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1 Umweltbericht Jahre Deinking Recycling hat Tradition

2 2 Inhalt Ihr verlässlicher Partner 2 Der Schweizer Qualitätsanbieter für Werbung und Zeitung 3 Wir stehen für Recyclingprodukte und Entsorgung 4 Verantwortungsbewusst, pragmatisch und effizient 6 Unsere Zukunft 14 Ihr verlässlicher Partner Der Einsatz von Altpapier zur Herstellung von Zeitungspapier hat in Utzenstorf eine 50 jährige Tradition gehörte die Papierfabrik zu den ersten Unternehmen Europas, die das Deinkingverfahren zur Druckfarbenentfernung industriell anwendeten. Seit 1973, mit der Übernahme der Lerch AG und dem Bau eines eigenen Sortierwerkes, organisiert das Altpapierwerk Utzenstorf (APW) die zuverlässige Altpapierentsorgung von über 800 Gemeinden. 25 % des in den Schweizer Haushalten anfallenden Altpapiers wird in Utzenstorf verarbeitet. Die einzigartige Stellung mit direkten Sammlungen und einem eigenen Altpapiersortierwerk ermöglicht effiziente Prozesse vom Altpapier bis zum fertigen neuen Produkt. Dank moderner Technik produzieren wir heute ein breites Sortiment an hochwertigen Recyclingpapieren für Werbebeilagen und Zeitungen. Unsere Verantwortung als verlässlicher Partner wollen wir auch mit unserem Engagement für dauerhaft gut funktionierende Recycling-Kreisläufe wahrnehmen. Elke Bauer

3 3 Wir sind der Schweizer Qualitätsanbieter für Werbung und Zeitung Unsere Produkte: Vollsortiment für Werbung und Zeitung Qualität Qualität und Kundennähe machen Utzenstorf Papier zum zuverlässigen Partner. In enger Zusammenarbeit mit den Kunden werden die gewünschten Papiereigenschaften gesucht und entwickelt. Wir sind spezialisiert auf höherwertige Recycling-Papiere für den anspruchsvollen Werbedruck. Unsere aufgebesserten Papiere zeichnen sich durch eine hohe Weisse, durch glatte und glänzende Oberflächen aus. Heute werden bereits über die Hälfte der Produkte in der Werbung eingesetzt. Viele Kunden haben mit unseren Papieren die Mitgliedschaft im International Newspaper Color Quality Club (INCQC) erreicht. Besonders positive Erfahrungen werden mit den speziell auf den Trockenoffset-Prozess (Cortina) abgestimmten Zeitungspapieren gemacht. Schweizer Markt Die Hälfte der Jahresproduktion von Tonnen wird im Schweizer Markt abgesetzt. Hohe Flexibilität ermöglicht kurzfristige Lieferungen, daher liefern wir bevorzugt in einem Umkreis von 450 km. Als Dienstleister entsorgen wir auch anfallende Druckereiabfälle und setzen dies in unserem Recyclingprozess ein. Die Schweiz im Mittelpunkt

4 4 Wir stehen für Recyclingprodukte und Entsorgung Rohstoff Altpapier: Ökologisch und ökonomisch top Das Altpapier, welches in Utzenstorf verarbeitet wird, ist vor allem Haushaltssammelware. Eine bunte Mischung von Altpapier, so wie sie jeden Tag in Haushalten anfällt. Die Verwendung von Altpapier als Faserrohstoff schont Ressourcen. Aus nicht verwertbaren Reststoffen, welche im Altpapier enthalten sind, produzieren wir Energie. Papier und Karton getrennt zu sammeln, ist ökologisch sinnvoll und daher zu bevorzugen. Mit separaten Sammlungen gelangt der Karton sortenrein und auf kürzestem Weg in Fabriken zur Herstellung von Verpackungspapier. Altkarton, der über gemischte Sammlungen dennoch bei uns in Utzenstorf eintrifft, wird im Alt- papierwerk vom Altpapier getrennt und bleibt somit ebenfalls als wertvoller Rohstoff erhalten. Das Altpapier wird zuerst unter der Zugabe von Wasser und Hilfsstoffen suspendiert. Dieses Wasser-Faser-Gemisch wird anschliessend mit Hilfe unterschiedlicher Sortierverfahren von papierfremden Bestandteilen befreit. Im sogenannten Deinkingprozess werden die Druckfarbenpartikel von den Papierfasern abgelöst und danach durch Flotation entfernt. Um die Helligkeit des aufbereiteten Faserstoffes zu verbessern, wird er mit Wasserstoffperoxid (H2O2) gebleicht. Utzenstorf Papier, Garantiertes Recycling in der Schweiz Verbrauch 2013: Haushaltssammelware: Gemeinden, Entsorger, Druckereien Haushaltssammelware: Dienstleister, Handel Aufgebesserte Altpapiersorten und Restliche Total Tonnen Tonnen Tonnen Tonnen

5 5 Rohstoff Holz: Aus einheimischen Wäldern Der Frischfaseranteil in Form von Holzschliff lag 2013 bei 6.7 %. 97 % des verarbeiteten Holzes stammt aus Wäldern in einem Umkreis von 90 km. Zur Papierfaserherstellung werden in Utzenstorf ausschliesslich Fichte und Tanne verwendet. Dabei handelt es sich um Durchforstungsholz, das bei der Pflege der Wälder anfällt. Das verwendete Holz stammt vorwiegend aus FSC - und PEFCTM -zertifizierten Wäldern. Die Herstellung von Holzschliff ist energieintensiv. Die Herstellung einer Tonne Faserstoff aus Holz benötigt fünf Mal mehr Strom als die Herstellung der gleichen Menge aus Altpapier. Aus diesem Grund werden die guten optischen Eigenschaften des Holzschliffs gezielt zur Herstellung von aufgebesserten Zeitungspapiersorten genutzt. Holzschliff wird ausschliesslich mit Natriumhydrosulfit gebleicht. Der Einsatz von Natriumhydrosulfit stellt keine relevante Umweltbelastung dar. Unsere Qualitätspapiere, hergestellt aus 93 % Altpapier und 7 % Holz

6 6 Wir handeln verantwortungsbewusst, pragmatisch und effizient Rohstoff Abfall: Energie aus dem eigenen Haus Die mengenmässig wichtigsten Produktionsabfälle bei Utzenstorf Papier sind die unterschiedlichen Reststoffe der Altpapieraufbereitung, gefolgt von Rinde und Altholz. Dank der letztjährigen Investition in einen zusätzlichen Wärmetauscher sowie diversen Optimierungen der Betriebsparameter war es möglich, die Leistung des Biomassekraftwerks weiter zu steigern betrug der Anteil Dampf aus Biomasse 36 %. Dies war der höchste Wert in der Geschichte der Papierfabrik. Die anfallende Flugasche wurde in Schweizer Zementwerken als Rohstoff weiterverwendet. Die Rejekte aus der Altpapieraufbereitung und der anfallende Gewerbemüll werden in geeigneten Kehrichtverbrennungsanlagen entsorgt. Abfall, für uns ein wichtiger Brennstoff 100'000 Produktionsabfälle (nass) in t als Biomasse thermisch verwertet in t 30'000 Externe Entsorgung in t 80'000 60'000 40'000 20' '000 20'000 15'000 10'000 5'000 0 Ziegelindustrie (De-Inkingschlamm) i egel i ndust ri e (De- Inki ngschlamm) Zementindustrie (Flugasche) em ent i ndust ri e(flugasche Thermische Verwertung (Rejekte) her m i schever wert ung (Rejekte) Deponie (Bettasche) eponi e ( Bet asche) Diverse Di ver se

7 7 Energie: Strom für elektrische Antriebe rund um die Uhr Effizienter Umgang mit Energie ist für uns als energieintensives Unternehmen eine Verpflichtung und absolute Notwendigkeit zugleich. Da die Papierproduktionsmenge tiefer als 2012 lag, sank der absolute Stromverbrauch gegenüber dem Vorjahr um MWh auf MWh. Trotz tieferer Papierproduktionsmenge ermöglichte eine weitere Substitution von Holzschliff durch Altpapier, den spezifischen Stromverbrauch auf ähnlichem Niveau wie in den Vorjahren zu halten. Die Biostromproduktion erreichte mit MWh bzw. mit einem Anteil von 37 % einen neuen Rekord. Die produzierte Strommenge entspricht dem Strombedarf von Haushalten. Die Stromproduktion des Biomassekraftwerks hat im Vergleich zu anderen erneuerbaren Energiequellen, wie Sonne oder Wind, den Vorteil, dass sie von der Witterung unabhängig und somit konstant ist. Mit dem Biomassekraftwerk kann rund um die Uhr Strom produziert werden. Den Stromverbrauch gegenüber 2012 um 0.7 % gesenkt 40 Biostrom, % Anteil an gesamter Stromproduktion 1.20 Stromverbrauch, spezifisch in MWh pro t Papier

8 8 Energie: Dampf zur Papiertrocknung rund um die Uhr Biomasse Schlamm aus der Papierproduktion sowie Altholz werden im Biomassekessel verbrannt. Neben Erdgas wird im Gaskraftwerk das Biogas der benachbarten Kompogas- Anlage eingesetzt. Durch die direkte kontinuierliche Verwendung des Biogases in einer industriellen Kesselanlage entfallen aufwändige Reinigungsstufen, was die Effizienz der Biogaserzeugung wesentlich erhöht. Gas Im August 2013 wurde im Gaskraftwerk ein neuer Wärmetauscher installiert. Die Investition betrug CHF In Folge sank der Gasbedarf um 0.85 MW und somit der CO 2 -Ausstoss um jährlich Tonnen. Schweröl Schweröl wird nur im Reservebetrieb bei Stillstand des Biomassekraftwerkes verwendet. Die Betriebsdauer betrug 632 Stunden. Biomassekraftwerk: Input Output Biomasse Schlamm aus APA Schlamm aus ARA Altholz und Rinde Andere Biomasse t t t 320 t Abfall Flugasche Bettasche t t Hilfsstoffe Leichtöl (Stützfeuerung) Quarzsand 133 t t Produkte Energie Dampf 60 bar / 470 C t = 16 t/h oder MWh Einsatz von Primärenergie zur Dampferzeugung 2013 Gas, 206'700 MWh 53 % Biomasse, 177'300 MWh 45% Prozessöl, 7'400 MWh Schwer- und Leichtöl 2% %

9 9 Emmissionen: Wir steigern unsere Umweltleistung stetig Emissionen Die wesentlichen Emissionen sind Kohlendioxid (CO 2 ), Schwefeldioxid (SO 2 ), Kohlenmonoxid (CO), Stickstoffoxide (NO x ) sowie Staub. Die Feuerungsanlagen sind mit Messgeräten ausgerüstet, die kontinuierlich die Emissionen überwachen. Die CO 2 -Emissionen konnten in den letzten Jahren stark reduziert werden. Seit 2006 führten die Effizienzsteigerung in der Papierherstellung und die Erhöhung des Biomasseanteils im Brennstoffmix zu einer Reduktion des CO 2 -Ausstosses von 16 % lag der CO 2 -Ausstoss mit t leicht unter dem Vorjahr. In der Verpflichtungsperiode 2013 bis 2020 nimmt Utzenstorf Papier am Emissionshandelssystem EHS teil. Trotz Investitionen in der Energieeffizienz, lag der spezifische CO 2 -Ausstoss wie 2012 weiterhin bei 222 kg CO 2 pro t Papier. Der Grund für die Stagnation war die geringere Papierproduktion. Biomassekraftwerk: CO 2 - neutral Anteil Dampf aus Biomasse von 34 % auf 36 % gesteigert CO 2 - Ausstoss in t pro t Papier

10 10 Frischwasser / Abwasser: Konstanter Verbrauch Wasser ist ein unersetzbares Element bei der Papierherstellung. Denn nur in einem hoch verdünnten Wasser-Faser-Gemisch können sich die Faserstoffe bei der Entwässerung auf der Papiermaschine zu einem zusammenhängenden Faservlies verbinden. Wasser ist auch bei der Altpapieraufbereitung und bei der Holzschlifferzeugung unverzichtbar. Ausserdem dient es als Transportmittel für die Faserstoffe innerhalb des Produktionsprozesses. In Form von Wasserdampf wird es zum Beheizen der Trockenzylinder der Papiermaschinen genutzt. Dank günstiger geologischer Verhältnisse entnimmt Utzenstorf Papier das für die Produktion benötigte Frischwasser den umfangreichen lokalen Grundwasservorkommen. Durch Mehrfachverwendung des Wassers innerhalb der Produktionsprozesse wird die benötigte Frischwasserund Abwassermenge auf ein Minimum reduziert. Trotz weiterer Optimierung konnte der Frischwassereinsatz (für Kühlung und Prozessergänzung) gegenüber dem Vorjahr nicht gesenkt werden. Durch die geringe Produktionsmenge stieg der spezifische Frischwassereinsatz gegenüber dem Vorjahr von 18.5 m 3 /t auf 19.1 m 3 /t leicht an. Die seit der zweiten Jahreshälfte 2012 anhaltenden Probleme mit Veränderungen im Absetzverhalten des Bioschlammes konnten 2013 trotz intensiven Versuchen und Beratungen externer Fachexperten nicht gelöst werden. Dadurch wurden verschiedene Tagesgrenzwerte und teilweise auch Monatsdurchschnittswerte wie z. B. Durchsicht, ungelöste Stoffe (GUS), CSB- Fracht nicht eingehalten. Die Abweichungen und der Stand der Versuche wurden dem Amt für Wasser und Abfall (AWA) des Kantons laufend mitgeteilt. Die Grenzwertüberschreitungen haben in keiner Phase zu negativen Umweltauswirkungen im Vorfluter geführt. Die Jahresdurchschnittswerte wurden eingehalten. Bemühungen um effizienten Wassereinsatz bleiben im Fokus 2'000 CSB in ARA Auslauf kg pro Tag 25 BSB5 in ARA Auslauf mg pro l 1'500 1'000 Grenzwert 1'700 kg/tag Grenzwert 20 mg/l

11 11 Verkehr: Umweltschonender auf der Schiene Utzenstorf Papier hat sich zum Ziel gesetzt, sowohl bei der Beschaffung der benötigten Güter für die Papierherstellung, als auch beim Versand der Papierrollen zum Endkunden, die Bahn als umweltfreundliches Transportmittel einzusetzen. Der Anteil aller Bahntransporte lag 2013 bei 15 %. Das sind 1 % weniger als Während der Bahnanteil bei den Altpapierlieferungen gehalten werden konnte, gab es beim Versand einen Rückgang von 3 %. Der Anteil beim Holz (Antransporte) konnte im 2013 wie 2012 bei 17.5 % gehalten werden. In einem wirtschaftlich angespannten Umfeld sind die Kosten und Flexibilität der Bahn eine grosse Herausforderung. Chemikalien: Auf ein Minimum reduziert Die Lagerung der gesundheits- und wassergefährdenden Stoffe erfolgt gemäss den gesetzlichen Vorschriften. Substitutionsmöglichkeiten dieser Stoffe werden laufend geprüft. Dank sorgfältigem Einsatz von Chemikalien und dem Verzicht auf chlorhaltige Bleichmittel sind wir in der Lage, verschiedene Papiersorten mit dem Umweltzeichen Der Blaue Engel anzubieten. Entladung und Lagerung erfolgen nach besonderen Vorschriften der Gefahrgutbeauftragten-Verordnung (GGBV) und werden in regelmässigen Abständen durch Audits überprüft. Recycling und Bahn passen zusammen 600'000 Transport in t auf Strasse Bahn 500' ' ' ' '

12 12 Lärm: Wir halten ein Auge darauf Utzenstorf Papier überprüft die Produktionsanlagen laufend auf Lärmquellen. Zudem unterliegt Utzenstorf Papier einer strengen behördlichen Aufsicht, die in einem 2-Jahres-Intervall ein Lärmmonitoring an festgelegten Messpunkten fordert. Auf dieser Grundlage können notwendige Lärmminderungs- und Lärmschutzmassnahmen, soweit technisch möglich und wirtschaftlich tragbar, realisiert werden. Zur Einhaltung der Lärmemissions-Grenzwerte halten sich die Mitarbeitenden an den Lärm-Kodex von Utzenstorf Papier ging eine Reklamation wegen Lärmbelästigung aus der Nachbarschaft ein. In diesem Fall konnten wir keine technische Ursache feststellen. Störfälle 2013 Datum Störfall Bei Reinigungsarbeiten in der Schleiferei wurde der Ölabscheider überlastet wodurch Öl Richtung ARA ausgelaufen ist. Ölspuren wurden festgestellt ohne dass die Reinigungsleistung in der ARA nachhaltig gestört wurde. Als Massnahme wurde der Ölabscheider in die TPM-Runde der Instandhaltung zur rechtzeitigen Entleerung aufgenommen Durch den Ausfall des Prozessleitsystems (PLS) kam es zum Überlaufen der Öl-Rücklaufleitung der Symwalze. Der Alarm (Überlauf Rücklaufvorlage) wurde in der Fülle der Alarmmeldungen beim PLS-Ausfall nicht sofort entdeckt. Die Reinigungsleistung der ARA wurde durch diesen Störfall nicht gestört. Als Massnahme wurde eine technische Lösung zur besseren Visualisierung umweltrelevanter Alarme umgesetzt Durch das Abfallen eines Rückführschlauches der Nebenfilteranlage an der Papiermaschine ist Öl in die Auffangwanne gelaufen. Durch die Auffangwanne wurde verhindert, dass Öl ins Abwasser gelangen konnte.

13 13 Rohstoff- und Energiebilanz: Von Jahr zu Jahr effizienter Input Rohstoffe Altpapier Holz in Rinde t Ster Hilfsstoffe Füllstoffe t Chemikalien t Trinkwasser m 3 Prozesswasser m 3 Output Abluft CO 2 SO 2 NO x Staub Abfall zur externen Verwertung zur Beseitigung in Deponie t t t 7.01 t t t Energie Altholz / Rinde Andere Biomasse Erdgas/Biogas (Hu) Heiz- und Prozessöl Fremdstrom t 320 t MWh MWh MWh Abwasser Menge m 3 CSB t P anorg 3.26 t N anorg 3.40 t Energie Strom aus Biomasse MWh Produkte Altpapierhaltiges Zeitungspapier Altpapierstoff für Dritte t t

14 14 Wir gestalten die Zukunft als zuverlässiger Partner Arbeitssicherheit und Gesundheitsförderung Unsere Vision: Wir alle sorgen dafür, dass jeder jeden Tag wohlbehalten und gesund nach Hause zurückkehrt bleibt unser oberstes Ziel. Die untenstehende Grafik zeigt das Verhältnis der Ausfallstunden aus Berufsunfall (BU), Nichtberufsunfall (NBU) und Krankheit zu den jährlich geleisteten Totalarbeitsstunden. Trotz grosser Bemühungen konnten sowohl die Anzahl der Unfälle, als auch die Ausfallstunden nicht reduziert werden. Für einen sicheren Produktionsbetrieb ist die Prävention in der Arbeitssicherheit elementar. So starteten wir im Juli 2013 das Projekt Integrierte Sicherheit, moderiert und unterstützt von der Suva. Es hat das klare Ziel, die Kultur betreffend Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz im Betrieb weiter nachhaltig zu verbessern um Kosten bedingt durch Unfälle oder Sachschäden zu reduzieren. Eine hohe Sicherheitskultur am Arbeitsplatz ist auch das Fundament für die betriebliche Gesundheitsförderung und sichereres Verhalten in der Freizeit. 4 Ausfallstunden im Verhältniss zu Totalarbeitsstunden in % BU NBU Krankheit

15 : Feedback Der nächste Schritt Im ständigen Bestreben, unsere Unternehmensleistung zu verbessern, haben wir das nächste Jahr unter das Motto Feedback gestellt. Eine durch offene Kommunikation, Verbindlichkeit und gegenseitige Unterstützung geprägte Feedback-Kultur soll helfen, Fehler zu minimieren. In der Folge führt dies zu verbesserter Papierqualität bei gleichzeitiger Reduktion der Umweltauswirkungen. Neben Know-How und Erfahrung der Mitarbeitenden sind uns das direkte Feedback und die konstruktive Zusammenarbeit mit interessierten Personen wichtig. 2013: Die Bilanz CHF 0.6 Millionen in Energieeffizienz investiert Biomasseanteil zur Dampferzeugung um 2 % auf 36 % erhöht Wir produzieren 13.5 GWh/a Biostrom; dies entspricht dem Bedarf von Haushalten Wir produzieren 122 GWh/a Wärme in unserem Biomassekraftwerk; dies entspricht dem Bedarf von Haushalten 2014: Umweltziele Senkung der Faserstoffverluste Steigerung der Dampfproduktion aus Biomasse Impressum Herausgeber: Unternehmensführung Utzenstorf Papier, 3427 Utzenstorf, Druck: Singer + Co, Gotthelfstr. 4, 3427 Utzenstorf

16 Utzenstorf Papier Postfach CH-3427 Utzenstorf Tel. +41 (0) Fax +41 (0)

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