Ziel des heutigen Abends. Informationsabend Übertritt. Übersicht. Übergänge im Kontext. Primarschule (Lukas Schaeppi, Schulleitung)

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1 Ziel des heutigen Abends Primarschule (Lukas Schaeppi, Schulleitung) Grundsätzliche Überlegungen zu Beurteilung und Selektion Informationsabend Übertritt 14. November 2017 Wege zum Zuweisungsvorschlag Kriterien, Instrumente, Ablauf Sekundarschule (Gerhard Stöcklin, Schulleitung) Profil der Sekundarschule Zuweisungen Im Schulkreis Übersicht Übergänge im Kontext Grundsätzliches zur Selektion Prozedere Zeitplan Übertritt Sekundarschule I Fragerunde ganz am Schluss Kindergarten Unterstufe 2 Jahre Primarschule Mittelstufe 4 Jahre Leistungszug A, E, P 3 Jahre 2 Jahrgänge Primarstufe Sekundarstufe 1. Zyklus 2. Zyklus 3. Zyklus

2 Übergänge im Kontext: Systemwechsel 6. Klasse wird das dritte Mal auf der Primarstufe geführt 5 Jahre alter Lehrplan, 3 Jahr neuer Lehrplan keine Leistungszüge (neu) Sekundarschule übernimmt das dritte Mal die Schülerinnen und Schüler in der 7. Klasse Leistungszüge (Niveau) wie bisher... beurteilen..." "... selektionieren... Enger Austausch der beiden Stufen mit Absprachen, Hospitationen, Treffpunkten, etc. Zitat Manfred Spitzer Menschen bestimmen sich selbst, d.h., sie bewerten, entscheiden und handeln. sobald wir etwas tun, stecken die drei Funktionen in diesem Tun bereits drin. Wir finden etwas gut oder schlecht, entscheiden uns dafür oder dagegen und setzen diese Entscheidung in die Tat um.

3 HABEN SIE DAS SCHILD NICHT GESEHEN? HABE ICH EIN ROTES AUTO? Dieser Fahrzeuglenker ist unaufmerksam Der Polizist ist farbenblind Beurteilung Der richtige Weg? Die Beurteilung dient der Lern- und Persönlichkeitsentwicklung während der ganzen Schulzeit. In besonderen Situationen dient die Beurteilung zudem der Selektion.

4 Der richtige Weg? Bewerten: Wo will ich hin? Welche Ausrüstung habe ich dabei? Welcher Weg entspricht meinem Können? Welches sind meine Vorlieben? Auf Grund der Einschätzung / Bewertung wird entschieden und der richtige Weg ausgewählt. (Selektion = Auswahl) Kriterien... Zuweisungsvorschlag Leistungszug..." Entspricht der gewählte Schultyp der Eigenart Ihres Kindes und seinen derzeitigen Leistungsmöglichkeiten?

5 Kriterien Kriterien Wird Ihr Kind in dem angestrebten Leistungszug der nachfolgenden Schule weder über- noch unterfordert sein? Wird Ihr Kind im gewählten Leistungszug entspannt lernen, sich wohl fühlen können, glücklich sein? Kriterien Kriterien Kann der gewählte Leistungszug zur Persönlichkeitsentwicklung Ihres Kindes beitragen? Kann Ihr Kind mit den zukünftigen Anforderungen auch seelisch umgehen?

6 Kriterien Kriterien Entspricht die Arbeitshaltung dem gewählten Leistungszug? Wie steht es mit der Lern-, Denk- und Konzentrationsfähigkeit? Elemente zur Abstützung des Zuweisungsvorschlags Darstellung der Abteilungen der Sekundarstufe I Vergleichsarbeiten Allgemeine Leistungstests Kriterien Selbst-, Sozial- und Fachkompetenz lange eckige Form Horizontaler/vertikaler Erfahrungsaustausch Check P6 Zeugnis runde Form Würfelform

7 Im Vordergrund soll die Entwicklung des Kindes stehen. Der Erfolg trifft dann ein, wenn möglichst viele Punkte des Umfeldes optimal sind. In Bezug auf die Schule muss der gewählte Leistungszug der Eigenart Ihres Kindes und seinen derzeitigen Leistungsmöglichkeiten entsprechen. Vertrauen Sie auf die Fachkompetenz der empfehlenden Lehrperson und lassen Sie sich nicht von überhöhten und unrealistischen Wünschen leiten.

8 Gerücht Prozedere Es gibt bestimmte Beförderungsnotendurchschnitte im Zeugnis, die automatisch für eine bestimmte nachfolgende Stufe berechtigen. 6. Klasse Zuweisungsvor. Austausch als Basis Elterngespräch Übertrittsprüfung Sekundarschule SL / Entscheid A E P Austausch als Basis Erwartungen klären Elterngespräch Selbskompetenz Sozialkompetenz Fachkompetenz Zuweisungs- vorschlag als Vorbereitung

9 Zuweisung Zuweisung x x Bottmingen H.Muster N. Muster Zuweisung Zuweisung x Bottmingen Schulleitung x Bottmingen H.Muster N. Muster

10 Termine Informationsabend Übertritt Austausch Erziehungsberechtigte, Kind, Lehrperson... Termine..." Dez. / Jan. Gespräche, Zuweisungsvorschlag Zuweisungsvorschläge >> Antrag an die Schulleitung Meldung Zuweisungsentscheid / Prüflinge durch Schulleitung Übertrittsprüfung Deutsch / Mathematik Sekundarschule Bi/Bo Nachholprüfung Deutsch / Mathematik Sekundarschule Bi/Bo Versand Leistungszugzuweisung an Erziehungsberechtigte durch AVS bis Einsicht der Prüfungsresultate durch Erziehungsberechtigte an der Sekundarschule Informationsschreiben AVS Informationsanlass BiZ Donnerstag 16. November Uhr BIZ Bottmingen Flyer wurde verteilt Abgabe durch Klassenlehrperson

11 Profil der Sekundarschule Gerhard Stöcklin Schulleiter Sekundarschule Binningen Ablauf Sekundarschule Binningen Leistungszüge A/E/P Beurteilung im 7. Schuljahr Neue Stundentafel und LP 21 Wegweiser des Kantons Sek Binningen Struktur der Sekundarschule I 27 Klassen 530 Schülerinnen und Schüler 65 Lehrpersonen Sekundarstufe I 3 Schulhäuser (Nord, Süd, Ost) Leistungszüge auf alle Schulhäuser verteilt 1 Schulleiterin & 2 Schulleiter Leistungszug A Leistungszug E Leistungszug P

12 Leistungszug A Leistungszug A gut für SchülerInnen, welche Vorbereitung auf eine Berufslehre EBA/EFZ Schwerpunkt Berufliche Orientierung Unterschied zu den anderen Leistungszügen: Kernteams mit Parallelklassen in kleineren Gruppen besser arbeiten können. mehr Stabilität und Sicherheit brauchen (bezgl. Raum und Lehrerteam). eine intensivere und individuellere Betreuung benötigen. im Berufsfindungsprozess eine engere Begleitung brauchen. Maximalgrösse 20 SuS vorwiegend Unterricht im Klassenzimmer ISF mit individuellen Lernzielen möglich Leistungszug E Leistungszug E gut für SchülerInnen, welche Vorbereitung auf Berufslehre EFZ (ev. mit BMS) gute sprachliche und mathematische Fähigkeiten besitzen. oder den Übertritt in selbständig lernen können. Fachmaturitätsschule (FMS) über eine gute Arbeitshaltung verfügen. Wirtschaftsmittelschule (WMS) Fachlehrersystem mit allgemeiner Unterstützung eine Berufslehre oder eine weiterführende Schule finden. Klasse mit erweitertem Musikunterricht geplant.

13 Leistungszug P Leistungszug P gut für SchülerInnen, welche Vorbereitung auf einen schnelleren Arbeitsrhythmus favorisieren. die Berufslehre EFZ, evtl. mit Berufsmatura (BMS) sich für eine grosse und anspruchsvolle Stoffmenge interessieren. die Fachmaturitätsschule (FMS), Informatikmittelschule (IMS) oder Wirtschaftsmittelschule (WMS) das disziplinierte und selbstständige Arbeiten aus eigenem Antrieb mitbringen. das Gymnasium fleissig und ausdauernd sind. gute und ausgereifte Arbeitstechniken mitnehmen. Leistungszug A / E / P Beurteilung im 7. Schuljahr (1. Sekundarklasse) Es gibt kein Januarzeugnis jedoch ein Standortgespräch Leistungszug A Leistungszug E Leistungszug P Jahrespromotion es zählen die Noten aus dem ganzen Schuljahr Unterricht vorwiegend im Klassenzimmer Berufliche Orientierung mit intensiver Begleitung Unterricht im Zimmer der Fachlehrpersonen Berufliche Orientierung Unterricht im Zimmer der Fachlehrpersonen Berufliche Orientierung Das Zeugnis am Ende des 1. Schuljahres entscheidet über die Beförderung in die 2. Klasse im selben oder im nächst tieferen Leistungszug. Bedingungen für eine definitive Beförderung: Berufslehre EBA/EFZ Spezielle Förderung (ISF), falls nötig mit angepassten Lernzielen Begabtenförderung Berufslehre EFZ, evtl. mit Berufsmatura Weiterführende Schulen (FMS, IMS, WMS) Spezielle Förderung (ISF), ohne angepasste Lernziele Begabtenförderung Berufslehre EFZ evtl. mit Berufsmatura FMS, IMS, WMS Gymnasium keine Spezielle Förderung (ISF) Begabtenförderung jegliche Noten unter 4 müssen doppelt kompensiert werden maximal drei Noten unter 4 sind erlaubt die Noten aller Fächer zählen Auswirkung bei Nichtbeförderung: Leistungszugwechsel vom P ins E; vom E ins A oder Repetition im A

14 Durchlässigkeit Stundentafel und LP 21 Bedingung 1 40 Punkte mit - doppelt zählenden Zeugnisnoten in den Fächern: Deutsch, Mathematik, Biologie - einfach zählenden Zeugnisnoten in den Fächern: Französisch und Englisch Bedingung 2 in den promotionsrelevanten Fächern Note 5 Bedingung 3 Empfehlung des Klassenteams Ein Wechsel ist möglich! ohne Repetition, wenn alle 3 Bedingungen zutreffen.! mit Repetition, wenn eine der Bedingungen zutrifft.! die Eltern das Gesuch bis vor dem Notenkonvent schriftlich der Schulleitung abgegeben haben. Lehrplan Volksschule Basel-Landschaft Sekundarstufe 1 «LP21» LP21 wird im Kanton BL ab Sommer 2018/19 eingeführt, Einführungs- und Erprobungsphase während drei Jahren Stoffverteilungspläne werden erstellt Austausch zwischen der Primarschule und der Sekundarschule Gegenseitige Hospitationen Übertritte 16/17 und 17/18 waren erfolgreich

15 Wahlpflichtfächer Ergänzendes Angebot Umfrage Nach Zuteilung der Schülerinnen und Schüler an die verschiedenen Sekundarschulen im Birsigtal erhalten Sie folgende Unterlagen: Wegweiser Übertritt Primarstufe > Sekundarstufe I Umfrage Werken textil oder Werken Holz im Leistungszug E und P Umfrage ergänzendes Angebot (Freifächer) in allen Leistungszügen (Theater, Band, Gesang, Tanz, Lern- und Arbeitstechnik, IKT+,.) Frageblatt zur Schulkarriere Ihres Kindes (wichtige Informationen zu Handen der Sekundarschule) Aus Datenschutzgründen gibt es keinen automatischen Austausch von vertraulichen Informationen zwischen Primarschule Sekundarschule! wir sind auf ihre Mithilfe angewiesen Von der Übertrittsempfehlung zum Übertrittsentscheid einvernehmlicher Übertrittsentscheid oder Anmeldung zur Übertrittsprüfung mit dem Übertrittsformular Weitergabe der Unterlagen an die Sekundarschulen: Entscheid Zuteilung Leistungszug oder zur Prüfungsanmeldung Unterlagen zur Speziellen Förderung oder Sonderschulung Erziehungsberechtigte Anmeldung zur Übertrittsprüfung bis 19. Januar 2018 Übertrittsprüfung an der Sekundarschule Deutsch 90 Min. / Mathematik 60 Min. Lerninhalte bis Ende 5. Klasse Leistungszug E Durchschnitt mindestens 4.5 Leistungszug P Durchschnitt mindestens 5.25 Zuweisungsentscheid gemäss Prüfungsresultat durch das Amt für Volksschulen In allen Fällen, welche von diesem Ablauf abweichen stellt das Amt für Volksschulen einen Zuweisungsentscheid aus Sekundarschule Einladung zur ab 22. Januar 2018 Übertrittsprüfung Übertrittsprüfung 2016/17 in Binningen: Sekundarschule Durchführung 29. Januar 2018 Übertrittsprüfung Nur ein Kind der knapp 30 PrimarschülerInnen hat die Prüfung bestanden. Amt für Volksschulen Versand Zuweisungsentscheid nach Übertrittsprüfung 23. Februar 2018

16 61 62 Klassenbildung der Sekundarschulkreise Schulleitungen der Sekundarschulen im Sekundarschulkreis keine Gewährleistung für üblichen Sekundarschulstandort Genehmigung durch Amt für Volksschulen Sekundarschulkreise definitive Klassenbildung Sekundarschulen 19. März 2018 Zuweisungen zu den Sekundarschulstandorten Freiwillige Dauer, Zumutbarkeit Schulweg und persönliche Gründe Anhörung Zuweisungsentscheid durch das Amt für Volksschulen Sekundarschule Aufruf zu freiwilligem Standortwechsel Amt für Volksschulen Versand definitive Standortzuweisung 20. März 2018 bis 10. April Mai Rechtliche Grundlagen Übertrittsverfahren Verordnung über die schulische Laufbahn (SGS ) Klassenbildung und Schülerzuweisung Bildungsgesetz (SGS 640) 11 Verordnung für die Sekundarschule (SGS ) 12a 13 Massnahmen der Speziellen Förderung und Sonderschulung Bildungsgesetz (SGS 640) 45 und 49 Individuelle Beurteilung Verordnung über die schulische Laufbahn (SGS ) Hinweis Handout unter

17 Erweiterter Musikunterricht an der Sekundarschule Binningen Was bewirkt erweiterter Musikunterricht? Quelle: (download ) Quelle: Manfred Spitzer (2002): Musik im Kopf. S Schattauer Weitere Informationen zu den emu-klassen Downloadbereich der Sekundarschule Binningen

18 Fragen

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