Kaderinformation 2007

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1 Evaluation der Praxisassistenz und des Curriculums im Kanton 2008 bis 200 Austauschtagung Praxisassistenz 5. November 20 Haus der Kantone, Bern Christian, LA Kantonsspital Weiterbildung in im Kanton Wie kam es dazu? - Fehlender Hausärztlicher Nachwuchs: 50% aller Grundversorgenden im Kanton SG sind über 55 Jahre alt. - Nur 4% der St. Galler Assistenzärzte/Innen wollen in der Grundversorgung tätig sein % entscheiden sich erst während ihrer Assistenzzeit, ob sie Hausärzte/Innen werden. (Umfrage der FHS St.Gallen 2007; n = 476) Weiterbildung in im Kanton 80 % der Ärztinnen und Ärzte, die eine Praxis neu eröffnen oder übernehmen, haben keine spezifischen Erfahrungen im Bereiche der Weiterbildung in im Kanton Oktober 2006:Interpellation Hartmann Nov. 2006: Regierung spricht einen Projektierungskredit von Fr Oktober 2077: Der Kantonsrat genehmigt das Projekt und spricht jährlich Mio Fr. für die Umsetzung.Januar2008 offizieller Start des Projekts Evaluation des Projektes 20 Weiterbildung in im Kanton : das St. Galler Modell Praxisassistenz 4 Stellen für ein Jahr zu 00% für 6 Monate oder zu 50% 2 Monate Die Praxisassistenz wird bei einem Lehrarzt/In im Kanton absolviert. Lehrarzt/In gemäss den Vorgaben der WHM FMF(KHM) Lehrärzte/Innen Im Kanton SG : 54 Die Praxisassistenz ist nicht rückerstattungspflichtig Weiterbildung in im Kanton : Curriculum 4 Stellen zu 00% zu 6 Monate oder 2 Monate zu 50% Ein vollständiges Curriculum beinhaltet drei Module zu 6 Monate zu 00% sowie eine Praxisassistenz, gesamt 24 Monate Das Curriculum ist rückerstattungspflichtig. 0. Januar 2007

2 Curriculum Die Curriculumweiterbildung kann in einer Klinik oder bei einem niedergelassen Arzt/Ärztin absolviert werden. Das Curriculum kann auch modular, also in 6 Monaten zu 00% oder Jahr zu 50% absolviert werden. Kandidaten/Innen, welche das ganze Curriculum belegen, werden bevorzugt. Angebote an Curriculumweiterbildungen: Otorhinolaryngologie Opthalmologie Dermatologie Sonographie Orthopädie Chirurgie Psychiatrie/ Psychosomatik Radiologie Rheumatologie Pädiatrie Praxisassistenz Curriculum Das Gesundheitsdepartement zahlt den Lohn Die Ass.-Ärztin/Arzt erhält den vollen Lohn Der Lehrarzt/In oder die Klinik(im Curriculum) bezahlt FR monatlich(000.- bei 50%) Die Ass-Ärztin/Arzt ist am KSSG als Ass.Ärztin/Arzt angestellt(sozialleistungen etc) Das Kantonsspital regelt die Administration Vertrag zwischen KSSG und Lehrarztpraxis St.Galler - Modell 2 Schwerpunkte: - Aus-und Weiterbildung - Implementierung der am Zentrumsspital(KSSG) Die Organisation der Weiterbildung sowie die fachliche Begleitung der Weiterzubildenden wird von einem Tutorenteam unter der Leitung eines Grundversorgers,(Leitender Arzt für ) wahrgenommen. Weiterbildung in : Kernpunkte des St. Galler-Modells Leitender Arzt : Präsenz im Spital, erhält ein Gesicht Hausarzt im Spital; eingefügt in denspitalalltag Abholen der Assistenzärzte/Innen an ihrem Arbeitsort Kontakt bei Visite, Lehrveranstaltungen etc. Für jede Praxisassistenz und oder Curriculum ist ein persönliches Gespräch die Regel Persönliche Laufbahnberatung Weiterbildung in im Kanton Erste Zahlen Praxisassistenz : Bis Ende Oktober 20 : 2 Praxisassistenzen Curriculum : Bis Ende Oktober 20 : volles Curriculum 4 Teilcurricula(x 24 Monate zu 50%, 3 Teilcurricula zu je 6 Monate) 0. Januar 2007

3 Weiterbildung in im Kanton St.Gallen 9 Kolleginnen oder Kollegen, welche seit 2008 an dieser Weiterbildung teilgenommen haben, sind als Hausärzte/Innen im Kanton St.Gallen tätig. 5 weitere werden im Laufe 202 ihre Tätigkeit im Kanton aufnehmen. Weiterbildung in im Kanton Die Praxisassistenz ist bis Ende 202 ausgebucht. Im Curriculum werden nächstes Jahr 3 Kollegen das volle Curriculum abschliessen 2 Vollcurricula und 3Teilcurricula sind für das nächste Jahr vorgesehen Nächstes Jahr können weder im Curriculum noch in der Praxisassistenz alle Bewerbe/Innen berücksichtigt werden Evaluation der Weiterbildung Bewertung der Lehrarztpraxis Praxisassistenz 6 Monate zu 00% absolviert Praxisassistenz 2 Monate zu 50% absolviert Evaluation der Lehrpraxis Bewertung: 0 nicht beurteilbar, sehr schlecht, 2 schlecht, 3 ungenügend, 4 genügend, 5 gut, 6 sehr gut Evaluation durch den Lehrpraktiker. Globalbeurteilung Weiterempfehlen: Ja Nein bedingt weiterempfehlen Evaluation des Curriculums 2. Lernkultur 2. Wissen wird weitergegeben: in der Theorie in der Praxis 2.2 Genügend Zeit für die Lehre Ja Nein 3. Führungskultur 3. Teamarbeit 3.2 Konfliktlösung 3.3 Unterstützung bei der Arbeit 3.4 Leistungsbewertung 4. Fehlerkultur 4. Besprechen der Komplikationen oder Fehler 4.2 Aufgrund von Fehlern Prozesse verbessern 5. Fachkompetenz Wie stark habe ich in der Praxisassistenz meine Kenntnisse und Fähigkeiten in den folgenden Gebieten erweitern können? 5. Hausärztliche Kernkompetenz 5.. Behandlung von uncharakteristischen Beschwerden und Frühsymptomen von Krankheiten 5..2 Koordiniertes Vorgehen bei der Behandlung und Betreuung von Patienten in Diagnostik und Therapie 5..3 Routinierter Umgang mit dem gesamten breiten Spektrum von Gesundheitsstörungen und Risiken 5..4 Individueller Ansatz in der Behandlung; wirksame Arzt Patienten Beziehung 5..5 Erfahrung in der Langzeitbetreuung von Patienten 5..6 Behandlung und Betreuung polymorbider Patienten 5..7 Betreuung von sterbenden Patienten und deren Angehörigen 5..8 Verantwortung übernehmen 5..9 Eine gewisse Unsicherheit ertragen und damit umgehen können 5.2 Hausärztliche Kompetenz 5.2. Biopsychosoziale Anamnese erheben Diagnostik und Therapie aufgrund eines Behandlungskonzept nach Nutzen-Risiko und wirtschaftlichen Kriterien im Rahmen der hausärztlichen Kompetenz Beratungskompetenz (z. Bsp. Nutzen-Risiko-Beratung, Gesundheitsberatung, Reiseberatung, Impfberatung, Sexualberatung) Beurteilungskompetenz (z. Bsp. Arbeitsfähigkeit, Fahrtauglichkeit, Berufstauglichkeit, Urteilsfähigkeit, Versicherungsuntersuch) 5.3 Administrative Kompetenz 5.3. Führen der Krankengeschichte Zeugnisse und Berichtswesen Tarmed 0. Januar 2007

4 5.4 Hausärztliche Kompetenz in Therapie und Diagnostik 5.4. Kleinchirurgie Wundversorgung, Exzision Punktion, Drainage, Inzision Gelenkspunktion, Infiltration Frakturbehandlung Kathetereinlage, Katheterwechsel Andere Diagnostik Laborkenntnisse EKG Ergometrie h Blutdruckmessung Spirometrie Röntgen Ultraschall Andere Evaluation der Praxisassistenz durch den Lehrpraktiker Praxisassistenz: 6 Monate zu 00% Praxisassistenz: 2 Monate zu 50% Bewertung (von 0= nicht beurteilbar, =sehr schlecht bis 6= sehr gut).effiziente Diagnostik und Behandlung von Patienten mit Frühsymptomen von Krankheiten und initial unklaren Beschwerden. 2. Das Spektrum von Gesundheitsstörungen und Gesundheitsrisiken kennen. 3. Koordinative Betreuung der Patienten. 4. Gewährleisten einer guten Langzeitbetreuung durch effizientes Betreuungsmanagement. 5. Abwartendes Verhalten als Weg zur Diagnose kennen und anwenden. 6. Mit Unsicherheiten umgehen können. 7. Krankheitsprävalenz und Inzidenz bei Diagnostik und Therapie berücksichtigen. 8. Das Bio-psycho-soziale Modell anwenden. 9. Erstellen einer fundierten Beurteilung. 0. Eine Behandlungsstrategie entwickeln, welche der Lebenssituation des Patienten, der zu erwartenden Risiken und den Kosten angepasst ist... Den Behandlungsplan dem Patienten verständlich erklären und sein Einverständnis einholen.. 2. Die Behandlung im Rahmen der hausärztlichen Kompetenz durchführen. 3. Praxisnotfall: ruhiges, umsichtiges, konsequentes Handeln nach den Grundsätzen der Priorität. 4. Kompetente Begleitung von chronisch kranken/terminalen Patienten und deren Angehörige. 5. Überbringen von Bad News. 6. Kontakt zu weiteren Betreuungsgruppen (Spitex etc.). 7. Kontakt zu den Angehörigen des Patienten. 8.Kompetente Telefonberatung. 9.Beurteilung der Arbeitsfähigkeit. 20. Führen und Motivieren der unterstellten Mitarbeiter(Innen). 2. Selbstkritik. 22. Persönliche Weiterbildung. 23. Führen der KG. 24. Umgang mit TARMED. 25. Rationale, dem Patienten angepasste Medikamententherapie. 26. Medikamenteninstruktion, Überwachung Beherrschen der hausärztlichen Diagnostika. a) Labor.. b) EKG.. c) Röntgen.. d) Spirometrie.. e) andere Beurteilung (Freitext) Curriculum Evaluation Name:... Curriculum von bis:.. Die folgenden Kriterien werden nach dem Notensystem 0-6 (nicht beurteilbar-sehr gut) beurteilt:. Globalbeurteilung a) Das Weiterbildungscurriculum beurteile ich insgesamt 5. Fachkompetenz a) Der Weiterbildner 6. Vermittlung von praxisrelevanten Fähigkeiten a) Theoretische Grundlagen b) Praktisches Wissen und Können 7. Selbständiges Arbeiten a) Gewährleistet b) Supervision 2. Lernkultur a) Die Lernkultur beurteile ich global b) Qualität meiner Ausbildner 3. Führungskultur/und Betreuung a) Die Führung im Curriculum erachte ich als b) Die Betreuung im Curriculum erachte ich als 8. Administratives a) Führen der Krankengeschichte b) Zeugnisse und Berichtswesen 9. Zusatzaufgaben a)... b) Keine Zusatzaufgaben 4. Fehlerkultur a) Umgang mit Fehlern b) Rückmeldung, was richtig oder falsch c) Besprechen der Komplikationen oder Fehler 0. Januar 2007

5 0. Teamarbeit a) Teamarbeit insgesamt.. b) Konfliktlösung.. c) Unterstützung bei der Arbeit.. d) Leistungsbewertung.. Auftrag : Bericht der Regierung Grundsätzlich positiv erachte ich am Curriculum: 2. Grundsätzlich negativ erachte ich am Curriculum : 3. Folgende Verbesserungen würden sich positiv auf das Curriculum auswirken: Vorgehen: die Fachhochschule (FHS) wird mit der Evaluation beauftragt(oktober 209 Projektbeginn : Ende Januar 202 Projektabschluss : Anfangs Juni 202 Durchlaufzeit : 7 Wochen Kernfrage: Wie weit ist das Projekt Weiterbildung in im Kanton St.Gallen effizient und effektiv? Die Arbeit soll im Besonderen aufzeigen: Die Situation vor Einführung des Projekts Die quantitativen und qualitativen Veränderungen durch das Projekt Der Einfluss des Projekts auf die weiterzubildenden Hausärzte/Innen Das Projekt und die Aktivitäten des Kanton SG im nationalen Vergleich Aus der Analyse fundierte Empfehlungen für das weitere Vorgehen Vorläufiges Fazit Das Projekt ist erfolgreich gestartet Das Interesse an der Weiterbildung in ist gross, die Beratung wird rege benützt Die Strukturen scheinen sich zu bewähren Das Modell ist mit der neuen WBO kompatibel Die Weiterbildung in darf nicht auf einzelne Kantone beschränkt sein Sie sollte kantonal durchlässig sein Die Finanzierung muss bei dem zu erwartenden Anstieg der Bewerber(neue WBO) neu geregelt werden. 0. Januar 2007

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