JAHRESBERICHT 2011/12 UND 2012/13 DER FHWIEN DER WKW

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1 JAHRESBERICHT 2011/12 UND 2012/13 DER FHWIEN DER WKW gemäß Fachhochschul-Jahresberichtsverordnung der AQ Austria vom 14. Juni 2013 FHWIEN DER WKW (FHW GMBH) WÄHRINGER GÜRTEL 97, 1180 WIEN ING. MAG. (FH) MICHAEL HERITSCH, MSC

2 A Q A U S T R I A J A H R E S B E R I C H T / 1 2 U N D / 1 3 D E R F H W I E N D E R W K W II FHWIEN DER WKW Währinger Gürtel 97, 1180 Wien Tel Fax-DW Kontakt Dr. Kurt Faninger, MBA kurt.faninger@fh-wien.ac.at Tel Fax-DW 5704

3 A Q A U S T R I A J A H R E S B E R I C H T / 1 2 U N D / 1 3 D E R F H W I E N D E R W K W 1 INHALT 1 Angaben zur aktuellen Entwicklung Entwicklungskonzept Studien und Lehre BewerberInnen Anzahl der Studierenden Anteil berufsbegleitender Studierender Anzahl der AbsolventInnen Lehr- und Forschungspersonal E-Learning Angewandte Forschung und Entwicklung Forschungsschwerpunkte Organisation Forschungskreis Finanzierung und Ressourcen Nationale und internationale Kooperationen Entwicklung der Kooperationen der FH-Einrichtung mit hochschulischen und außerhochschulischen Partner (Beteiligungen an Int. Netzwerken, Programmpartnerschaften etc.) Analyse der Entwicklung im Bereich der Mobilität von Studierenden und des Lehr- und Forschungspersonals Qualitätsmanagementsystem Maßnahmen der FH-Einrichtung in der internen Qualitätssicherung Maßnahmen der FH-Einrichtung zur Implementierung der Ergebnisse von internen und externen Qualitätssicherungsmaßnahmen Nicht nur geringfügige Änderungen... 9 a. Ziele und Profil der Institution... 9 b. Entwicklungsplan... 9 c. Organisation... 9 d. Studiengänge... 10

4 A Q A U S T R I A J A H R E S B E R I C H T / 1 2 U N D / 1 3 D E R F H W I E N D E R W K W Entwicklungskonzept Die FHWien der WKW sieht sich als führende Fachhochschule Österreichs für Management und Kommunikation. Die FHWien der WKW setzt weiterhin auf einen Ausbau des Produktportfolios zur Abrundung ihres Angebots und zur optimalen Nutzung vorhandener Ressourcen. Dabei finden sowohl gesetzliche und gesellschaftliche Rahmenbedingungen als auch die Vorgaben der Eigentümer Berücksichtigung. Mit Bescheid der AQ Austria vom wurde der FHWien der WKW die unbefristete Akkreditierung gemäß 27 Abs. 11 FHStG verliehen. Das erste Audit ist bis durchzuführen. Mit Bescheid der AQ Austria vom wurde der FHWien der WKW auf Grund ihres Antrags vom gem. 22 Abs. 1 und 2 FHStG die Bezeichnung Fachhochschule verliehen. 1.2 Studien und Lehre BewerberInnen 2011/ /13 BIS-Meldung vom BA-BewerberInnen MA-BewerberInnen Summe Die Anzahl der Bewerbungen war im Berichtszeitraum etwa gleich hoch (ca Bewerbungen für ca. 900 Studienplätze), mit einer leichten Steigerung im Studienjahr 2011/12 und einem leichten Rückgang im Studienjahr 2012/13. Die Bewerbungsquote pro Studienplatz lag gleichbleibend bei ca. 4, Anzahl der Studierenden 2011/ /13 BIS-Meldung vom Studierende Die Anzahl der Studierenden stieg im Berichtszeitraum durch zusätzliche Studienplätze in Master-Studiengängen.

5 A Q A U S T R I A J A H R E S B E R I C H T / 1 2 U N D / 1 3 D E R F H W I E N D E R W K W Anteil berufsbegleitender Studierender Berufsbegleitend Studierende BB VZ Gesamt Anteil BB 58% 58% 60% VZ 42% 42% 40% Der Anteil der berufsbegleitenden Studierenden erhöhte sich im Berichtszeitraum von 58% auf 60%, was auf den Ausbau der berufsbegleitenden Master-Studiengänge zurückzuführen ist Anzahl der AbsolventInnen 2011/ /13 BIS-Meldung vom AbsolventInnen Die Anzahl der AbsolventInnen ging im Berichtszeitraum leicht zurück, da im Studienjahr 2011/12 noch einige Studierende aus den alten Diplomstudiengängen ihr Studium abschlossen Lehr- und Forschungspersonal Lehr- und Forschungspersonal Hauptberuflich Lehrende / Forschende Nebenberuflich Lehrende Gesamt Die Anzahl der hauptberuflich Lehrenden und Forschenden erhöhte sich im Berichtszeitraum um 42% von 59 auf 84 Personen E-Learning Die Nutzung von E-Learning konnte im Berichtszeitraum deutlich gesteigert werden (von 52% der Lehrveranstaltungen im WS 2010/11 auf 65% im SS 2013). Dies bedeutet, dass zwei Drittel aller Lehrveranstaltungen in der Lernplattform mit Material und Aktivitäten begleitet werden.

6 A Q A U S T R I A J A H R E S B E R I C H T / 1 2 U N D / 1 3 D E R F H W I E N D E R W K W Angewandte Forschung und Entwicklung Die Entwicklung von F&E an der FHWien der WKW ist in den Jahren von quantitativem und qualitativem Wachstum gekennzeichnet. Entwicklung F&E-Aktivitäten F&E Projekte gesamt davon öffentlich gefördert Publikationen Vorträge Kooperationspartner national international VZÄ 15,0 18,3 20, Forschungsschwerpunkte Zu den seit 2009 definierten fünf Forschungsschwerpunkten kam im Jahr 2012 ein sechster hinzu. Das aktuelle F&E-Portfolio umfasst somit die folgenden Forschungsschwerpunkte: (Corporate) Entrepreneurship und Innovation (2009) Financial Leadership (2009) Integriertes Kommunikationsmanagement (2009) Qualitätsjournalismus Public Value (2009) Human Resources und Organisationsentwicklung (2009) Corporate Governance and Business Ethics (2012) Im Forschungsschwerpunkt Corporate Governance & Business Ethics unter der Leitung der gleichnamigen und mehrheitlich privat finanzierten Stiftungsprofessur werden vorrangig Fragen des CSR-Managements für kleine und mittelständische Unternehmen, der Entwicklung von Richtlinien, Standards und Normen sowie Strategie und Ethik untersucht. Der Forschungsschwerpunkt hat sich seit seiner Einrichtung aufgrund vielfältiger F&E- Kooperationspartnerschaften in kurzer Zeit etabliert und ebenfalls als sehr effektiv für den internen Wissenstransfer (Lehre) sowie für den externen Wissenstransfer (Unternehmen) erwiesen Organisation Der Ausbau der F&E-Aktivitäten wurde und wird durch eine kontinuierliche Weiterentwicklung der organisatorischen Strukturen und Prozesse unterstützt. Dazu wurden in den Jahren Kern- und Stützprozesse ausdifferenziert und Prozessbeschreibungen ausgearbeitet, um die Akquisition, Durchführung und Administration von F&E-Projekten einerseits sowie das Management der F&E-Prozesse andererseits zu unterstützen und die entsprechenden F&E-Prozesse in einem übergeordneten QM-System zu integrieren. Parallel wurde seit 2011 eine Forschungsdatenbank für Zwecke des Monitorings und des Reportings installiert.

7 A Q A U S T R I A J A H R E S B E R I C H T / 1 2 U N D / 1 3 D E R F H W I E N D E R W K W Forschungskreis Der Forschungskreis unterstützt die Geschäftsführung sowie die internen Gremien und Abteilungen der FHWien der WKW bei der Gestaltung der Rahmenbedingungen für die Planung und Umsetzung von aktueller, relevanter und qualitativ hochwertiger F&E. Seit 2012 kam es durch die Neuformulierung und Erweiterung der Aufgaben des Forschungskreises, welche 2013 in den Richtlinien Forschungskreis definiert wurden, zu einer wesentlichen Bedeutungszunahme desselben. Die vorrangigen Aufgaben des Forschungskreises sind aktuell: 1.4 Finanzierung und Ressourcen Die Finanzierungsstruktur der FHWien der WKW ist im Berichtszeitraum im Großen und Ganzen unverändert geblieben. Studienplatzförderung Die Höhe der Bundesförderung je Studienplatz blieb unverändert. Drittmittelgeförderte Projekte Im Berichtszeitraum wurden folgende MA23-Projekte begonnen: Stiftungsprofessur Organisationsentwicklung und lernende Organisation (KMU) (Mai 2012) E-Learning 2.0 (Juli 2012) Just Write - Entwicklung und Gründung eines Schreibzentrums (Okt. 2012) Stiftungsprofessur Immobilienwirtschaft mit besonderer Berücksichtigung von Immobilienbewertung (Febr. 2013) Folgende MA23-Projekte wurden abgeschlossen: Kompetenzteam PBL (problem based learning) (Sept. 2011) Aufbau einer digitalen Bibliothek (Dez. 2011) Belastungssituationen Burnout - Entwicklung von Maßnahmen zur Reduktion von Dropouts und Studienunterbrechnungen (Dez. 2011) E-Learning Vollbetrieb (Mai 2012) Stiftungsprofessur Financial Leadership (Juni 2012) Public Value - Zukunft des Qualitätsjournalismus, Antragsförderung (Sept. 2012) Kompetenzteam Entrepreneurship-Forschung mit Fokus auf Nachgründungsphase (Sept. 2012) Implementierung von Maßnahmen zur Kinderbetreuung (Dez. 2012) Im Berichtszeitraum wurden folgende EU/EFRE-Projekte begonnen: KMU-Baubranche. Die Entwicklung von KMU in der Baubranche in den Grenzregionen von Österreich und Tschechien (Jan. 2012) Nachhaltigkeit von Unternehmen: Reuse & Redesign (Jan. 2012) UMBESA-Nachhaltige Küche (Apr. 2012) Tempus Sibirien 2 (Okt. 2012)

8 A Q A U S T R I A J A H R E S B E R I C H T / 1 2 U N D / 1 3 D E R F H W I E N D E R W K W 6 Folgende EU/EFRE-Projekte wurde abgeschlossen: Tempus Sibirien 1: SCR-Zusammenarbeit der Hochschulen im Tourismus - Siberian Regions (Mai 2012) Bibliothek Die Bibliothek wurde zu einem Service Center für Studierende, Lehrende und MitarbeiterInnen umgestaltet: Die Bibliothek, die eine reine Präsenzbibliothek war, wurde mit Beginn des Sommersemesters 2012 auf eine Entlehnbibliothek umgestellt. Die Öffnungszeiten der Bibliothek wurden erweitert und dadurch an die Bedürfnisse der wachsenden Zahl berufstätiger Studierender angepasst. Das Projekt Digitale Bibliothek wurde bis Ende 2011 umgesetzt (Online- Recherche, E-Journals, Zugang Bibliothekenverbund). Der Literaturbestand wurde und wird auch weiterhin deutlich ausgebaut. Nach einer räumlichen Erweiterung im Sommer 2012 wurde die Bibliothek um zusätzliche Lese- und Arbeitsplätze sowie Regalflächen erweitert. 1.5 Nationale und internationale Kooperationen Entwicklung der Kooperationen der FH-Einrichtung mit hochschulischen und außerhochschulischen Partner (Beteiligungen an Int. Netzwerken, Programmpartnerschaften etc.) Die FHWien der WKW baute im Berichtszeitraum ihre Kooperationen vielfältig aus. Beispielhaft dafür können folgende Kooperationen genannt werden: Das Institut für Financial Management bietet seit 2012 MBA-Summer Sessions an der University of Texas at Brownsville im Rahmen einer Programmpartnerschaft an. Das Institut für Journalismus & Medienmanagement begann im Herbst 2011 eine mehrjährige Forschungskooperation mit der Hochschule Hannover. Das Institut für Kommunikation, Marketing & Sales erneuerte seine Kooperation mit dem Wirtschaftswissenschaftlichen Zentrum Basel, Prof. Manfred Bruhn, im Rahmen eines gemeinsamen Forschungsprojekts. Das Institut für Personal & Organisation forcierte mehrere Kooperationen mit nationalen und internationalen Organisationen wie dem Netzwerk Humanressourcen Oberösterreich, Sietar Austria, der Society of Organisational Learning sowie im Rahmen eines Forschungsprojekts mit der Universität Leuphana. Das Institut für Tourismus-Management baute die Kooperationen zu europäischen und russischen Kooperationspartnern aus. Das Institut für Unternehmensführung führte ab 2012 zwei Forschungsprojekte mit ungarischen bzw. tschechischen Partnern im Rahmen des EFRE-Programms durch.

9 A Q A U S T R I A J A H R E S B E R I C H T / 1 2 U N D / 1 3 D E R F H W I E N D E R W K W Analyse der Entwicklung im Bereich der Mobilität von Studierenden und des Lehr- und Forschungspersonals Incoming- und Outgoing-Studierende In Out Die Mobilität der Studierenden hat sich an der FHWien der WKW gut etabliert. Die FHWien der WKW wird von den Incoming-Studierenden der Partneruniversitäten dank dem vielseitigen Angebot an englischsprachigen Lehrveranstaltungen, der hohen Qualität der Lehre und der sehr engagierten Betreuung durch das Centre for International Education and Mobility als sehr attraktive Destination gesehen. Die Outgoing-Studierenden der FHWien der WKW profitieren von zahlreichen Möglichkeiten des Auslandsstudiums und nehmen diese gerne in Anspruch. Die Anzahl der Outgoing-Studierenden steigerte sich deutlich im Berichtszeitraum und war damit im Jahr 2013 auf gleicher Höhe wie jene der Incoming-Studierenden. Lehrende 2011/12: 6 FHWien Outgoing-Lehrende im Rahmen von Erasmus + 1 Übersee (Utah) 2012/13: 4 FHWien Outgoing-Lehrende im Rahmen von Erasmus + 1 Übersee (Utah) Eine zunehmende Anzahl von Lehrenden der FHWien der WKW nahm an International Teaching Weeks, Gastlektoraten oder an Vorträgen bei Konferenzen im Ausland teil. Incoming-Lehrende wurden im Rahmen von Lehrveranstaltungen oder Gastvorträgen eingesetzt, Ziel dabei war, den Anteil der englischsprachigen Lehranteile zu erhöhen. 1.6 Qualitätsmanagementsystem Maßnahmen der FH-Einrichtung in der internen Qualitätssicherung Audit: Ab Mai 2013 begannen umfangreiche Vorbereitungen für das institutionelle Audit. Bis Dezember 2013 wurde die Selbstdokumentation erstellt. Als Zertifizierungsagentur wurde die AQ Austria gewählt. Prozesslandkarte: Ab Sommer 2013 läuft ein internes Projekt zur Darstellung der relevanten Prozesse in Form von Prozessbeschreibungen und deren Abbildung in Form einer Prozesslandkarte. In einer ersten Phase erfolgt die beschreibende Darstellung der Prozesse mit Benennung von Entscheidern, Durchführungsverantwortlichen und Beteiligten. In einer darauffolgenden Phase erfolgt die durchgehende Benennung von Prozesszielen und die Etablierung von Qualitätskreisläufen. Evaluierung und Optimierung des Auswahlverfahrens: Das Auswahlverfahren wurde 2011 bis 2012 in Kooperation mit dem Institut für Angewandte Psychologie der Universität Wien: Arbeit, Bildung, Wirtschaft (Univ.-Prof. Dr.Dr. Christiane Spiel) umfassend evaluiert. Darauf aufbauend folgte eine tiefgreifende Überarbeitung des Bachelor-Auswahlverfahrens im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben und nach eignungsdiagnostischen Gütekriterien, das Master-

10 A Q A U S T R I A J A H R E S B E R I C H T / 1 2 U N D / 1 3 D E R F H W I E N D E R W K W 8 Auswahlverfahren folgte im Herbst Sowohl für Bachelor- als auch für Master-Studiengänge kommen die neuen Verfahren erstmal 2014 zur Anwendung. Audit hochschuleundfamilie : Im Juni 2012 verlieh der Bundesminister für Wirtschaft, Familie und Jugend der FHWien der WKW das Zertifikat als familienfreundliche Hochschule. Die Zertifizierung gilt jeweils für drei Jahre. Im Rahmen dieses Projekts werden von der Fachhochschule zahlreiche Maßnahmen umgesetzt, um für MitarbeiterInnen und Studierende die Vereinbarkeit von Beruf und Familie bzw. Studium und Familie zu fördern Maßnahmen der FH-Einrichtung zur Implementierung der Ergebnisse von internen und externen Qualitätssicherungsmaßnahmen Bibliothek: Bei der institutionellen Evaluierung 2008 wurde vom Österreichischen Fachhochschulrat (FHR) empfohlen, die Akzeptanz der Bibliothek zu erhöhen. In einem ersten Schritt wurden im Zuge der jährlichen Studierenden- und Lehrendenbefragung das Nutzerverhalten und die Zufriedenheit von Studierenden und Lehrenden mit der Bibliothek erhoben. Die Bibliothek wurde daraufhin zu einem Service Center für Studierende, Lehrende und MitarbeiterInnen umgestaltet: Von einer Präsenzbibliothek wurde auf eine Entlehnbibliothek umgestellt. Die Öffnungszeiten der Bibliothek wurden an die Bedürfnisse der vielfach berufstätigen Studierenden angepasst. Das Projekt Digitale Bibliothek wurde umgesetzt (Online-Recherche, E-Journals, Zugang Bibliothekenverbund). Der Literaturbestand sowie die Lesearbeitsplätze wurden deutlich ausgebaut. Schreibzentrum: Im Herbst 2012 wurde das Schreibzentrum der FHWien der WKW gegründet (siehe dazu Kap. 2c Organisation). Die Errichtung des Schreibzentrums geht u.a. auf Ergebnisse der FH-internen Studierendenbefragung sowie des Monitorings der Studienverläufe durch die StudiengangsleiterInnen zurück. Dieses Projekt wurde von der MA-23 gefördert. Studie Belastungssituationen: Burnout - Entwicklung von Maßnahmen zur Reduktion von Dropouts und Studienunterbrechungen : Dieses von der MA-23 geförderte Projekt geht u.a. auf Ergebnisse der FH-internen Studierendenbefragung sowie des Monitorings der Studienverläufe durch die StudiengangsleiterInnen zurück. Modularisierung / Outcome-Orientierung der Studiengänge: Das Projekt startete mit seiner ersten Phase der Überarbeitung der Studienpläne im September 2010 und wurde im Sommersemester 2013 abgeschlossen (siehe dazu Kap. 2d Studiengänge). Dieses Projekt wurde maßgeblich durch die FIBAA-Akkreditierungen angestoßen.

11 A Q A U S T R I A J A H R E S B E R I C H T / 1 2 U N D / 1 3 D E R F H W I E N D E R W K W 9 2 NICHT NUR GERINGFÜGIGE ÄNDERUNGEN Unbeschadet der Verpflichtung zur Beantragung der Genehmigung akkreditierungsrelevanter Änderungen gemäß 12 FH-AkkVO sind Änderungen in den folgenden Punkten, die seit der letzten Akkreditierung/ dem letzten Jahresbericht erfolgt und nicht nur geringfügig sind, im Jahresbericht dazustellen: a. Ziele und Profil der Institution Die Ziele und das Profil der FHWien der WKW blieben im Berichtszeitraum weitgehend unverändert. b. Entwicklungsplan Die FHWien der WKW setzt weiterhin auf einen Ausbau des Produktportfolios zur Abrundung ihres Angebots und zur optimalen Nutzung vorhandener Ressourcen. Dabei finden sowohl gesetzliche und gesellschaftliche Rahmenbedingungen als auch die Vorgaben der Eigentümer Berücksichtigung. c. Organisation Studiengänge Die beiden ursprünglichen Institute Marketing- & Salesmanagement und Kommunikationsmanagement wurden im Studienjahr 2011/12 zu einem neuen Institut Institut für Kommunikation, Marketing & Sales zusammengelegt. Einführung des Kollegiums Im Jahr 2012 wurde erstmals ein Kollegium an der FHWien der WKW eingeführt. Die Wahlen der Kurien der Studierenden, des Lehr- und Forschungspersonals sowie der Studiengangsleitungen fanden im Zeitraum von Mai bis Juni 2012 statt. Die erste konstituierende Sitzung des Kollegiums und die Wahl der Kollegiumsleitung und ihrer Stellvertretung fanden am statt. Zur Kollegiumsleitung wurde Mag. Beate Huber gewählt, als ihr Stellvertreter wurde FH-Prof. DI Dr.techn. Karl Zehetner gewählt. Satzung Seit Beginn der Einführung im Jahr 2012 arbeitet das Kollegium an der Erstellung einer Satzung. Diese wurde jedoch im Berichtszeitraum noch nicht fertig gestellt. Die Bildung von Ausschüssen war daher noch nicht möglich. Es wurden jedoch zahlreiche Arbeitsgruppen gebildet, welche vorbereitende Arbeiten für das Kollegium durchgeführt haben. Die Arbeitsgruppen werden nach den gleichen Prinzipien gebildet, wie dies für spätere Ausschüsse geplant ist. 2 NICHT NUR GERINGFÜGIGE ÄNDERUNGEN

12 A Q A U S T R I A J A H R E S B E R I C H T / 1 2 U N D / 1 3 D E R F H W I E N D E R W K W 10 Schreibzentrum Im Herbst 2012 wurde das Schreibzentrum der FHWien der WKW gegründet. Es ist das erste akademische Schreibzentrum an einer Fachhochschule in Österreich. Das Schreibzentrum unterstützt Studierende im Kompetenzerwerb des wissenschaftlichen Schreibens durch kostenlose Kurse und Einzelberatungen. Es wird über Drittmittel der Stadt Wien (MA23) gefördert. d. Studiengänge Neuer Studiengang Im Juli 2013 wurden der FHWien der WKW vom BMWF 30 AnfängerInnenstudienplätze für einen sechssemestrigen, berufsbegleitenden Bachelor-Studiengang Content-Produktion & Digitales Medienmanagement zuerkannt. Im Herbst 2013 erfolgte die Einreichung des Antrags bei der AQ Austria. Zugangsvoraussetzungen für Studierende, Aufnahmeverfahren Im Jänner 2011 wurde ein mehrjähriges Projekt zur Evaluierung und Optimierung des Auswahlverfahrens unter Mitwirkung des Instituts für Angewandte Psychologie der Universität Wien mit Prof. Christiane Spiel gestartet. Das neue Verfahren ist ab dem Aufnahmeverfahren 2014 im Einsatz. Studienplan Mehrere Studiengänge wurde im Berichtszeitraum durch die FIBAA akkreditiert: Im Jahr 2011 Bachelor-Studiengang Finanz-, Rechnungs- und Steuerwesen Bachelor-Studiengang Marketing & Sales Master-Studiengang Financial Management & Controlling Master-Studiengang Marketing- und Sales-Management International MBA in Management & Communication Im Jahr 2012 Bachelor-Studiengang Kommunikationswirtschaft Bachelor-Studiengang Unternehmensführung Entrepreneurship Bachelor-Studiengang Personalmanagement Master-Studiengang Kommunikationsmanagement Master-Studiengang Unternehmensführung Executive Management Master-Studiengang Organisations- und Personalentwicklung Master-Studiengang Leadership in Tourismus 2 NICHT NUR GERINGFÜGIGE ÄNDERUNGEN

13 A Q A U S T R I A J A H R E S B E R I C H T / 1 2 U N D / 1 3 D E R F H W I E N D E R W K W 11 In einem mehrjährigen Projekt Modularisierung wurden alle Studienpläne der FHWien der WKW hinsichtlich der Modulgestaltung und der Ausrichtung hinsichtlich Kompetenzund Output-Orientierung überarbeitet. Das Projekt startete mit seiner ersten Phase der Überarbeitung der Studienpläne im September 2010 und wurde im Sommersemester 2013 abgeschlossen. Die ersten modularisierten Jahrgänge starteten vom Wintersemester 2013/14 an aufsteigend. Prüfungsordnung Mit Beginn des Kollegiums wurde die Prüfungsordnung für das SS 2013 erstellt. Ziel dieser Überarbeitung war die Verbesserung einiger Unklarheiten. Anschließend wurde die Studien- und Prüfungsordnung komplett neu gestaltet, diese Fassung trat mit dem WS 2013/14 in Kraft. Ziel dieser Überarbeitung war eine verbesserte, übersichtlichere Struktur der Prüfungsordnung, eine Ausweisung der jeweiligen gesetzlichen Grundlagen und eine Anpassung an die im WS 2013/14 startenden modularisierten Studiengänge. Lehr- und Forschungspersonal (Studiengangsleitung, Lehrende aus dem Entwicklungsteam) Änderungen von Studiengangsleitungen im Berichtszeitraum wurden in den Instituten Marketing & Sales sowie Journalismus und Medienmanagement vorgenommen: Institut für Marketing- & Salesmanagement Mag. Anna Lischka, Studiengangsleiterin des BA-Studiengangs Marketing & Sales und des MA-Studiengangs Marketing- & Salesmanagement war in der Zeit von in einem Sabbatical, sie wurde in dieser Zeit von MMag. Gerald Janous als Leiter des BA-Studiengangs und DDr. Gerhard Schnabel als Leiter des MA-Studiengangs vertreten. Im Rahmen der Zusammenlegung mit dem Institut für Kommunikationsmanagement ( ) übernahm Mag. Sieglinde Martin beide Studiengangsleitungen mit Institut für Journalismus & Medienmanagement Bis Oktober 2012 hatte Dr. Reinhard Christl die Institutsleitung und Leitung der Studiengänge (BA Journalismus & Medienmanagement und MA Neue Medien ) inne. Im Februar/März 2012 wurde er während eines kurzen Sabbaticals durch Mag. Daniela Süssenbacher und Dr. Nicole Gonser vertreten. Von Mai 2012 bis Mai 2013 erfolgte die interimistische Leitung durch Daniela Süssenbacher. Seit Juni 2013 hat Nikolaus Koller die Institutsleitung und die Leitung des BA- Studiengangs Journalismus & Medienmanagement sowie des MA-Studiengangs Neue Medien über. Wie schon im Abschnitt erwähnt, wurde im Berichtszeitraum die Anzahl der MitarbeiterInnen im Bereich Forschung und Lehre stark erweitert. Beispielhaft für diese Entwicklung steht der Aufbau neuer Stiftungsprofessuren: Stiftungsprofessur Corporate Governance & Business Ethics seit 2012 Stiftungsprofessur für Forschung im Bereich Organisationsentwicklung und lernende Organisation (Schwerpunkt KMU) seit Mai 2012 Stiftungsprofessur für Immobilienwirtschaft seit Februar NICHT NUR GERINGFÜGIGE ÄNDERUNGEN

14 A Q A U S T R I A J A H R E S B E R I C H T / 1 2 U N D / 1 3 D E R F H W I E N D E R W K W 12 In den Entwicklungsteams der Studiengänge sind unterschiedliche Entwicklungen zu beobachten. In einigen Entwicklungsteams wurden keine Veränderungen vorgenommen, in anderen Teams wurden Angänge durch Personen mit gleichwertiger Qualifikation (u.a. FH- ProfessorInnen) ersetzt. Finanzierung Die Höhe der Bundesförderung je Studienplatz blieb unverändert. Zu Änderungen bei der Finanzierung der Studiengänge im Berichtszeitraum siehe Kap. 1.4 Finanzierung und Ressourcen. 2 NICHT NUR GERINGFÜGIGE ÄNDERUNGEN

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