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2 sechsseiten sonderausgabe januar 2009 Der schwarze Oktober* Angst vor der globalen Rezession* Deutsche so pessimistisch wie lange nicht mehr* In der ersten Novemberhälfte ( ) 2008 listet die Financial Times über 395 Einträge zum Stichwort Finanzkrise. Je länger die US-Immobilienkrise anhält, desto größer ist auch die Gefahr, dass es zu einer Weltwirtschaftskrise kommt. Präsident des Kieler Instituts für Weltwirtschaft Dennis Snower im Januar 2008 Es ist noch zu früh, Entwarnung zu geben. Bundesbankchef Axel Weber im April 2008 Nur ein Handeln des Staates kann jetzt das notwendige Vertrauen zurückbringen. Bundeskanzlerin Angela Merkel im Oktober 2008 Einige Unternehmen trifft der Abschwung wie ein Tsunami. Präsident des Arbeitgeberverbandes Gesamtmetall Martin Kannegiesser im November 2008 Am 15. September 2008 veröffentlich das Handelsblatt 31 Beiträge zur Finanzkrise. *Titel in deutschen Wirtschaftsmedien

3 sven fissenewert Rezession eine Wirklichkeitskonstruktion? Haben auch Sie gerade das Gefühl, dass unsere Welt um uns herum zusammen bricht? Fürchten Sie um Ihre Ersparnisse oder um Ihren Job? Stellt sich Ihr Unternehmen bereits auf die bevorstehende Rezession ein? Doch: Wie wirklich ist die Rezession überhaupt? Natürlich gibt es Definitionen von Ökonomen, was eine Rezession ist. Eine der gängigen Definitionen lautet wie folgt: Als Rezession bezeichnet man eine Phase des Konjunkturzyklus, in der die wirtschaftliche Aktivität langsam zurückgeht. Die Rezession folgt gewöhnlich auf einen Aufschwung und geht einer Depression voran. Legt man diese Definition zugrunde und betrachtet dann gleichzeitig verschiedene volkswirtschaftliche Größen allen voran das Brutto-Inlands-Produkt so lässt sich ziemlich genau sagen, in welcher Phase des Konjunkturzyklus wir uns gerade befinden. Das eigentlich Entscheidende ist doch aber: Wie erleben wir das in dieser Form definierte und gemessene Geschehen? Aus welchem individuellen Blickwinkel betrachten wir es? Ein Beispiel: Auch Zeit lässt sich klar messen. Das Empfinden jedoch, ob sie langsam vergeht oder schnell, ob man zu wenig davon hat oder zuviel, hängt ganz davon ab, welche individuelle Bedeutung wir ihr geben. Alles Leiden hat seinen Anfang darin, dass wir unseren eigenen Gedanken Glauben schenken. Wie weit entspringt also das, was derzeit als Absturz, Crash, Horror, Panik durch die Gazetten geistert, weniger einer messbaren Rezession als vielmehr einer Konstruktion unserer Köpfe? Welche Konstruktionen sind es nun, denen wir besonders gerne Glauben schenken?

4 sechsseiten sonderausgabe januar 2009 Konstruk tion Nr. 1: Wachstum gleich Wohlstand Per Definition ist Rezession eine Phase innerhalb eines Zyklus. Es liegt in der Natur eines Zyklus, dass er in Wellenbewegungen mal bergauf und mal bergab führt. So gesehen ist eine Rezession weder etwas Außergewöhnliches noch etwas, das unbedingt beklagt werden müsste. So gesehen ist sie nicht mehr und nicht weniger als ein normaler Teil innerhalb eines von uns selbst definierten Rhythmus. Erst die Bewertung als Absturz und Niedergang macht sie zum Problem. Warum nur betrachten wir Schrumpfen als Katastrophe? Warum ist Wohlstand für uns heute zwingend mit Wachstum verbunden? Was wäre, wenn wir Rezession stattdessen als notwendige und willkommene Phase der Bereinigung betrachten würden? Konstruk tion Nr. 2: Die Schuld der anderen Die negative Stimmungsmache hat ihre Ursache zu einem großen Teil in der durchaus nachvollziehbaren Absicht von Medienmachern, gute Zahlen zu erwirtschaften. Schließlich weiß jeder Journalist: Bad news are good news. Schlechte Nachrichten verkaufen sich besser als gute. Konstruk tion Nr. 3: Zukunft ist pl a n ba r Unternehmen sind darauf angewiesen, auf der Grundlage von Analysen und Bewertungen Prognosen darüber zu machen, wie sie und ihre Umwelten sich künftig entwickeln werden. Dies ist wichtig, um Entscheidungen im Hier und Jetzt treffen zu können. Und es gibt uns das sichere Gefühl, alles unter Kontrolle zu haben. Doch dabei ignorieren wir allzu oft die Entwicklungen um uns herum; halten lieber an den einmal festgelegten Strategien fest, statt sie in Frage zu stellen. Augen zu und durch. Aber ist das wirtschaftliche Geschehen überhaupt noch planbar? Ist es oft nicht vielmehr so, dass rationale Begründungen erst dann entstehen, wenn schon etwas geschehen ist? Wäre es nicht ratsamer, bei Bedarf vom eingeschlagenen Kurs abzuweichen, statt blind darauf zu vertrauen, dass sich die Prognose schon noch erfüllen wird? Warum aber ist das so? Möglicherweise weil es weit bequemer ist, Katastrophen zu bejammern und über unverschämte Banker zu schimpfen, als sich Gedanken über den eigenen Teil der Verantwortung zu machen? Wie gut, dass sich nun so schnell Schuldige ausmachen und abstrafen lassen. Aber mal ehrlich: Haben wir alle gar nichts geahnt? Haben sich nicht schon viele seit einiger Zeit Gedanken über die Rendite-Versprechungen ihrer Anlagen gemacht?

5 Mögliche Wege und Chancen in der Krise (und jenseits der Krise) + Stellen Sie Einvernehmen her über Ihren zentralen Unternehmenszweck und die damit verbundenen Werte. Betrachten Sie diese als unantastbar. + Bieten Sie Ihren Mitarbeitern eine Identifikationsfläche an; ermöglichen Sie ihnen, persönlichen Sinn mit der Existenz Ihres Unternehmens zu verbinden. + Befreien Sie sich von dem illusionären Glauben an fixe Strategien. Haben Sie den Mut, vom einmal eingeschlagenen Kurs abzuweichen. + Bleiben Sie wachsam gegenüber den Bewegungen in Ihrer Umwelt. Lernen Sie auch dort hinzuschauen und nach Möglichkeiten zu suchen, wo Sie es bisher nicht getan haben. + Etablieren Sie eine Kultur des Nichtwissens. Nichtwissen eröffnet Raum für Fragen. Neue Fragen führen zu neuen Antworten. + Sorgen Sie für einen ungefilterten Blick auf die Zugkräfte in Ihrem Unternehmen. Wer hat wo, wie, welchen Einfluss im Unternehmen und was bedeutet das für das Ganze? + Glauben Sie fest an einen guten Ausgang, aber sehen Sie den harten Realitäten auf dem Weg dahin klar ins Auge. Es geht auch anders Wir sollten uns nicht damit aufhalten, nach Schuldigen an dem als krisenhaft wahrgenommen Zustand zu suchen. Das bringt uns nicht weiter. Was wir brauchen, ist die Bereitschaft bei allen mit der Krise ein - her gehenden persönlichen Ängsten und Sorgen, nach den in ihr wohnenden Chancen und Möglichkeiten zu suchen. Die Bereitschaft, uns gleichermaßen unabhängiger zu machen, von den Krisenmeldungen der Medien und den Versprechungen und Beruhigungsversuchen unserer Politiker. Die Bereitschaft, sinnvoll und (eigen-)verantwortlich zu denken und zu handeln. Was heißt das ganz konkret für Sie selbst und Ihr Unternehmen? Was macht Ihr Wirklichkeitsgenerator sprich Ihr Gehirn mit dem, was Ihnen von der Umwelt angeboten wird? Was ist für Sie jetzt wichtig? Wo schauen Sie hin? Wie steht es um Ihr Vertrauen? Setzen Sie sich im Führungskreis zusammen. Überlegen Sie gemeinsam, was von dem, was Sie außen sehen, zu Ihrer Realität wird. Welchen Realitäten Sie Bedeutung geben wollen. Besinnung auf das Wesentliche Wie können Sie die in der Krise liegenden Chancen für die Zukunft Ihres Unternehmens nutzen ohne die Notwendigkeiten des Moments aus den Augen zu verlieren? Eine gute Basis, um schwierige wirtschaftliche Zeiten zu überstehen, ist eine klare Vorstellung davon, welchen Nutzen Ihr Unternehmen Kunden und Gesellschaft bietet und welche Grundwerte dabei im Mittelpunkt stehen. Bleiben Sie Ihrer Unternehmensidee und Ihren Kernwerten treu. Trennen Sie deutlich zwischen dem, was sich niemals ändern und dem was offen sein sollte für den Wandel. Denn gerade durch absolute Klarheit im Hinblick, auf das was sich nicht ändern sollte, sind Sie eher in der Lage, Veränderungen dort zu vollziehen, wo es nötig ist. Wo also sind sie nötig? Was wird in Ihrem Unternehmen noch immer bewahrt, obwohl es nicht mehr für die Zukunft taugt? Vielleicht ist jetzt der rechte Zeitpunkt gekommen, um sich endlich davon zu trennen. Und wo ist der Wandel durch die Krise überhaupt erst möglich geworden? Wo also bedingt und beschleunigt sie Veränderungen, die in den letzten Monaten noch als undenkbar galten? Befreien Sie sich im Weiteren von dem Gedanken, zu jedem Zeitpunkt alles unter Kontrolle haben zu können und zu müssen. Überdenken Sie die Zahlen und Parameter, denen Sie bislang vertraut haben. Führen Sie sich vor Augen, dass wir Menschen mit Fähigkeiten ausgestattet sind, die uns ermöglichen, auch mit dem Ungewissen umzugehen. Nutzen Sie die Phasen der Ungewissheit, um sich Fragen zu stellen um erst dann Antworten darauf zu suchen. Nichtwissen kann eine enorme Ressource sein, eine Grundlage für Innovation und große Schöpfungen. Blenden Sie zu guter Letzt Erfahrungen und Erkenntnisse aus den Wirtschaftskrisen der vergangenen Jahrzehnte nicht aus: 1974, 1982, 1993, Haben Sie uns in den Abgrund geführt? Nein, mitnichten. Wir brauchen keine Trugbilder, um uns zu beruhigen angesichts einer turbulenten Welt. Wir können ihr entgegen treten und ihre Vielseitigkeit genießen. Sie können mitgestalten! Und darauf vertrauen, dass auf magere Jahre auch wieder fette Jahre folgen.

6 Process One Consulting GmbH Marienstraße 22 D Fulda Fon +49 (0) Fax +49 (0) info@process-one.de Möchten Sie mehr über uns und unsere Leistungen erfahren? Gerne senden wir Ihnen weitere Informationen zu. Rufen Sie dazu einfach an unter +49 (0) oder senden Sie uns eine an info@process-one.de. Zudem finden Sie weiterführende Informationen auf unserer Website Sven Fissenewert geboren 1968, seit 1999 bei Process One Arbeitsschwerpunkte Managementberatung und Führungsentwicklung, Teamentwicklung und -coaching. Die nächste Ausgabe von sechsseiten erscheint im Frühsommer 2009.

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