Altpapier / Karton Tonnen Export EU => China Tonnen Sammlung CH Tonnen Verbrauch Fabriken CH Folie 1
|
|
- Sebastian Bieber
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Altpapier / Karton Tonnen Sammlung CH Tonnen Verbrauch Fabriken CH Tonnen Export EU => China 2010 Folie 1
2 Gemeindekongress Kommunale Infrastruktur Zentrum Paul Klee Der neue Rahmenvertrag Altpapier Porträt Utzenstorf Papier Alain Probst, Utzenstorf Papier
3 Rahmenvertrag 2012 über die Finanzierung der Gemeindesammlungen von Altpapier aus privaten Haushaltungen
4 Partner Schweizerischer Gemeindeverband Schweizerischer Städteverband Perlen Papier AG Papierfabrik Utzenstorf AG Verband Stahl-, Metall und Papierrecycling VSMR Altpapier Entsorger/Händler Prüfung WEKO i.o. per Folie 4
5 Ziele / Inhalte Abnahmegarantie (5 Jahre) des Altpapiers aus privaten Haushaltungen durch Schweizer Papierindustrie und Altpapierentsorger (VSMR) Stoffliche Verwertung des Altpapiers primär in der Schweiz Gestützt auf den Rahmenvertrag können Gemeinden, Städte und Zweckverbände mit einem Abnehmer Einzelverträge abschliessen (fakultativ) Die Qualitäten werden in Sammeltyp 1 (Papier und Karton gemischt) und Sammeltyp 2 (getrennt gesammeltes Papier) unterschieden Nicht Bestandteil sind separate Altkartonsammlungen sowie die Entsorgung von Altpapier aus Industrie- und Gewerbebetrieben Folie 5
6 Veränderungen gegenüber der 1. Version Der VSIA wurde in den VSMR integriert und ist heute Rahmenvertragspartner Karton Deisswil gibt es nicht mehr Die garantierten Mindestpreise beim Sammeltyp 2 (separate Papiersammlung) wurden um CHF 5.--/t auf CHF resp. CHF 55.--/t erhöht Es wird eine neutrale Treuhandstelle mit folgendem Auftrag eingesetzt: - Die Anzahl Lieferanten und Veränderungen gegenüber dem Vorjahr sind einsehbar - Anzahl Abnehmer und Veränderungen gegenüber dem Vorjahr - Gemeldete Gesamtmenge, differenziert nach Sammeltyp 1 und 2 und Veränderungen gegenüber dem Vorjahr Folie 6
7 Vorteile für die Gemeinden - garantierter Mindestpreis für die Dauer von 5 Jahren - Abnahmegarantie während der Vertragsdauer durch Schweizer Papierfabriken und VSMR, auch bei wechselnden Marktbedingungen - kostenloses Abholen in der Gemeinde ab Sammelplatz - nach oben ist die Preisfindung Sache von Verhandlungen (Marktkomponente kann berücksichtigt werden) - Preismodelle frei: Fixpreise oder indexierte Preise - Entscheidungsfreiheit in bezug auf die Vertragsdauer der Einzelverträge - Freie Wahl für die Logistikdienstleister: Ortsansässige Unternehmer oder Organisation durch Abnehmer (LKW / Bahn) Folie 7
8 Nachteile für die Gemeinden - weniger schnelle Reaktionszeiten auf dem volatilen Altpapiermarkt bei Preiserhöhungen - längerfristige Vertragsgebundenheit - wobei zu erwähnen gilt, dass jeder aufgeführte Nachteil wieder zu einem Vorteil werden kann Folie 8
9 Vorteile für die Altpapierverarbeiter - Wirtschaftlicher Aspekt: Altpapier ist in der Schweiz günstiger, durch geringere Transportkosten und Händler-Spekulationen - Industrielle Nutzung von Altpapier ist ressourcenschonend - Langfristiger Planungshorizont - Erhöhung der Versorgungssicherheit von Schweizer Altpapier. Altpapier fällt in der Schweiz an und wird in der Schweiz wiederverwertet - Flexible Logistiklösungen möglich (Bahn/Strasse) Folie 9
10 Nachteile für die Altpapierverarbeiter - Die Altpapierverarbeiter verpflichten sich, das Altpapier jederzeit zu den im Einzelvertrag vereinbarten Preis abzunehmen (auch in Situationen von übervollen Lagern, Spotverkäufe vom Streckenhandel können nur bedingt berücksichtigt werden) Folie 10
11 Porträt Utzenstorf Papier Altpapierwerk Deinkinganlage Fertigwarenlager Verwaltung Papiermaschinen Holzplatz ARA Mitarbeiter am Standort 264, davon 19 Lehrlinge Areal m2 2 Papiermaschinen t/jahr 1 Altpapierwerk 2 Deinking Anlagen, 1 Holzschleiferei 1 Gas-Kraftwerk 1 Biomassekraftwerk (Deinking Reststoffe, Rinde, Klärschlamm, Altholz) 1 Abwasserreinigungsanlage (ARA) Altpapier Holz t/jahr Ster/Jahr Folie 11
12 Meilensteine 2009 Neue Besitzverhältnisse, Management Buyout in Schweizer Hand 2004 Produktionsmenge über to / Jahr 1997 Übernahme durch Myllykoski 1995 Bau der zweiten Altpapieraufbereitung (APA 2) 1973 Übernahme der Lerch AG, Bau eines Altpapiersortierwerkes 1964 Bau der ersten Altpapieraufbereitung (APA 1) 1939 Utzenstorf Papier produziert ausschliesslich Zeitungspapier 1929 Bau einer Holzschleiferei 1892 Gründung der Papierfabrik Utzenstorf Folie 12
13 Märkte 2012 Schweiz Deutschland Italien Frankreich 52 % 31 % 8% 9% Zielmarkt 450 Km Agenten Direktverkauf Folie 13
14 Einige unserer Kunden Folie 14
15 Altpapier ist für die Schweizer Papierindustrie der wichtigste Rohstoff Folie 15
16 Papier + Karton Schweiz 2011 Verbrauch: 1,4 Mio. Tonnen (pro Kopf 182 kg/jahr) Altpapier - Sammlung: 1,3 Mio. Tonnen (pro Kopf 165 kg/jahr) Altpapiersammelrate: 91 % Altpapier Einsatz in der CH-Papierindustrie: 1,00 Mio. Tonnen Altpapier Export ins Ausland: 0,57 Mio. Tonnen Altpapier Import: 0,25 Mio. Tonnen n n n Altpapierrahmenvertrag: Vereinbarung zwischen Städte/Gemeindeverband und Wirtschaft garantiert die Entsorgung der Schweizer Gemeinden Der Faserstoffbedarf für die Papierherstellung wird in der Schweiz zu 62 % durch Altpapier Recycling gedeckt In der Schweiz werden gesamthaft ca. 2.8 Mio. Tonnen Altstoffe (Papier, Karton, Plastik, Alteisen, etc.) rezykliert, davon mehr als 40 % in der Papierindustrie Quelle: ZPK Jahresbericht 2011 Folie 16
17 Altpapierhandel Weltweit 2010 Major Global Trade Flows in 2010 Quelle: CEPI, Annual Recycling Statistics 2010 Folie 17
18 Konzepte der Altpapierentsorgung Direkt (Verbraucher/Dienstleister) Gemeinde Sammlung - Bereitstellung nach Bedarf Verwerter (effizient, getrennt, gemischt) Transport Indirekt (Handel) Gemeinde Sammlung Transport Handel Handling: - Entlad - Sortierung - Pressen - Auflad - Marge Markt Transport Fabrik Entlad Verarbeitung Haushaltssammelware (kostenoptimiert) Fabrik Entlad Verarbeitung spezielle Sorten Folie 18
19 Beschaffung Altpapierwerk Utzenstorf (in 1000 Tonnen, Basis 2011) 170 Ca. 840 Gemeinden 53 Dienstleister / Handel 35 Aufgebesserte Sorten 258 Total 238 APA Deinking Sortieren / Pressen 20 Vermarktung Lagern / Ausliefern 258 Total Annehmen / Entladen Folie 19
20 Folie 20
21 Hauptherausforderungen von Utzenstorf Papier Wettbewerbsfähigkeit / Standortsicherung 1. Rohstoffkosten - Altpapier 2. Energiekosten 3. - Kurs Basis: Europäische Verkaufspreise auch in CH Folie 21
22 Schweizer Altpapier für Schweizer Papierfabriken Direktvertrag sichert Nutzung in der Schweiz und kurze Transportwege Utzenstorf Papier bietet die Dienstleistung dazu Folie 22
Altpapier und Karton Recycling Schweiz eine Erfolgsgeschichte
Altpapier und Karton Recycling Schweiz eine Erfolgsgeschichte 19.11.2010 Stefan Endras, Geschäftsleiter Papierfabrik Utzenstorf AG Altpapier Sammlung Konsument Papierherstellung Drucker/Papier- und Kartonverarbeiter
MehrRahmenvertrag. über die Finanzierung der Gemeindesammlung von Altpapier aus privaten Haushaltungen
Seite 1/10 Rahmenvertrag 2012 über die Finanzierung der Gemeindesammlung von Altpapier aus privaten Haushaltungen zwischen den Vertretern der Lieferanten Schweizerischer Städteverband, 3011 Bern Schweizerischer
MehrWahl zum Kantonalpräsidenten
Herzlich willkommen Wahl zum Kantonalpräsidenten Geb. 1953, von Bern BG und Erlach Wohnhaft in Muri b. Bern verheiratet, 2 Kinder Fürsprecher Verwaltungsratspräsident von Utzenstorf Papier Bernhard Ludwig
Mehr1. Woher kommt das Altpapier?
1. Woher kommt das Altpapier? 1/5 Untersuche deinen Abfalleimer zu Hause nach Papier. Was hast du gefunden? Bist du schon ein/e umweltbewusste/r Papiersammler/in? Welche Altpapiere können wieder verwendet
Mehr1. Woher kommt das Altpapier?
1. Woher kommt das Altpapier? Untersuche deinen Abfalleimer zu Hause nach Papier! Was hast du gefunden? Bist du schon eine umweltbewusste Papiersammlerin / ein umweltbewusster Papiersammler? Welche Altpapiere
MehrInformationsanlass. Separatsammlung Papier & Karton. 10. Mai 2016, Nottwil
Informationsanlass Separatsammlung Papier & Karton 10. Mai 2016, Nottwil 10.05.2016 1 Traktanden 1. EINTREFFEN UND WILLKOMMENSKAFFEE 2. Begrüssung und Organisation 3. Grundsätzliches zu Papier- Kartonsammlung
MehrDie Kommune als Rohstofflieferant Chancen und Risiken
20 Jahre getrennte Sammlung Die Kommune als Rohstofflieferant Chancen und Risiken Gottfried Neuhold ERZ Entsorgung und Recycling Zürich 1 Behauptung Die getrennte Sammlung ist zeitgemäss. Vorausgesetzt
MehrAltpapier-Recycling Stiefkind der Bioökonomie?
Altpapier-Recycling Stiefkind der Bioökonomie? VPM-APV Symposium der Papieringenieure 2013 Seeheim-Jugenheim, 18.10.2013 1. Einleitung 2. Bedeutung der Bioökonomie 3. Entwicklung des Altpapierrecyclings
MehrNachhaltig erfolgreich. Papierrecycling mit Zimmermann.
Nachhaltig erfolgreich. Papierrecycling mit Zimmermann. Zukunft hat bei uns Tradition. Die Zimmermann Ganahl Aktiengesellschaft ist Teil der Rondo-Gruppe, eines traditionsreichen öster reich isch en Familienunternehmens
MehrKenndaten und aktuelle Entwicklungen im Bereich Altpapierqualität. Martin Drews, GesPaRec 06. September 2017 in Heimbuchenthal
Kenndaten und aktuelle Entwicklungen im Bereich Altpapierqualität Martin Drews, GesPaRec 06. September 2017 in Heimbuchenthal Gliederung 1. Kenndaten 1.1 Kenndaten Papierindustrie 1.2 Kenndaten Altpapier
MehrDiese Liste legt Europäische Standardsorten für Altpapier fest. Sie enthält eine allgemeine Beschreibung
Einleitung Diese Liste legt Europäische Standardsorten für Altpapier fest. Sie enthält eine allgemeine Beschreibung der Standardsorten, indem sie definiert, was sie enthalten, und was sie nicht enthalten
MehrZellstoff, Chemie und Energie aus Deutschlands
Zellstoff, Chemie und Energie aus Deutschlands größter Bioraffinerie Dr. Martin Zenker, 27.04.2016 Leipzig Mercer International Inc. Zellstoff Stendal gehört zum amerikanisch-kanadischen Konzern Mercer
MehrEuropäische Erklärung zum Papierrecycling 2006-2010
Europäische Erklärung zum Papierrecycling Inhalt Einleitung Europäische Erklärung zum Papierrecycling Glossar Auf dem Weg zum gemeinsamen Ziel der Nachhaltigkeit - die Europäische Erklärung zum Papierrecycling
MehrSortierung Verwertung Entsorgung
Sortierung Verwertung Entsorgung Sortiergesellschaft SOGES AG Aarbord 34. 3628 Uttigen. Telefon 033 244 55 00. Fax 033 244 55 09. info@soges.ch. www.soges.ch Impressum Fotos Martin Glauser, Fotograf und
MehrAltpapier. Regularien - Erfassung - Aufbereitung - Maschinen und Anlagen - Umweltschutz. von Jürgen Blechschmidt. 1. Auflage. Hanser München 2011
Altpapier Regularien - Erfassung - Aufbereitung - Maschinen und Anlagen - Umweltschutz von Jürgen Blechschmidt 1. Auflage Hanser München 2011 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 42616
MehrNachhaltige Ressourcennutzung in der Zellstoff- und Papierindustrie. Effizienter Rohstoffeinsatz in Deutschland.
Nachhaltige Ressourcennutzung in der Zellstoff- und Papierindustrie. Effizienter Rohstoffeinsatz in Deutschland. Martin Drews Verband Deutscher Papierfabriken anlässlich des 3. Workshops der Verbände-
MehrFachtagung (Be-) ) Förderung von Recyclingpapier in Verwaltung und Schule Hintergründe und Zusammenhänge 28. Oktober 2004 Augsburg
Bayerisches Landesamt für Umweltschutz Fachtagung (Be-) ) Förderung von Recyclingpapier in Verwaltung und Schule Hintergründe und Zusammenhänge 28. Oktober 2004 Augsburg Papierproduktion Kreislaufschließung
MehrSammlung und Verwertung von Kunststoffabfällen aus Haushalten - Empfehlungen des Bundes
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Abfall und Rohstoffe Sammlung und Verwertung von Kunststoffabfällen aus Haushalten -
MehrStudie IG DHS. Zukunft der Separatsammlungen. Redilo Kunststoff- und Recyclingtag g 2011 Luzern, 22.09.2011
Studie IG DHS Zukunft der Separatsammlungen Redilo Kunststoff- und Recyclingtag g 2011 Luzern, 22.09.2011 Sibyl Anwander, Leiterin Qualität/Nachhaltigkeit Coop; Leiterin i AG Abfall und Recycling der IG
MehrZukunftspotenziale für den Einsatz von Recyclingpapier. Christoph Braun & Nicole Werner, Antalis GmbH Mai
Ist Grün schön? Zukunftspotenziale für den Einsatz von Recyclingpapier Christoph Braun & Nicole Werner, Antalis GmbH Mai 2010 1 Antalis International - Profil Antalis ist die größte europäische Gruppe
MehrAltpapier der ökologisch sinnvolle Rohstoff
Altpapier der ökologisch sinnvolle Rohstoff ALTPAPIER BLEIBT HIER Aus Tradition innovativ www.perlen.ch So umweltschonend wie möglich Die Perlen Papier AG wurde 1873 im Herzen der Zentralschweiz gegründet
MehrDuales System Deutschland und Grundlagen der biologischen Abfallbehandlung
Modul 1 SS 2006 Duales System Deutschland und Grundlagen der biologischen Abfallbehandlung Ruth Brunstermann Sprechstunde: dienstags 14:30-15:30 Uhr in Raum V15 R05 H08 http://www.uni-essen/abfallwirtschaft/
Mehr1. Wofür braucht es Holz bei der Papierherstellung?
1/3 1. Wofür braucht es bei der Papierherstellung? Alle grafischen Papiere, die zum Schreiben oder Drucken gebraucht werden, bestehen zum Grossteil (80 100 %) aus. Werden die Papierfasern direkt aus gewonnen
MehrAbfall: Gegenstand oder Stoff, von dem sein Besitzer sich scheiden will/schneidet/schneiden muss (rechtlicher Begriff)
Abfallwirtschaft Abfall: Gegenstand oder Stoff, von dem sein Besitzer sich scheiden will/schneidet/schneiden muss (rechtlicher Begriff) nicht objektiv, der Begriff hängt von der Gesellschaft ab, etwas,
MehrEFFIZIENTES RECYCLING. in Oldenburg seit 1950
EFFIZIENTES RECYCLING in Oldenburg seit 1950 CLEVER & EFFEKTIV Kosten und Zeitbedarf minimiert Verkehrsgünstig unterwegs Seit über sechzig Jahren setzen wir bei Springer & Sohn auf kurze Wege. Deshalb
MehrStraubing-Sand der Standort in Bayern. BioCampus Straubing 11.2009 Seite 1
Straubing-Sand der Standort in Bayern BioCampus Straubing 11.2009 Seite 1 Zahlen, Daten, Fakten 218 ha Gesamtfläche 145 ha Ansiedlungsfläche Vermarktete Flächen: 89 ha 29 Ansiedlungsbetriebe 2.300 Arbeitsplätze
MehrArgumentarium PE Tragtaschen
1. Herstellung von Polyethylen Polyethylen ist mengenmässig der wichtigste. Der Anteil von Polyethylen an der Gesamtmenge produzierter e beträgt weltweit etwa einen Drittel. Gegenwärtig dient Erdöl oder
MehrVon der Abfallwirtschaft zur Ressourcenwirtschaft
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Abfall und Rohstoffe Von der Abfallwirtschaft zur Ressourcenwirtschaft Ressourcen am
MehrMedienmitteilung. Zentralschweizer KVA Renergia bewilligt
REAL Reusseggstrasse 15 6020 Emmenbrücke Telefon 041 429 12 12 Fax 041 429 12 13 info@real-luzern.ch www.renergia.ch Medien der Zentralschweiz gemäss Verteiler/Anfrage Emmenbrücke, 3. November 2011 Medienmitteilung
MehrRECYCLINGSYSTEME IN ÖSTERREICH. Ing. Werner Knausz Vorstand Altstoff Recycling Austria AG Wien,
RECYCLINGSYSTEME IN ÖSTERREICH Ing. Werner Knausz Vorstand Altstoff Recycling Austria AG Wien, 27.09.2010 INHALT 1. Entwicklung der Abfälle in Österreich 2. Entwicklung der getrennten Verpackungssammlung
MehrMÜLL- ENTSORGUNG. Wir räumen mit Irrtümern auf.
MYTHEN DER MÜLL- ENTSORGUNG Wir räumen mit Irrtümern auf. Mythos 1 Wozu Mülltrennen? Die schmeissen ja sowieso wieder alles zusammen. Immer wieder wird die MA 48 mit diesem Mythos konfrontiert. Doch Faktum
MehrÜberblick. Was ist Abfall? Abfallanfall. Abfall als Wertstoff. Geht uns der Abfall aus?
Überblick 2 verschiedene Sichtweisen 3 Was ist Abfall? aus rechtlicher Sicht bewegliche Sachen (Ausnahme belastete Böden), deren sich der Besitzer entledigen will oder deren Sammlung und Behandlung im
MehrKosten und Leistungen der kommunalen Abfallwirtschaft
Kosten und Leistungen der kommunalen Abfallwirtschaft Resultate der Umfrage 2009 Hasi Schwarzenbach Präsident Fachgruppe Abfälle KommunaleInfrastruktur -EineOrganisationdes Schweizerischen Städteverbandes
MehrRESSOURCENNUTZUNG IN ÖSTERREICH
RESSOURCENWENDE: EIN GEMEINSAMER FAHRPLAN FÜR ÖSTERREICH RESSOURCENNUTZUNG IN ÖSTERREICH 23. FEBRUAR 2016 DR. WOLFRAM TERTSCHNIG --- 1 --- bmlfuw.gv.at POLITISCHES GESTALTUNGSZIEL RESSOURCENEFFIZIENZ 2012:
Mehrund Verwertungspotentialen in der Schweiz
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Abfall und Rohstoffe Übersicht zu Kunststoffmengen und Verwertungspotentialen in der
MehrPapierrecycling. Verfasser: Nicolas Huwyler & Pascal Beutler
Dokumentation Probe VA Papierrecycling Verfasser: Nicolas Huwyler & Pascal Beutler Abgabetermin: 28. März 2016 Inhaltsverzeichnis 1. Themendarstellung (Mind Map) 1.1 Aufbau VA (Mind Map) 2. Einleitung
MehrAbfall-Trennung. So trennen Sie richtig!
Abfall-Trennung So trennen Sie richtig! DE Richtig trennen Abfall-Trennung ist wichtig für die Menschen, für die Natur und um Geld zu sparen. Abfall-Trennung hilft dabei, das Wasser, den Boden und die
MehrWASA Paul H. Brunner Technische Universität Wien Institut für Wassergüte, Ressourcenmanagement und Abfallwirtschaft
WASA 2008 Urban Mining Paul H. Brunner Technische Universität Wien Institut für Wassergüte, Ressourcenmanagement und Abfallwirtschaft www.iwa.tuwien.ac.at Paul H. Brunner 1/18 Die Stadt als Durchläufer
Mehrbayernhafen Bamberg schafft und sichert Arbeitsplätze
Pressemitteilung Empirische Studie zur regionalen Beschäftigungswirkung zeigt: Über 5.000 Arbeitsplätze in der Region hängen vom bayernhafen Bamberg ab bayernhafen Bamberg schafft und sichert Arbeitsplätze
MehrDas neue EU-Ecolabel für Druckprodukte und seine Anforderungen an das Recycling
Das neue EU-Ecolabel für Druckprodukte und seine Anforderungen an das Recycling Axel Fischer Internationale Forschungsgemeinschaft Deinking-Technik e.v. (INGEDE) Digitales Donau-Druckforum 2013 12. März
MehrWir geben Ihrem Produkt ein Gesicht
Wir geben Ihrem Produkt ein Gesicht Nachhaltigkeit im Etikettendruck Umweltfreundlichkeit im Etikettendruck ist keine Modeerscheinung, sondern ein ernst zu nehmender Trend. Denn eine umweltfreundliche
MehrMehr Zeit für Ihr Kerngeschäft. Interseroh-Sammel-Lösungen. Entsorgen Sie Reststoffe und Altmaterialien aller Art effizient und umweltgerecht.
Mehr Zeit für Ihr Kerngeschäft Interseroh-Sammel-Lösungen. Entsorgen Sie Reststoffe und Altmaterialien aller Art effizient und umweltgerecht. Interseroh-Sammel-Lösungen. Effizient für Sie, gut für die
MehrSEIT 2011 SIND WIR ZERTIFIZIERTER GREEN IT PARTNER und erfüllen damit die von der Deutschen Umwelthilfe definierten Umweltstandards.
NACHHALTIGES HANDELN Die Umwelt und den Menschen respektieren. Bereits seit Anfang des Unternehmens gilt es die harmonische Koexistenz mit Natur und Gesellschaft zu wahren. Das Thema Nachhaltigkeit bzw.
MehrSpreerecycling GmbH & Co. KG An der Heide Industriepark Schwarze Pumpe Straße A/ Spremberg
Überwachungszertifikat-Nr.: 10610 GmbH & Co. KG An der Heide Bonn, 08. Juni 2016 Gültig bis: 12. November 2017 Peter Obieglo Wolfgang Schreer Dipl.-Ing. Ulrich Krause TÜV Süd Management Service GmbH Seite
MehrRohstoffabhängigkeit in der MEM-Industrie Swiss Green Economy Symposium, 14. November 2016, Winterthur
Rohstoffabhängigkeit in der MEM-Industrie Swiss Green Economy Symposium, 14. November 2016, Winterthur Dr. Christine Roth Ressortleiterin Umwelt 1 Rohstoffabhängigkeit MEM-Industrie Die Schweizer MEM-Industrie
MehrEstland "der. baltische Tiger. Eine Präsentation von Marco Keller
Estland "der baltische Tiger Eine Präsentation von Marco Keller Allgemeine Daten über Estland Fläche: 45.227 km² 15 Verwaltungskreise Einwohner: rund 1,34 Millionen Menschen Bevölkerungsdichte: 30 Einwohner/km²
MehrDIE NATUR KENNT KEINEN ABFALL, DENN ABFALL WIRD IMMER DURCH DEN MENSCHEN PRODUZIERT.
Konzept: Foodways Consulting GmbH und Verein Refiller Grafik: brief.pt Herausgeber: Bundesamt für Umwelt (BAFU) Quelle: Bundesgesetz über den Umweltschutz (USG): Art. 7 Abs. 6 Gottlieb Duttweiler Institut,
Mehrcontainer-, Muldenservice und kleinbehälter Im Dienste der Umwelt
container-, Muldenservice und kleinbehälter Im Dienste der Umwelt Abfälle sind wertvolle Recourcen für morgen. Grosscontainer Die Georges Bleiker AG bietet Ihnen mit individuellen Logistiklösungen ein
MehrKÜHL UNTERNEHMENSGRUPPE EXPERTS AT WORK
KÜHL UNTERNEHMENSGRUPPE EXPERTS AT WORK DAS KOMPETENZ-ZENTRUM Unser Kompetenz-Zentrum bündelt die gesamte Erfahrung und das Know-how der KÜHL Unternehmensgruppe im Umweltmanagement. Darüber hinaus bildet
MehrDokumentation der Verwertung gewerblicher Siedlungsabfälle gemäß GewAbfV
Dokumentation der Verwertung gewerblicher Siedlungsabfälle gemäß GewAbfV 1. Werden folgende Abfallfraktionen im Betrieb getrennt gesammelt und einer Vorbereitung zur Wiederverwertung ( 3 Abs. 24 KrWG)
MehrVorarlberger Landes-Abfallwirtschaftsplan 3. Fortschreibung 3. Workshop Konkretisierung der Maßnahmen
Vorarlberger Landes-Abfallwirtschaftsplan 3. Fortschreibung 3. Workshop Konkretisierung der Grundlagen Abfallhierarchie Abfallhierarchie als Prioritätenfolge der Abfallrahmenrichtlinie der EU (2008) Abfallwirtschaftsgesetz
MehrVERMARKTUNG VON BIOGAS
VERMARKTUNG VON BIOGAS ENERGIEAPÉRO KÜSNACHT Peter Dietiker Bereichsleiter Erneuerbare Energien Energie360 AG 25. November 2015 - 2 - UNSERE PRODUKTE UND DIENSTLEISTUNGEN Biogas Smart Energy Services Erdgas
MehrVorstellung der Ergebnisse der Marktanalyse nachwachsende Rohstoffe durchgeführt im Auftrag von BMEL / FNR
Vorstellung der Ergebnisse der Marktanalyse nachwachsende Rohstoffe durchgeführt im Auftrag von BMEL / FNR Papier, Pappe und Kartonage Berlin, 18. März 2014 im Auftrag von: Dieter Hofmann Fraunhofer IAP
MehrRessourcenmanagement: Warum und wie die Sicht der Wissenschaft
Zukunft der Entsorgungswirtschaft Ressourcenmanagement: Warum und wie die Sicht der Wissenschaft Paul H. Brunner und Brigitte Müller Technische Universität Wien Institut für Wassergüte, Ressourcenmanagement
MehrUmweltbericht Jahre Deinking Recycling hat. Tradition.
Umweltbericht 2013 50 Jahre Deinking Recycling hat Tradition www.utzenstorf-papier.ch 2 Inhalt Ihr verlässlicher Partner 2 Der Schweizer Qualitätsanbieter für Werbung und Zeitung 3 Wir stehen für Recyclingprodukte
MehrRecycling Posten 2, Erdgeschoss 7 Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag ist ein allgegenwärtiges Thema. Die SuS treffen auf Bekanntes welches sie recyceln zum Beispiel Glas. Sie entdecken aber auch Neues und weiterführende Hintergrundinformationen
MehrARMACELL ECO-CYCLE WIR KÜMMERN UNS UM DEN REST
ARMACELL ECO-CYCLE WIR KÜMMERN UNS UM DEN REST WERTVOLLE RESSOURCEN SCHONEN Wussten Sie, dass die Bauindustrie für 30 40 % des weltweiten Mülls verantwortlich ist? In Deutschland entfielen 2010 sogar 50%
MehrSAMMELDIENSTE Ein Angebot für Gewerbe und Industrie
Eine Dienstleistung von: SAMMELDIENSTE Ein Angebot für Gewerbe und Industrie SAMMELDIENSTE FÜR GEWERBE UND INDUSTRIE Leisibach-Entsorgung ist Ihr leistungsstarker Partner in Sachen Entsorgung und Recycling.
MehrRe-Source
Re-Source 2016 21.04.2016 Herzlich Willkommen Kunststoff-Recycling ohne gelbe Tonne Erfahrungen CH Agenda 1.Einführung 2.Kunststoff-Recycling 3.Fazit Agenda 1.Einführung 2.Kunststoff-Recycling 3.Fazit
MehrRecycling/Lebensmittelsicherheit Anforderungen aus Sicht des Risikomanagements
Recycling/Lebensmittelsicherheit Anforderungen aus Sicht des Risikomanagements Dr. Astrid Droß Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit astrid.dross@bvl.bund.de Astrid Droß 28. 29. Oktober
MehrAbfall- und Wertstoffaufkommen im Stadtgebiet Velbert
Abfall- und Wertstoffaufkommen im Stadtgebiet Velbert 2002-2015 Den Technischen Betrieben Velbert obliegt die Sammlung und der Transport der in Velbert anfallenden Restabfälle, Bioabfälle sowie des Altpapiers.
MehrEndbericht. Auswirkungen der Einführung der fahrleistungsabhängigen Maut auf Unternehmen. Umfrage Juni 2005
Endbericht Auswirkungen der Einführung der fahrleistungsabhängigen Maut auf Unternehmen Umfrage Juni 2005 o. Univ.-Prof. Dr. Sebastian Kummer, Vorstand des Instituts für Transportwirtschaft und Logistik,
MehrMülltrennung macht Sinn!
Mülltrennung macht Sinn! Bei jedem Salzburger fallen insgesamt pro Jahr rd. 470 kg Abfälle an. Mehr als die Hälfte (55%) davon werden getrennt gesammelt und verwertet, wie zb Altpapier, Metalle, Biotonne,
MehrDer Schweizer Ansatz zur Abfallverwertung
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Direktion Der Schweizer Ansatz zur Abfallverwertung Marc Chardonnens Direktor Bundesamt für Umwelt
MehrNachhaltige Bewirtschaftung von Wertstoffen und Abfällen
Themenkreis Begriffserklärung Abfall Der Recycling- und Entsorgungsmarkt Schweiz Professionelles Wirtschaften im Recycling- und Entsorgungsmarkt Übersicht der Wertstoff- und Abfallsortimente Die Ziele
MehrDie neue Gewerbeabfallverordnung aus Sicht der Praxis des Abfallerzeugers Bedeutung und Hilfestellung für die Praxis
Die neue Gewerbeabfallverordnung aus Sicht der Praxis des Abfallerzeugers Bedeutung und Hilfestellung für die Praxis Stephan Karle Vizepräsident und Geschäftsführer Karle Recycling GmbH Ihr Referent: Stephan
MehrPapier Vorurteil und Wahrheit
Papier Vorurteil und Wahrheit Papier ist 1900 Jahre nach seiner Erfindung aus unserem täglichen Leben nicht mehr wegzudenken. Als Druckmedium zur Informations- und Wissensvermittlung, als Packstoff, für
MehrPV-Update Olten SENS erecycling 21. Oktober 2015
PV-Update Olten SENS erecycling 21. Oktober 2015 Mein CV Und am Ende der Produktlebenszeit? Recycling und Rücknahmesysteme 4 SENS erecycling Unabhängig, neutral, nicht gewinnorientiert (NPO) Rücknahmesystem
MehrLEISTUNGSSTARK KÜHL KÜHL IN ENTSORGUNG UND RECYCLING KOMPETENT MODERN INTERNATIONAL UNTERNEHMENSGRUPPE UNTERNEHMENSGRUPPE.
C Y CM MY CY CMY K KÜHL UNTERNEHMENSGRUPPE PUBLIC RELATIONS Æ WWW.AHA-PR.DE KÜHL UNTERNEHMENSGRUPPE Hauptverwaltung Rolf Kühl Holding GmbH & Co. KG Keimstraße 7 D-86420 Diedorf Probedruck M Tel. Fax +49(0)821.48075-0
MehrDelegiertenversammlung Waldwirtschaft Schweiz
Delegiertenversammlung Waldwirtschaft Schweiz 08.11.2013 Florian Lüthy Geschäftsführer Agenda 1. Vorstellung Holzkraftwerk Basel AG und Rolle der Waldseite (Anstoss, Planung, Beteiligung, Betrieb) 2. Vorstellung
MehrPotentiale zur Reduktion des Papierverbrauchs
3. Workshop der Verbände- und Dialogplattform Wald Wettbewerb um das Holz / Brilon, 28. - 29.4.2014 Potentiale zur Reduktion des Papierverbrauchs Forum Ökologie & Papier Evelyn Schönheit / Jupp Trauth
MehrDie innovative Art Geld zu verdienen!
Die innovative Art Geld zu verdienen! Die innovative Art Geld zu verdienen! Der Recycling Markt von heute: Müll Produzenten in Europe (EU-28) Der Recycling Markt von heute: Recycling in Polen heute: Recycling
MehrDas Biomassekraftwerk Lünen Energie aus Altholz
Das Biomassekraftwerk Lünen Energie aus Altholz Starke Partner Das Biomassekraftwerk Lünen wurde geplant, gebaut und wird betrieben von der Biomassekraftwerk Lünen GmbH (BMK). In dieser Gesellschaft kooperieren
MehrBeschaffung von Druckern für Bundesbehörden
Beschaffung von Druckern für Bundesbehörden Beschaffungsamt des Bundesministeriums des Innern, Deutschland Bundes-Rahmenvertrag mit einem Auftragsvolumen von 20 Mio.. Energy-Star-Geräte mit geringerer
MehrPartnervereinbarung zur stofflichen Wiederverwertung von Kunststoffabfällen
Partnervereinbarung zur stofflichen Wiederverwertung von Kunststoffabfällen Diese Partnervereinbarung wird zwischen dem Verein Kunststoffentsorgung im Spital (KEIS) und dem Partnerspital mit dem Ziel der
Mehr-9,9% DIE LAGE DER UHRENINDUSTRIE 2016 IN DER SCHWEIZ UND WELTWEIT. 19,4 Milliarden Franken SCHWEIZERISCHE UHRENINDUSTRIE SCHWEIZER UHRENEXPORTE
DIE LAGE DER UHRENINDUSTRIE 2016 IN DER SCHWEIZ UND WELTWEIT SCHWEIZERISCHE UHRENINDUSTRIE SCHWEIZER UHRENEXPORTE 19,4 Milliarden Franken -9,9% Das Umfeld blieb für die schweizerische Uhrenindustrie über
MehrPapier. Sammeln & Verwerten. Papier Pappe Kartonagen. AWISTA. Wir ent sorgen für Sauberkeit.
Papier Sammeln & Verwerten Papier Pappe Kartonagen AWISTA. Wir ent sorgen für Sauberkeit. Sammeln & verwerten von Papier, Pappe, Kartonagen Hintergrund Der AWISTA führte im Frühjahr 2008 die Papiertonne
MehrProf. Dr. Andreas Michanickl Rohholzmanagement in Deutschland Kongresszentrum Hannover, März 2007
Entwicklungen beim Holzeinsatz in der Holzwerkstoffindustrie Prof. Dr. Andreas Michanickl Rohholzmanagement in Deutschland Kongresszentrum Hannover, 22.-23. März 2007 Wo steht die deutsche Holzwerkstoffindustrie?
MehrBranchenstudie: Schweizer Nahrungsmittelindustrie
Branchenstudie: Schweizer Nahrungsmittelindustrie Matteo Aepli Agri-Food & Agri-Environmental Economics Group AK Agrar- und Lebensmittelwirtschaft, FS 2011 24.2.2011 AK Agrar- und Lebensmittelwirtschaft
MehrVorlesung: Grundzüge Ökologische Systemanalyse. Synthese: OeSA Umweltanalyseinstrumente und ihre Anwendungsbereiche
Vorlesung: Grundzüge Ökologische Systemanalyse Synthese: Umweltanalyseinstrumente und ihre Anwendungsbereiche OeSA Umweltanalyseinstrumente und ihre Anwendungsbereiche 01.06.2017 1 Lernziele Auswahl von
MehrNeu. Entsorgung willkommen: Drive-In
Neu imgäu Entsorgung willkommen: Drive-In Sie bringen oder wir holen. Für Abfall sind Sie bei uns an der ersten Adresse. Ob als Geschäfts- oder als Privatkunde. Bei der umweltschonenden Trennung und Weiterverwertung
MehrEntsorgungsfachbetrieb. gemäß 56 des Kreislaufwirtschaftsgesetzes in Verbindung mit der EfbV zu führen. 6. Prüfungsdatum:
1. Name und Anschrift der Zertifizierungsorganisation 1.1 Name: bvse - Entsorgergemeinschaft e. V. 1.2 Straße: Fränkische Straße 2 1.3 Staat: D Bundesland: NW Postleitzahl: 53229 Ort: Bonn 10399 SAMMELN
MehrVon der Abfall- zur Rohstoffwirtschaft ROHSTOFFKONGRESS Abfall als Rohstoff - technische Entwicklungen und Tendenzen
Von der Abfall- zur Rohstoffwirtschaft ROHSTOFFKONGRESS 2008 Abfall als Rohstoff - technische Entwicklungen und Tendenzen von Prof. Dr.- Ing. Thomas Pretz Institut für Aufbereitung und Recycling I.A.R.
MehrAbfall ABC. Der Umwelt zuliebe. Eine Information des Abfallwirtschaftsverbandes Weiz und der Gemeinden des Bezirkes Weiz
Abfallwirtschaftsverband Weiz 8160 Weiz, Göttelsberg 290/1 Abfall ABC Der Umwelt zuliebe Eine Information des Abfallwirtschaftsverbandes Weiz und der Gemeinden des Bezirkes Weiz www.awv-weiz.at 1 Es wird
MehrFrankfurt am Main. 100 % Klimaschutz 100 % erneuerbare Energie
DAS ENERGIEREFERAT Frankfurt am Main 100 % Klimaschutz 100 % erneuerbare Energie Dr. Werner Neumann, Leiter des Energiereferats der Stadt Frankfurt am Main 1 Globale Klimaschutzziele Begrenzung des mittleren
MehrWZ 2008 Nr.: 1621 (Herstellung von Furnier-, Sperrholz-, Holzfaser- und Holzspanplatten)
Stellungnahme zur Informationsanfrage des BMWI zur Erarbeitung der Stellungnahme der Bundesrepublik Deutschland zum Eröffnungsbeschluss der Kommission zum EEG vom 18.12.2013 Name des Verbandes: Verband
MehrEinsammlung von Verpackungen im Land Brandenburg 1996 bis 2002
Einsammlung von Verpackungen im Land Brandenburg 1996 bis 22 In Brandenburg nahm die Menge an getrennt eingesammelten Verpackungen im Zeitraum 1996 bis 22 um über ein Drittel zu. Dies war Ausdruck der
MehrGründung der Interessensgemeinschaft Altstoffe / IG Altstoffe
KUNSTSTOFFSORTIERUNG Praxisbericht Historische Entwicklung Sammlung von Verpackungsmaterial 1988 Gründung der Interessensgemeinschaft Altstoffe / IG Altstoffe Zwischen dem Land Vorarlberg und den Entsorgern
MehrLogistik-Standort Saarland
Logistik-Standort Saarland Others made history, we make the future! 13.04.16 1 STARKE BRANCHEN AUF WACHSTUMSKURS 13.04.16 2 Nanotechnologie Medizintechnik Callcenter Logistik Automotive IT STARKE BRANCHEN
MehrKUNSTSTOFFVERWERTUNG REGION OSTSCHWEIZ WAS IST SINNVOLL? Kunststoffpolymere: Verhalten im Röhrenmodell
KUNSTSTOFF REGION OSTSCHWEIZ WAS IST SINNVOLL? Kunststoffpolymere: Verhalten im Röhrenmodell ODER RECYCLING Kunststoffabfälle lassen sich energetisch verwerten, können je nach Typ und Qualität aber auch
MehrPapieringenieur Papieringenieurin
Papierindustrie Starke Zahlen einer Zukunftsbranche Papieringenieur Papieringenieurin Einblicke in einen Beruf mit Zukunft Papierindustrie Papier sind wir! Entdecke die Welt des Papiers. > Jährlich stellt
MehrFARBSACK-TRENNSYSTEM WERTSTOFFSAMMLUNG NEU GEDACHT
FARBSACK-TRENNSYSTEM WERTSTOFFSAMMLUNG NEU GEDACHT WIE FUNKTIONIERT DAS FARBSACK-TRENNSYSTEM? Das «Farbsack-Trennsystem» ermöglicht eine flexible Sammlung von Wertstoffen. Bei diesem System werden die
MehrAus Biogen wird Biogas Beispiel einer Kreislaufschliessung
Aus Biogen wird Biogas Beispiel einer Kreislaufschliessung Erfa-Tag Biogas vom 1. Juni 2016 Christine Wiederkehr-Luther, Leiterin Umwelt, Migros-Genossenschafts-Bund Migros-Genossenschaft-Bund / MES -
MehrVon der Müllkippe zum Recycling- und Energiepark
Von der Müllkippe zum Recycling- und Energiepark Gesellschafterstruktur der RMD und der MTR Hochtaunuskreis Main-Taunus-Kreis Stadt Flörsheim Stadt Hochheim 50% 50% 14,99% 9,99% Rhein-Main Deponie GmbH
MehrGewerbeabfälle. Zuverlässig und verantwortungsvoll entsorgen. m den Rest!
Gewerbeabfälle Zuverlässig und verantwortungsvoll entsorgen m den Rest! Alles auf einen Blick In privaten Haushalten fallen Tag für Tag große Mengen der verschiedensten Abfälle an. Die Abfälle aus dem
MehrMöglichkeiten. Fünf. zur Nachhaltigkeit
Möglichkeiten Fünf zur Nachhaltigkeit Nachhaltigkeit Ihr Vorteil Nachhaltig und weit vorausschauend zu blicken, ist heute ein Muss, egal auf welchem Markt und in welcher Branche Sie unterwegs sind. Damit
MehrSiedlungsabfall, Gewerbeabfall, Separatsammlung es geht nur gemeinsam
Einleitung (1) Siedlungsabfall, Gewerbeabfall, Separatsammlung es geht nur gemeinsam Ein grosser Dank vorweg an das BAFU für den Einbezug der Branchen/Verbände bei der VVEA und der Vollzugshilfe Dr. Thomas
MehrRessourcen & Büropapier. Green Office Day 2012 M-real Corporation Linda Wulff
Ressourcen & Büropapier Green Office Day 2012 M-real Corporation Linda Wulff 1 Metsäliitto - Einer der weltweit gröβten Forstindustriekonzerne Metsäliitto Group Umsatz 5,4 Mrd. EUR Ca. 13.000 Mitarbeiter
Mehr