Von Elisabeth Schech. Dankbar schauen wir auf das Jahr

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Von Elisabeth Schech. Dankbar schauen wir auf das Jahr"

Transkript

1 horizonte Januar 2017 Ausgabe 43 Foto: Georg Wahl Nachhaltigkeit Das Kolping-Grundprinzip für 2017 Spendertreffen 170 Unterstützer kamen nach Köln Rio bewegt.uns. Medaille der Werte für vier Kolpinger Ich danke Gott dafür, dass er mir meine Kolpingsfamilie gegeben hat, weil ich wirklich verloren war. Kolping hat mir geholfen und mir eine echte Chance gegeben. Heute verdiene ich mein eigenes Geld und habe ein gutes Leben. Dem Slum entkommen: Patrick Ramotebele aus Südafrika erlernte dank Kolping einen Beruf. Bilanz 2016: Gemeinsam viel bewegt Von Elisabeth Schech Dankbar schauen wir auf das Jahr 2016 zurück. Denn in vielen Teilen der Welt konnten wir dank Eurer Hilfe wieder jede Menge bewegen: Tausende Menschen erhielten eine Chance, sich mit eigener Kraft aus der Armut zu befreien. Zum Beispiel sorgte unsere Bildungsarbeit dafür, die Talente und Fähigkeiten junger Menschen zu entwickeln und ihnen so Zukunftsperspektiven zu eröffnen. Mit dem Auf bau und der Stärkung von Kolpingsfamilien und -verbänden gelang es vielerorts, einen Beitrag zu gesellschaftlicher Veränderung zu leisten. All dies war möglich, weil Ihr unsere weltweite Projektarbeit mit Euren Spenden und mit Eurem ehrenamtlichen Engagement unterstützt. Dafür sagen wir von Herzen Danke! Das von Papst Franziskus ausgerufene Jahr der Barmherzigkeit war für viele unserer Unterstützer Anlass, sich

2 2 Thema Foto: Georg Wahl Die Kolpinggemeinschaft gibt den Menschen Halt und motiviert zu gemeinsamem Handeln. noch stärker zu engagieren, was sich in gestiegenen Spendeneinnahmen niederschlug. Erfreulicherweise nutzten noch mehr Menschen einen runden Geburtstag oder ein Jubiläum, um anstelle von Geschenken für unsere Projekte zu sammeln. Jeder gespendete Euro schenkt Hoffnung und bewirkt eine Wende zum Guten im Leben von benachteiligten Menschen. Das macht das Beispiel von Patrick Ramotebele aus Südafrika deutlich, der in einem Slum nahe Kapstadt aufwuchs. Lange Zeit war er ohne Hoffnung und Zukunftsperspektive. Durch Kolping konnte er dann einen Beruf erlernen und Armut und Elend hinter sich lassen. Ich danke Gott dafür, dass er mir die Kolpingsfamilie gegeben hat, weil ich wirklich verloren war, sagt Patrick. Kolping hat mir geholfen und mir eine echte Chance gegeben. Heute verdiene ich mein eigenes Geld und habe ein gutes Leben. Außerdem habe ich bei Kolping die Erfahrung gemacht, was es bedeutet, füreinander da zu sein. Deshalb möchte auch ich jetzt anderen Menschen helfen. Solidarität für Erdbebenopfer Für viele Menschen war das Jahr 2016 aber auch ein Jahr schwerer Prüfungen und Not. Im April etwa richtete ein Erdbeben in Ecuador große Zerstörungen an. Kolpingmitglieder verloren ihre Häuser. Im September traf ein Erdbeben Tansania und machte viele unserer Kolpingschwestern und Kolpingbrüder aus der Region Bukoba obdachlos. Auch eine Kolpingschule wurde zerstört. Doch eine Welle der Hilfsbereitschaft insbesondere durch die Kolpingmitglieder im DV München, DV Hamburg und in der Schweiz sorgte dafür, dass wir bei diesen Naturkatastrophen schnell Hilfe zum Wiederaufbau leisten konnten. An dieser Stelle noch einmal Danke an alle, die den Menschen in Ecuador und Tansania in ihrer besonderen Notlage beistanden. Einer unserer Arbeitsschwerpunkte war auch in 2016 die ländliche Entwicklung. Durch Schulungen zu verbesserten Anbaumethoden und Milchviehhaltung konnte Kolping insbesondere in Afrika vielen Kleinbauern helfen, ihre Existenz auf Dauer zu sichern. Die stillen Helden unserer Projektarbeit sind dabei die Ziegen. Denn ihre Verteilung stößt viele positive Entwicklungen an: Die Bauern können aus dem Dung der Tiere einen hochwertigen Dünger herstellen, der die Ernten verbessert. Ernteüberschüsse können verkauft oder weiterverarbeitet werden und bringen so den Familien regelmäßig ein Einkommen. Mit den Ziegen kommt also echter Fortschritt. Drohende Notlage in Ostafrika Doch gerade die Kleinbauern in Afrika haben zunehmend auch mit den Auswirkungen des fortschreitenden Klimawandels zu kämpfen. Immer häufiger verschieben sich die Regenzeiten oder es treten Dürren auf. Derzeit sieht es so aus, als sei ganz Ostafrika bald von einer Hungersnot bedroht. Denn die Aussaat vom Herbst ist bereits verloren, weil der Regen ausblieb. Nun hoffen die Menschen sehnlichst auf die zweite Regenzeit, um noch einmal säen und anschließend hoffentlich ernten zu können. Deshalb unterstützt Kolping die Bauern in Ostafrika nun verstärkt mit Schulungen und robustem Saatgut, das Zeiten der Dürre besser übersteht. Verbandliche Erfolge In Ländern wie Burundi, Ruanda, Benin, Togo oder Honduras gab es in 2016 ein starkes Wachstum der Kolpingverbände. Kolping ist ein Hoffnungsträger und leistet vielerorts einen wirksamen Beitrag zur Bekämpfung von Armut. Doch Kolping motiviert die Menschen auch, sich für andere stark zu machen. So gibt es aus zahlreichen Ländern wunderbare Beispiele der Solidarität, wo arme Menschen anderen helfen, die noch ärmer sind. In Kolumbien etwa engagiert sich Kolping nach 50 Jahren Bürgerkrieg in der Friedensarbeit. Der gemeinsam gelebte Glaube spielt dabei eine wichtige Rolle. So organisieren die Jugendlichen der Kolpingsfamilie K Ari alljährlich eine Weihnachtsnovene für den gesamten Verband. An neun Tagen treffen sich die Mitglieder vieler Kolpingsfamilien, um gemeinsam die Bibel zu lesen, zu beten und zu überlegen, wie der Glaube in konkretes Handeln übertragen werden kann. In Costa Rica haben sich Kolpingmitglieder mit großem Engagement für die Opfer des Hurrikans engagiert, der viele Menschen obdachlos gemacht hat. In Misiones, Argentinien, engagieren sich 32 Kolpingsfamilien für alte Menschen, holen sie aus der Einsamkeit, betreuen sie und schenken ihnen Zuwendung. In Uruguay organisiert die Kolpingjugend soziale Programme für benachteiligte Kinder und Jugendliche, vermittelt Werte und fördert Talente. Solidarität und Barmherzigkeit werden von vielen unserer Mitglieder und Unterstützer Tag für Tag gelebt durch finanzielles Engagement, aber auch durch zahlreiche liebevolle Initiativen für unsere Partnerländer. Das macht Mut und zeigt, dass wir gemeinsam viel bewegen können. Danke an alle, die dazu so emsig beitragen! In Südafrika lernen Jugendliche bei Kolping einen Beruf, der sie endlich Arbeit finden lässt. Foto: Kolping International

3 Überblick Spenden 3 Allen Spendern ein herzliches Dankeschön! Dank Eurer Solidarität konnten wir in 2016 wieder tausendfach Hilfe zur Selbsthilfe leisten und somit zahlreichen Menschen neue Perspektiven schenken. Hier ein kleiner Einblick, welche Spendenbeträge wo in unsere Projektarbeit flossen: 1 Themenschwerpunkt Berufliche Bildung Kurz- und Langzeitkurse für den Einstieg in Arbeit und Beruf 1 Spendeneingang insgesamt: Dieses Geld ermöglichte zum Beispiel in Tansania jungen Menschen und in Paraguay Jugendlichen die Teilnahme an berufsbildenden Kursen. 2 Themenschwerpunkt Ländliche Entwicklung Schulungen von Kleinbauern und Verteilung von Milchvieh Spendeneingang insgesamt: Themenschwerpunkt Kleinkredite Mit kleinen Starthilfen und Schulungen Einkommen schaffen Spendeneingang insgesamt: Dank des Geldes konnten etwa in Benin Kleinkredite vergeben werden. 2 4 Themenschwerpunkt Sauberes Wasser Bau von Zisternen und Brunnen mit Schulungen zum Umgang mit Wasser Spendeneingang insgesamt: Dadurch erhielten zum Beispiel in Vietnam 250 Familien Zugang zu sauberem Wasser, in Benin wurden 200 Familien durch Brunnenbau unterstützt. 5 Themenschwerpunkt Verbandsaufbau Koordination der Kolpingsfamilien, Projektbegleitung und Schulung der Fachkräfte 3 Spendeneinfang insgesamt: Themenschwerpunkt Katastrophenhilfe Wiederaufbau von zerstörten Häusern, Gemeinschaftsgebäuden, Existenzen Spenden für die Erdbebenopfer in Ecuador: Spenden für die Erdbebenopfer und eine Schule in Tansania: Fotos: Christian Nusch, Georg Wahl, Kolping International

4 4 Projekte im Blick Indien: Sichere Existenz dank Kleinkredit Foto: Christian Nusch Foto: Georg Wahl Foto: Kolping International Frauen sind in der patriarchalisch geprägten indischen Gesellschaft trotz der rechtlichen Gleichstellung von Mann und Frau leider immer noch benachteiligt. Kolping unterstützt diese Frauen deshalb mit günstigen Kleinkrediten und Fortbildungen zur Existenzgründung. So können sich die Inderinnen ein eigenes, kleines Gewerbe aufbauen, das ihnen zu einem regelmäßigen Einkommen verhilft und sie darüber hinaus persönlich wachsen lässt. Denn finanzieller Erfolg macht nicht nur unabhängig er stärkt auch Für die Menschen im afrikanischen Togo bedeutet jeder Tag ein Kampf ums Überleben. Denn Togo gehört zu den ärmsten Ländern der Welt. Besonders die ländliche Bevölkerung ist dabei stark abhängig von der Regenzeit. Bleibt der Regen aus, bleibt auch die Ernte aus. Kolping unterstützt die landwirtschaftliche Entwicklung der Bauern hier mit unterschiedlichen Programmen und Schulungen: Damit die Feuchtigkeit länger in den kargen Böden bleibt, lernen die Bauern, Bodendecker zu pflanzen. Außerdem Paraguay: Jugendförderung schenkt Perspektiven Der 19-jährige Milner aus Paraguay war bereits als Kind nach Motorrädern verrückt. Ihm war klar: Eines Tages würde er Mechaniker werden wollen! Und so schraubte er als Junge, wann immer er konnte, brachte sich vieles selbst bei. Doch Milner wollte noch mehr lernen. Ein Freund empfahl ihm dafür ein Ausbildungszentrum von Kolping. Die Werkstatt ist gut eingerichtet und die Lehrer erklären wirklich gut, berichtet Milner begeistert. Nach fünf Monaten intensiver Ausbildung war er dann so weit, das Selbstbewusstsein. Die Inderin Selva Rani beispielsweise konnte dank eines Kolping-Darlehens von 70 Euro Lebenmittel erwerben, die sie nun vor einer Schule verkauft. So erwirtschaftet sie jeden Monat zwischen 100 und 130 Euro. Dieses Einkommen reicht für den Lebensunterhalt der Familie und zusätzlich kann die Inderin ihren Kindern den Schulbesuch ermöglichen. Denn Selva Ranis größter Wunsch ist es, dass ihre Kinder eines Tages einen richtigen Beruf erlernen und ein gutes Leben haben. (MK) Togo: Mit Schulungen zu besseren Ernten werden robusteres Saatgut und ein hochwertiger Dünger eingesetzt, den die Bauern aus dem Dung ihrer Ziegen herstellen. Auch auf die anschließende Verarbeitung der Ernteprodukte wird besonderes Augenmerk gelegt, damit die Nahrungsmittel länger haltbar werden. All diese Programme tragen dazu bei, die Bauern in Togo unabhängiger von den Regenzeiten zu machen und auch mal längere Trockenperioden überstehen zu können ein wichtiger Schritt in eine bessere Zukunft. (MK) sich selbstständig zu machen. Doch der Anfang war nicht leicht: Noch immer muss Milner viel improvisieren, für eine eigene Werkstatt reichen die Einkünfte noch nicht. Also teilt er sich den überdachten Hof des bescheidenen Elternhauses mit seiner Mutter, die nun ihre Wäsche enger hängt. Aber das wird schon, meint der junge Mann zuversichtlich. Schließlich spricht es sich herum, wenn jemand gut Arbeit macht! Und erste zufriedene Kunden hat der fleißige, junge Mann bereits. (MK)

5 Globale Verantwortung 5 Gedanken zur Nachhaltigkeit Foto: Philippe Lissac Nachhaltigkeit fördern heißt Verantwortung übernehmen, etwa für arme Bauern in Afrika. Denn gerade sie bekommen den Klimawandel vielerorts schon jetzt hart zu spüren. Ein dringliches Sozialprinzip: Nachhaltigkeit Von Markus Demele Solidarität, Subsidiarität, Personenwürde: Diese Sozialprinzipien der Katholischen Soziallehre gehen vielen leicht von der Zunge. Doch Nachhaltigkeit als Sozialprinzip? Dafür scheint manchen der Begriff zu schillernd. Für die Arbeit des Kolpingwerkes ist er seit langem prägend und 2017 sogar unser Grundprinzip des Jahres. Der Ursprungsgedanke der Nachhaltigkeit ist schlicht: Von einer Ressource soll nicht mehr verbraucht werden, als nachwachsen oder sich regenerieren kann. Für ökologische Ressourcen ist dieser Gedanke auch leicht einsichtig. Wenn wir den Anspruch haben, kommenden Generationen einen lebenswerten Planeten zu hinterlassen, dann müssen wir ihnen auch die notwendigen Lebensgrundlagen erhalten: saubere Luft und nicht verschmutztes Trinkwasser, Ackerflächen, auf denen Obst und Gemüse wächst, das nicht gesundheitsgefährdend belastet ist. Doch hat Nachhaltigkeit heute mehr Facetten als diese ökologische Dimension. Auch wirtschaftliche und soziale Prozesse müssen nachhaltig gestaltet sein. Und dafür setzt sich das Internationale Kolpingwerk seit Jahrzehnten ein. Wirtschaftliche Nachhaltigkeit bedeutet dabei, dass sowohl die Produktion als auch der Konsum von Waren und Dienstleistungen so gestaltet sein sollen, dass sie dauerhaft betrieben werden können. Die jetzt lebenden Generationen dürfen nicht alles aufzehren, was unser Planet zu bieten hat. Soziale Nachhaltigkeit meint den Anspruch, dass innerhalb einer Gesellschaft Spannungen möglichst gering sein sollten und Konflikte nicht gewaltsam eskalieren dürfen. Dafür ist eine gerechte Verteilung des Wohlstands unumgänglich. Auch hierfür macht sich unser Verband seit den Zeiten des Seligen Adolph Kolping stark: Menschen befähigen, ihre Talente zu entwickeln und für ein gutes Leben zu kämpfen Papst Franziskus hat mit seiner Enzyklika Laudato Si abermals an die überlebenswichtige Bedeutung aller drei Dimensionen der Nachhaltigkeit erinnert. Bei der Generalversammlung des Internationalen Kolpingwerkes im September 2017 in Lima/ Peru wollen wir mit Vertretern aus den über 60 Ländern, in denen es Kolpingsfamilien gibt, unseren gemeinsamen Auftrag zur Sorge für das gemeinsame Haus, unsere Heimat Erde, bedenken. Seit über einem Jahr sorgt Papst Franziskus mit seiner Sozial- und Umweltenzyklika Laudato Si weltweit für große Aufmerksamkeit. In seiner Sorge für das gemeinsame Haus betont er in diesem Lehrschreiben das Prinzip der Nachhaltigkeit ausdrücklich. Papst Frankziskus gibt zu bedenken, dass die Menschheit in ihrer Verantwortung für das würdige Leben aller Menschen der heutigen wie auch der zukünftigen einen fehlenden Respekt vor den Grenzen der Erde zeigt. Er beschreibt den Kurs der Menschheit als so selbstmörderisch, dass sie Gefahr läuft, das Geschenk der Schöpfung zu verspielen. Für Adolph Kolping war es ein wesentliches Ziel, dass die jungen Menschen, um die er sich stets besonders kümmerte, alle Potenziale, die in ihnen steckten, nutzten, um ihr eigenes Leben positiv zu gestalten und damit auch das Leben von Kirche, Staat und Gesellschaft. In seiner Nachfolge stehen wir deshalb heute in der Mitverantwortung, uns der internationalen Diskussion über die multiplen Krisen und die Lösungsoptionen, die Papst Franziskus mit seinen Thesen angestoßen hat, zu stellen und schließlich unseren Teil zur Lösung tatkräftig beizutragen. Msgr. Ottmar Dillenburg Generalpräses des Internationalen Kolpingwerkes

6 6 Unsere Spender Erfolgreiches Spendertreffen Am 30. Oktober 2016 veranstaltete Kolping International sein drittes Spendertreffen. Rund 170 Unterstützer aus ganz Deutschland und der Schweiz kamen nach Köln, um sich im Rahmen eines bunten Programms persönlich über unsere weltweite Projektarbeit zu informieren. Fotos: Kolping International Dr. Markus Demele, Generalsekretär, und Monsignore Ottmar Dillenburg, Generalpräses des Internationalen Kolpingwerkes, gaben jede Menge Informationen zur Projektarbeit von Kolping International. Ihnen allen von Herzen Danke sagen für Ihre langjährige Solidarität und Ihre treue Unterstützung das war die Hauptintention unseres mittlerweile dritten Spendertreffens Ende Oktober in Köln. Den Auftakt der Veranstaltung machte ein feierlicher Gottesdienst in der vollbesetzten Minoritenkirche, am Grabe Adolph Kolpings. Anschließend ging es weiter ins Maternushaus, wo Generalpräses Monsignore Ottmar Dillenburg und Generalsekretär Dr. Markus Demele nach einem gemeinsamen Mittagessen lebhaft Einblick in die aktuelle Arbeit des Internationalen Kolpingwerkes gaben. Sie berichteten, wie wirkungsvoll und nachhaltig unsere Hilfe zur Selbsthilfe vielerorts seit langem ist in Afrika, Lateinamerika und Asien genauso wie in den Ländern Mittel- und Osteuropas. Entsprechend groß sei das Vertrauen von Mitgliedern, Partnern und Förderern in unsere Projektarbeit. Das zeige sich unter anderem an gestiegenen öffentlichen Fördermitteln in 2016 sowie am erhöhten Spendenaufkommen, betonte Dr. Markus Demele. In drei Länderforen konnten sich die Teilnehmer des Spendertreffens anschließend näher über unsere Themenschwerpunkte ländliche Entwicklung, Kleinkredite und berufliche Bildung informieren. Dazu waren extra Kolping-Mitarbeiter aus Indien, Ruanda und Bolivien angereist, die aus erster Hand über die Lebenswirklichkeiten der Menschen in ihrer Heimat und über ihre Projekte berichteten. Im Lateinamerika-Forum stellte Carlos Mattos, der Geschäftsführer von Kolping Bolivien, zum Beispiel die Arbeit der Kolping-Bildungseinrichtungen und -Gesundheitszentren in dem Andenland vor. Auch sprach er über über die Paar- und Familienarbeit, die Kolping vor Ort leistet. Sie konzentriert sich auf die Förderung eines ausgeglichenen Geschlechterverhältnisses von Mann und Frau und damit auch auf die Prävention von häuslicher Gewalt. In allen drei Foren standen den Teilnehmern auch die Referenten der jeweiligen Regionen für Fragen zu unserer Projektarbeit zur Verfügung. So entstand ein reger Austausch und ein buntes, geselliges Miteinander, das die Veranstaltung für alle zu einem gelungenen Ereignis machte. (MR) Spannendes Indien-Forum mit Projektreferent Ronald Sabastian aus Indien. Plausch bei brasilianischer Musik: Die Gäste des Spendertreffens genossen den Austausch. Im Afrika-Forum standen Länderreferent Volker Greulich und die Geschäftsführerin von Kolping Ruanda Rede und Antwort. Die Kolpingsfamilie Mosbach nutzte die Gelegenheit für eine Scheckübergabe. Lebhaft ging es zu im Lateinamerika-Forum mit Referent Peter Schwab und Carlos Mattos. Von weit angereist: (v.l.n.r.) Ronald Sabastian, Dancille Mujawamariya und Carlos Mattos.

7 Ansteckende Ideen 7 Schnippelparty gegen Lebensmittelverschwendung Die Kolpingsfamilie Düsseldorf-Vennhausen hat Ende Oktober eine Schnippeldisko veranstaltet: Zu fröhlichen Beats wurde gemeinsam Gemüse zerkleinert und anschließend zu einer kolumbianischen Suppe, Ajiaco, verarbeitet. Das verwendete Gemüse stammte hier aus regionalem Anbau. Um ein Zeichen gegen Lebensmittelverschwendung zu setzen, könnten Kol- pingsfamilien bei ähnlichen Veranstaltungen auch gut Gemüse nutzen, dass sonst weggeworfen werden würde. Derzeit landet ein Drittel aller Lebensmittel in Deutschland im Müll. In Vennhausen ergänzte die Ajiaco dann am nächsten Tag die Speisekarte des jährlich stattfindenden Suppenessens der Kolpingsfamilie, dessen Erlös seit Jahren das Kolpingwerk in Kolumbien unterstützt. (STA) Gemeinsam schnibbeln, Zeichen setzen. Foto: privat Euro für Ziegen in Tansania Fotos: privat Pfarrer Walter Heinrichsrüscher aus Bad Pyrmont war schon immer ein engagierter Mensch, der viel bewegt. Zu seinem 80. Geburtstag verzichtete er nun auf Geschenke und wünschte sich Spenden zugunsten unseres Ziegenprojekts in Tansania. Denn der Pfarrer ist überzeugt von dem Kreislauf, den die Tiere in Gang setzen: Die Ziegen bringen Milch für die Kinder und mithilfe ihres Dungs lassen sich die Ernten mehr als verdop- peln. Das wiederum bringt den Familien Geld für den Schulbesuch der Kinder sowie für Medikamente. Die große Bekanntheit von Pfarrer Heinrichsrüscher machte es möglich, dass zu seinem 80. Geburtstag die stolze Summe von Euro zusammenkam. Auch die Kollekte der Festmesse in seiner ehemaligen Gemeinde St. Georg war für das Projekt bestimmt. Ebenso erhielt er viele Spenden auf seiner Feier und auch darüber hinaus. (BD) Viele Wurzeln, ein Kolpinggeist Fotos: privat Gemeinsam wurde afrikanischer Eintopf gekocht und natürlich auch gegessen. Jambo Ruanda (Hallo Ruanda) hieß es Anfang November bei einem Aktionstag des Kolpingwerkes im Bistum Fulda. Denn Ehrengast dieses kulturellen Austauschs war die Geschäftsführerin von Kolping Ruanda, Dancille Mujawamariya. Interessierte waren vom Referat Eine Welt eingeladen, von ihr mehr über Ruanda und die Kolpingarbeit dort zu erfahren. Ersten Kontakt und Austausch brachte dabei ein kulinarischer Workshop im Kolpingjugendwohnen, wo alle zusammen afrikanischen Eintopf kochten. Gemeinsam wurde Gemüse geschnitten, geredet und gelacht. Die Teilnehmerschar war so bunt und vielfältig wie die Zutaten zum Eintopf. Zwei Handwerksgesellen auf Wanderschaft hatten sich dem Aktionstag angeschlossen und standen stellvertretend für die Wurzeln des Kolpingwerkes. Zudem wirkten unbegleitete Minderjährige aus Syrien, Afghanistan und Eritrea, die im Jugendwohnen in Fulda betreut werden, mit. Der Diözesanvorsitzende Josef Richter und Steffen Kempa, Geschäftsführer des Kolpingwerks Fulda, freuten sich, in diesem Rahmen eine Geldspende in Höhe von Euro aus der Kleidersammlung für die Viehzucht in Ruanda überreichen zu dürfen. (STA) Das Kolpingwerk Fulda überreichte für Projekte in Ruanda einen Scheck über Euro.

8 8 Projekte In eigener Sache Hier könnt Ihr direkt helfen. Detaillierte Projekt-Beschreibungen findet Ihr unter Indien: Mit Kleinkrediten die Armut besiegen Schon ein kleiner Zuschuss hilft, mit einer cleveren Idee eine Existenz aufzubauen und ein regelmäßiges Einkommen zu erwirtschaften. Afrika: Tierhaltung hilft, die Ernährung zu sichern Hühner, Schweine, Ziegen: Diese Tiere sind einfach zu halten und ihr Dung verdoppelt die Ernten. Projekt EM-6102 Zuschuss Kleinkredit: 50 Euro Projekt LE-1905 Kosten für eine Ziege: 40 Euro WICHTIGE SPENDER-INFO Kolping International hat seit kurzem ein zusätzliches Spendenkonto: Bitte überweist Eure Spenden ab sofort bevorzugt auf unser Konto bei der DKM Darlehnskasse Münster eg: IBAN DE , BIC GENODEM1DKM. Unser Pax-Bank-Konto gilt aber weiterhin. 3 Ausbildung für junge Menschen: Mit beruflicher Bildung Zukunftsperspektiven schaffen Kolping schenkt jungen Menschen weltweit die Chance auf eine fundierte und praxisorientierte Ausbildung. Denn Bildung öffnet den Weg in ein selbstbestimmtes Leben. Projekt AW-8207 Zuschuss pro Kurs: 40 Euro Spendenkonto 4 5 Brasilien: Hilfe für Kinder In den Kolpinghäusern in São Paulo erhalten Kinder aus armen Familien eine warme Mahlzeit, Nachhilfe und können spielen und basteln. Tansania: Wiederaufbau nach Erdbeben Ein Erdbeben hat im September hunderte Kolpingmitglieder obdachlos gemacht. Sie hoffen auf einen Neuanfang und brauchen unsere Hilfe. Projekt SH-2311 Zuschuss Betreuung: 60 Euro Projekt Zuschuss Wiederaufbau: 100 Euro Vier Medaillen der Werte für Kolpinger 2016 war das Jahr des Aktionsbündnisses Rio bewegt.uns, welches die Olympischen und Paralympischen Spiele in Brasilien zum Anlass nahm, den Blick auf die Armen in Rio de Janeiro zu lenken. Im Rahmen der Kampagne, an der auch Kolping International als Partner beteiligt war, wurden Menschen mit einer Medaille der Werte ausgezeichnet, die symbolisch für die fünf Werte der Aktion Hoffnung, Fairness, Nachhaltigkeit, Leistung und Frieden stehen. Vier dieser Medaillen gingen dabei an langjährige, engagierte Kolpingmitglieder. Sie alle sind Beauftragte für Internationale Partnerschaftsarbeit in ihrem Diözesanverband und uns durch ihr Engagement ein Vorbild. Deshalb auch an dieser Stelle allen Preisträgern noch einmal: Herzlichen Glückwunsch! DKM Darlehnskasse Münster eg IBAN: DE BIC: GENODEM1DKM Impressum Herausgeber Sozial- und Entwicklungshilfe des Kolpingwerkes e.v. spenden@kolping.net Web: facebook.com/kolpinginternational Postanschrift: KOLPING INTERNATIONAL Sozial- und Entwicklungshilfe des Kolpingwerkes e.v. Kolpingplatz 5-11, Köln Der direkte Kontakt Wir freuen uns über einen Anruf, eine oder einen Brief: Ursula Mund 0221/ Elisabeth Schech 0221/ Barbara Demmer 0221/ Mara Kaiser 0221/ Sigrid Stapel 0221/ Fax: 0221/ Sabine Terlau, DV Köln, engagiert sich stark für das Partnerland Kolumbien und das Thema Fairer Handel. Peter Fischer, DV Limburg, setzt sich unter anderem tatkräftig für die Partnerländer Rumänien und Brasilien ein. Martin Knöchelmann, DV Hildesheim, hat eine Partnerschaft mit Kolping in Nord-Ost-Brasilien aufgebaut. Walter Mahr, DV Hamburg, engagiert sich für das Partnerland Tansania und Integrationshilfen für Flüchtlinge. Redaktion & Öffentlichkeitsarbeit Michaela Roemkens (V.i.S.d.P.) 0221/ michaelaroemkens@kolping.net Das Spendensiegel des Deutschen Zentralinstituts für soziale Fragen (DZI) ist ein Zeichen für die Seriosität einer Organisation und den verantwortungsvollen Umgang mit den anvertrauten Mitteln. Der Sozial- und Entwicklungshilfe des Kolpingwerkes e.v. ist nach jährlicher Prüfung seit 1994 Träger des Spendensiegels.

Engagement für die Eine Welt

Engagement für die Eine Welt Engagement für die Eine Welt Liebe Kolpingschwestern und -brüder, wir freuen uns, dass Ihr Euch zusammen mit uns für Gerechtigkeit und eine Welt ohne Armut engagiert. Unsere Mitgliedschaft bei Kolping

Mehr

Hoffnung schenken. Selbsthilfe ermöglichen. lateinamerika

Hoffnung schenken. Selbsthilfe ermöglichen. lateinamerika lateinamerika Perspektiven schaffen, Armut verringern. Mit Bildung, Starthilfen und dem Rückhalt der Gemeinschaft unterstützt Kolping Menschen in Lateinamerika und ermöglicht ihnen ein Leben aus eigener

Mehr

PROGRAMM September - November 2016

PROGRAMM September - November 2016 IBAN Nr. DE 14 5205 0353 0000 0114 26 PROGRAMM September - November 2016 25 Jahre Seligsprechung Adolph Kolping 1991 27. Oktober 2016 Liebe Kolpingschwestern und Kolpingbrüder, liebe Freunde unserer Kolpingsfamilie,

Mehr

Mädchen brauchen Ihre Unterstützung!

Mädchen brauchen Ihre Unterstützung! Öffne deine Augen für meine Welt. Werde Pate! Mädchen brauchen Ihre Unterstützung! MädchenwerdenüberallaufderWelt täglichinihrenmenschenrechtenverletzt seiesausunwissenheitüberdieserechte, oderweiltraditionenundlokalebräuche

Mehr

Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache

Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache Inhalt Liebe Leserin, lieber Leser! Seite 3 Kirchen-Tag ist ein Fest mit guten Gesprächen Seite 5 Das ist beim Kirchen-Tag wichtig Seite 7 Gott danken

Mehr

360 Grad das Land und die Welt im Blick. Tipps zur Vorbereitung des Erntedankfestes

360 Grad das Land und die Welt im Blick. Tipps zur Vorbereitung des Erntedankfestes 360 Grad das Land und die Welt im Blick Tipps zur Vorbereitung des Erntedankfestes Aktion Minibrot 2015... aber wie...?! FAIR WANDELN Die Felder, die wir bebauen. Wenn ihr kein eigenes Projekt habt, dann

Mehr

DER LAUF GEGEN DEN HUNGER 17. JUNI. Ihr Sportprojekt mit SozIalem engagement.

DER LAUF GEGEN DEN HUNGER 17. JUNI. Ihr Sportprojekt mit SozIalem engagement. DER 17. JUNI 2016 Ihr Sportprojekt mit SozIalem engagement www.aktiongegendenhunger.de Vorteile des Projekts IHRE SCHÜLER ENGAGIEREN SICH FÜR EIN SOZIALES PROJEKT Der lauf gegen den hunger macht kinder

Mehr

Von der Begeisterung fürs Helfen mit Trinkwasser. Die Hilfsprojekte der Grünbeck Wasseraufbereitung GmbH in Haiti

Von der Begeisterung fürs Helfen mit Trinkwasser. Die Hilfsprojekte der Grünbeck Wasseraufbereitung GmbH in Haiti Von der Begeisterung fürs Helfen mit Trinkwasser Die Hilfsprojekte der Grünbeck Wasseraufbereitung GmbH in Haiti Inhalt Grußwort und Dank der Grünbeck-Geschäftsführung...3 Das erste Hilfsprojekt: SOS-Kinderdorf

Mehr

Jetzt handeln! Kinder malen für Ökologische Kinderrechte

Jetzt handeln! Kinder malen für Ökologische Kinderrechte Jetzt handeln! Kinder malen für Ökologische Kinderrechte »Deine Botschaft für Rio«Banner-Aktion für ökologische Kinderrechte Im Mai 2011 startete terre des hommes unter dem Motto»Kinder haften für ihre

Mehr

Samson Rajkumar Gründer von Mission in Action

Samson Rajkumar Gründer von Mission in Action Als Kind sah ich um mich herum solche Armut, Menschen, die in Hoffnungslosigkeit lebten, dass ich darum betete, diesen Menschen eines Tages helfen zu können, ein besseres Leben zu finden. Ich betete um

Mehr

Bildung ist eine Herausforderung auf der ganzen Welt

Bildung ist eine Herausforderung auf der ganzen Welt Bildung ist eine Herausforderung auf der ganzen Welt Im Jahr 2001 haben die Vereinten Nationen beschlossen, dass auf der Welt bis zum Jahr 2015 bestimmte Ziele erreicht werden sollen. Zum Beispiel soll

Mehr

Werden Sie Kinderpate.

Werden Sie Kinderpate. Werden Sie Kinderpate. Kindernothilfe. Gemeinsam wirken. KNH_Kinderpatenschaft_210x210.indd 2 26.06.13 10:38 KNH_Kinderpatenschaft_210x210.indd 3 26.06.13 10:38 Etwas abzugeben und einem Kind ein besseres

Mehr

Helfen, wo die Not am größten ist!

Helfen, wo die Not am größten ist! www.care.at Helfen, wo die Not am größten ist! Eine Spende in meinem Testament gibt Menschen in Not Hoffnung auf eine bessere Zukunft. CARE-Pakete helfen weltweit! Vorwort Wir setzen uns für eine Welt

Mehr

Die Bibel, spricht über das Thema Hunger in besonderer Weise in Matthäus 5, 6

Die Bibel, spricht über das Thema Hunger in besonderer Weise in Matthäus 5, 6 Hunger Wie am Anfang gesagt geht es heute um das Thema Hunger! Letzte Woche haben einige von uns hier im Weigle Haus den Versuch unternommen, den Hunger am eigenen Leib nachzuvollziehen. Mit der Aktion:

Mehr

Sie war noch nie in Afrika. hat dort aber schon 7 Unternehmen gegründet!

Sie war noch nie in Afrika. hat dort aber schon 7 Unternehmen gegründet! Sie war noch nie in Afrika hat dort aber schon 7 Unternehmen gegründet! Hunger Nahrung zu Müll machen Nahrung im Müll suchen Auf unserer Welt sind die Dinge sehr ungleich verteilt. Während die westliche

Mehr

Presseinformation. Über die wirkungsvolle Zusammenarbeit von Stiftungen und der Notwendigkeit, den Menschen in Äthiopien eine Perspektive zu geben.

Presseinformation. Über die wirkungsvolle Zusammenarbeit von Stiftungen und der Notwendigkeit, den Menschen in Äthiopien eine Perspektive zu geben. Es gibt keine erste, zweite oder dritte Welt. Wir alle leben auf ein und demselben Planeten, für den wir gemeinsam die Verantwortung tragen. (Karlheinz Böhm) Über die wirkungsvolle Zusammenarbeit von Stiftungen

Mehr

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Jubiläumsgottesdienst 1200 Jahre Götting am 26. Juli 2009 in Götting-St.

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Jubiläumsgottesdienst 1200 Jahre Götting am 26. Juli 2009 in Götting-St. 1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Jubiläumsgottesdienst 1200 Jahre Götting am 26. Juli 2009 in Götting-St. Michael Unser Jubiläum führt uns weit zurück 1200 Jahre. Eine Urkunde

Mehr

Helfen Sie mit! Für Unternehmen

Helfen Sie mit! Für Unternehmen Helfen Sie mit! Für Unternehmen Corporate Social Responsibility eine Erfolgsstrategie Corporate Social Responsability ist ein Begriff, der zunehmend an Gewicht gewinnt, sei es bei den Unternehmen und ihren

Mehr

Patenschaften bei nph deutschland

Patenschaften bei nph deutschland Patenschaften bei nph deutschland Wählen Sie die Patenschaft, die zu Ihnen passt... Liebe Freundinnen, liebe Freunde, das Lachen eines Kindes ist ein großes Geschenk. Das wurde mir ganz eindrücklich bewusst,

Mehr

Wenn wir das Váray-Quartett so wunderbar musizieren hören, spüren wir, wie uns Kunst und Kultur berühren.

Wenn wir das Váray-Quartett so wunderbar musizieren hören, spüren wir, wie uns Kunst und Kultur berühren. Sperrfrist: 14. Februar 2014, 10.30 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Verleihung des

Mehr

Ökumenisches Friedensgebet

Ökumenisches Friedensgebet Ökumenisches Friedensgebet Jesus Christus, Du gibst uns Dein Gebot geschwisterlicher Liebe. Du öffnest uns darin den Weg des Glücks und des Friedens. Du selber warst solidarisch mit Deinen Jüngern in Bedrängnis.

Mehr

AKTION. Foto: Hartmut Schwarzbach. Priester helfen einander in der Mission

AKTION. Foto: Hartmut Schwarzbach. Priester helfen einander in der Mission AKTION P R I M Foto: Hartmut Schwarzbach Priester helfen einander in der Mission Rechenschaftsbericht Liebe Mitbrüder! Dass uns Geld für Seife oder ein Hemd fehlt, können wir uns kaum vorstellen. Und doch

Mehr

Sonntag, 28. September 2014

Sonntag, 28. September 2014 38. Aktion Sonntag, 28. September 2014 11:00 Uhr Gottesdienst in der Missionshauskirche mit P. Rektor Roberto Alda svd und dem Taizé-Projektchor St. Wendel Anschließend gemeinsamer Marsch über eine schöne

Mehr

Konfirmandenspende 2016

Konfirmandenspende 2016 Konfirmandenspende 2016 Liebe Konfirmandin, lieber Konfirmand, bald wirst Du konfirmiert. Gott segnet Dich. Das ist Dein großer Tag. Deine Paten und Familie freuen sich mit Dir. Wir wünschen Dir, dass

Mehr

Leitbild der WAG. Das sind die Regeln für unsere Arbeit:

Leitbild der WAG. Das sind die Regeln für unsere Arbeit: Leitbild der WAG Einige Wörter in diesem Leitbild sind unterstrichen. Das sind schwierige Wörter, die manche Menschen vielleicht nicht kennen. Diese Wörter werden am Ende erklärt. Wir wünschen uns eine

Mehr

Gemeinsam Verantwortung übernehmen: Bürgerstiftung Vordertaunus

Gemeinsam Verantwortung übernehmen: Bürgerstiftung Vordertaunus Gemeinsam Verantwortung übernehmen: Bürgerstiftung Vordertaunus Werte bewusst leben Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen, liegt gewissermaßen in der DNA der

Mehr

Das Wunder der Generosität

Das Wunder der Generosität Das Wunder der Generosität Predigt zu 2 Kön 4,42-44 (B/17) Wie kann das sein: So wenig Brot für so viele Leute? Und dann bleibt auch noch übrig? Wie kann das sein: Zaubert Elischa, der Gottesmann? Oder

Mehr

Beschäftigung in Alba Iulia

Beschäftigung in Alba Iulia Musik macht Spaß! Beschäftigung in Alba Iulia Sofort-Hilfe für Menschen in Syrien Eine etwas andere Familie bald wirst Du konfirmiert. Gott segnet Dich. Das ist Dein großer Tag. Deine Paten und Familie

Mehr

Geschenke. mit Herz und Verstand

Geschenke. mit Herz und Verstand Geschenke mit Herz und Verstand Schenken Sie heute etwas Sinnvolles Liebe Leserin, lieber Leser, gewiss bereiten auch Sie lieben Menschen gern eine Freude. Ob zu Geburtstag, Jubiläum, Taufe, Hochzeitstag

Mehr

Sperrfrist: Uhr. Rede des Präsidenten des Nationalrates im Reichsratssitzungssaal am 14. Jänner 2005 Es gilt das gesprochene Wort

Sperrfrist: Uhr. Rede des Präsidenten des Nationalrates im Reichsratssitzungssaal am 14. Jänner 2005 Es gilt das gesprochene Wort Sperrfrist: 16.00 Uhr Rede des Präsidenten des Nationalrates im Reichsratssitzungssaal am 14. Jänner 2005 Es gilt das gesprochene Wort Meine Damen und Herren! Wir haben Sie zu einer Veranstaltung ins Hohe

Mehr

Rundbrief September 2014 Kita +QM und Religionspädagogik

Rundbrief September 2014 Kita +QM und Religionspädagogik Rundbrief September 2014 Kita +QM und Religionspädagogik Liebe Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, Ein neues Kita Jahr ist angebrochen. Ich möchte Ihnen mit diesem Rundbrief eine wichtige Aktion von Brot

Mehr

Grüner Hahn. Der Grüne Hahn kräht weiter! Wer oder was ist der Grüne Hahn? Was müssen wir darunter verstehen? Hat er bei uns schon mal gekräht?

Grüner Hahn. Der Grüne Hahn kräht weiter! Wer oder was ist der Grüne Hahn? Was müssen wir darunter verstehen? Hat er bei uns schon mal gekräht? Grüner Hahn Beigesteuert von Albertus Lenderink Mittwoch, 23. Februar 2011 Letzte Aktualisierung Montag, 7. März 2011 Der Grüne Hahn kräht weiter! Wer oder was ist der Grüne Hahn? Was müssen wir darunter

Mehr

OxfamUnverpackt: EinZiegartige Kundengeschenke für Ihr Unternehmen. Oktober 2012 Oxfam Deutschland e.v. OxfamUnverpackt

OxfamUnverpackt: EinZiegartige Kundengeschenke für Ihr Unternehmen. Oktober 2012 Oxfam Deutschland e.v. OxfamUnverpackt OxfamUnverpackt: EinZiegartige Kundengeschenke für Ihr Unternehmen Was ist OxfamUnverpackt? 1. OxfamUnverpackt ist der Online-Geschenkeshop der Hilfs- und Entwicklungsorganisation Oxfam Deutschland e.v.

Mehr

ir essen unser eigenes Gemüse. Aus Liebe zum Nachwuchs. Gemüsebeete für Kids. Vorschulkinder gärtnern im eigenen Hochbeet.

ir essen unser eigenes Gemüse. Aus Liebe zum Nachwuchs. Gemüsebeete für Kids. Vorschulkinder gärtnern im eigenen Hochbeet. Aus Liebe zum Nachwuchs. Gemüsebeete für Kids. ir essen unser eigenes Gemüse. Vorschulkinder gärtnern im eigenen Hochbeet. Eine Initiative der EDEKA Stiftung Patenschaft: So läuft s! Die Beteiligten: -

Mehr

Grundlage hierfür sind das Rahmenbild für kath. Kindertagesstätten im Bistum Trier und das Leitbild unseres Trägers der KiTa ggmbh Trier.

Grundlage hierfür sind das Rahmenbild für kath. Kindertagesstätten im Bistum Trier und das Leitbild unseres Trägers der KiTa ggmbh Trier. Liebe Eltern,, nachfolgend Informieren wir Sie über die Leitsätze unserer kath. Kindertagesstätte St. Raphael in Landscheid. Grundlage hierfür sind das Rahmenbild für kath. Kindertagesstätten im Bistum

Mehr

Ansprache zum 25. Geburtstag der Freien Waldorfschule am Bodensee in Überlingen-Rengoldshausen Seite 1

Ansprache zum 25. Geburtstag der Freien Waldorfschule am Bodensee in Überlingen-Rengoldshausen Seite 1 Seite 1 Sehr geehrte Gäste, liebe Freunde unserer Schule, liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern, liebe Kolleginnen und Kollegen, ich heiße Sie im Namen unserer Schulgemeinschaft herzlich willkommen

Mehr

Älter werden in Münchenstein. Leitbild der Gemeinde Münchenstein

Älter werden in Münchenstein. Leitbild der Gemeinde Münchenstein Älter werden in Münchenstein Leitbild der Gemeinde Münchenstein Seniorinnen und Senioren haben heute vielfältige Zukunftsperspektiven. Sie leben länger als Männer und Frauen in früheren Generationen und

Mehr

Schenken Sie Zukunft, werden Sie Pate.

Schenken Sie Zukunft, werden Sie Pate. Schenken Sie Zukunft, werden Sie Pate. für die Kinder Kinder brauchen unsere Hilfe. Überall in den ärmsten Ländern unserer Welt gibt es Kinder, die in größter Armut leben, weil Krisen, Krieg und Katastrophen

Mehr

Wir verändern Wir verändern. Kinderleben

Wir verändern Wir verändern. Kinderleben Wir verändern Wir verändern Kinderleben Liebe Leserin, lieber Leser, in einer Welt, die sich rasant verändert, eröffnen sich vielen Menschen völlig neue Chancen und Möglichkeiten. Doch Millionen Kinder,

Mehr

Pfarrei Liebfrauen Trier. Leitbild. der Kindertagesstätten der katholischen Kirchengemeinde Liebfrauen Trier

Pfarrei Liebfrauen Trier. Leitbild. der Kindertagesstätten der katholischen Kirchengemeinde Liebfrauen Trier Leitbild der Kindertagesstätten der katholischen Kirchengemeinde Liebfrauen Trier Pfarrei Liebfrauen Trier Miteinander Leben lernen Mit Gottes Begleitung Hand in Hand der Zukunft entgegengehen Grußwort

Mehr

Eine Familie für Kinder in Lateinamerika!

Eine Familie für Kinder in Lateinamerika! Eine Familie für Kinder in Lateinamerika! Jedes Kind braucht eine Familie. Die NPH-Familie NPH Österreich ist Teil des internationalen Kinderhilfswerks NPH (Nuestros Pequeños Hermanos). Wir geben Waisen

Mehr

Sonder-Spende WEIHNACHTEN. Café Deutschkurse Beratung

Sonder-Spende WEIHNACHTEN. Café Deutschkurse Beratung Sonder-Spende WEIHNACHTEN 2015 Café Deutschkurse Beratung LIEBE FREUNDE UND FREUNDINNEN, dieses Jahr brachte viele neue Herausforderungen mit sich. Die Zahl der Menschen, die an unseren Angeboten teilnahmen,

Mehr

Die Buschtrommel. Nr. 1 / 2014. Mitteilungsblatt des Trägerschaftsvereins des Schweizerischen Tropen- und Public Health Instituts

Die Buschtrommel. Nr. 1 / 2014. Mitteilungsblatt des Trägerschaftsvereins des Schweizerischen Tropen- und Public Health Instituts Die Buschtrommel Nr. 1 / 2014 Mitteilungsblatt des Trägerschaftsvereins des Schweizerischen Tropen- und Public Health Instituts Buschtrommel Nr. 1 / 2014, Seite 2 Einladung zur Generalversammlung Liebe

Mehr

Millenniumsziel 7: Ökologische Nachhaltigkeit Sanitäre Grundversorgung und Zugang zu sauberem Wasser

Millenniumsziel 7: Ökologische Nachhaltigkeit Sanitäre Grundversorgung und Zugang zu sauberem Wasser Millenniumsziel 7: Ökologische Nachhaltigkeit Sanitäre und Zugang zu sauberem Wasser nph deutschland: Millionen Menschen haben keinen Zugang zu sauberem Wasser und sanitärer. Das Millenniumsziel 7: Ökologische

Mehr

Jessy (46) ist verwitwet. mit ihrem Sohn (20) in Chennai.

Jessy (46) ist verwitwet. mit ihrem Sohn (20) in Chennai. Januar 2013 Ausgabe 31 horizonte Magazin für die FreUnde und Unterstützer von KOLPING INTERNATIONAL In dieser Ausgabe: 2 Rückblick auf ein erfolgreiches Jahr 2012 3 Ausblick: Verbandsstrukturen sind unverzichtbar

Mehr

Vertrauen in das Gebet

Vertrauen in das Gebet Vertrauen in das Gebet Seit 1983 ruft der Weltbund der Bibelgesellschaften (UBS) am 9. Mai die Menschen rund um die Erde zum Gebet auf. Indem wir für die Anliegen von Menschen beten, geben wir die Kraft

Mehr

Sind wir wie Maria aufmerksam genug, die Nöte zu sehen und aktiv zu werden? Denn uns ist es aufgetragen, die leeren Krüge zu füllen.

Sind wir wie Maria aufmerksam genug, die Nöte zu sehen und aktiv zu werden? Denn uns ist es aufgetragen, die leeren Krüge zu füllen. Mit Maria auf dem Weg des Glaubens Lied: Einfach zu hören (LP 95) Gebet: Du unser Gott, in ihrer mutigen Offenheit will Maria wegweisend für unser Leben sein. Gib auch uns Mut zum Hören auf das, was du

Mehr

Die Patenschaft der Volksschule Allershausen mit dem Kinderkrankenhaus San Gabriel in La Paz, Bolivien.

Die Patenschaft der Volksschule Allershausen mit dem Kinderkrankenhaus San Gabriel in La Paz, Bolivien. Die Patenschaft der Volksschule Allershausen mit dem Kinderkrankenhaus San Gabriel in La Paz, Bolivien. Die Patenschaft der Schülerinnen und Schüler der Volksschule Allershausen für die kleinen Patientinnen

Mehr

KOLPINGSFAMILIE GRÜNSTADT

KOLPINGSFAMILIE GRÜNSTADT Wir begrüßen Sie auf der Homepage der Kolpingsfamilie Grünstadt Unsere Kolpingsfamilie in Grünstadt hat über 120 Mitglieder und eine sehr aktive Kinderund Jugendgruppe. Mit unserer Kolpingband gestalten

Mehr

Das Hospiz im Haus Hörn. Leben bis zuletzt. Informationen für unsere Gäste und ihre Angehörigen

Das Hospiz im Haus Hörn. Leben bis zuletzt. Informationen für unsere Gäste und ihre Angehörigen Das Hospiz im Haus Hörn Leben bis zuletzt Informationen für unsere Gäste und ihre Angehörigen Herberge und Heimat für ein selbstbestimmtes Leben Inge Nadenau, Leitung Hospiz Ich heiße Sie in unserem Hospiz

Mehr

»Kinderpatenschaft. Die Patenschaft, die zu mir passt.

»Kinderpatenschaft. Die Patenschaft, die zu mir passt. »Kinderpatenschaft Die Patenschaft, die zu mir passt. 2 » Eine Kinderpatenschaft bewegt Maria, 8 Jahre (Patenkind) Etwas abzugeben und einem Kind ein besseres Leben zu ermöglichen macht mich einfach glücklich.

Mehr

Tausche dein Klassenzimmer gegen einen Job und hilf damit Kindern in Not! Info für Jugendliche, Schulen und Unternehmen

Tausche dein Klassenzimmer gegen einen Job und hilf damit Kindern in Not! Info für Jugendliche, Schulen und Unternehmen Tausche dein Klassenzimmer gegen einen Job und hilf damit Kindern in Not! Info für Jugendliche, Schulen und Unternehmen 26. Jänner 2016 Jugendliche übernehmen soziale Verantwortung! Dienstag vor den Semesterferien

Mehr

Flüchtlingshilfe konkret Lehrprojekt zum ehrenamtlichen Engagement 12.April Initiative Flüchtlinge willkommen in Düsseldorf

Flüchtlingshilfe konkret Lehrprojekt zum ehrenamtlichen Engagement 12.April Initiative Flüchtlinge willkommen in Düsseldorf Flüchtlingshilfe konkret Lehrprojekt zum ehrenamtlichen Engagement 12.April 2016 Initiative Flüchtlinge willkommen in Düsseldorf 1 2 Initiativgründung im Dezember 2014 Anlass: fehlende Koordination der

Mehr

29. November 2016 Tag des Gebens

29. November 2016 Tag des Gebens 29. November 2016 Tag des Gebens Was ist der GivingTuesday? Der GivingTuesday ist der weltweite Tag des Gebens. An diesem Tag dreht sich alles darum, zu geben und Gutes zu tun. Das soziale Engagement bekommt

Mehr

Musterbriefe für die Caritas-Sammlung 2015 Hier und jetzt helfen

Musterbriefe für die Caritas-Sammlung 2015 Hier und jetzt helfen Musterbriefe für die Caritas-Sammlung 2015 Hier und jetzt helfen In jeder Kirchengemeinde und Seelsorgeeinheit ist der Stil verschieden; jeder Autor hat seine eigene Schreibe. Hier finden Sie Briefvorschläge

Mehr

Für eine Welt der Hoffnung, Toleranz und sozialen Gerechtigkeit, in der die Armut besiegt ist und die Menschen in Würde und Sicherheit leben.

Für eine Welt der Hoffnung, Toleranz und sozialen Gerechtigkeit, in der die Armut besiegt ist und die Menschen in Würde und Sicherheit leben. Für eine Welt der Hoffnung, Toleranz und sozialen Gerechtigkeit, in der die Armut besiegt ist und die Menschen in Würde und Sicherheit leben. CARE Österreich, Verein für Entwicklungszusammenarbeit und

Mehr

Arbeit und Lernen für Menschen mit Förderbedarf. Stüffel. Gärtnerhof am. e.v.

Arbeit und Lernen für Menschen mit Förderbedarf. Stüffel. Gärtnerhof am. e.v. Arbeit und Lernen für Menschen mit Förderbedarf Gärtnerhof am Stüffel e.v. Perspektive durch Vielfalt Jungen Menschen eine Lebensperspektive bieten - dieses Ziel stand Pate bei der Gründung des Gärtnerhofs

Mehr

PRESSE-UNTERLAGEN. des. Presse-Frühstücks. am 28.08.2015, 10 Uhr. und

PRESSE-UNTERLAGEN. des. Presse-Frühstücks. am 28.08.2015, 10 Uhr. und PRESSE-UNTERLAGEN des Presse-Frühstücks am 28.08.2015, 10 Uhr und Gründungsevents des Vereins Weltweitwandern Wirkt! (inkl. Infovortrag Nepal ) am 28.08.2015, 19 Uhr Weltweitwandern wirkt Verein zur Förderung

Mehr

Von Anfang an geliebt. Mit Ihrem Kind auf dem Weg

Von Anfang an geliebt. Mit Ihrem Kind auf dem Weg Von Anfang an geliebt Mit Ihrem Kind auf dem Weg staunen staunen Staunen Diesen Moment werden Sie in Ihrem Leben nicht vergessen: Endlich können Sie Ihr Baby sehen, riechen, streicheln, ihm in die Augen

Mehr

Partnerschaft Shanti Bangladesch e.v.

Partnerschaft Shanti Bangladesch e.v. Partnerschaft Shanti Bangladesch e.v. Partnerschaft Shanti Bangladesch e.v. Bangladesch Bangladesch liegt in Südasien. Die Hauptstadt ist Dhaka. In Bangladesch leben ungefähr doppelt so viele Menschen

Mehr

SCHAUEN BETEN DANKEN. Ein kleines Gebetbuch. Unser Leben hat ein Ende. Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende.

SCHAUEN BETEN DANKEN. Ein kleines Gebetbuch. Unser Leben hat ein Ende. Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende. Unser Leben hat ein Ende Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende. Wenn wir nachdenken über den Tod: Was haben wir mit unserem Leben gemacht? Alles gut? Alles schlecht? Halb gut? Halb schlecht?

Mehr

Ihre Spende ist Baustein einer gerechten Welt. Herzlichen Dank!

Ihre Spende ist Baustein einer gerechten Welt. Herzlichen Dank! Hypo Landesbank, BLZ 54000, Kto. 0000 888 008 Kontoinhaber: Dreikönigsaktion Jungschar IBAN: AT06 5400 0000 0088 8008, BIC: OBLAAT2L Katholische Jungschar der Diözese Linz Kapuzinerstraße 84, 4020 Linz

Mehr

horizonte Es ist ein besonderer Tag in Macu, einem Mit Ziegen in eine bessere Zukunft Agenda 2030 Wie Kolping dazu beitragen kann

horizonte Es ist ein besonderer Tag in Macu, einem Mit Ziegen in eine bessere Zukunft Agenda 2030 Wie Kolping dazu beitragen kann horizonte September 2016 Ausgabe 42 Foto: Eva Beyer Agenda 2030 Wie Kolping dazu beitragen kann Endlich Wasser Zisternenbau in Brasilien Theater für Afrika Kolpingsfamilie erspielt 20 Ziegen 4 5 7 Bevor

Mehr

Helfen Sie mit! Für Unternehmen

Helfen Sie mit! Für Unternehmen Helfen Sie mit! Für Unternehmen Corporate Social Responsibility eine Erfolgsstrategie Corporate Social Responsability ist ein Begriff, der zunehmend an Gewicht gewinnt, sei es bei den Unternehmen und ihren

Mehr

Tätigkeitsbericht Die Chancenstiftung Bildungspaten für Deutschland

Tätigkeitsbericht Die Chancenstiftung Bildungspaten für Deutschland Tätigkeitsbericht 2013 Die Chancenstiftung Bildungspaten für Deutschland 1. Status Chancenstiftung Status Chancenstiftung Rückblick Förderung 2013 insgesamt 262 Kinder und Jugendliche in der Förderung

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Feierliche Verleihung der Klassifizierung Ausgezeichnete Bayerische Küche 2. Juli 2014, München Es

Mehr

Charity-Partner des Deutschen Tennis Bundes

Charity-Partner des Deutschen Tennis Bundes Andrea Petkovic und das Porsche Team Deutschland sind Fan und Pate von Asmita, 5 Jahre, aus Nepal. Plan und der DTB geben Charity-Partner des Deutschen Tennis Bundes Plan und der DTB für Kinder. Plan ist

Mehr

Charity-Partner des Deutschen Leichtathletik-Verbandes

Charity-Partner des Deutschen Leichtathletik-Verbandes David Storl und der Deutsche Leichtathletik-Verband sind Fan und Pate von Rehima, 9 Jahre, aus Äthiopien. Charity-Partner des Deutschen Leichtathletik-Verbandes Plan und der DLV für Kinder. Plan ist eines

Mehr

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder

Mehr

DAARZA MARSO Tschetscheninnen in Vorarlberg kochen Rezepte aus ihrer Heimat

DAARZA MARSO Tschetscheninnen in Vorarlberg kochen Rezepte aus ihrer Heimat DAARZA MARSO Tschetscheninnen in Vorarlberg kochen Rezepte aus ihrer Heimat Kurzbeschreibung: Das Projekt "DAARZA MARSO" entstand im Rahmen des Projektes "trotz allem vernetzt", welches von der IfS-Familienarbeit

Mehr

Kinderrechte- Reisepass

Kinderrechte- Reisepass Mein Kinderrechte- Reisepass Mein Foto Mein Reisestempel Mein Name Mein Geburtsdatum Meine Adresse Meine Schule Meine Klasse Meine Vertrauensperson Meine Reise zur Entdeckung der Kinderrechte. Rechte und

Mehr

Konkret helfen! Bildungswüste Afghanistan. Kinder brauchen Bücher

Konkret helfen! Bildungswüste Afghanistan. Kinder brauchen Bücher Konkret helfen! Bildungswüste Afghanistan Kinder brauchen Bücher Foto: Lukas Augustin Kein Wissen keine Zukunft Lesen ist Bildung, Bildung ist Zukunft. Doch gute Literatur ist im krisengeschüttelten Afghanistan

Mehr

2. Fundraising-Festival. Fakten. Die MISCHUNG macht s!

2. Fundraising-Festival. Fakten. Die MISCHUNG macht s! 2. Fundraising-Festival der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers Samstag 18. Juni 2016 im Stephansstift Hannover Einladung an ehrenamtliche und berufliche Fundraiserinnen und Fundraiser, Stiftungsaktive

Mehr

Fangen wir rückblickend an: Wir haben Anlass sehr viel zu danken:

Fangen wir rückblickend an: Wir haben Anlass sehr viel zu danken: Ansprechpartner: Friederike Garbe Telefon: 0451 70 60 191 E-Mail: agapehaus@gmail.com Internet: Lübeck, im Juli 2016 Liebe Freunde und Förderer des Agape Hauses! Unser Freundesbrief kommt dieses Mal nicht

Mehr

des Bistums Hildesheim

des Bistums Hildesheim Nothilfe-Fonds des Bistums Hildesheim Die aktuelle Notlage der Flüchtlinge aus Kriegs- und Krisengebieten verringern Caritasverband für die Diözese Hildesheim e.v. Nothilfe-fonds des Bistums Hildesheim

Mehr

Seit 2007 Zweck des Vereins: Förderung begabter Kinder aus wirtschaftlich bedürftigen Familien in Kpalimé/Togo durch Vermittlung von Patenschaften.

Seit 2007 Zweck des Vereins: Förderung begabter Kinder aus wirtschaftlich bedürftigen Familien in Kpalimé/Togo durch Vermittlung von Patenschaften. Seit 2007 Zweck des Vereins: Förderung begabter Kinder aus wirtschaftlich bedürftigen Familien in Kpalimé/Togo durch Vermittlung von Patenschaften. Durch Verbesserung schulischer Bildung und gute Ausbildung

Mehr

BRUDER UND SCHWESTER IN NOT

BRUDER UND SCHWESTER IN NOT BRUDER UND SCHWESTER IN NOT Adventsammlung 2016 www.bsin.at Dr. in Ursula Scheiber - Leiterin von Bruder und Schwester in Not Vieles im Hochland von Bolivien erinnert an das frühere bergbäuerliche Leben

Mehr

Misereor Adveniat Renovabis Missio Caritas international Kindermissionswerk Die Sternsinger

Misereor Adveniat Renovabis Missio Caritas international Kindermissionswerk Die Sternsinger Misereor Adveniat Renovabis Missio Caritas international Kindermissionswerk Die Sternsinger Sechs Werke für die Eine Welt = MARMICK Die Präsentation stellt das Profil der einzelnen Hilfswerke vor und skizziert

Mehr

Fastenopfer. Vom Überleben zum Leben

Fastenopfer. Vom Überleben zum Leben Fastenopfer Vom Überleben zum Leben Im Süden: 350 Projekte in 16 Ländern Fastenopfer unterstützt benachteiligte Menschen, die ihre Zukunft selber in die Hand nehmen: Hilfe zur Selbsthilfe! Die Erfahrung

Mehr

Inhalt. Hinführung. 2. Woche: Der Barmherzige Vater Unzufrieden Zügellos Alles verschleudert Umkehren Neid überwinden Väterliches Mitleid.

Inhalt. Hinführung. 2. Woche: Der Barmherzige Vater Unzufrieden Zügellos Alles verschleudert Umkehren Neid überwinden Väterliches Mitleid. Inhalt Hinführung 1.Woche: Gott ist gnädig und barmherzig Kommt alle zu mir! Gott hat viele Namen Gottes Schöpfung Erschaffung des Menschen Gottes Bund mit den Menschen Gottes Erbarmen über alle Geschlechter

Mehr

Bürgerstiftung Diedorf

Bürgerstiftung Diedorf Bürgerstiftung Diedorf FÜR EINEN GUTEN ZWECK: "BÜRGERSTIFTUNG DIEDORF" Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Diedorf und seine Ortsteile zeichnen sich seit jeher durch das starke Engagement und das Zusammengehörigkeitsgefühl

Mehr

Aktuelle Informationen aus dem Referat Seelsorge für Menschen mit Behinderungen Nr. 26

Aktuelle Informationen aus dem Referat Seelsorge für Menschen mit Behinderungen Nr. 26 Bischöfliches Generalvikariat Münster Hauptabteilung Seelsorge Referat Seelsorge für Menschen mit Behinderungen 48135 Münster Hausanschrift Rosenstr. 16 48143 Münster Aktuelle Informationen aus dem Referat

Mehr

Bildung und Gesundheit fördern

Bildung und Gesundheit fördern IBAN: AT15 3258 5000 0120 0658, BIC: RLNW ATWW OBG Kontoinhaber: Dreikönigsaktion der Kath. Jungschar Katholische Jungschar der Diözese St. Pölten Klostergasse 15, 3100 St. Pölten, Tel: 02742/324-3359

Mehr

DEUTSCHE SPRACHPRÜFUNG FÜR DEN HOCHSCHULZUGANG (Prüfungsbeispiel DSH)

DEUTSCHE SPRACHPRÜFUNG FÜR DEN HOCHSCHULZUGANG (Prüfungsbeispiel DSH) UNIVERSITÄT DES SAARLANDES STUDIENKOLLEG DEUTSCHE SPRACHPRÜFUNG FÜR DEN HOCHSCHULZUGANG (Prüfungsbeispiel DSH) Leseverstehen (Gesamtbearbeitungszeit für Textlektüre & Aufgaben I und II: 60 Min.) Text 2006

Mehr

Kinderpatenschaften. KINDER MIT ZUKUNFT Helping Hands e.v. * Frankfurter Str. 16-18 * 63571 Gelnhausen

Kinderpatenschaften. KINDER MIT ZUKUNFT Helping Hands e.v. * Frankfurter Str. 16-18 * 63571 Gelnhausen WIE IST DAS PATENSCHAFTSPRO- GRAMM ENTSTANDEN? Im Jahr 1982 sah Dr. Richard Zanner in Afrika die Not vieler Eltern, die ihre Kinder aus Mangel an Geld nicht zur Schule schicken konnten. Durch seinen Appell

Mehr

Kinderpatenschaften. KINDER MIT ZUKUNFT Helping Hands e.v. * Frankfurter Str. 16-18 * 63571 Gelnhausen

Kinderpatenschaften. KINDER MIT ZUKUNFT Helping Hands e.v. * Frankfurter Str. 16-18 * 63571 Gelnhausen WIE IST DAS PATENSCHAFTSPRO- GRAMM ENTSTANDEN? Im Jahr 1982 sah Dr. Richard Zanner in Afrika die Not vieler Eltern, die ihre Kinder aus Mangel an Geld nicht zur Schule schicken konnten. Durch seinen Appell

Mehr

Brot für die Welt Evangelischer Entwicklungsdienst

Brot für die Welt Evangelischer Entwicklungsdienst Brot für die Welt Evangelischer Entwicklungsdienst und SDGs in NRW 20.02.16 Stig Tanzmann: Referent für Seite 1/34 Den Armen Gerechtigkeit Seite 2/34 Generell SDGs Eine neue komplexe Agenda in der endlich

Mehr

Dialogpredigt zum Festgottesdienst Patrozinium St. Joseph und 200. Geburtsjahr Adolph Kolping Dienstag, 19. März 2013 St. Joseph, Schwäbisch Hall

Dialogpredigt zum Festgottesdienst Patrozinium St. Joseph und 200. Geburtsjahr Adolph Kolping Dienstag, 19. März 2013 St. Joseph, Schwäbisch Hall Dialogpredigt zum Festgottesdienst Patrozinium St. Joseph und 200. Geburtsjahr Adolph Kolping Dienstag, 19. März 2013 St. Joseph, Schwäbisch Hall Grüß Gott, lieber Josef von Nazaret, heute ist dein Tag,

Mehr

Light for tomorrow e.v. - Gemeinsam für eine bessere Zukunft!

Light for tomorrow e.v. - Gemeinsam für eine bessere Zukunft! Light for tomorrow e.v. - Gemeinsam für eine bessere Zukunft! I. Selbstverständnis und Vorstellung des Vereins: Light for tomorrow e.v. setzt sich für die Kinder dieser Welt ein, die in Krisengebieten

Mehr

Leitartikel Weltnachrichten 1 / 2016

Leitartikel Weltnachrichten 1 / 2016 Leitartikel Weltnachrichten 1 / 2016 Humanitäre Hilfe verändert sich Humanitär bedeutet menschenfreundlich oder auf die Not von Menschen bezogen. Humanitäre Hilfe ist Hilfe für Menschen, die in Not sind.

Mehr

Gebete für das Kirchenjahr, aus: Leicht gesagt! (Gidion/Arnold/Martinsen)

Gebete für das Kirchenjahr, aus: Leicht gesagt! (Gidion/Arnold/Martinsen) Gebete für das Kirchenjahr, aus: Leicht gesagt! (Gidion/Arnold/Martinsen) Christvesper Tagesgebet du bist so unfassbar groß. Und doch kommst du zu uns als kleines Kind. Dein Engel erzählt den Hirten: Du

Mehr

Wie gerne hätte ich eine arme Kirche für die Armen. PAPST FRANZISKUS LÄDT MENSCHEN DIE IN PREKÄREN LEBENSSITUATIONEN LEBEN,

Wie gerne hätte ich eine arme Kirche für die Armen. PAPST FRANZISKUS LÄDT MENSCHEN DIE IN PREKÄREN LEBENSSITUATIONEN LEBEN, Wie gerne hätte ich eine arme Kirche für die Armen. PAPST FRANZISKUS LÄDT MENSCHEN DIE IN PREKÄREN LEBENSSITUATIONEN LEBEN, NACH ROM EIN, VOM 11.BIS ZUM 13. NOVEMBER 2016 WER SIND WIR? Unser Vorhaben Fratello

Mehr

»Projektpatenschaft. Die Patenschaft, die zu mir passt.

»Projektpatenschaft. Die Patenschaft, die zu mir passt. »Projektpatenschaft Die Patenschaft, die zu mir passt. 2 mein Projekt» Mein Wunschprojekt Ich habe gelesen, wie erfolgreich Selbsthilfegruppen in Ruanda funktionieren. Das hat mich wirklich begeistert.

Mehr

Ihr Talent. Ihr Engagement. Ihr Stipendium. Talent trifft Förderung.

Ihr Talent. Ihr Engagement. Ihr Stipendium. Talent trifft Förderung. Das Deutschlandstipendium Ihr Talent. Ihr Engagement. Ihr Stipendium. Talent trifft Förderung. Herausragende Leistungen von begabten und engagierten Studierenden anzuerkennen und gleichzeitig etwas gegen

Mehr

Jugend schafft Zukunft

Jugend schafft Zukunft IBAN: AT41 6000 0000 9207 8215, BIC: OPSKATWW Kontoinhaber: Katholische Jungschar Wien/Dreikönigsaktion Katholische Jungschar der Erzdiözese Wien Stephansplatz 6/6.18, 1010 Wien, Tel.: 01/515 52-3396 E-Mail:

Mehr

Klaus Ripp..kompetent.glaubwürdig.engagiert

Klaus Ripp..kompetent.glaubwürdig.engagiert Klaus Ripp.kompetent.glaubwürdig.engagiert Hallo, hier spricht Klaus Ripp. Leider bin ich mal wieder nicht zu erreichen.... Haben Sie in den vergangenen Wochen mal versucht, mich anzurufen? Dann werden

Mehr

Pausenaktion. www.15- minu ten -fue r.de

Pausenaktion. www.15- minu ten -fue r.de inuten Mi www.15- minu ten -fue r.de Liebe Schulseelsorgerinnen und Schulseelsorger, liebe Lehrerinnen und Lehrer, mit wenig Zeit und kleinen Schritten die Welt verändern: Dazu möchten wir Sie gemeinsam

Mehr

Sehr geehrter Herr Botschafter

Sehr geehrter Herr Botschafter Es gilt das gesprochene Wort Rede der Staatsministerin für Europaangelegenheiten und regionale Beziehungen in der Bayerischen Staatskanzlei Dr. Beate Merk, MdL, bei der Veranstaltung India-Germany-Business

Mehr