SCHWERPUNKT. Hans Baltes, 56 kaufm. Angestellter, St. Marien Ahrensburg. ich mithelfen will, gemeinsame

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1 Warum wir kandidieren Wir haben die Kandidaten gebeten zwei Sätze zu vervollständigen: 1. Ich kandidiere weil/um 2. Meine Vision für unsere Pfarrei wäre Lernen Sie nun unsere Kandidaten ein wenig besser kennen! DIE KANDIDATEN FÜR DEN KIRCHENVORSTAND Hans Baltes, 56 kaufm. Angestellter, Hans-Josef Bott, 65 Pensionär, Dipl.-Kaufmann, Ursula Bramkamp, 59 Hausfrau, St. Marien Ahrensburg ich weiter im KV mitarbeiten Ich war in den ich mithelfen will, gemeinsame Gottesdienste und Fürbitten mit unseren evangelischen Gemeinden neu zu beleben. Interessenschwerpunkt: Ökumene. die Einheit in der Kirche von unten mitzugestalten. mein Interesse ist: In schwierigen Zeiten an der Sicherstellung der Finanzierung und sinnvollen Verwendung der Mittel mitzuwirken. eine gute und fruchtbare Zusammenarbeit aller Gemeindemitglieder. letzten zwei Wahlperioden im KV im Ausschuss zur Erhaltung der Gebäude tätig. Friedrich Brünger, 69 Betriebswirt a.d., ich mich mit der Gemeinde identifiziere. Das Wohl und Wehe der Gemeinde liegt mir auch weiterhin am Herzen, a) Finanzen, b) Vertretung der Gemeinde nach innen und besonders auch nach außen. lebendige Gemeinde mitzugestalten, zu versuchen viele Gemeindemitglieder für mehr persönlichen Einsatz zu begeistern. 9

2 Werner Großkinsky, 67, Rentner, Betriebswirt, einen sinnvollen Einsatz der knappen Mittel, entsprechend der pastoralen Grundsätze, mit durchsetzen Außerdem: Mitarbeit in verschiedenen Bereichen der neuen Pfarrei. Unterstützung der Jugendarbeit durch Mitarbeit zum Beispiel im Förderverein der Pfadfinder. dass die gemeinsame Pfarrei im Bewusstsein aller Beteiligten zur Selbstverständlichkeit wird. Paul H. Hubbertz, 77, Dipl.-Kaufmann, ich die erreichen und interessieren möchte, die nicht mehr am Gottesdienst teilnehmen, weil ich glaube mit meinen Berufs- und Lebenserfahrungen zu einem attraktiven Gemeindeleben beitragen zu können. Ahrensburg, Großhansdorf und Bargteheide strahlen als eine Gemeinde mit drei Kirchen positive Impulse aus. Wolfgang Kuziek, 53 Rechtsanwalt, St. Marien Ahrensburg um die mit dem Gemeindeleben zusammenhängenden Fragestellungen erst einmal kennen zu lernen, um dann aktiv für die Lösung der Fragestellungen und Probleme zum Gesamtwohl der Gemeinde einen Beitrag zu leisten. dass Jung und Alt in der Gemeinde das finden, wonach sie suchen. Norbert Latz, 55, Studiendirektor (stellv. Schulleiter Berufsschule), ich weiterhin das Zusammenwachsen der Gemeinden fördern möchte; ich mit dafür sorgen möchte, dass unsere Pfarrei weiterhin auch in schwierigen Zeiten, gesunde Finanzen aufweist. ein Zusammenwachsen der Gemeinden, eine lebendige Pastoralarbeit und Seelsorger, die mehr und mehr von Verwaltungsarbeit entlastet werden, um sich ihrer Kernaufgabe zu stellen. 10

3 Jochen Proske, 37 Referent, mir eine lebendige Gemeinde wichtig ist. Dafür gilt es die finanziellen Rahmenbedingungen zu erhalten und/oder zu schaffen. Als Vater von drei Kindern und langjähriger Pfadfinder sind mir die Kinder- und Jugendarbeit und die Unterstützung Andreas Schleimer, 48 Verkaufsleiter und Fotograf, ich mich interessiere für Kommunikation und Marketing modern, aufgeschlossen, aber nicht trendy!!! der Pfadfinderstämme besonders wichtig. die einer Gemeinschaft mit vielen Gruppen. Einer Gemeinschaft, in der es ein faires Miteinander der verschiedenen Generationen und Gemeinden/Standorte gibt. Einer Gemeinschaft, die offen ist für den Heiligen Geist und sich auch in der Welt draußen engagiert. Karl Theißen, 47 Steuerberater, St. Marien Ahrensburg ich meine Fähigkeiten zum Wohle der Pfarrei einsetzen Guido Scholz, 42 Dipl. Statistiker, St. Michael Bargteheide auch die Gemeinde St. Michael in den Gremien der Pfarrei eine engagierte Vertretung braucht. dass das Verhältnis der Pfarrei zu ihren Gemeinden subsidiär gestaltet ist ( aus Punkt 4.2 der Leitsätze zum Pastoralgespräch Das Salz im Norden von Erzbischof Thissen), d.h. die Pfarrei wird nur dann tätig, wenn die Gemeinden sich nicht mehr selbst weiterhelfen können. Joachim Volkmer, 62 Dipl.Betriebswirt, Oberstleutnant a.d, St Michael Bargteheide ich im Vorstand für das Zusammenwachsen der Gemeinde verantwortlich mitwirken die vielen jungen Familien, insbesondere die aus osteuropäischen Staaten, in das Gemeindeleben zu integrieren. 11

4 Jessica Turnbull-Thieme, 40, Steuerberaterin, ich in Zusammenarbeit mit anderen dazu beitragen möchte, die für Leben und Arbeit in unserer Gemeinde unverzichtbare finanzielle Basis langfristig zu sichern. noch mehr Menschen (erstmals oder wieder) für die Teilnahme an den vielfältigen Angeboten oder eine aktive Mitarbeit in unserer Gemeinde zu begeistern. Dies gilt insbesondere für die Kirchenmusik, da ich aus eigener Erfahrung weiß, wie viel Freude das Singen und Musizieren miteinander, für andere und von anderen macht und welch verbindende Wirkung die Musik auf Menschen hat. Andreas Ziesemann, 42 Dipl.- Ing. Nachrichtentechnik, ich das Kirchengeschehen mitgestalten möchte und für den Erhalt aller drei Kirchenstandorte arbeiten Jung und Alt näher zusammenzuführen. Effektivere Nutzung des Gemeindezentrums. Wassertropfen Jeden Tag gehen die Frauen aus dem Dorf hinunter zum Fluss. In großen Tonkrügen holen sie Wasser, denn im Dorf gibt es keine Quelle. Eines Morgens schaut eine der Frauen verträumt einem Schmetterling hinterher. Dabei stolpert sie, und der Krug wird beschädigt. Einen zweiten hat sie nicht, auch kein Geld für einen neuen, und so umwickelt sie den Krug notdürftig mit ihrem Tuch. Aber das Wasser tropft an den Bruchstellen heraus, und als sie im Dorf ankommt, ist die Hälfte weg. Ach, klagt sie, was für ein Unglück, warum war ich bloß nicht so unvorsichtig? Alle anderen bringen mehr Wasser nach Hause! Meine Mutter hat Recht, ich bin wirklich zu nichts nütze! Eines Morgens aber, als die Frauen wieder zum Fluss gehen, ist der schmale Pfad gesäumt von grünen Gräsern und vielen kleinen Blumen, rot, gelb und weiß leuchten sie. Das waren deine Wassertropfen, lachen die Frauen, sie haben den staubigen Weg zum Blühen gebracht. 12

5 DIE KANDIDATEN FÜR DEN PFARRGEMEINDERAT Martin Biebl, 40, Mathematik- und Physiklehrer, eine Gemeinde ohne Mitarbeiter keine Gemeinde ist. dass jeder in der Gemeinde ein Zuhause findet. Inge Decker-Meyer, 58 Kommunikationstrainerin und Hausfrau St Marien Ahrensburg ich eine lebendige Gemeinde mitgestalten die Liebe Gottes durch unsere Fröhlichkeit, Offenheit, Zuversicht und unseren Mut im Umgang mit Menschen spürbar werden zu lassen. Dr. Manfred Knapp, 67 Hochschullehrer a.d, ich die Belange und Interessen St. Michaels in der Groß-Gemeinde St. Marien vertreten Interesse an den Aufgaben: Entwicklungsarbeit, Friedensarbeit etc. und an Kontaktpflege zu den ausländischen Gemeindemitgliedern. Annegret Kolditz, 56 Krankenschwester, es mein Bestreben ist, das Zusammenwachsen der Pfarrei zu fördern. Außerdem ist mir eine gute Kommunikation der Generationen untereinander wichtig. Dieses versuche ich den Kindern in der Erstkommunionkatechese auch zu vermitteln dass sich alle Generationen in unserer Pfarrei beheimatet fühlen. Wichtig ist mir, dass gerade die Neuankommenden herzliche Aufnahme in unserer Pfarrei finden. 13

6 Angelika Kusnierz-Glaz, 40, Dipl. Dolmetscherin, z.z. Hausfrau ich mich von Jugend an in der Kirche engagiert habe und in einer großen Gemeinde (Kaarst bei Neuss) aufgewachsen bin. Die Pfarrei St. Marien ist mir noch nicht so sehr vertraut, da meine Familie und ich erst im Jahre 2004 nach Bargteheide gezogen sind. Meine Erfahrungen aus meinem bisherigen Gemeindeleben möchte ich hier gerne einbringen, wobei mir die Kinder- und Jugendarbeit besonders am Herzen liegt. Kinder und Jugendliche wieder mehr für die Kirche bzw. das Gemeindeleben zu begeistern, und dass sich Jung und Alt gemeinsam in unserer Gemeinde austauschen, um so voneinander zu lernen. Birgitta C. Latz, 17 Schülerin, ich mich als Jugendliche in der Kirche engagieren die Kommunikation zwischen den Jugendlichen und der Gemeinde noch weiter zu verbessern. Elisabeth Latz, 54 Studienrätin Berufsschule Gastronomie und Ernährung, weil ich den weiteren Weg der Gemeinde aktiv mitgestalten Schwerpunkt: Frauenkreis Für uns! so zusammen zu arbeiten, dass wir zu einer gemeinsamen Pfarrei werden. Rotraut Nolde, 66 Familienfrau und Lehrerin für Deutsch und Religion, weil mir der PGR wichtig ist als Gremium, das mit Rat und Tat zu einem lebendigem Gemeindeleben beitragen kann. Meine Interessenschwerpunkte sind Liturgie, Ökumene und Diakonie. dass die Freude zu Jesus Christus zu gehören uns prägt und zusammenhält und ein wenig in das Umfeld ausstrahlt. 14

7 Ursula Petersen, 41 Standesbeamtin, ich mich im Pfarrgemeinderat neben der unten aufgeführten Vision auch für das weiter gute Zusammenwachsen mit der Gemeinde in Bargteheide einsetzen dass sich die Kinder und Jugendlichen gerne und mit einem religiösen Bewusstsein in unserer Pfarrei bewegen. Margret Reimann, 69 Lehrerin u. Beratungslehrerin, mir an einer guten Zusammenarbeit der verschiedenen Gruppen sehr gelegen ist und ich versuchen will, meinen Beitrag dazu zu leisten. Besonders interessiere ich mich für die Entwicklung unserer Jugendlichen in der Gemeinde und denke, dass es wichtig ist, ihre Fragestellungen ernst zu nehmen und sie bei der Suche nach dem Sinn des Lebens zu begleiten. Moritz Schaefer-Kehnert, 16, Schüler, Werner Schink, 73 Rentner, Bankkaufmann, ich das Gemeindeleben mit fördern möchte, und weil ich als Pfadfinder auch die Jugendgruppen mit vertreten dass sich alle untereinander verstehen und sich gegenseitig respektieren. die Katholische Kirche in der Diaspora als Minderheitskirche persönliches Engagement jedes Mitgliedes erfordert. dass der Kram am Laufen bleibt. Petra Schirrmann-Krapinoja, 44 Radiojournalistin u. Englischlehrerin, ich das Leben in der Gemeinde mitgestalten will und glaube, dass ich Erfahrungen als Mutter und aus der Berufstätigkeit gut einbringen kann. selbstbewusst, informiert, offen, dynamisch, miteinander in die Zukunft. 15

8 Uta Scholz, 42, Dipl. Statistikerin, ich mich für eine offene und einladende Kirche einsetzen möchte, in der sich besonders Familien und Neuzugezogene willkommen Martina von Schütz, 44, Lehrerin, ich mich für die religionspädagogische Arbeit mit den fühlen. dass die Gemeinden gut zusammenarbeiten. Ihre Verschiedenheit ist eine Stärke, auf die wir stolz sind und ein lebendiges Gemeindeleben findet an allen Standorten statt. Kindern in unserer Gemeinde einsetzen die Mitgestaltung einer lebendigen Zukunft Ursula Thieme, 49 Dipl. Betriebswirtin, ich mich freuen würde, wenn ich die Gemeinde bei Bedarf unterstützen kann, meine Fähigkeiten hilfreich einsetzen kann, als Dankeschön für die mir und meiner Familie so freundlich entgegengebrachte Hilfe nach dem Unfalltod unseres Sohnes Tobias im März weiter so! Lebendige, jugendfreundliche Arbeit, breites Angebot für Jung und Alt, geöffnete Kirchenpforten. Gesunder Menschenverstand Albert Einstein hält einen anspruchsvollen Vortrag über das Verhältnis von Raum und Zeit. Als er fertig ist, steht ein Zuhörer auf und widerspricht: Was Sie hier ausgeführt haben, ist mir viel zu spekulativ. Wir sind doch nicht in der Kirche. Nach meinem gesunden Menschenverstand kann es nur geben, was man sehen und überprüfen kann. Einstein lächelt und antwortet: Dann kommen Sie doch bitte nach vorne und legen Ihren gesunden Menschenverstand hier auf den Tisch. 16

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