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1 Baden-Württemberg INNENMINISTERIUM PRESSESTELLE PRESSEMITTEILUNG 24. Juli 2015 Landes-Tag der Verkehrssicherheit 2015 in Heilbronn Auszeichnung von erfolgreichen Verkehrssicherheitsprojekten Innenminister Gall: Fünf Minuten mehr Zeit für den Radweg einzuplanen bringt mehr Sicherheit für alle! Am liebsten würde ich alle auszeichnen, die sich für die Bekämpfung von Verkehrsunfällen einsetzen. Jedes Engagement für weniger Verletzte und Tote zählt, sagte Innenminister Reinhold Gall beim Landes-Tag der Verkehrssicherheit anlässlich der Preisverleihung für herausragende Verkehrssicherheitsprojekte am Freitag, 24. Juli 2015, in Heilbronn. Denn in Baden-Württemberg würden jeden Tag bei durchschnittlich 800 Unfällen 131 Menschen verletzt. Rein rechnerisch verliere alle 19 Stu n- den ein Mensch bei einem Verkehrsunfall sein Leben. Unter dem Motto Wissen schafft Verkehrssicherheit präsentieren sich zahlreiche Partner der landesweiten Verkehrssicherheitsaktion GIB ACHT IM VERKEHR mit ihren Projekten und Kampagnen rund um die Verkehrssicherheit für Kinder, Heranwachsende, Junge Fahrer und Senioren in Heilbronn. Mit Blick auf die 466 Menschen, die im vergangenen Jahr auf unseren Straßen ihr Leben verloren haben, brauchen wir kreative Ideen für mehr Verkehrssicherheit, unterstrich der Minister. Nach wie vor bestehe Handlungsbedarf, denn im Straßenverkehr kämen immer noch mehr Menschen ums Leben als durch Kapitaldelikte. Leider seien in den ersten sechs Monaten 2015 mit 221 Getöteten (Vorjahreszeitraum 223) nur geringfügig weniger Verkehrsopfer zu beklagen gewesen. Deshalb müssen und wer- Willy-Brandt-Straße 41, Stuttgart, Telefon (0711) , Fax (0711) Internet:

2 - 2 - den wir auch künftig alles daran setzen, die Verkehrssicherheit für die Menschen im Land weiter zu verbessern, sagte Gall. Mit der Verabschiedung des Verkehrssicherheitskonzeptes der Landesregierung seien im Jahr 2013 die Voraussetzungen hierfür geschaffen worden. Ziel des Konzeptes sei es, die Zahl der Toten und Verletzten im Verkehr deutlich zu reduzieren. Bis zum Jahr 2020 sollen als wesentlicher Schritt 40 Prozent weniger Menschen auf Baden-Württembergs Straßen zu Tode kommen als Das wird ein schwieriger Weg, aber alle für Verkehrssicherheit Zuständigen wollen und werden ihn gehen, so Gall weiter. Die Polizei leiste dafür einen elementaren Beitrag. Sie baue ihre Verkehrssicherheitsarbeit auf drei Säulen auf: der Verkehrsüberwachung, der Verkehrsunfallprävention und der Öffentlichkeitsarbeit. Im Mittelpunkt der polizeilichen Aktivitäten ständen deshalb am Unfalllagebild orientierte Verkehrsüberwachungsmaßnahmen zur Bekämpfung der Hauptunfallursachen überhöhte Geschwindigkeit, Unterschreitung des Sicherheitsabstandes sowie Alkohol-, Drogen- und Medikamenteneinfluss. Wer sich falsch verhält und erwischt wird, muss dann eben die Konsequenzen tragen, betonte der Innenminister. Wie in anderen Bereichen habe das Land auch die Verkehrsüberwachungstechnik seit dem Regierungswechsel 2011 erneuert. Wir haben für eine Optimierung der Geschwindigkeitsüberwachung 2014 und 2015 mit einem Finanzvolumen von 1,5 Millionen Euro in eine Modernisierung der Technik investiert. Der Minister hob hervor, dass die Polizeipräsidien zur Bekämpfung der Hauptunfallursache Geschwindigkeit flächendeckend über digitale Messgeräte verfügen. Bei der Unfallprävention stünden zielgruppenorientierte Maßnahmen für Junge Fahrer, Motorradfahrer und Senioren im Fokus. Auch werde alles getan, um Kinder bestmöglich im Straßenverkehr zu schützen. Bei der Verkehrsunfallprävention klären wir auf und reden mit den Menschen, b e-

3 - 3 - vor etwas passiert ist. Wir brauchen hierfür schlagkräftige Partner an unserer Seite, alleine stemmen wir das nicht, sagte Gall. Als Schirmherr der Aktion GIB ACHT IM VERKEHR wünsche er sich, dass der Schulterschluss der starken Partner auch weiterhin zu einer e r- folgreichen Verkehrssicherheit führe. Einen Beitrag hierzu leiste der jährliche Landes-Tag der Verkehrssicherheit. Mit der Verleihung des Verkehrspräventionspreises würden in Heilbronn außerdem Projekte ausgezeichnet, die sich in beispielhafter Weise dem Thema Verkehrssicherheit widmen. Für 2014 wurden insgesamt sechs Preise vergeben. Mit besonderer Freude überreichte er den Preis für das beste Projekt des Jahres 2014 an die Gemeinschaftsaktion des Polizeipräsidiums Mannheim, der Universitätskliniken Heidelberg, der Universität Heidelberg sowie der Stadt Heidelberg für die Aktion plus5 - Minuten die schützen. Die Initiatoren der Partneraktion richteten ihren Fokus auf Berufstätige und Studenten, die das Fahrrad täglich auf dem Weg zur Arbeitsstelle und zur Universität nutzen. Mit aufeinander abgestimmten Aufklärungsund Überwachungsmaßnahmen sollen die Radfahrer davon überzeugt werden, täglich auf ihrer Wegstrecke fünf zusätzliche Minuten einzuplanen, damit das Unfallrisiko für alle Verkehrsteilnehmer spürbar gesenkt werden könne. Das Projekt ist für eine landesweite Umsetzung in Kommunen mit einem hohen Radverkehrsanteil besonders geeignet, ich wü n- sche mir sehr viele Nachahmer, sagte der Innenminister. * Auch im laufenden Jahr findet ein Wettbewerb zum Verkehrsprävention s- preis Baden-Württemberg der Verkehrssicherheitsaktion GIB ACHT IM VERKEHR statt. Informationen und Teilnahmebedingungen gibt es im Internet unter Details zu den Preisträgern und ihren Projekten siehe Anhang.

4 Verleihung beim Festakt zum 23. Landes-Tag der Verkehrssicherheit in Heilbronn am um 14:00 Uhr im Kubus der experimenta Heilbronn Eine Verkehrssicherheitsaktion in Baden-W rttemberg

5 Aktion plus 5 Minuten die schützen Scheck über 2.500,- gestiftet vom Innenministerium Baden-Württemberg Die Universitätsstadt Heidelberg ist mit 30 % Fahrradanteil am Binnenverkehr eine Fahrradstadt. Nach einer sorgfältigen Unfallanalyse wurde festgestellt, dass individuelles Fehlverhalten von Radfahrern überdurchschnittlich häufig unfallursächlich ist. Auf den unfallgefährdeten Strecken wird insbesondere zu den Stoßverkehrszeiten, zu Arbeitsbeginn und ende und über die Mittagszeit, zu offensiv gefahren. Bei der Präventionskampagne zur Reduzierung von Radfahrunfällen im Stadtgebiet Heidelberg sollen Radfahrer deshalb davon überzeugt werden, dass es durch nur fünf Minuten mehr eingeplante Zeit für die Fahrstrecke möglich ist, risikobewusster, regeltreu und damit sicherer von und zur Arbeit zu fahren. Die Ziele sollen durch überwiegend präventive, kreative und überzeugende Aktionsbündel mit starken Partnern aus der Arbeitswelt, als unpolitische Bewegung, geduldig und nachhaltig über mindestens 2 Jahre, erreicht werden. Im Mittelpunkt der Kampagne des Polizeipräsidiums Mannheim, der Stadt Heidelberg sowie der Universität und des Universitätsklinikums Heidelberg stehen Maßnahmen zur Aufklärung. So werden z. B. entlang wichtiger Fahrrad-Routen mit hohem Unfallpotenzial Plakate und Banner zur Kampagne platziert und Aktionen der Polizei durchgeführt. Dabei sollen nicht Strafzettel verteilt, sondern Radfahrer für riskantes Fahrverhalten sensibilisiert werden. plus5 Minuten die schützen ist seit dem Kampagnenstart am durch be- gleitende intensive Medienpräsenz mit aktuellen Infos und Tipps und der innovativen und stark frequentierten Homepage unter allgegenwärtig. Der Internet-Besucher kann sich über die Unfallrisiken als Radfahrer informieren und erfährt, wie er mit Hilfe der plus5 -Tipps sowie optimaler Sichtbarkeit im Straßenverkehr Unfälle vermeiden kann. Ständige Berichterstattungen durch die Aktions-Paten Rhein-Neckar-Zeitung und Radio Regenbogen unterstützen die Kampagne. In einem attraktiven Filmspot werden Verkehrsverstöße Heidelberger Radfahrer sowie reale Unfälle gezeigt. Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner, selbst überzeugter Fahrradfahrer, ruft zu rücksichtsvollerem und korrektem Fahrverhalten auf. Ansprechpartner: dieter.schaefer2@polizei.bwl.de Internet: 2 3

6 Projekt Seniorenprävention im Stadtund Landkreis Karlsruhe Scheck über 1.000,- gestiftet vom ADAC Württemberg e.v. Die Sicherheitsarbeit für Senioren beim Polizeipräsidium Karlsruhe und insbesondere durch die Arbeitsgemeinschaft Sicherheit für Senioren im Stadt- und Landkreis Karlsruhe stößt mit ihren Präventionsangeboten auf großes Interesse in der Bevölkerung und genießt seit Jahren hohes öffentliches Ansehen. Durch den demografischen Wandel mit einer zunehmend alternden Wohnbevölkerung wurden der Stellenwert der Kriminal- und Verkehrsunfallprävention für Seniorinnen und Senioren kontinuierlich erhöht und entsprechende Netzwerke initiiert oder ausgebaut. Mit der Gewinnung zuverlässiger regionaler und überregionaler Kooperationspartner haben sich im Polizeipräsidium Karlsruhe nach und nach verschiedene Module im Bereich der Seniorenarbeit wie folgt etabliert: Vortragskonzept (Beratung und Information), Mit MuSik geht vieles leichter! (Mobilitäts- und Sicherheitskompetenz für Senioren im Stadt- und Landkreis Karlsruhe), Sicherheitstage (Bruchsaler Sicherheitstag 2014, Karlsruher Sicherheitstag 2015), Fit im Verkehr, Sicher fit unterwegs. Mit diesen Modulen wurden 2014 insgesamt Seniorinnen und Senioren erreicht. Damit leistet die Arbeitsgemeinschaft mit der Polizei und ihren Kooperationspartnern einen wesentlichen Beitrag zu einer nachhaltigen, bürgerorientierten und vernetzten Kriminal- und Verkehrsunfallprävention. Außerdem sorgen sie dafür, dass im Rahmen der Kommunalen Kriminalprävention und Verkehrssicherheitsarbeit die Belange von Senioren rund um das Thema Sicherheit entsprechende Beachtung finden. Kontakt: 4 5

7 Projekt Voll Gas Scheck über 500,- gestiftet vom TÜV SÜD Folgenschwere und häufig nächtliche Verkehrsunfälle junger Menschen resultieren meist aus deren Freizeitverhalten und mangelndem Risikobewusstsein am Steuer, beeinflusst zudem durch Übermüdung, Gruppendruck und ausgelassener Stimmung im Fahrzeug u.a. auch durch Alkohol- und Drogeneinfluss. Hinzu kommen hohe Geschwindigkeiten, geringe Fahrpraxis und eine Überschätzung der persönlichen Fähigkeiten bei der Fahrzeugbeherrschung. Die Risikogruppe ist zwischen 16 und 25 Jahren alt, männlich und findet sich verstärkt in den Berufsfeldern Bau und Metall. Aus diesen Erkenntnissen wurde bereits 2008 von den Verantwortlichen der Verkehrsunfallprävention das Projekt Voll Gas initiiert, um die Zielgruppe der meist männlichen jungen Kraftfahrer aus der Berufsgruppe Metallverarbeitung gezielt und dauerhaft zu erreichen. Dabei arbeiten Fachleute von Polizei, Partnern und Sozialpädagogik interdisziplinär zusammen und bilden ein dauerhaftes Netzwerk innerhalb des Arbeitskreises Verkehrssicherheit Sicher im Heilbronner Land. Voll Gas ist dreistufig gestaltet und besteht aus einem polizeilichen Vortrag Alkohol/Drogen im Straßenverkehr, sozialpädagogischen Kleingruppengesprächen sowie einem jugendspezifischen Fahrsicherheitstraining. Im Mittellpunkt stehen dabei erfahrungsorientierte Ansätze (Erfahrungen aus dem Freizeitverhalten der Zielgruppe) und Handlungsorientierungen (die Teilnehmer erleben Gefahrensituationen und entwickeln Vorbeugemaßnahmen). Bis 2014 wurden bisher mehr als Berufsschüler erreicht. Kontakt: Internet: 6 7

8 Projekt Generation 60+ Mobil und sicher Scheck über 300,- gestiftet vom Landessportverband Baden-Württemberg e.v. Bei der Veranstaltungsserie Generation 60+ / Mobil und sicher handelt es sich jeweils um eine kleine Messe rund um die Mobilität im Alter. Schwerpunkt dabei ist das integrierte Rollator- Training für Benutzerinnen und Benutzer, um sich damit künftig sicherer im Verkehrsraum bewegen zu können. Dabei soll die Gehhilfe nicht als ausschließliches Anzeichen für ein körperliches Gebrechen, sondern als die praktische Hilfe für die Mobilität im Alltag empfunden werden. Auf der Grundlage der Auftaktveranstaltung am in Öhringen erfolgte eine Fortentwicklung der Angebote am unter Federführung der Stadt Krautheim in Krautheim. Eine Folgeveranstaltung war z. B. nach dem Vorbild von Krautheim am in Künzelsau. Die Grundinitiative der Veranstaltungsserie erfolgte durch die Polizei, die weiterhin in der Vorbereitung und Durchführung der Veranstaltungsserie zusammen mit zahlreichen örtlichen Partnern auch im Namen der Aktion GIB ACHT IM VERKEHR mitwirkt. Bei den Angeboten werden auch kriminalpräventive Themen, orientiert an der Interessenlage der Zielgruppe, berücksichtigt. Die Zielgruppe Seniorinnen und Senioren beteiligt sich aktiv, insbesondere als Moderatorinnen und Moderatoren, bei der Begleitung der einzelnen Trainingsteilnehmer auf dem Rollator-Parcours. Mit der Übergabe eines Rollator-Führerscheins (28 Führerscheine in Krautheim die älteste Teilnehmerin war 91 Jahre alt; sie war mit ihrer Gehhilfe die 1,5 Kilometer von ihrer Wohnung zum Veranstaltungsort gelaufen) an die Teilnehmer werden die Veranstaltungen sympathisch abgeschlossen. Kontakt: andreas.koehler@krautheim.de 8 9

9 Projekt Mit Stress im Bus ist Schluss Scheck über 300,- gestiftet von der Unfallkasse Baden-Württemberg Das Busprojekt wird vom Polizeipräsidium Tuttlingen und der Firma Omnibus-Schweizer in Kooperation mit dem Arbeitskreis Verkehrssicherheit im Landkreis Freudenstadt und der Kreisverkehrswacht Freudenstadt bereits seit 10 Jahren durchgeführt. Bis zum Jahr 2014 wurden bereits 5000 Schülerinnen und Schüler nach dem ständig fortentwickelten Angebot geschult. Themenschwerpunkt ist der Umgang mit dem Verkehrsmittel Schulbus für Schülerinnen und Schüler der Klasse 5 mit dem Ziel einer verbesserten Schulwegkultur durch handlungsbezogene und anschauliche Angebote an insgesamt 4 Stationen zu je 45 Minuten (Praxisteil / Erfahrungsaustausch / Verhalten im Bus / Sachbeschädigungen). Bei der dauerhaften und nachhaltigen Verkehrssicherheitsaktion wirkt die Firma Omnibus- Schweizer seit Beginn an mit und stellt täglich 4 Personen zur Unterrichtung auf dem Betriebsgelände zur Verfügung. Die Fortbildungsinhalte wurden von den Verantwortlichen engagiert und detailliert dokumentiert. Einsteigen mit Drängeln 45 sec / ohne Drängeln 20 sec Kontakt: tuttlingen.pp.praevention@polizei.bwl.de 10 11

10 Beispielhafte schulische Verkehrssicherheitsarbeit mit Durchführung von Projekttagen Mobilität 21 Verkehrssicherheitstag an Schulen Scheck über 300,- gestiftet von der Landesverkehrswacht Baden-Württemberg e.v. Gewürdigt wird das Gesamtwerk schulischen Engagements und zahlreicher innovativer Ansätze für die Verkehrssicherheit am Quenstedt-Gymnasium Mössingen im Zeitraum 2002 bis 2014 mit den Angeboten Verkehrssicherheitstage für alle 5. Klassen (Bussicherheitstraining), für alle 6. Klassen (verkehrssicheres Radfahren u. Radhelm), für engagierte Busnutzer/ innen aus Klassen 8 bis 12 mit dem Projekt Gewaltprävention durch Busbegleiter (jährlich 3-tägige Busbegleiterausbildung), Bei allen Angeboten werden geeignete Partner aus einem bewährten Netzwerk der Schule eingebunden. Im Schuljahr 2013/2014 wurde unter allen Schüler/ innen eine Mobilitätsumfrage durchgeführt, die einen hohen Anteil an Radfahrer/innen und an Nutzer/innen des ÖPNV ergab, was unter dem Aspekt ökologisch verantwortlicher Mobilität erfreulich ist, aber auch die Notwendigkeit gezielter Angebote der Verkehrsunfallprävention unterstreicht. für alle 9. Klassen Verkehrsunfallprävention durch Verkehrserziehung zu Themen wie Alkohol und Drogen im Straßenverkehr, motorisiertes Zweirad, Führerschein mit 17 und begleitetes Fahren und im Sinne eines ganzheitlichen Präventionskonzepts vernetzter schulischer Präventionsbereiche mit einer Barkeeper-Ausbildung (Klassen 8 und 9 für Trinkbar zur Herstellung alkoholfreier Drinks auf Festen) sowie mit einer Plakat-Design-Aufgabe zur Radhelm-Motivation aller Klassen. Kontakt: thonak@quenstedt-gymnasium.de 12 13

11 Ein Ziel Wege... Der Verkehrspräventionspreis GIB ACHT IM VERKEHR mit Sonderpreis Verkehrssicherheitstage an Schulen/Mobilität 21 Die Verkehrsunfallprävention wird ihrem Anspruch nur dann gerecht, wenn die für die jeweiligen Zielgruppen relevanten Informationen kreativ und ideenreich aufbereitet werden. Das zeigt nicht zuletzt die Vielzahl hervorragender Veranstaltungen und Aktionen, die bereits in der Vergangenheit zur Verkehrsunfallprävention zu allen Zielgruppen und Themen durchgeführt worden sind. Ermutigt durch diese positiven Erfahrungen hat die Aktion im Jahr 1994 einen Wettbewerb zur Würdigung dieses besonderen Engagements initiiert und den Verkehrspräventionspreis mit Geldpreisen ausgelobt. Der erste Preis wird vom Innenministerium und die weiteren Preise von den Aktionspartnern im Wechsel gestiftet. Seither wurden bereits eine Vielzahl von Projekten, Veranstaltungen und Initiativen für ihre herausragenden Aktivitäten mit dem Verkehrspräventionspreis GIB ACHT IM VERKEHR ausgezeichnet. Damit hat sich GIB ACHT IM VER- KEHR als die landesweite Verkehrssicherheitsaktion in Baden-Württemberg rund um alle Themen der Verkehrsunfallprävention etabliert. Der Wettbewerb wird jährlich ausgeschrieben - Einsendeschluss für herausragende Aktivitäten, Veranstaltungen und Aktionen des Vorjahres ist jeweils der 31. März des Folgejahres. Für Bewerbungen zu Verkehrssicherheitstagen an Schulen/Mobilität 21 wird zudem seit 2007 ein Sonderpreis mit eigenen Bewertungskriterien ausgelobt. Für die Bewerbung gelten dieselben Teilnahmebedingen und Anmeldeformalitäten wie zum Verkehrspräventionspreis. Die Prämierung durch die Preisgeber erfolgt dann jeweils beim Landes-Tag der Verkehrssicherheit. Alle Informationen zu den Teilnahmebedingungen, Bewertungskriterien und das Anmeldeformular zum Verkehrspräventionspreis GIB ACHT IM VERKEHR finden Sie unter _aktion/verkehrspraeventionspreis.htm Dort sind auch die prämierten Beiträge der Vorjahre archiviert. Unser Überblick soll Sie dazu anregen, sich mit eigenen Ideen und Anregungen aktiv in die Unfall-Vorbeugung einzubringen. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbungen und beantworten Ihre Fragen gerne unter kev-bw@gib-acht-im-verkehr.de oder Tel. 0711/

12 Der Verkehrspräventionspreis 2015 mit Sonderpreis wird beim 24. Landes-Tag der Verkehrssicherheit am in Ludwigsburg verliehen. Wir freuen uns auf die Bewerbungen. Einsendeschluss ist der Weitere Informationen finden Sie unter Impressum Layout: Herausgeber: Landeskriminalamt Baden-Württemberg GIB ACHT IM VERKEHR Zentralstelle Prävention Die landesweite Koordinierungs- und Entwicklungsstelle Verkehrssicherheitsaktion Verkehrsunfallprävention in Baden-Württemberg Konrad-Adenauer-Straße Tübingen

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