Q2 2010Q3 2010Q4 2011Q1 2011Q2 2011Q3 2011Q4 2012Q1

Mehr

Öffentliche Finanzen. Konsolidierungsdruck bleibt trotz positiver Tendenzen - weiterhin groß.

Öffentliche Finanzen. Konsolidierungsdruck bleibt trotz positiver Tendenzen - weiterhin groß. Öffentliche Finanzen Konsolidierungsdruck bleibt trotz positiver Tendenzen - weiterhin groß. 26 von 32 Standort-Check 218 Öffentliche Verschuldung 217 78,% 88,8% 83,1% 2 EE, LU, BG Ø 212-216 83,1% 92,6%

Mehr

Report Datum Report Währung. Hypothekarische Pfandbriefe bzw. hypothekarische fundierte Bankschuldverschreibungen

Report Datum Report Währung. Hypothekarische Pfandbriefe bzw. hypothekarische fundierte Bankschuldverschreibungen DE Bank Report Datum Report Währung HYPO NOE Gruppe Bank AG EUR Hypothekarische Pfandbriefe bzw. hypothekarische fundierte Bankschuldverschreibungen 1. ÜBERBLICK CRD/ OGAW Richtlinien konform Ja Anteil

Mehr

Report Datum Report Währung. Hypothekarische Pfandbriefe bzw. hypothekarische fundierte Bankschuldverschreibungen

Report Datum Report Währung. Hypothekarische Pfandbriefe bzw. hypothekarische fundierte Bankschuldverschreibungen Bank Erste Group Bank AG Report Datum 3.6.216 Report Währung EUR Hypothekarische Pfandbriefe bzw. hypothekarische fundierte Bankschuldverschreibungen 1. ÜBERBLICK CRD/ OGAW Richtlinien konform Ja Anteil

Mehr

1 Herzlich Willkommen

1 Herzlich Willkommen Herzlich Willkommen 1 Schulden und kumulierte Zinsausgaben von 1980 bis 2013 in Österreich 300.000 in Mio. 250.000 200.000 150.000 100.000 50.000 0 1980 1982 1984 1986 1988 1990 1992 1994 1996 1998 2000

Mehr

Report Datum Report Währung. Hypothekarische Pfandbriefe bzw. hypothekarische fundierte Bankschuldverschreibungen

Report Datum Report Währung. Hypothekarische Pfandbriefe bzw. hypothekarische fundierte Bankschuldverschreibungen Bank Bank für Tirol und Vorarlberg AG Report Datum 31.3.216 Report Währung EUR Hypothekarische Pfandbriefe bzw. hypothekarische fundierte Bankschuldverschreibungen 1. ÜBERBLICK CRD/ OGAW Richtlinien konform

Mehr

Report Datum Report Währung

Report Datum Report Währung Bank Hypo Landesbank Vorarlberg Report Datum 3.6.217 Report Währung EUR Hypothekarische Pfandbriefe 1. ÜBERBLICK CRD/ OGAW Richtlinien konform Ja Anteil EZB fähiger Forderungen und Wertpapiere (% von Gesamtdeckung)

Mehr

Report Datum Report Währung

Report Datum Report Währung Bank Hypo Landesbank Vorarlberg Report Datum 3.9.216 Report Währung EUR Hypothekarische Pfandbriefe 1. ÜBERBLICK CRD/ OGAW Richtlinien konform Ja Anteil EZB fähiger Forderungen und Wertpapiere (% von Gesamtdeckung)

Mehr

Arbeitslose Personen ,4% Frauen ,9% Männer ,0%

Arbeitslose Personen ,4% Frauen ,9% Männer ,0% Oktober November Dezember Jänner Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober Das Arbeitsmarktservice informiert monatlich aktuell über den österreichischen Arbeitsmarkt. In der vorliegenden

Mehr

Report Datum Report Währung

Report Datum Report Währung Bank Austrian Anadi Bank AG Report Datum 31.12.217 Report Währung EUR Hypothekarische Pfandbriefe - Pfandbrief B 1. ÜBERBLICK CRD/ OGAW Richtlinien konform Unbekannt Anteil EZB fähiger Forderungen und

Mehr

Salzburger Landes-Hypothekenbank AG Report Datum Report Währung

Salzburger Landes-Hypothekenbank AG Report Datum Report Währung Bank Salzburger Landes-Hypothekenbank AG Report Datum 3.9.216 Report Währung EUR Hypothekarische Pfandbriefe bzw. hypothekarische fundierte Bankschuldverschreibungen 1. ÜBERBLICK CRD/ OGAW Richtlinien

Mehr

Unterbeschäftigung (Teil 1)

Unterbeschäftigung (Teil 1) Unterbeschäftigung (Teil 1) Mitgliedstaaten der Europäischen Union, 2010 Stille Reserve * Personen die teilzeitbeschäftigt sind, den Wunsch haben, mehr Stunden zu arbeiten und dafür verfügbar sind in Prozent

Mehr

Abgesandelt? Österreichs Volkswirtschaft im internationalen Vergleich

Abgesandelt? Österreichs Volkswirtschaft im internationalen Vergleich Abgesandelt? Österreichs Volkswirtschaft im internationalen Vergleich GPA djp BR-Konferenz, 15.3.2017 Markus Marterbauer Wirtschaftswissenschaft und Statistik, AK Wien Wirtschaftliche Kosten der Finanzkrise

Mehr

Salzburger Landes-Hypothekenbank AG Report Datum Report Währung

Salzburger Landes-Hypothekenbank AG Report Datum Report Währung Bank Salzburger Landes-Hypothekenbank AG Report Datum 3.9.217 Report Währung EUR Hypothekarische Pfandbriefe bzw. hypothekarische fundierte Bankschuldverschreibungen 1. ÜBERBLICK CRD/ OGAW Richtlinien

Mehr

Report Datum Report Währung

Report Datum Report Währung Bank Austrian Anadi Bank AG Report Datum 31.3.218 Report Währung EUR Hypothekarische Pfandbriefe - Pfandbrief A 1. ÜBERBLICK CRD/ OGAW Richtlinien konform Unbekannt Anteil EZB fähiger Forderungen und Wertpapiere

Mehr