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1 Willkommen Dr. Annette Becker Dr. Andreas Sundermeier, Priv. Doz. Dr. Jochen H. E. Koop, Andreas Schöl Abteilung U / Ökologie Bundesanstalt für Gewässerkunde (BfG), Koblenz Leipzig / Brehna,

2 Massenwachstum von Blaualgen und Wasserpest im Altwasser Essing, Altmühltal derzeitige Situation und Konzepte für die zukünftige Gewässerunterhaltung > Einleitung Altwasser Essing Geschichte, Lage und Problemstellung (Makrophyten und benthische Algen) > Zustand des Altwassers Wasserchemie, Biologie, Neuere gezielte Untersuchungen > Maßnahmen in Vergangenheit und Zukunft Bisherige Erfahrungen Vorgeschlagene Maßnahmen > Ausblick, Zusammenfassung

3 Einleitung: Geschichte > 793: Karl der Große: Fossa Carolina > : Ludwig I, König der Bayern: Ludwig-Donau-Main-Kanal mit 101 Schleusen und 177 km Länge > : Bau des Main-Donau-Kanals (Stauhaltung Kehlheim ) mit 16 Schleusen und 171 km Länge Essing

4 Einleitung: Geschichte Entstehung des Altwasser Essing durch Abtrennung eines Altmühlabschnittes bei Bau von Main-Donau-Kanal: > Änderung des Charakters / der Hydrologie gespeist von Karstbach/-quellen, Pumpwerk hebt Wasser um 60cm auf Kanalniveau > Kennwerte: ca. 1,2 km Länge, 35 m Breite, ca. 3,5 ha mittlere Tiefe von 1,7 m, Volumen ca m³ MQ 0,3 m³/s, Verweilzeit im Mittel 2-3 Tage > Änderung des Status / der Verantwortlichkeiten wird Gewässer 3. Ordnung, Gemeinde unterhaltspflichtig WSA wg. Ausbau verantwortlich

5 Einleitung: Lage Forellenwasser Essing (Blaues Wasser) N Lageplan des Altwasser Essing mit Probenahmestellen: 1: Weihermühlbach, 2: Karstquelle (Essing Brunn Quellen) 3: Zulauf, 4: Mitte, 5: Ablauf, 6: Pumpwerk

6 Einleitung: Lage Forellenwasser Essing (Blaues Wasser) N Lageplan des Altwasser Essing mit Probenahmestellen: 1: Weihermühlbach, 2: Karstquelle (Essing Brunn Quellen) 3: Zulauf, 4: Mitte, 5: Ablauf, 6: Pumpwerk Foto: Bioplan / Wastraplan, 2008

7 Einleitung: Problem Algen fädige Algen benthische Algen Makrophyten

8 Einleitung: Problem Algen fädige Algen benthische Algen Makrophyten

9 Einleitung: Problem Algen fädige Algen benthische Algen Makrophyten

10 Einleitung: Problem Algen fädige Algen benthische Algen Makrophyten

11 Einleitung: Problem Algen fädige Algen benthische Algen Makrophyten

12 Einleitung: Problem Algen fädige Algen benthische Algen Makrophyten

13 Einleitung: Problem Algen fädige Algen benthische Algen Makrophyten

14 Einleitung: Problem Algen fädige Algen benthische Algen Makrophyten

15 Einleitung: Problem Algen Ziele Ursache Interessengruppe (Problem) Wasserpflanzen Benthische Algen > Anwohner (Ästhetik) > Fischerei (Belästigung) > WSA (Pumpwerk) > Angler + Anwohner (Geruch + Ästhetik) WWA (Überwachung) WSA (Verantwortung) > Reduktion der Biomasse von Algen + Wasserpflanzen > Verringerung der Beeinträchtigungen > Erhaltung des Charakters des Altwassers (Blauwasser)

16 Zustand des Altwassers: Wasserchemie Charakteristika: Altwasser Essing: Jahresgang Wasseremperatur > sommerkaltes Gewässer 20 > Sauerstoffsättigung um 100% J2000 J2001 J2002 J2003 J2004 > Nährstoffe moderate P-Gehalte (um 0,05 mg/l) eher höhere N-Gehalte (um 4 mg/l) > ph um 7,6 > Leitfähigkeit um 500 µs/cm mg/l J F M A M J J A S O N D

17 Zustand des Altwassers: Biologie 100 Essing Holzbrücke Charakteristika: Licht % Geringes Aufkommen an Phyto- und Zooplankton hohe Transparenz des Wassers selbst (Chl a <<10 µg/l) (geringe Verweilzeit des Wassers behindert Planktonentwicklung) 0 0m 1m 2m Wassertiefe Benthische Algen: Oscillatoria limosa, Kieselalgen Auftreiben auf nach starker Belichtung Wasserpflanzen (Makrophyten): Elodea canadensis, Callitriche, => noch 2007 Massenentwicklung, 2008 fehlend Fische: sommerkaltes Forellengewässer (intensive fischereiliche Nutzung), Vorkommen verschiedener Karpfen (aus Biomanipulationsversuch)

18 charkteristisch: zeitlich / räumlich versetzte Massenvorkommen von Wasserpflanzen u. benthischen Algen -> Wechselwirkungen? -> Einfluss von Fischen? Foto: Gewässergrund Altwasser Essing, Sandrock, 2008

19 gezielte Untersuchungen 2008 im Rahmen einer Ausschreibung zur Konzepterstellung für das Altwasser Erste Ergebnisse: Ursache des massiven Wachstums von benthischen Algen und Wasserpflanzen: Nährstoffeintrag durch Zustrom von Grundwasser? 1,3 0,9 0,8 0,7 Ortsmitte Pegel und Brunnen am Altwasser Quelle am Gewässergrund Ges.PO4-P in mg/l 0,6 0,5 0,4 0,3 0,2 Zuläufe 0,1 0 NESS17 P5 P4 P3 Ness7 P2 PK NESS10 P1 NESS11 NESS2 Pegelbeprobung, Abflussmessungen, Tauchgänge (Fotos), Wasserproben, Konzeptentwurf: Bioplan / Wastraplan, 2008

20 bereits durchgeführte Maßnahmen: (soweit bekannt, seit 1999) > Mähen: 1999: Entnahme von 10 m³ Pflanzenmaterial 2001: Entnahme von 18 m³ Pflanzenmaterial 2004: Entnahme von 11 m³ Pflanzenmaterial 2007: Mähen 1 m unter Wasseroberfläche, Entnahme von 82t (ca.150m³) Material >Berieselung auftreibender Algen: Sedimentation auftreibender Algen >Schlammbaggerungen: 2001 Entnahme von 1100 m³ 2004 in Pumpwerksbereich Entnahme von 650 m³ > Umleitung der Zuläufe / Manipulation der Fischpopulation / Uferentrümpelung: 1999 Abfischen Forellen, Umleitung von 2/3 der kalten Zuläufe (geplant), Uferentrümpelung (Ziel sommerwarmes, trübes Gewässer) 2000 Besatz mit versch. Karpfenarten, darunter 1000 Graskarpfen 2002 Besatz mit 300 kg Amurkarpfen weitere vorgeschlagene Maßnahmen: > Eintrübung: hoher Abfluss nur durch Zuleitung von Kanalwasser möglich, nicht erwünscht wg. Stoffeintrag > Verminderung der Nährstoffeinträge: Füttern von Fischen, Siedlungseinträge, Zuläufe / Einzugsgebiet, schwer realisierbar

21 aktuell diskutierte Maßnahmen-Vorschläge : > Artenzusammensetzung Wasserpflanzen: Pflanzen, die optisch ansprechender sind / Sediment effektiver beschatten / niederwüchsig sind und nicht so leicht wegtreiben (Teichrose, Quellmoos)? > Sediment: Besiedelbarkeit / Nährstoffverfügbarkeit herabsetzen durch Sedimentabdeckung, Fällung (Versuche mit Benthophos erscheinen vielversprechend), Austausch des Oberflächenmaterials > Beschattung: durch Ufervegetation, schwimmende Inseln o.a. > Beeinflussung des Strömungsregimes: morphologische und hydrologische Veränderungen > Erzeugen von Turbulenzen gegen auftreibende Algen: Wellen, Belüftung > Verbesserte Anwendung alter Vorschläge: Zulaufumleitung, Nutzungseinschränkung (Forellenzucht), Nährstoffeinträge, Mähen, Berieselung, Verminderung der Siedlungseinträge, Zuläufe / Einzugsgebiet Ausblick >Diskussion des Bewirtschaftungskonzeptes läuft derzeit, nachhaltige Lösung erscheint nach wie vor nicht einfach >Einbeziehung der betroffenen Interessengruppen entscheidend

22 Zusammenfassung Wasserqualität Altwasser Essing: biologisch / chemisch: nicht schlecht, Forellengewässer Probleme: Unterscheidung nötig zwischen benthischen Algen + Wasserpflanzen als Ursachen, in den Jahren verschieden ausgeprägt und teilweise alternierend auftretend, daraus folgen verschiedene Probleme der Interessengruppen Rolle der Nährstoffeinträge ist wahrscheinlich größer als zunächst vermutet wegen Grundwasserzufluss im Gewässer, genaue Untersuchung der Eintragspfade steht noch aus Zielzustand muss definiert werden vor dem Hintergrund gemeinsamer / widerstreitender Interessen der verschiedenen beteiligten Gruppen (nicht rein fachlich / biologisch definierbar) Maßnahmen die in Frage kommen werden eingeschränkt aufgrund von hydrologischen Gegebenheiten, ökologischen Wirkungszusammenhängen sowie Vorgaben der Interessengruppen; wirksame, nachhaltige und verhältnismäßige Maßnahmen sind schwer zu finden

23 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Dr. Annette Becker Abteilung: U Bundesanstalt für Gewässerkunde Am Mainzer Tor Koblenz Tel.: 0261/ , Fax: 0261/ becker@bafg.de

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