Verkehrssicherheit im im Kreis Kreis Gütersloh. Zahlen. Junge Fahrer sind zwischen 18 und 24 Jahre

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1 DIE AKTION JUNGE FAHRER / AJF Ein gemeinschaftliches Verkehrspräventionsprojekt zur Reduzierung von Verkehrsunfällen im Bereich der 18-24jährigen im Kreis Gütersloh. Zahlen Junge Fahrer sind zwischen 18 und 24 Jahre = (7 Jahrgänge); im Kreis Gütersloh gibt es ca Personen in dieser Altersklasse; das ergibt einen Bevölkerungsanteil von ca. 7, %. 1

2 Verkehrssicherheit Verkehrssicherheitim imkreis KreisGütersloh Gütersloh Unfallzahlen Junge Fahrer 2005 im Kreis Gütersloh 12 Getötete 332 Verletzte An über 20 % aller Verkehrsunfälle im Kreisgebiet waren junge Fahrer beteiligt! Verkehrssicherheit Verkehrssicherheitim imkreis KreisGütersloh Gütersloh Verkehrsunfallentwicklung der 18-24jährigen von im Kreis Gütersloh Verunglückte Verunglückte Verletzte Verletzte Tote Tote

3 Verunglücktenhäufigkeitszahlen im Regierungsbezirk Detmold Altersklasse: Jahre von (pro Einwohner der Altersklasse) Bielefeld LK Gütersloh LK Herford LK Höxter LK Lippe LK Minden-Lübbecke LK Paderborn Bielefeld LK Gütersl LK Herford LK Höxter LK Lippe LK Minden LK Paderb Problembeschreibung Junge Fahrer/innen verursachen im Kreisgebiet Gütersloh überdurchschnittlich viele Verkehrsunfälle; sie nehmen häufig alkoholisiert oder unter Drogeneinfluss am Straßenverkehr teil. Ursachenanalyse Unerfahrenheit, Risikobereitschaft, Gruppenzwang, Imponiergehabe, Ausleben von Aggressionen; Regelmissachtung und fehlendes Unrechtsbewusstsein sind die Ursachen für eine erhöhte Unfallhäufung dieser Altersklasse. 3

4 Verkehrssicherheit Verkehrssicherheitim imkreis KreisGütersloh Gütersloh Zielsetzung Reduzierung von Verkehrsunfällen mit Jungen Fahrern ; Verminderung von Verkehrsstraftaten oder Ordnungswidrigkeiten durch Junge Fahrer; Verhinderung von Straftaten im Zusammenhang mit Alkohol oder illegalen Drogen. Maßnahmen Bildung einer Arbeitsgruppe für Verkehrssicherheit im Jahre 1 (Kreis Gütersloh, Verkehrswacht GT und Kreispolizeibehörde); Vernetzung der einzelnen Verkehrssicherheitsarbeiten in gemeinsame Verkehrssicherheitsprojekte; Präventive und repressive Verkehrssicherheitsaktionen. Verkehrssicherheit Verkehrssicherheitim imkreis KreisGütersloh Gütersloh Das bisherige Programm Verkehrssicherheitsveranstaltungen vor Diskotheken und Berufsschulen in Zusammenarbeit mit den drei Institutionen Kreis Gütersloh, Verkehrswacht und Polizei. Unfallmotorrad Laser Messgerät Rettungssimulator Verkehrsinformationsbus 1. Hilfe Vorführung Unfallsimulation 4

5 Verkehrssicherheit Verkehrssicherheitim imkreis KreisGütersloh Gütersloh Das bisherige Programm Nachbetreuung von Fahranfängern durch Versenden von Infopost, ca pro Jahr Anschreiben vom Landrat inklusive Infobroschüren Video-CD der Polizei Warendorf Verkehrssicherheit Verkehrssicherheitim imkreis KreisGütersloh Gütersloh Problemdarstellung Unfallzahlen Traurige Unfallbilanz: Leider gelang es den drei Kooperationspartnern Kreis Gütersloh, Verkehrswacht Kreis Gütersloh und der Polizei nicht, die Unfallzahlen maßgeblich zu senken! Voraussichtliche Auswirkungen: Bei gleich bleibendem Aufwand für Verkehrssicherheit wäre sogar zu befürchten, dass die Zahl der unfallbeteiligten 18-24jährigen Verkehrsteilnehmer so bedauerlich hoch wie in den letzten Jahren ist oder sogar steigt! weitere Problematik 5

6 Kommunikationsprobleme Sender Gesendete Nachricht Empfänger Verkehrssicherheitsprojekte Junge Fahrer Empfangene Nachricht Feedback folgende Maßnahmenveränderung Beschluss der Arbeitsgruppe Verkehrssicherheit Kontaktaufnahme mit den 5 Berufschulen im Kreis Gütersloh durch Anschreiben vom Landrat des Kreises Gütersloh und dem Hinweis auf das erhöhte Unfallrisiko junger Fahrer; Start des Pilotprojektes Aktion Junge Fahrer in Zusammenarbeit mit den Berufschulen auf dem Gebiet der Verkehrserziehung mit dem Kreis Gütersloh, Verkehrswacht und Polizei. Maßnahmen an den Berufsschulen Theoretischer Aufklärungsunterricht durch einen Polizeibeamten über Unfallursache (Geschwindigkeit, Alkohol, Drogen) = 0 Minuten Praktische Fahrvorführungen durch einen Fahrsicherheitstrainer der Verkehrswacht in Form von Bremsübungen aus unterschiedlichen Geschwindigkeiten = 45 Minuten Einsatz des Verkehrsinformationsbusses des Kreises Gütersloh mit Alkoholfahrsimulator, Reaktionstestgerät und Sehtest = 45 Minuten 6

7 Ergebnis nach zweijähriger Versuchsphase In 2003 und 2004 haben bei 2 Veranstaltungen insgesamt ca. 700 Berufschüler an diesem Programm teilgenommen; Begleitung des Projektes durch Frage-/Rückmeldebögen; Auswertung ergab überaus positive Resonanz, vielfach wurde jedoch der Wunsch nach mehr Praxisübungen mit dem eigenem Fahrzeug geäußert; Terminabsprachen mit Schulen und Ausbildungsstätten stellte sich oftmals schwierig da; Zahl der Unfalltoten wurde gesenkt, die Anzahl der Schwer und Leichtverletzten stieg jedoch leicht an. Optimierung der bisherigen Verkehrssicherheitsmaßnahmen Festlegung durch die Arbeitsgruppe für Verkehrssicherheit Ausbau des bisherigen Projektes Junge Fahrer mit mehr Praxisanteil; das Programm Junge Fahrer soll ab sofort auf dem Fahrsicherheitsgelände der Verkehrswacht GT, (britischer Flughafen) durchgeführt werden; durch Eigenanteil von 10,--(Versicherungsprämie) pro Schüler werden Auszüge aus dem Fahrsicherheitstraining trainiert; Kosten für eventuell anfallende Platzmiete und Moderator werden vom Kreis Gütersloh übernommen; Teilnehmer der 1. Aktion sollen alle Berufschulleiter und Verkehrssicherheitsberater der Berufsschulen sein (Multiplikatorenfunktion an den Schulen). 7

8 Das neue Programm Aktion Junge Fahrer Fahrpraktische Übungen (Slalomfahrt, Bremsen aus unterschiedlichen Geschwindigkeiten, griffiger und glatter Untergrund). Das neue Programm Aktion Junge Fahrer Einsatz des Rettungssimulators (Befreien aus einem PKW in Schräg- oder Überkopflage). oder Einsatz des Verkehrsinformationsbusses des Kreises Gütersloh mit Alkoholfahrsimulator, Reaktionstestgerät und Computersehtestgerät. 8

9 Das neue Programm Aktion Junge Fahrer Theoretischer Teil erfolgt durch einen Polizeibeamten über Unfallursache wie Geschwindigkeit, Alkohol und Drogen. Ergebnisse aus den Jahren 2005 und 2006 In 2005 und 2006 haben bei bisher 56 Veranstaltungen insgesamt Berufschüler an diesem Programm teilgenommen. Evaluierung des Projektes durch Studenten der Universität Bielefeld durch Frage-/Rückmeldebögen. Programm wird sehr positiv von Seiten der Schulen und den Berufsschülern angenommen. Terminabsprachen mit Schulen und Ausbildungsstätten stellte sich weiterhin vereinzelt schwierig da.

10 Was wird sonst noch gemacht? Internetauftritt speziell für Junge Fahrer seit Kampagne Hinweisschilder an den Kreisgrenzen 14 Hinweisschilder wurden an den Hauptverkehrsstraßen, die in den Kreis Gütersloh führen, aufgestellt; diese anlassbezogenen Hinweisschilder werden quartalsweise ausgetauscht. 10

11 Repressive Aktionen Unfallorientierte Geschwindigkeitsüberwachung mit Alkohol- und Drogen-Kontrollen Geschwindigkeitsüberwachung durch den Kreis Gütersloh und die Polizei; Alkohol- und Drogen-Kontrollen durch die Polizei; 2-3 Einsätze pro Quartal; Zu- und Abfahrtswege von Diskotheken; Zeitraum: Uhr. Langfristige Zielsetzung Der Kreis Gütersloh, die Verkehrswacht und die Polizei des Kreises Gütersloh sind zuversichtlich, durch die laufenden Verkehrssicherheitsprojekte... die jungen Fahrer verstärkt für das Gefahrenpotenzial des Straßenverkehrs zu sensibilisieren; positiv auf das Fahrverhalten der jungen Fahrer Einfluss zu nehmen; Straftaten im Zusammenhang mit Alkohol und illegalen Drogen einzudämmen; spürbar die Unfallzahlen unter Beteiligung 18-24jähriger zu senken. 11

12 Verkehrsunfallentwicklung der 18-24jährigen Vergleich im Kreis Gütersloh Tote Verletzte Verunglückte Tote 12 3 Verletzte Verunglückte Stand: KPB Gütersloh Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 12

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