Vorstandsinterview mit Joachim Schmidt

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Vorstandsinterview mit Joachim Schmidt"

Transkript

1 PTVcompass intern Nr. 3/2006 Das PTV-Magazin für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Im Fokus Wachstum in den USA PTV übernimmt NuStats und DataSource... mehr auf Seite 3 Vorstandsinterview mit Joachim Schmidt Antworten zum Jahresabschluss, zum Ergebnis in Logistics und zum Neubau... mehr auf Seite 6 First office in Chicago Kevin Yount, Vice President of PTV America introduces the new subsidiary... mehr auf Seite 11 Software aus dem Baukasten Was ist eigentlich die PTV NaviPlatform?... mehr auf Seite 16 PTV-Promi-Fragebogen Diesmal: Johannes Stober, Landtagsabgeordneter und damit Polit-Promi... mehr auf Seite 20 Chicago: Neues PTV-Büro in der USA-Metropole

2 Seite 2 Editorial Liebe Kolleginnen und Kollegen, die neue Ausgabe des Compass intern ist diesmal ganz schön international. In unserer Rubrik News aus der PTV Gruppe stellen sich nämlich das neue Büro der PTV America in Chicago und der PTV-Neuzugang NuStats in Austin, Texas, vor auf Englisch! Im Vorstandsinterview beantwortet Joachim die Fragen rund um den Geschäftsjahresabschluss, das Geschäftsfeld Logistics und weitere aktuelle Themen. Dem Promi- Fragebogen stellt sich Johannes Stober, unser neuer Mann im Landtag. Außerdem findet ihr natürlich jede Menge weitere interessante Neuigkeiten rund um unsere PTV. Viel Spaß beim Lesen wünscht, auch im Namen der Redaktion, eure Inhalt Aktuelles...3 Fragen an den Vorstand...6 Betriebsrat...9 Personal...10 News aus der PTV Gruppe...11 Projekte...16 Doku-Forum...18 PTV-Promi-Fragebogen...20 Messen & Termine...23 Infobörse...23 Sportschau bei PTV...24 Zum Schluss...24 Petra Impressum Compass intern erscheint alle zwei Monate und ist eine Publikation der PTV AG. Redaktion: Petra Gust-Kazakos Verantwortlich für den Inhalt: Kristina Stifter R3 Unternehmenskommunikation Tel Kristina.Stifter@ptv.de Heike Jägel R2.4 Zentrale Technische Redaktion Tel Heike.Jaegel@ptv.de PTV Planung Transport Verkehr AG Karlsruhe PTV AG, Karlsruhe 2006

3 Seite 3 PTV übernimmt amerikanische Firma NuStats und DataSource Aktuelles Die PTV Gruppe ist auf dem nordamerikanischen Markt derzeit mit PTV America im Geschäftsfeld Traffic vertreten. Für Mobility wird seit Jahresanfang mit einem Büro in Chicago der Eintritt in den amerikanischen Markt vorbereitet. PTV America hat sich inzwischen zum Anbieter von Software und Planungsdienstleistungen für ganz Nordamerika entwickelt. So konnten die Lizenz- und Wartungsumsätze in den letzten Jahren gesteigert werden und es erfolgte der Markteintritt für VISUM. Um das Wachstumspotenzial in Nordamerika und anderen internationalen Märkten besser auszuschöpfen, fehlte es bisher allerdings an Historie, Bekanntheit und Expertise im Vergleich zu den Wettbewerbern. Mit der Übernahme der Firma NuStats kann diese Lücke geschlossen werden. NuStats wurde 1984 von Dr. Johanna Zmud (48) und Dr. Carlos Arce (57) gegründet und beschäftigt derzeit circa 50 Mitarbeiter(innen) (Durchschnittsalter: 39) an den Standorten Austin, Texas (Headquarter) und Washington D.C. Die beiden Firmengründer sind in der Branche seit über 20 Jahren sehr gut bekannt und hoch angesehen. Dies gilt auch für eine Reihe der leitenden Mitarbeiter. Die Vernetzung von NuStats ist hervorragend. So sind die Firmengründer Vorstandsmitglieder in zahlreichen Ausschüssen. Der hohe Auftragsbestand ist ein Beleg für diese Einschätzung. NuStats ist die bekannteste Marke für Verkehrsdatenerhebungen in den USA und Mexiko. Zum Leistungspektrum gehören Forschungskonzeption, Projektmanagement und Beratung mit Schwerpunkten auf den Gebieten Stichprobenauswahl, Fragebogengestaltung, Interviewtechnik, Datenmanagement und Datenanalyse. Zunehmend werden auch Web-basierte Erhebungstechniken und die Geocodierung von Erhebungsinhalten (z. B. Wegeziele) eingesetzt. Übernahme von DataSource Die Firma DataSource wurde im Jahr 2000 aus NuStats ausgegründet und erhält etwa 80 % ihrer Umsätze aus Aufträgen von NuStats. Dort arbeiten 22 festangestellte Mitarbeiter(innen) und bis zu 120 teilzeitbeschäftigte (vor allem studentische) Hilfskräfte. Standorte sind San Marcos und El Paso in Texas. Der nahegelegene Universitätscampus bietet ein gutes Reservoir für Arbeitskräfte. In dieser Gesellschaft erfolgt die Datenerhebung durch ein Call Center mit derzeit 95 computergestützten Telefon-Arbeitsplätzen (das auf 125 ausgebaut werden soll) oder durch Mailings. Die Trennung zwischen NuStats und DataSource erfolgte aufgrund der sehr unterschiedlichen Kostenstruktur und einer besseren Fokussierung auf die unterschiedlichen Aktivitäten. So soll DataSource seine Aktivitäten zunehmend für den Markt öffnen. Business Unit America Es wird zum 1. Juli 2006 eine US-Holding (PTV America Holding) gegründet, unter der die amerikanischen Gesellschaften (NuStats, DataSource und PTV America) aufgehängt werden. Die Gesellschaften sollen weiterhin unabhängig operieren, allerdings werden administrative und finanzielle Funktionen gebündelt. Zunächst werden 80 % von NuStats und DataSource von PTV übernommen. Die Übernahme der verbleibenden Geschäftsanteile (in Besitz von Johanna und Carlos) ist für 2010 vereinbart. Die Firmen werden ihre Aktivitäten unter ihrem Namen weiterführen und den Zusatz A PTV Group Company in ihrer Geschäftskommunikation verwenden.

4 Seite 4 Die Chemie stimmt Bei unseren Besuchen konnten wir die Führungskräfte kennen lernen, die uns einen sehr guten fachlichen und persönlichen Eindruck vermittelt haben und mit ihrem pragmatischen, kundenorientierten und wissenschaftlich geprägten Arbeitsstil auch kulturell zur PTV passen. NuStats und PTV (sowie PTV America) ergänzen sich sowohl geografisch als auch von den Tätigkeitsfeldern hervorragend. Eine Übernahme zum gegenwärtigen Zeitpunkt ist günstig, da NuStats bereits ein hohes Auftragsvolumen akquiriert hat und somit die Erlöse der nächsten Jahre relativ gut abgesichert sind. da bei DataSource Investitionen anstehen, bei denen PTV-Technologie zum Einsatz kommen kann. auch im Hinblick auf die persönliche Lebensplanung der Gründer: Carlos Arce will sich in drei bis fünf Jahren aus dem aktiven Berufsleben schrittweise zurückziehen und ist bemüht, NuStats durch Zusammenschluss mit einem Partner frühzeitig vorzubereiten und zu stärken. Fazit: NuStats bietet aufgrund der Marktstellung gute Wachstumschancen. Die Investition erschließt zudem das Potenzial für eine erhebliche weitere internationale Stärkung der PTV Gruppe. Lest hierzu auch die Rubrik Fragen an den Vorstand Seite 6 und in der Rubrik News aus der PTV Gruppe den Abschnitt NuStats auf Seite 14. Kontakt: Thomas.Schwerdtfeger@ptv.de Tel.:

5 Seite 5 Die beliebtesten Pressemitteilungen 2005 Auch in diesem Jahr wollten wir wieder wissen, welche Pressemitteilungen der PTV für die Presse besonders interessant waren. Die Pressemitteilung mit den meisten Veröffentlichungen im Jahre 2005 in verschiedenen Tageszeitungen, Fachzeitschriften und Online-Medien war PTV und Siemens liefern die Komponenten: Verkehrsmanagementsystem für Dubai über Dubais ehrgeiziges Ziel, mit unserer Hilfe das beste Verkehrsmanagementsystem der Welt aufzubauen ( Auf Platz 2 folgt die Pressemitteilung Neues aus der PTV-Forschung für ein Staufreies Hessen': FCD-Handy revolutioniert die Generierung der Verkehrslage" ( Auf Platz 3 landete die Pressemitteilung Forschungsinitiative INVENT stellt Abschlussergebnisse vor: PTV entwickelt neue Verfahren im Verkehrsmanagement und für Fahrerassistenzsysteme ( Übrigens: Viele Veröffentlichungen findet ihr in unserem Presse-Echo im PTV Wiki unter Viel Spaß beim Stöbern! Kontakt: Petra.Gust-Kazakos@ptv.de Tel.: Publikationen PTV Compass, 02. Augabe 2006 VISUM 9.4 (en.) PTV Vision Tutorial basic network (en.) PTV Sales&Service 3.0, Map&Market 6.0 Online-Hilfe (de.) PTV Geomanagementsysteme Logistics Installationsanleitung (de.) PTV Sales&Service Release Notes 3.0 (de.) PTV Map&Market Release Notes 6.0 (de.) PTV Map&Market Viewer Handbuch (de.) PTV Intertour/Dispatch Handbuch & Online-Hilfe 5.13 (de., en) PTV Intertour Handbuch (de.) Immer aktuell informiert Der Newsletter der PTV mit den neuesten Nachrichten rund um Traffic, Mobility und Logistics. Schon weiterempfohlen?

6 Seite 6 Aktuelle Pressemitteilungen Hier findet ihr eine kleine Übersicht über unsere aktuellen Pressemitteilungen seit Erscheinen des letzten Compass intern. Die kompletten Pressemeldungen gibt's im Internet unter der Rubrik News / Presse. Kooperation zwischen MAP&GUIDE / PTV AG und TRANSFLOW (Österreich): Das passt einfach zusammen ( ) Seit Februar dieses Jahres ist es amtlich: MAP&GUIDE und TRANSFLOW, einer der größten Informationslogistik-Anbieter in Europa, haben einen Kooperationsvertrag geschlossen. Das Unternehmen der ILS-Gruppe mit Hauptsitz im österreichischen Dornbirn und deutscher Niederlassung in Köln wird als Solution Partner den map&guide inetserver vertreiben. Zur Pressemitteilung Praxisnahe Informationen kostenlos per Download erhältlich: Neuer Leitfaden für Busausschreibungen ( ) Erstmals liefert ein Leitfaden umfassende und praxisnahe Informationen für die Ausschreibung von Teilnetzen aus Alternativen Bedienungsformen und traditionellen Linienverkehren. Zur Pressemitteilung PTV AG auf der SalesProf 2006: Außendienststeuerung für Profis ( ) Außendienststeuerung für Profis: Kosten-Nutzen-Betrachtung am Beispiel der Brauerei Veltins" so lautet der Titel des Vortrags, den Thorsten Frerk, Senior Sales Consultant Logistics bei der PTV AG, auf der SalesProf am 21. Juni um Uhr auf Bühne 2 hält. Die passende Software finden die Messebesucher am Stand C2/D2 in der Rheingoldhalle. Zur Pressemitteilung Joachim Schmidt Fragen an den Vorstand In unserer aktuellen Ausgabe beantwortet Joachim Schmidt die Fragen der Mitarbeiter(innen) und der Compass intern-redaktion. ci: Was kannst du uns zum aktuellen Stand des Jahresabschlusses für das letzte Geschäftsjahr sagen? Joachim: Die Wirtschaftsprüfer sind derzeit im Haus tätig. Der Jahresabschluss für die PTV AG und den Konzern soll planmäßig bis Ende Juni fertig gestellt sein. Die Informationen über das voraussichtliche Jahresergebnis wurden ja bereits Anfang Juni in Form der Mitarbeiterinformation verteilt, hier gibt es aktuell nichts Neues zu berichten. Viel interessanter ist jetzt natürlich der Blick nach vorne: das Budget für das Geschäftsjahr 06/07. Das organische Wachstum der PTV Gruppe setzt sich unverändert fort, die Internationalisierung wird weiter vorangetrieben und die Zusammenarbeit und gemeinsame Produktenwicklung mit der MAP&GUIDE werden verstärkt. Es ist dabei klar, dass ein Umsatzwachstum nicht ohne Personalwachstum zu erzielen ist. Dem organischen Anstieg der Eigenleistung um 25 % steht ein Personalzuwachs um 18 % (+98 FTE = Full Time Employee) in 2006/07 gegenüber. Nur durch einen Anstieg der Produktivität kann das Verhältnis zwischen Personalkosten und Eigenleistung verbessert werden. Die geplante EBIT-Marge von 8 % ist sicher der Wert, den wir in den nächsten Jahren erzielen müssen, um weiter wachsen zu können. Weitere Details findet ihr in der Mitarbeiterinfo 06/2006.

7 Seite 7 ci: Wie bewertest du das Ergebnis des Geschäftsfelds Logistics? Joachim: Zunächst möchte ich mich bei allen Mitarbeiter(innen) bedanken, die engagiert und mit hohem persönlichen Einsatz im Geschäftsfeld Logistics aktiv sind. Insgesamt betrachtet können wir mit dem Ergebnis natürlich überhaupt nicht zufrieden sein. Sondereffekte aus der Wartungsabgrenzung haben dazu geführt, dass sich das Ergebnis in diesem Jahr noch einmal um 500 T verschlechtert. Aber auch bei Berücksichtigung aller Sondereffekte liegen wir leider weit hinter unseren Zielen: Wir liegen auch in der um Sondereffekte bereinigten Betrachtung nur auf dem Eigenleistungsniveau des Vorjahres. Wir konnten zwar die Umsätze mit unseren Standardprodukten PTV Intertour, PTV Map&Market und PTV Sales&Service steigern. Es ist uns aber lediglich gelungen, das auszugleichen, was wir im Projektgeschäft und durch das Ausbleiben von geplanten Umsätzen aus dem Ausland verloren haben. Die geplante Steigerung durch das Produktgeschäft im Ausland ist mit Ausnahme von PTV-ORDIS nicht erfolgt. Deshalb haben wir das nächste Geschäftsjahr auch ein besonderes Augenmerk auf die intensivere Betreuung unserer ausländischen Partner gelegt und eine engere Definition der Produkte für das internationale Geschäft vorgenommen. ci: Wo siehst du Wachstumspotenzial für das Geschäftsfeld Logistics in Zukunft? Joachim: Zunächst einmal müssen die im letzten Geschäftsjahr angegangenen Maßnahmen zu Ende geführt werden: Wir haben auch historisch bedingt zu viele Produktlinien für vergleichbare Aufgabenstellungen wie zum Beispiel PTV Intertour/Auftragsbearbeitung, OpenT und die PTV LogisticsPlatform. Die Folge ist ein erhöhter Wartungs- und Pflegeaufwand. Hier müssen wir unsere Bestandskunden auf die neue Produktlinie umstellen und die Anzahl der Produkte reduzieren. Das bedeutet natürlich auch, dass sich Aufgaben oder Einsatzfelder von Mitarbeiter(inne)n in den entsprechenden Entwicklungsbereichen verändern werden. Wachstumspotenzial sehe ich vor allem in der Standardsoftware. Das einheitliche Standardprodukt mit branchenspezifischen Adaptionen zur Integration in die jeweilige Geschäftslogik ist der Schwerpunkt unserer Aktivität. Im Bereich Vertriebssteuerung sind wir dabei schon sehr weit; hier ist ein sehr positives Marktumfeld vorhanden. Deshalb wollen wir durch eine Aufstockung im Vertrieb investieren. Gleiches gilt für das Komponenten-Geschäft mit den PTV eservern. Auch dort werden wir uns verstärken, um mehr technische Kompetenz für die SAP-Welt zu zeigen. In den Bereichen eserver, Karten-und Routingkomponenten liegt auch noch einiges Potenzial in einer engeren vertrieblichen Abstimmung zwischen dem PTV-Vertrieb und der MAP&GUIDE GmbH. Das größte Wachstumspotenzial sehe ich jedoch in einem neuem Feld: der Planung und Ausführung der mobilen Auftragserledigung. Jede Firma, die vor Ort Leistung erbringt wie Lieferung, Service, Kundendienst, Transport, Gutachter, Vertrieb ist hier ein potenzieller Kunde. Neben Firmen aus Transport und Logistik werden verstärkt die Betreiber von Flotten (PKW, Serviceflotten) angesprochen. Der Kundennutzen liegt hier nicht auf der Einsparung von Transport- oder Einsatzkosten, sondern auf durchgängiger Information, einheitlicher Karten- bzw. Entfernungsberechung bis hin zur Navigation und auch in der Reduktion von Medienbrüchen. Die Optimierung bleibt ein wichtiger Bestandteil unseres Angebots, sie dient als Vorgabe für einen Soll/Ist-Vergleich. Durch die im letzen Jahr begonnene Entwicklung unserer mobilen Lösung TourAssistant sind wir nun in der Lage, die gesamte Kette von der Planung (Vorbereitung) über die Durchführung (mobile Anwendung für Datenerfassung und Navigation) bis zur Nachbereitung (Soll/Ist-Vergleich, Abrechnung, Daten für ERP-Systeme) anzubieten.

8 Seite 8 ci: Was passiert hinsichtlich der internationalen Expansion der PTV Gruppe, wie sieht da die Planung für die PTV AG aus? Neben dem starken organischen Wachstum ist der deutliche Sprung auf über 90 Mio. Gruppenumsatz auch durch eine Firmenakquisition begründet. Zum 1. Juli 2006 werden 80 % der in Austin, Texas, ansässigen Gesellschaft NuStats von PTV übernommen. NuStats ist die bekannteste und beste Marke für Verkehrsdatenerhebungen in den USA und Mexiko. Nahezu alle bedeutenden größeren Verkehrsverhaltensbefragungen der letzten Jahre wurden an NuStats vergeben. So ist NuStats nahezu flächendeckend in den USA aktiv. Durch eine Übernahme von NuStats wird PTV schlagartig Marktführer im Bereich der Verkehrsdatenerhebung, -verhaltensforschung und -modellierung in Nordamerika. Dies wird zu positiven Effekten auf den Bekanntheitsgrad und die Akzeptanz von PTV Vision (insbesondere VISUM) in den USA führen. Neben der Initialzündung in den USA erwartet sich PTV auch positive Effekte bei internationalen Ausschreibungen, da durch den Zusammenschluss auf gute Referenzen und ein gutes Netzwerk verwiesen werden kann. Eine weitere internationale Expansion von NuStats nach Mexiko sowie Kanada kann durch PTV unterstützt werden. Durch den Einsatz von PTV-Technologie (emapping, erouting, VISUM) versprechen wir uns einen Innovationssprung, der die Marktführerschaft weiter absichert und ausgebaut werden kann. Da NuStats zum Beispiel auch Befragungen im Auftrag von Markenartikelherstellern durchführt und für die Darstellung und Auswertungen derzeit Standard-GIS-Tools einsetzt, ergeben sich auch interessante Ansätze für das Produktfeld PTV Map&Market im Bereich Logistics. Hier kann das Thema Geomanagement-Software zusammen mit der Datengenerierung (Erhebung) angeboten werden. Im Bereich Logistik konzentrieren wir uns auf das europäische Ausland und werden unsere erfolgreiche Kooperation mit CubeRoute in Kanda ausbauen. Natürlich beginnt auch hier die Geschäftsfeld-übergreifende Zusammenarbeit. Mit dem heutigen Traffic- Partner Cal y Major unternimmt Logistics gerade erste Schritte in Richtung Mexiko und Mittelamerika. Weitere Infos findet ihr in der Rubrik Aktuelles auf Seite 3 und die Vorstellung von Nustats in der Rubrik News aus der PTV Gruppe im Abschnitt NuStats auf Seite 14. ci: Wie sieht es in diesem Jahr mit einem Sommerfest bzw. Weihnachtsfeier aus? Joachim: Wir haben im Vorstand vereinbart, dass es wieder den Pro-Kopf-Zuschuss von 30,- für selbst organisierte Abteilungsfeiern geben wird. Jede Abteilung kann für sich oder gemeinsam mit anderen einen Ausflug, ein Grillfest, ein Abendessen oder Ähnliches gestalten, ganz nach den eigenen Wünschen. Details dazu sind im Wiki unter dem Stichwort Sommerfest zu finden. Zudem wird es wieder eine große Weihnachtsfeier in Karlsruhe geben. Hier könnt Ihr euch Freitag, den 8. Dezember 2006, als Termin vormerken. ci: Die Raumsituation beschäftigt viele Mitarbeiter(innen), wie sehen hier die Zukunftspläne aus? Joachim: Es gibt Licht am Horizont, dass wir die endlose Diskussion über die Bebauung des Nachbargrundstücks in Karlsruhe nun endlich erfolgreich zum Abschluss bringen. Der aktuelle Stand ist der, dass die Firma Züblin das Grundstück kaufen und nach unseren Wünschen bebauen wird. PTV mietet dann die Räumlichkeiten an. Die Pläne dafür liegen fertig in der Schublade. Wir erhielten dann 7000 m² Fläche dazu (derzeit hat das aktuelle PTV-Haus in Summe 3500 m²) und könnten alle Karlsruher Außenstatio-

9 Seite 9 nen, inklusive der kompletten MAP&GUIDE GmbH, wieder zusammenführen. Plan ist, dass wir im 3. Quartal dieses Jahres mit dem Bau beginnen und 14 Monate später einziehen können. ci: Es bleibt spannend. Vielen Dank für die neuesten Informationen. Datum des Interviews: Gehaltsrunde 2006 Betriebsrat Schon seit Ende April liegt das Ergebnis der IG Metall vor, an dem wir uns orientieren: Es wurde vereinbart, dass die Löhne und Gehälter ab 1. Juni 2006 um 3 % steigen. Für die Monate März, April und Mai wurde eine Einmalzahlung von 310 vereinbart. Diese Einmalzahlung kann durch eine freiwillige Betriebsvereinbarung der wirtschaftlichen Situation des Unternehmens angepasst werden und dann zwischen 0 und 620 liegen. Der Gesamtbetriebsrat hat mit dem Vorstand über die Umsetzung für PTV verhandelt. Durch die Verzögerungen beim Jahresabschluss konnten die letzten Absprachen erst Anfang Juni getroffen werden, dafür ist das Ergebnis aber erfreulich: Das IG Metall- Ergebnis wird ohne Veränderung für PTV übernommen und stellt somit den Rahmen für die Einzelvereinbarungen in den kommenden Personalgesprächen dar (siehe dazu auch Mit dem Rundschreiben an alle vom hat der Vorstand ferner mitgeteilt, dass der LOEVE-Ergebnisfaktor bei 1,0 liegen wird. Damit können die P-Gespräche jetzt beginnen. Frischgebackene Betriebsräte Die neuen Betriebsräte haben inzwischen ihre Arbeit aufgenommen. Für Karlsruhe, Braunschweig, Düsseldorf, Erfurt, München, Stuttgart: Andreas Huber (Ahu, Vorsitzender des BR) Regina Schmidt-Kühner (RSK, stellv. Vorsitzende des BR) Martin Seeger (Se) Karin Hitscherich (KH) Jochen Anderer (Jan) Willi Luckey (WL) Stephan Rinnebach (SRi) Dorothee Schmalacker (DS) Mechthild Zeller (MZ) (NL Stuttgart) Für Dresden: Annegret Meyer (Mey, Vorsitzende des BR) Alexander Weigelt (WA, stellv. Vorsitzender des BR) Dirk Fankhänel (FA) Für Berlin: Margit Schleusener (MaS)

10 Seite 10 Umweltjahreskarten des Karlsruher Verkehrsverbunds (KVV) Auch dieses Jahr bieten wir euch die Möglichkeit, über PTV eine übertragbare Umwelt- Jahreskarte für den Bereich des KVV zu erwerben. Dadurch kann wieder ein Rabatt von 10 % an euch weitergegeben werden. Selbstverständlich könnt ihr auch für Verwandte, Freundinnen und Freunde mitbestellen. Noch ein paar Informationen zur Aktion 2006 : Gültigkeit der Jahreskarte September 2006 bis August 2007 (12 Monate). Sie wird üblicherweise in Form von 12 Monatskarten ausgegeben. Die Jahreskarte ist übertragbar. Schon privat gekaufte Jahreskarten können im Rahmen dieser Aktion zurückgegeben werden; es erfolgt eine zeitanteilige Erstattung des Kaufpreises. Tarifzonen und Preis siehe auch Internetseiten des KVV: Wir bitten alle Interessenten, bis spätestens 15.Juli 2006 das Antragsformular vollständig ausgefüllt an den Betriebsrat der PTV AG, Ansprechpartnerin Regina Schmidt-Kühner, zu senden. Die Bezahlung muss bis zum 17. Juli erfolgen. Zu den Modalitäten beachtet bitte die Hinweise zur Bezahlung. Das Antragsformular und die Hinweise zur Bezahlung findet ihr unter: Kontakt: Regina.Schmidt-Kuehner@ptv.de Tel.: Neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Personal Wir begrüßen herzlich folgende neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei der PTV: Name Vorname Kürzel Standort Eintrittsdatum Bereich Status Hauschild Matthias MaH Karlsruhe SAM Festangestellt Reinhardt Ronny ReRo Dresden VP1/2 Praktikant Köllermeier Nadine NaK Karlsruhe F6.3 Festangestellt Martin Björn BMa Karlsruhe F5.1 Festangestellt Meinig Michael MiM Karlsruhe F3.2 Festangestellt Rieck Christian CRi Karlsruhe PMM Festangestellt Seiler Nicole NS Karlsruhe R1.2 Festangestellt Beaudet Claire ClBe Karlsruhe F4.5 Praktikant Sedighzadeh Farnaz SeFa Karlsruhe RDM Diplomand Stab Konstantin StKo Karlsruhe RDM Diplomand Heß Mathias Mhe Karlsruhe F1.3 Festangestellt Rickborn Roland RoR Karlsruhe VP3.1 Festangestellt Widuch Adriana WiAd Karlsruhe VP3 Praktikant Kontakt: Ralf.Lehnertz@ptv.de Tel.:

11 Seite 11 First Office in Chicago News aus der PTV Gruppe PTV is happy to announce the opening of our first office in Chicago, USA. Chicago skyline Kevin Yount joined PTV America in February, as PTV's first Mobility employee in North America. Kevin will be responsible for developing our Mobility business there, in addition to supporting existing Mobility activities that involve North American customers. Kevin seeks to develop Mobility customers in the automotive, telecom, web portal and public sector markets. Kevin Yount Kevin comes to us via ESRI. He served customers for six years from their Charlotte, North Carolina, office in transportation and technical sales roles. His academic background includes degrees in both civil engineering and business logistics. Chicago is the third largest metropolitan area in the United States with almost 10 million citizens. The Windy City" is a colorful, diverse population, often referred to as the most American of all large U.S. cities. The PTV office is located for the moment in the downtown area. It is easily reached by public transit from O'Hare International airport. PTV Chicago office The office coordinates are: 161 North Clark Street Suite 4700 Chicago, Illinois Feel free to contact Kevin here: Kevin Yount PTV America, Inc. Vice President Tel.: kyount@ptvamerica.com Chicago lakeshore

12 Seite 12 Neuigkeiten aus unserer Niederlassung in Berlin Gleich drei News gibt es diesmal aus Berlin zu den Themen Ampel-Privatisierung, zu Maßnahmen im Zusammenhang mit dem neuen Tiergartentunnel und natürlich zur Fußball-WM, die der Hauptstadt ein deutlich höheres Verkehrsaufkommen beschert. PTV steigt in Ampel-Privatisierung ein Seit langem angekündigt, jetzt endlich vollzogen: Die PTV AG ist nun vertraglich gebundener Partner der NUON/Stadtlicht, die im Auftrag des Landes Berlin für die nächsten zehn Jahre in Form eines Generalübernehmers für das Management von Planung, Bau, Betrieb und Wartung/Instandhaltung der Lichtsignalanlagen und Verkehrssteuerung" zuständig ist. Ein Rahmenvertrag zwischen PTV und NUON/Stadtlicht fixiert unsere Leistungen und die Vergütungen. Von den ursprünglichen fünf Bietern war die NUON/Stadtlicht unter anderem deswegen ausgewählt worden, da sie mit uns einen kompetenten Partner an ihrer Seite hatte, der bereits im Bereich der Signalsteuerung Berlin erfahren ist und von den Institutionen akzeptiert wird. Selbstverständlich haben wir auch mit unserem verkehrstechnischen Know-how dazu beigetragen, dass das Angebot fachlich das Beste war. Unsere Aufgabe ist es, den Generalübernehmer bei der Modernisierung der Lichtsignalanlagen und der Verkehrsrechnerstruktur zu unterstützen. So planen wir bereits in einer Reihe von Projekten im Team VP5.5 die Erneuerung von Ampelanlagen an verschiedenen Knotenpunkten. Außerdem steht an, ein Konzept für die Modernisierung der Rechner- und LSA-Struktur in Berlin zu erstellen. Projektleiter ist Klaus Hahn. Unterstützt wird Klaus von Sebastian Schanz, Margit Schleusener, Frank Scherbarth, Andreas Tacke und Michael Kießig. Eröffnung Tiergartentunnel Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus, so auch hier. Durch die Eröffnung des Tiergartentunnels quer durch die Mitte Berlins verändern sich die Verkehrsströme im ganzen zentralen Bereich der Hauptstadt. Die Senatsverwaltung war entsprechend panisch, dass es bei der Eröffnung des Bauwerks an einigen der umliegenden Knotenpunkte zu Verkehrsüberlastungen und Staus kommt, und dass dadurch die Verwaltung wieder in die Kritik gerät. Die PTV konnte hier jedoch helfend eingreifen. Neben der Planung der Signalsteuerung an den Tunnelausfahrten, die unter anderem eine schnelle Räumung des 2,4 km langen Tunnels bei einem Störfall garantieren, haben wir den Verkehrsfluss im Tunnel und an den umliegenden Knotenpunkten mit mikroskopischer Simulation untersucht und die Signalsteuerung darauf angepasst. Außerdem haben wir auf besonderen Wunsch der Senatsverwaltung noch weitere Dosierungsprogramme an den Signalanlagen weiterer Knotenpunkte in den Zufahrten und Abflussprogramme in den Abfahrten entworfen. Und das Ergebnis gibt uns Recht: keine Staus, weder im Tunnel, noch drum herum. Klaus Reinhardt (links im Bild) bei der Eröffnungsveranstaltung mit dem regierenden Bürgermeister Klaus Wowereit

13 Seite 13 Fußballweltmeisterschaft ohne Staus Auch die Fußballweltmeisterschaft versetzte die Verkehrsverwaltung des Berliner Senats in Sorge. So werden neben den erwarteten zusätzlichen Gästen in der Stadt für sechs Wochen wichtige Ost-West-Verbindungen für den Verkehr gesperrt, unter anderem die Straße des 17. Juni zwischen Brandenburger Tor und Großem Stern, die an normalen Werktagen allein etwa Fahrzeuge aufnimmt. Knotenpunkte und Umfahrungsstrecken in der Berliner Innenstadt Die Sorge war, dass der Verkehr ausgerechnet zur Fußball-WM, wenn die ganze Welt auf Deutschland guckt, im Zentrum der deutschen Hauptstadt zusammenbricht. Auch hier konnte die PTV wieder helfen. Zusammen mit der VMZ Berlin GmbH wurden durch Umlegungsrechnungen die tatsächlich zu erwartenden Verkehrsströme auf den Umfahrungsstrecken ermittelt. Dann wurden die Leistungsfähigkeiten und Auslastungsgrade an den kritischen Knotenpunkten bestimmt und schließlich Maßnahmen definiert, um kurzfristig die Leistungsfähigkeiten an die besondere Situation während der WM anzupassen und so Staus zu vermeiden. Da dies die Verwaltung noch nicht ausreichend beruhigte, wurden in einem zweiten Schritt weitere Maßnahmen entworfen und geplant: Pförtneranlagen zur Dosierung des Verkehrs, der in den zentralen Bereich einfahren kann, und Sonderschaltungen auf zwei weiträumigen Umfahrungsstrecken um die Innenstadt herum. Die letzten dieser Maßnahmen werden am 7. und 8. Juni umgesetzt, also noch rechtzeitig vor dem Anpfiff des Eröffnungsspiels am 9. Juni Im Ergebnis ergab auch die Fußball-WM ein paar schöne Aufträge für die PTV und die durch unsere Maßnahmen verbesserten Ampelschaltungen kommen auch nach dem Ereignis dem Verkehr in der Hauptstadt zugute. Kontakt: Tel.:

14 Seite 14 Fußball-WM auch Thema für Niederlassung Dresden Pünktlich zur Fußball-WM erhielt der Hauptbahnhofsvorplatz als wichtiger Knotenpunkt für alle Reisenden in Leipzig ein neues Aussehen. Die Bahnsteige wurden behindertengerecht ausgebaut, sind breiter geworden und erleichtern damit das Ein-, Aus- und Umsteigen entscheidend. Moderne Fahrgastunterstände prägen nun maßgeblich das Bild des Willy-Brandt-Platzes. Die PTV war auch an diesem Projekt mit umfangreichen verkehrstechnischen Leistungen beteiligt. So wurden u. a. sechs Szenarien für verschiedene Varianten zu Regel-, Veranstaltungs- und Umleitungsbetrieb simuliert. Erstrahlt in neuem Glanz: Leipzigs Bahnhofsvorplatz Kontakt: Tel: NuStats We at NuStats are excited about joining the PTV family. Opportunities like this come perhaps once in a company's lifetime. PTV's global reach, technology expertise and reputation for innovation are exactly what we've been seeking to take NuStats to the next level, said Dr. Johanna Zmud, President of NuStats. We're looking forward to joining forces to help customers in the U.S. and elsewhere gain the benefits of PTV technology and software along with the rigor of NuStats survey expertise." NuStats is a survey research and consulting firm founded in 1984 by Dr. Carlos Arce, CEO, a native of Mexico and former research scientist at the Survey Research Center of the University of Michigan at Ann Arbor. Dr. Johanna Zmud joined the firm in 1986, about two years into NuStats' history. Currently, she is responsible for corporate strategy, business development and leadership in research design and analysis. Johanna is a social scientist with excellent academic training in statistical and qualitative analyses, strong communication skills and long-term practical experience in empirical studies of social issues. Dr. Johanna Zmud and Dr. Carlos Arce The Company has earned a leadership position for its many contributions to the industry-wide methods and procedures used for travel surveys and public transit use studies. NuStats has conducted more transportation-related surveys of households than any other firm in the U.S. NuStats employs more than 50 social scientists, survey managers and technical specialists. Most staff is headquartered in Austin, Texas; others work from our research office in Alexandria, Virginia. NuStats senior professionals bring over 100 years of experience in industries ranging from transportation to environment to public health. Alpha Workgroup, lead by principal Mia Zmud, View of Austin's City Center

15 Seite 15 is the research design, data collection and reporting arm of NuStats. Our project/task leaders (PTL) oversee research projects from start to finish and/or manage our field data collection tasks. Projects include quantitative phone surveys, qualitative research, and field data collection such as intercept interviews and on-board transit surveys. Our group also includes our resident graphic designer. In front: L-R Kim Wilson and Sandra Rodriguez In back: L-R Skip Henson, Sam Echevarria, Donald Loflin and Stacey Bricka Source with their transition to the virtual call center environment. Charlie Workgroup, our Information Technology (IT) Department, oversees the planning, installation, control and maintenance of our IT systems. Principal Jesse Casas leads the largest of the workgroups, Bravo Workgroup, encompassing data capture, geocoding, and data processing. This workgroup is responsible for providing project support in survey scanning/data verification, geocoding of location data, and data quality control. These staff members are an important part of NuStats' Continuous Data Flow (CDF) process of moving data efficiently from one stage to the next. Delta Workgroup, led by Principal Stacey Bricka, provides programming, technology, and statistical support to Nu- Stats as well as leading the company's quality control initiatives. This workgroup performs tasks on virtually every project being conducted by Bottom row L-R: Kim Hilsenbeck, and Jason Hercules the company. Our core philosophy is that of continuous Ana Arce Standing L-R: Della Santos, Mia Zmud, Chris Simek, improvement and with each project that we work on, we are constantly identifying and implementing improvements. Currently, we are transitioning all our database management systems to an SQLbased environment and assisting Data- Vicki Little, CFO, directs Echo Workgroup. These are the people behind NuStats' public face who keep NuStats running smoothly. Echo activities include accounting, contracts, human resources, proposal development, financial reporting, and general administrative support services. Front row L-R: Jesse Casas, Ian Miramon, Sabrina Anderson, Brenda Troth, and Jackie Rodriguez, Back row L-R: Dylan Muir, Tim Ozuna, Sandy Howard, Danny Smith, and Adam Kahan Please see: Front row L-R: Sarah Cross, Lynne York, and Maggie McCaffrey Back row L-R: Vicki Little, Ericka Barron- Rajme, Grady Morris, and Dorothy Parks

16 Seite 16 Aktuell in der Entwicklung: die NaviPlatform Projekte In den letzten Mitarbeiterinformationen vom Mai ist euch vielleicht der Begriff NaviPlatform im Zusammenhang mit den Investitionsplänen der PTV aufgefallen. Was hat es nun mit diesem Projekt auf sich? Wer ist daran beteiligt? Und was machen die da eigentlich? Im Rahmen des NaviPlatform-Projekts wird ein Baukastensystem von Softwarekomponenten erstellt, das anderen Softwareherstellern die Implementierung kompletter Navigationssysteme erleichtern soll. Fundamentaler Bestandteil der NaviPlatform ist die PTV Scalable Map Architecture (SMA), ein für Navigationssysteme optimiertes Datenformat für geografische Informationen. Da Navigationssysteme in der Regel technisch völlig anders aufgebaut sind als normale Windows-Arbeitsplatzrechner, muss bei der Entwicklung besonders auf die so genannte Portierbarkeit geachtet werden d. h. die Software muss später auf verschiedenen Geräten mit den unterschiedlichsten Betriebssystemen laufen. Und wie nicht anders zu erwarten, hat auch dieses Softwareprojekt einen ambitionierten Terminplan: Erste einsetzbare Ergebnisse werden Ende des Jahres verfügbar sein. Danach soll es nahtlos weitergehen die Liste der gewünschten Features ist sehr lang. Gute Mischung: das Team Das Team fast komplett, v. l. n. r.: Sven Falk, Martin Diller, Jochen Anderer, Sebastian Pieck, Christoph Poggemann, Frank Remspecher, Stefan Büder, Laurentiu Crisan, Marc Dürner, Silke Grashof, Hendrik Bock Bei der Vorplanung zu NaviPlatform wurde schnell deutlich, dass man für dieses Vorhaben zum einen Fachleute von PTV und MGG benötigt, zum anderen aber auch weiteres Personal zu rekrutieren ist, um technisches Spezialwissen bezüglich Hardware und Betriebssysteme (Stichwort Embedded Devices ) ins Team zu bekommen. Zusätzlich sollte eine möglichst enge Zusammenarbeit aller Spezialisten sichergestellt sein. Dazu wurden bis auf wenige Ausnahmen alle Teammitglieder vollständig für NaviPlatform abgestellt, um gemeinsam am gleichen Ort arbeiten können. Deshalb wurden eigens für dieses Projekt neue Büroräume in der Schönfeldstraße nahe der Technologiefabrik angemietet und Mitte Mai bezogen. Neue Adresse

17 Seite 17 Für das NaviPlatform-Team ist eine Sollstärke von 15 Softwareentwicklern geplant, die wie gesagt größtenteils Vollzeit für das Projekt abgestellt sind. Fünf Kollegen kommen von der MGG (Frank Remspecher, Hendrik Bock, Laurentiu Crisan, Martin Diller, Stefan Büder) und sechs von der PTV (Jochen Anderer, Marc Dürner, Sebastian Pieck, Silke Grashof, Stefan Hug, Sven Falk). Im Laufe des Sommers werden dann noch mal vier neue PTV-Mitarbeiter als weitere Verstärkung hinzu stoßen (Björn Streule, Michael Wohlwend, Olcay Günes, Roman Schnider). Vom Produktmanagement aus ist Thomas Kühn der zentrale Ansprechpartner für das Team. Immer agil: SCRUM So weit, so gut: die Aufgabe ist definiert, das Team ist startklar und hat sogar eigene Büroräume. Stellt sich nur noch die Frage, wie man das Projekt abwickelt. Wunsch aller Beteiligten ist es, dass bereits möglichst frühzeitig und regelmäßig Teilergebnisse des Projekts vorliegen, um auf etwaige technische und organisatorische Fehlentwicklungen rechtzeitig Einfluss nehmen zu können. Aus diesem Grund hat man als Entwicklungsmethode SCRUM ausgewählt. Eine der Grundideen bei SCRUM ist die Entwicklung von vollständigen Funktionen in zwei- bis vierwöchigen Intervallen (so genannten Sprints). Die Ergebnisse eines Sprints werden dann in einem Review-Termin dem Auftraggeber, (d. h. dem Produktmanagement) präsentiert. Danach wird der nächste Sprint geplant und abgearbeitet. SCRUM: So sieht s aus Natürlich beinhaltet SCRUM noch viele weitere Ideen und Regeln, es würde aber den Rahmen dieses Artikels sprengen, hierauf im Detail einzugehen. Mit diesen Grundlagen einer klaren Zieldefinition, nur einem Team an einem gemeinsamen Arbeitsort, einer Entwicklungsmethode mit klaren Regeln und nicht zuletzt mit einer Menge Motivation, möchten wir im Rahmen von NaviPlatform die Basis für zukünftige Produkte und viele interessante Kundenprojekte schaffen. Weitere Informationen zu NaviPlatform findet ihr im Space GeoPlatform&NaviPlatform" des Development-Wikis (Link: Fragen zu Navi- Platform und SCRUM beantworte ich natürlich auch gerne persönlich. Schöne Aussicht in den Pausen Kontakt: Christoph.Poggemann@ptv.de Tel.:

18 Seite 18 Änderungen zur Rechtschreibung ab In dieser Ausgabe liefern wir euch Regeln und Beispiele zu den Themenbereichen Getrennt- und Zusammenschreibung sowie zur Laut-Buchstaben-Zuordnung der neuen deutschen Rechtschreibung, die ab gilt. Die zum Vergleich angegebenen Paragraphen entsprechen den bisher in der amtlichen Regelung der deutschen Rechtschreibung verwendeten. Diese Regelungen bestätigen z. T. die durch die letzte Rechtschreibreform definierten Regelungen. In einigen Fällen erlauben sie jetzt aber, sich selbst für die eine oder andere Schreibweise zu entscheiden. Doku-Forum Getrennt- und Zusammenschreibung Verbindungen mit sein: 35: Verbindungen mit dem Hilfsverb sein werden stets getrennt geschrieben. Solche Verbindungen gelten nicht als Zusammensetzung. Beispiele: pleite sein, auf sein, dabei sein, fertig sein, vorbei sein, zurück sein usw. Verbindungen aus Substantiv und Verb: 34 (3) (5): Verbindungen aus einem Substantiv und einem Verb werden in der Regel getrennt geschrieben. Beispiele: Rad fahren, Klavier spielen, Hof halten, Maschine schreiben usw. Aber hier gibt es zwei Ausnahmen: 1. Ist das Substantiv aber verblasst ( = nicht mehr deutlich zu erkennen), wird weiterhin zusammengeschrieben 34 (3). Beispiele: stattfinden, teilnehmen, preisgeben usw. 2. Bilden das Substantiv und das Verb eine untrennbare Zusammensetzung, bleibt es ebenfalls bei der Zusammenschreibung (bisher 33). Untrennbar bedeutet hier, dass sich die Reihenfolge der beiden Bestandteile nie ändert (dies wäre z. B. nicht der Fall bei irrewerden, weil sich bei ich werde irre die Reihenfolge ändert). Beispiele: schlafwandeln (sie schlafwandelt), wehklagen (er wehklagt), brandmarken (sie brandmarkt) usw. Verbindungen aus Verb im Infinitiv und Verb: 34 (3) (6) Bildet ein Verb im Infinitiv mit dem direkt darauffolgendem Verb eine Verbindung, wird im Allgemeinen getrennt geschrieben. Beispiele: programmieren lernen, lesen üben, baden gehen, spazieren fahren usw. Auch hier gibt s aber wieder Ausnahmen, in denen zusammengeschrieben werden darf: Enthält eine Verbindung die Verben bleiben oder lassen in übertragener Bedeutung, darf zusammengeschrieben werden (oder getrennt). Beispiele: stehenbleiben oder stehen bleiben, liegen lassen oder liegenlassen usw. Ebenso kann kennenlernen oder kennen lernen geschrieben werden. Verbindungen aus Adjektiv und Verb: Ob die folgende Regelung wohl jemals von vielen korrekt umgesetzt wird? Sie betrifft Adjektive, die eine Verbindung mit einem nachfolgenden Verb bilden. Hier kommen alle drei Fälle vor: dass zusammengeschrieben werden muss, dass die Trennung freigestellt ist und dass getrennt werden muss. 34 (3) (3): 1. Zusammengeschrieben werden muss, wenn eine neue Gesamtbedeutung vorliegt. Beispiele: im Job kürzertreten (von kurz und treten), den Schuldigen freisprechen (getrennt geschrieben wird aber weiterhin vor Publikum frei sprechen o. Ä., da keine neue Gesamtbedeutung der Wörter frei und sprechen vorliegt) usw.

19 Seite Getrennt- oder zusammengeschrieben werden darf, wenn ein einfaches Adjektiv das Ergebnis des Vorgangs darstellt: Beispiele: Mitarbeiter wollen kurzarbeiten oder Mitarbeiter wollen kurz arbeiten, Teller leeressen oder Teller leer essen usw. 3. Getrennt werden muss in allen anderen Fällen. Beispiele: bewusstlos werden, komisch ansehen, unmöglich aussehen usw. Adjektivisch gebrauchtes Partizip als zweiter Bestandteil: 36: In Verbindungen aus zwei Wörtern kann das zweite Wort ein Partizip sein, das adjektivisch gebraucht wird. In diesem Fall darf getrennt- oder zusammengeschrieben werden. Beispiel: Angst erfüllt oder angsterfüllt, gutbezahlt oder gut bezahlt usw. Verbindungen mit einem einfachen ungebeugten Adjektiv: Vorher stets getrennt geschrieben, dürfen Verbindungen mit einem einfachen ungebeugten Adjektiv nun getrennt- oder zusammengeschrieben werden. Diese Regelung ist neu. Beispiele: schwer krank oder schwerkrank, allgemein gültig oder allgemeingültig, leicht verdaulich oder leichtverdaulich usw. 39: Gelockert wurde die Schreibung zahlreicher fester Verbindungen aus einer Präposition und einem (dann häufig verblassten ) Substantiv. Hier kann zusammen oder getrennt geschrieben werden. Beispiele: imstande oder im Stande (sein), zugrunde oder zu Grunde (gehen), zurande oder zu Rande (kommen) usw. 39 (4): Verbindungen mit irgend- werden zusammengeschrieben ausgenommen, sie werden erweitert. Beispiele: irgendein aber irgend so ein usw. Die Zuordnung von Lauten zu Buchstaben Auch diese Regelungen bestätigen die Rechtschreibreform. 2: Nach kurzem, betonten Vokal, wird ß zu ss. Beispiele: Stress, dass, Fass aber es bleibt eben bei Fraß und Straße, da der Vokal a lang ausgesprochen wird. Die Schreibung einiger Einzelwörter wird von deren Wortstamm abgeleitet. Dies gilt aber nicht allgemein. Hier ist also doch öfter der Blick ins Wörterbuch angebracht. Beispiele: Platzieren und Platz, Tipp und tippen, aber nicht topp, sondern top und damit auch Topform, usw. Folgen drei gleiche Buchstaben aufeinander, fällt keiner weg. Zur besseren Lesbarkeit darf ein Bindestrich gesetzt werden. Beispiele: Bestell-Liste oder Bestelliste, Programmmodus oder Programm-Modus usw. Folgende Buchstaben und Buchstabenkombinationen können in Einzelfällen(!) durch die nachstehenden ersetzt werden: ph durch f, t durch z, gh durch g, rh durch r, th durch t. Beispiele: Geographie oder Geografie, Differential oder Differenzial, Spaghetti oder Spagetti. Viele Fremdwörter und Fachbezeichnungen sind aber im Allgemeinen von dieser Regel nicht betroffen und werden weiterhin mit ph, gh usw. geschrieben. In der nächsten Ausgabe folgen dann die Themenbereiche Groß- und Kleinschreibung, Zeichensetzung, Worttrennung am Zeilenende und Schreibung mit Bindestrich. Kontakt: Ralph.Thormann@ptv.de Tel.:

20 Seite 20 Johannes Stober PTV-Promi-Fragebogen PTV-Mitarbeiter Johannes Stober arbeitet in der Abteilung Softwareentwicklung Routing Services von Stefan Hug und wurde bei der letzten Wahl als Vertreter der SPD in den Landtag gewählt. Damit ist Johannes auch außerhalb der PTV zu einem regionalen Promi geworden. Wir möchten ihn besser kennen lernen und sind gespannt, was er auf die Fragen zu seinem Job und seinem politischen Engagement in unserem aktuellen PTV-Promi-Fragebogen antwortet. Seit wann bist du bei PTV? Johannes: Seit Juli Was war dein Traumberuf und was hast du beruflich tatsächlich vor PTV gemacht? Johannes: Abgesehen davon, dass jeder Junge mal Lokomotivführer werden will, habe ich nach meiner Ausbildung zum Mathematisch-technischen Assistenten tatsächlich davon geträumt, eines Tages das Fahrplan-Routing für die Bahn zu programmieren. Es geht bei uns jetzt zwar mehr um Autos, im Grunde wollte ich aber dann direkt nach meinem Informatik-Studium genau in den Routing-Bereich. Von daher kann man vielleicht sogar fast von einem Traumjob bei der PTV reden. Wann hast du begonnen, dich politisch zu engagieren, gab es einen bestimmten Anlass? Johannes: Angefangen zu engagieren hatte ich mich 1992 in der Juso-Hochschulgruppe an der Uni Karlsruhe, weil ich mich damals nicht weiter verkohlen lassen wollte. Was möchtest du gern bewegen während deiner Zeit im Landtag? Johannes: Dazu beitragen, dass die Chancen, die jemand hat, in Zukunft nicht mehr vom Geldbeutel seiner Eltern abhängen. Leider ist hier Baden-Württemberg Spitzenreiter (von hinten). Wenn du Deutschland eine Woche lang regieren dürftest, was würdest du versuchen, auf den Weg zu bringen, welche Themen würdest du als erste angehen? Johannes: Bei den verbliebenen Kernkraftwerken ließe sich sicherlich in einer Woche der Stecker ziehen. Ansonsten würde ich mich vor allem mal daran machen, die Privilegien von Besserverdienenden in unserem Land (z. B. das Recht, für sich eine private Krankenversicherung abzuschließen und sich so der Solidargemeinschaft zu entziehen) zu beschneiden. Wurdest du schon von Leuten auf der Straße angesprochen, die dich von den Wahlplakaten her erkannt hatten? Johannes: Allein vom Plakat eigentlich nicht. Durch die ganzen persönlichen Kontakte im Wahlkampf kennen mich jetzt aber schon deutlich mehr Menschen als vorher. Triffst du auch in deinem Job auf politische Fragestellungen? Johannes: TollCollect war natürlich schon ein hochpolitisches Thema, auch wenn ich da als kleiner Softwareentwickler nichts politisch zu entscheiden hatte.

Fülle das erste Bild "Erforderliche Information für das Google-Konto" vollständig aus und auch das nachfolgende Bild.

Fülle das erste Bild Erforderliche Information für das Google-Konto vollständig aus und auch das nachfolgende Bild. Erstellen eines Fotoalbum mit "Picasa"-Webalben Wie es geht kannst Du hier in kleinen Schritten nachvollziehen. Rufe im Internet folgenden "LINK" auf: http://picasaweb.google.com Jetzt musst Du folgendes

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Jeunesse Autopiloten

Jeunesse Autopiloten Anleitung für Jeunesse Partner! Wie Du Dir mit dem Stiforp-Power Tool Deinen eigenen Jeunesse Autopiloten erstellst! Vorwort: Mit dem Stiforp Power Tool, kannst Du Dir für nahezu jedes Business einen Autopiloten

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf 360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf Von der Entstehung bis heute 1996 als EDV Beratung Saller gegründet, seit 2010 BI4U GmbH Firmensitz ist Unterschleißheim (bei München)

Mehr

r? akle m n ilie ob Imm

r? akle m n ilie ob Imm das kann man doch alleine erledigen dann schau ich doch einfach in die Zeitung oder ins Internet, gebe eine Anzeige auf, und dann läuft das doch. Mit viel Glück finde ich einen Käufer, Verkäufer, einen

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Checkliste zur Planung einer Webseite

Checkliste zur Planung einer Webseite Checkliste zur Planung einer Webseite Eine neue Webseite ist immer ein spannendes Unterfangen. Egal, ob es Ihre erste oder zehnte Webseite ist. Das Gefühl, wenn die Webseite endlich fertig und live im

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu. Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

BIA-Wissensreihe Teil 4. Mind Mapping Methode. Bildungsakademie Sigmaringen

BIA-Wissensreihe Teil 4. Mind Mapping Methode. Bildungsakademie Sigmaringen BIA-Wissensreihe Teil 4 Mind Mapping Methode Bildungsakademie Sigmaringen Inhalt Warum Mind Mapping? Für wen sind Mind Maps sinnvoll? Wie erstellt man Mind Maps? Mind Mapping Software 3 4 5 7 2 1. Warum

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft.

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft. Seite 1 von 5 Text A: Elternzeit A1a Was bedeutet der Begriff Elternzeit? Was meinst du? Kreuze an. 1. Eltern bekommen vom Staat bezahlten Urlaub. Die Kinder sind im Kindergarten oder in der Schule und

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Besten Dank, dass Sie sich überlegen, eine Website von Daynox erstellen zu lassen!

Besten Dank, dass Sie sich überlegen, eine Website von Daynox erstellen zu lassen! Besten Dank, dass Sie sich überlegen, eine Website von Daynox erstellen zu lassen! Inhalt 1 Die Erstellung der Webseite... 3 2 Bezahlung... 4 3 Support... 5 4 Anschrift... 6 5 Haftung/Garantie/Mängel...

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Diktat. Deutsch. 7. Klasse. Diktat. in 15 Minuten

Diktat. Deutsch. 7. Klasse. Diktat. in 15 Minuten Diktat 7. Klasse Deutsch Diktat in 15 Minuten Klasse So übst du mit diesem Buch Im Inhaltsverzeichnis findest du alle für deine Klassenstufe wichtigen Themengebiete. Du hast zwei Möglichkeiten: 1. Du suchst

Mehr

Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden.

Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. ME Finanz-Coaching Matthias Eilers Peter-Strasser-Weg 37 12101 Berlin Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. http://www.matthiaseilers.de/ Vorwort: In diesem PDF-Report erfährst

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache:

Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache: Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache: Allgemeine Hinweise Was finden Sie in den Dienst-Bereichen dieser Internet-Seite?

Mehr

Inhaltsverzeichnis SEITE 1. Der User Guide in drei Schritten 2. Erste Schritte 2. Wieviel habe ich gearbeitet verdient? 5

Inhaltsverzeichnis SEITE 1. Der User Guide in drei Schritten 2. Erste Schritte 2. Wieviel habe ich gearbeitet verdient? 5 Inhaltsverzeichnis Der User Guide in drei Schritten 2 Erste Schritte 2 Wieviel habe ich gearbeitet verdient? 5 Verwaltung meines eigenen Kontos 6 SEITE 1 Allgemeines Dieses Benutzerhandbuch erklärt die

Mehr

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils

Mehr

Der neue Test ist noch Interessanter, denn da wird Menschen mit Gericht gedroht, wenn sie ihre Gebühren nicht bezahlen!

Der neue Test ist noch Interessanter, denn da wird Menschen mit Gericht gedroht, wenn sie ihre Gebühren nicht bezahlen! Der neue Test ist noch Interessanter, denn da wird Menschen mit Gericht gedroht, wenn sie ihre Gebühren nicht bezahlen! Aufgefallen ist uns der Herr bei unseren Streifzügen in Facebook! Wie immer der Kommentar

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining

Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining 1. Jana schreibt an Luisa einen Brief. Lesen Sie die Briefteile und bringen Sie sie in die richtige Reihenfolge. Liebe Luisa, D viel über dich gesprochen. Wir

Mehr

Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT

Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT Ziele der Stunde: Sicherlich benutzt jeder von euch häufig das Handy oder den Festnetzanschluss und telefoniert mal lange mit Freunden, Bekannten oder Verwandten.

Mehr

JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS

JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS Lerntechnik: Richtig Schreiben Vor dem Schreiben: die Aufgabenstellung zuerst genau durchlesen Wie ist die Situation? Wer schreibt? Was möchte er/sie von Ihnen? Welche Beziehung

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

boniup das BackOffice Einstiegsmöglichkeiten: Was be.findet sich im BackOffice? www.boniup.net oder https://backoffice.boniup.net

boniup das BackOffice Einstiegsmöglichkeiten: Was be.findet sich im BackOffice? www.boniup.net oder https://backoffice.boniup.net boniup das BackOffice Einstiegsmöglichkeiten: www.boniup.net oder https://backoffice.boniup.net Was be.findet sich im BackOffice? Links ist die Navigation oben rechts die Anzahl der bonishares, die Mitgliedschaft

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Schüler und Lehrer Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Dieses E-Book wurde erstellt für Tamara Azizova (tamara.azizova@googlemail.com) am 25.06.2014 um 11:19 Uhr, IP: 178.15.97.2 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Auswertung der Teilnehmerumfrage zum. vom 04. 05. November 2010

Auswertung der Teilnehmerumfrage zum. vom 04. 05. November 2010 Auswertung der Teilnehmerumfrage zum vierten deutschen MeetMagentoEvent vom 04. 05. November 2010 1. Wie sind Sie auf das Event aufmerksam geworden? Presse 5% Sonstiges 8% Suchmaschine (Yahoo, Google..)

Mehr

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung - 1 - Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung 1. Ablauf der Ausbildung/Ausbildungsplan: 1.1 Der Ausbildungsablauf ist gut gegliedert und erfolgt nach Plan. mtrifft zu mtrifft

Mehr

Informationsbroschüre FX24 Capital Inc.

Informationsbroschüre FX24 Capital Inc. Informationsbroschüre FX24 Capital Inc. Sie suchen ein Investment das Ihnen eine hohe Rendite bringt, sicher ist und eine monatliche Auszahlung ermöglicht? Die FX24 Capital Inc. ermöglicht Ihnen all diese

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Ab wann ist Onlinemarketing. So finden Sie heraus, wann Ihre Website bereit ist optimiert zu werden

Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Ab wann ist Onlinemarketing. So finden Sie heraus, wann Ihre Website bereit ist optimiert zu werden CoachingBrief 02/2016 Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Eine Frage gleich zu Anfang: Wie viele Mails haben Sie in dieser Woche erhalten, in denen behauptet wurde: Inhalt Ihre Webseite sei

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

KVIrc installieren (win) i. KVIrc installieren (win)

KVIrc installieren (win) i. KVIrc installieren (win) i KVIrc installieren (win) ii REVISION HISTORY NUMBER DATE DESCRIPTION NAME 1.0 May 08 T iii Contents 1 Einleitung 1 1.1 Über KVIrc...................................................... 1 1.2 Vorbereitungen....................................................

Mehr

Eine freundliche und hilfsbereite Bedienung ist doch die Seele des Geschäfts! Wir sind noch ein Dienstleistungsbetrieb im wahrsten Sinne des Wortes!

Eine freundliche und hilfsbereite Bedienung ist doch die Seele des Geschäfts! Wir sind noch ein Dienstleistungsbetrieb im wahrsten Sinne des Wortes! Servicewüste Der Nächste bitte! Was darfs denn sein? Ich bin noch so unentschieden! Wenn ich ihnen behilflich sein kann? Das ist sehr liebenswürdig! Man tut was man kann! Das ist wirklich ein ausgezeichneter

Mehr

Fragebogen: Abschlussbefragung

Fragebogen: Abschlussbefragung Fragebogen: Abschlussbefragung Vielen Dank, dass Sie die Ameise - Schulung durchgeführt haben. Abschließend möchten wir Ihnen noch einige Fragen zu Ihrer subjektiven Einschätzung unseres Simulationssystems,

Mehr

Die Gesellschaftsformen

Die Gesellschaftsformen Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was

Mehr

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

Menschen haben Bedürfnisse

Menschen haben Bedürfnisse 20 Menschen haben Bedürfnisse 1. Menschen haben das Bedürfnis nach... Findet zehn Möglichkeiten, wie diese Aussage weitergehen könnte. 21 22 Allein auf einer Insel 5 10 15 20 25 Seit einem Tag war Robinson

Mehr

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f.

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f. Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie formulieren Ihre Vermutungen und Meinungen. Was machen Sie? Sie erklären Wörter und Ausdrücke und beurteilen Aussagen. Einkaufen im Internet Lektion 5 in Themen neu

Mehr

Jojo sucht das Glück - 3 Folge 23: Der Verdacht

Jojo sucht das Glück - 3 Folge 23: Der Verdacht Übung 1: Auf der Suche nach Edelweiß-Technik Jojo will endlich herausfinden, was Lukas zu verbergen hat. Sie findet eine Spur auf seinem Computer. Jetzt braucht Jojo jemanden, der ihr hilft. Schau dir

Mehr

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch

Mehr

Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck

Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt Offenes Ohr für alle Schüler, Eltern und Lehrer Anja Oberst-Beck Unsere Schule Idee Schulseelsorge Rahmenbedingungen Äußerer Rahmen Ablauf der Kindersprechstunde

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten Sicher durch das Studium Unsere Angebote für Studenten Starke Leistungen AUSGEZEICHNET! FOCUS-MONEY Im Vergleich von 95 gesetzlichen Krankenkassen wurde die TK zum achten Mal in Folge Gesamtsieger. Einen

Mehr

9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu.

9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1 Rund um das Auto Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1. Zu diesem Fahrzeug sagt man auch Pkw oder Wagen. 2. kein neues Auto, aber viel billiger

Mehr

Herzlich Willkommen. «Zielkonflikte im HR Personalverantwortliche im Spannungsfeld der Erwartungen» 5. Juni 2014. HR Club Careerplus Folie 1

Herzlich Willkommen. «Zielkonflikte im HR Personalverantwortliche im Spannungsfeld der Erwartungen» 5. Juni 2014. HR Club Careerplus Folie 1 Herzlich Willkommen «Zielkonflikte im HR Personalverantwortliche im Spannungsfeld der Erwartungen» HR Club Careerplus Folie 1 Wir, HR, HR Club Careerplus Folie 6 betreuen die Ressource «Mensch» Strategischer

Mehr

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise.

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise. Seite 1 von 6 1. Hier siehst du Bilder von Nina und den Personen, mit denen Nina zusammenwohnt. Schau dir die Szene an und versuche, die Zitate im Kasten den Bildern zuzuordnen. Zu jedem Bild gehören zwei

Mehr

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte.

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte. Es ist der 24. Dezember. Heute ist Heiligabend. Nach dem Aufstehen schaut Sarah erst einmal im Adventskalender nach. Mal sehen, was es heute gibt. Natürlich einen Weihnachtsmann! O du fröhliche... Weihnachtszeit:

Mehr

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5 Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler

Mehr

Entwickeln Sie Ihre Vision!

Entwickeln Sie Ihre Vision! zur Buchseite 170 bis 173 Entwickeln Sie Ihre Vision! 1 Stellen Sie sich einen Architekten vor, der ein großes, beeindruckendes Bauwerk erstellen möchte. Mit was beginnt er? Mit einem Bild im Kopf, einem

Mehr

Personen und Persönliches. A. Personen und Persönliches. A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs. A. Personen und Persönliches

Personen und Persönliches. A. Personen und Persönliches. A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs. A. Personen und Persönliches Personen und Persönliches A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs 6 1/2 1 a) Bitte hören Sie und ergänzen Sie die Tabelle mit den wichtigsten Informationen. Name Abdullah Claire Philipp Elena Heimatland

Mehr

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde, . Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma

Mehr

Spiel-Satz-Sieg. Der Kurze Weg zum Kundentermin. www.enesty.org

Spiel-Satz-Sieg. Der Kurze Weg zum Kundentermin. www.enesty.org Spiel-Satz-Sieg Der Kurze Weg zum Kundentermin Zielstellung Kundentermin durch Kaltakquise» Tauschen Sie die Rolle: Werden Sie gern angerufen obwohl Sie nichts brauchen bzw. Ihnen nichts fehlt?» Kaltakquise

Mehr

Ardhi: Weihnachen geht mir so auf die Nerven! Dieser ganze Stress... und diese kitschigen

Ardhi: Weihnachen geht mir so auf die Nerven! Dieser ganze Stress... und diese kitschigen Ardhi: Hallo, herzlich willkommen bei Grüße aus Deutschland. Anna: Hallo. Sie hören heute: Die Weihnachtsmütze. Anna: Hach, ich liebe Weihnachten! Endlich mal gemütlich mit der Familie feiern. Ich habe

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

EINBLICKE FÜR KMU-KUNDEN

EINBLICKE FÜR KMU-KUNDEN TWITTER + RESEARCHNOW business.twitter.com @TwitterAdsDACH METHODOLOGIE Wir haben eine 10-minütige Umfrage unter 500 Befragten durchgeführt, die... in Deutschland, Österreich oder der Schweiz wohnen**

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

wie ein Nomen gebraucht

wie ein Nomen gebraucht RC SCHREIBEN ALPHA-LEVEL 2 2.2.06 K8/E hören wie ein Satzanfang Freizeit Hier wird die Punktsetzung eingeführt die Großschreibung am Satzanfang wiederholt (siehe Alpha-Level 1, K10). Nun kommen aber andere

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben

Mehr

1. Wortschatz: Gefühle Ordnen Sie den Ausdrücken jeweils die passende Umschreibung zu. 2. Wut B man ist einer lustigen, gelösten Stimmung

1. Wortschatz: Gefühle Ordnen Sie den Ausdrücken jeweils die passende Umschreibung zu. 2. Wut B man ist einer lustigen, gelösten Stimmung 1. Wortschatz: Gefühle Ordnen Sie den Ausdrücken jeweils die passende Umschreibung zu. 1. Neid A ich ärgere mich über jemanden 2. Wut B man ist einer lustigen, gelösten Stimmung 3. Trauer C etwas ist einem

Mehr

Schnellstart - Checkliste

Schnellstart - Checkliste Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name

Mehr

Besuchsbericht zu meinem Besuch im Waisenhaus in Hoi An Dez 2013/Jan 2014

Besuchsbericht zu meinem Besuch im Waisenhaus in Hoi An Dez 2013/Jan 2014 Waisenhaus in Hoi An, Vietnam AKTION Besuchsbericht zu meinem Besuch im Waisenhaus in Hoi An Dez 2013/Jan 2014 Wieder einmal habe ich das Zentrum für Waisen und behinderte Kinder in Hoi An, Vietnam besucht.

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Leitfaden für kollegiales Coaching

Leitfaden für kollegiales Coaching Lebenswerk hat folgenden Leitfaden für das KOLLEGIALE COACHING geschaffen: 1) Anlässe (= gute Einstiegsmöglichkeiten/Gelegenheiten) für den wichtigen ersten Schritt Es bieten sich folgende Möglichkeiten:

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen

einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen ersten Scheidungsanwalt engagiert; worauf man bei der

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache 1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin

Mehr