Neunmonatsbericht InTiCa Systems kehrt im dritten Quartal planmäßig in die Gewinnzone zurück. Zukunft durch Innovation

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1 Neunmonatsbericht 29 InTiCa Systems kehrt im dritten Quartal planmäßig in die Gewinnzone zurück Zukunft durch Innovation

2 Die ersten neun Monate 29 in Zahlen Der Konzern Q3 28 in Q3 29 in 9M 28 in 9M 29 in Veränderung zu 9M 28 Umsatzerlöse ,% Umsatzrendite (Periodenergebnis) -12,5%,7% -6,8% -4,4% - EBITDA ,8% EBIT EBT Periodenergebnis Ergebnis pro Aktie (verwässert/unverwässert in EUR) -,15,1 -,36 -,18 - Cash-flow gesamt Nettozahlungsmittelfluss aus betrieblicher Tätigkeit Investitionen ,8% in in in in Veränderung zu Bilanzsumme ,3% Eigenkapital ,6% Eigenkapitalquote 57% 59% 53% 56% - Mitarbeiter (Anzahl zum Stichtag) ,4% Die Aktie (bis 3.9.) Schlusskurs am Periodenende (in EUR) 9,15 1,7 3,8 Jahreshöchstkurs (in EUR) 19,5 9,4 4,3 Jahrestiefstkurs (in EUR) 8,6 1,4 1,34 Marktkapitalisierung am Periodenende (in Mio. EUR) 39,2 7,3 16,3 Anzahl Aktien Die Aktienkurse sind Schlusskurse im XETRA-Handel.

3 Inhalt InTiCa Systems in den ersten neun Monaten 29 4 Vorwort des Vorstands 4 Konzernlagebericht 6 InTiCa Systems-Aktie 7 Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage 9 Risiko- und Chancenbericht 11 Nachtragsbericht 11 Prognosebericht 11 Konzernzwischenabschluss 12 Konzernbilanz 13 Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung 15 Konzern-Kapitalflussrechnung 16 Konzern-Gesamtergebnisrechnung 17 Konzern-Eigenkapitalveränderungsrechnung 17 Konzernanhang 18 Segmentbericht 2 Sonstige Angaben 2 Versicherung der gesetzlichen Vertreter 21 Finanzkalender/Impressum 22

4 InTiCa Systems in den ersten neun Monaten 29 Vorwort des Vorstands Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre, liebe Mitarbeiter und Geschäftsfreunde, im dritten Quartal 29 gelang InTiCa Systems die Rückkehr in die Gewinnzone. Während die ersten sechs Monate des Geschäftsjahres 29 noch maßgeblich durch die Weltwirtschaftskrise geprägt waren, die sich auch auf die Umsatz- und Ertragsentwicklung von InTiCa Systems auswirkte, entfalteten die schon im letzten Jahr eingeleiteten Maßnahmen zur Kostenreduktion und Effizienzsteigerung im dritten Quartal ihre volle Wirkung. Einen wesentlichen Beitrag zum erfolgreichen Turnaround lieferten unsere neuen Geschäftsfelder Automobiltechnologie und Industrieelektronik. Beide weisen stabile Wachstumsraten auf und steuerten nach neun Monaten schon insgesamt EUR 6,4 Mio. oder über 36% zu den Umsatzerlösen bei. Auf Konzernebene konnten wir in Folge dessen umsatzseitig eine Stabilisierung erreichen, so dass nach neun Monaten EUR 17,6 Mio. an Umsatzerlösen zu Buche standen, dies entspricht einem Rückgang von 21% zum Vorjahreszeitraum. Auf der Ergebnisseite stellt sich der Neunmonatswert im Verhältnis zum Vorjahr deutlich besser dar, weil die Kostenreduktionen den Umsatzausfall merklich überkompensierten. Der Erfolg der eingeleiteten Maßnahmen zur Kostensenkung zeigt sich am Vergleich der EBITDA-Werte: Betrug das EBITDA nach neun Monaten im Vorjahr noch EUR 1,4 Mio., lag der Wert nach neun Monaten in 29 bei EUR 2,2 Mio. und somit um EUR,8 Mio. höher. Ebenfalls erfreulich zu vermelden ist, dass auch der operative Cash-flow wie schon in Q2/29 so auch in Q3/29 auf quartalsbasis positiv war. Durch die implementierten Effizienzsteigerungsprogramme haben wir den Nachfragerückgang ergebnisseitig gemildert und den InTiCa Systems-Konzern wieder in die Profitabilität zurückgeführt. Zwar erwarten wir für das Jahr 29 noch ein negatives Gesamtergebnis. Angesichts der Erfolge im Bereich der Kostenreduzierungsprogramme, der zahlreich gewonnenen Neuaufträge, welche auch zu einer wesentlichen Erweiterung des Kundenstamms und des Produktportfolios führen, konnte die Planungssicherheit zur Erreichung des Turnarounds für das Geschäftsjahr 21 spürbar verbessert werden. InTiCa Systems ist in dem anhaltend schwierigen gesamtwirtschaftlichen Umfeld kosten- und produktseitig gut aufgestellt. Die in den letzten Monaten bei führenden Technologieanbietern neu gewonnenen Aufträge in den Geschäftsfeldern Automobiltechnologie und Industrieelektronik unterstreichen die Wettbewerbsfähigkeit unserer Produkte. So war z.b. für den Erhalt der Aufträge von drei Neukunden aus der Solarindustrie die Verbesserung des Wirkungsgrads bei einer einhergehenden Reduzierung des Bauraums der von InTiCa Systems entwickelten induktiven Komponenten und Baugruppen ausschlaggebend. Von zwei Neukunden aus der Automobilindustrie erhielt InTiCa Systems die Beauftragung zur Entwicklung und Fertigung mechatronischer Baugruppen insbesondere deshalb, weil das Quartalsbericht Q3 29 4

5 von InTiCa Systems entwickelte Design den hohen technologischen und qualitativen Anforderungen der Kunden entspricht. Diese neu gewonnenen Aufträge erhöhen die Planungssicherheit für InTiCa Systems in den nächsten Jahren und ermöglichen eine zufrieden stellende Kapazitätsauslastung am tschechischen Produktionsstandort. Diese Erfolge in einem rezessiven Marktumfeld geben uns zudem die Zuversicht, unseren Kunden auch zukünftig durch innovative Produkte einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil bieten zu können. Somit haben wir für InTiCa Systems eine solide Basis geschaffen, die ein profitables Wachstum in den kommenden Jahren ermöglichen sollte. Der Vorstand blickt nach dem Erreichen der Gewinnschwelle sowie dem vorliegenden Auftragseingang und Auftragsbestand optimistisch in die Zukunft. Passau, im November 29 Ihr Walter Brückl Vorstandsvorsitzender Günther Kneidinger Vorstand Quartalsbericht Q3 29 5

6 Konzernlagebericht für den Zeitraum vom 1. Januar bis zum 3. September 29 Gesamtwirtschaftliche Entwicklung Im dritten Quartal 29 hat sich die weltwirtschaftliche Lage nach der sich zu Jahresbeginn zunächst dramatisch verlaufenden Rezession etwas entspannt. Bereits Ende des zweiten Quartals mehrten sich die Anzeichen, dass eine Bodenbildung des tiefen Abwärtstrends der deutschen Wirtschaft erreicht sein könnte. Neben den sich aufhellenden Stimmungsindikatoren gab es im Jahresverlauf zunehmend bessere Nachrichten über die Weltwirtschaft. Die veröffentlichten Daten zur inländischen Produktionsleistung lagen zwar auch im zweiten Quartal 29 noch deutlich unter denen des Vorjahres, der Rückgang fiel jedoch nicht mehr ganz so stark aus wie noch zu Jahresbeginn. Einen wesentlichen Anteil an der Verbesserung der allgemeinen wirtschaftlichen Lage hatte dabei die bislang erfolgreich verlaufene Stabilisierung der Finanzmärkte, die insbesondere durch massive Interventionen der Notenbanken durch Liquiditätsbereitstellung sowie staatlicher Garantien für den Finanzsektor möglich wurde. An den Finanzmärkten konnte in Folge dessen wieder eine steigende Risikobereitschaft der Investoren beobachtet werden. Die aufgelegten staatlichen Konjunkturprogramme entfalteten ebenfalls die angestrebte Wirkung und trugen zur allgemeinen Aufhellung der Wirtschaftstätigkeit bei. Während die Wirtschaftsleistung im zweiten Quartal 29 nochmals zurückging, dürfte die gesamtwirtschaftliche Produktion nach Einschätzung des Kieler Instituts für Weltwirtschaft im dritten Quartal 29 deutlich angezogen haben. So erwarten Experten für das dritte Quartal 29 in den USA erstmals wieder einen Anstieg des Bruttoinlandsprodukts um etwa 2,9%. Für die Eurozone wird jedoch weiter ein Minus der Wirtschaftsleistung von etwa 4,2% prognostiziert. Für die deutsche Wirtschaft rechnen die Analysten sogar mit einer Verringerung des Bruttoinlandsprodukts um durchschnittlich etwa 5,3%. In ihrer Mehrzahl erwarten die Konjunkturforscher für 21, dass sich die Wirtschaftsentwicklung auf dem erreichten Niveau stabilisiert oder wieder leicht anzieht. Ein Andauern der Rezession wird nicht erwartet, eine baldige Rückkehr zu hohen Wachstumsraten allerdings auch nicht. Diese Entwicklung sollte jedoch nach Ansicht von InTiCa Systems nach wie vor nicht überbewertet werden. Auch nach Einsetzen einer wirtschaftlichen Erholung, die derzeit eher verhalten und langsam verläuft, ergeben sich für eine Vielzahl von Unternehmen weiterhin die Notwendigkeiten für schmerzhafte aber notwendige Anpassungen, weil mit dem heftigen Einbruch der Wirtschaft ein enormer Rückgang der Kapazitätsauslastung verbunden ist. Die Auslastung des deutschen verarbeitenden Gewerbes befand sich laut Ifo-Institut für Wirtschaftsforschung auch im September dieses Jahres bei rund 72% auf historischen Tiefständen. Da nicht mit einer schnellen Erholung der Nachfrage auf das Niveau vor Beginn der Rezession zu rechnen ist, ergibt sich für die Unternehmen die Notwendigkeit, ihre Kapazitäten dem Auftragsvolumen anzupassen. Quartalsbericht Q3 29 6

7 25 2 in % Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober 29 InTiCa System s AG DAX TecDAX In vielen Branchen ist eine deutliche Zurückhaltung für Neubzw. Erweiterungsinvestitionen zu spüren und die Unternehmen konzentrieren sich vorwiegend auf Kostenoptimierungs- sowie Rationalisierungsmaßnahmen. Da die Belastungen der Weltwirtschaftskrise immer noch nicht vollkommen den Arbeitsmarkt erreicht haben, besteht weiterhin die Erwartung, dass die aller Voraussicht nach erfolgende Erhöhung der Arbeitslosigkeit, zu neuen Tiefständen bei den privaten Konsumausgaben führen wird. Die InTiCa Systems-Aktie 1) Während die Auswirkungen der Finanz- und Wirtschaftskrise das Investorenvertrauen auf den internationalen Kapitalmärkten insbesondere im ersten Quartal noch stark belasteten, war schon im zweiten Quartal eine deutliche Verbesserung der Stimmungslage ausgelöst durch die umfangreichen Stützungsmaßnahmen seitens der Regierungen und Notenbanken und das Hoffen der Marktteilnehmer auf eine baldige konjunkturelle Erholung verantwortlich für eine breite Erholung der Aktienmärkte. Auch der Kurs der InTiCa Systems-Aktie verzeichnete in diesem Umfeld wieder eine sehr positive Entwicklung und konnte wie schon im zweiten Quartal nun auch im dritten Quartal erneut einen sehr deutlichen Anstieg verzeichnen. Nach Tiefständen bei EUR 1,29 zu Anfang des Jahres, konnte sich die Aktie im Frühjahr deutlich erholen und über einen längeren Zeitraum bei der 3-Euro-Marke etablieren. Im Zuge der deutlich verbesserten Konjunkturaussichten und der positiven Unternehmensentwicklung wurde im September auch die 4-Euro-Marke wieder überschritten. Die Marktkapitalisierung von InTiCa Systems betrug zum Ende des dritten Quartals am 3. September 29 EUR 16,3 Mio. Am 4. November 29 schloss die InTiCa Systems-Aktie im elektronischen XETRA-Handel bei EUR 3,9. Die aktuellsten Informationen veröffentlicht InTiCa Systems fortlaufend und zeitnah auf der Homepage der Gesellschaft unter in der Rubrik Investor Relations. So konnte der DAX die zuvor erlittenen starken Verluste des ersten Quartals nahezu komplett wettmachen und in Folge einer starken Performance im dritten Quartal nach neun Monaten auf Schlusskursbasis deutliche Zugewinne zum Jahresultimo 28 in Höhe von rund 18% erzielen. 1) Kursdaten beziehen sich auf XETRA. Quelle: Bloomberg Quartalsbericht Q3 29 7

8 Kenndaten zur Aktie ISIN DE Wertpapierkennnummer Börsenkürzel IS7 Tickersymbol Reuters / Bloomberg Börsensegment Transparenzlevel Handelsplätze/Börsen Prime Sektor Indizes Designated Sponsor Research Coverage IS7G.DE / IS7:GR Regulierter Markt Prime Standard XETRA, Frankfurt, Hamburg, Berlin, München, Stuttgart, Düsseldorf Technology CDAX, DAXsector All Technology, DAXsector Technology, DAXsubsector All Communications Technology, DAXsubsector Communications Technology, Prime All Share, Technology All Share BankM BankM Anzahl Aktien Grundkapital EUR Gattung Nennwertlose Inhaber-Stammaktien InTiCa Systems gewinnt mehrere Neukunden InTiCa Systems erhielt mit Ablauf des dritten Quartals weitere Neuaufträge aus der Automobil- und der Solarindustrie (Geschäftsfelder Automobiltechnologie und Industrieelektronik). Die Aufträge aus der Automobilindustrie betreffen die Entwicklung und Fertigung mechatronischer Baugruppen. Diese Produkte für CO 2 -reduzierende Maßnahmen finden Anwendung bei verschiedenen europäischen Fahrzeugherstellern, die diese wiederum in unterschiedliche Modellreihen für Elektro- und Hybridfahrzeuge einsetzen. Die Aufträge konnten gewonnen werden, da das von InTiCa Systems entwickelte Design den hohen technologischen und qualitativen Anforderungen der Kunden entspricht. Die vorgesehene Laufzeit beträgt mindestens fünf Jahre und es wird ein Umsatz im unteren einstelligen Millionenbereich pro Jahr erwartet. Der Produktionsstart ist für die zweite Jahreshälfte 21 geplant. Die Gewinnung dieser Kunden, welche als Systemlieferanten zu den weltweit führenden Automobilzulieferunternehmen zählen, eröffnet InTiCa Systems den Zugang zu zusätzlichen Umsatzpotentialen in weiteren Anwendungs- und Produktfeldern. des Wirkungsgrads bei einer einhergehenden Reduzierung des Bauraums der von InTiCa Systems entwickelten Komponenten. Es sind langjährige Partnerschaften vorgesehen und es wird zunächst ein Umsatz im unteren einstelligen Millionenbereich pro Jahr erwartet. Der Serienproduktionsstart für die Produkte ist bereits im ersten Quartal 21 vorgesehen. Diese neuen Aufträge stärken nach Ansicht des Vorstands die Zuversicht, die kommunizierten mittelfristigen Wachstumsziele im Geschäftsfeld Industrieelektronik von über 4% pro Jahr erreichen zu können. Für das Geschäftsjahr 21 wird mit einer Verdreifachung des Umsatzes gerechnet. Durch die Gewinnung dieser Neukunden, den bestehenden Kundenstamm und zahlreiche neue Projektanfragen und Aufträgen für Produktinnovationen bei bestehenden Kunden, vorwiegend in den Geschäftsfeldern Automobiltechnologie und Industrieelektronik, gelang es InTiCa Systems die Branchensowie Produktdiversifikation weiter auszubauen. Dies erhöht für InTiCa Systems die Planungssicherheit für die nächsten Jahre. Die Aufträge aus der Solarindustrie zur Entwicklung und Fertigung induktiver Komponenten betreffen Produkte, welche in Wechselrichtern für regenerative Energiequellen ihren Einsatz finden. Diese sollen vorwiegend auf dem europäischen und dem nordamerikanischen Markt eingesetzt werden. Ausschlaggebend für den Erhalt dieser Aufträge war die Verbesserung Quartalsbericht Q3 29 8

9 Aktionärsstruktur Stand: 1. November 29 Aktionär UBS Fund Management (Switzerland) AG KST Beteiligungs AG Dr. Dr. Axel Diekmann Beteiligungsquote über 5% über 5% über 5% UBS Global Asset Management (Deutschland) GmbH über 3% Dr. Paul und Maria Grohs über 3% Karl Kindl über 3% 4,99% Organmitglieder <1% Sonst. Freefloat (<3%) <68% Meldepflichtige Wertpapiergeschäfte Datum Meldepflichtiger Gremium Kauf/Verkauf Stückzahl Kurs in EUR Volumen in EUR Börse Walter Brückl Vorstand Kauf 1. 3, Frankfurt Walter Brückl Vorstand Kauf 2. 2, Xetra Walter Brückl Vorstand Kauf 2. 1,9 3.8 Frankfurt Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage Die Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage des Konzerns ist auch nach neun Monaten noch deutlich von den externen Einflüssen des wirtschaftlichen Rückgangs und den internen Umstrukturierungen gekennzeichnet. Der auf Basis des dritten Quartals erreichte Turnaround hat das Periodenergebnis jedoch schon spürbar zum Positiven verbessert. Im Berichtszeitraum war noch ein deutlicher Rückgang der liquiden Mittel im Konzern zu verzeichnen, was im Wesentlichen in Zusammenhang mit dem Aufbau von Forderungsbeständen, Vorräten und dem Abbau von Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen stand. Die Zunahme der Forderungen erfolgte hauptsächlich in Zusammenhang mit dem Ausbau des Kundenbestands in der Automobilindustrie und ergibt sich durch branchenbedingt längere Zahlungsziele. Die Erhöhung der Vorräte resultierte vor allem aus der Bereithaltung von mit Kunden vertraglich vereinbarten Lagerbeständen im Rahmen einer Abnahmeverpflichtung. Das Eigenkapital blieb jedoch stabil und die Eigenkapitalquote konnte im Berichtszeitraum aufgrund des reduzierten Anteils kurzfristigen Fremdkapitals sogar von 53% auf rund 56% gesteigert werden. Der operative Cash-flow war in den ersten neun Monaten insbesondere aufgrund erbrachter Vorfinanzierungen, für die der Zahlungseingang noch ausstehend ist, negativ. Ertragslage Im Berichtszeitraum war ein Rückgang der Umsatzerlöse um 21% auf EUR 17,6 Mio. zu verzeichnen (28: EUR 22,3 Mio.), der im Wesentlichen durch das konjunktur- und wettbewerbsbedingt deutlich verringerte Geschäftsvolumen im Geschäftsfeld Kommunikationstechnik verursacht wurde. Dort lagen die Umsatzerlöse mit EUR 11,2 Mio. im Vorjahresvergleich um rund 35% niedriger (28: EUR 17,3 Mio.), während die Geschäftsfelder Automobiltechnologie und Industrieelektronik trotz der schwierigen gesamtwirtschaftlichen Lage mit EUR 5,5 Mio. (28: EUR 4,6 Mio.) bzw. EUR,9 Mio. (28: EUR,4 Mio.) zwar deutliche Zuwächse erzielen, die Umsatzausfälle im Geschäftsfeld Kommunikationstechnik aber noch nicht vollends kompensieren konnten. Die sonstigen Erträge betrugen im Berichtszeitraum EUR,4 Mio. (28:,6 Mio.) und bestanden hauptsächlich aus Erträgen aus Kursdifferenzen. Die Materialaufwandsquote (von 71% auf 66%) und die Personalaufwandsquote (von 22% auf 2%) reduzierten sich im Vorjahresvergleich durch die erfolgreich implementierten Maßnahmen zur Kostensenkung spürbar. Die Abschreibungen erhöhten sich in Folge getätigter Investitionen in Sachanlagevermögen und immaterielle Vermögenswerte leicht um 6% auf EUR 2,6 Mio., die sonstigen Aufwendungen gingen im Berichtszeitraum um rund 3% auf EUR 2,1 Mio. zurück. Quartalsbericht Q3 29 9

10 Für Forschung und Entwicklung wurden in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres EUR 1,9 Mio. aufgewendet (28: EUR 1,4 Mio.), wobei der Großteil der Entwicklungstätigkeiten in den Geschäftsfeldern Automobiltechnologie und Industrieelektronik erfolgte. Beim EBITDA erreichte der InTiCa Systems-Konzern einen mit EUR 2,16 Mio. deutlich höheren Wert als im Vorjahresvergleichszeitraum (EUR 1,4 Mio.). Davon wurde mit EUR 1, Mio. rund die Hälfte allein im dritten Quartal 29 erwirtschaftet (Q3 28: EUR,3 Mio.). Trotz des starken Umsatzrückgangs konnte eine Verbesserung des EBIT um EUR,61 Mio. erreicht werden, allerdings war das EBIT nach neun Monaten mit EUR -,45 Mio. (28: EUR -1,21 Mio.) noch negativ. Sowohl das Geschäftsfeld Automobiltechnologie als auch das unter Sonstiges erfasste Geschäftsfeld Industrieelektronik erreichte bereits im zweiten Quartal 29 erstmalig die Gewinnschwelle und erzielte in dritten Quartal erneut signifikante Umsatz- und Ergebnissteigerungen im Vergleich zum Vorjahr. Mit EUR,3 Mio. im Geschäftsfeld Automobiltechnologie bzw. EUR,1 Mio. im Geschäftsfeld Industrieelektronik erreichten beide Bereiche ein deutlich positives EBIT auf Neunmonatsbasis (28: jeweils EUR -,1 Mio.). Der Finanzaufwand betrug im Berichtszeitraum EUR,4 Mio., während sich die Finanzerträge auf EUR,2 Mio. summierten. Auf Konzernebene erzielte InTiCa Systems nach neun Monaten ein negatives Periodenergebnis nach Steuern in Höhe von EUR -,8 Mio. (Vorjahr: Fehlbetrag in Höhe von EUR -1,5 Mio.). Das Ergebnis pro Aktie betrug EUR -,18 (Vorjahr: EUR -,36). Langfristiges Vermögen Die langfristigen Vermögenswerte erhöhten sich in den ersten neun Monaten aufgrund von aktivierten Entwicklungskosten und anderen Investitionen in immaterielle Vermögenswerte sowie der Erhöhung des Postens latente Steuern leicht um rund EUR,9 Mio. von EUR 22, Mio. zum 31. Dezember 28 auf EUR 22,9 Mio. zum 3. September 29. Wegen fortlaufender Erweiterungsinvestitionen in Höhe von EUR 1,8 Mio. blieben die Sachanlagen zum 3. September 29 konstant bei EUR 16,3 Mio. im Stichtagsvergleich zum Jahresultimo 28. Kurzfristiges Vermögen Die kurzfristigen Vermögenswerte verringerten sich im Berichtszeitraum von insgesamt EUR 18,2 Mio. auf EUR 15,5 Mio. zum Bilanzstichtag 3. September 29. Die deutliche Verringerung resultiert aus der Abnahme der Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente von EUR 1,4 Mio. zum 31. Dezember 28 auf EUR 5,5 Mio. zum 3. September 29, die im Zusammenhang mit erbrachten Vorfinanzierungen, für die der Zahlungseingang noch ausstehend ist sowie der Reduzierung von Verbindlichkeiten steht. Die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen stiegen aus diesem Grund zum 3. September 29 auf EUR 5,9 Mio. (31. Dezember 28: 4,9 Mio.) und die Vorräte wurden aufgrund vorliegender Kundenaufträge ebenfalls von EUR 2,6 Mio. zum 31. Dezember 28 auf EUR 3,8 Mio. zum 3. September 29 erhöht. Fremdkapital Im Berichtszeitraum reduzierte InTiCa Systems die Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen um rund EUR 1,7 Mio. auf EUR 2,3 Mio. und Verbindlichkeiten aus Finanzierungsleasing um rund EUR,6 Mio. auf EUR,4 Mio. zum 3. September 29. Bei den kurzfristigen verzinslichen Schulden war im Zuge der Nutzung von Kreditlinien eine Erhöhung von EUR,8 Mio. zum 31. Dezember 28 auf rund EUR 2,1 Mio. zum 3. September 29 zu verzeichnen. Eigenkapital Zum 3. September 29 verfügte InTiCa Systems über ein Eigenkapital in Höhe von EUR 21,3 Mio. (31. Dezember 28: EUR 21,5 Mio.). Das negative Zwischenergebnis führte aber nur zu einer geringfügigen Reduzierung des Eigenkapitals, da positive Währungsumrechnungsdifferenzen aus der tschechischen Tochtergesellschaft entgegenstehen. Die Eigenkapitalquote erhöhte sich im Stichtagsvergleich aufgrund des Abbaus von Verbindlichkeiten sogar spürbar von 53,4% zum 31. Dezember 28 auf 55,5% zum 3. September 29, da die Bilanzsumme im Berichtszeitraum von EUR 4,2 Mio. auf EUR 38,5 Mio., und somit verhältnismäßig stärker als das Eigenkapital, zurückging. Liquidität und Kapitalflussrechnung Der Nettozahlungsmittelfluss aus betrieblicher Tätigkeit betrug in den ersten neun Monaten 29 EUR -2,5 Mio. (28: EUR -1,8 Mio.). Der Mittelabfluss resultierte im Wesentlichen aus dem Aufbau an Vorräten, vertraglich ausstehender Zahlungsmittelzuflüsse, dem negativen Periodenergebnis sowie dem Abbau von Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen. Das zweite Quartal in Folge wies der Nettozahlungsmittelfluss aus betrieblicher Tätigkeit im dritten Quartal mit EUR,5 Mio. einen positiven Wert aus (Q3 28: EUR -1,8 Mio.). Der Nettozahlungsmittelfluss aus Investitionstätigkeit lag im Berichtszeitraum bei EUR -3,1 Mio. (28: EUR 1,5 Mio.). Im Vorjahreszeitraum war der hohe Vergleichswert durch eine Umdisponierung von Wertpapieren verursacht worden. Der Nettozahlungsmittelfluss aus Finanzierungstätigkeit lag mit EUR -,3 Mio. unter dem Vorjahresniveau (28: EUR,7 Mio.), da in der Berichtsperiode im Vergleich zum Vorjahreszeitraum keine neuen Darlehen in Anspruch genommen wurden, aber andererseits Darlehenstilgungen in Höhe von EUR,3 Mio. vorgenommen wurden. Abzüglich in Anspruch genommener Kontokorrentkreditlinien belief sich der Finanzmittelbestand zum 3. September 29 auf EUR 3,5 Mio. (Vorjahr EUR 1,2 Mio.). Mitarbeiter Aufgrund der Aufgabe des Standorts in Griechenland reduzierte sich die Mitarbeiterzahl von 263 zum planmäßig auf 241 zum 31. Dezember 28. In den ersten Monaten 29 wurden zunächst weitere Personalanpassungen vorgenommen. Durch den Ausbau der Produktion in Prachatice, Tschechien, und Aufgrund der deutlich angestiegenen Kapazitätsauslastung erfolgten jedoch Quartalsbericht Q3 29 1

11 im dritten Quartal wieder Neueinstellungen von Vollzeitkräften am tschechischen Standort, so dass sich die Mitarbeiterzahl im Konzern zum 3. September 29 wieder auf 266 erhöhte. sowie von einem Vorsteuerergebnis leicht unter dem Niveau des Neunmonatszeitraums aus. Die technologische Führerschaft von InTiCa Systems im Bereich induktiver Komponenten, der analogen passiven Schaltungstechnik und mechatronischer Baugruppen, insbesondere beim Einsatz in CO2-reduzierenden Systemen ermöglicht das Wachstum des Unternehmens gegen den Branchentrend. Die bereits errungenen Erfolge bei der Anpassung der Kosten und der weiteren Produktdiversifikation auf neue Anwendungsbereiche geben Vorstand und Mitarbeitern von InTiCa Systems die Zuversicht, die weiteren unternehmerischen Herausforderungen auch in volatilen und von Unsicherheiten geprägten Märkten erfolgreich meistern zu können. Risiko- und Chancenbericht Im Geschäftsbericht 28 wird innerhalb des Konzernlageberichts unter der Ziffer 16 Risikomanagement und Risikobericht ausführlich auf Risiken hingewiesen, die den Geschäftserfolg von InTiCa Systems gefährden könnten und unter Ziffer 17 Chancen Geschäftspotenziale aufgezeigt. Im Berichtszeitraum gab es keine wesentlichen Veränderungen im Risiko- und Chancenprofil der. Nachtragsbericht Für das Geschäftsjahr 21 erwartet der Vorstand einen Umsatzzuwachs von rund 2% zum Vorjahr. Wachstumstreiber sind die beiden Geschäftsfelder Automobiltechnologie und Industrieelektronik. Im Detail sind die Prognosen der einzelnen Geschäftsfelder im Geschäftsbericht 28 unter Ziffer 19 Prognosebericht innerhalb des Konzernlageberichts dargestellt. Die unterschritt am 16. Oktober 29 die Schwelle von 5% der Stimmrechte an eigenen Aktien. Zu diesem Tag betrug ihr Stimmrechtsanteil 4,99% (das entspricht Stimmrechten). Wesentliche Ereignisse nach dem Zwischenabschlussstichtag lagen nicht vor. Konzernzwischenabschluss nach IFRS Prognosebericht Der ungeprüfte Konzernzwischenabschluss der und ihrer Tochterunternehmen zum 3. September 29 wurde in Übereinstimmung mit den International Financial Reporting Standards (IFRS), wie sie in der Europäischen Union anzuwenden sind, und den ergänzenden nach 315a Abs. 1 HGB anzuwendenden handelsrechtlichen Vorschriften aufgestellt. Der Vorstand geht in seinen Annahmen davon aus, dass der Rest des Geschäftsjahres 29 aufgrund des im dritten Quartal erreichten Turnarounds beim Ergebnis mit einem ebenfalls zufrieden stellendem vierten Quartal abgeschlossen werden kann. Für das volle Geschäftsjahr 29 geht der Vorstand nach heutiger Sicht weiterhin von einer Umsatzstabilisierung bei ca. EUR 24 Mio. Quartalsbericht Q

12 Konzernzwischenabschluss zum 3. September 29 (ungeprüft) Quartalsbericht Q

13 Konzernbilanz der nach IFRS/IAS zum 3. September 29 Vermögen Vorräte Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Kurzfristiges Vermögen, gesamt Summe Vermögen Langfristiges Vermögen Immaterielle Vermögenswerte Sachanlagevermögen Latente Steuern Langfristiges Vermögen, gesamt Kurzfristiges Vermögen Steuerforderungen Sonstige kurzfristige Forderungen Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente Quartalsbericht Q

14 Eigen- und Fremdkapital Langfristige verzinsliche Schulden Latente Steuern Kurzfristige verzinsliche Schulden Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Finanzierungsleasing Sonstige kurzfristige Verbindlichkeiten % 53% Eigenkapital Gezeichnetes Kapital Eigene Anteile Kapitalrücklage Gewinnrücklagen Umrechnungsrücklage Eigenkapital, gesamt Langfristiges Fremdkapital Langfristiges Fremdkapital, gesamt Kurzfristiges Fremdkapital Sonstige kurzfristige Rückstellungen Kurzfristiges Fremdkapital, gesamt Summe Eigen- und Fremdkapital Eigenkapitalquote Quartalsbericht Q

15 Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung der nach IFRS/IAS vom 1. Januar bis 3. September Veränderung zu 28 Umsatzerlöse ,% ,3% ,% ,1% Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und Waren ,2% Personalaufwand ,7% Abschreibungen ,4% Sonstige Aufwendungen ,3% Betriebsergebnis Finanzaufwand ,7% Sonstige Finanzerträge ,2% Gewinn/Verlust vor Steuern ,5% ,1 -,15 -,18 -, ,8% Sonstige Erträge Veränderung des Bestands an fertigen und unfertigen Erzeugnissen Andere aktivierte Eigenleistungen Ertragsteuern Konzernzwischenergenbis Ergebnis pro Aktie (verwässert/unverwässert in EUR) EBITDA Quartalsbericht Q

16 Konzern-Kapitalflussrechnung der nach IFRS/IAS vom 1. Januar bis 3. September Auszahlungen für immaterielle Vermögenswerte Auszahlungen für Sachanlagen Nettozahlungsmittelfluss aus Investitionstätigkeit Rückkauf von eigenen Anteilen -31 Einzahlungen aus der Aufnahme von Darlehen 1.45 Rückzahlungen aus der Tilgung von Darlehen -25 Nettozahlungsmittelfluss aus der Finanzierungstätigkeit Cash-flows aus betrieblicher Tätigkeit Konzernzwischenergebnis Erfolgswirksam erfasster Ertragssteuerertrag Erfolgswirksam erfasster Finanzierungsaufwand Erfolgswirksam erfasste Erträge aus Finanzinvestitionen Abschreibungen von langfristigen Vermögenswerten Sonstige zahlungsunwirksame Transaktionen Zu-/Abnahme des Aktivvermögens, das nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen ist Vorräte Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Sonstige Aktiva Zu-/Abnahme der Passiva, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen ist Sonstige kurzfristige Rückstellungen Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Sonstige Passiva Zahlungsmittelfluss aus betrieblicher Tätigkeit Erhaltene/Gezahlte Ertragssteuern Gezahlte Zinsen Nettozahlungsmittelfluss aus betrieblicher Tätigkeit Cash-flows aus Investitionstätigkeit Zu-/Abnahme von Finanzmittelanlagen im Rahmen der kurzfristigen Finanzdisposition Erhaltene Zinsen Cash-flows aus Finanzierungstätigkeit Cash-flows gesamt Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente am Anfang der Periode Auswirkungen von Wechselkursänderungen auf den in Fremdwährung gehaltenen Liquiditätsbestand Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente am Ende der Periode Quartalsbericht Q

17 Konzern-Gesamtergebnisrechnung der nach IFRS/IAS vom 1. Januar 28 bis 3. September In der Erfolgsrechnung erfasstes Neunmonatsergebnis Im Eigenkapital erfasste Erträge und Aufwendungen - Währungsumrechnungsdifferenzen ausländischer Geschäftsbetriebe Gesamtergebnis Konzern-Eigenkapitalveränderungsrechnung der nach IFRS/IAS vom 1. Januar 28 bis 3. September 29 Umrechnungs- Eigenkapital rücklage gesamt Gezeichnetes Kapital Eigene Anteile Kapitalrücklage Gewinnrücklagen Aktienrückkäufe Gesamtergebnis Aktienrückkäufe Kosten für Aktienrückkäufe -1-1 Gesamtergebnis Q Stand 1. Januar 28 Stand 3. September 28 Stand 31. Dezember 28 Gesamtergebnis Stand 3. September 29 Quartalsbericht Q

18 Konzernanhang für den Zeitraum vom 1. Januar bis zum 3. September 29 Quartalsbericht Q

19 Rechnungslegung nach International Financial Reporting Standards (IFRS) Konsolidierungskreis des Konzerns Der Konsolidierungskreis der hat sich gegenüber dem Geschäftsjahr 28 durch die Aufgabe des Produktionsstandorts Griechenland verändert. Seit dem dritten Quartal gehört die InTiCom Components GmbH nicht mehr zum Konsolidierungskreis von InTiCa Systems. Es werden neben der Muttergesellschaft mit der InTiCa Systems Ges. mbh, Neufelden/Österreich und der InTiCa Systems s. r. o. in Prachatice/ Tschechien zwei ausländische Tochterunternehmen in den Konzernzwischenabschluss einbezogen. Bei den beiden Unternehmen handelt es sich um Tochtergesellschaften mit einer Beteiligungsquote von jeweils 1%. Im Konzernzwischenabschluss zum 3. September 29, der unter Zugrundelegung des International Accounting Standard (IAS) 34 Zwischenberichterstattung erstellt wurde, wurden grundsätzlich die gleichen Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden angewandt wie für den Konzernabschluss des Geschäftsjahres 28, der in Übereinstimmung mit den zum Stichtag gültigen International Financial Reporting Standards, die in der Europäischen Union anzuwenden sind, und deren Interpretation aufgestellt wurde. Eine detaillierte Beschreibung dieser Methoden ist im Geschäftsbericht 28 innerhalb der Anhangsangaben veröffentlicht. Abweichungen von diesen Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden sind im Folgenden erläutert. Konzerngewinn- und -Verlustrechnung Nach neun Monaten lag das EBITDA trotz des starken Umsatzeinbruchs im Berichtszeitraum mit (28: 1.395) um rund 55% über dem Vorjahresvergleichswert. Diese signifikante Steigerung ist vor allem auf die erfolgreich implementierten Kostensenkungsmaßnahmen zurückzuführen, die insbesondere den Personalaufwand (28%-iger Rückgang von auf 3.592) und den Materialaufwand (26%-iger Rückgang von auf ) betrafen. Da der Umsatzrückgang im Berichtszeitraum mit 21% von auf unterproportional war, fielen die Kostenreduktionen deutlich ergebniswirksamer ins Gewicht. Seit dem verlangt die Neufassung von IAS 1 Darstellung des Abschlusses als wesentliche Änderung die Erweiterung des Abschlusses um eine Gesamtergebnisrechnung. Die InTiCa Systems AG setzt dies unter Anwendung des sogenannten TwoStatement-Approachs mittels einer separaten Übersicht um. Die Gewinn- und Verlustrechnung bleibt als selbstständiges Rechenwerk erhalten. In der Konzern-Eigenkapitalveränderungsrechnung wird das Gesamtergebnis in einer Zeile berücksichtigt. Der Geschäftsbericht 28 steht auch im Internet unter: im Bereich Investor Relations/ Publikationen zur Einsicht bereit. Quartalsbericht Q

20 Segmentbericht zum 3. September 29 Segmentumsatzerlöse und Segmentergebnisse Segment Kommunikationstechnik In Umsatz Automobiltechnologie Sonstige Summe 9M 29 9M 28 9M 29 9M 28 9M 29 9M 28 9M 29 9M EBIT Kennzahlen 9M 29 bzw. % 9M 28 bzw. % Veränderung 29 zu 28 EBITDA ,8% Umsatzrendite -4,4% -6,8% Vorsteuerrendite -3,9% -5,4% Materialaufwandsquote 66,% 7,7% Personalaufwandsquote 2,4% 22,3% EBIT-Marge -2,6% -4,7% Rohertragsmarge 34,7% 29,4% Die Aufwendungen für Abschreibungen lagen mit 2.69 in etwa auf dem Niveau des Vorjahresvergleichzeitraums (28: 2.453, +6%), so dass das EBIT mit 45 negativ war (28: -1.58) , EUR zu erhöhen, wobei das Bezugsrecht der Aktionäre ausgeschlossen werden kann (Genehmigtes Kapital 27/1). Ereignisse nach dem Bilanzstichtag Konzernbilanz und Kapitalfluss Wesentliche Ereignisse nach dem Bilanzstichtag 3. September 29 sind im Nachtragsbericht als Teil des Zwischenlageberichts dargestellt. Das Grundkapital der beträgt EUR und ist eingeteilt in Aktien ohne Nennbetrag (Stückaktien), die auf den Inhaber lauten und einen anteiligen Betrag von EUR 1, je Aktie am Grundkapital aufweisen. Aufgrund von für die Leistungserstellung getätigten Auszahlungen, denen in der Berichtsperiode noch nicht diese Beträge übersteigende Einzahlungen gegenüberstanden, verringerten sich die Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente von zum 31. Dezember 28 auf Der Vorratsbestand erhöhte sich um 1.176, der Bestand an Forderungen aus Lieferungen und Leistungen um 1.43 und die Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen wurden um reduziert. Deutscher Corporate Governance Kodex Die aktuellen Erklärungen nach 161 AktG zum Deutschen Corporate Governance Kodex von Vorstand und Aufsichtsrat sind den Aktionären im Internet unter: dauerhaft zugänglich gemacht worden. Sonstige Angaben Vorstand und Aufsichtsrat besitzen keine Aktienbezugsrechte nach 16 Abs. 1 Nr. 2 und 5 AktG. Genehmigtes Kapital Der Bestand an eigenen Anteilen, der von der gehalten wird, betrug zum 3. September 29 Stück Diese Aktien sind nicht stimm- und dividendenberechtigt. Der Vorstand ist durch Beschluss der Hauptversammlung vom 24. Mai 27 ermächtigt, das Grundkapital mit Zustimmung des Aufsichtsrates bis zum 24. Mai 212 gegen Bar- und/oder Sacheinlage einmal oder mehrmals um insgesamt bis zu Quartalsbericht Q3 29 Wesentliche Geschäfte mit nahe stehenden Personen fanden im Berichtszeitraum nicht statt. 2

21 Versicherung der gesetzlichen Vertreter (Angaben gemäß 37v Abs. 2 Nr. 3 WpHG) Wir versichern nach bestem Gewissen, dass der Konzernzwischenabschluss zum 3. September 29 gemäß den anzuwendenden Rechnungslegungsgrundsätzen ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Konzerns vermittelt und im Konzernlagebericht für den Zeitraum vom 1. Januar bis zum 3. September 29 der Geschäftsverlauf einschließlich des Geschäftsergebnisses und die Lage des Konzerns so dargestellt sind, dass ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild vermittelt wird sowie die wesentlichen Chancen und Risiken der voraussichtlichen Entwicklungen des Konzerns beschrieben sind. Passau, den 4. November 29 Der Vorstand Walter Brückl Günther Kneidinger Quartalsbericht Q

22 Finanzkalender November 29 Veröffentlichung des 9-Monatszwischenabschlusses 11. November 29 Deutsches Eigenkapitalforum in Frankfurt/Main 11:15-12: h Raum Paris Impressum Herausgeber: Spitalhofstraße Passau Telefon +49 () Fax +49 () info@intica-systems.de

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