Grundzüge der Volkswirtschaftslehre

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2 Grundzüge der Volkswirtschaftslehre

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4 Ein Imprint von Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England Don Mills, Ontario Sydney Mexico City Madrid Amsterdam

5 Inhaltsverzeichnis Verzeichnis der Symbole 19 Fünf erste Pfade durch die Volkswirtschaftslehre 24 A. Der Fast-Track B. Die Normal-Route C. Spezialpfad Mikroökonomie und Ordnungspolitik D. Spezialpfad Makroökonomie E. VWL-Marathon Dankeschön Kapitel 1 Volkswirtschaftslehre zeigt, wie Märkte funktionieren Volkswirtschaftslehre ein weithin unbekanntes, aber äußerst interessantes Wesen Die VWL verdeutlicht, wie leistungsfähig Märkte sind, sie zeigt aber auch deren Grenzen auf Die VWL befasst sich mit ganz unterschiedlichen Märkten und ist in zwei große Hauptgebiete unterteilt Kapitel 2 Die unsichtbare Hand des Marktes: Wie kommt der Aktienkurs für die Hyper-Tec AG zustande? Die Koordinationsfunktion des Marktes Wir ermitteln den Aktienkurs für die Hyper-Tec AG Unsere ersten Einsichten in den Marktprozess Zur Vertiefung: Warum schwanken die Aktienkurse so stark? Kapitel 3 Die Arbeitsteilung ist die Mutter unseres Wohlstandes Märkte sind heute so wichtig, weil die Arbeitsteilung weltweit sehr hoch ist Adam Smith und die Nadelproduktion Die Theorie der Arbeitsteilung und das Prinzip der komparativen Kosten Robinson als Einsiedler Freitag kommt auf Robinsons Insel Die Grundprinzipien der Arbeitsteilung... 69

6 INHALTSVERZEICHNIS 3.4 Zur Vertiefung: Wie können sich Länder mit geringerem wirtschaftlichen Entwicklungsstand in der weltwirtschaftlichen Arbeitsteilung behaupten?...71 Kapitel 4 Wie kann man eine arbeitsteilige Wirtschaft am effizientesten organisieren? Die Informations- und Koordinationsprobleme einer arbeitsteiligen Wirtschaft Die grundlegenden Lösungsansätze: Markt oder Hierarchie Vor- und Nachteile der beiden Verfahren Zur Vertiefung: Warum die Planwirtschaften gescheitert sind...86 Kapitel 5 Der Markt in Aktion Die Koordinationsfunktion des Marktes Die Nachfrage- und die Angebotskurve für Bier Das Prinzip der Konsumentensouveränität: Die Produktion wird durch die Nachfrage gesteuert Wie die Verbraucher über Veränderungen auf der Angebotsseite informiert werden Was gerne verwechselt wird, was wir aber nicht verwechseln dürfen Konsumenten- und Produzentenrente zeigen, wie die Vorteile des Marktes auf Nachfrager und Anbieter aufgeteilt werden Kapitel 6 Wie alle Informationen über die Nachfrageseite in der Nachfragekurve verdichtet werden Ein schwieriges Entscheidungsproblem: Wie oft soll man ins Kino gehen und wie viele Gläser Bier in der Stammkneipe trinken? Die Budgetrestriktion zeigt, was wir uns leisten können Die Nutzenfunktion zeigt, was uns bestimmte Güter wert sind Für Leserinnen und Leser, die es genauer wissen möchten Die optimale Konsumentscheidung von Heike, Xaver, Benjamin und Jens Bier wird teurer Die gesamte Nachfrage nach Bier In der Nachfragekurve sind alle relevanten Informationen enthalten...129

7 INHALTSVERZEICHNIS Kapitel 7 Wie alle Informationen über die Angebotsseite in der Angebotskurve zusammengefasst werden Die Personalplanung im Brauereikeller Wie viel Bier soll der Wirt anbieten und macht er dabei einen Gewinn? Von der individuellen Angebotskurve zur Angebotskurve für den Biermarkt in der kleinen Universitätsstadt Der Markt für Bier in der Universitätsstadt Die langfristige Angebotskurve Kapitel 8 Anbieter sind am Wettbewerb nicht sehr interessiert: Die Welt von Monopolen und Kartellen Bei vollständigem Wettbewerb ist der Preis kein Handlungsparameter eines Unternehmens Durch ein Kartell oder ein Monopol können die Gäste im Bierlokal geschröpft werden Die Wirte bilden ein Kartell Der Biermarkt wird zum Monopol und der Absatzpreis wird optimiert Durch Produktdifferenzierung und Preisdiskriminierung kann man die Nachfrager noch besser schröpfen Bei der Wettbewerbspolitik ist der Staat gefragt Kapitel 9 Die komplexen Welten des Duopols und des monopolistischen Wettbewerbs Überblick Das Duopol Das Cournot-Modell Das Gefangenendilemma (oder: eine erste Einführung in die Spieltheorie) Warum es sich lohnt zu gestehen Das Gefangenendilemma im Duopol Wie du mir, so ich Dir (Tit for Tat) ist die erfolgreichste Strategie bei wiederholten Spielen Das Stackelberg-Modell Das Modell der Monopolistischen Konkurrenz Just Do It Oder: Wie man sich mit einem Markennamen eine monopolähnliche Stellung verschaffen kann Monopolistische Konkurrenz: eine Mischform aus vollkommenem Wettbewerb und Monopol

8 INHALTSVERZEICHNIS Kapitel 10 Auch auf dem Arbeitsmarkt gelten die Prinzipien von Angebot und Nachfrage, aber man darf den Arbeitsmarkt nicht mit dem Kartoffelmarkt gleichsetzen Die Nachfrage nach Arbeit geht von den Unternehmen aus Intuitive Herleitung Formale Herleitung Wie lange soll Heike in der Bierkneipe jobben? Intuitive Herleitung Formale Herleitung Das Arbeitsangebot für Aushilfskräfte im Biergarten Der Arbeitsmarkt für Aushilfskräfte Wie es durch zu hohe Löhne zu Arbeitslosigkeit kommen kann Exkurs: Wozu braucht man eigentlich Gewerkschaften? Kapitel 11 Trotz der hohen Effizienz des Marktes geht es nicht ohne den Staat Das Pareto-Kriterium zeigt, ob mikroökonomisch effiziente Lösungen vorliegen, interessiert sich aber nicht für die Verteilung Weshalb Ökonomen vor Markteingriffen durch Politiker eher abraten Warum es aber ohne den Staat nicht geht Wie viel Staat braucht die Wirtschaft? Zur Vertiefung: Ludwig Erhard der Vater des deutschen Wirtschaftswunders Kapitel 12 Die Distributionsfunktion des Staates sorgt für den sozialen Ausgleich in einer Marktwirtschaft Für den Markt zählen die Leistungsfähigkeit und die Nachfrage nach dem mit der Arbeit erstellten Endprodukt Ohne die Distributionsfunktion würden viele Menschen überhaupt kein Einkommen erzielen Wie soll der Staat die Umverteilung vornehmen? Vor direkten Eingriffen in den Preismechanismus ist dringend abzuraten Ein konkretes Anwendungsbeispiel für Eingriffe in den Preismechanismus: Der Europäische Agrarmarkt Eine Umverteilung durch Steuern ist sinnvoller, aber auch nicht ohne Nebenwirkungen Die Umverteilung durch eine indirekte Steuer beeinträchtigt Konsumenten und Produzenten Auch die Umverteilung über die Einkommensteuer ist nicht ohne Probleme Sozialer Ausgleich: eine schwierige Gratwanderung...247

9 INHALTSVERZEICHNIS Kapitel 13 Sozialversicherungssysteme und die Allokationsfunktion des Staates Überblick Wozu braucht man Versicherungen? Die Gesetzliche Rentenversicherung Warum nicht alle Menschen freiwillig für ihr Alter vorsorgen Das Umlagesystem: Eine Beteiligung am Humankapital der Zukunft Wie wird die Rente errechnet? Das Rentenniveau und das Problem der Überalterung Zur Zukunft der Gesetzlichen Rentenversicherung Die Gesetzliche Krankenversicherung Die Arbeitslosenversicherung Kapitel 14 Umweltpolitik und die Allokationsfunktion des Staates Öffentliche Güter Warum haben manche Güter keinen Preis? Negative und positive externe Effekte Umweltpolitik Kapitel 15 Ziele der Makroökonomie: Magische Vierecke und Dreiecke, Zielscheiben und Ziellinien Von der Mikroökonomie zur Makroökonomie Das magische Viereck Stetiges und angemessenes Wirtschaftswachstum Hoher Beschäftigungsstand Stabiles Preisniveau Außenwirtschaftliches Gleichgewicht Zweidimensionale Zielscheiben und eindimensionale Ziellinien Die Akteure in der Makroökonomie Zur Vertiefung: Die Geschichte der Mark als Währung für Deutschland ( ) Kapitel 16 Volkswirtschaftliche Daten und Rechenwerke Überblick Die Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung Die Berechnung des Bruttoinlandsprodukts über die Angebotsseite

10 INHALTSVERZEICHNIS Die Berechnung des Bruttoinlandsprodukts über die Nachfrageseite Die Berechnung des Volkseinkommens über die Verteilungsrechnung Die gesamtwirtschaftliche Finanzierungsrechnung Der Zusammenhang zwischen Strom- und Bestandsrechnungen Einzelwirtschaftliche Betrachtungsweise Gesamtwirtschaftliche Betrachtungsweise Die Zahlungsbilanz Die Leistungsbilanz Die Bilanz des Kapitalverkehrs Die doppelte Buchführung in der Zahlungsbilanz Einige Besonderheiten bei der Analyse volkswirtschaftlicher Zeitreihen Saisonbereinigung Hochrechnen auf Jahresraten Verwendung logarithmischer Werte Kapitel 17 Wie kommen das gesamtwirtschaftliche Angebot und die gesamtwirtschaftliche Nachfrage ins Gleichgewicht? Überblick Die gesamtwirtschaftlichen Angebotspläne Das gesamtwirtschaftliche Angebot bei Vollbeschäftigung Das kurzfristige Angebot Kurzfristiges Angebot und Vollbeschäftigungsangebot Die gesamtwirtschaftlichen Nachfragepläne Wir leiten das gesamtwirtschaftliche Gleichgewicht her Graphische und formale Herleitung eines gesamtwirtschaftlichen Gleichgewichts Alternative Lösungen Die Welt von Keynes: Wie es zu einem Gleichgewicht bei Unterbeschäftigung kommen kann Die Welt von Say: Nur die Unternehmerhaushalte sparen Was eine negative Output-Lücke für den Arbeitsmarkt bedeutet Die Kaufkrafttheorie der Löhne Zur Vertiefung: Zwei konträre Sichtweisen Hohe Löhne machen Deutschland arm Willkommen im ökonomischen Mittelalter...373

11 INHALTSVERZEICHNIS Kapitel 18 Die Stabilisierungsaufgabe des Staates Die Selbstheilungskräfte des Marktes können unzureichend sein Wie man mit Staatsausgaben für Vollbeschäftigung sorgen kann Auch mit Steuersenkungen kann man die Wirtschaft beleben Antizyklische Fiskalpolitik und ihre Probleme Die automatischen Stabilisatoren Der Vertrag von Maastricht und der Stabilitäts- und Wachstumspakt Kapitel 19 Wie der Wirtschaftsprozess durch die Notenbank stabilisiert werden kann Überblick Das Zinsniveau ist eine wichtige Determinante der gesamtwirtschaftlichen Nachfrage Die traditionelle Theorie der Investitionsnachfrage Der Einfluss der Zinsen auf die Unternehmensbilanzen Wir können jetzt die gesamtwirtschaftliche Nachfrage in Abhängigkeit vom Zinssatz bestimmen Die Notenbank kann die gesamtwirtschaftliche Nachfrage mit ihrer Zinspolitik steuern Die Praxis der Geldpolitik ist sehr viel komplexer als unser Modell Ergänzend: Der Zinsmechanismus in der Welt der klassischen Ökonomen Kapitel 20 Das makroökonomische Zusammenspiel zwischen Geld- und Fiskalpolitik Extreme Verläufe der gesamtwirtschaftlichen Nachfrage-Kurve Investitionsfalle Nominalzins-Falle Institutionelle und polit-ökonomische Faktoren Europäische Währungsunion: Rollenverteilung für die nationale Fiskalpolitik und europäische Geldpolitik Zur Effizienz von Geld- und Fiskalpolitik Fallstudie: Makroökonomische Politik in den Vereinigten Staaten

12 INHALTSVERZEICHNIS Kapitel 21 Wie die Zinsen in einer Volkswirtschaft durch die Notenbank gesteuert werden Einleitung Die Geldnachfrage Das Kreditangebot einer einzelnen Bank Der Bedarf des Bankensystems an Zentralbankgeld Die Kontrolle über die Geldbasis ist eine entscheidende Voraussetzung für eine effiziente Geldpolitik Wie die Notenbank die Kredite an die Geschäftsbanken steuert Wie die Notenbank die Zinsen am Geldmarkt steuert und damit die Zinsen für Bankkredite beeinflussen kann Kapitel 22 Wie es zu Inflation kommt und was die Notenbank dagegen tun kann Überblick Der Realzins wird nun zur entscheidenden Größe für die Notenbank und die Investitionsnachfrage Die Phillips-Kurve Ursprüngliche Phillips-Kurve und modifizierte Phillips-Kurve Die Inflationserwartungen sind eine wichtige Determinante der zukünftigen Preisentwicklung ( um Erwartungen erweiterte Phillips-Kurve ) Wie die Notenbank die Inflationsrate steuern kann Die Rolle der Geldpolitik Angebotsschocks machen der Notenbank das Leben schwer Kapitel 23 Die Neue Keynesianische Makroökonomie Überblick Die drei Grundbausteine des neu-keynesianischen Modells Die optimale Geldpolitik bei Angebots- und Nachfrageschocks Die Taylor Regel: Geldpolitik anhand einer einfachen Regel Warum die Taylor-Regel nicht so gut sein kann wie eine optimale Politik Rationale Erwartungen Kapitel 24 Makroökonomie, wie sie schon die Großväter lehrten Überblick Die LM-Kurve beschreibt das Gleichgewicht am Geldmarkt Eine um Zinsen erweiterte Theorie der Geldnachfrage Eine sehr mechanistische Theorie des Geldangebots...512

13 INHALTSVERZEICHNIS 24.5 Der Zins ergibt sich aus dem Gleichgewicht auf dem Geldmarkt Das IS-Modell in Aktion Vom IS/LM-Modell zum AS/AD-Modell Die gesamtwirtschaftliche Nachfrage wird vom Preisniveau bestimmt Der Einfluss der Wirtschaftspolitik auf die gesamtwirtschaftliche Nachfragekurve Das gesamtwirtschaftliche Angebot im AS/AD-Modell Die sich selbst stabilisierende Welt der Neoklassik Das AS/AD-Modell gehört eigentlich ins Museum für ökonomische Modelle Kapitel 25 Wirtschaftspolitik in der offenen Volkswirtschaft Einleitung Der internationale Nachfrageverbund Der internationale Preisverbund (Kaufkraftparitätentheorie) Gesetz der Preisunterschiedslosigkeit Die Kaufkraftparitätentheorie beschreibt den Zusammenhang zwischen der inländischen und ausländischen Inflationsrate Kaufkraftparitätentheorie und internationale Wettbewerbsfähigkeit Der internationale Zinsverbund (Zinsparitätentheorie) Makroökonomische Politik in der offenen Volkswirtschaft Das Mundell-Fleming Modell Fallstudie: Schweiz versus Österreich Kapitel 26 Wirtschaftswachstum und Wohlstand Überblick Die wichtigsten Determinanten des Wirtschaftswachstums: Arbeitsvolumen und Arbeitsproduktivität Die Determinanten der Arbeitsproduktivität Der Kapitalstock und das Investitionsklima Technischer Fortschritt und das Humankapital Das Sozialkapital: Institutionen und die Spiegelregeln der Marktwirtschaft Literatur 587 Glossarium 591 Stichwortverzeichnis 609

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15 Inhaltsverzeichnis Vorwort xi Kapitel 1 Volkswirtschaftslehre zeigt, wie Märkte funktionieren Hauptthemen des Kapitels Aufgaben Übungen Kontrollfragen Lösungen Übungen Kontrollfragen... 6 Kapitel 2 Die unsichtbare Hand des Marktes: Wie kommt der Aktienkurs für die Hyper-Tec AG zustande? Hauptthemen des Kapitels Aufgaben Übungen Kontrollfragen Lösungen Übungen Kontrollfragen Kapitel 3 Die Arbeitsteilung ist die Mutter unseres Wohlstandes Hauptthemen des Kapitels Aufgaben Übungen Kontrollfragen Lösungen Übungen Kontrollfragen Kapitel 4 Wie kann man eine arbeitsteilige Wirtschaft am effizientesten organisieren? Hauptthemen des Kapitels Aufgaben Übungen Kontrollfragen Lösungen Übungen Kontrollfragen vii

16 Inhaltsverzeichnis Kapitel 5 Der Markt in Aktion Hauptthemen des Kapitels Aufgaben Übungen Kontrollfragen Lösungen Übungen Kontrollfragen Kapitel 6 Wie alle Informationen über die Nachfrageseite in der Nachfragekurve verdichtet werden Hauptthemen des Kapitels Aufgaben Übungen Kontrollfragen Lösungen Übungen Kontrollfragen Kapitel 7 Wie alle Informationen über die Angebotsseite in der Angebotskurve zusammengefasst werden Hauptthemen des Kapitels Aufgaben Übungen Kontrollfragen Lösungen Übungen Kontrollfragen Kapitel 8 Anbieter sind am Wettbewerb nicht sehr interessiert: Die Welt von Monopolen und Kartellen Hauptthemen des Kapitels Aufgaben Übungen Kontrollfragen Lösungen Übungen Kontrollfragen Kapitel 9 Die komplexen Welten des Duopols und des monopolistischen Wettbewerbs Hauptthemen des Kapitels viii

17 Inhaltsverzeichnis 9.2 Aufgaben Übungen Kontrollfragen Lösungen Übungen Kontrollfragen Kapitel 10 Auch auf dem Arbeitsmarkt gelten die Prinzipien von Angebot und Nachfrage Hauptthemen des Kapitels Aufgaben Übungen Kontrollfragen Lösungen Übungen Kontrollfragen Kapitel 11 Trotz der hohen Effizienz des Marktes geht es nicht ohne den Staat Hauptthemen des Kapitels Aufgaben Übungen Kontrollfragen Lösungen Übungen Kontrollfragen Kapitel 12 Die Distributionsfunktion des Staates sorgt für den sozialen Ausgleich in einer Marktwirtschaft Hauptthemen des Kapitels Aufgaben Übungen Kontrollfragen Lösungen Übungen Kontrollfragen Kapitel 13 Sozialversicherungssysteme und die Allokationsfunktion des Staates Hauptthemen des Kapitels Aufgaben Übungen Kontrollfragen ix

18 Inhaltsverzeichnis 13.3 Lösungen Übungen Kontrollfragen Kapitel 14 Umweltpolitik und die Allokationsfunktion des Staates Hauptthemen des Kapitels Aufgaben Übungen Kontrollfragen Lösungen Übungen Kontrollfragen Kapitel 15 Ziele der Makroökonomie: Magische Vierecke und Dreiecke, Zielscheiben und Ziel linien Hauptthemen des Kapitels Aufgaben Übungen Kontrollfragen Lösungen Übungen Kontrollfragen Kapitel 16 Volkswirtschaftliche Daten und Rechenwerke Hauptthemen des Kapitels Aufgaben Übungen Kontrollfragen Lösungen Übungen Kontrollfragen Kapitel 17 Wie kommen das gesamtwirtschaftliche Angebot und die gesamtwirtschaft liche Nachfrage ins Gleichgewicht? Hauptthemen des Kapitels Aufgaben Übungen Kontrollfragen Lösungen Übungen Kontrollfragen x

19 Inhaltsverzeichnis Kapitel 18 Die Stabilisierungsaufgabe des Staates Hauptthemen des Kapitels Aufgaben Übungen Kontrollfragen Lösungen Übungen Kontrollfragen Kapitel 19 Wie der Wirtschaftsprozess durch die Notenbank stabilisiert werden kann Hauptthemen des Kapitels Aufgaben Übungen Kontrollfragen Lösungen Übungen Kontrollfragen Kapitel 20 Das makroökonomische Zusammenspiel zwischen Geld- und Fiskalpolitik Hauptthemen des Kapitels Aufgaben Übungen Kontrollfragen Lösungen Übungen Kontrollfragen Kapitel 21 Wie die Zinsen in einer Volks wirtschaft durch die Notenbank gesteuert werden Hauptthemen des Kapitels Aufgaben Übungen Kontrollfragen Lösungen Übungen Kontrollfragen Kapitel 22 Wie es zu Inflation kommt und was die Notenbank dagegen tun kann Hauptthemen des Kapitels xi

20 Inhaltsverzeichnis 22.2 Aufgaben Übungen Kontrollfragen Lösungen Übungen Kontrollfragen Kapitel 23 Die Neue Keynesianische Makroökonomie Hauptthemen des Kapitels Aufgaben Übungen Kontrollfragen Lösungen Übungen Kontrollfragen Kapitel 24 Makroökonomie, wie sie schon die Großväter lehrten Hauptthemen des Kapitels Aufgaben Übungen Kontrollfragen Lösungen Übungen Kontrollfragen Kapitel 25 Wirtschaftspolitik in der offenen Volkswirtschaft Hauptthemen des Kapitels Aufgaben Übungen Kontrollfragen Lösungen Übungen Kontrollfragen Kapitel 26 Wirtschaftswachstum und Wohlstand Hauptthemen des Kapitels Aufgaben Übungen Kontrollfragen Lösungen Übungen Kontrollfragen xii

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